1
(Wpisuje zdający przed
rozpoczęciem pracy)
KOD ZDAJACEGO
ZESTAW ZADAŃ
Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO
Poziom podstawowy
Czas pracy 120 minut
Instrukcja dla zdającego
1. Proszę sprawdzić, czy zestaw zadań zawiera 12 stron.
Ewentualny brak należy zgłosić przewodniczącemu
zespołu nadzorującego egzamin.
2. Obok każdego zadania podana jest maksymalna liczba
punktów, którą można uzyskać za jego poprawne
rozwiązanie.
3. Należy pisać czytelnie, tylko w kolorze niebieskim lub
czarnym.
4. Oceniany jest tylko czystopis pracy pisemnej. Błędne
zapisy należy wyraźnie przekreślić. Nie wolno używać
korektora.
.
Życzymy powodzenia!
GRUDZIEŃ
ROK 2004
Za rozwiązanie zadań
można otrzymać
50 punktów
(Wpisuje zdający przed rozpoczęciem pracy)
PESEL ZDAJACEGO
2
ROZUMIENIE ZE SŁUCHU
Zadanie 1.
(8 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania. Następnie wysłuchaj dwukrotnie tekstu, w którym troje
młodych ludzi wypowiada się na temat rodziny. Zaznacz znakiem X w tabeli, do których
osób odnoszą się informacje umieszczone w pierwszej kolumnie.
Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
Eskin
Nadine
Alexander
1.1. .... hat einen guten Kontakt zu Mutter und
Schwester.
1.2.
Für .... sind die Eltern wie Freunde.
1.3. .... streitet sich fast nie mit den Eltern.
1.4. Für .... ist in der Zukunft der Beruf wichtiger als die
Familie.
1.5. .... diskutiert gemeinsam mit den Eltern Probleme.
1.6.
.... möchte in der Zukunft drei Kinder haben.
1.7.
Familienreisen machen .... immer Spaß.
1.8. Für .... ist das Leben ohne Familie unvorstellbar.
Zadanie 2.
(7 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania. Po dwukrotnym wysłuchaniu wywiadu z Brigitte
Behrens zaznacz znakiem X w tabeli, które z podanych zdań są zgodne z jego treścią
(richtig – R), a które nie (falsch – F).
Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
R F
2.1. Die Chefin der deutschen Greenpeace-Sektion hat zwei Fächer studiert.
2.2.
Bei Greenpeace ist entweder eine Hochschulausbildung oder Erfahrung
erforderlich.
2.3. Greenpeace hat für junge Leute viele Greenteams gegründet.
2.4. Über die Greenteams kann man sich in jeder großen Stadt informieren.
2.5. Greenpeace ruft die Greenteams zum Protest gegen Atomkraft auf.
2.6. Die Greenteams entscheiden selbst über Aktionen in ihrer Stadt.
2.7. Brigitte Behrens isst weder Fleisch noch genetisch manipulierte Produkte.
3
ROZUMIENIE TEKSTU CZYTANEGO
Zadanie 3.
(7 pkt)
W poniższym tekście usunięto pytania zadane sportowcowi. Pod tekstem znajduje się 9
pytań oznaczonych literami od A do I, z których dwa nie pasują do treści. Dopasuj
pytania do odpowiedzi oznaczonych od 3.1. do 3.7., wpisując odpowiednie litery do
tabeli umieszczonej pod tekstem.
Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
HEINZ-HARALD FRENTZEN
Michael Schumacher kennt jeder – aber der andere Deutsche in der Formal-1 ist nicht so
bekannt: Heinz-Harald Frentzen aus Mönchengladbach. Heinz-Harald fing früh an: Mit 13
Jahren war er deutscher Junioren-Meister im Karting. Er träumte schon als Junge von der
Formel 1. Zusammen mit Michael Schumacher fuhr er dann bei den Mercedes-Junioren.
Frentzen war damals schneller! Vierzehn Jahre später (1994) startete er in der Formel 1 und
zeigte sein großes Talent: Er gewann 7 Punkte in der Weltmeisterschaft!
3.1. Frage:
H.-H. Frentzen:
3.2. Frage:
H.-H. Frentzen:
3.3. Frage:
H.-H. Frentzen:
3.4. Frage:
H.-H. Frentzen:
.......................................................................................................................
Mein Vater hat immer gesagt, Rennsport ist eine gute Erziehung. Man
bekommt Disziplin, man hat ein Ziel. Schon mit dreizehn, mit vierzehn
wollte ich meine Chancen nutzen. Ich wollte das Maximale aus mir
herausholen und das Beste aus der Situation machen.
.......................................................................................................................
Ein guter Fahrer muss Angst haben! Wer keine Angst hat, macht Fehler.
Aber die Formel-1 war schon immer mein Ziel. Eine Zukunft ohne
Rennen gibt es für mich nicht.
.......................................................................................................................
Ja, ich glaube an Gott!
.......................................................................................................................
Ja, auch. Aber, wenn du Erfolg haben willst, musst du dich anstrengen.
Du kannst ein guter Mensch oder religiös sein – aber das allein nützt
nichts. Du musst was tun! Es gibt doch diesen Satz: Hilf dir selbst, dann
hilft dir Gott!
4
3.5. Frage:
H.-H. Frentzen:
3.6. Frage:
H.-H. Frentzen:
3.7. Frage:
H.-H. Frentzen:
.......................................................................................................................
Ja! Mein Ziel ist es, irgendwann Weltmeister zu werden. Also
konzentriere ich mich nur auf die Formel-1. Später möchte ich dann
Familie und Kinder haben. Im Moment geht es nicht.
.......................................................................................................................
Leider habe ich keine Zeit für Hobbys. Ich hätte gern eins. Tauchen oder
Ski fahren – aber das darf ich nicht, denn es ist zu gefährlich.
.......................................................................................................................
Zu glauben, dass ich keine Fehler mache!
Schuss 3/96
A. Sind Sie religiös?
B. Was war Ihr größter Fehler?
C. Ist Ihr Vater auch Rennfahrer?
D. Ihr Beruf ist sehr gefährlich. Haben Sie keine Angst?
E. Müssen Rennfahrer einsame Menschen sein?
F. Warum sind Sie Rennfahrer?
G. Was möchten Sie in der Zukunft machen?
H. Ist das auch in Ihrem Beruf wichtig?
I.
Was sind Ihre Hobbys?
3.1. 3.2. 3.3. 3.4. 3.5. 3.6. 3.7.
5
Zadanie 4
.(8 pkt)
Przeczytaj poniższy tekst.
Zapoznaj się z wypowiedziami 3 osób na temat gotowania. Następnie zaznacz znakiem X
w tabeli, która z nich je wypowiada. W ostatniej kolumnie zaznacz informacje, nie
wypowiedziane przez nikogo. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz jeden punkt.
Kochen finde ich nicht lustig!
Wer gerne gut isst, muss nicht unbedingt gut kochen können.
Das ist bei vielen Jugendlichen so.
Monika (14):
„Ich kann überhaupt nicht kochen. Eigentlich habe ich auch keine Lust dazu. Zu Hause kocht
meine Mutter meistens jeden Mittag. Das ist bestimmt der Grund, warum ich es noch nicht
gelernt habe. Spiegeleier und Ravioli aus der Dose sind das einzige, was ich kochen kann.
Das ist auch schon alles! Zuhause habe ich es noch nicht so richtig ausprobiert. Ravioli und
Nudelauflauf esse ich besonders gern. Vielleicht werde ich später mal kochen, wenn ich eine
eigene Wohnung habe oder verheiratet bin. Dann würde ich es allerdings ganz schnell
lernen.“
Daniel (14):
„Ich mag nicht kochen, kann es auch gar nicht. Wenn ich aus der Schule komme, wärme ich
mir fast immer ein Fertiggericht auf. Meine Mutter ist berufstätig. Sie hat darum keine Zeit
zum Kochen. Ich esse gerne, am liebsten asiatische Reisgerichte. Kochen finde ich eher lästig.
Bei mir darf es nicht länger als fünf Minuten dauern. Ich finde, Kochen ist nicht unbedingt
Frauensache. In meiner Familie sollte immer der kochen, der es am besten kann.“
Katrin (15):
„Wenn ich von der Schule nach Hause komme, mache ich mir meistens einen Salat. Ich halte
seit einem Jahr Diät. Ich habe mich daran gewöhnt, auf Kalorien zu achten. Ich koche aber
auch sehr gerne. Meine Mutter und meine Oma haben es mir gezeigt. Am liebsten koche ich
für andere. Dann mache ich schon mal ein Fleischgericht, wie Schnitzel oder Frikadellen. Ich
würde niemals Innereien, wie zum Beispiel Leber oder so etwas, kochen. Das finde ich eklig.
Ab und zu verabrede ich mich mit meinen Freunden, wie in der Vorweihnachtszeit. Dann
backen wir zusammen Plätzchen. Obwohl mir Kochen großen Spaß macht, möchte ich später
nicht Köchin werden. Nachher komme ich noch in Versuchung und esse oder probiere alles,
was ich kochen muss.“
Nach JUMA 3/97
Monika Daniel Katrin niemand
4.1. ..... wärmt sich sehr oft ein fertiges Dosengericht
auf.
4.2. .... will in Zukunft beruflich kochen und backen.
4.3. .... kann Leber nicht leiden.
4.4. ..... meint, Kochen ist Frauensache.
6
4.5. Wegen einer Diät isst ...... vorwiegend Salate.
4.6. ..... kann außer Setzeiern und fertigem
Dosenravioli nichts kochen.
4.7. .... hat schon kochen gelernt.
4.8. .... meint, man braucht für Kochen viel Geduld.
Zadanie 5.
(5 pkt)
Przeczytaj poniższy tekst a następnie zaznacz znakiem X w tabeli, które z podanych
zdań są zgodne z jego treścią (richtig – R), a które nie (falsch – F).
Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
Der Löwe und das Kaninchen
Eine alte indische Fabel
In einem Urwald lebte ein wilder Löwe, der jeden Tag viele Tiere tötete. Eines Tages gingen
die Tiere zu ihm hin und sprachen:
„Du brauchst nicht jeden Tag so viele Tiere zu jagen. Wir werden dir jeden Tag ein Tier für
dein Fressen liefern.“
Der Löwe nahm den Vorschlag an und jeden Tag wurde ihm ein Tier gesandt. Auch ein
Kaninchen kam an die Reihe. Aber es kam sehr spät zu dem Löwen und gab als
Entschuldigung an:
“Auf meinem Weg zu dir hinderte mich ein anderer Löwe – so groß wie du. Aber ich konnte
entkommen und nun bin ich hier.“
Der Löwe fragte:
„Ist es wahr? Ich möchte diesen Löwen treffen und mit ihm kämpfen.“
Das Kaninchen führte den Löwen zu einem alten Brunnen, der klares Wasser hatte.
Es sagte zu dem Löwen:
„Der andere Löwe ist in dem Brunnen.“
Der Löwe schaute in den Brunnen und sah sein eigenes Abbild. Er brüllte und das Abbild
brüllte auch. In seiner Kampfeslust stürzte sich der Löwe in den Brunnen und ertrank.
Die Tiere des Urwaldes dankten dem Kaninchen, das so großen Verstand gezeigt hatte.
KIRCHE
weltweit 3/02
R F
5.1. Die Tiere schlugen dem Löwen ein Tier pro Tag vor.
5.2.
Der Löwe wurde von dem Kaninchen an einen alten Brunnen
gelockt.
5.3. In dem Brunnen befand sich ein anderer Löwe.
5.4. Der Löwe wollte mit dem anderen Löwen kämpfen
5.5. Der Sturz in den Brunnen endete mit dem Tod des anderen
Löwen.
7
WYPOWIEDŹ PISEMNA
Zadanie 6.
(5 pkt)
Zdecydowałaś/łeś się na studia w Heidelbergu. Wynajęłaś/ wynająłeś/ już małe
mieszkanko, które choć niewielkie, jest za drogie na twoją kieszeń. Poszukujesz
współlokatorki/współlokatora. Napisz ogłoszenie, w którym poinformujesz o:
• poszukiwaniu odpowiedniej osoby
• położeniu mieszkania
• warunkach lokalowych
• warunkach płatniczych
W zadaniu nie jest określony limit słów. Oceniana jest umiejętność zwięzłego przekazania
informacji określonych w poleceniu (4 punkty) oraz poprawność językowa (1 punkt). Podpisz
się jako XYZ.
BRUDNOPIS
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
CZYSTOPIS
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
8
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
Zadanie 7.
(10 pkt)
Chcesz zaprosić swoją niemiecką koleżankę/swojego niemieckiego kolegę / z wymiany
uczniowskiej do wspólnego spędzenia ferii zimowych w Twojej miejscowości.
Napisz do niej/niego list, w którym:
• zaprosisz ją/jego do siebie i podasz dokładny czas trwania ferii zimowych
• przedstawisz położenie i atrakcje turystyczne twojej miejscowości
• objaśnisz możliwości dojazdu do niej rożnymi środkami lokomocji
• opiszesz sposób spędzania czasu i towarzystwo, w jakim będziecie przebywać.
Pamiętaj o zachowaniu odpowiedniej formy i stylu listu. Nie umieszczaj żadnych adresów.
Podpisz się jako XYZ. Długość listu powinna wynosić od 120 do 150 słów. Oceniana jest
umiejętność pełnego przekazu informacji (4 punkty), forma (2punkty), poprawność językowa
(2), oraz bogactwo językowe(2).
BRUDNOPIS
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
9
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
10
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
11
CZYSTOPIS
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
TRANSKRYPCJA TEKSTÓW
Tekst do zadania 1.
Sag mal – brauchst du Familie?
Eskin (17 Jahre):
Ja, ich brauche meine Familie. Meine Eltern sind wie gute Freunde für mich. Probleme lösen
wir gemeinsam und außerdem unternehmen wir viel zusammen. Wir fahren zusammen in
Urlaub oder machen einen Ausflug: das macht garantiert immer Spaß! Na ja, ab und zu muss
ich zu Hause kräftig mithelfen, aber das ist doch normal, oder? Später werde ich selbst eine
Familie haben.
Nadine (18 Jahre):
Familie? Klar brauche ich die. Es gab früher teilweise richtig Stress, aber den gibt’s wohl
überall. Inzwischen habe ich wieder ein sehr positives Verhältnis zu meinen Eltern. Vor allem
mit meiner Mutter verstehe ich mich super und mit meiner jüngeren Schwester sowieso: Wir
haben die gleichen Freunde. Allein zu wohnen könnte ich mir nicht vorstellen. Klar, dass ich
später selbst eine Familie haben will, und zwar mit drei Kindern.
Alexander (16 Jahre):
Ich brauche meine Eltern. Wir fahren zum Beispiel zusammen in Urlaub. In meiner Familie
gibt es nur selten Streit, etwa wenn ich abends lange weggehen will. Für die Zukunft ist mir
meine Karriere aber wichtiger als Frau und Kind. Ich will Abteilungsleiter im Supermarkt
werden.
Nach Juma
3/2001
Tekst do zadania 2.
UMWELTSCHUTZ
Greenpeace ist die bekannteste Umweltschutz-Organisation. Sie hat dreißig nationale
Sektionen. Wenn ihr wollt, könnt ihr mithelfen die Umwelt zu schützen. Wie? Wir haben mit
der Chefin der deutschen Greenpeace-Sektion, Brigitte Behrens, gesprochen.
Frau Behrens, sie sind seit 1999 Chefin von Greenpeace Deutschland. Was haben Sie
vorher gemacht?
Ich habe zuerst Medizin und Soziologie studiert. Seit 1986 arbeite ich bei Greenpeace.
Muss man studieren, um bei Greenpeace mitzumachen?
Ja, wenn man heute bei Greenpeace arbeiten will, muss man ein Studium haben und am
besten auch Erfahrung im Umweltschutz.
Was machen dann junge Leute, die bei Greenpeace mitmachen möchten?
Sie können bei unseren Greenteams mitmachen. Das sind die Kinder- und Jugend-Projekte
bei Greenpeace. Man kann die Greenpeace-Büros in allen großen Städten kontaktieren, um
Informationen über diese Teams zu bekommen.
Greenpeace ist ja bekannt für die Proteste gegen Atomkraft und gegen den Wal-Fang.
Machen die Greenteams auch bei solchen Aktionen mit?
Die Greenteams machen nur Umweltaktionen, die sie machen wollen. Das können zwar
auch Aktionen für bedrohte Tiere sein, aber auch Aktionen zum Beispiel gegen Müll. Die
Greenteams entscheiden das selber und machen dann Aktionen in ihrer Stadt.
Was tun Sie denn persönlich für die Umwelt, Frau Behrens?
Ich bin zum Beispiel Vegetarierin und kämpfe gegen genetisch manipulierte Lebensmittel.
Vielen dank für das Interview, Frau Behrens.
Schuss 5/2000
Przygotowano w OKE Jaworzno