henden GebaudeauBenfląchen.
eei esner ge@eDenen (sebaudegreSe, z.B. bei einem Einfamilien# haus, besżlmmi’ vor allem der UmriS den Formfaktor. Abb. I 22/1§t zeigt .zwei verschiedene Einfamiiienhauser mit etwa gleiche# Wohnfiache, aber unterscbiedilchen Grundrissen.;
Das puadradsche Gebaude hat bei gleicher Brutto- bżw: Nutzfla-che (etwa 0,8-50-4 .=■ v160 ,m$) Lind GeschoBhóhe (3 m) ęine knapp 1,5mal klelnere AuBenflachę. Die Grundflachę wurde da-bel nichi elnmąl berućksićhtigt
Um den gleichen Warmeschutz zu erreichen, muBte es eineAu-Benhaut mit einer. 1,5mal■ hbhe-ren Dammung (d.h. einen 1.5mal niedrigeren U-Wert) besitzeni,,
Bedingt durch die U-Wert-For-mel, muBte die-Dammstarke wert mehr ais das 1,5fache betragen.
Das dargestellte Reihenmiite!-haus mit ausgebautem Dachge-schoB hat gegenuber dem frei siehśnden Haus mit gleicher Grundfiache (8x10 m) und Hóhe (11 m) ein etwa 1}6maJgunstige-res AłV-VerhaIthiSi da zwei Wan-de an Nachbargebaudegrehzęn und dort keine oder geringere Warmeveriuste entstehen. ’ '■Reihenećkhauser (bżw. Doppel-haushaiften) iiegen in der Mitte zwischen beiden.
Die Gnjndflache ist in diesem Beispiel mit berućksićhtigt.
Betrachtei man die warmeabge-bende Flachę einer einzeinen Wohnung, so żeigt sich -neben der Ońeńtierung zur Himmeis-nchtung-durch die uhterschied-iichen Anteiie der AuBenfiąchen eine sehr differenzierte Yertei-Jung des Jahresheizwarmębe-darfs und damit der anteijigen Heizkosten.
Das Beispiel zeigt, daB die Ge-baudegeometrie und die Eckla-ge einer Wohńung einen noch " starkeren EinfluB auf die Eher-giebiianz ais die Onentierungzur Himmelsrichtunghat ;i
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A ■= 500 m.2 V = 600 i# A/V = 0,85
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A = 340 m2*J V = 600#.: A/V = 0,57 A
I 2211 'Einfamiiienhauser mit unterschiediichen Grundnsseń
Offene und' geschicssene Bauweise ; feSsjj
Aneinandergereihte Gebaude haben geringere Warmeveriuste sistfl frei stehende Gebaude gieicher GroBe, da an den Gebaudetrennj|i wanden kein Warmeaustausch stattfindet (s. Abb. i 22/2). . jgl
FREI SIEHEHDES GEBAIDC ■
RBHEN- RBHEN- RBHEN-
ECKHAUS MITTELHAUS ECKHAUS
>m
8m llOm
8 tri
8m
A = 45Sm2 680,# Vy = o,68
A = 374# V = 680 # N, - 0,55
A = 289 m.2 V = 680 r# -A/Y = 0,43
A = 374# Y = .680# A/Y = 0,55
i____—,
/ 22/2 Frei stehendes Haus, Reiheneck- und Reihenmittęjhausi
Lagę der Wohnung
Fur die Warrfieveriuste einer einzeinen Wonnung ist neben/dęr Orientierdng zur Himmelsrichfung atieh die Lagę der WohnUng: innerhaib des Gebaudes maBgebend (s. Abb. i 22/3).
SPEZ. JftHRESWARMEBEDARF IN %
|81 17/
NORDORlEKfiERUNG
SUD0RIENT1ERUNG
I 2213 Jahreswarmebedarf bei yerschiedenen Orientierungem '[as und Anordnungen der Wohnuhgen-(nach FaskellNikcIic)