**-“*£» Sie stOtzten die p»^<Menreihe der Opferstatte ab und bildeten ft Fali eines feindlichen Durchbruchs durch das jung vom Ende der Latenezeit. Die Wege waren I bei einem Hóhenunterschied von Ober 100 m (atte ln der Blendmauer verwendete man eine jader aus den 4 km entfemten Travertinen bel waren ais der am Ort anstehende verwitterte >ch die runden Granitblócke und Haufen von >Se benutzen wollten.
t\ iderstand nicht dem feindlichen Ansturm, bel vor der Zeitenwende die Festung zusammen mit ach einer gewissen Zeit versuchten die Bewoh-eine neue Fortifikation zu errichten. Bei ihrer che umfriedete Flachę um die óstliche Terrasse,
eits seine alte Bedeutung fur die ursprungliche M\ing verloren hatte. Der neue Wall verlief im flachę und schnitt die Reste der alten inneren genheit zum Teil abtrug. Im Westen wiederum córper, wobei es genugte, darauf eine einfache n der nordóstlichen Notbefestigung ist uns sehr und ihre Grundlage bildeten zwei, durch waag-
enreihen. Die AuSenwand bestand aus einer 90 einem Abstand von 160 cm versetzt. Von innen t, die Ruckseite fullte eine aufgeschuttete Rampę :hende Tor stand im unteren Teil des verkleiner-
kdung der Terrasse, wo sich fruher die Opferstatte issicht nach Osten hatte das Tor oben einen auf bachtungsturm (Abb. 21).
Berges zum ersten Mai dauerhaft bewohnt, was usgeschlossen war. Die Hauser standen verstreut psen, gegebenenfalls auch auSerhalb des Walles. r dem sudlichen Wall bildete gewissermaSen die bei anderen Fluchtburgen beobachten konnten n Untergang der letzten Festung, ais von den pr, sondern gleichzeitig auch alle Hauser dieser fen, hat man die Walie auf dem Havrtfnok nicht einer jungeren Besiedlung festgestellt worden. »ben wir auf der ehemaligen Befestigung Spuren hen gefunden, die hier zur Zeit des Exodus
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erhalten. Sie Oberdauerten zwei Jahrtausende und slnd in ihrer heutigen, teilweise rekonstruierten Form ein anschauliches Be ts piel der Baukunst der alten Bewohner von Uptov.
Der Austausch verschiedęner Gegenstande gehórte seit dem Beginn der Menschheit zu den grundlegenden Notwendigkeiten einzelner Menschen aber auch ganzer Grup-pen. Durch die Entfaltung der Wirtschaftsbeziehungen erlangte der Austausch immer grófcere Ausma&e und kompliziertere Formen. Die Teilnehmer an dem Tauschhandel bestimmten deshalb allmahlich gewisse Arten von Produkten oder Gegenstanden ais WertmaRe. Oft waren es Metallstucke sp>ezifischer Gestalt. Es sind die ersten arch&olo-gisch belegten Zahlungsmittel vor der Verwendung von Munzen. Die Kelten, ahnlich wie viel spater die Slawen, verwendeten Eisenbarren mit einem bestimmten Gewicht, die auch Caesar erwahnt. Der Aufschwung der Wirtschaft wahrend der Latenezeit fuhrte die keltische Gesellschaft einen Schritt weiter. Zu allgemeinen Wertaquivalenten wurden Edelmetalle, Gold und Silber. Das erste Geld stellten eigendich markierte Edelmetall-stucke mit einem annahernd bestimmten Gewicht dar. Die Ausgabe von Munzen war jedoch bedingt durch die gesellschaftlich-wirtschaftliche Stellung des Munzherm, die technische Fertigkeit der Munzprager, ausreichende Metallvornite und hauptsachlich die ókonomischen Voraussetzungen fur ihre Nutzung im Tauschhandel.
3.4.1. Munzen
Munzen lernte die Bevólkerung der nordslowakischen Region bereits zur Zeit der Versuche ihrer Einfuhrung im mitteleuropaischen Raum, iigendwann an der Wende vom 3. zum 2. Jh. v. Chr. kennen. Im wirtschaftlich wenig entwickelten Vorpuchov-Zeitalter treten nur vereinzelt fremde, bóhmische oder aus dem Donauraum stammende Pragun-gen auf. Diese verwendete man gewilS noch nicht ais Zahlungsmittel. Das Anwachsen der wirtschaftlichen Aktivitiit seit dem Ende des 2. Jh. beschleunigte die Bedingungen zur EinfOhrung des Geldaustausches, also auch der Pragung eigener Umlaufmittel. Im Rahmen des gesamten Gebietes existierten mehrere Versuche zur Gnindung funktionie-render Geldsysteme, dereń Uberreste z. B. die nach Vorbildem von bohmischen Kelten gepńigten Gold- oder Silbermunzen des sog. Divinka-Typs sind.