2007-8 Test-final-gr II[wersja A] , ______________________


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kod ucznia

VI Ogólnopolski Konkurs Języka Niemieckiego dla Gimnazjalistów

Etap ogólnopolski - grupa II A - 9 marca 2008r.

Uwaga! Rozwiązania wpisujemy do karty odpowiedzi.

Drogi Gimnazjalisto!

Gratulujemy Ci udziału w etapie ogólnopolskim i życzymy powodzenia w finale Konkursu!

Zadanie 1

Zapoznaj się z zadaniem do tekstu „Mit dem Ballon um die Welt”. Tekst usłyszysz dwukrotnie. Zaznacz w tabeli, które zdania są zgodne z treścią tekstu (R = richtig), które nie (F = falsch), a które w ogóle się w nim nie pojawiły (steht nicht im Text). Za każde poprawne rozwiązanie możesz otrzymać 1 punkt (max. 10 pkt).

R

F

steht nicht im Text

1

Die Gondel ist in der Wüste gelandet.

2

Die Piloten sind genau dort gelandet, wo sie es wollten.

3

Die Piloten haben das erste Mal versucht die Erde zu umrunden.

4

Der zwanzigste Versuch der Erdumrundung ist misslungen.

5

Für Piccard war das der dritte Versuch.

6

Die Ballone kann man relativ leicht steuern.

7

Die Weltrekordhalter mussten genaue Wetterberichte aus aller Welt haben.

8

Die Meteorologen aus Genf haben den Piloten die neuesten Informationen vermittelt.

9

Die Abenteuerlust hat der Schweitzer Pilot von seinem Großvater geerbt.

10

Die berühmte Familie erforschte sowohl das Meer als auch die Luft.

Zadanie 2

Zapoznaj się z zadaniami do wywiadu ze specjalistą do spraw badań marketingowych Gerardem Hinzem na temat reklamy. Wywiad usłyszysz dwa razy. Wybierz właściwe, zgodne z treścią tekstu zakończenie poniższych zdań. Zaznacz A, B lub C. Za każde poprawne rozwiązanie możesz otrzymać 1 punkt (max. 5 pkt).

  1. Gerhard Hinz Finder, dass Werbung …

  1. heute eine große Rolle spielt.

  2. zu wichtig genommen wird.

  3. nur auf bestimmte Lebensbereiche Einfluss hat.

  1. Werbung …

  1. übt einen direkten Einfluss auf unser Kaufverhalten aus.

  2. hilft, unsere Träume zu erfüllen.

  3. hat Einfluss auf unser Unterbewusstsein.

  1. Beim Einkaufen ….

  1. bringen wir Produkte mit Bildern aus der Werbung in Verbindung.

  2. wählen wir genau das Produkt, das wir in der Werbung gesehen haben.

  3. richten wir uns vor allem nach der Popularität der Marke.

  1. Werbeslogans …

  1. sagen uns eindeutig, welches Ziel der Produzent verfolgt.

  2. dürfen nur überprüfbare Faktoren beinhalten.

  3. beinhalten nicht immer nur die Wahrheit.

  1. Es wird an Gesetzen gearbeitet, …

  1. die Werbung verbieten sollten.

  2. die Lügen in der Werbung erlauben.

  3. die einen Rahmen für die “Halbwahrheiten” bestimmen sollten.

Zadanie 3

Przeczytaj tekst informacyjny o sytuacji gospodarstw domowych w Niemczech. Pod tekstem znajduje się 8 tytułów oznaczonych literami od A do H, z których jeden nie pasuje do treści. Dopasuj tytuły do poszczególnych części tekstu oznaczonych cyframi od 1. do 7., wpisując odpowiednie litery do tabeli pod tekstem. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt (max. 7 pkt.).

Zu Haushalten und den Lebensformen der deutschen Bevölkerung

1. __________________________________

Wie viele Haushalte gibt es in Deutschland? Wie gesund sind die Deutschen? Diesen und anderen Fragen geht der Mikrozensus 2003 nach. Einmal jährlich werden rund ein Prozent der in Deutschland lebenden Bevölkerung befragt: nach ihren Lebens- und Familienformen, ihrer Wohnsituation, ihrem Erwerbsleben und ihrer Gesundheit. Mit rund 830.000 befragten Personen ist der Mikrozensus ein wesentlicher Teil der "amtlichen Statistik" in Deutschland.

2. ___________________________________

Im Mai 2003 gab es 38,9 Millionen Haushalte mit rund 82,9 Millionen Haushaltsmitgliedern. Damit ist die Zahl der Privathaushalte seit 1991 um 11 Prozent, die Zahl der Haushaltsmitglieder um 3 Prozent gestiegen. Infolge der Entwicklung sank die durchschnittliche Haushaltsgröße: Im April 1991 lebten noch durchschnittlich 2,27 Personen in einem Haushalt, im Mai 2003 nur noch 2,13 Personen.

3. __________________________________

Immer mehr Menschen leben in einer nichtehelichen oder gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft, als allein erziehende Elternteile oder allein in einem Einpersonenhaushalt. Besonders ausgeprägt ist die Entwicklung bei den Lebensgemeinschaften: Seit 1996 hat sich ihre Zahl um 30 Prozent auf rund 2,4 Millionen Lebensgemeinschaften im Mai 2003 erhöht. Der Anteil an allen 21,6 Millionen Paaren in Deutschland ist allerdings vergleichsweise gering: Knapp neun von zehn Paaren sind Ehepaare (89 Prozent), nur jedes zehnte Paar eine Lebensgemeinschaft.

4. ______________________________________

Wenn auch die "neuen" Lebensformen immer häufiger werden, so leben die meisten minderjährigen Kinder nach wie vor bei den verheirateten Eltern und mit mindestens einem weiteren Geschwisterkind zusammen (63 Prozent). Dabei zeigen sich deutliche Ost- West-Unterschiede: So wuchsen 66 Prozent der westdeutschen Kinder im Mai 2003 in einer "traditionellen Normalfamilie" mit verheirateten Eltern und mindestens einem Bruder oder einer Schwester im Haushalt auf; in Ostdeutschland waren es nur 46 Prozent.

5. ________________________________________

Abhängig unbefristete Vollzeitbeschäftigung wird zunehmend von flexiblen Erwerbsformen abgelöst. So ist die Teilzeitquote der abhängig Beschäftigten gegenüber April 1991 um acht Prozentpunkte auf 22 Prozent angestiegen. Die Selbstständigenquote erhöhte sich im gleichen Zeitraum um zwei Prozentpunkte auf 10 Prozent. Der Verbreitungsgrad der befristeten Tätigkeiten hat insbesondere bei den jüngeren Erwerbstätigen unter 30 Jahren deutlich zugenommen.

6. _________________________________________

Dem Dienstleistungssektor ordneten sich im Mai 2003 54 Prozent der männlichen und 81 Prozent der weiblichen Erwerbstätigen zu. Das waren fast 2,3 Millionen mehr Frauen als Männer. Dieser Verteilung entspricht, dass nur knapp jede zehnte erwerbstätige Frau (9 Prozent), hingegen jeder dritte erwerbstätige Mann (34 Prozent) einen Fertigungsberuf ausübte. In technischen Berufen arbeiteten 10 Prozent der Männer, aber nur 2 Prozent der Frauen.

7. __________________________________________

Auf Grund des Teilzeit-Booms ist die Wochenarbeitszeit der erwerbstätigen Frauen von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 34,4 auf 30,8 Stunden gesunken. Bei den Männern fiel der entsprechende Rückgang (von 41,2 auf 40 Stunden) merklich schwächer aus. Demzufolge lag der Anteil der Frauen am gesamten Arbeitsvolumen im Mai 2003 nur bei 38 Prozent, sieben Prozentpunkte niedriger als der Anteil der Frauen an den Erwerbstätigen.

A. Wandel der Erwerbsformen

B. Neue Lebensformen gewinnen an Bedeutung

C. Mikrozensus

D. Im Durchschnitt kürzere Arbeitszeiten

E. Kinder überwiegend bei Ehepaaren und mit weiteren Geschwistern

F. 81 Prozent der erwerbstätigen Frauen im Dienstleistungssektor

G. Durchschnittlich 2,13 Personen pro Haushalt

H. Immer mehr Haushaltsgeräte

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.


Zadanie 4

Przeczytaj tekst, a następnie zaznacz znakiem X w tabeli, które z podanych zdań są zgodne z jego treścią (richtig - R), a które nie (falsch - F).

Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt (max. 7 pkt.).

Über alle Grenzen hinweg - die 12. Paralympics in Athen

Vom 17. bis 28. September 2004 fanden in Athen die 12. Sommer-Paralympics statt. Sportler mit Körper- oder Sinnesbehinderungen kämpften unter den Augen der Weltöffentlichkeit in 19 Sportarten um insgesamt 500 Medaillen. Damit aber geht es bei den Paralympics nicht nur um den persönlichen Erfolg der Athleten, sondern auch darum zu zeigen, dass sportliche Leistungsbereitschaft und Fairplay über alle Grenzen hinweg die Menschen begeistern und zusammenführen.

Die Bezeichnung "Paralympics" existiert offiziell erst seit 1988. Die Spiele selbst aber gehen auf eine weitaus längere Tradition zurück. Als ihr Vorläufer gelten die "Stoke Mandeville Games", die am 28. Juli 1948 im südenglischen Aylesbury eröffnet wurden - am selben Tag wie die ersten Olympischen Spiele nach dem Zweiten Weltkrieg, die in London stattfanden. Initiator der "Stoke Mandeville Games" war der deutsch-jüdische Arzt Sir Ludwig Guttmann, der diesen sportlichen Wettkampf für verletzte Kriegsveteranen, die im Rollstuhl saßen, organisiert hatte. Ausgehend von diesen ersten Spielen entwickelte sich im Laufe der Jahre ein attraktives Wettkampfprogramm für Sportler mit Behinderungen.

Die ersten offiziellen Behinderten-Weltspiele fanden dann 1960 in Rom statt. Seitdem werden die Paralympics auch immer im selben Jahr wie die Olympischen Spiele ausgetragen. Als Meilenstein in der Geschichte der Paralympics gelten die Spiele 1988 in Seoul, denn dort wurde nicht nur die Bezeichnung "Paralympics" erstmals offiziell verwendet. Die Behinderten-Spiele fanden außerdem zum ersten Mal in den Wettkampfstätten statt, in denen auch die Olympischen Spiele ausgetragen worden waren. Dieses war zuvor nicht immer der Fall gewesen. Oftmals hatten sich die Veranstalter von Olympia, sei es aus finanziellen, sei es aus politischen Gründen, geweigert, auch noch die Paralympics zu organisieren.

Woher nun der Name "Paralympics" stammt und was genau er bedeuten soll, ist unklar. "Paralysis-Olympics" - zusammengesetzt aus den englischen Wörtern für Lähmung und Olympische Spiele - wird ebenso als möglicher Ursprung angeführt wie "Parallel-Olympics", also Spiele, die parallel zu den Olympischen Spielen ausgetragen werden, oder wie "Para-Olympics", wobei "para" das griechische "sich anschließen" oder das lateinische "zugehörig" meinen kann. - Einen wesentlichen Gedanken bringen aber alle diese Varianten zum Ausdruck, dass nämlich die Behinderten-Spiele und die Spiele der Nichtbehinderten zusammengehören, weil beide der olympischen Idee verpflichtet sind.

R

F

1.

In Griechenland gibt es jedes Jahr eine Olympiade für Behinderte.

2.

Bei den Paralympics geht es nicht nur um sportliche Leistungen und Medaillen.

3.

Die Tradition der paralympischen Spiele gibt es seit der Olympiade in London.

4.

Die ersten Rollstuhlsportler waren die Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg verletzt wurden.

5.

Seit 1988 werden die Wettkampfstätten für die Behinderten eingerichtet.

6.

Der Name dieser seltsamen Weltspiele ist verschiedenartig zu erklären.

7.

Die Behinderten-Spiele und die Olympischen Spiele der Nichtbehinderten gehören zusammen, da die Sportler beider Gruppen miteinander kämpfen können.

Zadanie 5.

Przeczytaj uważnie tekst, a następnie dokonaj transformacji podkreślonych części zdań, stosując konstrukcje zamieszczone w zadaniu. Na kartę odpowiedzi przenieś tylko uzupełniny fragment zdania.

Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 2 punkty (max. 10 pkt.).

Przykład:

Als Sohn eines deutschen Musikehepaares sollte er eigentlich den Beruf seiner Eltern ergreifen.

Weil er Sohn eines deutschen Musikehepaares war, sollte er den Beruf seiner Eltern ergreifen.

1871 wurde Lionel Feininger in New York geboren. (Przykład) Als Sohn eines deutschen Musikehepaares sollte er eigentlich den Beruf seiner Eltern ergreifen. (1.) Obgleich er musikalisch auch sehr begabt war, studierte er stattdessen in Hamburg, Berlin und Paris Malerei. (2.) Zuerst war er Karikaturenzeichner, wurde er schließlich mit den Kubisten bekannt. (3.) Noch vor dem Ersten Weltkrieg fand er eine nur ihm eigene Ausdrucksform in transparent wirkenden Bildern non prismatischer Farbigkeit, in denen der Kubismus eine poetisch-romantische Verklärung erfuhr. Von ferne stellt sich, besonders bei seinen Meerlandschaften, eine leise (4.) Erinnerung an C. D. Friedrich ein. 1919 wurde er an das Bauhaus berufen. Dieser Anstalt blieb er (5.) bis zu ihrer Auflösung 1933 treu. 1937 ging er nach Amerika zurück.

1. Er war musikalisch auch sehr begabt, trotzdem ______________________________

________________________________________.

2. Nachdem ____________________________________________________________ , wurde er schließlich mit den Kubisten bekannt.

3. Noch vor dem Ersten Weltkrieg fand er eine Ausdrucksform, die ________________

__________________________ in transparent wirkenden Bildern non prismatischer Farbigkeit, in denen der Kubismus eine poetisch-romantische Verklärung erfuhr.

4. Seine Meerlandschaften _______________________________ an C. D. Friedrich.

5. Dieser Anstalt blieb er treu, bis sie 1933 ___________________________________ .

Zadanie 6

Przeczytaj jeszcze raz tekst z zadania 5, a następnie utwórz od podanego rzeczownika czasownik, a od podanej formy czasownikowej rzeczownik. Rzeczowniki należy podać w mianowniku l. poj. z rodzajnikiem określonym, czasowniki w formie bezokolicznika. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt (max. 5 pkt.).

1.

wurde … geboren

2.

erfuhr

3.

die Auflösung

4.

der Beruf

5

stellt sich … ein

Zadanie 7

Dopasuj do podanych idiomatycznych zwrotów (1-5) ich znaczenia (A-F).

Dwa znaczenia nie pasują do żadnego zwrotu. Za każde poprawne rozwiązanie

możesz otrzymać 1 punkt (max. 5 pkt).

1. Sie hat darüber die Nase gerümpft.

2. Sie hat mir ein Schnippchen geschlagen.

3. Sie hat mich zwischen Tür und Angel abgefertigt.

4. Sie hat ein hartes Brett gebohrt.

  1. Sie war in Eile.

  2. Sie hat eine schwierige Klassenarbeit geschrieben.

  3. Sie war damit unzufrieden.

  4. Sie war wütend.

  5. Sie hat Probleme gelöst.

  6. Sie hat mich irregeführt.

1

2

3

4

Zadanie 8

Wybierz poprawne uzupełnienie, zakończenie zdania lub odpowiedź, zakreślając jedną z trzech możliwości (a, b lub c). Rozwiązanie wpisz do tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt (max. 13 pkt.).

1. Welcher große Komponist wurde als „Wunderkind“ bezeichnet?

a. Johann Sebastian Bach b. Wolfgang Amadeus Mozart c. Ludvig van Beethoven

2. Zur Begrüßung sagt man „Grüezi!“ …

a. in Österreich. b. in der Schweiz. c. in Süddeutschland.

3. Welches Land ist der Europäischen Union nicht beigetreten?

a. die Schweiz b. Luxemburg c. Österreich

4. Drei Länder liegen an einem See. Er heißt …

a. der Wörthersee. b. der Luganer See. c. der Bodensee.

5. Das bekannte Fest in Köln heißt …

a. Kölner Fasching. b. Kölner Karneval. c. Kölner Fastnacht.

6. Weimar ist die Stadt von …

a. Heinrich Heine. b. Friedrich Schiller. c. Johann Wolfgang von Goethe.

7. Die „Lorelay“ ist …

a. am Neckar. b. am Rhein. c. am Main

8. Sisi war …

a. ein Filmstar. b. eine Popsängerin. c. Kaiserin von Österreich.

9. Wie viele Schweizer sprechen Deutsch als Muttersprache?

a. 63% b. 15% c. 90%

10. Von Innsbruck nach Bozen kommt man …

a. über den Brenner. b. über den St. Gotthard. c. über den Großglockner.

11. Die EXPO 2000 war …

a. in Bremen. b. in Hannover. c. in Hamburg.

12. In Kassel befindet sich die wohl größte und weltweit am meisten beachtete Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Diese Ausstellung heißt …

a. die Kassler ARTE. b. die documenta. c. die Kasslernale.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Zadanie 9

Przełumacz zdania na język niemiecki. Za poprawne tłumaczenia możesz otrzymać max. 10 pkt.

1. Należy się spodziewać, że ona wypełni to zadanie.

…………………………………………………………………………………………………...............

2. Byłoby o wiele lepiej, gdybyś wówczas jednak zdał ten egzamin.

…………………………………………………………………………………………………...............

3. Twoja siostra z pewnością nie dojrzała jeszcze do takiej decyzji.

…………………………………………………………………………………………………...............

4. Według wszelkiego prawdopodobieństwa ten polityk brał udział w tym skandalu.

…………………………………………………………………………………………………...............

5. O malo co nie została potrącona przez pędzące auto.

…………………………………………………………………………………………………...

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kod ucznia

KARTA ODPOWIEDZI

Etap ogólnopolski VI Ogólnopolskiego Konkursu Języka Niemieckiego dla Gimnazjalistów.

Grupa II A

Zadanie 1

R

F

steht nicht im Text

1

Die Gondel ist in der Wüste gelandet.

2

Die Piloten sind genau dort gelandet, wo sie es wollten.

3

Die Piloten haben das erste Mal versucht die Erde zu umrunden.

4

Der zwanzigste Versuch der Erdumrundung ist misslungen.

5

Für Piccard war das der dritte Versuch.

6

Die Ballone kann man relativ leicht steuern.

7

Die Weltrekordhalter mussten genaue Wetterberichte aus aller Welt haben.

8

Die Meteorologen aus Genf haben den Piloten die neuesten Informationen vermittelt.

9

Die Abenteuerlust hat der Schweitzer Pilot von seinem Großvater geerbt.

10

Die berühmte Familie erforschte sowohl das Meer als auch die Luft.

Zadanie 2

1

2

3

4

5

Zadanie 3

1

2

3

4

5

6

7

Zadanie 4

R

F

1.

In Griechenland gibt es jedes Jahr eine Olympiade für Behinderte.

2.

Bei den Paralympics geht es nicht nur um sportliche Leistungen und Medaillen.

3.

Die Tradition der paralympischen Spiele gibt es seit der Olympiade in London.

4.

Die ersten Rollstuhlsportler waren die Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg verletzt wurden.

5.

Seit 1988 werden die Wettkampfstätten für die Behinderten eingerichtet.

6.

Der Name dieser seltsamen Weltspiele ist verschiedenartig zu erklären.

7.

Die Behinderten-Spiele und die Olympischen Spiele der Nichtbehinderten gehören zusammen, da die Sportler beider Gruppen miteinander kämpfen können.

Zadanie 5

1. __________________________________________________________________

2. __________________________________________________________________

3. __________________________________________________________________

4. __________________________________________________________________

5. _____________________________________________________________

Zadanie 6

1.

2.

3.

4.

5

Zadanie 7

1

2

3

4

Zadanie 8

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Zadanie 9

  1. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

  1. ………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

  1. ………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

  1. ………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

  1. ………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

………………………………………………………………………………………….

Wypełnia Komisja Główna

Zadanie

1

2

3

4

5

6

7

8

9

Łącznie

Max. pkt

10

5

7

7

10

5

4

12

10

70

Liczba zdobytych punktów

Komisja Egzaminacyjna stwierdza, że uczeń/uczennica

……………………….………………………… .…………………………………………

(nazwa szkoły)

w …………………………………………….

(miejscowość)

uzyskał/a ………… punktów.

Podpisy członków Komisji: 1. ________________________

2. ________________________

VI Ogólnopolski Konkurs Języka Niemieckiego dla Gimnazjalistów PSNJN

Etap ogólnopolski - grupa II - 9 marca 2008 r.

8

Polskie Stowarzyszenie Nauczycieli Języka Niemieckiego

Polskie Stowarzyszenie Nauczycieli Języka Niemieckiego



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