6 2002 HV

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Modellsatz 6/2002 I

Zentrale Mittelstufenprüfung

ZMP - HV
HÖRVERSTEHEN

Zentrale
Mittelstufenprüfung

Hörverstehen

etwa 30 Minuten

In diesem Prüfungsteil hören
Sie 2 Texte vom Tonband und
sollen die dazugehörenden
Aufgaben lösen. Lösen Sie die
Fragen nur nach den gehörten
Texten, nicht nach Ihrem eige-
nen Wissen.

Schreiben Sie Ihre Lösungen
zuerst auf dieses
Aufgabenblatt. Am Ende
haben Sie 5 Minuten Zeit, Ihre
Lösungen auf den
Antwortbogen zu übertragen.

Hilfsmittel wie z. B.
Wörterbücher sind nicht
erlaubt.

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Modellsatz 6/2002 I

Zentrale Mittelstufenprüfung

ZMP - HV
HÖRVERSTEHEN - Aufgabe 1

2

Aufgabe 1:
Notieren Sie Stichwörter. Schreiben Sie Ihre Lösungen am Ende auf den Antwortbogen
(Nummer 31 – 40).

Notizen

(01) Ziel des Goethebundes: _____________________________________________

___________________________________________________________________

(02) eine zentrale Aufgabe heute: _________________________________________

___________________________________________________________________

(31) jährlicher Mitgliedsbeitrag für Paare: __________________________________

(32) weitere Rabatte bei manchen Veranstaltern und ________________________

___________________________________________________________________

(33) Goethebrief erscheint wie oft: ________________________________________

(34) bei den Lesungen liest wer: __________________________________________

___________________________________________________________________

(35) Veranstalter von

„poetry on the road“: _________________________________

(36) Mitgliedschaft für wen: ______________________________________________

(37) Ziel der besonderen Reise: ___________________________________________

(38) Besonderheit der Goethebund-Reisen: ________________________________

___________________________________________________________________

(39) spezieller Service im Büro: ___________________________________________

___________________________________________________________________

(40) Öffnungszeit des Büros: _____________________________________________

Förderung / Stärkung der Kultur der jeweiligen

Region o. Ä.

Vermittlung preiswerter Abonnements für

Theater und Konzerte o. Ä.

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Modellsatz 6/2002 I

Zentrale Mittelstufenprüfung

ZMP - HV
HÖRVERSTEHEN - Aufgabe 2

3

41. Welche Rolle spielt die Intelligenz bei der

Jobsuche?
A)

Sie öffnet die Wege zu vielen verschiedenen
Ausbildungsgängen.

B) Sie macht den Bewerber attraktiver.
C) Sie verhilft zu relativ interessanten und gut

bezahlten Jobs.

42. Was wird unter anderem in einem

Intelligenztest getestet?
A)

Ob ein Kandidat fehlende Elemente ergän-
zen kann.

B) Ob ein Kandidat mathematische Fehler er-

kennt.

C) Ob die Muster eines Puzzles zusammen-

passen.

43. Was lässt sich durch einen Intelligenztest

erkennen?
A)

Was die Testperson auf unterschiedlichen
Wissensgebieten gelernt hat.

B) Welche Denkfähigkeiten die Testperson auf

verschiedenen Gebieten hat.

C) Zu welchen Höchstleistungen die Testper-

son fähig ist.

44. Der Kommentator fragt

A)

nach den Folgen von individueller
Intelligenz.

B) nach den Gründen von individueller

Intelligenz.

C) nach den Ergebnissen von Professor

Hellers Studien über individuelle Intelligenz.

45. Welche Vorstellung von Intelligenz wurde in

den 60er Jahren meist abgelehnt?
A)

Dass Intelligenz eine Frage der Politik ist.

B) Dass die Umwelt die Intelligenz beeinflusst.
C) Dass biologische Faktoren eine Rolle spie-

len.

46. Was bestimmt nach Professor Heller die

individuelle Intelligenz?
A)

Die Kombination von Vererbung und
Erziehung.

B) Bei manchen die Vererbung, bei anderen

die Erziehung.

C) Der Zeitpunkt der Intelligenzmessung

bestimmt den Grad der individuellen
Intelligenz.

47. Zu welchen Resultaten ist die Zwillings-

forschung gekommen?
A)

Intelligenz lässt sich trainieren.

B) Leistungsunterschiede sind zum größeren

Teil durch Anlagefaktoren bedingt.

C) Intelligenz lässt sich am besten für das

zehnte und zwanzigste Lebensjahr
feststellen.

48. Was versteht Professor Heller unter

Intelligenz?
A)

Die Fähigkeit, durch das Denken neue An-
forderungen zu bewältigen.

B) Die Fähigkeit, früher Erlerntes einzusetzen.
C) Die Fähigkeit, in der hochtechnisierten Ge-

sellschaft zu überleben.

49. Was besagt der so genannte Flynn-Effekt?

A)

Dass der IQ alle zehn Jahre um sieben
Punkte steigt.

B) Dass die heutige Jugend wesentlich

intelligenter ist als zum Beispiel Goethe.

C) Dass die Zunahme der Intelligenz ein noch

ungeklärtes Phänomen ist.

50. Wie erklärt Professor Heller das universale

Wissen von Goethe und Leibniz?
A)

Das damalige Weltwissen beschränkte sich
auf nur wenige Bücher.

B) Die damalige gesellschaftliche Wissens-

menge war noch überschaubar.

C) Goethe und Leibniz waren sehr fleißige

Menschen.

BEISPIEL: Warum hält Giuseppe den König von Neapel für einen

Toren bzw. Dummkopf?

A)

Weil er dem Mohren zwölf Dukaten schenkt.

B)

Weil er dem Mohren sein Vertrauen schenkt.

C)

Weil er in Afrika Pferde kaufen will.

Aufgabe 2:

Kreuzen Sie die richtige Lö-
sung (A, B oder C) an und
übertragen Sie am Ende die
Lösungen auf den Antwort-
bogen (Nummer 41–50)

AUFGABEN:


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