nic! Summcrmiittcr das Kon-zept. *MH rcgclmiissigcn Bc-suchcn und Bcratun.ęsgc-spifichcn kann man unter Um-
O h c r w a 1 1 i s. - Wer krank ist, lasst skh ani liebsten in den eigenen vicr Wfinden beltnndeln. Di«. gili in uller Reed
auch fur psydirsch k ranki-Mcnschen. Scit j*ut cincm ,|ahr gibt es im Obcrwallis die Snzialpsychiatrischc Spite\\ die Menschen spi-tal- und helmextem be-treuL
Psvchiamschc Hilfc zu Hausc leistet in victcn Fallcn cincn we&enUichcn Bcitrag zur Lc-htnsqualiiai und Stabilitdt der Belroflenen und kami An-gehbrige entlasten. Das diplo-mierte Pfkgefachtcam mit Kichani PKrren. Maya und Da-
Jnnnar die‘c Diensilcisiung im gesamten Obcrwallis an, mit bcachtlichcm Erfolg. Bci ei-nem guten ambulantcn Aogc-bot kdonen dic Klinikaufcnt-haltc auf cin Minimum rodu-ziert und dic diicktcn Bcliand-
Zurzeit belrwićn dic Miiarbei-ter/mnen der Siwialfwychialri-schen Spite* Obcrwallis nircl sierzig Mcnschen mit psychi-scłicn Erkrankungco. Da viclc dieser Mcnschen bcrcits tlbcr cin profcssionelles Hclfci system vcrfUgen. aibeilel das
Team intensis mit anderen so-zjalcn InstitLtioncn zusammen.
Oftdłals sind cs Mcnschen, die bcrcits schr lungc krank siwi und zum Tctl chronisch© Krankhcitsbildcr aufweiscn. tWir baucn cine Mirtraucnsba-
bensshuation Schriil fur Schritl vcrbcsscrt <• crklart Maya Sum-incmiattcr dic GrundzUgc ihrer Arbcit. Mcnscbco mit psychi-schcn. sozialcn und kdrpcrli-chcn Problcmeo werden zu
Hausc untcrstutzt. Dabci be-glcitc? sic dk Sozialpsychiatri-schc Spitcx in der Bcwklligung des Alltags und in lebensprak-Uschen Angelegenheiten. Der
Austritt uus cirnr stalkmaien Einrichtung. «Mit der Sozinl-psychiatrischen Spitcx kbnncn wir in diesem Bcrcich cinc LUcke schlicsscn. Dic Mcn-sclien gehen itach ihrem stastanden cine sich anbuhnende Kri sc bci den Bctroffcnen ver-mcidcn.- Bcratung und Untcr-stOtzung sw On ist cin Eck-pfcilct der Arbcit des Sozialp-sychiatnscben Spitexteams. Darii ber hinaus bictwi sic auch llillestellungen bci iler Haus-haUsłtihmng und bei der Ge-stnlhmg einer angetnessenen Wohnatmospharc, geben Mcdi-kamentc ab und hclfcn Mcnschen mit Suehtproblcmen bci der Alltagshewdltigung. Tabuthema: Psych i-sehe F.rkrankimg Psychiscbe Erkronkungen ken-nen weder Gcscllschafts- noch
Allcrsschiehien. TnH/dem
skn. Fur BctrolTenc und An-gehorige ist es schwicrig. Hilfc aruufordcm. Das kann zu Ofccrlasiungcn in der Familie
*viete Ynrurteilc gihl und dic Krankhciten von der Gcscll-schaft oft zu wenig emst gc-Dommcn werden.* Dabci ist cs wichtig. dass das pcrsonlkbe Lmfeld mitcinbezogcn wird. •Wenn Ar/.te, The raptu len.
mbglichst hnhe lxb«isqualnit crrckbt werden. - psc