Wie man die leute in den Wahnsinn treibt

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150 MÖGLICHKEITEN,

WIE MAN DIE LEUTE IN

DEN WAHNSINN TREIBT!

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Jedes Mal wild
irgendwelche
Zahlen durch den
Raum rufen, wenn
jemand laut zählt

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Eine Sonnenliege in
die Kühlabteilung
eines Supermarktes
stellen. Beim
Mitarbeiter fragen, wo
der der Cocktail
bliebe…

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Nachts irgendeine
Telefonnummer
wählen und die
andere Person fragen,
ob er oder sie auch
nicht schlafen könne…

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Mit offenem
Hosenstahl
herumlaufen. Wenn
jemand fragt,
antworten: „Ich
habe es lieber so!“

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Bei jeder zukünftigen
Überweisung in die
Referenzzeile „für
sexuelle
Gefälligkeiten“
schreiben!

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In einem
Restaurant etwas
bestellen, was es
nicht gibt. Erbost
nachfragen,
warum.

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Sich bei einer
Flughafenkontrolle
ein Eurostück in die
Unterhose
schieben.

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In einem
Arztzimmer den
Sitznachbarn von
oben bis unten
abschnüffeln.

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E-Mails wild durch die
Gegend schicken und
mitteilen, was man
gerade tut. Z. B.
„Wenn ihr mich
braucht, ich bin auf
Klo!“

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Die Tastatur zu
einem Kollegen
tragen und fragen,
ob er tauschen
möchte.

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In einem Fahrstuhl
die Fötusstellung
einnehmen und
wimmern, wenn
andere Leute
einsteigen.

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Mit jedem den man
trifft folgende
Unterhaltung
führen: „Hören Sie
das?“ „Was?“ „Ach
egal!“

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Sich in der
Öffentlichkeit
ständig auf die Stirn
schlagen und sagen:
„Seid doch endlich
mal ruhig da oben!“

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In eine
Besprechung
kommen und laut
sagen: „Das
Klopapier ist alle!“

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In einem
Restaurant Salz-
und Pfefferstreuer
öffnen und Deckel
lose wieder
drauflegen.

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Klingelschild mit
jemandem tauschen
und auf deinen Namen
alle 5 Minuten ein Taxi
bestellen. Wenn es
auffliegt, den Nachbarn
beschuldigen.

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Ein Subjekt-hat-die-
Tollwut-Zettel ans
Jackett deines
kleben, wenn
dieser einen Termin
hat.

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Toilettenschilder
für Männer und
Frauen vertauschen

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In den
Terminkalender eine
Kollegen eintragen:
„Wie findest du
mich eigentlich in
Strumpfhosen?“

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Den Weg zum
Kopier auf allen
Vieren zurücklegen

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Sich selbst über
Lautsprecher
ausrufen. Dabei
nicht die Stimme
verstellen.

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Allen Kollegen die
Kugelschreibermin
en raus drehen und
dem Praktikanten
in die Schuhe
schieben.

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Wahllos jemanden
anrufen, demjenigen
sagen, man habe
jetzt keine Zeit zum
reden, und dann
auflegen

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Mit einem Klemmbrett
durchs Büro rennen
und mit ernstem
Gesicht und ohne
Worte Notizen machen,
wenn die Kollegen
fragend aufschauen.

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Neben einer belegten
Umkleidekabine laut
rufen: „Nicht gucken
jetzt, ich probier
grad neue
Unterwäsche an!“

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Wenn andere Leute
im Klo am
Waschbecken stehen,
sich hinknien und
aus dem Wasserhahn
trinken.

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3 Wochen lang
entkoffeinierten
Kaffee in die
Maschine fühlen.
Danach auf doppelten
Espresso umsteigen.

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Bei einer
Besprechung die
Kekse mit der Hand
zerbröseln.

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In voller
Kampfmontur ins
Büro kommen.
Wenn jemand fragt:
„Ich darf nicht
drüber reden!“

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Jeden, den man
trifft, eine Stunde
lang mit Horst
anreden.

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Alle, die einem
einen guten
Morgen wünschen,
komplett
ignorieren.

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Bei einer
Besprechung ständig
am Kopf kratzen und
Handflächen
konzentriert
begutachten.

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Mit einem Streifen
Klopapier in der
Hose herumlaufen.
Echt überrascht
tun, wenn jemand
sie darauf hinweist.

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Bei einer Bestellung
ständig was ändern.
Beim dritten Mal
sagen: „Sie kriegen
es nicht auf die
Reihe, oder?“

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In einer
verrauchten
Rockerkneipe ein
Glas warme Milch
bestellen.

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Wahllos jemanden
anrufen und sagen,
man wäre einsam
und bräuchte
jemanden zum
Reden.

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Bei jedem, den man
trifft, ein
erschrecktes
Gesicht machen
und
zusammenzucken.

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In einer Buchhandlung
nach einem Buch
fragen, das es gar
nicht gibt. Auf den
Titel beharren und sich
dabei über den miesen
Service beschweren.

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Bei einer
Fahrkartenkontrolle
den Kontrolleur
ignorieren und auf
taubstumm
machen.

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Nach einem Mitarbeiter
fragen, den es nicht
gibt. Hartnäckig immer
wieder nachfragen. Am
Ende sagen: „Das
hätten Sie aber auch
gleich sagen können!“

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Muh-Geräusche von
sich geben, wenn
jemand an einem
vorbeigeht.

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Mit ganz ernstem Gesicht
versuchen, bei einer
Bank einen 50€-Schein in
6 10€-Scheine zu
wechseln. Behaupten,
der Bankier würde sich
dauernd verrechnen.

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Beim nächsten
Einkauf mit 1-Cent-
Stücken bezahlen.
Mit ernstem Gesicht
sagen: „Sorry, ich
habs nicht kleiner!“

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Im Supermarkt laut
seinen Namen
sagen: „Ich kaufe
hier ein!“

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Jedes Mal unter
seinen Schreibtisch
kriechen, wenn der
Chef vorbei kommt!

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Wenn das Telefon
läutet, laut rufen:
„Achtung!“ Und
aus dem Büro
stürmen.

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An der Kasse
behaupten, der
Kassierer hätte dir
nicht das richtige
Wechselgeld gegeben.
Mit Absicht falsch
nachzählen.

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Leeres
Bonbonpapier
einfach wieder in
die Schachtel
stecken.

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Den Mülleimer auf
den Schreibtisch
stellen und
Posteingang drauf
schreiben.

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In der Kantine
fragen, ob der Koch
sich die Füße
gewaschen hat.
Verlange den Koch
zu sprechen.

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Aus allen Toiletten
das Klopapier
entfernen. Eine
Rolle für sich selbst
behalten

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Faules Obst in den
Bürokühlschrank
legen und
rumfragen, welches
Schwein dafür
verantwortlich ist.

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Laut aufstöhnen,
wenn jemand das
Klo betritt.

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Tief Luft holen und
anhalten, wenn
jemand den
Fahrstuhl betritt.

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Den Bürostuhl
eines Kollegen
während dessen
Abwesenheit in den
Lift stellen.

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Bei einer
Besprechung
ständig mit dem
Kopf wippen wie
eine Taube.

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Eine Besprechung
urplötzlich
verlassen und laut
verkünden, man
müsse mal „groß“

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Einem verhassten
Kollegen sagen, er solle
folgende Nummer
zurückrufen. Ihm dabei
eine Sex-Hotline-Nummer
aufschreiben. Am besten
den Lautsprecher
feststellen.

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Ins Büro rufen:
„Der Kollege X war
gerade auf dem Klo
und hat dort
ordentlich einen
fahren lassen!“

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Jedem Kollegen,
der vorbei kommt,
sagen, dass seine
Schnürsenkel auf
wären.

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Laut durch die
Kantine grölen:
„Wer ist für diesen
widerwärtigen Fraß
verantwortlich?“

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Am Ende einer
Besprechung
vorschlagen, ein
Vater Unser zu
beten. Selbst damit
anfangen.

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Sprich alle paar
Sekunden mit
einem anderen
Akzent.

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Gib bei einer
Bestellung nur deine
Adresse an, sag:
„Ach, überraschen
Sie mich einfach!“
und legen sie auf.

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Lasse jedes Mal
beim Telefonieren
einen elektrischen
Rasierapparat
nebenbei laufen.

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Frage beim
Schlachter ob das
Tier X auch wirklich
tot ist ohne zu
lachen.

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Überrasche deinen
Chef mit wenig
bekannten Fakten
über Volksmusik

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Frage dich selbst
laut, ob du dir die
Nasenhaare
schneiden sollst.

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Knacke mit deinen
fingern direkt in
den Hörer.

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Wenn dir zu einer
Bestellung zusätzlich
etwas angeboten
wird, frage, warum
er dich so bestrafen
möchte.

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Singe in der Oper
mit.

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Nimm einen Füller
auseinander und
schnippe die
Patrone zufällig
durch den Raum.

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Gehe zu einer
Dichterlesung und
frage mittendrin,
warum sich die
Gedichte nicht
reimen.

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Benutze
Büroklammern in
der Mitte des
Blattes

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Ermutige deine
Kollegen, ein wenig
Synchronstuhltanze
n anzustimmen.

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Verlasse den Kopier
mit folgenden
Einstellungen:
200% verkleinern,
A5, 99 Kopien.

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Jedes Mal, wenn
deine Kollegen dich
um etwas bitten,
frage sie, ob sie
Pommes Frites
dazu möchten.

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Stampfe in der
Kantine auf den
kleinen Ketchup-
Beutelchen herum.

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Entwickle eine
unnatürliche Angst
vor Tackern.

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Hupe und winke
Fremden zu.

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Befestige
Moskitonetze rund
um deinen
Schreibtisch.

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Sitze im Garten und
zeige mit einem Fön
auf vorbeifahrende
Autos, um zu
sehen, ob sie
langsamer werden.

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Übe das
Nachahmen von
Fax- und
Modemgeräuschen.

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Lehne es im
Restaurant
konsequent ab, an
einen Tisch gesetzt zu
werden und esse nur
die Bonbons an der
Kasse.

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Erforsche in der
Öffentlichkeit, wie
langsam du ein
krächzendes
Geräusch machen
kannst.

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Besorge eine
Menge von den
orangenen
Baustellenhütchen
und stelle sie in der
ganzen Straße auf.

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Frage die Leute,
von welchem
Geschlecht sie sind.

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Gib beim McDrive
an, dass du deine
Bestellung zum
mitnehmen
möchtest.

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Rufe Leute, denen du
etwas geliehen hast,
täglich an und
erinnere sie, dass sie
dir gefälligst die
Sachen zurückgeben
sollen.

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Sage deinem Chef,
er habe einen
tollen Schlips und
fange an zu lachen.

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Gehe in die Bücherei
und vertausche
sämtliche Anordnungen.
Stelle Bücher wahllos
irgendwo hin.
Wiederhole das täglich.

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Gehe zum Bäcker
und gib eine lange
Bestellung auf. Beim
Bezahlen sage: „Ach
nein doch nicht!“
und gehe.

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Vertausche die Waren
in den Einkaufswagen
von anderen Leute.
Lege andere Dinge
hinein, wie z. B.
Kondome oder
Gleitcreme.

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Schreibe im Namen
eines Kollegen einen
Beschwerdebrief
über deinen Chef
und schicken diesen
an den Betriebsrat.

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Nehme in einer
Schlange die Maße
deines Vordermannes
mit einem Zollstock.
Schaue überrascht,
wenn er sich umdreht.

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Mache es dir in der
Campingabteilung
in einem Zelt
bequem. Lade noch
andere Leute zu dir
ein.

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Finde heraus, wo dein
Chef einkauft und
kaufe exakt die
gleichen Klamotten.
Trage sie immer einen
Tag nachdem dein Chef
sie getragen hat.

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Antworte jedes Mal
auf die Frage:
„Hast du eine
Idee?“ mit „Von mir
aus…“

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Versuche auf
deinem örtlichen
Amt „Taliban“ oder
„Al-Qaida! Als
eingetragenen
Verein zu gründen.

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Gib bei einer Pizza-
Bestellung an, dass
der Boden diesmal
oben sein soll.

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Wenn außer nur
noch eine Person im
Aufzug ist, tippe ihm
auf die Schulter und
tue so, als wärst du
es nicht gewesen.

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Drück auf einen Knopf
und lasse es so
aussehen, als ob er dir
einen elektrischen
Schlag verpasst. Dann
lächle und mach es
nochmal.

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Biete anderen
Leuten an, für Sie
die Etagenknöpfe
zu drücken und
drücke dabei die
falschen.

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Halte die Türen offen
und sage, dass du auf
einen Freund wartest.
Nach einer Weile die
Türen schließen und
sagen: „Hallo Jörg, wie
war dein Arbeitstag?“

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Lasse einen Stift
fallen und warte,
bis jemand ihn für
dich aufheben will.
Dann brüll ihn an:
„Das ist meiner.“

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Nimm eine Kamera
mit und mache von
allen Leuten im
Aufzug Fotos.

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Stell deinen
Schreibtisch in den
Aufzug und frage alle
Leute, die herein
kommen, ob sie
einen Termin haben.

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Lege einen
Twisterplan auf den
Fahrstuhlboden und
frage andere, die
herein kommen, ob
sie mitspielen wollen.

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Lege eine Schachtel in
eine Ecke des
Fahrstuhls. Wenn
jemand reinkommt,
frag ich, ob er auch
dieses komische
Ticken hört.

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Frage andere Leute
im Fahrstuhl:
„Haben Sie das
gerade gespürt!“
Werde panisch und
ausfallend.

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Schlage nach nicht-
existenten Fliegen.

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Wenn die
Fahrstuhltüren
schließen sage: „Es ist
alles ok, keine Panik!
Die Türen werden sich
gleich wieder öffnen!“

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Erkläre den Leuten,
dass du ihre Aura
sehen kannst.

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Tu so, als wärst du
eine Stewardess und
übe das Verhalten im
Notfall und den
sicheren Ausstieg mit
den Fahrstuhlgästen.

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Stelle dich im
Fahrstuhl ganz nah
an jemandem heran
und schnüffle
gelegentlich an
ihm.

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Rufe im Fahrstuhl
„Gruppenumarmun
g!“ Fange selbst
damit an.

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Öffne deinen
Geldbeutel, schaue
hinein und frage:
„Kriegt ihr auch
genug Luft da
drinnen?“

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Ruf mit deinem Handy
eine Wahrsagerhotline
an und frage, ob sie
wissen, in welchem
Stockwerk du dich
gerade befindest.

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Hämmer deinen
Kopf immer wieder
gegen die
Fahrstuhlwand und
rufe: „Lasst mich in
Ruhe!“

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Stehe still und
bewegungslos in
einer Ecke, schau
die Wand an und
bleib dort einfach
die ganze Zeit.

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Starre einen
anderen
Fahrstuhlgast eine
Weile an und schrei
dann auf: „Du bist
einer von ihnen!“

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Trage eine
Handpuppe bei dir
und benutze sie,
um mit den
anderen zu reden.

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Höre die Wände
des Aufzugs mit
einem Stethoskop
ab.

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Ahme
Explosionsgeräusch
e nach, wenn
irgendjemand im
Aufzug auf einen
Knopf drückt.

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Starre eine Weile
einen anderen
Fahrstuhlgast an,
grinse und sage:
„Also ICH trage
frische Socken!“

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Male mit Kreide ein
kleines Quadrat auf
den Fahrstuhlboden
und erkläre den
anderen, dass dies
deine Zone ist.

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Auf die Frage „wie
geht’s?“ fange an,
deine
Lebensgeschichte
zu erzählen.

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Wenn dir jemand
was erzählt, frage
am Ende: „Oh,
haben Sie was
gesagt?“

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Drehe das Radio
immer auf volle
Lautstärke, wenn
jemand telefoniert.

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Erzähle beim
gemeinsamen
Mittagessen von
einem grausamen
Leichenfund.

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Leihe dir von vielen
Leuten einen Locher
und gib dann
dankend einen
Tacker zurück. Mach
das auch umgekehrt.

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Frage den
Gastgeber, wann er
oder sie das letzte
Mal geputzt hat.

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Wenn das Telefon
läutet, rufe laut:
„Es hat
geklingelt!“

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Beklage dich bei
Aldi an der Kasse
über die hohen
Preise.

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Erzähle in einem
vollen Aufzug von
deiner
ansteckenden
Hautkrankheit.

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Füge allen E-Mails
ein Bild von den
betrunkenen
Kollegen beim
letzten
Betriebsausflug mit.

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Gehe nur mit
Artikeln zur Kasse,
an den der Barcode
fehlt.

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Als Zweiter an
einer roten Ampel
halten, den
Vordermann
anhupen und wild
gestikulieren.

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Nachts andere
Leute vom Balkon
aus mit dem
Lichtkegel einer
Taschenlampe
folgen.

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Bei der Tastatur
eines Kollegen die
Tastenbelegung
ändern.

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Wenn man weiß,
dass jemand
genervt ist, „schön,
ist es auf der Welt
zu sein!“ singen.

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Seinen Gegenüber
am Telefon trotz
erfolgter Korrektur
beim falschen
Namen nennen.

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Schicke langweilige
und langatmige
Texte an Kollegen
mit der Bemerkung:
Das könnte euch
interessieren.

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Stemple alle
einkommenden Briefe
mit „zurück an den
Absender“ ab. Tue
unwissend, wenn du
danach gefragt wirst.

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Frage deinen
Gegenüber, was
dessen Friseur
eigentlich
hauptberuflich
macht.

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Stelle dich mit einem
Baseballschläger vor
die Toilettentür und
frage jeden leise, der
heraus kommt, ob er
sich die Hände
gewaschen hat.

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Folge jemandem
ständig ein paar
Schritte und sprühe
alles, was die Person
anfasst, mit
Desinfektionsmittel
ein.

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Brösel Kekskrümel
in die Tastatur
deiner Kollegen.

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Klaue Mitarbeitern, die
vor dir nach Hause
gehen, die Mauskugeln.
Male alle bunt an und
lege sie zu Ostern deinen
Kollegen in Nestern auf
den Schreibtisch.

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Vertröpfel
Orangensaft auf
den Weg zur
Toilette.


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