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Viell ęjjaC * * *

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Dicse Kartę isł etwas ganz Besonderes, denn hior besteht selbst die Schrift aus gospannten Fódcn. In der originalgroften Vorloge auf dieser Seite sind fur die Schrift die Sponnfadcn durch linien dorgeslellt, was dos Nacharbeilen erleich-łert.

Materiał:

Briofkarłe in Woil3, DIN A6 Tonkarton in Rot, 16 x 23.5 cm Nahgarn in Schwarz urtd Grun

Die Fćiden werden auf die Briefkarto gespannt. Alle vier Kleeblatter werden auf diesełbe Art und Weise gearbeiteł, sie unterscheiden sich nur geringfugig in der GróBe. Zuerst arbciton Sie die linkę Halfte eines Blattcs. Beginnen Sio bel P. I, und ziehen Sie ! r    den ersłen Faden zu

P. 12, dann sponnen Sie ihn von P.2 zu P.13 usw. Arbei-len Sio im Uhrzei-gersinn um einen Punkt versetzt wei-ter, bis Sie die Mitte des Blattes (P.22) er-reicht hoben. Nun -®— wird immer zu P.22 vorbunden, d.h, in ihn wird insgesamt zehn-mai eingestochen 22* * Auf die gleiche Weise spannen Sie spiegel-. 3--2J    verkohr1 die rechte

Seile eines Kleebłat-' .* • _#    . * tes. Der Sliel besteht

'.    ' *    aus gekreuzten, parol-

\    lelen Faden, von dencn in

. der Vorlage einigo ais Linien zur *    Orientierung angegeben sind.

.    .    ’    AnschheBend kónnen Sie die

Schrift spannen. Fur die Kartę fal-ten Sie don rołen Tonkarton in der MiHe zusammen. Darauf kleben Sie die Fadengrafik

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