1441019780

Moduł 8

Q <0 s War etnmal etn kletnes Madchen. Das hi.ef> Rołkappchen. Es łrug namltch JuZ. tmmer etn rołes Kappchen. ELnes Tages sagłe setne Mułłer 2u thm: „Komm, Rołkappchen, da hasł du etn Słuck Kuchen und etne Flasche fłtmbeersafł. Brtng das der Grofimułłer. Ste tsł krank. Aber pass guł Im UJaLd auf und komm ntchł vom Weg ab." Dte Grojimułłer Wohnłe aw En de des Waldes.

Soforł gtng der Wolf zu dem fłaus der Grofimułłer und klopfte an dte Tur. „Wer tsł draufien?"

„Rołkappchen."

„Komm rei.nl Ich btn zu schwach und kann ntchł aufsłehen."

Der Wolf machłe dte Tur auf, gtng 2um Bełł der Gro|imułłer und fra(2> ste. Dann 2og er thre Kletder an und ległe stch tn thr Bełł.

Kurz danach kam Rołkappchen 2um fłaus. Dte Tur war offen.

„Et, Oma, warum hasł du so gro|2>e Ohren?", fragłe Rołkappchen.

„Damtł tch dtch besser hor en kann."

„Und warum hasł du so grofie Augen?"

„Damtł tch dtch besser sehen kann."

„Und warum hasł du so grofie ł-łande?"

„Damtł tch dtch besser packen kann."

„Und warum hasł du etnen so furchłbar grofien Mund?"

„Damtł tch dtch besser fressen kann!"

Der Wolf sprang aus dem Bełł und fra(2> das arme Rołkappchen. Dann ległe er stch Wteder tns Bełł, schltef etn und ftng an 2u schnarchen.

B. Ordne die Marchenabschnitte den Bildern zu. Schreibe die Lósung ins Heft.

Dopasuj fragmenty baśni do ilustracji. Rozwiązanie zapisz w zeszycie.

einundsiebzig

71