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i+pi+a>li=0 ,
On =
1
(7)
Wir wollen nun auf den aus technischen Griinden wichtigen Fali der gedampften Schwindung eingehen. Entsprechend (11) und (17) der vorigen Nummer und (7) ist
I = IQe'pt sin(tfy + (px) (8)
Fur vemachlassigbar kleine Widerstande gilt
&g =o)0
1
4lc
(9)
o0 ist Eigenfreąuenz des Kreises. Unter der Periodendauer T versteht man die kleinste Periode der Sinusfunktion in (8) d.h.
o (r + r)+^, = 2n + (px => T = — (10)
g a
g
Beachtet man (9), so erhalt man
T = 2xJIC (11)
die Thomson - Gleichung. Aus der Anfangsbeding (1) und (2) kónnen die Konstanten I0 und (px berechnet werden.
Wird jetzt der Schwingkreis mit Wechselspannung gespeist (Fig. 11.), so wird die rechte Seite von (5) durch die elektromotorische Kradft
U = UQńnot (12)
ersetztund Li + RI + — ~U0sin ot (13)
F
Durch Differentiation nach t und Umformung bekommt man
•• R - 1 r oU0
/ +—/ +-1---cos ot (14)
L LC L
Vergleich mit der mechanischer Dgl der erzwungenen Schwingung (30) in der vorigen Nummer fordert zu setzen
2L'
®o
1 a>Ua
4lc L
(15)
um von der speziellen Lósung der inhomogenen Dgl (35) mit (36) und (37) Gebrauch zu machen. Sie lautet