Landesberufsschule
KNITTELFELD
SINUMERIK 840D
DREHEN
Bern 09/03 sinum-drehen-skriptum
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
NC- und CNC-Werkzeugmaschinen:
NC-Maschinen:
Anfang der fünfziger Jahre wurden in Amerika die ersten NC-Maschinen entwickelt.
NC steht für NUMERICAL CONTROL, was numerisch gesteuert heißt.
Eine NC-Maschine wird also durch Zahlen (numerisch) gesteuert.
Das Erstellen des Programmes geschieht bei NC-Maschinen nicht an der Maschine,
sondern meistens in der Arbeitsvorbereitung des Betriebes an einem entsprechenden
Programmierplatz. Das fertige NC-Programm wird dann der Maschine meistens in Form
eines Lochstreifens oder einer Lochkarte zugeführt.
CNC-Maschine:
Eine Weiterentwicklung, Anfang der siebziger Jahre, der NC-Maschinen sind die
CNC-Maschinen.
CNC ist die Abkürzung für COMPUTERIZED NUMERICAL CONTROL.
Diese Maschinen sind im Gegensatz zu den NC-Maschinen mit einem frei programmier-
baren Mikrocomputer ausgestattet, der mit den eingegebenen Daten Berechnungen
durchführt und die Maschine somit steuert
(Steuerung = Hardware + Software).
Äußere Zeichen einer CNC-Maschine sind
der Bildschirm für die Programmanzeige
und die Tastatur für die Programmeingabe
bzw. Programmänderung.
Ein weiteres typisches Merkmal gegenüber
NC-Maschinen ist der Programmspeicher,
der Platz für etliche Programme bietet.
Planung des Fertigungsablaufes:
Bei einer CNC-Maschine muss die gesamte Planung des Fertigungsablaufes durchgeführt
werden, bevor die eigentliche Bearbeitung erfolgt.
Kenngrößen zur Erstellung eines Bearbeitungsplanes:
Teilzeichnung: Geometrische Form mit Maßen und Toleranzen, Oberflächen-
beschaffenheit, sowie Werkstoff und diverse Zusatzangaben.
CNC-Maschine:
Größe des Arbeitsbereiches, Antriebsleistung, Bauweise der Maschine,
Spannmöglichkeiten, Werkzeugaufspannmöglichkeit etc.
Rohteildaten: Form, Größe und Oberflächenbeschaffenheit des Rohteils.
Spannmittel: z.B.: Dreibackenfutter, Planscheibe etc.
Werkzeuge: z.B.: Schruppstahl, Schlichtstahl, Abstichstahl etc.
Schnittdaten: Schnittgeschwindigkeit, Vorschub oder Vorschubgeschwindigkeit,
Schnitttiefe, Schnittaufteilung, Verwendung entsprechender
Zyklen.
Sonstige Einstelldaten: Konstante Schnittgeschwindigkeit, Spindeldrehsinn,
Kühlmittelverwendung, Spindeldrehzahlbegrenzung etc.
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 01
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
Koordinatensystem:
Lage der Koordinatenachse (DIN 66217) und entsprechender Nullpunkte (DIN 66257) an
Werkzeugmaschinen (in diesem Fall an einer Schrägbettmaschine).
R
Werkzeug
Referenzpunkt
+X
Pinole
M A W
+Z
-Z
-X
Maschinennullpunkt: Anschlagpunkt: Werkstücknullpunkt:
Er ist der Ursprung des Er ist von der Breite Er ist vom Programmierer
Maschinenkoordinaten- des Spannmittels frei wählbar und wird an
systems. abhängig. eine sinnvolle Stelle gelegt.
(z.B.: Stirnfläche des Drehteils X0 und Z0)
Absolutmaß- und Inkrementalmaßeingabe (Kettenmaßeingabe):
G90 Absolutmaßeingabe (Einschaltzustand)
Alle Punkte werden vom selben Bezugspunkt (aktueller Werkstücknullpunkt) aus
angegeben. Das Werkzeug verfährt AUF eine programmierte Position.
(Beim Drehen werden bei dieser Absolutmaßeingabe die X-Werte als Durchmesser verstanden.)
Beispiel:
Punkt
P6 P5 Maßangabe
0 G01 X20 Z0
P4 P3
1 G01 X30 Z-5
P1
P2
2 G01 X30 Z-20
P0 (Start)
3 G01 X40 Z-20
4 G01 X40 Z-35
5 G01 X60 Z-45
5
6 G01 X60 Z-65
20
35
45
65
G91 Inkrementalmaßeingabe (Kettenmaßeingabe)
Jeder programmierte Punkt wird für den nächsten zu programmierenden Punkt
zum Nullpunkt, d.h. Die Maßangaben beziehen sich auf die letzte programmierte
Position des Werkzeuges. Das Werkzeug verfährt UM eine Strecke auf die
nächste Position.
(Beim Drehen werden bei dieser inkrementellen Maßeingabe (Kettenmaßeingabe) die X-Werte
als Durchmesserdifferenz verstanden.)
Beispiel:
Punkt Maßangabe
P6 P5
0 G01 X20 Z0
1 G91 G01 X10 Z-5
P4 P3
P1
P2 2 G01 X0 Z-15
P0 (Start)
3 G01 X10 Z0
4 G01 X0 Z-15
5 G01 X20 Z-10
20 10 15 15 5 6 G01 X0 Z-20
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
60
30
40
20
60
30
40
20
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 02
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
Erstellen von CNC-Programmen:
Ein CNC-Programm muss die für die Bearbeitung des zu fertigenden Teiles notwendigen
geometrischen Informationen (bei der SINUMERIK im Unterprogramm) und technologische
Informationen, wie Vorschub, Schnittgeschwindigkeit, Drehzahl etc., sowie die notwendigen
Schaltbefehle, wie Arbeitsspindeldrehrichtung und einschalten, Kühlmittel einschalten,
Drehzahlbegrenzung, Werkzeughalteplatzaufruf etc. (bei der SINUMERIK im
Hauptprogramm) enthalten.
Programmverwaltung: (bei SINUMERIK 840 D)
Werkstückverzeichnis NAME.WPD
Hauptprogramm NAME.MPF
Unterprogramm NAME.SPF
(Konturprogramm)
Programmaufbau:
Programmanfang (NAME.MPF für Hauptprogramm und NAME.SPF für Unterprogramm)
Programmsätze (siehe nächster Punkt im Skriptum)
Programmende (M30 für Hauptprogramm und M17 für Unterprogramm)
Satzaufbau:
Die gesamte Bearbeitung an einer CNC-Maschine wird in Einzelschritte oder
Zyklen zerlegt.
Jeder Bearbeitungsschritt wird der Steuerung in einem Programmsatz eingegeben.
Ziffernfolge
Programmsatz:
Z.B.: N30 G00 X30 Z0 F0.2 LF
N65 T1 D1 M04 M08 LF
Adressbuchstabe
Linefeed (für Satzende)
Wort
Ein Satz ist aus einzelnen Worten aufgebaut, wobei zwischen jedem Wort
ein Leerzeichen gesetzt werden muss.
Ein Wort besteht aus einem Adressbuchstaben (z.B.: N, G, X, Z etc.) und
einer Ziffernfolge mit Vorzeichen (z.B.: 00 0der 30 oder 0.3 etc.).
Dabei setzt man bei einem positiven Wert KEIN Vorzeichen.
ACHTUNG: Als Dezimalkomma wird ein PUNKT eingegeben.
Beispiele für Adressbuchstaben und ihre Bedeutung:
Bewegung in Richtung der entsprechenden Achsen
X, Y, Z...
Wegbedingung
G...
Zusatzfunktion (Schaltfunktion)
M...
Satznummer
N...
(Eine Nummerierung dient der besseren Kennzeichnung und
späteren Orientierung im Programm, wird meist in 5-er Schritten
durchgeführt und ist bei der SINUMERIK jedoch nicht erforderlich)
F... Vorschub f [mm] (Millimeter pro Umdrehung) bei G95
S... konstante Schnittgeschwindigkeit vc [m/min] bei G96 und
Spindeldrehzahl n [1/min] bei G97
T... Werkzeughalteplatz
D... Werkzeugkorrektur
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 03
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
Wegbedingungen:
Zusammen mit den Wörtern für die Koordinaten legen die Wegbedingungen bzw. G-Wörter
(geometric funftion) im wesentlichen den geometrischen Teil des Programms (Unterprogramm =
Konturprogramm) fest.
Die An- und Zustellbewegungen (Eilgang) bzw. Einfache Bewegungen (z.B.: Plandrehen in
einem Schnitt ohne Zyklus) befinden sich gegebenenfalls ebenfalls im Hauptprogramm.
G00 Punktsteuerungsverhalten (Eilgang):
Das Werkzeug bewegt sich mit Eilganggeschwindigkeit zum programmierten Punkt.
G01 Geradeninterpolation (Arbeitsgang):
Die Zielposition wird auf einer Geraden mit dem programmierten Vorschub angefahren.
G02 Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn (Rechtssinn):
Das Werkzeug bewegt sich mit programmiertem Vorschub im Uhrzeigersinn auf einer Kreisbahn
zum Zielpunkt.
G03 Kreisinterpolation im Gegenuhrzeigersinn (Linkssinn):
Das Werkzeug bewegt sich mit programmiertem Vorschub im Gegenuhrzeigersinn auf einer
Kreisbahn zum Zielpunkt.
G90 Absolute Maßeingabe:
Es wird programmiert, auf welche Zielkoordinaten das Werkzeug in Abhängigkeit vom Werkstück-
nullpunkt verfährt.
G91 Kettenmaßeingabe (Inkrementalmaßeingabe):
Es wird programmiert, um welche Koordinatenbeträge das Werkzeug in Abhängigkeit vom
derzeitigen Startpunkt verfährt.
S (Startpunkt)
E (Endpunkt)
Übung 1:
W
18
2
45
70
G00 Eilgang bzw. Eilgangbewegung:
Für geradlinige Bewegungen außerhalb der Zerspanung bei denen das
Werkzeug mit maximaler Vorschubgeschwindigkeit verfährt.
(KEINE Zerspanung zulässig !)
z.B.: N5 G00 X24 Z2 LF
Koordinaten des Zielpunktes
G01 Geradeninterpolation (Arbeitsgang bzw. Vorschubbewegung):
Für geradlinige Bewegungen (horizontal, vertikal oder unter einem
beliebigen Winkel) mit programmiertem Vorschub.
z.B.: N10 G01 X24 Z-18 F0.1 LF
N15 G01 X34 Z-18 F0.1 LF
Die grauen Worte können nach dem Satz N5 bei
der SINUMERIK auch weggelassen werden.
M17
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
50
24
34
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 04
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
E
Übung 2:
18°
S
W
10 2
15
60
70
G01 Geradeninterpolation mit Winkelangabe:
z.B.: N25 G01 ANG=162 X50 ( oder Z...) F0.1 LF
Eine Koordinate des Zielpunktes
Z (Zielpunkt X... oder Z...)
ANG=...
+Z
Übung 3: Einfügen von Radien und Fasen:
N... G01 X... Z... RND=... Einfügen von Radius (ROUND)
N... G01 X... Z... CHF=... Einfügen von Fasen (CHAMFER)
CHF=2 RND=5
Schnittpunkt S
2 x 45°
G01 G01
S(X/Z)
S(X/Z)
S(X/Z)
5x45°
Beispiel:
E
G01 G01
2x45°
S
W
15 2
40
70
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
62
16
30
50
60
10
20
40
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 05
G01
R5
R5
R1
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
Übung 4: Drehen von Radien und Kreisbögen:
Rechtssinn
G02 Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn:
Linkssinn
G03 Kreisinterpolation im Gegenuhrzeigersinn:
Programmierung nach DIN:
N... G02 bzw. G03 X... Z... I... K...
Kreismittelpunktskoordinaten
inkrementell vom Startpunkt aus
Kreisendpunkts-
koordinaten
E (X/Z)
MK
I5 (in X-Richtung inkrem. gemessen)
I+
K+
S
K-
I-
K0 (in Z-Richtung gemessen)
Programmierung nach SINUMERIK:
N... G02 bzw. G03 X... Z... CR=...
Radiuswert CR= (CIRCLE RADIUS)
Kreisendpunkts-
koordinaten
Beispiel:
E EK
I+
SK K+ S
K -27.27
K-
I -12.5
I-
MK
W
21 2
48.27
70
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
60
25
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 06
R5
R30
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
Vorschubangabe:
Nach dem Adressbuchstaben F (feed) wird der Vorschub eingegeben.
beim DREHEN: z.B.: F0.3 (Vorschub = 0,3 mm/U)
beim FRÄSEN: z.B.: F250 (Vorschubgeschwindigkeit = 250 mm/min)
G94 Vorschubgeschwindigkeit in mm/min bei konstanter Drehzahl
G95 Vorschub in mm/U bei konstanter Drehzahl (Einschaltzustand)
Drehzahl:
Das S-Wort (z.B.: S1600) informiert die Steuerung über die einzuhaltende Drehzahl.
G96 konstante Schnittgeschwindigkeit; Vorschub in mm/U G97 konstante
z.B.: G96 S300 Schnittgeschw.
AUS
spindle speed funktion vc= 300 m/min
Drehzahlbegrenzung:
LIMS Drehzahlbegrenzung bei aktivem G96
z.B.: LIMS=3200 (die Spindeldrehzahl wird mit 3200 U/min begrenzt)
Werkzeugaufruf:
Die Werkzeuge (tools) werden mit dem T-Wort (z.B.: T3) aufgerufen.
Mit dem Befehl T3 wird somit das Werkzeug im Werkzeughalteplatz 3 zum Einsatz
gebracht. (Sofern es dort eingespannt und richtig vermessen wurde!)
Anschließend im Programm im gleichen Satz steht die Korrekturinformation mit z.B.: D1
Nullpunktverschiebung:
Z.B.: G54 (oder G55, G56, G57)
Mit diesem Befehl wird die Steuerung über die Lage des Werkstücknullpunktes in
Abhängigkeit vom Maschinennullpunkt informiert und aus dem sogenannten
Nullpunktspeicher der Wert ist vom Spannmittel abhängig und sollte vorher
einprogrammiert worden sein) aufgerufen. (Bei der Simulation steht in G54 der Wert 0 )
Spindeldrehrichtung:
M03 Spindeldrehrichtung im Uhrzeigersinn
M04 Spindeldrehrichtung im Gegenuhrzeigersinn
M05 Spindel AUS
Blick-
richtung
M04
W
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 07
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
Schneidenradiuskompensation (beim Drehen):
Drehmeißel besitzen keine Werkzeugspitze, sondern einen Schneidenradius
(z.B.: 0,2 bis 0,8 mm)
Da aber bei der Programmierung und der Werkzeugkorrektur von einer Drehmeißelspitze
ausgegangen wird, kommt es bei schrägen und bogenförmigen Konturen zu Verzerrungen
(Fehlern).
Um dies zu korrigieren werden folgende Werkzeugbahnkorrekturen LINKS (G41) und
RECHTS (G42) verwendet.
Blickrichtung
G42 Werkzeug RECHTS von der Kontur G41 Werkzeug LINKS von der Kontur
Die Schneidenradiuskompensation wird durch die Eingabe von G40 wieder aufgehoben.
Verweilzeit:
N... G04 F... [In Sekunden]
N... G04 S... [Anzahl der Umdrehungen der Hauptspindel]
Beispiel: N75 G04 F2.5 (Verweilzeit = 2,5 Sekunden)
Metrische und zöllige Maßangabe:
G70 Maßangabe in ZOLL (INCH)
G71 Metrische Maßangabe (Einschaltzustand)
Sie können folgende Maßangaben je nach G70 oder G71 in inch oder mm eingeben:
Weginformation X, Z
Kreisparameter I, K, I1, K1, CR
Gewindesteigung
Programmierbare Nullpunktverschiebung TRANS, ATRANS
Polarradius RP
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 08
G42
G41
Blickrichtung
Blickrichtung
Blickrichtung
G42
G41
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
CYCLE 95
Konturprogramm
ohne .SPF
auf den Durch-
messer bezogen
in mm/U
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 09
SINUMERIK 840 D - TURN
CNC - Drehen
GRUNDLAGEN
CYCLE 97
Steigung beim
Feingewinde
Nenndurchmesser
beim Regelgewinde
siehe Tabellenbuch
max. 0,05 mm
max. 0,2 mm pro Schnitt
Name: Datum: Benennung:
Klasse: Blatt-Nr.: GRUNDLAGEN
Bern 09/03 - sinum-drehen-grundlagen 10
CYCLE 95
ergibt eine Schnitttiefe
von2mm
Komplettbearbeitung längs-aussen
mit ein und demselben Werkzeug,
jedoch unterschiedlichem Vorschub
CYCLE 97
CYCLE
97
Steigung beim
Feingewinde
Nenndurchmesser
beim Regelgewinde
siehe Tabellenbuch
max. 0,05 mm
max. 0,2 mm pro Schnitt
Wyszukiwarka
Podobne podstrony:
Lesniewski SINUMERIK 840D laboratoriumProgramowanie warsztatowe tokarki CNC ze sterowaniem Sinumerik 840D (Politechnika PoznaÅ„ska)Programowanie warsztatowe tokarki CNC ze sterowaniem Sinumerik 840D (Politechnika PoznaÅ„ska)PTT 2 PROJEKT WANTULE PROJEKT koÅ‚a szkolnego MATERIAÅY RÓZNE DO PROJEKTU WANTULECHEMIA materiaÅ‚y dodatkoweAnaliza samobójstw w materiale sekcyjnym ZakÅ‚adu Medycyny SÄ…dowej AMB w latach 1990 20031 MateriaÅ‚y tymczasoweMateriaÅ‚y pomocnicze Krzysztof Å»ywickiMaterialyWyklad6,7GeologiawiÄ™cej podobnych podstron