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Fur vi@Ie von uns gehoren soziałe tSłetzwerke wie Fac@b©oky Stydi¥Z ©der IWiyspaee imzwischen zum Aiitagi. l¥San kann im Handumdrehen mit Freunden kommunizieren, eine I^acfiricht senden, einige Fotos vom Wochenende hooSiiaden oder den Status ypdaten. Da afoer die meisten Social Networks 8Vłange8 be im Patensehutz aufweisen. woSSen v©n ihrem weitweiten Erfolg auch Cyfoerkriminelie profitśeren. Wie bereiis bekannt ist, nutzen si@ diese Pienste u. a. dazu, gezielt einzelne Personen auszuspionieren. Wer aber eine Reibe von Tipps beherzigt, kann die Priyatsphare wirkungsyoH schtitzen und die Gefahr yerrinaern. Hackern zu Opfer zu fa8i©ra„
Die Nutzerzahlen der sozialen Netzwerke wachsen rapide. Selbst Facebook hat laut Anga-ben etwa 400 Millionen aktive User. Allein in Deutschland haben sich nach Expertenschatzungen rund 7 Millionen Menschen ein Profil angelegt. Doch bei aller Faszination uber die einfache Móglichkeit der Kontaktauf-nahme und -pflege ist ein geeignetes MaB an Yorsicht angebracht: Óffent-lich prasentierte personliche Daten, Meinungen und Fotos kónnen in falsche Flande geraten.
Bevor man sich bei einem sozialen Netzwerk registriert. sollte man uber-legen, welche Informationen man beim Ausfullen der Profildaten uber sich freigibt. Niemand kann doch genau wissen, wo seine persónlichen Daten uberall gespeichert werden. Weltweit werden standig Daten aus dem Internet kopiert, archiviert oder weiterge-geben. Obwohl einige Online-Dienste die Móglichkeit bieten. das Profil nach dem Erlóschen der Mitgliedschaft wie-der zu lóschen. kann man darauf nicht yertrauen. Und an die Daten, die an-
FOT. LUIGI DIAMANTI, ALOYSIUS PATRIMONIO
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