Die r/.niivi.' iassen sich in toujer.dć Schwiierigkeitsgrade untęrieilen:
einfach
o O o et oa 3 schwieriger
1 anipruchsyoli
MATERIALIEN UND HILFSMITTEL
Fokiendr Materlalien und '/•'erfczeuęe/ęerdcn hóiil :| eerwendet.Sie solhen sie zur Hond Imbeii. ilcnn sit* siitd in den etnzelren MaterSallisten r.itht iitofir aufgeiiihrt.
♦ Transporcnl- nderArchilektenpapier
♦ wciclier 5leisl.it |H8), barter Blcistif*. I2II.I
♦ '.wolier Radiergummi
♦ iirie.il
♦ Twipapier, mind. iSOgtoi*
♦ Schreibmaschinen- oćer Kopierpjpicr.&l ij,'rrA
♦ Klebefilm,
♦ Scnere
♦ S<Hnelb*mes«r (C Jtterl- ode • Skalpeli rr it ęceig-rcler Sclmeltfeunterlage
♦ lach mi ig* I/*uyen aiłsstanzer I
♦ ęgl. Fjlzhcin
♦ UH U iklleskleher, Klete-stih
♦ 'Jiihuodrl
♦ ‘liird.sden m iWiPi, 6run unc Rot
Hinweis: r/.it „Rest" i&t immer ein Stiick gemeint. das niaxirn.it A5 groS lit.
1 DasTrtirsporeMitp.ipirr m l elv.\n KlebeliIm .ml der Vorlage tefestlgen. Oas Moliv sowie a le Faltli-nieri mit einem weirlaen Hleistifl nach2eirhnen.
2 2um UbertragenderWorlagedosTransparent-aaplerabnehmen, wender. jrd mil Klebefilm auł dem ousgeobHten Tonp.; pier. FIbfekorton ode - wr Golciclie fuieren. D;e Unien mii einem harten. splzen BJeisliil nactizielien.
i Oas Moliv mit Scbere, Skalpeli ocer Cutter ans sthneiden.Steme werden eon cer Spiże aus nach iiinen geictmillen. V'ter«kit so Ilon o;mder Etkfin oiszurMitte derentsprcchenden Se:te ousg-e schmlten werben. Au? diese '//eise werben cie Erkę nam genauesicr. E-.il. eailandsne Blelstiit-5tń:ho mit eir-em wtrehen Rodiergumni erlfornoi. Dasseitenyerkehrte Motlvwenden.dann entspricht der Abaildung im Btch.
Zusammcnnahen von Tonpapier-Motiven
Das jewmlsbenótigtc Eirucltcil {rfeh-c- z. 0. Scitc 20/21,8a um>e| zweimal ausseb neiden und entla ng dei geslricliillm. Ij nie e:<akt lalzen. Dis beidei: vdcnli5thCr Motiw humiiij iiiduinardcr logrn {Soi-ten mit Bleisltftmsrkierur-ger. jotiten dobei ai-icin andergeleg- werden}. Ein fcnde des foalfacens oinruil vinkttoli'fi unii i! :• lieiiśrn Eiiwlleite mit geraden. gleichmaRigęn Heftstithen zusammenna ner. »m. aoderen Ende nach dem letr.en Stlch evtl. einrnal .• jiukstechen. den Faden gut verkroten und knopp ohsthiic tlen.
Dievier ,F;uge;'‘ des Motivsouseinondcr ialter, ęgf. ncchmals falzen und gleichmaSigwerteiten.
► Dif ir.eiślrr Mint-rlle kdnr.en .im liesten .ius Tonpapier ausgescnnitwn wender. Fpr papier •it im dóitelfachhardel sowie in Kaufhausern •ti eicloii F.irbim rrłialtlirh. rdtoiiiigir Mo!ivi\ bei denen nur wenige fitigrane FUęben ausęe-srhnitten werceii miissenorferdie 5veipótei oufsteilen mćehten. kdmen Sic natiirlkKjur:i sdrwereren. feiten Fctokarton '/erwenden (ca. ?2I! g/m*|.
► Alu-Ssste.fo.ie oder KlebefoUein Gold benOfgen Sie zur Verz:erjr.g oerschiedener Mudi-llo. n-> Folio u im t!.ni<-:l.i<lihar<lel vom Meter oder ais Bcger; m Fc-Tiiat 20 rm >: V) rm erbSUlirkL !n den soeziellen Wateńallisten ist .'tr/peils diegeeignetere Folie anęegeben. Sie cónner natiirlitk authdie.indcre Folie liilur wrwenden je nachcem. was Sie gerade zur Harnl lilien.
► Ideał z.im Stbneidcr. -st elit Cmte.- i>:lcr eln Skalpeli, tei dem man die Klingę auswecbseln <anr. Mit dem Hiicken der Klingę werben au:b dii- F.iUtiiren ariijeritzl, sod.iss man dai Papier spater tc-khtpr knieben kann. Stall des Klinger, rutkens kónren Sie dafiir aber aucb eine elwas dickere 'Jdlinadel nder ein speziedes Falzbei.n yęrwenden.
► Beim Ausschneiden der U o twe unoedi ngt eiiic Unierlage\er/.>encen. uiese sollle aller-dirgsniml /u wi;i:li seircden.-i sonsl kann unter Umstonden die Klingę nicht nchtig cefuh t werden. Emipfehlenswsrl ist ei ne Stlnie/Jeuiiterlagea jsGummi.
Hinweis: lasscn Sic Tce- und Tischlith-ter niemats unbeaufsiclitigt brennen. Es besteht Brandgefahr!
2