Fuli FW 190
L _MO PE_LLBO G_E N_ Nr_._6 jjJ^OC^K E _WULF_ f W J 90_ che Daten:
eug Hochstgeschindigkeit 630km/h
8,95 m Fluggewicht 4.700 kgr
Treibstoff 53o it/norma! Type B4 Landegeschwindigkeit 220 km / h
.BMW 801 Gipfelhohe Reichweite 1000 m Bewaffnung 2
ile:
5 - 15d Tragflijgel links
6 - lód Tragflugel rechts 7-19 Hohenruder
!0 -21 Verkleidung
d e :
1 0.600 meter 800 km ohne Zus. MG 131 , 2 MG 151
22 Spornrad(eing)
23 - 29b Fahrwerk links
30 - 3ób Fahrwerk rechts 37 Spornrad (ausg)
wurde die FW 190 ais der„beste Jager der Welt" zeichnet. Uberragend gute Flugeigenschaften ge-ler Leistung dank des BMW Doppelsternmotors ver-egenheit, welche auch von den Alliierten aner-Uck wurden von diesem Baumuster in zahlreichen verstreuten Werken hergestellt, welches ais Jager andere Yerwendung fand.
u n g :
Is werden aufóer einer Tubę UHL) Alleskleber kei-ediglich bei AusfUhrung in Kabinenklarsichtbau -:hen GELI Klarsichtfolie.
app innerhalb der schwarzen Begrenzungs-Bauteile auf der linie ausschneiden 1
en stets scharfkantig abgebogen und sind vorzuritzen
Mit Teil 6 beginnen. So ausschneiden , dass die schwarze Begrenzungslinie ge-rade wegfallt , zu einem Zylinder mit der bedruckten Seite nach aussen vorrun-den und die daneben befindliche Langsnahtklebelasche so innen einkleben , dal3 die strichlierte Linie der Lasche mit den Schnittkanten des Teiles zusammenfallt. Nun wird am vorderen Ende des Zylinders die Lasche 6a zur H a I f te ( ange -kreuzt eingezeichnet ) eingeklebt, sodass die Halfte der Lasche aus dem Teil herausragt und der Spant 6 b so eingesetzt, dass die Pfeilspitze genau auf die Rumpfteilschnittkante weist und der Spant sich etwa in der Mitte der Lasche 6a befindet. Amn^eren Zylinderende wird in gleicher Weise die Lasche 6c eingeleimt. Auf Spant ód werden die Teile 6e und 6f und auf diese 6g geklebt sodass sich ein Spant in dreifacher Dicke mit Schlitzen ergibt, in welche spater die Tragflugelholme eingefuhrt werden. Den Spant in óc einleimen und die Lasche einschneiden oder uber den Spantspalten aufschlitzen.
Nul; werden die aus dem Teil herausragenden halben Laschen 6a und óc rund-um kicht eingeschnitten und nach innen gebogen, damit die anschliessenden Rumpfteile leicht dartjber geschoben und verleimt werden konnen, wobei man darauf achten mogę, dass die Rumpfreilschnittkanten genau eine Linie bilden mussten ! Teil 7 in gleicher Weise wie 6 ausschneiden, zusammenkleben und am hinteren Zylinderende 7a und 7b einleimen ! Auf óc schieben und fest -kleben. Dasselbe mit Teil 8 wiederholen. Teil 9 erhalt am hinteren Ende ei-nen Spant , dessen Nase senkrecht uber den Teil nach oben ragt, auf welchen spater das Seitenruder geschoben wird. Teil 5 zu einem Ring zusammenleimen und 5a wie gewohnt zur Halfte einkleben und 5a so einleimen, dass die be -druckte Seite nach aussen sieht. An 6 leimen und zum Schluss Teil 4 an 5 kle -ben.
Nun wird Teil 10 ausgeschnitten, an den Laschen und Rand verleimt und uber 9a geschoben und mit dem Rumpf verklebt,Teil 11 zwischen 9 und 10 kleben. Nun wird der Pilotensitz 7c so zusammengeleimt, dass die bedruckte Seite innen ist , Teil 7 wird H - formig aufgeschnitten, der Pilotensitz eingeschoben und verleimt. Am Sitzende wird die KopfstUtze 7d geklebt, den der Bugel nach hinten abstUtzt. Nun werden die dis Glasscheiben gekennzeichneten Flachen des Teiles 13 ausgeschnitten und der Rahmen auf das Celluloid
geklebt und verleimt und uber dem Pilotensitz aufgesetzt, wobei man nicht vergessen sollte, dass ein GELI Pilot in der Kabinę die Wirkung des Modells wesentlich erhoht ! Teil 12 am Seitenruder 10 , Teil 14 an der Kabinę an-leimen und mit einem Faden verbinden.
Linken Tragflugel 15 ausschneiden, Vorderkante gut runden und an der nach innen gebogenen Lasche und am Rand verleimen, nachdem man Holm 15a und Rippe I5b miteinander verklebt und so im Flugel eingeleimt hat, dass die Rippe etwa unter der strichlierten Linie der Flugeloberseite zu liegen kommt. Die aus dem Flllgel herausragende Nase wird nun in den Spalt der Spantteile ód - 6g geschoben und mit dem Rumpf verleimt.l5c und 15d werden halbrund vorgebogen, 15d etwas eingeschnitten zwischen Rumpf und Flugel eingeleimt.
Dieselben Vorgange nun mit dem rechten Tragflugel wiederholen, die einzel-nen Teilnummern kann man aus dem Schema leicht ersehen .
Nun wird Teil 9 an bezeichneter Stelle aufgeschni tten, Teil 17 durchgescho-ben und verleimt, die Hohenruder 18 und 19 an der Lasche und Rand verklebt uber 17 geschoben und festgeleimt. Teile 20 und 21 halbrund vorbiegen und beiderseits an Rumpfteil 5 und ó leimen. Wird das Modeli ohne Fahrwerk ge-baut, werden die drei Teile 22 aneinandergeleimt und an 9 hinten eingeleimt wahrend bei Anbau des Fahrwerks die Teile 37 verwendet werden .
Nun wird die Propellernabe 1 mittels der Lasche zu einem Zyinder geleimt und die Zacken am schonsten in der Art aneinandergeklebt, indem man innen ein kleines StUck Seidenpapier einleimt. Spant la und ais Abschluss lb einleimen. Die Teile 2 und 3 werden etwas gerundet aneinandergeleimt, Teil 1 aufgeschlitzt und die Propellerflligel eingeklebt. Wer den Propeller beweglich haben will, zieht eine Stecknadel durch 1 .
Will man jetzt noch das Fahtwerk ahbauen, schneidet man Teil 23 aus, klebt die Abdeckblechflachen aneinander und die schwarze Flachę an die einge -zeichnete Stelle der Flugelunferseite, wahrend das Abdeckblech winkelig ab -steht.Weisses Viereck durchlochern, Teile 24 aneinanderkleben , durch die Offnung in 23 schieben und gut im Flugel verleimen, wobei die Stellung schrag nach vorne leicht nach innen geneigt sein soli. Teil 25 an die Ruck-seite von 25a leimen, am schwarzen Strich durchschneiden und so an 24 kleben, dass das obere Blech das untere etwas uberdeckt, wie es aus dem Schema ersichtlch ist. Teile 26 aneinanderleimen und 24 abstiitzen.
Teil 28 wird zu einem Ring geleimt zwischen die Scheiben 27 und 29 geklebt, wobei das kleine Viereck in 27 auszuschneiden ist. Bei 27a und 29a werden die in-neren Kreise ausgeschnitten, sodass Ringe entstehen, welche auf 27 und 29 ge -leimt werden. Nun werden die Teile 27b und 29b -ngeschnitten (i!. . ‘ .... - - ) und t. „t 27b
und dann 29b auf das Rad aufgeleimt. Das fertige Rad auf die Nase des Teiles 24 schieben und verleimen. Dieselben Vorgange nun mit dem rechten Fahrwerkbein wiederholen, wobei die ein-zelnen Teilnummern aus dem Schema ersichtlich sind. Nun werden die Teile 37 aneinandergeleimt, die bedruckten aufien ,Teil 9 mit einem Messer unten und innen etwas aufgeschni tten, 37 durchgeschoben und verleimf.