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Lieber Jens,

Kieł, den 13. September 2006

vielen Dank fOr deinen letzten Brief. Wie immer, wenn ich Post von dir kriege, habe ich mich sehr da rober gefreut.

Entschuldige bitte, dass ich dir so lange nicht geschrieben habe, aber die letzten Wochen waren fOr mich sehr anstrengend. Meine Firma hat eine neue Filiale in Kieł erdffnet und es wurde mir abgeboten, dort GeschaftsfOhrer zu werden. Ich konnte mich dafOr nicht sofort entscheiden, denn die neue Stelle wOrde fOr mich auch bedeuten, nach Kieł umziehen zu mOssen.Nach dem Gesprdch mit meinen Eltern habe beschlossen: ja, ich nehmedie Stelle.

So wohne ich jetzt in Kieł. Meine Wohnung liegt ganz ruhig, ich sehe vom Balkon einen schónen Park. Ich habe ein kleines Gastezimmer. Wenn du mich einmal besuchst, gibt es kein Problem mit der Unterbringung.

Meine Arbeit war am Anfang sehr anstrengend. Jetzt geht schon alles seinen Gang und die Arbeit macht mir SpaB.

Das ware alles fOr heute. Ich hoffe bald von dir zu hdren.

Ich grOBe dich herzlich deine Ca roiła