milion.
Sprawa wymagałaby skrupulatnego zbadania. Gdyby się okazało, żą brak jest kontrprzykładów lub kontrprzykłady są tak nieliczne, iż nie naruszają zasady "par defanlt", należałoby wzbogacić regułę operacji zastępowania że przez iż o warunek odsuwalności że. Analogicznie należałoby postępie, wedle wszelkiego prawdopodobieństwa, w odniesieniu do wyrażeń z żeby, aby itd.
Literatura cytowana
Anderson, S.R. 1992. A-Morphous Morphology. Cambridge: University Press.
Bogusławski, A. 1978. Towards an Operational Grammar. Studia Semiotyczne VIII.
Heltberg, K. 1970. Studies on Slavic Derivation. Odense: University Press. Hockett, Ch.F. 1954. Two Models of Grammatical Description. Word 10.
Zusammenfassung
Der Autor befasst sich mit den Relationen zwischen unterschiedlichen Ausdriicken, die keine semantischen Unterschiede im strengen Sinne aufweisen und die auf der Ebene der Syntax funktionieren. Einige von den Relationen konnen ais regulare Operationen der Umwandlung der Ausdriicke dargestellt werden, die bestimmte Bedingungen allgemeinen Charakters erfiillen (sie sind einigermassen Flexionsoperationen ahnlich). Ais ein Hauptbeispiel analysiert der Autor im einzelnen einige polnische Ausdriicke, die den materiellen Teil że enthalten und die in einen Ausdruck mit iż (anstelle że) umgewandelt werden konnen oder nicht konnen. Es zeigt sich, dass es besondere Bedingungen gibt, die die Operation beschranken: einerseits eine Art syntaktische Kontinuitat des że in dem Satzzusammenhang, andererseits die Moglichkeit, das że von dem iibrigen Teil des Ausdrucks zu trennen (durch Interpolation eines ausserstehenden Ausdrucks). Zusatzlich muss man offensichtlich auch einige Falle von "Defektivismus" annehmen.
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