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Arch. cath. Gand, Fabriąue dóglise, Piiccs comptablcs 1869 : Debet de kerkfabrick uan den H. Bavo acn R. Donselaer voor restauratien an schildereyen ais volgt :

Rubens uemist enz.		15
Seghers uemist enz.		6
uan der Mceren uemist enz.		i 2
Otto Voenius uemist enz.		8
Pic/uet uemist enz.		6
Porbus uemist enz.		12
uan Eyck uemist		4
	Fr.	63

uoldaen R. Donselaer.

Le documcnt ćtant classć parmi duutres pi&ccs acąuittćcs vcrs la fin dc lannće 1869, nous supposons que ce payement a ógalemcnt ćtć effectuć a cctte ópoąue. La comparaison des diffćrcntes mentions du compte pcrmet dc considćrer ce vernissagc comme Iirnitć. Peut-£tre memc ne s agit-il ici quc dc ccrtains des voIets-copies ?

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Une Icttre de Wilhelm von Bodę, directeur du Kaiscr Friedrich Museum, datće du 5.4.1893 et adressćc & la Direction gćnćrale des musćes a Berlin est Ie plus ancien document nous renscignant sur cc fait. Nous n en citerons que Ies passages ies plus importants et rćsumerons Ies autrcs.

Bodę demandait de pouvoir proceder au sciagc des six panncaux de 1A.M. et exposait Ies avantages que prćscntcrait celle općration. Dcux faęons diffćrentes d’exposcr ces vo!ets avaient deja etć adoptecs mais aucunc ne donnait satisfaction.

Au dćbut Ies voIets furent fixćs de faęon & pouvoir pivoter si on dćsirait cn voir Ies rcvcrs. Dies halle jedoch mehrerc empfindliche Mcingel : vor Alles dasz regelmaszig nur die eine Seite gesehen werden konnie ; dann war das Auf- und Zuklappen der schweren Tafeln nicht ohne Gejahr fur die Bilder,... Plus tard, lors de transformations au musće, on disposa Ies vo!cts dans une baie pratiquće dans un mur dc sorte que chaquc face fftt visihle, mais dans dcux salles diff^rentes. Celte disposition, offrant comme avantage l immobilitć des voIcts, prćsentait un grand inconvćnient. IJne des deux faccs des panneaux se prćscntait cn ordre inverse. Ainsi Iorsque Ies Angcs chantcurs et Ies Anges musicicns ćtaient placćs Ies uns vcrs les autrcs, on voyait au rcvcrs TAnge et la Vierge de I Annonciation se toumant Ie dos. Apr£s avoir insiste sur Ies nvontagcs d une exposition simultan^e des dcux faces des voIets dans une mćmc salle, Bodę aborde la question dc l općration tcchnique proprement ditc et dc ses chances de succćs. Die entscheidende Frage, ob man die Bilder ohne jede Gefahr fur dieselben durchsagcn konne, glaube ich, nach den Proben, welche ich in Gegenwarl von llerrn Restautorator Hauser und dem Assistent Herm Dr. von Tschudi mit uerschiedenen geringwerthigen Bildern habe machen lassen, mit uoller Beslimmtheit bejahen zu kónnen. Auf einer sogen. Fourniersage, dereń Gonslruction schon alle Garanlien bielał, haben wir drei auf Eichenholz, (wie die Eyck’schen Bilder) gemalle altniederliindische Gemalde, von denen das eine nur halb so stark ais die Eyck’schen Tafeln, die beiden anderen fasl doppelt so lang ais diese sind, durchsagen lassen ; und zwar ohne jede besonderc Vorsicht. Bei allcn Bildern ist die 7 heilurig uollslandig gegliickt, der Schnitl ist uóllig grade und die Malerei ist durch die Walzen nicht im geringsten beschadigt, obgleich dieselben nicht einmal uon Schmulz gereinigt worden sind. Duch eine grundlicha Reinigung sowie dadurch dasz man die Bilder oben und unten mit weichen Tuchem bedeckt wurde aber die Garantie dafiir, dasz die Gemalde in keiner Weise uerletzt wiirden, noch wesentlich erhóht werden.

Ein derartiges Zersagen uon Bildern, die auf beiden Seiten bemalt sind, ist schon seit langer Zeit ausgefiihrt worden ; friiher sogar mit sehr viel unuollstanigeren Instrumenten. Auch unsere Galerie hesitzl ein paar solcher getheilter Bilder, bei denen sich spater keinerlei Obelstande gezeigl haben. In grószerem Maszstab hat man in Miinchen in neuerer Zeit dies Verfahren angewandt, und zwar regelmaszig mit glucklichstem Erfolg. U.a. hat man die Altarlafeln uon M. Pacher ,die weit iiber

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