£s u)ar einmal ein kleines Madchen. Das hie£> Rołkappchen. £s łrug namlich immer ein rołes Kappchen. Eines Tages sagłe seine Mułłer zu ihm:
„Komm, Rołkappchen, da hasł du ein Słuck Kuchen und eine Flasche Wein. Bring das der Groflmułłer. Sie isł krank. Aber pass guł im Wald auf und komm nichł vom Weg ab." Die GrofSmułłer Mohnłe am Ende des Waldes.
Soforł ging der Wolf 2U dem fłaus der Grofimułłer und klopfłe an die Tur. „Wer isł draujien?”
„Rołkappchen."
„Komm rein! Ich bin zu schu^ach und kann nichł aufsłehen."
Der Wolf machłe die Tur auf, ging zum Bełł der Grofimułłer und frafi Sie. Dann zog er ihre Kleider an und ległe sich in ihr Bełł.
Kur2 danach kam Rołkappchen zum ffaus. Die Tur i/Oar offen.
„£i, Oma, rtarum hasł du So gro|ie Ohren?", fragłe Rołkappchen.
„Damił ich dich besser hóren kann."
„Und u)arum hasł du so grofie Augen?"
„Damił ich dich besser sehen kann."
„Und uoarum hasł du So grofie ffande?"
„Damił ich dich besser packen kann."
„Und uoarum hasł du einen so furchłbar grofien Mund?"
„Damił ich dich besser fressen kann!"
Der Wolf sprang aus dem Bełł und fra|i das arme Rołkappchen. Dann ległe er sich u)ieder ins Bełł, schlief ein und f ing an zu schnarchen.
B. Ordne die Marchenabschnitte den Bildern zu. Schreibe die Lósung ins Heft.
Dopasuj fragmenty baśni do ilustracji. Rozwiązanie zapisz w zeszycie.
einundsiebzig
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