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JLesen

Lesen Sie zuerst die Aufgaben und dann den Text. Entschoiden Sic, welchc der Antworten (a, b oder c) passt. Es gibt immer nur einc rlchtige Losung.

i. Das Paar    A. Dieser Senrfee bietet

denktan TraumuHaub.    ___f a. cinen besseren Preis.

• ęB) hat einen Reisemanager.    | (JT)ein individuellcs Komplettpaket.

c. hat das Unterncbmen gegriincJet.

je 2 Pkt.

c. kelne Optionen.

5. Das Paar

a.    failt marchmal beim Surfen ins kaite Wasser.

b.    hat fruher nichts mit Reisen zu tun L. gehabt.

\ i c.^pricht bei den Empfehlungen aus

verschiedenen eigenen Erfahrungen.

2.    Die jungę Frau

a.    besucht die Kunden auch am Aber.d.

- (g)hat Kunden, die weit entfemt wchnen.

c. macht Termine zu den ublichen Ar beitszeiten.

3.    Petra und Wolfram Binsel (3>hatten mit Heim-Reisen einen neuen

Einfall.

b.    sind nicht die Ersten mit dieser Idee.

c.    verfolgen ein aites Kcnzept

Hcim-Reiien. Ihr mobile* RtiHnunijpf fllr Zuhiuje

Heim-Relten - mu kannie djmli gemeint scin? .Dtr Nim: trucht nrugittlg und virfe frłgen n«h". Ischc Pctri Btnsel. Richtig liegt. »o an Rrue und Traumurljub denkt. Heim-Rei-seo, den mobilcn Reiscmznjgrr. haben dic 35-jihręe Rcuever-kehn&cfifnu und ihr Ehe mann Wolfram auł die BemegcMcilc. BeKiodc.T im Abend. jn Wochenenden. a ber auch tu icmstigeo 'Zeiten mach: skb die ;ungc L/ntetnchmerio lamc Laptop zum Kundentetmin auf. mcut In die Wohotimmer det Region. Dai Koatcf t itt nicht nur einńeh. toodero auch e£fcktiv Reueluj-rige, die »on den Vonriigen des Einkuuń von Zuhausc jus uber-zeugt tind. bekommen in dresem Fali Boruch von einer Eipcr-lin in Sachen Reisen. .Die Idee do Komeseoico i»t ja in vieien Gachaiubereichen schon be kanni". $zgt Wolfram Binyri- .In umerer Brinchc jJJrrdingj jind mi dse Ewen mit dicter Idee." Im beimiscbm Um/dd itacben die Intetestenten ihr Reise-riri

au», den Bera tungrtet min bettimmen sic    ethaltcn DecaL-

informuuonen ur.d bochen tchlkfiiich .iu» der Cberreugung heroui. keir.e Option yapuil tu haben". erkiiizt ?etn ćk.ruel dii Konrrpt. Biuehbar iii iiies, vom Trekiong dureh Tlbet uber den .Marathoo duteh New York bit tur Golfkrcuz&hrt. Etfihrungen rat Pctri Binsel ali Angeitelite eines namhaften Reisebunas gcsimmeit und de: Wlrtsduftrf*cłun»m» in ihrer Seite biite die Idee iiirs mobile Rńseminagement geliefm. Dii Beraicrpaar hal tudetn in den vngangenen Jahren mehrere Aui-bndsreisen gemacht, um Hotels und Flugjinien w bewerten. Pauschidangtbote zu testen und IndWiduałrcuen untet die Lupę tu nehmen. So kdnneo ite ihre Kunden mit Tipps unteotCzzen. in die ste sontt nicht berinkommcn- Schon gju nicht beim Surfen im Internet, denn da (alit mancher ins kaite Wawer.

\G UCL

^fJ Formen und Strukturen

Bilden Sie Satze mit kausalen Verknupfungen.

1.    Viele Pendler klagen. Sie haben nicht genug Zeit fur soziale Kontakte. (HS *• NS.)

Yfclc Pcndlcr klagen, wal sic nicht genug Zcit ftir sozialc KonTaktc haben._ je 2 Pkt.

2.    Wochenendbeziehungen fiihren leicht zur Entfremdung. Es kommt oft zu Trennungen.

(2HS)

.k-r-M in-w l^cvJ^    ^

finanziell belastet. (1 HS) _n

jL_A-c*'.C    fsivvi.

b-orviWv^

3.

_Viele VVochenendperxiler klagen. Sie sind finanzie

U. Die Wochenenden sind zu kurz. Vie!e Paare sehen sich nur selten. (NS + HS)

iiii—t"ł o    a /    S^J_\&CZ _t (Ua V, cJjo    ■■■ r< •'()- ■- 'Y.^u \<Li < w yj. yC\^ |

5.    Andererseits ist der Zusammenhalt leichter geworden. Man kann schneller und billiger    _

reisen. (2 HS, „odusoyWort) _n    .    Av»(Wt    =

6.    Und die Kommunikation ist leichter. Es gibt heute E-Mails, Handys etc .(HS * NS)    "^V

k.^yYiyY\V    ihH LfAiMĄt-v jijĄ /s Wr f- Mo^ ls _s    U , 10 1    \

<h _k cfU.

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