421 GRW Weimar Text


ARBEITSZEIT: 50 Minuten

Gruppen-Nr.

Aufgaben zu Grammatik, Wortschatz, Wortbildung und Satzbau (Gr + W)

Lesen Sie jeden Abschnitt im Zusammenhang. Setzen Sie dann die fehlenden Wrter (..............................) und Teile von Wrtern (_______________) ein. (30 Aufgaben; pro Aufgabe 0,5 Punkte. Wenn eine Aufgabe mehrere Teile hat, mssen alle richtig sein.

Klassenfahrt nach Weimar

Schler auf den Spuren von

Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller

(Foto rechts:)

Das Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar

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Formulieren Sie die Stze oder Satzteile neu. Beginnen Sie mit den angegebenen Satzteilen.

Achten Sie darauf, dass die Bedeutung des unter-strichenen Satzes vollstndig erhalten bleibt.

Bearbeitungsvermerk: Bei diesen Aufgaben gibt es bei kleineren Fehlern noch einen halben Punkt.

„Kulturhauptstadt Europas“ - so beschrieb die Deutschlehrerin der Klasse 10 des Kopernikus-Gymnasiums in Rheine das Ziel einer Klassenfahrt: Weimar. Aber was sollte diese Stadt mit ihren 60 000 Einwohnern, die noch kleiner .............................. (1) ihre Heimatstadt ist, fr Sechzehnjhrige Aufregendes zu bieten haben? (2/3) Die große Mehrheit der Klasse wre eher fr eine Fahrt .............................. (4) Berlin, der deutschen Hauptstadt, gewesen.

Natrlich war die Vorbereitung auf diese Fahrt mit viel Arbeit verbunden. Mit einer Menge Informationsmaterial .............................. (5) die Lebensgeschichten der Literaturgrßen Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, die sie in den folgend____________________ (6) drei Tagen begleiten wrden, zog die Klasse nun in die Weimar____________________ (7) Jugendherberge.

Schon der erste Rundgang durch die Innenstadt Weimars machte klar, .............................. (8) die Gedenksttten Goethes und Schillers die Haupt-attraktionen sind.

Weimar ist ein_____________________(9) klein____________________ (9) Universittsstadt, .............................. (10) jedes dritte Gebude der Klassik oder dem Barock zuzuordnen ist. Weimar ist ein Ort von großer kulturgeschichtlicher Bedeut____________________ (11). Hier besuchen Touristen aus aller Welt tagtg____________________ (12) viele Souvenirlden und Dutzende von Museen. Pferdekutschen fahren die Touristen an die wichtigsten Aufentshaltsorte .............................. (13) beiden großen Dichter. In Restaurants wird geworben mit Parolen (14/15) wie: „Auch Goethe hat hier schon gegessen.“

Ein Schwerpunkt der Klassenfahrt war das Thema „Goethes Leben und Wohnen“. Seine Werke und seine wissenschaftliche und politische Arbeit waren hier erst einmal nebensch____________________ (16). Geschichten, die auch unter literarisch weniger interessierten Schlern Zuhrer finden, handeln von Goethe .............................. (17) Mensch.

Goethes erster Wohnsitz in Weimar war das Gartenhaus im Park, das er sich gebaut hatte, damit er dort Ruhe und Entspannung finden konnte. (18/19) In diesem Park hatte er auch seine Frau Christiane Vulpius .............................. (20) gelernt. Im Gartenhaus konnten sich die Schlerinnen und Schler davon berzeugen, .............................. (21) alt und zerbrechlich die originalen Mbel sind.

Goethes spterer Wohnsitz war das bekannte, große Goethehaus im Zentrum Weimars. Auch hier .............................. (22) eine Fhrung durch Haus und Garten vorbereitet, die anschaulich machte, wie das Familienleben von Goethe, seiner Frau und seinem Sohn August ausgesehen hatte. Die Gestaltung seines Wohnhauses hatte Goethe selbst sorgfltig geplant.

Ein weiteres Thema der Klassenfahrt war die besondere Freund____________________ (23) zwischen Goethe und Schiller, an die das berhmte Goethe-Schiller-Denkmal erinnert. Das nicht weit vom Denkmal entfernte (24/25) Schillerhaus ist ein wesentlich kleineres Gebude und ein Beispiel fr ein typisches, gutbrgerliches Wohnhaus seiner Zeit. Auch Schiller hatte seine Zimmer sorgfltig geplant, legte aber beispielsweise nicht so viel Wert .............................. (26) farbliche Gestaltung, die in Goethes Haus eine wichtige Rolle spielte.

Die Klasse hat das volle Programm an Kultur und Geschichte allein zu Fuß erkundet, sich gegenseitig informiert und war so in der Lage, selbst zu entscheiden (27/28), welche Fakten in dem Bericht ber die Klassenfahrt erscheinen sollten.

So viel Klassik macht natrlich auch Lust auf die Jugendkultur in Weimar. Das bedeutete konkret, dass die Schlerinnen und Schler das eine oder .............................. (29) gemtliche Caf entdeckten und die anstrengenden Tage im Gesprch mit Weimarer Studenten entspannt beendeten. So konnten sie neben all diesen Informationen auch ein gemeinsames Erlebnis mitnehmen, .............................. (30) die Klasse ein paar Tage spter auseinander ging, um nach den Sommerferien in die Oberstufe oder an eine andere Schule zu wechseln.

Aber was sollte diese Stadt (...) fr Sechzehnjhrige Aufregendes .............................................................. ?

Restaurants ...................................................................

.......................................................................................

wie: „Auch Goethe hat hier schon gegessen.“

Goethes erster Wohnsitz in Weimar war das Garten-haus im Park, das er sich gebaut hatte, ..........................

........................................................................................

Das Schillerhaus, ..........................................................

.......................................................................................,

ist ein wesentlich kleineres Gebude (...).

Die Klasse hat das volle Programm (...) erkundet (...) und ..............................................................................

........................................................................., welche Fakten in dem Bericht ber die Klassenfahrt erscheinen sollten.

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(Quelle: Juliane Exeler, Klasse 10 a, Kopernikus-Gymnasium Rheine, in: Sddeutsche Zeitung, 14/15.09.2002)

Name: _________________________________________

Deutsches Sprachdiplom der KMK, Stufe II, Frhjahr 2005 - GRW, Seite 3 von 4



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