Der Bachelor kommt in Mode

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Bologna-Prozess:

1999

be-

schlossen die Bildungsminister von
29 Staaten, bis 2010 einen einheit-
lichen europäischen Hochschul-
raum zu schaffen, damit Absolven-
ten aller Länder vergleichbare Ab-
schlüsse vorweisen können. Zen-
tral ist die Einführung des zweistufi-
gen Studiensystems mit den Bache-
lor- und Masterstudiengängen.

Bachelor: „Baccalaureus“ stand

im Mittelalter für „Knappe“. Knap-
penjahre waren Lehrjahre für ange-
hende Ritter. Daher übernahmen
die mittelalterlichen Universitäten
den Baccalaureus als Bezeichnung

für den untersten akademischen
Grad.

Im

angloamerikanischen

Raum ist er das bis heute geblie-
ben. In anderen Ländern wie
Deutschland geriet der Kurzstudi-
engang in Vergessenheit.

Credit-Punktesystem:

Durch

das Europäische Credit Transfer
System (ECTS) sind Studienleistun-
gen über Grenzen hinweg vergleich-
bar. Im Laufe ihres Studiums sam-
meln Studenten durch Prüfungen
und Leistungsnachweise Punkte.
Wer einen Bachelor-Abschluss ha-
ben will, muss mindestens 180
Punkte vorweisen können.

Mobilität: Heute gibt es oft Pro-

bleme, im Ausland erbrachte Studi-
enleistungen an deutschen Unis an-
erkennen

zu

lassen.

Deshalb

scheuen manche Studenten den
Weg an eine ausländische Uni. Das
soll sich ändern. Zum einen sind die
Studienleistungen durch das Punk-
tesystem stärker vereinheitlicht, so
dass sie leichter anerkannt werden
können.

Zum

anderen

können

Bachelor-Absolventen ins Ausland
gehen, um einen Master nachzule-
gen. Damit sind Verhandlungen da-
rüber,

welche

Einzelleistungen

anerkannt werden, hinfällig.

JÜRGEN HEIRNRICH, DORTMUND
HANDELSBLATT, 28.5.2004

D

er Eurokurs bewegt sich auf
hohem Niveau.“ So oder ähn-
lich beginnen seit Monaten

die Berichte vom Devisenmarkt.
Vorbei scheinen die Zeiten, in de-
nen die Deutschen über einen
schwachen Euro klagten.

Der Eurokurs ist ein Wechsel-

kurs. Und dieser Wechselkurs ist
der Preis der Währung eines Lan-
des, ausgedrückt in der Währung ei-
nes anderen Landes. So liegt der
Wechselkurs des Euros zur Zeit
etwa bei 1,20 US-Dollar. Man muss
also 1,20 Dollar zahlen, um einen
Euro zu erhalten. Wenn dieser Preis
steigt, zum Beispiel auf 1 Euro = 1,30
Dollar, dann spricht man von einer
Aufwertung des Euros. Wenn dieser
Preis fällt, spricht man von einer Ab-
wertung des Euros.

Der Wechselkurs, der Preis der

Währung, verknüpft die in jeweils
heimischer Währung ausgedrück-
ten Preise der nationalen Güter und
Dienstleistungen. Er macht die
Preise international vergleichbar.
Wenn ein Big Mac in New York 1,50
Dollar kostet und in Frankfurt 1
Euro, dann sind diese Preise über
den Wechselkurs 1 Euro = 1,20 Dol-
lar vergleichbar: Der Big Mac in
Frankfurt kostet 1,20 Dollar und ist
damit, in Dollar gerechnet, billiger
als in New York.

Und wenn der Wechselkurs sich

ändert, dann ändern sich auch die
Preisrelationen der Güter: Steigt
der Wechselkurs des Euros auf 1,50

Dollar, dann kostet der Big Mac in
Frankfurt umgerechnet 1,50 Dollar,
genauso viel wie in New York. Diese
Änderung der Preisrelationen ist
die wesentliche Wirkung einer
Wechselkursänderung.

Der Wechselkurs ist ein Preis

und wie jeder Preis hängt auch die
Höhe des Wechselkurses von Ange-
bot und Nachfrage ab. Der Wechsel-
kurs des Euros, ausgedrückt in Dol-
lar, hängt ab vom Angebot an Euro
gegen Dollar und der Nachfrage
nach Euro gegen Dollar. Es ist dann
zu überlegen, welche Personengrup-
pen Euro gegen Dollar oder Dollar
gegen Euro tauschen wollen und
was ihre Motive sind.

Anbieter von Euro und damit

Nachfrager nach Dollar ist der Im-
porteur, der Güter importieren will
und in Dollar bezahlen muss, dane-
ben der Geldanleger, der sein Geld
in Dollar anlegen will und der Spe-
kulant, der glaubt, dass der Dollar-
kurs steigen wird. Und wer fragt
Euro nach und bietet Dollar an? Der
Exporteur, der Güter exportiert hat
und dafür Dollar erhalten hat, der
Geldanleger, der sein Geld in Euro
anlegen will und der Spekulant, der
glaubt, der Euro-Kurs werde stei-
gen.

Die Bestimmungsgründe dieser

Akteure, letztlich die Bestimmungs-
gründe des internationalen Güter-
handels, die Bestimmungsgründe
der internationalen Geldanlage und
die Bestimmungsgründe der Speku-
lation bestimmen damit auch die
Höhe des Wechselkurses: Dies sind
die

internationalen

Preisunter-

schiede, die internationalen Zinsun-
terschiede und die unterschiedli-
chen Erwartungen der Wechselkurs-
entwicklungen. Sind die Güter im
Euro-Land (also dort, wo der Euro
Zahlungsmittel ist) billiger als in
den USA, dann werden vermehrt
Güter aus dem Euro-Land gekauft.
Damit steigt die Nachfrage nach
Euro, der Euro-Wechselkurs steigt,
der Euro wertet auf.

Der Wechselkurs zweier Wäh-

rungen hat eine wichtige Pufferfunk-
tion und sorgt für den Ausgleich
zwischen den unterschiedlichen na-
tionalen Preisen, Zinsen und Erwar-
tungen. Ein Beispiel soll dies erläu-
tern: Angenommen sei, dass in den
USA die Löhne stabil bleiben, im
Euro-Land dagegen steigen. Dann
steigen

die

Erzeugerkosten

im

Euro-Land stärker als in den USA,
die Güterpreise steigen hier stärker
als dort, und amerikanische Güter
würden auf dem Weltmarkt konkur-
renzfähiger. Damit steigt die Nach-
frage nach Gütern made in USA,
und gleichzeitig steigt die Nach-
frage nach Dollar, weil diese Güter
in der Regel in Dollar bezahlt wer-
den müssen.

Der Dollar würde teurer, der

Euro billiger, und sehr schnell
würde die Aufwertung des Dollars
die bessere Konkurrenzfähigkeit
der Produkte made in USA wieder
beseitigen. So gleicht der Wechsel-
kurs unterschiedliche Lohn-, Preis-
und letztlich auch Zinsentwicklun-
gen in den Ländern aus, ohne dass
größere Störungen im internationa-
len Handels- und Zahlungsverkehr
eintreten.

CLAUDIA WÜSTENHAGEN,

KÖLN

HANDELSBLATT, 28.5.2004

D

ie

Tage

der

Studienab-

schlüsse made in Germany
sind gezählt. Bachelor und

Master sollen bis 2010 die bestehen-
den Abschlüsse Diplom, Magister
und Staatsexamen ersetzen. Den
Grundstein dafür legten die Bil-
dungsminister von 29 Staaten vor
fünf Jahren im italienischen Bolo-
gna, als sie beschlossen, einen ein-
heitlichen europäischen Hochschul-
raum zu schaffen.

Zentrales Element der universitä-

ren Neuordnung ist ein System, das
nach sechs Semestern als berufsqua-
lifizierenden Abschluss Nummer
Eins den Bachelor vergibt. Mit dem
in der Tasche steigt der Absolvent
entweder ins Berufsleben ein oder
hängt einen zwei- bis viersemestri-
gen spezialisierten Master-Studien-
gang an. Durch die kürzeren Studien-

zeiten sollen die Absolventen zum
einen früher in den Job kommen, es
zum anderen aber auch leichter ha-
ben auf dem internationalen Arbeits-
markt. Ein potenzieller Arbeitgeber
im Ausland muss dann nicht mehr
rätseln, wofür der deutsche Ab-
schluss steht und was er von dem Be-
werber erwarten kann.

Viele Bundesländer wollen mit

der Umstrukturierung nicht warten
bis 2010. Und so waren im Winterse-
mester 2002/2003 bereits mehr als
48 000 Studierende in Bachelor-Stu-
diengängen

eingeschrieben.

Mit

bundesweit 951 machen die schon
8,5 Prozent des Gesamtangebots der
Hochschulen aus. 117 Bachelor-An-
gebote stammen allein aus dem Be-
reich der Wirtschaftswissenschaf-
ten, die meisten davon gibt es in Be-
triebswirtschaftslehre.

Wer

sein

Wirtschaftsstudium auf Englisch
oder in einer anderen Fremdspra-
che absolvieren möchte, kann mo-

mentan zwischen 48 internationa-
len Studiengängen wählen.

An der Universität Frankfurt am

Main ist die Kurzform des BWL-Stu-
diums seit einem Jahr möglich. Im
Grundstudium gibt es keine Unter-
schiede zum Diplomstudiengang,
der noch parallel existiert. Denn
auch ein Bachelor muss die Grund-
züge der Volkswirtschafts- und Be-
triebswirtschaftslehre lernen, Statis-
tik pauken und wirtschaftsrelevante
Gesetze kennen.

Doch im Hauptstudium trennen

sich die Wege deutlich. Wer sich für
den Bachelor entscheidet, kann den
volkswirtschaftlichen Teil weglas-
sen und dafür seinen Schwerpunkt
früher auf ein Spezialfach wie Finan-
zen, Wirtschaftsinformatik, Perso-
nalwirtschaftslehre,

Organisation

und Management legen. Früher, sagt
Andrea Frank von der Hochschul-
rektorenkonferenz, sei es weniger
darum gegangen, was ein Absolvent

können müsse, sondern darum, wel-
che Bestandteile zum Fach gehör-
ten. Zwar habe man genau festge-
legt, wie viele Stunden Mathe auf
dem Plan zu stehen hätten. „Aber es
wurde nicht gefragt, wozu das
Ganze führen soll.“ Im Gegensatz
dazu zielen die reformierten Studi-
engänge viel stärker auf Qualifika-
tionen ab. „Outputsteuerung“ nennt
man das.

Doch die Studenten reagieren

nicht unisono positiv auf das neue
Steuerungsangebot.

Bei

einer

Handelsblatt-Umfrage in diesem
Frühjahr fanden nur 35 Prozent der
über 1 000 Befragten den Bachelor
gut oder sehr gut. Persönliches Inte-
resse zeigte sogar nur jeder Fünfte.

Und auch viele Firmen tun sich in

punkto Bachelor-Bewertung noch
schwer. Grundsätzlich verspreche
die Wirtschaft sich von der Reform
„kürzere Studienzeiten, jüngere Ab-
solventen und eine stärkere Orien-
tierung auf berufliche Qualifizie-
rung“, sagt Berit Heintz vom Deut-
schen Industrie- und Handelskam-
mertag (DIHK). Doch während
große Unternehmen, die ihr Perso-
nal international rekrutieren, den
Bachelor aus dem angloamerikani-
schen Raum kennen, können klei-
nere und mittelständische Betriebe
mit dem Abschluss nicht viel anfan-
gen.

Bei einer Umfrage des DIHK im

Dezember 2002 konnten sich ge-
rade mal 20 Prozent der befragten
Unternehmen vorstellen, einen Ba-
chelor einzustellen, 42,2 Prozent
wussten über die akademischen
Neulinge nichts Genaues und 15 Pro-
zent hatten noch nie etwas von ih-
nen gehört. So viel Desorientierung
bleibt für Jobsucher nicht folgenlos.

Lars Hüning vom Centrum für Hoch-
schulentwicklung

(CHE):

„Weil

viele Firmen den Bachelor noch
nicht kennen, ist es auf dem Arbeits-
markt zur Zeit nicht leicht.“

Das Gegenteil hat Daniel Geiger

erfahren: Vor einem Jahr verließ er
die FH Furtwangen als einer der ers-
ten deutschen Bachelor mit einem
Abschluss in „International Busi-
ness Administration“. Nach dem
englischsprachigen Studium mit in-
tegriertem

Auslandssemester

in

Northern

Colorado

arbeitet

er

heute für die CeramTec AG in Ebers-
bach, einem internationalen Anbie-
ter von Hochleistungskeramik.

Geiger, dessen Schwerpunkt im

Export liegt, kommt viel rum: ein
Monat Projektarbeit in den USA, da-
nach drei Wochen England und
sechs Wochen Marktrecherche in
China stehen für einen rasanten
Start ins Berufsleben. „Für den Ba-
chelor“, sagt Geiger, „würde ich
mich jederzeit wieder entschei-
den“.

@

Weitere Informationen zum Thema
„Ökonomie und Bildung“ unter:

www.handelsblatt.com/schule

Starker Euro,

schwacher Dollar

Professor Jürgen Heinrich über den „Wechselkurs“

SERIE: ÖKONOMIE KOMPAKT (FOLGE 5)

Der Bachelor kommt in Mode

Ökonomische Bildung an deutschen Hochschulen: Das Angebot an Kurzstudiengängen wächst

Lehrerpaket zu
„Handelsblatt
macht Schule“

Die

Aktion

„Handelsblatt

macht Schule“ unterstützt Leh-
rer bei ihrer täglichen Arbeit.
Gemeinsam mit dem Institut
für Ökonomische Bildung an
der Uni Oldenburg hat das Han-
delsblatt Material für den Unter-
richt entwickelt. Das Paket ist
auf den Lehrplan der Sekundar-
stufe II abgestimmt. Es ist für
Lehrerinnen und Lehrer kosten-
los. Als Ergänzung dazu gibt es
einen Monat lang das Handels-
blatt – ebenfalls kostenlos. Leh-
rer können die Zeitung als Klas-
sensatz kostenfrei bestellen,
um damit im Unterricht zu arbei-
ten. Informationen und täglich
aktuell aufbereitete Artikel gibt
es im Internet unter www.han-
delsblatt.com/schule sowie un-
ter www.wigy.de.

HB

Textwettbewerb für die
Unternehmer von morgen

Bis Ende Juli läuft der Textwett-
bewerb „Ich unternehme was“
für Schüler und Studenten. Ge-
sucht

sind

Kurzgeschichten

über die Ideen für morgen. Die
besten Essays werden veröf-
fentlicht. Schirmherrin ist Bun-
desbildungsministerin

Edel-

gard Bulmahn. Daneben wird
der Wettbewerb von Ernst &
Young, IDS Scheer und dem
Handelsblatt unterstützt. Die
Ausschreibungsmodalitäten
stehen unter www.entrepre–
neur-von-morgen.de.

HB

Vom Mittelalter ins 21. Jahrhundert

Noch reagieren

die meisten Studenten

und Unternehmen

zurückhaltend

auf die neuen

Studienformen.

Studieren an deutschen Hochschulen: Bei Bachelor-Studiengängen kann man schon nach sechs Semestern einen Studienabschluss erlangen.

Ökonomie kompakt

Liebe Leserinnen und Leser,
an dieser Stelle finden Sie an
jedem Freitag eine Folge der Serie
„Ökonomie kompakt“.
Wir haben renommierte Professoren
gebeten, wichtige Begriffe aus der
Wirtschaft für uns zu erklären.
Heute schreibt Professor Jürgen
Heinrich von der Universität Dort-
mund über den „Wechselkurs“.

Literaturhinweise:

Manfred Willms:
Internationale Währungspolitik, 2. Aufl.
München (Vahlen Verlag) 1995

Hans Hinrich Glismann,
Ernst-Jürgen Horn, Sighart Nehring,
Roland Vaubel:
Weltwirtschaftslehre I., Außenhandel
und Währungspolitik, 4. Aufl.,
Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht
Verlag) 1992

Ulrich Baßeler, Jürgen Heinrich,
Burkhard Utecht:
Grundlagen und Probleme der
Volkswirtschaft, 17. Aufl. Stuttgart
(Schäffer-Poeschel Verlag) 2002,
20. und 21. Kapitel.

Preis

Wechselkurs

Freihandel
Zahlungsbilanz

Wettbewerb

Themen:

Bruttoinlandsprodukt
Wirtschaftsordnung

Staatsverschuldung

Opportunitätskosten
Eigentumsverfassung

Fotos:

J.

Seidel,

Zanettini/Laif,

RSM,

A

rgum

(von

links

nach

rechts)

Graduate School of

Business Administration Zürich

University at Albany

State University of New York

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Der Wechselkurs hat

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ÖKONOMIE & BILDUNG

Freitag/Samstag/Sonntag, 28./29./30. 5. 2004

A

– Seite 5


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