ERRHLPUR


- Fehler bei der DatenÃźbertragung mit LSV2-Protokoll - KÃźhlkÃÅ›rpertemperatur der Versorgungseinheit UV 1xx ist zu groÃź - Weiterer Anstieg der KÃźhlkÃÅ›rpertemp. fÃźhrt zur Abschaltung - Zwischenkreisstrom der Versorgungseinheit UV 1xx ist zu groÃź - Isolationsproblem (z.B. defekter Motor) - Bereitschafts-Signal des Umrichters (Versorgungseinheit) ist nach dem Starten der Regelung inaktiv - HauptschÃźtz ist abgefallen - Fehler im PLC-Programm - Umrichter defekt - Der in MP2192 eingestellte Grenzwert fÃźr die minimale Zwischkreisspannung aus der Versorgungseinheit wurde unterschritten. - Zwischenkreisspannung der Versorgungseinheit ist zu groÃź - Zwischkreisspannung der Versorgungseinheit ist zu klein Interner Software-Fehler - MC liefert fehlerhafte Zykluszeit fÃźr CC-Lageregler - Ein Hardware-Fehler ist aufgetreten. - Motorbremse defekt - Feldorientierung nicht mÃÅ›glich wg. mechanischen Gegebenheiten - Fehlerhafte Relation zwischen elektrischem Feld und mechanischer Motorbewegung - Fehlerhaftes Motorgebersignal - Fehlerhafter Motoranschluss - Mechanische Bremsen nicht gelÃÅ›st - Feldorientierung erfolgreich abgeschlossen - Der maximal zulÃÅ„ssige Strom des Leistungsteils wurde Ãźberschritten - Motorbremse defekt - Motor nicht richtig angeschlossen - Umrichter falsch angeschlossen - Umrichter defekt - Motor defekt - Eine Achse, die noch in Regelung ist, wurde aus der Maschinen-Konfiguration genommen - Feldorientierung erfolgreich abgeschlossen - Drehzahlregler wartet auf Kommando "Antrieb Ein", PLC-Programm Ãźbermittelt kein Kommando "Antrieb Ein" - Die Belastung Ãźber die Zeit des Antriebs ist zu hoch - Antrieb hat Maximalstrom und kann nicht mehr beschleunigen - Belastung (Drehmoment, Kraft) des Antriebs zu hoch - Der maximal zulÃÅ„ssige Strom des Leistungsteils wurde Ãźberschritten - Die Belastung des Motors Ãźber die Zeit ist zu hoch - Die Belastung des Leistungsteils Ãźber die Zeit ist zu hoch - Umrichterabschaltung wÃÅ„hrend der Regelung einer vertikalen Achse (AuslÃÅ›ser = vertikale Achse) - Umrichterabschaltung wÃÅ„hrend der Regelung einer vertikalen Achse (AuslÃÅ›ser = vertikale Achse) - Der Feldwinkel des Motors am Referenzpunkt des Motorgebers wurde noch nicht ermittelt. - Der Feldwinkel eines Motors mit nicht ausgerichtetem EnDat-MessgerÃÅ„t wurde nicht ermittelt - Die ausgelesene EnDat-Seriennummer stimmt nicht mit der abgespeicherten EnDat-Seriennummer Ãźberein - Einschaltkommando auf nicht verfÃźgbare Achse wurde abgesetzt - Positionsbestimmung (Z1-Spur) wurde eingeleitet, obwohl Antrieb noch aktiv ist - StÃÅ›rungen auf Drehzahl-MessgerÃÅ„tesignalen - StÃÅ›rungen auf Lage-MessgerÃÅ„tesignalen - Freigabe wÃÅ„hrend der Ermittlung des Feldwinkels erlischt (z. B. PLC-Programm, Not-Aus, X150/X151, ÃÅ›berwachungsfunktion) - Die Achse, fÃźr welche die Kompensation der Momentenwelligkeit Ãźber MP2260.x aktiviert wurde, ist kein Synchron- oder Linearmotor. - Die Kompensations-Datei wurde fÃźr eine andere Steuerung generiert, als die momentan verwendete. Das Kopieren der Kompensations-Datei von einer anderen Steuerung ist nicht zulÃÅ„ssig. - Die Kompensations-Datei wurde fÃźr einen Motor mit einem anderen Drehzahl-MessgerÃÅ„t mit EnDat-Schnittstelle generiert, als der momentan verwendete. Das Kopieren der Kompensations-Datei von einer anderen Steuerung ist nicht zulÃÅ„ssig. - Achse: Maximaler Vorschub ist grÃÅ›Ãźer als maximale Drehzahl des Motors (N-MAX) multipliziert mit MP1054 - Spindel: Maximale Spindeldrehzahl ist hÃÅ›her als maximale Drehzahl des Motors (N-MAX) multipliziert mit GetriebeÃźbersetzung - Beziehung zwischen der Strichzahl des Lagemesssystems und Strichzahl des Motormesssystems ist fehlerhaft - Eintrag N-Max in Motortabelle fehlerhaft - Falscher Eintrag in MP2200 - EcoDyn: Bei gewÃÅ„hltem Vorschub wir die max. zulÃÅ„ssige Spannung Ãźberschritten Kinematische Kompensation nur mÃÅ›glich fÃźr - Double-Speed-Achsen - PWM-Frequenzen kleiner gleich 5kHz - Einschalten des Antriebs auf Grund fehlender Freigabe des Umrichters Ãźber -SH1 nicht mÃÅ›glich. - Einschalten des Antriebs auf Grund eines aktiven AC-Fail-Signals (Stromversorgung) nicht mÃÅ›glich. - Einschalten des Antriebs auf Grund eines aktiven Powerfail-Signals (Stromversorgung) nicht mÃÅ›glich. - Einschalten des Antriebs auf Grund der fehlenden Antriebsfreigabe Ãźber I32 nicht mÃÅ›glich. - Einschalten des Antriebs auf Grund einer fehlenden Antriebsfreigabe fÃźr Achsgruppen (X150/X151) nicht mÃÅ›glich. - Einschalten des Antriebs auf Grund eines nicht bereiten Umrichters (RDY-Signal) nicht mÃÅ›glich. - Einschalten des Antriebs auf Grund einer fehlenden Feldwinkel-Information nicht mÃÅ›glich. - Einschalten des Antriebs auf Grund eines Kopfwechselvorganges oder einer Stern/Dreieck-Umschaltung nicht mÃÅ›glich. - Einschalten des Antriebs auf Grund einer fehlenden Fehlerquittierung nicht mÃÅ›glich. - nicht sicherheitsgerichtete Steuerung: - Einschalten des Antriebs ist auf Grund einer Sperre des Sicherheitsmoduls nicht mÃÅ›glich - Abschalten des Antriebs durch Wegnahme der externen Antriebsfreigabe am Eingang des Sicherheitsmoduls - Sicherheitsmodul ist defekt (austauschen) - sicherheitsgerichtete Steuerung: - Einschalten des Antriebs ist auf Grund des Betriebszustandes der Maschine nicht mÃÅ›glich - Abschalten des Antriebs erfolgte auf Grund eines Wechsels in einen unzulaessigen Betriebszustandes der Maschine - Ein Tastsystem-Zyklus ist aktiv und gleichzeitig wird ein Referenzwert angefordert - Interner Software-Fehler - Referenzieren ist aktiv und gleichzeitig wird ein Tastsystem-Zyklus gestartet - Interner Software-Fehler - Verschmutzung des Lage-MessgerÃÅ„ts - MessgerÃÅ„te-Kabel defekt - Motor-Reglerplatine defekt - Eintrag DIR in Motortabelle falsch - Leistungsanschluss des Motors falsch - Feldorientierung nicht mÃÅ›glich wg. mechanischen Gegebenheiten - Fehlerhafte Relation zwischen elektrischem Feld und mechanischer Motorbewegung - Fehlerhaftes Motorgebersignal - Fehlerhafter Motoranschluss - Mechanische Bremsen nicht gelÃÅ›st - gemessene Motortemperatur ist zu hoch - kein TemperaturfÃźhler vorhanden - Motorgeber-Kabel defekt (Drahtbruch) - Eintrag in Motortabelle falsch - falscher oder defekter TemperaturfÃźhler eingebaut - Umrichter nicht betriebsbereit - Keine Impulsfreigabe fÃźr das Leistungsteil - Uz zu gross - Power-Fail-Signal aktiv - Bei M-Steuerungen: I32-Eingang inaktiv - Bei P-Steuerungen: Antriebsfreigabe an X50 inaktiv FÃźr 246 261-xx (digitaler Stromregler) gilt zusÃÅ„tzlich: - FÃźr die angebene Achse wurde ein nicht erlaubter Motortyp (z. B. Linearmotor) angewÃÅ„hlt - Der CC wird fÃźr eine nicht vorhandene Achse ein Kommando "Antrieb Ein" Ãźbergeben. - Beim Start der Feldorientierung ist das Leistungsteil nicht bereit. Leistungsteil bereit wird Ãźber das Signal Ready auf dem PWM-Kabel erkannt. - Beim Start des Stromreglerabgleichs ist das Leistungsteil nicht bereit. - Keine Impulsfreigabe fÃźr das Leistungsteil - Uz zu groÃź - 5V-Versorgung zu klein - Umrichter nicht betriebsbereit - Motor-Reglerplatine defekt - PWM-Kabel defekt - StÃÅ›rimpulse - Unterspannungs-, Temperatur- oder KurzschluÃźÃźberwachung eines IGBT im Umrichter hat angesprochen. - Einschalten des Antriebs durch ein oder mehrere externe Signale gesperrt - Antrieb durch externes Signal abgeschaltet - Motortyp falsch - Strichzahl oder Gebertyp falsch - falscher Eintrag fÃźr die Strichzahl STR in Motortabelle - fehlerhaftes Referenzsignal - StÃÅ›rimpulse - MessgerÃÅ„te-Kabel defekt (Unterbrechung oder KurzschluÃź) - Gemessene Motortemperatur zu niedrig - TemperaturfÃźhler fehlerhaft verdrahtet (Kurzschluss) - TemperaturfÃźhler defekt - Falscher TemperaturfÃźhler (KTY84 gefordert) - Hardwarefehler an Messsystem-Eingangs-Platine - Falscher Motor oder falsches Leistungsteil angewÃÅ„hlt - Falsche Stromregler-Parameter - Falsche Parameter in der Motor-Tabelle - Leistungsteil defekt - Motorkabel defekt (Kurzschluss) - Motor defekt (Kurzschluss, Erdschluss) - Motor-Reglerplatine defekt - Der Schleppabstand einer bewegten Achse ist grÃÅ›Ãźer als der im Maschinen-Parameter MP1720.x (bei geschlepptem Betrieb) oder MP 1420.x (bei vorgesteuertem Betrieb) angegebene Wert. - Die eingestellte Beschleunigung ist zu groÃź. - Der Motor bewegt sich trotz "Antrieb Ein" nicht. - Falscher Grundabstand zwischen zwei Referenzmarken - StÃÅ›rungen auf Drehzahl-MessgerÃÅ„tesignalen - Kein Messsignal des Motorgebers vorhanden - Unterbrechung des Motorgeberkabels - Signalamplitude des Motorgebers fehlt oder ist zu klein - Verschmutzung des Motorgebers - Positions-Wert des Motorsgebers ist ungÃźltig - Unterbrechung im Motorgeberkabel - Motorgeber defekt - Kein Messsignal des Lagegebers vorhanden - Unterbrechung des Lagegeberkabels - Signalamplitude des Lagegebers fehlt oder ist zu klein - Verschmutzung des Lagegebers - Positions-Wert des Lagegebers ist ungÃźltig - Unterbrechung im Lagegeberkabel - Lagegeber defekt - Positions-Wert des Motorsgebers wurde nicht eingespeichert - Unterbrechung im Motorgeberkabel - Motorgeber defekt - Positions-Wert des Lagegebers wurde nicht eingespeichert - Unterbrechung im Lagegeberkabel - Lagegeber defekt - StÃÅ›rungen auf Drehzahl-MessgerÃÅ„tesignalen - StÃÅ›rungen auf Lage-MessgerÃÅ„tesignalen - Die Amplitude des MeÃźsystemsignals ist zu groÃź bzw. das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv. - StÃÅ›rung auf Motorgebersignal - KurzschluÃź im Motorgeber-Kabel - Signalamplitude Motorgeber zu groÃź - Die Amplitude des Lage-MessgerÃÅ„te-Signals ist zu groÃź bzw. das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv - StÃÅ›rung auf dem MessgerÃÅ„te-Signal - Kurzschluss im MessgerÃÅ„te-Kabel - Signalamplitude MessgerÃÅ„t zu groÃź - falscher Eintrag fÃźr die Strichzahl STR in Motortabelle - fehlerhaftes Referenzsignal - StÃÅ›rimpulse - MessgerÃÅ„te-Kabel defekt (Unterbrechung oder KurzschluÃź) - MC-Kommando ist fÃźr diese Hardware nicht zulÃÅ„ssig - MC-Kommando ist zu diesem Zeitpunkt nicht erlaubt - 0 = fehlerhafter Kommandocode > 255 1...255 = falscher oder nicht zulÃÅ„ssiger Kommandocode - interner Software-Fehler - CC-Kommando ist fÃźr diese Hardware nicht zulÃÅ„ssig - interner Software-Fehler - SchutztÃźre(n) wÃÅ„hrend des Bremsentests geÃÅ›ffnet - kein Antriebsbereitschafts Signal wÃÅ„hrend der Bremstest-AufrufÃźberwachung - SchutztÃźre(n) wÃÅ„hrend des Bremsleitungstests geÃÅ›ffnet - Der Schaltzustand der Betriebsartenschalter und der SchutztÃźre ist nicht erlaubt. - SchlÃźsselschalter 1 nicht in Automatikbetrieb (BA1) - SchlÃźsselschalter 1 defekt - Verdrahtungsfehler Die Betriebsart BA4 wird Ãźber SchlÃźsselschalter angewÃÅ„hlt und ist jedoch Ãźber MP561 nicht freigegeben. - Die gleichzeitige Bewegung mehrerer Achsen ist in Betriebsart BA2 bei offener SchutztÃźre nicht erlaubt - Die BetriebszustÃÅ„nde Automatik, SRG, SBH, SH werden zyklisch zwischen MC und CC verglichen. Bei Ungleichheit fÃźr eine Zeit grÃÅ›Ãźer 500ms wird ein Stopp1 ausgelÃÅ›st. - Am Eingang (NE2) wird beim dynamischen Test der 2. Not-Aus-Schleife (spÃÅ„testens alle 1.5 min), kurzzeitig ein 0V-Pegel erwartet. Liegt hier innerhalb des Testfensters von 100 ms dauerhaft ein 24V-Pegel an, so wird der Fehler ausgelÃÅ›st. - Das Zeitfenster fÃźr den dynamischen Test ist zu klein (Rechenzeitprobleme, Softwarefehler) - An allen sicherheitsrelevanten TÃźrkontakt- und SchlÃźsselschalter-EingÃÅ„ngen wird beim dynamischen Test der 2. Not-Ausschleife (spÃÅ„testens alle 1.5 min), kurzzeitig ein 0V-Pegel erwartet. Liegt hier innerhalb des Testfensters von 100 ms dauerhaft ein 24V- Pegel an, so wird der Fehler ausgelÃÅ›st. - Das Zeitfenster fÃźr den dynamischen Test ist zu klein (Rechenzeitprobleme, Softwarefehler) - zulÃÅ„ssiger positiver Verfahrbereich Ãźberschritten - zulÃÅ„ssiger negativer Verfahrbereich Ãźberschritten - Die maximal zulÃÅ„ssige Geschwindigkeit in der Betriebsart SRG wurde Ãźberschritten - Die maximal zulÃÅ„ssige Geschwindigkeit ist 0 (lt. Parameter) - Nur Spindelantrieb: Die Parameterwerte fÃźr die Getriebestufen sind 0 - Es ist Ãźber SchlÃźsselschalter eine illegale Betriebsart eingestellt - Es liegt ein Verdrahtungsfehler oder eine StÃÅ›rung am Eingang I19 des Personenschutzmoduls vor - Es liegt ein interner Softwarefehler vor - Die maximal zulÃÅ„ssige Geschwindigkeit bei der StillstandsÃźberwachung wurde Ãźberschritten. - StillstandsÃźberwachung auf den Wert 0 - Parameter MP1054.x = 0 - Es liegt ein interner Softwarefehler vor - Der maximal zulÃÅ„ssige Verfahrweg in der Betriebsart SRG wurde Ãźberschritten weil: - Beim Antasten mit Spindelorientierung die Spindelachse um mehr als 2 Umdrehungen bewegt wurde. - Antriebsbereitschaft fehlt (Umrichter RDY-Signal fehlt wegen Antriebsfehler) - SchutztÃźre(n) nicht geschlossen (laut Parametereinstellung aber erforderlich). - Antrieb wurde zum 1. Mal in den positiven Endschalterbereich verfahren - Antrieb wurde zum 1. Mal in den negativen Endschalterbereich verfahren - Die Amplitude des MeÃźsystemsignals ist zu groÃź bzw. das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv. - StÃÅ›rung auf Motorgebersignal - KurzschluÃź im Motorgeber-Kabel - Signalamplitude Motorgeber zu groÃź - Kein Messsystemsignal vorhanden - Unterbrechung im Motorgeberkabel - Signalamplitude Motorgeber fehlt oder ist zu klein - An einem MeÃźsystem-Eingang wurde die maximale Eingangsfrequenz Ãźberschritten. - StÃÅ›rung auf Motorgebersignal - Die Amplitude des Lage-MessgerÃÅ„te-Signals ist zu groÃź - StÃÅ›rung auf dem MessgerÃÅ„te-Signal - Kurzschluss im MessgerÃÅ„te-Kabel - Signalamplitude MessgerÃÅ„t zu gross - Kein Messsystemsignal vorhanden - Unterbrechung im Lagegeberkabel - Signalamplitude Lagegeber fehlt oder ist zu klein - An einem Lage-MessgerÃÅ„te-Eingang wurde die maximale Eingangsfrequenz Ãźberschritten. - StÃÅ›rung auf dem MessgerÃÅ„te-Signal - MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremse(n) durch, obwohl dieser laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre. - Der Aufruf zum Testen einer Motorbremse dauert lÃÅ„nger als 5 [sec]. - Es wurde Ãźber PLC-Modul eine Achse abgewÃÅ„hlt und der entsprechende Parameter zur DurchfÃźhrung eines Bremsentests ist noch gesetzt. - MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremsleitung durch, obwohl dies laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre. - Der Aufruf zum Testen einer Bremsleitung dauert lÃÅ„nger als 10 [sec]. - Es wurde Ãźber PLC-Modul eine Achse abgewÃÅ„hlt und der entsprechende Parameter zur DurchfÃźhrung eines Bremsleitungstests ist noch gesetzt. - Sicherheitsgerichteter Eingang der CCU >400ms ungleich zum Sicherheitsgerichteten Eingang der MCU. - unterschiedlicher Pegel an Sicherheitsmodul-Eingang: 0 = Achskonfiguration A1/A2 1 = Achskonfiguration B1/B2 2 = -- (frei) 3 = Zustimmtaste Maschinenbedienfeld 4 = RÃźckmeldung Abschaltung 5 = -- (nur CC: NC-Stopp) 6 = -- (nur CC: Spindel-Stopp) 7 = Zustimmtaste Handrad 8 = sicher reduzierte Geschwindigkeit Achsen/Spindel 9 = -- (frei) 10 = sicher red. Geschwindigkeit Hilfsachsen 11 = Betriebsart 3(Schluesselschalter 1, Pos3) (sicherer Betriebshalt Achsen/Spindel) 12 = -- (frei) 13 = Zustimmtaste am Werkzeugwechsler 14 = -- (nur CC: Maschinentaste aktiv) 15 = -- (nur CC: Maschine Ein) 16 = -- (nur CC: NC+Spindel Stopp) 17 = Werkzeugspanner lÃÅ›sen aktivieren 18 = Betriebsart 2 (Schluesselschalter 1,Pos2) 19 = Betriebsart 4 (Schluesselschalter 2) - Verdrahtungsfehler X65, X66 (,X67) - Sicherheitsmodul defekt - Die Versorgungsspannung Vcc(x) wurde unter-/Ãźberschritten - +4 = Unterspannung Vcc(+5 V) Die Belastung durch externe Baugruppen (z.B. MessgerÃÅ„te) ist zu groÃź. - +6 = ÃÅ›berspannung Vcc(+5 V) Die Versorgungseinheit ist defekt. - +14 = Unterspannung Vcc(+15 V) Die Versorgungseinheit ist defekt. - +16 = ÃÅ›berspannung Vcc(+15 V) Die Versorgungseinheit ist defekt. - -14 = Unterspannung Vcc(-15 V) Die Versorgungseinheit ist defekt. - -16 = ÃÅ›berspannung Vcc(-15 V) Die Versorgungseinheit ist defekt. - Die zulÃÅ„ssige Betriebstemperatur im Inneren der LE wurde Ãźber- oder unterschritten. (-128... 0...+127 = gemessener Temperaturwert [°C] ) - Temperatursensor auf Platine ist defekt - Die SchaltschrankbelÃźftung ist nicht ausreichend (LÃźfter defekt). - Die Umgebungstemperatur ist zu hoch oder zu niedrig - Die Kommunikation zur MC wurde abgebrochen - Interner Software-Fehler Interner Software-Fehler Interner Software-Fehler - Hardwarefehler (Quarzgenerator) - Interner Software-Fehler - Interner Software-Fehler - Hardwarefehler: StÃÅ›rung lÃÅ›st intern Interrupt aus - die Hardwareversion der CC wird von der NC-Software nicht unterstÃźtzt - Kommunikationsfehler zwischen Drehzahl- und Stromregler - Netzversorgung unterbrochen - Umrichter defekt - Kommunikationsfehler zwischen Drehzahl- und Stromregler - Interner Software-Fehler - Hardwarefehler: Dreiecksignal schwingt nicht oder mit falscher Frequenz - Interner Software-Fehler - Die Anzahl der einzulesenden LSV2-Daten ist falsch - Interner Software-Fehler - Interner Software- oder Hardware-Fehler - Interner Software- oder Hardware-Fehler - Interner Software-Fehler - Zugriffsverletzung auf Regler-Peripherie Interner Software-Fehler - MC liefert fehlerhafte Zykluszeit fÃźr CC-Lageregler - Ein Hardware-Fehler ist aufgetreten - Angegebene PWM-Frequenz in MP2180 liegt ausserhalb des erlaubten Eingabebereichs - Es wurden PWM-Frequenzen gewÃÅ„hlt, die nicht miteinander kombiniert werden dÃźrfen - ungÃźltige Relation zwischen Interpolatortakt und PWM-Frequenz - Interpolatortakt oder PWM-Frequenz wurde geÃÅ„ndert - Regelkreis an X51 bzw. X52 als "double speed" definiert, obwohl Regelkreis an X53 bzw. X54 aktiv - Regelkreis an X55 bzw. X56 als "double speed" definiert, obwohl Regelkreis an X57 bzw. X58 aktiv (nur CC 4xx mit 8 Regelkreisen) - FÃźr einen Single-Speed-Regelkreis ist in MP2180.x die doppelte PWM-Grundfrequenz und in MP2182.x die halbe Stromregler-Zykluszeit eingestellt worden. - Achsen in Momenten-Master-Slave-Regelung sind nur an X15/X17 oder X16/X18 zulÃÅ„ssig - Die MC- und CC-Software sind nicht mit der gleichen Include-Datei compiliert worden. - Die MC- und CC-Software sind nicht mit der gleichen Include-Datei compiliert worden. - Eintrag in MP2200.x oder in der Motortabelle falsch - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Falscher Eintrag in Motortabelle - Falscher Eintrag in Motortabelle - Gemessene Teilungsperiode stimmt nicht mit Eintrag in Motortabelle Ãźberein - Aus Motortabelle errechnete Rotorzeitkonstante ist ungÃźltig - Falscher Eintrag in Motortabelle - Falscher Eintrag in Leistungsteiltabelle - Falscher Eintrag in Leistungsteiltabelle - Falscher Temperatureintrag in Motortabelle - Falscher Eintrag in Leistungsteiltabelle - Falscher Eintrag in Motortabelle - Falscher Eintrag in Motortabelle - Falscher Eintrag in Motortabelle - Falscher Eintrag in MP2340.x oder MP2350.x - Falscher Eintrag in MP2190 (Zwischenkreisspannung Uz) - Falscher Eintrag in MP112.x oder MP113.x (DrehzahlmeÃźsystem) - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Falscher Eintrag in MP120.x oder MP121.x (Drehzahlsollwert-Ausgang) - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Falscher Eintrag in MP2540.x, MP2541, MP2550.x oder MP2551 - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Encoder-Strichzahl wurde geÃÅ„ndert - Motor-Polpaarzahl wurde geÃÅ„ndert - DIR in Motortabelle wurde geÃÅ„ndert - Kein Messsystemsignal vorhanden - Unterbrechung im Motorgeberkabel - Signalamplitude Motorgeber fehlt oder ist zu klein - Kein Messsystemsignal vorhanden - Unterbrechung im Motorgeberkabel - Signalamplitude Motorgeber fehlt oder ist zu klein - Gemessene Motortemperatur ist zu hoch - Kein TemperaturfÃźhler vorhanden - Motorgeber-Kabel defekt - Eintrag in Motortabelle falsch - Falscher oder defekter TemperaturfÃźhler eingebaut - Hardware defekt (CC) - Motormesssystem defekt - Falsche Softwareversion - Keine Impulsfreigabe fÃźr das Achsmodul - Uz zu groÃź - 5V-Versorgung zu klein - Umrichter nicht betriebsbereit - Motor-Reglerplatine defekt - PWM-Kabel defekt - StÃÅ›rimpulse - Motorgeber defekt - Motorgeber-Kabel defekt - Reglerplatine defekt - Motorkabel vertauscht (z.B. X mit Y) - Motorgeber-Kabel vertauscht - Phasen falsch am Motor angeschlossen - Motorgeber-Kabel defekt - Falscher Motortabelleneintrag (Drehrichtung) - Motor defekt - I2-t-ÃÅ›berwachung spricht an - Interner Software-Fehler - Hardwarefehler Reglerplatine - Falscher Motor ausgewÃÅ„hlt (MP2200) - Erdungsfehler am Motorgeber-Kabel (StÃÅ›rung auf Ref) - Motorgeber defekt - Umrichter nicht bereit - StÃÅ›rung auf RDY-Eingang des PWM-Ausgangsstecker - Motor geklemmt - Umrichter defekt - Motor defekt - Falscher Motor ausgewÃÅ„hlt (MP2200.x) - Zuordnung PWM-AusgÃÅ„nge in MP120.x falsch eingetragen - Zuordnung MeÃźsystem-EingÃÅ„nge in MP112.x falsch eingetragen - Motorleistungskabel vertauscht - Motorgeber-Kabel vertauscht - MotoranschluÃź fehlerhaft - I2t-ÃÅ›berwachung spricht an - Falsche Stromregler-Parameter - Falsche Parameter in der Motortabelle - Leistungsteil defekt - Motorkabel defekt - Motor defekt - Motor-Reglerplatine defekt - Interner Hardware-Fehler - Motornennspannung auÃźerhalb des erlaubten Eingabebereichs - Endat-Kommunikation ist fehlerhaft - In der Motor-Tabelle ist ein MessgerÃÅ„t mit EnDat-Schnittstelle angewÃÅ„hlt - das EnDat-Protokoll kann nicht gelesen werden - Strichzahl aus der Motortabelle stimmt nicht mit eingelesenen Werten Ãźberein - Verschmutzung des Drehzahl-MessgerÃÅ„ts (Zn-Spur) - Drehzahl-MessgerÃÅ„te-Kabel defekt - Motor-Reglerplatine defekt - Drehzahl-MessgerÃÅ„t defekt - Vorsteuerparameter falsch eingestellt (Beschleunigung, Reibung) - Beschleunigung zu hoch - Reglerparameter falsch eingestellt (Ki, Kp, Kd) - Filter falsch eingestellt (Bandsperre, Tiefpass) - Umrichter defekt (IGBT) - Falscher Motor aus der Motor-Tabelle ausgewÃÅ„hlt - Lage-MessgerÃÅ„te-Eingang existiert nicht - Lage-MessgerÃÅ„te-Eingang nicht korrekt angeschlossen - Lage-MessgerÃÅ„te-Eingang defekt - PWM-Frequenz innerhalb einer Reglergruppe falsch - Eintrag in Spalte SYS der Motortabelle falsch - Drehzahl-MessgerÃÅ„te-Kabel defekt - Drehzahl-MessgerÃÅ„t defekt - Motor-Reglerplatine defekt - Motor nicht regelbar - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Lagereglerzykluszeit zu kurz - Umrichter abgeschaltet (PLC, SH1) - Umrichter defekt - Motor defekt - Falscher Motor in der Motor-Tabelle angewÃÅ„hlt - Motorleistungskabel vertauscht - Motor falsch angeschlossen - Motor nicht oder falsch angeschlossen - Umrichter defekt - Motor defekt - Falscher Motor in der Motor-Tabelle angewÃÅ„hlt - Motorleistungskabel vertauscht - Ist der Wert fÃźr die Drehmomentenkonstante 0 oder >9999, kann das folgende Ursachen haben: 1) motor.mot: Leerlaufspannung und/oder Nenndrehzahl haben einen ungÃźltigen Wert (bzw. 0) 2) motor.sn: Der Eintrag der Drehmomentenkonstante ist 0 oder >9999 - Das gewÃÅ„hlte Verfahren zur Bestimmung des Feldwinkels ist ungÃźltig oder mit dem MessgerÃÅ„t nicht mÃÅ›glich. - Interner Software-Fehler - Differentialfaktor ist zu gross (Maximalwert 0.5 [As^2/rev]) - Beim Auslesen des elektronischen Typenschilds darf das Leistungsteil nicht im Zustand "Ready" sein (-SH1 ist inaktiv). - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Interner Software-Fehler - Interner Software-Fehler - Interner Software-Fehler - Falscher Eintrag in MP2542.x, MP2552.x, MP2562.x oder MP2572.x - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Falscher Eintrag in MP2543.x, MP2553.x, MP2563.x oder MP2573.x - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Falscher Eintrag in MP2544.x, MP2554.x, MP2564.x oder MP2574.x - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Falscher Eintrag in MP2545.x, MP2555.x, MP2565.x oder MP2575.x - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Falscher Eintrag in MP2546.x, MP2556.x, MP2566.x oder MP2576.x - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Bei der CC 424 betrÃÅ„gt der Eingabebereich fÃźr MP2606.x 0,0 bis 0,5. - FÃźr das Lage-MessgerÃÅ„t (MP110.x/MP111.x) wurde ein falscher Eingang gewÃÅ„hlt Erlaubte Konfigurationen: CC 4xx/6 Regelkreise: X201 bis X206 CC 4xx/8 Regelkreise: X201 bis X208 CC 4xx/10 Regelkreise: PWM-AusgÃÅ„nge X51 bis X56: X201 bis X206 PWM-AusgÃÅ„nge X57 bis X60: X207 bis X210 - Der Stromoffset des Leistungsteils ist zu groÃź. - Die Achse, fÃźr welche die Kompensation der Momentenwelligkeit Ãźber MP2260.x aktiviert wurde, wird mit einer PWM-Frequenz von mehr als 5000 Hz betrieben. - UngÃźltige Parameter in der Kompensations-Datei der Achse - Sollwert (S in inverter.inv) hat sich - nach DSP-Start oder - nach Starten des Stromreglerabgleichs oder - nach Schalten der Bereitschaft des Leistungsteils geÃÅ„ndert. - Ein interner Software-Fehler liegt vor - Interner Softwarefehler 1...255 = Bereichsnummer - Interner Softwarefehler 0...255 = Code fÃźr fehlerhaftes Software-Modul/Routine - NR2-Eingang falsch angeschlossen - Interner Software-Fehler - NE2-Eingang falsch angeschlossen - Interner Software-Fehler - PLC-Modul 9169 in SG-Software verwendet (verboten) - Interner Software-Fehler - gemessener Status des "-SH1"-Signals ist "high"-Pegel - Das "-SH1"-Signal wechselt nicht in den Status "aktiv" ("low"-Pegel") obwohl die MC den entsprechenden Watchdog nicht mehr triggert. - gemessener Status des "-SH1"-Signals ist "low"-Pegel - Das "-SH1"-Signal wechselt nicht in den Status "inaktiv" ("high"-Pegel") obwohl die MC den entsprechenden Watchdog triggert. - Fehler beim dynamischen Test der 2. Not-Aus-Schleife. Am Eingang NE2 wird beim dynamischen Test, spÃÅ„testens nach 1.5 min, 0V erwartet. Liegen hier 24V an, so erscheint die Fehlermeldung. - Fehler beim dynamischen Test der 2. Not-Aus-Schleife. An allen TÃźrkontakt- und SchlÃźsselschalter-EingÃÅ„ngen wird beim dynamischen Test, spÃÅ„testens nach 1.5 min, 0V erwartet. Liegen hier 24V an, so erscheint diese Fehlermeldung. - SRG Drehzahl wurde Ãźberschritten - In Betriebsart SBH kein Stillstand - Interner Software-Fehler - Fehlerhafte Crc-PrÃźfsumme Ãźber Sg-Parameterspeicher ermittelt bzw. Ãźbertragen - Kommunikationsfehler MC <-> CC - falsche CC-Software - Hardwarefehler (Speicher defekt) - Softwarefehler - unzulÃÅ„ssiger Code fÃźr die TestdurchfÃźhrung empfangen. - MP3210.x falsch - Softwareversion MC - MP3510.x falsch - Softwareversion MC - Kommando fÃźr ImpulslÃÅ›schtest wurde empfangen, obwohl der vorhergehende Test noch nicht beendet ist. - MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremse(n) durch obwohl dieser laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre. - MC fÃźhrt den Test der Motorbremse(n) nicht innerhalb der Zeit von 2 sec. aus. - gemessener Status des "-SH2"-Signals ist "high"-Pegel - das "-SH2"-Signal wechselt nicht in den Status "aktiv" ("low"-Pegel") obwohl die CC den entsprechenden Watchdog nicht mehr triggert. - gemessener Status des "-SH2"-Signals ist "low"-Pegel - das "-SH2"-Signal wechselt nicht in den Status "inaktiv" ("high"-Pegel") obwohl die CC den entsprechenden Watchdog triggert. - gemessener Status des "-N0"-Signals ist "high"-Pegel - das "-N0"-Signal wechselt nicht in den Status "aktiv" ("low"-Pegel") - CCU Abschaltsignal: -N0 schaltet nicht auf high-Pegel - gemessener Status des "-N0"-Signals ist "low"-Pegel - Ein Pegelwechsel des CC1 Abschaltsignal: -N0 wird von der CC0 nicht erkannt. - Interner Software-Fehler - Hardwarefehler - Die SchutztÃźren des Bearbeitungsraumes wurden beim Bremsentest geÃÅ›ffnet - Interner Software-Fehler - Beim ImpulslÃÅ›schtest ist der gemessene Strom zu groÃź - Einer der AbschaltkanÃÅ„le: "-AP1.x", "-SH1AB", "-AP2.x" oder "-SH2.WD" ist nicht wirksam - gemessener Status des "RDY.x"-Signals ist aktiv - das "RDY.x"-Signal wechselt nicht in den Status "inaktiv" ("low"-Pegel") obwohl die MC das Leistungsteil Ãźber ein entsprechendes Freigabesignal sperrt - gemessener Status des "RDY.x"-Signals ist inaktiv - das "RDY.x"-Signal wechselt nicht in den Status "aktiv" ("high"-Pegel") obwohl die MC das Leistungsteil Ãźber ein entsprechendes Freigabesignal freigibt. - Parameterwert in MP640.x ist zu klein - Befestigung Lagemesssystem defekt - Falsche Temperatur-, Linear- bzw. Nichtlinear-Kompensation, - Umkehrspiel ist zu gross. - Interner Software-Fehler - MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremse(n) durch, obwohl dieser laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre. - Der Aufruf zum Testen einer Motorbremse dauert lÃÅ„nger als 5 [sec]. - MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremsleitung durch, obwohl dies laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre. - Der Aufruf zum Testen einer Bremsleitung dauert lÃÅ„nger als 10 [sec]. Der Schleppabstand einer bewegten Achse ist grÃÅ›Ãźer als der im Maschinenparameter MP1720 (bei geschlepptem Betrieb) oder MP 1420 (bei vorgesteuertem Betrieb) angegebene Wert. Es wurde ein zu hoher Drehzahl-Sollwert errechnet. Analoge Achsen: Maximaler Sollwert +-10 V Analoge Spindel: Maximaler Sollwert +-10 V Digitale Achsen und Spindel: Maximaler Sollwert = maximale Motordrehzahl Die Positionsabweichung im Stillstand ist grÃÅ›Ãźer als der im Maschinen-Parameter MP1110.x festgelegte Wert. Beim Offset-Abgleich (mit SchlÃźsselzahl oder zyklisch) wurde eine Offset-Spannung von mehr als 100 mV festgestellt. Beim Zyklus TCH-PROBE 0 (DIN/ISO: G55) oder bei der Verwendung der manuellen Antastzyklen wurde innerhalb des durch den Maschinenparameter MP6130 festgelegten Verfahrwegs kein Antastpunkt erreicht. Der Schleppabstand einer bewegten Achse ist grÃÅ›Ãźer als der im Maschinen-Parameter MP1710 (bei geschlepptem Betrieb) oder MP 1410 (bei vorgesteuertem Betrieb) angegebene Wert. Der Taststift ist bereits beim Starten eines Antastvorgangs ausgelenkt. Die Batterie im Tastsystem ist leer. - Tastsystem ist nicht angeschlossen. - Batterie im Tastsystem ist leer. - Keine Verbindung zwischen Infrarot-Tastsystem und Empfangseinheit. Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den pos. Verfahrbereich der Maschine. Pos. Verfahrbereich ist mit MP650.x definiert. Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den Verfahrbereich (Software-Endschalter) der Maschine. Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den Verfahrbereich der Maschine. Neg. Verfahrbereich ist mit MP670.x definiert. Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den Verfahrbereich (Software-Endschalter) der Maschine. Erzwungener Fehler durch die Funktion FN14 (DIN/ISO: D14). Mit dieser Funktion ruft die TNC vorprogrammierte Meldungen des Maschinenherstellers auf (z.B. aus einem Hersteller-Zyklus heraus). Kommt die TNC im Programmlauf oder Programmtest zu einem Satz mit FN14 (D14), so unterbricht sie und gibt eine Meldung aus. AnschlieÃźend mÃźssen Sie das Programm neu starten. Die Definition eines Werkzeugs durch den NC-Satz TOOL DEF (DIN/ISO: G99), ist in miteinander verschachtelten Programmen mehrfach mit derselben Werkzeug-Nummer verwendet worden. WÃÅ„hrend die TNC einen Werkzeug-Aufruf abarbeitet, kann der Werkzeugspeicher (Datei TOOL.T) nicht geÃÅ„ndert werden. Das DrÃźcken des Softkeys "EDITIEREN AUS/EIN" fÃźhrt zu dieser Fehlermeldung. Beim Anfahren der Referenzmarken eines abstandscodierten MeÃźsystems wurde ein Weg von mehr als 1 000 Teilungsperioden Ãźberfahren, ohne daÃź eine Referenzmarke erreicht wurde. - Elektronisches Handrad ist nicht angeschlossen. - Falsches Handrad im Maschinenparameter MP7640 angewÃÅ„hlt. - ÃÅ›bertragungsleitung ist defekt oder falsch. Laufzeitfehler PLC: - Es wurde versucht, mehr als 32 Modulaufrufe ineinander zu verschachteln. - Es wurde ein rekursiver Modulaufruf programmiert, der die Grenze von 32 Verschachtelungen sprengt. Laufzeitfehler PLC: Es wurde versucht, Daten vom Stack zu holen, obwohl diese nicht zuvor dort abgelegt wurden. Laufzeitfehler PLC: Es wurde versucht, mehr als 128 Byte Daten auf den Stack zu legen. Word-Operanden (B/W/D/K) belegen jeweils 4 Byte, Logik-Operanden (M/I/O/T/C) 2 Byte. Laufzeitfehler PLC: - Die Bearbeitung des zyklisch zu durchlaufenden Programmteils dauerte zu lange. Die Unterprogramm-Struktur muÃź geprÃźft werden, evtl. mÃźssen sehr rechenintensive Programmteile als SUBMIT-Job gestartet werden. - Die angezeigte Rechenzeit wird durch DatenÃźbertragung und Handrad-Betrieb unter UmstÃÅ„nden erhÃÅ›ht. Im Zweifelsfall Handrad-Betrieb anwÃÅ„hlen und gleichzeitig die DatenÃźbertragung mit max. Baudrate starten, anschlieÃźend in PLC-Programmierumgebung "RECHENZEIT MAXIMAL" prÃźfen. Werte Ãźber 150 % sollten nicht vorkommen (Sicherheitsreserve fÃźr ungÃźnstige BetriebszustÃÅ„nde!). Laufzeitfehler PLC: Der Operand fÃźr die CASE-Anweisung enthÃÅ„lt einen Wert, der nicht als Offset in die CM-Tabelle interpretiert werden kann (kleiner als 0 oder grÃÅ›Ãźer oder gleich der TabellenlÃÅ„nge). Laufzeitfehler PLC: - Die Adresse fÃźr einen schreibenden Zugriff auf die Datentypen B/W/D/M/I/O/T/C ist durch die Einrechnung des Index-Registers in einem fÃźr diesen Operandentypen ungÃźltigen Bereich. - Das Index-Register enthÃÅ„lt beim Zugriff auf ein Konstantenfeld einen Wert, der fÃźr dieses Feld nicht mÃÅ›glich ist (kleiner als 0 oder grÃÅ›Ãźer oder gleich FeldlÃÅ„nge). - Die Adresse eines Strings fÃźhrt durch die Einrechnung des Index-Registers auf einen unzulÃÅ„ssigen Wert. - Die Nummer eines Dialogs (S#Dn[X]) oder einer Fehlermeldung (S#En[X]) fÃźhrt durch Einrechnung des Indexregisters auf einen unzulÃÅ„ssigen Wert (kleiner als 0 oder grÃÅ›Ãźer als 999). - Bei der Adressierung eines Teilstrings. Laufzeitfehler PLC: Von den Merkern M4005 (M03), M4006 (M04), M4007 (M05) ist mehr als einer gesetzt. Laufzeitfehler PLC - von den Funktionen "PLC-Positionierung", "Nullpunkt-Verschiebung" und "Spindelorientierung" ist mehr als eine aktiviert. Fehler bei der Eingabe der Maschinen-Parameter: Es wurde eine Zeile ohne Nummer eines Maschinenparameters gefunden (nicht bei Leerzeilen oder Kommentaren). Fehler bei der Eingabe der Maschinenparameter: Der angegebene Maschinenparameter existiert nicht (Nummer falsch). Fehler bei der Eingabe der Maschinenparameter: Es wurde kein Trennzeichen (":") zwischen Nummer und Wert des Maschinenparameters gefunden. Fehler bei der Eingabe der Maschinen-Parameter: Eingabewert des Maschinen-Parameters ist falsch. Fehler bei der Eingabe der Maschinenparameter: Ein Maschinen-Parameter ist doppelt definiert. Fehler bei der Eingabe der Maschinen-Parameter: Ein Maschinen-Parameter ist nicht definiert. Die Zeile wird automatisch generiert. Fehler bei der Eingabe der Maschinen-Parameter: Maschinen-Parameter kann nicht gespeichert werden. Es wurde versucht, in der Platz-Tabelle einem gesperrten Platz ein Werkzeug zuzuordnen. - Der Eingabewert der Platznummer in der Werkzeug-Tabelle ist grÃÅ›Ãźer als Maschinen-Parameter MP7261. - MP7261 = 0, durch MP7480 ist Platzausgabe aktiviert, und dem gerufenen Werkzeug ist kein Platz zugeordnet. - Der Eingabewert der Platznummer in der Werkzeug-Tabelle ist grÃÅ›Ãźer als Maschinen-Parameter MP7261. - MP7261 = 0, durch MP7480 ist Platzausgabe aktiviert, und dem gerufenen Werkzeug ist kein Platz zugeordnet. Sie haben keinen Vorschub programmiert. Beim Werkzeug-Aufruf ist eine programmierte Drehung aktiv und gleichzeitig ist die neue Werkzeugachse nicht gleich oder nicht parallel zur bisherigen Werkzeugachse. Die Standzeit des aufgerufenen Werkzeugs ist abgelaufen und Sie haben kein Schwester-Werkzeug definiert. Die Spannung der Puffer-Batterie im Netzteil ist zu klein. Sie haben versucht einen der Zyklen "Gewindebohren GS" (Rigid Tapping) oder "Gewindeschneiden" aufzurufen, obwohl Ihre Maschine keine geregelte Analogspindel besitzt. Es befinden sich mehrere Werkzeugtabellen im NC-Speicher, und es ist keine Tabelle in der Betriebsart "Programm-Test" aktiviert. Zur Bearbeitung eines NC-Programms ist eine Nullpunkt-Tabelle erforderlich. Im NC-Speicher der Steuerung ist jedoch keine Tabelle abgelegt, oder es sind mehrere Tabellen abgelegt und keine davon aktiviert. Diese Meldung weist darauf hin, daÃź in dem Bildschirm, der sich im Hintergrund befindet, eine Fehlermeldung angezeigt wird. Die Taste ist in diesem Zustand nicht erlaubt oder hat keine Funktion. Der Programmspeicher fÃźr NC-Programme ist nicht mehr ausreichend. Im NC-Programm ist das ursprÃźngliche Suchmerkmal nicht mehr vorhanden. Eine Werkzeug-Definition mit der Nummer "0" ist nicht erlaubt. Sie haben versucht, ein Werkzeug mehrfach zu definieren. Sie haben in einem NC-Satz LBL CALL (DIN/ISO: L 0,0), oder in einer Sprunganweisung (Parameter-Rechnung) einen Sprung auf das Label 0 programmiert. - Der von Ihnen Eingegebene Wert liegt auÃźerhalb der Eingabegrenzen. - Zyklus 209 (DIN/ISO: G209): Sie haben die Bohrtiefe bis Spanbruch (Q257) mit 0 eingegeben. Sie haben die Eingaben zu schnell hintereinander durchgefÃźhrt. Der Tastaturpuffer reichte nicht aus. In einem NC-Satz APPR oder DEP ergibt sich durch Einsetzen eines Q-Parameters ein unerlaubtes Zwischenergebnis: Die LÃÅ„nge der tangentialen Geraden zum Anfahren bzw. Verlassen der Kontur wird negativ. In einem NC-Satz APPR bzw. DEP ergibt sich durch das Einsetzen eines Q-Parameters ein unerlaubtes Zwischenergebnis: Der Mittelpunktswinkel des Tangentialkreises zum Anfahren bzw. Verlassen der Kontur wird negativ. In einem Zyklus "Kontur-Zug" ergibt sich durch Einsetzen eines Q-Parameters ein unerlaubtes Zwischenergebnis: Die LÃÅ„nge der tangentialen Geraden zum Anfahren bzw. Verlassen der Kontur wird negativ. In einem Zyklus "Kontur-Zug" ergibt sich durch das Einsetzen eines Q-Parameters ein unerlaubtes Zwischenergebnis: Der Mittelpunktswinkel des Tangentialkreises zum Anfahren bzw. Verlassen der Kontur wird negativ. Sie haben einen negativen Wert als Toleranz fÃźr das automatische EinfÃźgen eines Rundungskreises (M-Funktion M112) angegeben. Bei der programmierten Bewegung einer Drehachse mit Bahnvorschub in mm/min (M116) ergibt sich fÃźr den Drehtisch eine zu hohe Geschwindigkeit. - Bei der Bearbeitung eines Zyklus "Zylindermantel" ist die angegebene FrÃÅ„stiefe grÃÅ›Ãźer oder gleich dem Radius des Zylindermantels - Das VerhÃÅ„ltnis von Einheitsradius zu Bearbeitungsradius ist zu groÃź Bei der Bearbeitung eines Zyklus 27 "Zylindermantel" ist der programmierte Radius des Zylindermantels kleiner oder gleich 0. Bei der ÃÅ›berlagerung einer Handradbewegung (M-Funktion M118) ist die programmierte maximal zulÃÅ„ssige ÃÅ›berlagerung kleiner 0. Fehler bei der Umrechnung des programmierten Rohteils in der Grafik: - Als Spindelachse wurde nicht X, Y oder Z angegeben. - Eine KantenlÃÅ„nge ist negativ (minimale und maximale Begrenzung vertauscht). - Eine KantenlÃÅ„nge ist kleiner als 0,1 mm. - Die LÃÅ„nge der kÃźrzesten Kante ist kleiner als ca. 1% der lÃÅ„ngsten Kante. Der PLC-Eingang "Steuerung betriebsbereit" ist inaktiv. FÃźr sicherheitsgerichtete Steuerungen gilt: Der PLC-Eingang "NE1" ist inaktiv. WÃÅ„hrend des Abschalttests ist der Pegel des Einganges "NE1" und "NE2" nicht identisch mit dem Pegel des Sicherheitsausganges "T1" und "T2". Nach einer Unterbrechung der Programmbearbeitung kann die TNC von der Stelle aus, an der sich der Cursor momentan befindet, den Programmlauf nicht mehr fortsetzten. Sie haben versucht ein Programm aufzurufen, das im Speicher der TNC nicht vorhanden ist. Die TNC kann keine weiteren Dateien mehr abspeichern. Dieser Datei-Name ist schon vorhanden. Sie haben versucht in mehreren NC-SÃÅ„tzen LBL SET (DIN/ISO: G98 Lxx) dieselbe Labelnummer anzugeben. Beim Starten eines Programms oder beim Aufruf eines Unterprogramms wurden mehrere NC-SÃÅ„tze LBL SET (DIN/ISO: G98 Lxx) mit derselben Labelnummer gefunden. E Bei DatenÃźbertragung mit BCC wurde 15mal A bis H hintereinander empfangen. ohne E Fehlerkennung des Empfangsbausteins mit einer der folgenden Ursachen: - Bei TNC und PeripheriegerÃÅ„t wurde nicht die gleiche Baudrate eingestellt. - Das ParitÃÅ„tsbit ist fehlerhaft. - Fehlerhafter Datenrahmen (z.B.: kein Stopp-Bit). - Der Empfangsbaustein der Schnittstelle ist defekt. K Bei der ÃÅ›bertragung eines Fehlers zur TNC wurde nach dem Zeichen nicht das Zeichen <1> gesendet. L Nach der Fehlersequenz <1> wurde eine falsche Fehlernummer empfangen (Fehlernummer 0 bis 7 erlaubt). M Bei DatenÃźbertragung mit BCC wurde 15mal hinter- einander gesendet. N Eine erwartete Quittierung oder wurde nach einer bestimmten Zeit nicht gesendet. Eine begonnene DatenÃźbertragung wurde mit der Taste abgebrochen. Sie haben versucht, eine Datenschnittstelle mehrfach zu belegen. FÃźr die beiden Datenschnittstellen wurden Baudraten eingestellt, mit denen eine gleichzeitige ÃÅ›bertragung Ãźber beide Schnittstellen nicht mÃÅ›glich ist. Allgemeine Fehlermeldung, die angezeigt wird, wenn in den Programmdaten etwas fehlerhaft ist (z.B. ERROR-Satz). Beim Einlesen Ãźber die Datenschnittstelle ist ein Syntax-Fehler aufgetreten. Die TNC kennzeichnet den fehlerhaften Satz mit ERROR. - Die Schnittstelle ist nicht angeschlossen. - Das externe GerÃÅ„t ist nicht eingeschaltet oder nicht bereit. - Das ÃÅ›bertragungskabel ist defekt oder falsch. Nach dem Einschalten der Steuerung wurde eine Datei im NC-Speicher als fehlerhaft erkannt und daher gelÃÅ›scht. Diese Fehlermeldung wird angezeigt, wenn die Maschinen-Parameter gelÃÅ›scht sind und das PLC-Programm fehlt. Sie kÃÅ›nnen dieses Programm nicht editieren oder lÃÅ›schen, solange der Programmschutz nicht aufgehoben ist. - Beim Starten eines Unterprogramms wurde festgestellt, daÃź das aufrufende Programm geÃÅ„ndert wurde. - Beim RÃźcksprung aus einem Unterprogramm ins Hauptprogramm wurde festgestellt, daÃź das Hauptprogramm geÃÅ„ndert wurde. Der interne oder externe NOT-AUS-Kreis wird von einer CPU des Systems als fehlerhaft beurteilt. Fehlermeldung aus der PLC (siehe Maschinen-Dokumentation). Bei der Bearbeitung eines blockweise Ãźbertragenen NC-Programms (DNC-Betrieb) wurde festgestellt, daÃź sich ein aufgerufenes Unterprogramm nicht im NC-Speicher befindet. Sie haben die Maschinen- oder Anwenderparameter-Liste editiert und wollten den Editor mit END verlassen. Bei gestartetem NC-Programm oder bei gestarteter PLC-Positionierung ist dies nicht erlaubt. In einem FK-Programm wird versucht einen Satz zu lÃÅ›schen, auf den ein Bezug von einer anderen Stelle im Programm existiert. Interne Berechnungen haben zu einem nicht darstellbaren Zahlenwert gefÃźhrt. Interne Berechnungen haben zu einem nicht darstellbaren Zahlenwert gefÃźhrt. Die TNC versuchte einen Q-Parameter anzuzeigen, dessen Wert auÃźerhalb des erlaubten Bereichs von -99 999,9999 bis +99 999,9999 liegt. Bei der Berechnung einer Koordinate aus einem Q-Parameter ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von -99 999,9999 bis +99 999,9999 Ãźberschreitet. - Bei der Berechnung einer Spindeldrehzahl aus einem Q-Parameter ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von 0 bis +99 999,9999 Ãźberschreitet. - FÃźr das aktive Werkzeug wurde in der Werkzeug-Tabelle eine Drehzahl-Begrenzung definiert (Spalte NMAX). Bei der Berechnung eines Vorschubs aus einem Q-Parameter ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von 0 bis 300 000 Ãźberschreitet. - Bei der Berechnung einer Werkzeug-Nummer aus einem Q-Parameter ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von 0 bis 32767 Ãźberschreitet. - Sie haben eine Werkzeug-Nummer aufgerufen, die grÃÅ›Ãźer ist als die Anzahl der Werkzeuge, die in der Werkzeug-Tabelle definiert sind. Bei der Berechnung einer Labelnummer aus einem Q-Parameter ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von 1 bis 255 Ãźberschreitet. Bei der Berechnung einer Fehlernummer fÃźr die Funktion FN14 (DIN/ISO: D14)aus einem Q-Parameter ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von 0 bis 499 Ãźberschreitet. Bei der Berechnung eines MaÃźfaktors aus einem Q-Parameter ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von 0,0001 bis + 100,007936 Ãźberschreitet. Sie haben in einem NC-Satz einen inkrementalen Polarwinkel (IPA, DIN/ISO: G91 H..) grÃÅ›Ãźer oder gleich 5760 Grad (16 Vollkreise) programmiert. Sie haben im Zyklus "Gewindebohren GS" (Rigid Tapping) oder "Gewindeschneiden" eine Gewindesteigung von 0 programmiert. Fehler bei internen Berechnungen, z.B. durch: - Division durch 0 - Wurzelziehen aus einem negativen Wert usw. Bei der Berechnung eines NC-Satzes APPR oder DEP kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung eines NC-Satzes APPR oder DEP kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung eines NC-Satzes APPR oder DEP kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung eines NC-Satzes APPR oder DEP vor oder nach einer Helix kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung eines Rundungskreises beim konturparallelen AusrÃÅ„umen kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung des Kreismittelpunktes eines NC-Satzes "Kreis mit Radius" in einer Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung eines NC-Satzes "tangential anschlieÃźender Kreis" in einer Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung eines Rundungskreises oder einer Fase in einer Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung des Schnittpunkts zweier Kreise in der Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung des Schnittpunktes eines Kreises mit einer Geraden in der Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung des Schnittpunktes zweier Geraden in der Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung des An- oder Abfahrweges mit APPR LCT bzw. DEP LCT im Zyklus "Konturzug" kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung der Radiuskorrektur im Zyklus "Konturzug" kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung des Schnittpunktes der Kontur mit der Werkzeugbahn in der Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Die LÃÅ„nge eines zu verfahrenden BahnstÃźcks in der Konturtasche oder dem Zyklus "Konturzug" ist zu groÃź und nicht mehr als Zahl darstellbar. Bei der Berechnung der konturparallelen Bahnen zum AusrÃÅ„umen einer Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung der Konturelemente einer Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung der Radiuskorrektur einer Kontur kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung der Radiuskorrektur einer Kontur kam es zu einem Arithmetikfehler. Beim konturparallelen AusrÃÅ„umen einer Konturtasche kam es bei der Berechnung des Lots von einem gegebenen Punkt auf ein Konturelement zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung von Schnittpunkten in der Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der Berechnung von automatisch eingefÃźgten Rundungskreisen (M-Funktion M112) kam es zu einem Arithmetik- Fehler. Bei der Berechnung eines arithmetischen Ausdrucks in der Q-Parameterrechnung kam es zu einem Arithmetikfehler. Bei der ÃÅ›berprÃźfung der Software-Endschalter kam es zu einem Arithmetikfehler. Sie haben versucht, die Werkzeug-Radiuskorrektur mit R0 (DIN/ISO: G40) in einem Kreis-Satz aufzuheben. Sie haben versucht, eine Fase vor Beginn der Werkzeug-Radiuskorrektur zu programmieren. Sie haben versucht, eine Rundung vor Beginn der Werkzeug-Radiuskorrektur zu programmieren. Sie haben versucht, die Werkzeug-Radiuskorrektur mit RL oder RR (DIN/ISO: G41 oder G42) in einem Kreis-Satz zu aktivieren. Sie haben versucht, einen Rundungskreis zwischen einem NC-Satz ohne Werkzeug-Radiuskorrektur und einem Geradensatz mit Werkzeug-Radiuskorrektur zu programmieren. Sie haben versucht, einen Pol (bzw. einen Kreis-Mittelpunkt) nach dem ersten Satz mit Werkzeug-Radiuskorrektur zu Ãźbernehmen (Leerer CC-Satz, DIN/ISO: G29). Sie haben versucht, bei aktiver Werkzeug-Radiuskorrektur einen APPR-Satz zu programmieren. - Sie haben einen Teil eines Zyklus gelÃÅ›scht. - Sie haben innerhalb eines Zyklus andere NC-SÃÅ„tze eingefÃźgt. - Sie haben einen Zyklus-Aufruf programmiert ohne vorher einen Bearbeitungszyklus definiert zu haben. - Sie haben versucht einen Zyklus aufzurufen der automatisch nach seiner Definition wirksam wird. In der Definition des aufgerufenen Bearbeitungs-Zyklus haben Sie die Zustelltiefe 0 programmiert. Sie haben versucht, einen Anwender-Zyklus aufzurufen, der nicht im Speicher der TNC abgelegt ist. Sie haben im Zyklus 14 Kontur (DIN/ISO: G37) eine Unterprogramm-Nummer definiert, die in Ihrem Programm nicht vorhanden ist. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Zyklus-Konturzugs wurde ein Anwender-Zyklus oder ein Unterprogramm aufgerufen. Die entsprechende Datei konnte jedoch nicht zum Lesen geÃÅ›ffnet werden. Ein NC-Satz enthÃÅ„lt einen Syntax-Fehler. Sie haben eine Werkzeug-Definition programmiert (TOOL DEF, DIN/ISO: G99), obwohl der zentrale Werkzeugspeicher aktiv ist. Die Definition eines Werkzeugs (TOOL DEF, DIN/ISO: G99) enthÃÅ„lt keine Angabe zur Werkzeug-LÃÅ„nge oder zum Werkzeug-Radius. Sie haben einen tangential anschlieÃźenden Kreis (CT) unmittelbar hinter einen APPR-Satz programmiert. Sie haben eine Fase (CHF) unmittelbar hinter einen APPR-Satz programmiert. Sie haben einen Rundungskreis (RND) unmittelbar hinter einen APPR-Satz programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25) mit dem Radius 0 programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) mit der LÃÅ„nge 0 programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurden zwei Rundungskreise (RND, DIN/ISO: G25) hintereinander programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25) unmittelbar nach einer Fase (CHF, DIN/ISO: G24) programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) unmittelbar hinter einem Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25) programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurden zwei Fasen (CHF, DIN/ISO: G24) unmittelbar hintereinander programmiert. Sie haben den DEP LCT-Satz zum Verlassen einer Kontur unmittelbar hinter einer Helix programmiert. Sie haben den APPR LCT-Satz bzw. den APPR PLCT-Satz zum Anfahren an eine Kontur unmittelbar vor einer Helix programmiert. Einer der folgenden -nicht erlaubten- NC-SÃÅ„tze wurde innerhalb der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs programmiert: - TCH PROBE (DIN/ISO: G55) - TOOL DEF (DIN/ISO: G99) - TOOL CALL (DIN/ISO: T..) - BEGIN PGM (DIN/ISO: %..) In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis unmittelbar vor einem NC-Satz CT (DIN/ISO: G6) oder CTP (DIN/ISO: G16) programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25) als erster NC-Satz programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) als erster NC-Satz programmiert. In der Definition einer Kontur oder eines Konturzugs wurde ein NC-Satz DEP nicht als letzter NC-Satz programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25) als letzter NC-Satz programmiert. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) als letzter NC-Satz programmiert. In der Definition einer Kontur oder eines Konturzugs wurde mehr als ein NC-Satz DEP programmiert. In der Definition einer Kontur oder einer Konturtasche wurde ein NC-Satz DEP programmiert. In der Definition einer Kontur oder einer Konturtasche wurde ein NC-Satz APPR programmiert. In der Definition einer Kontur oder eines Konturzugs wurde ein NC-Satz APPR nicht als erster NC-Satz programmiert. - Bei der ÃÅ›bersetzung eines FK-Programms wurde ein NC-Satz "ERROR" eingelesen - In einem Kontur-Unterprogramm ist ein Zyklus 14 (DIN/ISO: G37) definiert Es wurde versucht, einen automatischen Werkzeug-Aufruf auszufÃźhren, wÃÅ„hrend ein NC-Satz mit Radiuskorrektur bearbeitet wurde. Sie haben eine Positionierung mit M91 oder M92 bei geschwenkter Bearbeitungsebene programmiert. Sie haben versucht, die Funktionen Bearbeitungsebene schwenken und M114 gleichzeitig zu aktivieren. Sie haben die M-Funktion M114 in einem NC-Satz mit Werkzeug-Radiuskorrektur programmiert. Sie haben im Zyklus HÃÅ›henlinien (TCH PROBE 7) bei der Startposition eine Achse doppelt programmiert. Sie haben in einem Positioniersatz eine Achse doppelt programmiert. Sie haben im Zyklus Spiegeln eine Achse doppelt programmiert. Sie haben den Zyklus Nut oder Rechtecktasche aufgerufen, in dessen Definition fÃźr die LÃÅ„nge und Breite dieselbe Achse programmiert ist. Sie haben in der Definition des Zyklus 26 (MaÃźfaktor achsspezifisch) bei der Angabe des MaÃźfaktors oder des Streckzentrums eine Achse doppelt programmiert. Die beiden Achsen des Kreisendpunktes in einem Kreis-Satz (C, DIN/ISO: G2, G3, G12, G13)) sind von den Achsen im Kreismittelpunkt-Satz (CC, DIN/ISO: I,J,K) verschieden. LN-Satz: Bei der Berechnung der Ebenenrichtung ist ein Fehler aufgetreten. Die Werkzeugachse steht nicht senkrecht auf der Ebene, in der eine Grunddrehung wirksam ist. In einem Kreis-Satz wurden fÃźr den Endpunkt Koordinaten in einer Hauptachse und der dazugehÃÅ›renden Parallelachse programmiert. In einem NC-Satz "Kreis mit Radius" (CR, DIN/ISO: G2, G3 mit R) wurde fÃźr den Kreisendpunkt nur eine Achse programmiert. Desweiteren ist entweder keine Werkzeugachse definiert oder die programmierte Achse ist gleich der Werkzeugachse. In einem CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16) wurde eine Achse definiert, die sich nicht in der Bearbeitungsebene befindet. Eine Radius-Korrektur in einem Kreis-Satz ist nicht mÃÅ›glich, wenn der Kreis in einer Ebene parallel zur Werkzeugachse liegt und eine Grunddrehung oder eine programmierte Drehung wirksam ist. Eine Radius-Korrektur in einem Kreis-Satz C (DIN/ISO: G2, G3) ist nicht mÃÅ›glich, wenn die beiden Achsen des Kreisendpunktes nicht gleich und nicht parallel zu den Achsen des Mittelpunktes (CC, DIN/ISO: I,J;K) sind. Eine Radius-Korrektur in einem Rundungs-Satz (RND, DIN/ISO: G25) ist nicht mÃÅ›glich, wenn in dem vorausgehenden Positioniersatz zwei zueinander parallele Linearachsen programmiert sind (z.B. X und U). Eine Radius-Korrektur in einem Fasen-Satz (CHF, DIN/ISO: G24) ist nicht mÃÅ›glich, wenn in dem vorausgehenden Positioniersatz zwei zueinander parallele Linearachsen programmiert sind (z.B. X und U). Sie haben einen Kreis-Satz mit Radius-Korrektur programmiert, der nicht in der Korrekturebene liegt. In einem Kreismittelpunkts-Satz -bzw. Pol-Satz- (CC, DIN/ISO: I,J,K) wurde nur eine Achse programmiert und diese Achse liegt nicht in Ebene, die zuvor durch einen vorausgehenden Satz CC definiert wurde, bzw. zuvor war noch kein CC programmiert. Sie haben einen CC-Satz (DIN/ISO: I,J,K) ohne Koordinaten programmiert (automatische PolÃźbernahme), obwohl im vorherigen Positioniersatz nicht beide Linearachsen der Bearbeitungsebene programmiert wurden. Die ermittelte Positionierung ergibt eine Bewegung in mehr als 5 Achsen. Es wurde eine Helix programmiert, bei der die Achse fÃźr die Linearbewegung gleich oder parallel einer Achse der Kreisbewegung ist. Sie haben eine Drehachse als Werkzeugachse programmiert. Im hell hinterlegten Satz ist eine falsche Achse programmiert. Im hell hinterlegten Satz ist eine falsche Achse programmiert. - Sie haben eine ausgesperrte Achse in einem NC-Satz programmiert. - FÃźr eine ausgesperrte Achse wurde ein Verfahrweg ermittelt (z.B. wegen aktiver Drehung). - Eine programmierte Achse ist frei rotierbare Drehachse. Sie haben einen Zyklus Nut oder Rechtecktasche aufgerufen, bei dem die programmierten Achsen fÃźr LÃÅ„nge und Breite nicht in der Bearbeitungsebene liegen. Sie haben einen Zyklus Nut oder Rechtecktasche aufgerufen, bei dem eine der programmierten Achsen fÃźr LÃÅ„nge oder Breite eine Drehachse ist. Sie haben einen Zyklus Nut oder Rechtecktasche aufgerufen, bei dem eine der programmierten Achsen fÃźr LÃÅ„nge oder Breite eine Parallelachse ist, obwohl eine programmierte Drehung oder Grunddrehung wirksam ist. Im ersten NC-Satz der Beschreibung einer Kontur im Zyklus 27 Zylinder-Mantel (DIN/ISO: G127) wurde die zur Linearachse gehÃÅ›rende Drehachse nicht programmiert. Die in einem Zyklus 27 Zylinder-Mantel (DIN/ISO: G127) als Hauptachse erkannte Achse ist keine Drehachse. Die in einem Zyklus 27 Zylinder-Mantel (DIN/ISO: G127) programmierte Linearachse oder die zur Bearbeitung gewÃÅ„hlte Werkzeugachse ist keine der Achsen X, Y oder Z. Sie haben in einem NC-Satz die abhÃÅ„ngige Achse einer Gantry-Achse programmiert. Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl ist ungÃźltig. Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl ist grÃÅ›Ãźer als die im Maschinen-Parameter MP3020 festgelegte maximale Drehzahl der Spindel. Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl ist kleiner als die im Maschinen-Parameter MP3020 festgelegte minimale Drehzahl der Spindel. Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl ist grÃÅ›Ãźer als die im Maschinen-Parameter MP3515 festgelegte maximale Drehzahl der Analog-Spindel. Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl verursacht eine zu kleine Analogspannung (MP3240.1). Bei der Bearbeitung eines Zyklus Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter oder Gewindeschneiden ergibt sich aus der programmierten Spindeldrehzahl ein zu groÃźer Vorschub in der Werkzeugachse. Sie haben den Zyklus Gewindebohren GS oder Gewindeschneiden mit einer programmierten Spindeldrehzahl von 0 aufgerufen. Die programmierte Spindeldrehzahl liegt nicht in dem durch den Maschinen-Parameter MP3020 vorgegebenen Raster der Drehzahlstufen der Spindel. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs ist eine Fase zwischen zwei Konturelementen programmiert, von denen mindestens eines ein Kreisbogen ist. Der einem Fasen-Satz (CHF, DIN/ISO: G24) vorausgehende Positioniersatz ist keine Gerade. Der einem Fasen-Satz (CHF, DIN/ISO: G24) nachfolgende Positioniersatz ist keine Gerade. Es wurde nacheinander ein Positioniersatz ohne Radius-Korrektur, ein Positioniersatz mit Radius-Korrektur und eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) programmiert. Es wurde nacheinander ein Positioniersatz ohne Radius-Korrektur, eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) und ein Positioniersatz mit Radius-Korrektur programmiert. Es wurde nacheinander ein Positioniersatz mit Radius-Korrektur, eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) und ein Positioniersatz ohne Radius-Korrektur programmiert. Sie haben eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) in einer Ebene senkrecht zur Bearbeitungsebene programmiert und daran anschlieÃźend eine Bewegung nur in der Werkzeugachse. Die von Ihnen programmierte Fase (CHF, DIN/ISO: G24) kann nicht eingefÃźgt werden, da die Gerade vor der Fase zu kurz ist. Die von Ihnen programmierte Fase (CHF, DIN/ISO: G24) kann nicht eingefÃźgt werden, da die Gerade nach der Fase zu kurz ist. In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) programmiert, deren Anfangs- oder Endpunkt nicht mehr auf einem der benachbarten Konturelemente liegt. Der Kreisradius im Endpunkt eines C-Satzes (DIN/ISO: G2, G3) weicht vom Radius im Anfangspunkt mehr ab, als im Maschinenparameter 7431 zugelassen ist. Der Kreisradius im Endpunkt eines C-Satzes (DIN/ISO: G2, G3) weicht vom Radius im Anfangspunkt mehr ab, als im Maschinenparameter 7431 zugelassen ist. Der Abstand des Kreisendpunktes vom Kreisanfangspunkt im CR-Satz (DIN/ISO: G2, G3 mit R) ist kleiner als 0,2 µm. Sie haben einen NC-Satz "Kreis mit Radius" (CR, DIN/ISO: G2, G3 mit R) so programmiert, daÃź der Abstand zwischen Anfangs- zum Endpunkt grÃÅ›Ãźer als der Kreisdurchmesser ist. Die Bearbeitung eines NC-Programms wurde nach einer Unterbrechung in einem NC-Satz "Kreis" wieder gestartet, obwohl die Startposition vom Kreisbogen um mehr als den im Maschinen-Parameter MP7431 erlaubten Wert abweicht (z.B. nach Verfahren einer Achse in einer manuelle Betriebsart). Im Zyklus Kontur (14, DIN/ISO: G37) wurde eine Unterprogrammnummer definiert, die nicht vorhanden ist. Ein im Zyklus Kontur (14, DIN/ISO: G37) definiertes Kontur-Unterprogramm ist nicht mit LBL 0 (DIN/ISO: G98) abgeschlossen. Sie haben versucht mit LBL CALL (DIN/ISO: L x,x) ein Unterprogramm oder eine Programmteil-Wiederholung aufzurufen, die nicht vorhanden ist. Sie haben im Zyklus Kontur eine Unterprogramm-Nummer angegeben die nicht vorhanden ist. Sie haben versucht mit Polarkoordinaten (LP/CP/CTP, DIN/ISO: G10/G11/G12/G13/G15/G16) zu verfahren, ohne zuvor ein Pol CC (DIN/ISO: I/J/K) programmiert zu haben. Sie haben einen Kreis-Satz C (DIN/ISO: G2/G3) programmiert, ohne daÃź zuvor ein Kreis-Mittelpunkt (CC, DIN/ISO: I/J/K) definiert wurde. - Zyklus 3 Nut: Sie haben eine Breite definiert, die grÃÅ›Ãźer als der vierfache Werkzeug-Radius ist. - Zyklus 253 Nut oder Zyklus 254 runde Nut: Die Nutbreite beim Schruppen (Q219 - Q368) ist grÃÅ›Ãźer als der vierfache Werkzeug-Radius. - Zyklus 240: Sie haben einen Zentrierdurchmesser eingegeben, der grÃÅ›Ãźer ist als der Werkzeug-Durchmesser. - Zyklus 210 Nut oder Zyklus 211 runde Nut: Die Nutbreite ist grÃÅ›Ãźer als der sechsfache Werkzeug-Radius. Sie haben einen der Zyklen "Nut", "Rechtecktasche", "Kreistasche" oder "Konturtasche" aufgerufen, obwohl ein Werkzeug mit dem Radius 0 eingewechselt ist. Sie haben einen Einfach-Positioniersatz mit Radiuskorrektur programmiert, in dem sich ohne BerÃźcksichtigung der Korrektur keine Bewegung ergibt (z.B. IX+0 R+, DIN/ISO: G7). Sie haben einen Einfach-Positioniersatz mit Radius-Korrektur programmiert, bei dem sich durch die Korrektur eine Richtungsumkehr gegenÃźber der unkorrigierten Bewegung ergibt. Ein NC-Satz mit Werkzeug-Radiuskorrektur soll mit einem eingewechselten Kugel- oder TorusfrÃÅ„ser verfahren werden. - Sie haben bei der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder eines Konturzugs keine Werkzeug-Radius- Korrektur programmiert. - Sie haben einen der Nutenzyklen 210 oder 211 mit Werkzeug-Radius 0 aufgerufen Die Zyklen konturparalleles RÃÅ„umen (22, DIN/ISO: G122) oder Vorbohren (21, DIN/ISO: G121) wurden aufgerufen, obwohl das Produkt aus Werkzeug-Radius und ÃÅ›berlappungsfaktor den Wert 0 ergibt. Sie haben versucht in einem NC-Satz eine Achse zu bewegen, die noch nicht Ãźber den Referenzpunkt gefahren wurde. Sie haben nacheinander einen Positioniersatz ohne Radiuskorrektur, ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25) und ein NC-Satz Kreis mit Radiuskorrektur programmiert. Sie haben einen Rundungskreis senkrecht zur Bearbeitungsebene und anschlieÃźend nur eine Bewegung in der Werkzeugachse programmiert. In dem Positioniersatz vor einem Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25) wurde entweder nur eine Bewegung in der Werkzeugachse oder ein Korrekturende mit der M-Funktion M98 programmiert. In der Definition einer Kontur einer Konturtasche oder eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25) mit einem so groÃźen Rundungsradius programmiert, daÃź der Rundungskreis nicht mehr zwischen die benachbarten Konturelemente eingefÃźgt werden kann. Beim Anfahren einer Kontur mit einem Rundungskreis, liegt der Startpunkt des Anfahrsatzes innerhalb des Rundungskreises. Beim Anfahren einer Kontur mit einem Rundungskreis, liegt der Startpunkt des Anfahrsatzes zu dicht am Rundungskreis-Mittelpunkt (Abstand kleiner 1,6 µm). Beim Verlassen einer Kontur mit einem Rundungskreis, liegt der Endpunkt des Wegfahrsatzes innerhalb des Rundungskreises. Beim Verlassen einer Kontur mit einem Rundungskreis, liegt der Endpunkt des Wegfahrsatzes zu dicht am Rundungskreis-Mittelpunkt (Abstand kleiner 1,6 µm). Sie haben einen Rundungskreis (RND) programmiert, dessen Anfangspunkt nicht mehr auf der Kontur bzw. der korrigierten Kontur liegt. Sie haben einen Rundungskreis (RND) programmiert, dessen Endpunkt nicht mehr auf der Kontur bzw. der korrigierten Kontur liegt. Sie haben einen Zyklus Rechtecktasche (4) definiert, in dem die Summe aus zweimal Eckenradius und der seitlichen Zustellung grÃÅ›Ãźer als die Breite der Tasche ist. Das Anfahren oder Verlassen einer Kontur eines Zyklus Konturzug mit einem Rundungskreis wurde so programmiert, daÃź die Ausgangsposition bzw. Zielposition innerhalb des Rundungskreises liegt. Sie haben einen Bearbeitungszyklus aufgerufen ohne zuvor die Spindel eingeschaltet zu haben. Es wurde ein NC-Satz TOOL CALL (DIN/ISO: T..) bearbeitet, in dem eine bereits gespiegelte Achse als neue Werkzeugachse angegeben ist. Sie haben im Zyklus Spiegeln (8, DIN/ISO: G28) die Werkzeugachse als zu spiegelnde Achse definiert. Sie haben einen Positioniersatz mit Werkzeug-Radiuskorrektur programmiert, ohne vorher ein Werkzeug aufzurufen. Sie haben einen Einfach-Positioniersatz mit Werkzeug-Radiuskorrektur programmiert, ohne vorher ein Werkzeug aufzurufen. Sie haben einen Bearbeitungs-Zyklus aufgerufen, ohne vorher ein Werkzeug aktiviert zu haben. Sie haben einen Zyklus 10 Drehung (DIN/ISO: G73) programmiert, ohne vorher ein Werkzeug aufzurufen. Der Werkzeug-Aufruf legt die Bearbeitungsebene fest, in der die TNC die Drehung ausfÃźhrt. Sie haben versucht, eine Position Ãźber die Positionierlogik anzufahren, ohne daÃź vorher durch den Aufruf eines Werkzeugs die Bearbeitungsebene definiert wurde. Sie haben die M-Funktion zum Reduzieren des Vorschubs in der Werkzeugachse programmiert, ohne vorher ein Werkzeug aufzurufen. Sie haben den Zyklus TCH PROBE 0 (DIN/ISO: G55) ohne vorher ein Werkzeug aufgerufen zu haben. Sie haben bei einem Werkzeug-Aufruf (TOOL CALL, DIN/ISO: T..) eine Werkzeug-Nummer programmiert, zu der keine Werkzeug-Definition (TOOL DEF, DIN/ISO: G99) im Programm vorhanden ist. Sie haben einen Werkzeug-Aufruf (TOOL CALL, DIN/ISO: T..) mit einer Werkzeug-Nummer programmiert, die nicht im zentralen Werkzeugspeicher (TOOL.T) enthalten ist. Im TOOL CALL-Satz (DIN/ISO: T..) ist eine Werkzeug-Achse, jedoch keine Werkzeug-Nummer programmiert. - KonturfrÃÅ„sen: Der Radius eines Kreis-Satzes ist bei Innenkorrektur kleiner als der Werkzeug-Radius. - GewindefrÃÅ„sen: Der Kerndurchmesser des Gewindes ist kleiner als der Werkzeug-Durchmesser. - NutenfrÃÅ„sen: Die Nutbreite beim Schruppen ist kleiner als der Werkzeug-Durchmesser. - Zyklus 251, Rechtecktasche: Der Rundungsradius Q220 ist kleiner als der Werkzeug-Radius. - Zyklus 214: Rohteildurchmesser ist kleiner als Werkzeug-Durchmesser angegeben Der Radius eines Rundungs-Satzes ist bei Innenkorrektur kleiner als der FrÃÅ„serradius. Die korrigierte Bahn einer Geraden oder eines Kreises fÃźhrt zu einer Richtungsumkehr gegenÃźber dem unkorrigierten Verlauf. Bei Innenecken ergibt sich ein Zwischenwinkel kleiner 0,028 Grad. - Zyklus Nut: Nutbreite ist kleiner als Werkzeug-Durchmesser - Zyklus Zylindermantel: Nutbreite ist kleiner als Werkzeug-Durchmesser Zyklus Recktecktasche: Taschenbreite ist kleiner oder gleich Werkzeug-Durchmesser. Zyklus Rechtecktasche: Rundungsradius der Ecke ist kleiner als der FrÃÅ„serradius. Zyklus "Kreistasche": Taschenradius ist kleiner als FrÃÅ„serradius. Beim Seitenschlichten (Zyklus 23, DIN/ISO: G123), ist die Summe aus Schlicht-FrÃÅ„serradius und SchlichtaufmaÃź grÃÅ›Ãźer oder gleich der Summe aus AusrÃÅ„um-FrÃÅ„serradius und AusrÃÅ„umaufmaÃź. Beim Vorbohren fÃźr konturparalleles AusrÃÅ„umen (Zyklus 21, DIN/ISO: G121), ist der Bohrerradius so groÃź, daÃź eine Konturverletzung auftreten wÃźrde. Der Rundungsradius des TorusfrÃÅ„sers ist grÃÅ›Ãźer als der Schaftradius des TorusfrÃÅ„sers. Interpolationsart undefiniert. BemaÃźungsart undefiniert. Bei einer Kreisbewegung fehlt die Angabe zur Drehrichtung. Die Geometrie-Berechnung kann von der gegenwÃÅ„rtigen Position aus nicht exakt aufgesetzt werden ( z.B. die programmierten Koordinaten des ersten Positioniersatzes sind identisch mit der korrigierten Ist-Position). Nach Bearbeitungs-Unterbrechung (einschlieÃźlich Betriebsartenwechsel, PLC-Positionierung): Es folgt eine PolÃźbernahme, und vor der Unterbrechung war ein CT-Satz programmiert. Nach Bearbeitungs-Unterbrechung (einschlieÃźlich Betriebsartenwechsel, PLC-Positionierung): Sie haben versucht, das Programm nach einer Unterbrechung mit einem Zyklus-Aufruf oder mit dem Zyklus Messen zu starten. - Der erste Satz im Bearbeitungs-Programm ist ein Satz mit automatischer PolÃźbernahme (CC ohne Koordinaten, DIN/ISO: G29). - Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO einen Satz mit automatischer PolÃźbernahme gewÃÅ„hlt. - Der erste Verfahrsatz im Bearbeitungs-Programm ist ein CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16). - Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO einen CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16) gewÃÅ„hlt. - Der erste Verfahrsatz im Bearbeitungs-Programm ist ein RND-Satz (DIN/ISO: G25). - Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO einen RND-Satz (DIN/ISO: G25) gewÃÅ„hlt. - Der erste Verfahrsatz im Bearbeitungs-Programm ist ein CHF-Satz (DIN/ISO: G24). - Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO einen CHF-Satz (DIN/ISO: G24) gewÃÅ„hlt. Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO einen Wegfahr-Satz gewÃÅ„hlt. Sie haben am Programm-Anfang Bearbeitungsebene-Schwenken und M114 gleichzeitig aktiv gesetzt. Beim Wiedereintritt in ein Bearbeitungs-Programm ist eine Werkzeug-Radiuskorrektur RL/RR (DIN/ISO: G41, G42) aktiv, obwohl eine PLC-Positionierung oder eine PLC-Nullpunkt-Verschiebung abgearbeitet werden soll. Beim Wiedereintritt in ein Bearbeitungs-Programm haben Sie einen CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16) gewÃÅ„hlt, obwohl eine PLC-Positionierung oder eine PLC-Nullpunkt-Verschiebung abgearbeitet werden soll. Falscher Satzaufbau im hell hinterlegten Satz. Sie haben in einem Kreis-Satz mit Radius (G02, G03) keinen Radius programmiert. Sie haben mehr als 8 verschachtelte Unterprogramm-Aufrufe (CALL LBL xx, DIN/ISO: Lx,0) programmiert. Sie haben mehr als 10 verschachtelte Programmteil-Wiederholungen programmiert. Interner Stackfehler beim arithmetischen Ausdruck (FN20, DIN/ISO: D20), z.B. weil zu hoch verschachtelt. Die Vorzeichen von Sicherheitsabstand, Bohrtiefe und Zustelltiefe innerhalb eines Bearbeitungs-Zykluses sind nicht identisch. Die programmierte Verweilzeit beim Zyklus Verweilzeit oder beim Tiefbohren/Gewindebohren ist negativ (durch Q-Parameter). Beim LP-/CP-Satz (DIN/ISO: G10, G11, G12, G13) ist kein Polarwinkel, bzw. ein inkrementaler Polarwinkel definiert, d.h.: - der Abstand zwischen letzter programmierter Position und dem Pol ist kleiner gleich 0,1µm. - Zwischen PolÃźbernahme und LP-/CP-Satz ist eine Drehung programmiert. Sie haben einen CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16; Werkzeug-Korrektur aktiv), programmiert und im CT-Satz nur die Werkzeugachse programmiert. - Sie haben eine Kreisbewegung programmiert, bei der der Kreisradius kleiner 1,6 µm ist. - Sie haben bei den GewindefrÃÅ„szyklen 263, 264 bzw. 265 den Versatz Senken Stirnseite mit 0 definiert. Zyklus Konturtasche oder Kontur-Zug: Der Startpunkt der Kontur ist von der TNC nicht eindeutig bestimmbar. Zyklus Konturtasche oder Kontur-Zug: Der erste oder zweite Satz im Kontur-Unterprogramm ist ein CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16). Die Richtung des CT-Satzes ist dadurch unbestimmt. Sie haben das Bearbeitungsprogramm wÃÅ„hrend eines DEP-Satzes abgebrochen und wollten anschlieÃźend wieder starten. Sie haben das Bearbeitungsprogramm wÃÅ„hrend eines DEP-Satzes unterbrochen, haben anschlieÃźend die Achsen verfahren und wollten anschlieÃźend wieder starten. Sie haben im NC-Satz nach APPR keine Koordinaten angegeben. WÃÅ„hrend des Digitalisierens wurde der Digitalisierbereich Ãźberschritten. - Zyklus Bereich: MAX-Wert kleiner Min Wert eingegeben - Bereich liegt auÃźerhalb der Software-Endschalter - Kein Zyklus bereich definiert Digitalisieren mit HÃÅ›henlinien: Anfangsposition falsch gewÃÅ„hlt. Digitalisieren mit HÃÅ›henlinien: Taster erreicht nach der im Zyklus definierten Zeit nicht den Startpunkt. Bei Digitalisier-Zyklen: - Punktabstand grÃÅ›Ãźer 65 535 (bei Q-Parameter) - falsche Abzeil-Achse Konturzyklen SLII oder FrÃÅ„szyklen 25x: Sie haben das AufmaÃź Tiefe grÃÅ›Ãźer als die FrÃÅ„stiefe eingegeben. - Drehung beim Digitalisieren nicht erlaubt. - Drehung beim automatischen Messen (MeÃź-Zyklen 400 bis 418) in Verbindung mit 3D-Rotation nicht erlaubt. - 3D-Rotation in Verbindung mit Zyklus 247 nicht erlaubt. MaÃźfaktor vor Zyklus TCH PROBE 0 (DIN/ISO: G55) oder vor Digitalisier-Zyklen programmiert. Sie haben versucht, eine Kreisbewegung mit unterschiedlichen achsspezifischen MaÃźfaktoren zu skalieren. Spiegeln vor Zyklus TCH PROBE 0 (DIN/ISO: G55) oder vor Digitalisier-Zyklen programmiert. Digitalisieren mit HÃÅ›henlinien: Nullpunkt-Verschiebung ist aktiv. Digitalisieren mit messendem Tastsystem: Maximale Taststift-Auslenkung Ãźberschritten. Zyklus Konturtasche: Aufgrund interner Berechnungen ergeben sich zu viele Teilkonturen. Kontur zerfÃÅ„llt durch SelbstÃźberschneidung in zu viele Teilkonturen. Durch Vereinigen von Konturen entstehen zu viele Teilkonturen. Bei der Berechnung der Werkzeugbahn entstehen mehr als 12 Teilkonturen. Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante. Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante. Ein Kontur-Unterprogramm enthÃÅ„lt mehr als 128 Geometrieelemente. Ein Kontur-Unterprogramm enthÃÅ„lt mehr als 128 Geometrieelemente. Durch Vereinigen von Konturen entstehen zu viele Teilkonturen. Durch Vereinigen von Konturen entstehen zu viele Teilkonturen. Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante. Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante. Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante. Kontur zerfÃÅ„llt durch SelbstÃźberschneidung in zu viele Teilkonturen. Durch Vereinigen von Konturen entstehen zu viele Teilkonturen. Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante. Beim konturparallelen AusrÃÅ„umen hat die zu bearbeitende Kontur zu viele Teilkonturen. Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante. Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante. Zu viele Teilkonturen bei Aufnahme eines Bereichs fÃźr messenden Taster. Ein Kontur-Anfangspunkt liegt auf einem Schnittpunkt der Konturen: Die TNC kann nicht entscheiden, wie Sie die Konturen vereinigen wollen. Ein Kontur-Unterprogramm enthÃÅ„lt nur einen Punkt. Die TNC kann die Drehrichtung der programmierten Kontur nicht bestimmen. Keine zusammenhÃÅ„ngende Kontur programmiert. Kontur ist zu komplex. Bei SelbstÃźberschneidung liegt der Anfangspunkt auf einem Schnittpunkt. Am Startpunkt der Kontur tritt eine ÃÅ›berschneidung auf, die von der TNC nicht aufgelÃÅ›st werden kann. Falsche Eingabe in MP810. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden. Sie haben einen AdreÃźbuchstaben unerlaubterweise in einem DIN/ISO-Satz mehrfach verwendet. Die maximale SatzlÃÅ„nge ist Ãźberschritten. Sie haben in einem NC-Satz G-Funktionen aus der gleichen Gruppe verwendet (z.B. G01 und G02). Sie haben eine unbekannte G-Funktion programmiert. Im NC-Satz fehlt die Satznummer N. Fehler bei Korrekturwert-Umrechnung: In der Datei *.CMA ist keine aktive Zeile angewÃÅ„hlt bzw. die angewÃÅ„hlte Zeile existiert nicht. Fehler bei Korrekturwert-Umrechnung: Gesamtzahl der Korrekturpunkte Ãźberschritten. Fehler bei Korrekturwert-Umrechnung: Gesamtzahl der Korrektur-Funktionen Ãźberschritten. Nach einer Stromunterbrechung wurde die TNC neu gestartet. Fehlermeldung nach Stromunterbrechung. Allgemeiner Hinweis auf vorausgegangene Fehler in der Grafik. Darstellung einer Bewegung der Achsen A, B, C, U, V, W ist in der Grafik nicht mÃÅ›glich. Der gewÃÅ„hlte Ausschnitt kann nicht weiter verkleinert werden. Der gewÃÅ„hlte Ausschnitt kann nicht weiter vergrÃÅ›Ãźert werden. Der Rohteil kann nicht dargestellt werden: - Der Rohteil ist nicht vollstÃÅ„ndig definiert. - Eine Kante hat eine negative LÃÅ„nge. - Die lÃÅ„ngste Kante ist zu groÃź oder zu klein. - Das VerhÃÅ„ltnis der Kanten zueinander ist zu unterschiedlich. - Die bei einem Werkzeug-Aufruf angegebene Werkzeug-Achse entspricht nicht der im NC-Satz BLK-FORM (DIN/ISO: G30/G31) angegebenen Werkzeug-Achse. - Programmiergrafik: Sie haben in einem APPR- oder DEP-Satz Koordinaten programmiert, die nicht in der Zeichenebene liegen. Die Zeichenebene liegt senkrecht zur Werkzeug-Achse, die in der BLK-FORM angegeben ist. Wenn keine BLK-FORM programmiert ist, liegt die Zeichenebene in der X/Y-Ebene. Der Radius des aktiven Werkzeugs ist nicht mehr darstellbar. Der bei der Bearbeitung einer Datei mit dem ASCII-Editor gesuchte Text wurde in der Datei nicht gefunden. Automatisches Erfassen von Punkten fÃźr den Digitalisierbereich in Betriebsart Positionieren mit Handeingabe: Anzahl der speicherbaren (max. 893) Punkte Ãźberschritten. Fehlermeldung Geometrie: Der mit M124 eingegebene Toleranzwert ist grÃÅ›Ãźer als die HÃÅ„lfte des Toleranzwerts bei M112. Hinweis beim LÃÅ›schen eines HEIDENHAIN-Zyklus. HEIDENHAIN-Zyklen bestehen in der Regel aus mehreren TeilsÃÅ„tzen. Sie haben versucht, zwischen diese TeilsÃÅ„tze einen anderen NC-Satz zu schreiben. FK-Programmierung: Sie haben versucht einen NC-Satz zu lÃÅ›schen, auf den sich ein anderer NC-Satz bezieht. M112 ist bei einem Zyklusaufruf aktiv. M120 mit LA = 0 bei aktiver Werkzeug-Radiuskorrektur nicht erlaubt. M120 mit LA grÃÅ›Ãźer 0 nur bei aktiver Werkzeug-Radius-Korrektur erlaubt. - Wechsel der Werkzeug-Radiuskorrektur bei aktivem M120 nicht erlaubt. - Sie haben in einem LN-Satz eine Werkzeug-Radiuskorrektur RR/RL programmiert. Die TNC berechnet jedoch die Korrektur Ãźber den Normalenvektor NX, NY, NZ. Achsparalelle Radiuskorrektur (R+/R-, DIN/ISO: G43/G44) bei aktivem M120 nicht erlaubt. Rundungskreis bei M120 nur in der Korrekturebene erlaubt. Fase bei M120 nur in der Korrekturebene erlaubt. Funktionsdefinition fÃźr Laserleistungssteuerung in Maschinen-Parameter 3013/3014 fehlt. Funktionsdefinition zur Laserleistungssteuerung in Maschinen-Parameter 3013/3014 nicht eindeutig. Der zulÃÅ„ssige Eingabebereich eines Maschinen-Parameters wurde Ãźberschritten. Das Tastsystem ist nicht bereit. Wiedereintritt mit GOTO bei aktivem M120 nicht erlaubt. Datei-Name/Pfad ist nicht erlaubt. Sie haben versucht, einen Digitalisier-Zyklus fÃźr ein schaltendes Tastsystem zu starten, obwohl im Maschinen-Parameter 6200 das messende Tastsystem angewÃÅ„hlt ist. Sie haben versucht, einen Digitalisier-Zyklus fÃźr ein messendes Tastsystem zu starten, obwohl im Maschinen-Parameter 6200 das schaltende Tastsystem angewÃÅ„hlt ist. Sie haben versucht, ein Werkzeug automatisch zu vermessen, obwohl das Tisch-Tastsystem noch nicht kalibriert ist. Sie haben versucht, mit NC-Start den Referenzpunkt anzufahren, obwohl die Funktion Bearbeitungsebene schwenken aktiv ist. In einem Maschinenparameter steht ein falscher Wert. Beim Ã
ffnen einer BinÃÅ„rdatei (*.H,*.T...) wird diese Fehlermeldung angezeigt, wenn sich das BinÃÅ„rformat seit der letzten Ausgabeversion geÃÅ„ndert hat. Beim Zyklus 9 PGM CALL ist M89 nicht erlaubt. - Die im Zyklus 19 (DIN/ISO: G80) Bearbeitungsebene Schwenken programmierten Raumwinkel, kÃÅ›nnen mit der gegebenen Vorrichtung (z.B. Universalkopf: nur ein Halbraum ist erreichbar) nicht realisiert werden. - Antastzyklus nur bei achsparalleler Winkelstellung ausfÃźhren - Spitzenwinkel (T-ANGLE) des aktiven Werkzeugs ist mit 180° definiert. Automatische Werkzeug-Vermessung: Anzahl der Schneiden nicht in der Werkzeugtabelle eingetragen. BinÃÅ„rformat eines Klartext-NC-Satzes ist falsch. Eine in der OEM.SYS-Datei selektierte PLC-Fehler-Tabelle ist nach einer Ã"nderung nicht neu kompiliert worden. Automatisches Kompilieren der PLC-Fehler-Tabelle nach Stromunterbrechung ist nicht mÃÅ›glich, weil keine Tabelle in OEM.SYS ausgewÃÅ„hlt ist. Keine PLC-Fehler-Tabelle vorhanden. - Es wurde ein PLC-Fehler-Modul 9085/9086 gerufen obwohl keine Fehler-Tabelle kompiliert wurde, oder in der Tabelle keine EintrÃÅ„ge sind. - Es wurde ein PLC-Fehler-Modul 9085/9086 gerufen oder ein Fehler-Merker gesetzt, obwohl die Fehler Tabelle nach dem Kompilieren geÃÅ„ndert bzw. gelÃÅ›scht wurde. Die in der OEM.SYS selektierte PLC-Fehler-Tabelle ist keine PET-Datei. Die in der Datei OEM.SYS selektierte PLC-Fehler-Tabelle wurde nicht gefunden. PLC-Fehler-Tabelle: Die in der Datei OEM.SYS selektierte Fehler-Tabelle hat kein aktuelles BinÃÅ„r-Format (z.B. nach Software-Tausch). In der gewÃÅ„hlten Punktedatei, die den Digitalisierbereich begrenzt, sind keine Koordinaten der Bearbeitungsebene gespeichert. Eingegebener Wert fÃźr 'ABST' im Digitalisier-Zyklus 16.0 MAEANDER bzw. 18.0 ZEILE ist kleiner als der notwendige Mindestabstand, den die TNC aus den Maschinendaten berechnet. Zyklus 22 benÃÅ›tigt Informationen zur SchneidlÃÅ„nge und zum Eintauchwinkel des aktiven Werkzeugs - In der Werkzeug-Tabelle fehlen die Angaben fÃźr LCUTS oder ANGLE - Die Werkzeug-Tabelle ist nicht aktiv - Eine Datei wird geÃÅ›ffnet wÃÅ„hrend ein Schreibzugriff - z.B. Ãźber die Datenschnittstelle - erfolgt oder umgekehrt. - Eine gesperrte Datei soll geÃÅ›ffnet werden - Sie haben versucht eine geschÃźtzte Datei zu lÃÅ›schen oder umzubenennen - Sie haben versucht das Hauptverzeichnis (TNC:\) zu lÃÅ›schen Die Nummern-Kombination beim Systemdatum (FN17/FN18, DIN/ISO: D17/D18) ist nicht erlaubt. Fataler Fehler bei PLC-Modul-Aufruf (z.B. Modul 9031: Fehler beim MP umrechnen). Das Werkzeug wurde gesperrt (z.B. nach Bruch). Beim Start eines HÃÅ›henlinien-Zyklus ist der Zyklus 15 BEREICH aktiv. Der Punktabstand in einem Digitalisier-Zyklus ist Ãźber Q-Parameter grÃÅ›Ãźer als 6.5535 mm programmiert. - Bei einem MÃÅ„ander- oder HÃÅ›henlinienzyklus ist die Zeilenachse gleich der Antastachse - Die Zeilenachse ist nicht in der Bereichsdefinition (Zyklus BEREICH) vorhanden. Digitalisieren mit messendem Tastsystem: Sie haben im Zyklus MÃÅ„ander oder HÃÅ›henlinie eine Drehachse als Spaltenachse definiert. Beim Digitalisieren mit Drehachsen ist die Drehachse nicht parallel zur Zeilenachse bzw. zur Spaltenachse. - Beim Start eines HÃÅ›henlinienzyklus ist im Bereich eine Drehachse aktiv. - Digitalisieren mit messendem Tastsystem: Beim Start eines MÃÅ„anderzyklus im Bereich eine Drehachse definiert. - Tastsystemachse im Zyklus Bereich ist ungleich der kalibrierten Tastsystemachse in der Betriebsart Manuell. - Der Punktabstand in einem Digitalisier-Zyklus ist Ãźber Q-Parameter grÃÅ›Ãźer als 6.5535 mm programmiert. - Der Zeilenabstand in einem Digitalisier-Zyklus ist Ãźber Q-Parameter negativ programmiert. - Digitalisieren mit messendem Tastsystem: Der minimale Zeilenabstand ist grÃÅ›Ãźer als der Zeilenabstand oder mit 0 eingegeben. Beim Start eines Digitalisierzyklus ist kein Bereichszyklus aktiv. Digitalisierbereich Ãźberschreitet den Verfahrbereich (Endschalter) Die sichere HÃÅ›he im Zyklus 8 bzw. 18 ist kleiner eingegeben als der MIN-Punkt der Tastsystemachse im Zyklus Bereich. Syntaxfehler bei der Eingabe von Dateinamen. Die M-Funktionen M114 und M116 sind gemeinsam nicht erlaubt. Tritt auf, wenn die TNC nicht genÃźgend Puffer-Speicher fÃźr Berechnugen hat, z.B. komplexe FK-Grafik zeichnen parallel zu einer komplexen Bearbeitung. Systemdaten auf Ihrer Festplatte entsprechen nicht dem neuesten Stand. Sie haben versucht ein Verzeichnis zu lÃÅ›schen, das noch Dateien enthÃÅ„lt. Hauptachse und zugehÃÅ›rige Parallelachse im Zyklus Rechtecktasche nicht erlaubt. Die Funktion M130 ist nur bei geschwenkter Bearbeitungsebene erlaubt. Die Funktion M130 ist zusammen mit M114 nicht erlaubt. Die Funktion M130 ist nur bei Line-Interpolation erlaubt. Die Funktion M130 und zugleich Radiuskorrektur ist nicht erlaubt. Vor Zyklus 220/221 (Punktemuster auf Kreis/Linie) ist kein Bearbeitungs-Zyklus definiert. Vorschub Pendeln im Zyklus AusrÃÅ„umen ist nicht definiert. Zyklus AusrÃÅ„umen: Der Radius des NachrÃÅ„umfrÃÅ„sers ist zu groÃź. Bedingung in FN20 (DIN/ISO: D20): Wait nicht erlaubt. Sie haben versucht die Verbindung zu einem GerÃÅ„t (z.B. Netzlaufwerk) abzubrechen, obwohl die TNC noch auf das GerÃÅ„t zugreift. Der NFS-Server kann das von Ihnen gewÃÅ„hlte Laufwerk nicht finden. Automatische Werkzeug-Vermessung: Die Bruchtoleranz (LBREAK oder RBREAK) aus der Werkzeug-Tabelle wurde Ãźberschritten. Sie haben eine Nullpunkt-Nummer aufgerufen, die in der aktiven Nullpunkt-Tabelle nicht vorhanden ist. Die im Nutenzyklus definierte Breite kann mit dem aktiven Werkzeug nicht bearbeitet werden. Die im Zyklus Rechtecktasche definierten SeitenlÃÅ„ngen sind zu klein. In einem der Bearbeitungs-Zyklen 200 bis 215 ist keine Zustelltiefe (Q202) definiert. Die Minimale Zustelltiefe im Zyklus Universalbohren ist nicht definiert. Zyklus Tasche Schlichten: Q218 muÃź grÃÅ›Ãźer sein als Q219. Zyklus 210 kann nicht auf Zyklen MUSTER KREIS oder MUSTER LINIEN abgearbeitet werden. Zyklus 211 kann nicht auf Zyklen MUSTER KREIS oder MUSTER LINIEN abgearbeitet werden. Zyklus Tasche schlichten oder Zapfen schlichten: Rundungsradius Q220 ist zu groÃź. Zyklus Kreiszapfen schlichten: Rohteil-Durchmesser Q222 muÃź grÃÅ›Ãźer sein als der Fertigteil-Durchmesser Q223. Zyklus Muster Kreis: Teilkreis-Durchmesser ist gleich Null eingegeben. Zyklus Muster Kreis: Endwinkel gleich Startwinkel eingegeben. Zyklus Muster Kreis: Der Winkelbereich ist grÃÅ›Ãźer als 360° eingegeben. Palettenwechsler: Das gestartet NC-Programm gehÃÅ›rt zu einer Palette, die sich nicht auf dem Bearbeitungsplatz befindet. Palettenwechsler: Ein Palettenwechsel wurde gestartet, obwohl die Datei NCMACRO.SYS nicht vorhanden ist. Palettenwechsler: Ein Palettenwechsel wurde gestartet, obwohl in der Datei NCMACRO.SYS der Eintrag PALETT fehlt. Palettenwechsler: Ein NC-Programm wurde gestartet, das zu keiner Palette gehÃÅ›rt. Schwenken der Bearbeitungsebene: Werkzeugachse fÃźr Sicherheitsabstand im Zyklus 19 fehlt. Ein TOOL CALL ist bei M128 nicht erlaubt. M91 oder M92 wurde bei aktivem M128 programmiert. M128 ohne Maschinengeometrie-Beschreibung in MP 7500 und folgenden. Sie haben bei der Definition des Zyklus HÃÅ›henlinien (TCH PROBE 7) beim Startpunkt eine Spaltenachse programmiert. Sie haben versucht eine Werkstoff-Tabelle oder eine Schneidstoff-Tabelle zu verwenden, obwohl Ihr Maschinen- hersteller dafÃźr keine EintrÃÅ„ge in der OEM.SYS vorgenommen hat. Sie haben nach einer Tabelle gesucht, die nicht die Endung .TAB besitzt. Bei der Definition einer frei definierbaren Tabelle wurde ein Feldname verwendet, der kein Element der Tabelle ist. Sie haben versucht einen Werkstoff oder einen Schneidstoff zu wÃÅ„hlen, obwohl die Werkstoff- bzw. die Schneidstoff-Tabelle keine EintrÃÅ„ge enthÃÅ„lt. Die in der OEM.SYS eingetragene Werkstoff-Tabelle wurde nicht gefunden. Die in der OEM.SYS eingetragene Schneidstoff-Tabelle wurde nicht gefunden. Sie haben versucht, die Spindeldrehzahl oder den Vorschub von der TNC automatisch berechnen zu lassen, obwohl Sie in der Rohteil-Definition keinen Werkstoff gewÃÅ„hlt haben. Sie haben in der Werkzeug-Tabelle eine Schnittdaten-Tabelle angegeben, in der die von Ihnen definierte Werkstoff-/Schneidstoff-Kombination nicht vorhanden ist. Sie haben fÃźr das Werkzeug, das Sie gerade aufrufen, keine Schnittdaten-Tabelle angegeben. Der hell hinterlegte Satz ist bei aktivem M112 nicht erlaubt. Im aktiven NC-Programm befinden sich ERROR-SÃÅ„tze, die von der TNC nicht abgearbeitet werden kÃÅ›nnen (z.B. TOOL DEF-Satz - DIN/ISO: G99-Satz - bei aktivem Werkzeugspeicher). Sie haben versucht, einen Wiedereinstieg ins Programm auf einen FK-Satz auszufÃźhren, der Q-Parameter enthÃÅ„lt. Sie haben beim Zyklus 212 (DIN/ISO: G212) Kreistasche schlichten, den Fertigteil-Durchmesser (Q223) kleiner als den Rohteil-Durchmesser (Q222) eingegeben. Zyklus 22 (DIN/ISO:G122) AUSRAEUMEN: Der Eintauchwinkel des aktiven Werkzeugs ist zu klein. Die Steuerspannung ist noch eingeschaltet. In der Relaiskette ist der Ruhekontakt eines oder mehrerer Relais offen. Die Steuerspannung ist ausgeschaltet. Bei der Mehrfachmessung mit dem automatischen Antastzyklus, ist die Abweichung der einzelnen MeÃźwerte grÃÅ›Ãźer als in Maschinen-Parameter 6171 festgelegt ist. Das Fenster fÃźr den Hilfetext konnte nicht angezeigt werden. Evtl. wird in einer anderen Betriebsart bereits ein Fenster mit Hilfetext angezeigt. Das Bezugspunkt-Setzen fÃźr diese Achse ist Ãźber Maschinen-Parameter 7295 gesperrt. Der Werkzeugspanner lÃÅ„Ãźt sich nicht lÃÅ›sen oder spannen. Sie haben EintrÃÅ„ge zur automatischen Schnittdatenberechnung im NC-Satz WMAT oder im TOOL-CALL-Satz (DIN/ISO: G99-Satz) geÃÅ„ndert. Sie haben bei der Definition des Zyklus 204 die Freifahrrichtung 0 eingegeben. Die in der Systemdatei OEM.SYS mit PLCEVENTS= definierte Datei wurde nicht gefunden. FÃźr den aktuellen SPAWN-ProzeÃź (kooperatives Multitasking) wurden mehr als 15 Ereignisse definiert. Die in der OEM.SYS eingetragene Werkzeug-Typtabelle wurde nicht gefunden. Der in der OEM.SYS eingetragene Pfad fÃźr die Anzeige der Schnittdaten-Tabellen (CDT-Dateien) wurde nicht gefunden. Es sind mehr als 128 Schnittdaten-Tabellen (*.CDT) im dafÃźr spezifizierten Verzeichnis gespeichert. Sicherheitsgerichteter Eingang der MC ungleich zum Eingang der CC. z.B. RRK.x, SRG.AS.x, SRG.T.x, BA3.x Die Verbindung zum NFS-Server wurde unterbrochen! Sie haben in der Funktion "Systemdaten schreiben" einen Zuweisungswert eingegeben, der auÃźerhalb des erlaubten Eingabebereichs liegt. Sie haben vergessen ein zwingend erforderliches Element in einen Satz oder Zyklus einzugeben. Sie haben ein Werkzeug aufgerufen, das in der Werkzeug-Tabelle nicht definiert ist. Sie dÃźrfen M112 nicht zusammen mit M128 programmieren. Sie sind auf den Hardware-Endschalter aufgefahren. Die Maschine verhielt sich beim Beschleunigen oder Abbremsen nicht wie von der Software vorgegeben. Sie sind auf den Hardware-Endschalter aufgefahren. Sie haben beim Editieren der Struktur einer frei definierbaren Tabelle alle Elemente gelÃÅ›scht. Sie haben beim Editieren der Struktur einer frei definierbaren Tabelle ein Elemente gelÃÅ›scht,das von der TNC immer benÃÅ›tigt wird (Pflichtelement). In einer frei definierbaren Tabelle Ãźberschreitet die Summe der Spaltenbreiten aller Elemente die maximal erlaubte ZeilenlÃÅ„nge von 200 Zeichen. Sie haben die Struktur einer frei definierbaren Tabelle geÃÅ„ndert. Bei der Konvertierung eines Elements ist einer der folgenden Fehler aufgetreten: - Falscher Zahlenbereich definiert - ZulÃÅ„ssige Spaltenbreite Ãźberschritten - Ein Element enthÃÅ„lt unzulÃÅ„ssige Zeichen Sie haben versucht mit GOTO Satznummer in ein Programm einzusteigen, obwohl Ãźber Maschinen-Parameter 7680 definiert ist, daÃź an radiuskorrigierten AuÃźenecken ein Spline als ÃÅ›bergangselement eingefÃźgt wird. Sie haben die Verfahrrichtung Q267 in einem Antastzyklus mit 0 eingegeben. Antastzyklus zum Bezugspunkt-Setzen: Der gemessene Punkt soll von der TNC in eine Nullpunkt-Tabelle geschrieben werden, Sie haben jedoch keine Nullpunkt-Tabelle in einer Programmlauf-Betriebsart aktiviert (Status M). Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: ToleranzÃźberschreitung Lage Mitte 1. Achse. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: ToleranzÃźberschreitung Lage Mitte 2. Achse. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: Toleranzunterschreitung Bohrungs-Durchmesser. - Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: ToleranzÃźberschreitung Bohrungs-Durchmesser. - Zyklus 208: Der programmierte Bohrungsdurchmesser (Q335) kann mit dem aktiven Werkzeug nicht gefertigt werden. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: Toleranzunterschreitung Zapfen-Durchmesser. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: ToleranzÃźberschreitung Zapfen-Durchmesser. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: Toleranzunterschreitung TaschenlÃÅ„nge 1. Achse. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: Toleranzunterschreitung Taschenbreite 2. Achse. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: ToleranzÃźberschreitung TaschenlÃÅ„nge 1. Achse. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: ToleranzÃźberschreitung Taschenbreite 2. Achse. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: Toleranzunterschreitung ZapfenlÃÅ„nge 1. Achse. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: Toleranzunterschreitung Zapfenbreite 2. Achse. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: ToleranzÃźberschreitung ZapfenlÃÅ„nge 1. Achse. Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung: ToleranzÃźberschreitung Zapfenbreite 2. Achse. Antastzyklus 425 oder 427: Die gemessene LÃÅ„nge Ãźberschreitet das erlaubte GrÃÅ›ÃźtmaÃź. Antastzyklus 425 oder 427: Die gemessene LÃÅ„nge unterschreitet das erlaubte KleinstmaÃź. Antastzyklus 426: Die gemessene LÃÅ„nge Ãźberschreitet das erlaubte GrÃÅ›ÃźtmaÃź. Antastzyklus 426: Die gemessene LÃÅ„nge unterschreitet das erlaubte KleinstmaÃź. Antastzyklus 430: Der ermittelte Lochkreis-Durchmesser Ãźberschreitet das erlaubte GrÃÅ›ÃźtmaÃź. Antastzyklus 430: Der ermittelte Lochkreis-Durchmesser unterschreitet das erlaubte KleinstmaÃź. Beim Abarbeiten eines Digitalisierzyklus, bzw. beim PRESET Setzen ist die Funktion Bearbeitungsebene schwenken aktiv. Sie haben versucht, die Funktionen Bearbeitungsebene schwenken und M128 gleichzeitig zu aktivieren. Sie haben versucht M114 und M128 gleichzeitig zu aktivieren. Sie haben versucht M128 bei aktiver Werkzeug-Radiuskorrektur(RL/RR, DIN/ISO: G41/G42) zu aktivieren. Sie haben in einem der MeÃźzyklen 400, 402, 420, 425, 426 oder 427 keine MeÃźachse definiert. Sie haben bei der Logbuch-Erstellung fÃźr die Datums- oder Uhrzeitangabe ein unzulÃÅ„ssiges Format eingegeben. Sie haben versucht bei aktivem M128 einen neuen Bezugspunkt zu setzen. Bei der WerkstÃźck-Kontrolle mit einem MeÃźzyklus wurde die Werkzeug-Bruchtoleranz RBREAK aus der Werkzeug-Tabelle Ãźberschritten. Sie haben M128 aktiviert und hatten zuvor bereits eine Werkzeug-Radiuskorrektur RL/RR (DIN/ISO: G41/G42) aktiv. Die TNC kann jedoch nicht von 2D auf 3D-Radiuskorrektur umschalten. Der Umrichter wurde nach einem "sicheren Halt" nicht wieder betriebsbereit. Sie haben direkt hinter einem Positioniersatz mit M120 die Werkzeug-Radiuskorrektur aufgehoben. Die TNC benÃÅ›tigt jedoch mehrere radiuskorrigierte Positionen, um eine Kollisionsbetrachtung durchfÃźhren zu kÃÅ›nnen. Sie haben in einem Tastsystem-Zyklus die Sichere HÃÅ›he (Q260)unterhalb der MeÃźhÃÅ›he (Q261) definiert. Kollisionsgefahr! Kontakt einer Maschinentaste ist geschlossen! In der Relaiskette ist der Ruhekontakt aller Relais geschlossen. Obwohl der Umrichter fÃźr die Spindel abgeschaltet wurde, flieÃźt ein Motorstrom! Obwohl der Umrichter fÃźr die Achse abgeschaltet wurde, flieÃźt ein Motorstrom! Sie haben beim Markieren von SÃÅ„tzen versucht, den BEGIN-Satz(DIN/ISO: ersten Satz mit %) oder den END-Satz (DIN/ISO: Satz N 999999) zu markieren. Sie haben versucht, hinter den END-Satz (DIN/ISO: Satz N 999999) einen kopierten Block einzufÃźgen. Sie haben versucht, SÃÅ„tze aus dem Zwischenspeicher einzufÃźgen, obwohl Sie seit der letzten Stromunterbrechung nichts kopiert haben. Sie haben versucht Ãźber die Softkeys BLOCK LÃ
SCHEN, BLOCK KOPIEREN den Zwischenspeicher zu fÃźllen, obwohl Sie noch keinen Block markiert hatten. Im Programm befinden sich SÃÅ„tze (mit ERROR gekennzeichnet), deren Satzformat falsch ist. Die im LN-Satz vorgegebene Werkzeugrichtung (TX, TY, TZ) ist mit der aktiven Schwenkkopf-Konfiguration nicht einstellbar. Die Drehachsen-Koordinate, die sich aufgrund der im LN-Satz vorgegebenen Werkzeugrichtung (TX, TY, TZ) und M128 ergibt, ist mit der aktiven Schwenkkopf-Konfiguration nicht einstellbar. Fehler im Programmablauf. Der Test der AbschaltkanÃÅ„le wurde von der MC nicht ausgelÃÅ›st. PrÃźfsumme wurde noch nicht eingetragen oder ist fehlerhaft. Sie haben versucht, beim Editieren der Struktur einer frei definierbaren Tabelle, mehr als die erlaubten 30 Spalten einzugeben. Sie haben beim Editieren einer Palettentabelle die Taste Istposition Ãźbernehmen und den Softkey AKTUELLER WERT gedrÃźckt, obwohl das Hellfeld nicht auf einer Achsspalte stand. Sie haben versucht einen Satzvorlauf mit einem Programm zu starten, daÃź die Zusatz-Funktion M128 enthÃÅ„lt. Sie haben versucht mit FN27 in eine Tabelle zu schreiben bzw. mit FN28 aus einer Tabelle zu lesen, obwohl Sie keine Tabelle geÃÅ›ffnet haben. Sie haben bei einer FN27- oder FN28-Funktion einen zu langen Feldnamen angegeben. Sie haben mit einer FN27- oder FN28-Funktion versucht, in ein nicht numerisches Feld zu schreiben, bzw. aus einem nicht numerischen Feld zu lesen. Sie haben in einer FN27- oder FN28-Funktion mehr als 8 Feldnamen angegeben. 1) Signal des Referenzimpulses gestÃÅ›rt (Masseschirm). 2) Positionsbestimmung Ãźber Z1-Spur fehlerhaft. 3) Falsche Geberstrichzahl Eingabewert des Maschinen-Parameters MP2180 (PWM-Frequenz) ist falsch. Sie haben versucht eine schreibgeschÃźtzte Zeile zu ÃÅ„ndern oder zu lÃÅ›schen. Sie haben versucht einen MeÃźzyklus bei aktivem M114 abzuarbeiten. Sie haben versucht einen MeÃźzyklus bei aktivem M128 abzuarbeiten. Sie haben versucht die Funktion M138 abzuarbeiten, obwohl eine der Funktionen M114, M128 oder das Schwenken der Bearbeitungsebene aktiv war. Sie haben einen Maschinen-Parameterwert eingegeben, der nicht mit dem Wert Ãźbereinstimmt, den Ihr Maschinenhersteller als Default-Einstellung festgelegt hat. Die CC konnte zu viele Kommandos von der MC nicht abarbeiten. Das von der CC als Echo quittierte Kommando entspricht nicht dem gesendeten Kommando von der MC. Es wurde eine oder mehrere S-Funktionen innerhalb eines Zyklus nicht ausgefÃźhrt. Die Zustimmtaste des Handrades wurde betÃÅ„tigt. ÃÅ›ber MP7640 wurde ein falsches Handrad ausgewÃÅ„hlt. Informationsmeldung, daÃź die TNC einen unvollstÃÅ„ndigen Zyklus gelÃÅ›scht hat. Sie haben versucht einen Satz aus dem Zwischenspeicher einzufÃźgen, obwohl der Zwischenspeicher leer ist. Sie haben eine schreibgeschÃźtzte Datei zum Editieren angewÃÅ„hlt. Sie haben beim Editieren versucht ein Wort zu lÃÅ›schen, das zwingend erforderlicher Teil einer Funktion ist. Sie haben versucht innerhalb einer Dialogfolge einen anderen Kontext zu aktivieren. Sie haben versucht mit der Taste P die Polarkoordinaten-Eingabe zu erÃÅ›ffnen, obwohl fÃźr die aktive Funktion Polarkoordinaten nicht programmierbar sind. Sie haben versucht einen KontexterÃÅ›ffner zu ÃÅ„ndern, zu dem im aktuellen Satz noch weitere Elemente gehÃÅ›ren. Sie haben eine Funktion eingegeben, mit der kein Kontext erÃÅ›ffnet werden kann. Sie haben versucht einen Q-Parameter-Satz mit Klammern zu beenden, bei dem die Anzahl "Klammer Auf(" ungleich der Anzahl "Klammer Zu)" sind. Die errechnete Lageabweichung zwischen DrehzahlmeÃźsystem und Lagesystem ist grÃÅ›Ãźer als der Wert aus MP640.x Sie haben bei aktiver geschwenkter Bearbeitungsebene versucht einen Zyklus zur Werkzeug-Vermessung abzuarbeiten, obwohl das Tastsystem nicht bei aktiver geschwenkter Bearbeitungsebene kalibriert wurde. Sie haben versucht einen Zyklus zur Werkzeug-Vermessung abzuarbeiten, obwohl das Tastsystem zuletzt bei aktiver geschwenkter Bearbeitungsebene kalibriert wurde. Sie haben versucht eine Zyklus zur Werkzeug-Vermessung abzuarbeiten, obwohl die Tastsystem-Achse nicht parallel zur Werkzeug-Achse steht. Der Abbremsvorgang wurde verzÃÅ›gert eingeleitet, oder nicht ausgefÃźhrt. Der Zeitrahmen fÃźr den Lageregler, der Ãźber Maschinen-Parameter MP7600.0 vergrÃÅ›Ãźert werden kann, ist zu klein. Sie haben in einem MeÃźzyklus im Parameter Q247 den Fortschaltwinkel 0 eingegeben. Sie haben in einem MeÃźzyklus im Parameter Q247 einen Fortschaltwinkel kleiner als 5 Grad eingegeben. Das MeÃźsystem mit EnDat-Schnittstelle ist defekt. Der Fehlercode hat folgende Bedeutung: 001 Beleuchtung defekt 010 Signalamplitude zu klein 100 Positionswert fehlerhaft Automatische FK-ÃÅ›bersetzung bei NC-Start nicht mÃÅ›glich. FK-Abschnitt liegt ggf. im hinteren Teil des Programms. Bei offener SchutztÃźre A/S wurde nur die Spindelstarttaste ohne der Zustimmtaste zum Starten der Spindel betÃÅ„tigt. Die Position zweier Gleichlauf-Achsen weicht voneinander mehr ab, als im Maschinenparameter MP855 definiert. Die SchlÃźsselschalterstellung lÃÅ„Ãźt eine PrÃźfung der Achsen nicht zu. Der Status "ungeprÃźft" bleibt erhalten. Sie haben versucht die Werkzeug-Vermessung zu starten, obwohl die REF-Koordinaten einer oder mehrerer Drehachsen (bzw. Parallelachsen), nicht mit den Koordinaten Ãźbereinstimmen, die in den Maschinen-Parametern 6586.x definiert sind. - Sie haben bei aktiver geschwenkter Bearbeitungsebene und aktiver Werkzeug-Radiuskorrektur versucht, mit M91 oder M92 eine maschinenfeste Position anzufahren. - Sie haben bei aktiver geschwenkter Bearbeitungsebene und aktivem M112 versucht, mit M91 oder M92 eine maschinenfeste Position anzufahren. - Sie haben in einem Programm VerfahrsÃÅ„tze mit M91 oder M92 programmiert und gleichzeitig globale Programmeinstellungen aktiv. - Sie haben versucht ein Programm zu filtern, das NC-SÃÅ„tze mit M91 oder M92 enthÃÅ„lt. Fehler im Leistungsteil der angezeigten Achse Sie haben versucht einen NC-Satz abzuspeichern, obwohl Sie noch nicht alle erforderlichen Werte fÃźr die in dem Satz programmierten Elemente eingegeben haben. Beim BetÃÅ„tigen des Softkeys Service/Support EIN/AUS wurde festgestellt, daÃź keine oder eine ungÃźltige Internetadresse unter dem SchlÃźsselwort SERVICE.REQUEST.HOST bzw. SUPPORT.REQUEST.HOST in der Datei OEM.SYS eingetragen ist. Beim Wiederanfahren an die Kontur wurde von der PLC eine nicht erlaubte PLC-Nullpunkt-Verschiebung kommandiert. Beim Wiederanfahren an die Kontur wurde von der PLC eine nicht erlaubte Verfahrbereichs-Umschaltung kommandiert. Die SchlÃźsselzahl 561320 hat keine Funktion, da der Sonderbetrieb fÃźr die Spindel vom Maschinenhersteller nicht freigegeben wurde. Sie haben versucht eine Antastfunktion ausfÃźhren, obwohl kein Taster aktiv ist. Maschinen-Parameter 7411, Bit 2 ist so gesetzt, daÃź Kalibrierdaten immer aus der Werkzeug-Tabelle TOOL.T entnommen. Sie haben beim Peripheral Milling mit aktiver Werkzeug-Radiuskorrektur die Funktion M120 verwendet. Peripheral Milling ist nur fÃźr GeradensÃÅ„tze L (DIN/ISO: G00, G01) bzw. LP (DIN/ISO: G10, G11) erlaubt. Sie haben versucht eine gesperrte Paletten-Zeile abzuarbeiten. Die TNC kann auf der programmierten Kontur keine Radiuskorrektur durchfÃźhren. MÃÅ›gliche Ursache: Sie haben hintereinander zwei tangential ineinander Ãźbergehende GeradenstÃźcke programmiert. Sie haben bei einen Bearbeitungszyklus keine FrÃÅ„sart (Gleich-/Gegenlauf) definiert. Der zulÃÅ„ssige Eingabebereich eines Maschinen-Parameters wurde Ãźberschritten. Fehlermeldung nach Stromunterbrechung. In einem Maschinenparameter steht ein falscher Wert. In der Zuordnungstabelle fÃźr Kinematik-Beschreibungen ist ein falscher Pfad- oder Dateiname einer Kinematik-Beschreibung abgelegt. Es wurde versucht eine Kinematik-Beschreibung zu aktivieren, obwohl eine der Funktionen M114, M128 oder der Zyklus Bearbeitungsebene schwenken aktiv ist. Die programmierte Gewindetiefe plus ein Drittel der Steigung ist grÃÅ›Ãźer als die Bohr- bzw. Senktiefe. Sie haben einen Bearbeitungszyklus mit CYCL CALL PAT aufgerufen ohne eine Punkte-Tabelle aktiviert zu haben. Sie haben einen Bearbeitungszyklus mit CYCL CALL PAT aufgerufen und in der Punkte-Tabelle die Koordinate in der Werkzeugachse (Sichere HÃÅ›he) zu klein angegeben. Sie haben ein Programm mit Zyklus 12 (DIN/ISO: G39) zum Zyklus deklariert und in diesem Programm CYCL CALL PAT programmiert. Sie haben versucht mit dem Zyklus 440 eine Messung durchzufÃźhren, obwohl noch nicht kalibriert wurde. Die in der Werkzeugtabelle TOOL.T in den Spalten LTOL bzw. RTOL eingegebenen Grenzwerte wurden Ãźberschritten. - Beim Satzvorlauf stimmt die aktuelle Getriebestufe nicht mit der Getriebestufe an der Wiedereintritts-Stelle Ãźberein. - Beim Satzvorlauf stimmt die aktive Spindel nicht mit der erforderlichen Spindel an der Wiedereintritts-Stelle Ãźberein. Sie haben versucht die Funktion Autostart zu aktivieren, obwohl diese von Ihrem Maschinen-Hersteller nicht freigegeben wurde. Bei einem Programm-Abbruch konnte die TNC ein von Ihrem Maschinen-Hersteller definiertes Makro nicht abarbeiten. Die Amplitude des MeÃźsystemsignals ist zu groÃź bzw. das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv. Die Amplitude des MeÃźsystemsignals ist zu klein bzw. das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv. An einem MeÃźsystem-Eingang wurde die maximale Eingangsfrequenz Ãźberschritten. Die BetriebszustÃÅ„nde Automatik, SRG, SBH, SH werden zyklisch zwischen MC und CC verglichen. Bei Ungleichheit fÃźr eine Zeit grÃÅ›Ãźer 500ms wird ein Stopp1 (Notaus) ausgelÃÅ›st. Die 5V Versorgungsspannung der LE liegt auÃźerhalb der zulÃÅ„ssigen Toleranz. Die Temperatur im inneren der LE liegt auÃźerhalb der zulÃÅ„ssigen Toleranz. Die sicherheitsgerichteten EingÃÅ„nge fÃźr SchlÃźsselschalter, TÃźrkontakte und Notaus wurden wÃÅ„hrend des zyklischen Tests nicht auf Pegel 0 gesetzt. Vorschub fÃźr sicheren Betrieb zu hoch. Vorschub fÃźr BA3 ist mit MP540.x definiert. FÃźr den Sonderbetrieb gilt MP552.x Vorschub fÃźr sicheren Betrieb zu hoch. Vorschub fÃźr BA3 ist mit MP540.x definiert. FÃźr den Sonderbetrieb gilt MP552.x - Die Positionsabweichung im SBH (sicheren Betriebshalt) ist grÃÅ›Ãźer als der im Maschinen-Parameter MP545.x festgelegte Wert. - Wenn bei einem Not-Aus Achsen und Spindel abgebremst werden und die Achsen frÃźher im Stillstand sind als die Spindel, werden die Achsen auf den Wert aus MP545.x stillstandsÃźberwacht bis die Spindel steht. - Bei geschlossener SchutztÃźre in Betriebsart Automatik werden Achsen deren Antrieb abgeschaltet ist (z.B. geklemmte Achsen)auf den Wert aus MP545.x stillstandsÃźberwacht. - Nach dem Loslassen der Zustimmtaste bewegt sich die Werkzeugmagazinachse noch mehr als der im Maschinen-Parameter MP550.x festgelegte Weg. - Nach dem Loslassen der Zustimmtaste ist die Werkzeugmagazinachse noch mehr als 3s in Bewegung. Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den Verfahrbereich der Maschine. Neg. Verfahrbereich ist mit MP670.x definiert. Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den Verfahrbereich der Maschine. Neg. Verfahrbereich ist mit MP670.x definiert. Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den pos. Verfahrbereich der Maschine. Pos. Verfahrbereich ist mit MP650.x definiert. Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den pos. Verfahrbereich der Maschine. Pos. Verfahrbereich ist mit MP650.x definiert. Sicherheitsgerichteter Eingang der MC ungleich zum Eingang der CC. z.B. RRK.x, SRG.AS.x, SRG.T.x, BA3.x Drehzahl fÃźr sicheren Betrieb zu hoch. Drehzahl fÃźr BA3 ist mit MP541.x definiert. FÃźr den Sonderbetrieb gilt MP551.x Drehzahl fÃźr sicheren Betrieb zu hoch. Drehzahl fÃźr BA3 ist mit MP541.x definiert. FÃźr den Sonderbetrieb gilt MP551.x Sie haben wÃÅ„hrend des Programmlaufs in der Betriebsart Einspeichern/Editieren in einer Nullpunkt-Tabelle oder einer Punkte-Tabelle einen Wert geÃÅ„ndert, den die TNC aufgrund der Geometrie-Vorausberechnung nicht mehr berÃźcksichtigen kann. WÃÅ„hrend des Satzvorlaufs kann die im angezeigten Satz programmierte PLC-Funktion nicht fehlerfrei ausgefÃźhrt werden. Sicherheitsgerichtete Funktion: Die Achse hat sich von der PrÃźfposition bewegt, bevor Sie die Zustimmtaste betÃÅ„tigt haben. Die in MP6510.0 festgelegte Toleranz kann bei der Radiusvermessung mit dem TT nicht erreicht werden. Sie haben den Werkzeugradius fÃźr das Kalibrierwerkzeug zu groÃź eingegeben. In einer Paletten-Tabelle fehlt die zwingend erforderliche Spalte PAL/PGM. Setup-Version paÃźt nicht zur NC-Software. Der Platzwechsel fÃźr die Werkzeug-Vorauswahl wird noch ausgefÃźhrt. Der programmierte Werkzeugwechsel ist noch nicht mÃÅ›glich. Sie haben den Wert bzw. den Q-Parameter fÃźr den Vorschub negativ definiert. Bei der Vorschubberechnung durch Q-Parameter ist ein negativer Wert entstanden. Letzte gespeicherte Achsposition stimmt nicht mit der aktuellen Position des Drehgebers mit EnDat-Schnittstelle Ãźberein. Die gewÃÅ„hlte Software konnte nicht in die FLASH-ROMS geladen werden, es wird die bisherige Software weiterverwendet. - Sie haben im bisherigen Programmabschnitt keine Werkzeugachse definiert. - M140 benÃÅ›tigt eine Werkzeugachse fÃźr die Freifahrbewegung. Die M-Funktionen M89 ... M299 und bestimmte vom Maschinenhersteller gesperrte M-Funktionen kÃÅ›nnen in den Betriebsarten MANUELLER BETRIEB bzw. EL. HANDRAD nicht abgearbeitet werden. Es kÃÅ›nnen nur M-Funktionen ausgefÃźhrt werden, welche an die PLC ausgegeben werden. Sie haben versucht eine der Funktionen M114, M116, M128, M144 oder Zyklus 19 zu programmieren, obwohl Sie bereits eine davon aktiviert haben. Diese Funktionen schlieÃźen sich gegenseitig aus. - Selektierte Zeile in Zuordnungstabelle nicht vorhanden - Die Tabelle fÃźr die Kinematik-Beschreibung ist leer bzw. fehlt - Spalte in Zuordnungstabelle fehlt oder falscher Eintrag Die in der Zuordnungstabelle fÃźr Kinematik-Beschreibung angegebene Maschinen-Parameter-Teildatei enthÃÅ„lt fehlerhafte EintrÃÅ„ge Sie haben versucht die Funktion M138 abzuarbeiten, obwohl die Funktion M144 aktiv war. Die von Ihnen eingegebenen Werte sind widersprÃźchlich. Sie haben einen nicht zulÃÅ„ssigen Wert bzw. Zahl in die MFUNCT.TAB eingegeben. Vor dem Antastvorgang wurde die aktive Tasterachse mit M114 nicht parallel zu einer Maschinenachse positioniert. Sie haben versucht, die Funktionen M112 und M144 gleichzeitig zu aktivieren, obwohl sich Schwenkachsen bewegen. Die Palettenzeile unter dem Cursor ist als Fertigteil gekennzeichnet und kann daher nicht mehr abgearbeitet werden. Aufspannungswechsler: Ein Aufspannungswechsel wurde gestartet, obwohl kein NC-Programm zum Wechsel der Aufspannung angegeben ist. Bei der werkzeugorientierten Bearbeitung aus der Palettenverwaltung wurde versucht, die Bearbeitung eines Teiles mit einem gespeicherten Kontext fortzusetzen, der entweder nicht mehr vorhanden oder beschÃÅ„digt ist. Der Satzvorlauf ist bei der programmierten Funktion nicht erlaubt. Spindel-Orientierung kann nicht ausgefÃźhrt werden Die Datei MGROUPS.SYS ist fehlerhaft oder fehlt. Die Zustimmtaste des Werkzeugwechslers wurde betÃÅ„tigt. Der Zyklus kann nur in negativer Richtung (Zyklus 204: positive Richtung) ausgefÃźhrt werden, da im Maschinenparameter MP7441 Bit2 auf 1 steht. Sie haben versucht ein Zeichen einzugeben, dass im Eingabefeld nicht erlaubt ist. Sie haben versucht einen Kleinbuchstaben einzugeben. Sie haben versucht einen Buchstaben einzugeben. Sie haben versucht eine Ziffer einzugeben. Auf der Steuerung befinden sich zu viele NC-Software-StÃÅ„nde. Fehlender oder falscher Eintrag in der Datei OEM.SYS Sie haben versucht die Funktion M140 abzuarbeiten, obwohl der anzufahrende Punkt ausserhalb des Verfahrbereichs liegt. Sie haben versucht bei einer Dreidimensionalen Werkzeug-Korrektur (Face Milling bzw. Peripheral Milling) ein Werkzeug mit positiven AufmaÃź zu verwenden. Bei konkaven Konturen kann dies zu einer Konturverletzung fÃźhren. Der TemperaturfÃźhler am Prozessor 1 (Rechnerplatine) erkennt eine zu hohe Temperatur. Der TemperaturfÃźhler am Prozessor 2 (Rechnerplatine RTPC) erkennt eine zu hohe Temperatur. Es wurde versucht - bei geschlossenem Lage-Regelkreis die Ist-Position mit PLC-Modul 9146 zu speichern. - den Lage-Regelkreis zu schlieÃźen, aber die Ist-Position mit PLC-Modul 9146 gespeichert ist. - Signal DSR fehlt - Zeichenfehler im Telegramm - PrÃźfsummenfehler im empfangenen Telegramm - PrÃźfsummenfehler im gesendeten Telegramm - Keine Reaktion der Gegenstelle (T1) - Gegenstelle nicht bereit - Telegramm unvollstÃÅ„ndig, ETX fehlt (T0) - Keine Reaktion der Gegenstelle (T2) - Interner Software-Fehler Interner Software-Fehler Die in der Steuerung installiert Softwareversion entspricht nicht der ursprÃźnglich von HEIDEHAIN gelieferten. Die Steuerung kann nur als Programmierplatz benutzt werden. Sie haben einen Vorschub = 0 programmiert Der TemperaturfÃźhler in der Steuerung erkennt eine zu hohe Temperatur innerhalb des Steuerungs-GehÃÅ„uses. Eine weiter ansteigende Temperatur kann zu SchÃÅ„den an der Steuerungs-Hardware fÃźhren. - Das PLC-Programm wurde nach dem Einschalten noch nicht Ãźbersetzt, fehlerhaft Ãźbersetzt oder seit der ÃÅ›bersetzung editiert. - Sie haben versucht, den In-Code-Tracer oder die ÃÅ›berwachungsliste zu aktivieren, obwohl das PLC-Programm nach dem Einschalten noch nicht Ãźbersetzt oder seit der ÃÅ›bersetzung editiert wurde. - Bei fehlerhaftem PLC-Programm finden sie Hinweise zur Fehlerursache im PLC-HauptmenÃź. Der TemperaturfÃźhler in der LE erkennt eine zu hohe Temperatur innerhalb des Steuerungs-GehÃÅ„uses. Bei der Auswertung der Profibus-Konfiguration ist ein Fehler aufgetreten. Bei einem Zugriff auf die Profibus-Hardware ist ein Fehler aufgetreten. Bei der Initialisierung der Profibus-Hardware ist ein Fehler aufgetreten. SchlÃźsselzahl 531210 wurde eingegeben. - Das Softkeyprojekt wurde nach dem Einschalten noch nicht Ãźbersetzt oder seit der ÃÅ›bersetzung editiert. - Genauere Hinweise zur Fehlerursache finden Sie im PLC-HauptmenÃź. Sie haben versucht, an der aktuellen Cursor-Position eine Zeile einzufÃźgen. Sie haben versucht, ein Werkzeug zu definieren, das bereits im Programm definiert ist. Sie haben versucht, ein LBL zu definieren, das bereits im Programm definiert ist. In den Maschinen-Betriebsarten wurde in den MOD-Einstellungen keine Achsauswahl fÃźr die L-Satz-Generierung getroffen. Die sicherheitsgerichteten EingÃÅ„nge fÃźr SchlÃźsselschalter, TÃźrkontakte und Notaus wurden wÃÅ„hrend des zyklischen Tests nicht auf Pegel 0 gesetzt. Die Temperatur im inneren der LE liegt auÃźerhalb der zulÃÅ„ssigen Toleranz. Die 5V Versorgungsspannung der LE liegt auÃźerhalb der zulÃÅ„ssigen Toleranz. Sie haben versucht eine Funktion abzuarbeiten, welche im Umfang der aktuellen NC-Software nicht enthalten ist. - Die Magazin-Regeln wurden nach dem Einschalten noch nicht Ãźbersetzt oder seit der ÃÅ›bersetzung editiert. - Genauere Hinweise zur Fehlerursache finden Sie im PLC-HauptmenÃź. - Bezugspunkt-Setzen bei Bearbeitungsebene Schwenken inaktiv: Die Stellung der Schwenkachsen ist ungleich 0°. - Bezugspunkt-Setzen bei Bearbeitungsebene Schwenken aktiv: Die Stellung der Schwenkachsen stimmt nicht mit den aktiven Winkelwerten Ãźberein. Sie haben versucht, im aktuellen Satz die Koordinatenangabe von kartesisch auf polar zu ÃÅ„ndern oder umgekehrt. Interner Software-Fehler Die maximal erlaubte Zeichenanzahl fÃźr das aktive Eingabefeld wurde Ãźberschritten. Sie haben versucht einen Zahlenwert einzugeben, der auÃźerhalb des erlaubten Bereiches liegt. Sie haben versucht einen Zahlenwert einzugeben, bei dem die Anzahl der erlaubten Nachkommastellen Ãźberschritten wurde. Sie haben versucht Ãźber die Taste -/+ ein Vorzeichen einzugeben. Sie haben versucht ein Zahl mit Nachkommastellen einzugeben. Sie haben versucht im aktuellen Eingabefeld einen Q-Parameter zu verwenden. Sie haben versucht Ãźber die Taste I einen Inkrementalwert einzugeben. Ein NC-Satz zu viele M-Funktionen. - Ein NC-Satz enthÃÅ„lt mehr als die erlaubte Anzahl von gleichzeitig verfahrbaren Achsen. - Sie haben versucht aus einem NC-Programm ein RÃźckwÃÅ„rts-Programm zu erzeugen, in dem insgesamt mehr als 5 Achsen programmiert sind. Sie haben in einem NC-Satz dieselbe Achse mehrfach programmiert. - Sie haben in einem NC-Satz ein Syntax-Element mehrfach verwendet. - In einem NC-Satz stimmt die aktuelle Reihenfolge von Syntax-Elementen nicht mit der erforderlichen Reihenfolge Ãźberein. In einem NC-Satz sind nicht alle erforderlichen Daten eingegeben. Ein NC-Satz in einem DIN/ISO-Programm beginnt ohne Satznummer N. In einem NC-Satz sind nicht alle erforderlichen Daten eingegeben. Ein NC-Satz enthÃÅ„lt ein Syntax-Element, das noch andere Syntax-Elemente benÃÅ›tigt. Beim Antasten war im ZÃÅ„hlerbaustein kein Messwert eingespeichert. Sie haben versucht in einem NC-Satz ein Wort einzugeben, dass die TNC nicht interpretieren kann. Sie haben versucht in einem NC-Satz ein Syntaxelement zu ÃÅ„ndern. Sie haben versucht in einem Programm einen der SÃÅ„tze BEGIN PGM (DIN/ISO: %... G71) oder END PGM (DIN/ISO: N99999999%...) zu ÃÅ„ndern. Falscher Abstand zwischen Drehzahl- und Lage-MessgerÃÅ„t in MP1356.x bei Referenzaufnahme Ãźber die EnDat-Schnittstelle des Drehzahl-MessgerÃÅ„ts (MP1355=1). Die Differenz entspricht dem angezeigten Wert. Sie haben in einem NC-Satz mehr Achsen programmiert, als Ãźber den SIK (System Identification Key) freigeschaltet sind. Das Leistungsteil der Spindel konnte nicht betriebsbereit geschaltet werden. Das Leistungsteil einer Achse konnte nicht betriebsbereit geschaltet werden. Das Leistungsteil der Spindel ist betriebsbereit, obwohl es abgeschaltet sein mÃźÃźte. Das Leistungsteil einer Achse ist betriebsbereit, obwohl es abgeschaltet sein mÃźÃźte. PrÃźfsummenfehler durch fehlerhafte Daten. Kommando wurde innerhalb 200ms nicht von der CC quittiert. Fehlerhafte Software Die CC sendet innerhalb einer bestimmten Zeit keine Lagewerte an die MC. Die MC darf keine Lagewerte an die CC Ãźbertragen. Zustand bezÃźglich geprÃźfter Lagewerte stimmt zwischen MC und CC nicht Ãźberein. - Versionsnummer einer aufgerufenen Includedatei in MC und CC unterschiedlich - Interner Software-Fehler Interner Software-Fehler - Hardwarefehler - Interner Software-Fehler PrÃźfsummenfehler durch fehlerhafte Daten. Kommando wurde innerhalb 400ms nicht von der MC quittiert. Hauptrechner und Regler-Einheit passen nicht zusammen. Mehr als vier KanÃÅ„le pro Reglerboard ausgewÃÅ„hlt. SchutztÃźren geÃÅ›ffnet Sie haben einen Positioniersatz programmiert, in dem eine Werkzeug-LÃÅ„nge verrechnet werden soll. Es ist jedoch keine Werkzeug-Achse definiert. Diese Achse wurde noch nicht geprÃźft. Widerspruch beim Vergleich der Position vor Ausschalten und nach Einschalten der Netzspannung. Sie haben versucht Ãźber Zyklus 7 einen REF-bezogenen Nullpunkt zu aktivieren. REF-bezogene Nullpunkt-Tabellen stehen ab der NC-Software-Nummer 340 422-01 nicht mehr zur VerfÃźgung. Sie haben in einem der Messzyklen 410 bis 418 den Parameter Q303 (Messwert-ÃÅ›bergabe) nicht definiert (aktueller Wert = -1). Beim Schreiben der Messergebnisse in eine Tabelle (Nullpunkt- oder Preset-Tabelle) ist jedoch aus SicherheitsgrÃźnden eine definierte Auswahl der Messwert-ÃÅ›bergabe erforderlich. Sie haben den Antast-Zyklus 419 mit einer nicht erlaubten Werkzeugachse aufgerufen Die TNC hat im Antast-Zyklus 418 einen zu groÃźen Wert berechnet. Sie haben die vier anzutastenden Bohrungen vermutlich in einer falschen Reihenfolge definiert. - Sie haben in einem der Antast-Zyklen 400, 403 oder 420 eine Kombination aus Messpunkten und Messachse definiert, die widersprÃźchlich ist. - Die Wahl der Messpunkte im Zyklus 430 ergibt eine Division durch 0 Die Berechnung eines Kreises mit einer der Funktionen FN23 oder FN24 ist fehlgeschlagen. Bei den Netzwerk-Einstellungen ist das SchlÃźsselwort password= nicht definiert. Bei den Netzwerk-Einstellungen ist das SchlÃźsselwort password= definiert, jedoch kein Text zugewiesen. Bei den Netzwerk-Einstellungen wurde ein zu langes Passwort definiert. Sie haben versucht ein bereits verschlÃźsseltes Passwort erneut zu verschlÃźsseln. Sie haben versucht aus der Preset-Tabelle einen Bezugspunkt in einer Achse zu aktivieren, die Ãźber Maschinen-Parameter 7294 ausgesperrt ist Sie haben im Zyklus 20 (DIN/ISO: G120) die Sichere HÃÅ›he (Q7) kleiner als die Koordinate WerkstÃźck-OberflÃÅ„che (Q5) eingegeben. Hinweis beim LÃÅ›schen eines NC-Satzes. Sie haben versucht eine Achse zu programmieren, die fÃźr die momentan aktive Funktion nicht erlaubt ist. Sie haben versucht Ãźber die Taste Backspace die Funktion "SÃÅ„tze Ãźberspringen" aufzuheben. Sie haben versucht einen NC-Satz einzugeben, bei dem ein Syntaxelement nicht mit einem erforderlichen Hochkomma abgeschlosssen wurde. Bei aktivierter doppelter Referenzaufnahme wurde ein Antastzyklus gestartet, obwohl die Referenzmarke des LagemessgerÃÅ„ts noch nicht Ãźberfahren wurde. Sie haben im Antast-Zyklus 3 eine nicht erlaubte Achse programmiert. In der PET-Tabelle sind zu viele Fehlermeldungen definiert. Die in einem der Zyklen 251 bis 254 definierte Eintauchstrategie steht zum definierten Eintauchwinkel des aktiven Werkzeuges im Widerspruch. Sie haben versucht einen Bearbeitungszyklus in Verbindung mit Zyklus 220 oder 221 abzuarbeiten, der mit diesen Zyklen nicht kombiniert werden kann. Im Zyklus 32 wurde eine Toleranz fÃźr Drehachsen programmiert, obwohl der HSC-Filter nicht aktiv ist. Interner Software-Fehler Sie haben die Anzeigeposition des aktuellen Satzes bis an den Bildschirmrand verschoben. Sie haben M128 programmiert, obwohl eine Drehachse als nicht geregelte Achse definiert ist. Sie haben M144 programmiert, obwohl eine Drehachse als nicht geregelte Achse definiert ist. 1. SchlÃźsselschalter nicht auf BA1 Verdrahtungsfehler an den SG-EingÃÅ„ngen BA2.x, BA3.x und BA4.x - Zielpfad oder -datei *.WLT in der OEM.SYS (DEBUGPATH=) nicht korrekt - Fehler bei der Konvertierung von *.WLB zum *.WLT-Format - *.WLT-Datei kann nicht geÃÅ›ffnet werden (Systemfehler) - Quellpfad oder -datei *.WLT in der OEM.SYS (DEBUGPATH=) nicht korrekt - Fehler bei der Konvertierung von *.WLT zum *.WLB-Format - *.WLB-Datei kann nicht geÃÅ›ffnet werden (Systemfehler) Die Datei TEMP.WLT kann nicht geÃÅ›ffnet werden (Systemfehler) - Quellpfad oder -datei *.WLT in der OEM.SYS (DEBUGPATH=) nicht korrekt - Quellpfad oder -datei des PLC-Programms nicht korrekt (MAINPGM= in der OEM.SYS) - Quellpfad zu den Debug-Informationen nicht korrekt (DEBUGPATH= in OEM.SYS) - *.WLC-Datei ohne symbolische Operanden Es werden keine symbolischen Operanden im PLC-Programm verwendet. Keine oder falsche SchlÃźsselzahl eingegeben. Keine Achsen und Spindel im sicheren Betrieb. - Operandentyp (Spalte ADDR) nicht gÃźltig - Operandenadresse nicht gÃźltig - Konstante versucht zu ÃÅ„ndern - Wertebereich Ãźberschritten - ungÃźltige Zeichen im Wert - Operandtyp ungÃźltig (M,B,W...) - Adressbereich ungÃźltig - Alignment (ungÃźltige Wort- oder Doppelwortadresse) Die Betriebsart BA4 wird Ãźber SchlÃźsselschalter angewÃÅ„hlt und ist jedoch Ãźber MP561 nicht freigegeben. Diese Spalte wird automatisch gefÃźllt und darf nicht Ãźberschrieben werden. - Sie haben versucht eine Preset-Nummer zu verwenden, die in der Tabelle PRESET.TAB nicht vorhanden ist. - Die Tabelle PRESET.TAB ist nicht vorhanden In der Betriebsart BA2 soll mehr als eine Achse bewegt werden. Fehler bei Korrekturwert-Umrechnung: die in der Datei *.CMA ausgewÃÅ„hlte Datei *.COM extistiert nicht. Das Programm das Sie angewÃÅ„hlt haben enthÃÅ„lt einen Programm-Aufruf in ein Programm, das nicht im TNC-Speicher vorhanden ist. In der Betriebsart BA4 wurde innerhalb der Zeit die in MP529 definiert ist, keine Zustimmtaste gedrÃźckt. Die Profibus-Konfigurationsdatei ist entweder nicht in der Datei OEM.SYS eingetragen (SchlÃźsselwort PROFIBUSCFG=) oder diese Datei konnte nicht gefunden werden. Der Zugriff auf die Profibus-Master-Platine ist nicht mÃÅ›glich. Bei Profibus-Funktionen ist ein Dateizugriffsfehler oder ein Fehler in der Speicherverwaltung aufgetreten. Sie haben in einem der Zyklen Konturtasche oder Konturzug mehr als 6 Programm-Aufrufe (PGM CALL, DIN/ISO: %..) programmiert. Zum Programm-Aufruf zÃÅ„hlt auch: - Zyklus 12 PGM CALL (DIN/ISO: G39) - Aufruf eines Hersteller-Zyklus Sie haben mehr als 6 Programm-Aufrufe (PGM CALL, DIN/ISO: %..) programmiert. Zum Programm-Aufruf zÃÅ„hlt auch: - Zyklus 12 PGM CALL (DIN/ISO: G39) - Aufruf eines Hersteller-Zyklus Die 5V-Versorgungsspannung der Steuerung ist zu gross. Die 5V-Versorgungsspannung der Steuerung ist zu klein. Der Startpunkt des Splines weicht zu sehr vom Endpunkt des vorhergehenden Konturelements ab. Sie haben versucht bei aktiver geschwenkter Bearbeitungsebene die IST-Positionen ins Programm zu Ãźbernehmen. Wegen eines Systemfehlers in der PLC wurde das PLC Programm angehalten Die TNC ist mit der Abarbeitung des aktuellen WerkstÃźcks so stark ausgelastet, dass die Programmlauf-Grafik nicht mehr aktualisiert werden kann. Sie haben versucht den Antast-Zyklus 3 zu verwenden, obwohl Sie die Spindel noch nicht referenziert haben. Ein sicherheitsgerichteter Maschinenen-Parameter wurde von der PLC geÃÅ„ndert. Eine Ã"nderung ist nicht erlaubt. Die Rest-Standzeit (Spalte TIME2 in der Werkzeug-Tabelle) des im Fehlertext angegebenen Werkzeuges wurde Ãźberschritten. Sie haben ein Werkzeug aufgerufen, das nicht im Werkzeug-Magazin geladen ist. Sie haben versucht eine Datei mit Sonderzeichen aus der TNC auszulesen, die mit dem eingestellten Schnittstellen-Modus nicht Ãźbertragen werden kÃÅ›nnen. Die angegebene Maschinen-Parameter-Teildatei ist nicht vorhanden. Die angegebene Maschinen-Parameter-Teildatei enthÃÅ„lt fehlerhafte EintrÃÅ„ge. Von der PLC wurde eine Strobe-Ausgabe in einer M- S- oder T2- Funktion aktiviert, obwohl diese Funktion fÃźr die NC als stetig zu Ãźberfahren konfiguriert ist. Von der PLC wurde eine Strobe-Ausgabe innerhalb eines der Zyklen 1,2,17 oder 18 oder wÃÅ„hrend des Werkzeugvermessens aktiviert. Innerhalb dieser Zyklen sind keine Strobe-Ausgaben der PLC zulÃÅ„ssig. Es wurde versucht, Endschalter wÃÅ„hrend des Programmlaufs zu ÃÅ„ndern. Dies kann z.B. durch eine zeitliche ÃÅ›berschneidung zwischen NC-Start oder RÃźckmeldung eines M/S/T-Strobe durch die PLC und einer Verfahrbereichsumschaltung hervorgerufen werden. Es wurde versucht, einen Preset-Wert wÃÅ„hrend des Programmlaufs zu ÃÅ„ndern. Die kann z.B. durch zeitliche ÃÅ›berschneidung von NC-Start oder RÃźckmeldung eines M/S/T-Strobes durch die PLC und einer Verfahrbereichsumschaltung hervorgerufen werden. Es wurde versucht, eine andere Kinematik-Konfiguration wÃÅ„hrend des Programmlaufs anzuwÃÅ„hlen. Die kann z.B. durch zeitliche ÃÅ›berschneidung von NC-Start oder RÃźckmeldung eines M/S/T-Strobes durch die PLC und einer Kinematikanwahl der PLC hervorgerufen werden. Beim Wiederherstellen des Maschinenstatus nach einem Satzvorlauf ergaben sich auf der Maschine nicht dieselben VerhÃÅ„ltnisse bezÃźglich Spindeldrehzahl (S), Verfahrbereich (R) oder Preset (P) wie wÃÅ„hrend des Vorlaufs berechnet. - Sie haben versucht eine schreibgeschÃźtzte Zeile in der Preset-Tabelle zu ÃÅ„ndern oder zu lÃÅ›schen. - Sie haben versucht, in die aktive Zeile der Preset-Tabelle einen Wert zu schreiben. Beim Schreiben in eine Tabelle ist einer der folgenden Fehler aufgetreten: - Zeile oder Spalte, in die geschrieben werden soll, ist nicht vorhanden - Der Suchtext fÃźr die Zielbestimmung ist nicht vorhanden - Es ist keine Kinematik-Tabelle aktiv CC meldet einen Fehlercode zu dem es noch keine Fehlermeldung gibt. Der Bremstest wurde gestartet, aber es wurde von der CC innerhalb von 2s kein Ende mitgeteilt. Auf dem Bremskanal 1 MC ist ein SchluÃź mit 24V. Auf dem Bremskanal 1 MC ist ein SchluÃź mit 0V. Sie haben nach einem Antastvorgang versucht, Ãźber die Taste ENT den Bezugspunkt zu setzen. CC meldet einen Fehlercode zu dem es noch keine Fehlermeldung gibt. - Sie haben versucht eine Programmlauf-Betriebsart anzuwÃÅ„hlen, obwohl die Maschine nach dem Anfahren der Referenzpunkte noch nicht vollstÃÅ„ndig initialisiert wurde. - Sie haben den Initialisierungsvorgang abgebrochen Versorgungsspannung am Stecker X44 fehlt. Automatikstart der WZM -Achse bei offener SchutztÃźre T. Sie haben versucht, eine binÃÅ„r kodierte Datei (NC-Programm, Tabelle) auf einem externen Laufwerk (Netzlaufwerk) anzulegen bzw. zu ÃÅ›ffnen. Sie haben beim Kopieren eines Verzeichnisses als Ziel dasselbe Verzeichnis angegeben, das Sie kopieren wollen. Sie haben beim Kopieren einer Datei als Zieldatei dieselbe Datei angegeben . Bei Einsatz eines Synchronmotors mit einem MessgerÃÅ„t ohne Z1-Spur wird der ermittelte Feldwinkel in MP2256.x und eine eindeutige Steuerungs-Identifikation in MP2257.x eingetragen. Die in MP2257.x eingetragene Steuerungs-Identifikation passt nicht zu dieser Steuerung. In Klammern ist die Steuerungs-Identifikation dieser Steuerung angegeben. Die vorgegebenen Werkzeug-Richtungsvektoren von zwei aufeinanderfolgenden StÃźtzpunkten erlauben keine Interpolation der Werkzeug-Richtungsvektoren. Aufgrund mangelnder Systemresourcen (z.B. speicherintensive HSC-Bearbeitung) kann ein Teil der Systemsoftware nicht geladen werden. Ein Prozess, der fÃźr die Bearbeitung von Dateien benÃÅ›tigt wird (z.B. Kopieren im Hintergrund), konnte nicht gestartet werden. MÃÅ›glicherweise sind bereits zu viele solcher Prozesse aktiv. Die Laufwerks-Bezeichnung im angegebenen Pfadnamen ist ungÃźltig. Sie haben versucht eine Datei so umzubenennen, dass der neue Dateiname gleich dem alten Dateinamen wÃÅ„re. Sie haben versucht, einen binÃÅ„r codierten Dateityp in einen anderen binÃÅ„r codierten Dateityp umzuwandeln. Typ-Umwandlungen sind nur zwischen ASCII-codierten Dateitypen und von BinÃÅ„r nach ASCII (bzw. umgekehrt) mÃÅ›glich. - Auf dem gewÃÅ„hlten Laufwerk ist kein Speicherplatz mehr verfÃźgbar. - Im PLC Root-Verzeichnis sind zu viele Dateien gespeichert. Die angegebene Datei existiert nicht. Beim Zugriff auf ein GerÃÅ„t des Filesystems ist ein Fehler aufgetreten. Dateizugriff wurde vorzeitig abgebrochen. - Sie haben den Softkey "END" wÃÅ„hrend einer Dateioperation gedrÃźckt - Dateizugriff wurde wegen ZeitÃźberschreitung abgebrochen(z.B. Anbinden von Netzlaufwerken, Aufbau des Verzeichnisbaums). Es wurden zu viele Dateien zeitgleich geÃÅ›ffnet, z.B. durch Kopieren im Hintergrund. In der angewÃÅ„hlten Datei wurde von der TNC ein Datenblock oder eine Zeile gefunden, die eine LÃÅ„nge von mehr als 512 Zeichen hat. Solche Dateien kÃÅ›nnen von der TNC nicht gelesen oder bearbeitet werden. - Die angegebene Datei existiert nicht. - Die angegebene Datei wurde zwischenzeitlich gelÃÅ›scht. - smarT.NC: Sie haben ein .HU-Programm angewÃÅ„hlt in dem eine auf der Festplatte der TNC nicht vorhandene Punkte-Tabelle verwendet wird. Sie haben versucht, mit FN17/FN18 Daten zwischen dem NC-Programm und einer OEM-Echtzeit-Anwendung auszutauschen, obwohl die Echtzeit-Anwendung nicht aktiv ist. Sie haben mit FN17/FN18 Daten zwischen dem NC-Programm und einer OEM-Echtzeit-Anwendung ausgetauscht, die zu einem Fehler in der Echtzeit-Anwendung gefÃźhrt haben. Sie haben versucht das Format eines NC-Satzes grundlegend abzuÃÅ„ndern. Sie haben zu viele gleichzeitig aktive LSV-2-Verbindungen Ãźber die Ethernet-Schnittstelle geÃÅ›ffnet. Sie haben versucht das PLC-Programm zu kompilieren, wÃÅ„hrend die TNC ein Programm abarbeitet. Es wurde die extern kompillierte PLC-BinÃÅ„rdatei aktiviert und nicht die zugehÃÅ›rige Quelldatei. Sie haben eine abhÃÅ„ngige Datei (.DEP) schreibgeschÃźtzt. - Sie haben versucht per Softkey in das Gliederungsfenster zu wechseln, obwohl die Gliederungsdatei (*.SEC.DEP) schreibgeschÃźtzt ist. - Beim Versuch per Softkey in das Gliederungsfenster zu wechseln, trat ein interner Fehler auf. Sie haben die Gliederungsdatei (*.SEC.DEP) unerlaubterweise schreibgeschÃźtzt. Sie haben in einem Taschenzyklus (Rechtecktasche, Kreistasche, SL-Zyklus) die Eintauchart so definiert, das entweder helixfÃÅ›rmig oder pendelnd eingetaucht werden soll. Dies ist aus PlatzgrÃźnden nicht mÃÅ›glich. Ein laufendes NC-Programm wurde: - durch einen Stromausfall abgebrochen - durch Herunterfahren der Software (z.B. Ausfall von Windows) abgebrochen - durch einen Programmabsturz abgebrochen CC meldet einen Fehlercode zu dem es noch keine Fehlermeldung gibt. Der eingegebene Wert ist ungÃźltig oder liegt ausserhalb der erlaubten Grenzwerte. Eine von der TNC benÃÅ›tigte Datei ist nicht verfÃźgbar. Sie haben versucht, FUNCTION TCPM mit der Option AXIS SPAT zu verwenden, obwohl Sie - nicht alle drei Raumwinkel A, B und C programmiert haben oder - bereits eine Drehachse auf einer Position ungleich 0 steht. Der Name des Motors- bzw. des Leistungsteils mit dem elektronischen Typenschild wurde in der Motor- bzw. Leistungsteil-Tabelle nicht gefunden. Die berechnete Bahn des Werkzeugs fÃźhrt zu einer ÃÅ›berschreitung des definierten Arbeitsraums der Maschine, z. B. durch die Schwenkvorrichtung. Die Versorgungsspannung des Basismoduls PLB 510 fehlt. An einem digitalen Ausgang eines EA-Moduls PLD 16-8 ist ein KurzschluÃź aufgetreten. Es wurde ein unbekanntes PLC-Modul programmiert. Die CC schickt innerhalb 2s keine Versionsnummern (STOPP 0). Die CC ermittelt innerhalb 2s keine SG-MP PrÃźfsummen (STOPP 0). Sie haben versucht bei aktivem M128 oder aktiver FUNCTION TCPM mit der PLANE-Funktion das Positionierverhalten TURN auszufÃźhren. Sie haben einen CYCL CALL POS-Satz programmiert, in dem nicht alle Hauptachsen-Koordinaten X, Y und Z angegeben sind. Sie haben einen inkrementalen CYCL CALL POS-Satz programmiert ohne zuvor einmal einen CYCL CALL POS-Satz mit absoluten Koordinaten programmiert zu haben. Sie haben nach einem Kinematik-Wechsel (z.B. Kopfwechsel) nicht in allen Hauptachsen X, Y und Z einen neuen Bezugspunkt gesetzt und anschlieÃźend versucht ein Programm zu starten. Der LÃźfter der MC 422B ist defekt. Die Koppelfunktion Ãźber Modul 9226 kann nicht ausgefÃźhrt werden, da die Formel nicht Ãźbersetzt werden kann. Ein FK-Kreis wurde ohne Drehrichtung programmiert. - Werkzeug-Radius 0 ist aktiv. - Ein Rundungs-Radius paÃźt nicht zwischen zwei Konturelemente. FK-Programmierung: Die von Ihnen eingegebenen Werte sind widersprÃźchlich. FK-Programmierung: Die Kontur ist am Programm-Ende noch nicht aufgelÃÅ›st. FK-Programmierung: Sie haben mit Polarkoordinaten programmiert ohne zuvor einen FPOL definiert zu haben. FK-Programmierung: Nach einem FK-Satz dÃźrfen "normale" NC-SÃÅ„tze nur folgen, wenn der FK-Satz zu einer vollstÃÅ„ndigen AuflÃÅ›sung der Kontur fÃźhrte. Ausnahmen: - RND-Satz - CHF-Satz - L-Satz mit reiner Bewegung in der Werkzeug- oder Hilfsachse. FK-Programmierung: - FSELECT-Satz folgt einer aufgelÃÅ›sten FK-Kontur. - FSELECT-Satz folgt einer noch nicht aufgelÃÅ›sten FK-Kontur (rotes Konturelement). FK-Programmierung: Ein FK-Satz, in dem CLSD- (Konturende) programmiert ist, enthÃÅ„lt inkrementale Achskoordinaten Sie haben einen Rundungs- oder ein Fasen-Satz nicht unmittelbar nach einem Positioniersatz programmiert. Sie haben einen Rundungs- oder Fasensatz zwischen tangentialen KonturÃźbergÃÅ„ngen programmiert. Eine Gerade vor oder nach einem RND- bzw. CHF-Satz hat die LÃÅ„nge 0. Ein CHF-Satz ist nicht zwischen zwei Geraden programmiert. Die programmierte FasenlÃÅ„nge ist zu groÃź. Sie haben versucht, eine Werkzeug-Radiuskorrektur auf einer Kreisbahn zu beginnen. Sie haben versucht, eine Werkzeug-Radiuskorrektur auf einer Kreisbahn zu beenden. FK-Programmierung: Bei der Berechnung einer FK-Kontur sind nicht genÃźgend Informationen vorhanden. FK-Programmierung: Arithmetischer Fehler bei der Berechnung der FK-Kontur (z.B Division durch 0, Wurzel aus negativer Zahl). FK-Programmierung: Ein FK-Positioniersatz (FL,FC,FLT,FCT) darf einem "normalen" Positioniersatz nur dann folgen, wenn der Endpunkt dieses Positioniersatzes eindeutig festgelegt ist, d.h.: - Der "normale" Positionierssatz darf keine Q-Parameter enthalten. - Der erste FK-Satz darf nicht hinter einem Label stehen FK-Programmierung: RelativbezÃźge sind nur auf die letzten 64 PositionssÃÅ„tze mÃÅ›glich: - Es erfolgt ein Bezug auf einen weiter zurÃźckliegenden Satz - Es erfolgt ein Bezug auf einen Satz, der aufgrund des Programmablaufs zu verschiedenen FK-AuflÃÅ›sungen fÃźhren wÃźrde. FK-Programmierung: Sie haben einen Relativbezug auf einen CC-Satz programmiert. FK: Programmierung: Bei einem Hilfspunkte sind nicht beiden Koordinaten eingegeben. FK-Programmierung: Sie haben versucht eine FK-Grafik zu starten wÃÅ„hrend die TNC bereits ein NC-Programm abarbeitet. Rohteil ist so groÃź definiert, daÃź die Grafikelemente vom Grafikprozessor nicht mehr dargestellt werden kÃÅ›nnen. Programmier-Grafik: Beim Verkleinern einer Programmier-Grafik, Ãźberschreitet der Fensterausschnitt die Darstellungsgrenzen des Grafikprozessors. Beim VergrÃÅ›Ãźern einer Programmier-Grafik unterschreitet der Fensterausschnitt die Darstellungsgrenzen des Grafikprozessors. Sie haben in der Programmier-Grafik das Zoom-Fenster an den Fensterrand geschoben und eine Verkleinerung der Programmier-Grafik ausgelÃÅ›st. Dadurch wird der erlaubte Zoom-Bereich des Grafik-Controllers unterschritten. - Interner Softwarefehler Im Satzvorlauf wurde eine NC-Funktion abgearbeitet, die nicht mit Vorlauf benutzt werden kann (z.B. M142, M143). Sie haben fÃźr die Funktion Autostart einen Start-Zeitpunkt angegeben, der in der Vergangenheit liegt. Die TNC kann die Werkzeug-Einsatzdatei momentan nicht erzeugen, da sie von einer anderen Anwendung gerade gelesen wird. Die Erstellung der Programmier-Grafik musste wegen eines internen Fehlers abgebrochen werden. Der PLC In-Code Tracer kann nicht gestartet werden, weil einer der im System befindlichen SPAWN/SUBMIT-Jobs lÃÅ„nger als 3 Sekunden keinen Kontextwechsel zugelassen hat. Profibus Reaktionszeit Ãźberschritten. Das PLC-Programm arbeitete nach Auftreten dieser Warnung einen PLC-Zyklus mit alten PROFIBUS-Eingangsdaten. Profibus Reaktionszeit Ãźberschritten. Das PLC-Programm arbeitete nach Auftreten dieses Fehlers zwei PLC-Zyklen in Folge mit alten PROFIBUS-Eingangsdaten. Die seitliche Zustellung, die sich aus dem aktiven Werkzeug-Radius und dem Bahn-ÃÅ›berlappungsfaktor berechnet, ist zu klein. Der in einem Bearbeitungs-Zyklus definierte Bahn-ÃÅ›berlappungsfaktor ist zu groÃź. Sie haben in einem Zyklus zur Zylindermantel-Bearbeitung den Zylinderradius Q16 mit 0 definiert. Mehr als 44 EintrÃÅ„ge Ãźber Merker M4753 in Queue Q_PLCLOGBOOK. Sie haben aus einem Bearbeitungsformular heraus den Mustergenerator oder die Konturprogrammierung gestartet und in diesem Zustand versucht die Betriebsart zu wechseln. Sie haben versucht eine neue Datei zu erstellen, ohne den passenden Datei-Typ definiert zu haben. Sie haben eine Taste gedrÃźckt, die momentan von der NC-Software gesperrt ist. Beim Programmlauf (Programm-Test) wurde festgestellt, dass ein global wirksamer Q-Parameter nicht definiert ist. Beim Programmlauf (Programm-Test) wurde festgestellt, dass ein global wirksamer Q-Parameter doppelt definiert ist. Sie haben versucht ein Unit-Programm zu testen oder abzuarbeiten, in dem einer oder mehrere globale Zyklenparameter im Programm-Kopf nicht definiert sind. Sie haben versucht in die Betriebsart smarT.NC zu wechseln, obwohl gerade ein Programm in der Betriebsart Programm-Test abgearbeitet wird. Sie haben versucht bei einem Muster oder bei einem Rahmen zwei Drehlagen gleichzeitig zu definieren. Sie haben versucht, mit einem bereits vorhandenen Dateinamen eine neue Datei zu erÃÅ›ffnen. Sie haben versucht, die UNIT 700 (Programm-Kopf) einzufÃźgen, obwohl diese bereits existiert. Sie haben versucht, innerhalb einer FK-Sequenz mit M120 LA die LOOK AHEAD - Funktion zu aktivieren. Die M-Funktion M114 wurde programmiert, ohne daÃź eine entsprechende Beschreibung der Maschinengeometrie in einer Kinematiktabelle abgelegt wurde. Sie haben einen Zyklus 27 Zylinder-Mantel (DIN/ISO: G127) programmiert, obwohl in der aktiven Kinematiktabelle keine Drehachse oder nicht die programmierte Drehachse konfiguriert ist. Koordinaten fÃźr Drehtischmittelpunkt fehlen in der aktiven Kinematiktabelle. Sie haben M128 verwendet, ohne dass die Maschinengeometrie in einer Kinematiktabelle definiert ist. Sie haben bei der Funktion Bearbeitungsebene schwenken den Modus Raumwinkel-Eingabe aktiv, obwohl dieser Modus fÃźr Ihre Maschinen-Konfiguration von der TNC nicht unterstÃźtzt wird. - In der OEM.SYS wurde unter dem SchlÃźsselwort KINEMATIC= ein falscher Pfad- oder Dateiname der Zuordnungstabelle fÃźr Kinematik-Beschreibungen angegeben. - Die Zuordnungstabelle fÃźr Kinematik-Beschreibungen ist nicht vorhanden. In der Betriebsart Manuell ist die Funktion Bearbeitungsebene Schwenken inaktiv. Sie haben versucht eine PLANE-Funktion abzuarbeiten, obwohl ihre Maschine nicht dafÃźr konfiguriert ist. - Interner Softwarefehler - Steuerungs-Hardware defekt Eine PLC-Strobe-Funktion (z. B. PLC-Positionierung) wurde kommandiert, obwohl das NC-Programm lÃÅ„uft bzw. kein NC-Strobe ansteht. Die Testgrafik kann aus SystemgrÃźnden momentan nicht verwendet werden. Sie haben versucht eine Programm-Ã"nderung durchzufÃźhren, obwohl dasselbe Programm in der Betriebsart smarT.NC momentan editiert wird. Sie haben versucht Formulardaten zu ÃÅ„ndern, obwohl dasselbe Programm in der Betriebsart Programm-Einspeichern/Editieren momentan editiert wird. Die angeschlossene Regler-Einheit wird vom Hauptrechner nicht unterstÃźtzt, da die Option dafÃźr nicht freigeschaltet ist. Sie haben versucht eine Datei zu lÃÅ›schen, obwohl diese in einer anderen Betriebsart angewÃÅ„hlt ist. Auf der Schnittstelle der PL 510 wurden StÃÅ›rungen erkannt. Auf der PLC-Partition ist zu wenig freier Speicher. - Interner Software-Fehler Sie haben versucht Ãźber die Funktion "letzte Dateien" eine Datei anzuwÃÅ„hlen, die nicht mehr existiert oder verschoben wurde. Sie haben auÃźerhalb der TNC-Anwendung die Datei-Eigenschaft "Schreibschutz" geÃÅ„ndert, wÃÅ„hrend diese Datei auf der TNC zum Editieren angewÃÅ„hlt war. Sie haben versucht in mehreren NC-SÃÅ„tzen LBL SET denselben Label-Namen zu vergeben. Im aktiven NC-Programm wurde ein Label-Name mit der Funktion LBL SET mehrfach vergeben. Sie haben versucht mit LBL CALL ein Unterprogramm oder eine Programmteil-Wiederholung aufzurufen, die nicht vorhanden ist. Sie haben versucht in mehreren NC-SÃÅ„tzen LBL SET denselben Label-Namen zu vergeben. Auf dem USB-GerÃÅ„t, welches Sie entfernen wollten, ist noch eine Datei geÃÅ›ffnet. Daher kann es nicht aus dem Verzeichnisbaum der iTNC entfernt werden. Entfernen Sie das GerÃÅ„t trotzdem, kann das zu Datenverlusten bzw. Fehlfunktionen fÃźhren. Sie haben ein USB-GerÃÅ„t von der Schnittstelle entfernt, ohne es vorher aus dem Verzeichnisbaum der iTNC zu entfernen. Dies kann zu Datenverlusten bzw. Fehlfunktionen fÃźhren. Sie haben im Zentrierzyklus 240 den Parameter Q343 so definiert, dass auf einen Durchmesser zentriert werden soll. FÃźr das aktive Werkzeug ist jedoch keinen Spitzenwinkel definiert. Sie haben im Zentrierzyklus 240 die Auswahl Tiefe/Durchmesser (Q343) mit einer nicht erlaubten Kombination der Parameter Tiefe (Q201) und Durchmesser (Q344) definiert. Sie haben die Suchfunktion vorzeitig beendet. Sie haben bei der Anwahl eines langen smarT.NC-Programmes den Aufbau des Treeviews abgebrochen. Dadurch stellt die TNC das Programm innerhalb von smarT.NC nicht komplett in der Baumstruktur dar. Ein Programm-Test bzw. das Abarbeiten des Programmes ist nicht mÃÅ›glich. Drehzahl des GehÃÅ„uselÃźfters ist zu niedrig. Reentrance into smarT.NC is at present not possible. Das von Ihnen angewÃÅ„hlte Programm enthÃÅ„lt zu viele Units und kann dadurch von der TNC nicht mehr verarbeitet werden. Die 3,3V-Versorgungsspannung der Steuerung ist zu gross. Die 3,3V-Versorgungsspannung der Steuerung ist zu klein. Fehler bei der Umrechnung des programmierten Rohteils in der FK-Grafik: Eine KantenlÃÅ„nge ist negativ (min. und max. Begrenzung sind vertauscht). FK-Programmierung: Ein tangentialer FK-Satz (FLT,FCT) darf einem "normalen" Positioniersatz nur dann folgen, wenn die Anfahrrichtung eindeutig bestimmt ist. FK-Programmierung: Sie haben einen relativen Winkelbezug auf einen NC-Satz programmiert, dessen Steigungswinkel nicht konstant ist. FK-Programmierung: Sie haben im FPOL nicht beide Koordinaten der Bearbeitungsebene programmiert. Sie haben fÃźr das aktive Werkzeug in der Werkzeug-Tabelle den FrÃÅ„serradius kleiner oder gleich 0 definiert. Bei einer PLC-Positionierung wurden in einem Verfahrsatz mehr als 5 Achsen definiert, die TNC kann jedoch nur maximal 5 Achsen gleichzeitig verfahren. Sie haben versucht den Zyklus 254 mit Nutlage 0 (Q367=0) in Verbindung mit dem Punktemuster-Zyklus 221 abzuarbeiten. Sie haben im ersten Satz eines Kontur-Unterprogramms nicht beide Koordinaten der Bearbeitungsebene definiert. Sie haben versucht, in die Demo-Version des iTNC 530-Programmierplatzes ein Programm einzulesen, das mehr als 100 NC-SÃÅ„tze enthÃÅ„lt. Es werden keine symbolischen Operanden im PLC-Programm verwendet. Es wurde versucht, einen Preset-Wert bei aktivem Werkzeugachs-System zu ÃÅ„ndern. Sie haben versucht einen Bezugspunkt zu setzen, obwohl die Funktion M114 aktiv ist. Es wurde versucht, eine Funktion zu aktivieren, die ein laufendes PLC-Programm benÃÅ›tigt. Es wurden nicht alle Tests vollstÃÅ„ndig durchlaufen. Die CRC-Summe des compilierten PLC-Programms ist falsch. Allgemeiner Fehler in der Verwaltung von Dateien. Allgemeiner Software-Fehler in der Hauptrechner-Task. Es ist kein freier NC-Speicher zum Ã
ffnen einer Maschinenparameter-Datei mehr vorhanden. Interner Fehler: Falscher Interrupt Interner Fehler: Einer Task wurde ein unbekannter Befehl oder ein Befehl mit nicht zulÃÅ„ssigen Parametern Ãźbergeben. Sie haben bei der Export-Version einer Steuerung versucht, mehr Achsen gleichzeitig zu verfahren als zulÃÅ„ssig. Die CRC-Summe der EPROMs IC-P1 und IC-P2 ist falsch. Die CRC-Summe der EPROMs IC-P3 und IC-P46 ist falsch. Die Achse bewegt sich mindestens um den Faktor 4 langsamer oder schneller, als es dem ausgegebenen Drehzahl-Sollwert entspricht. Der Motor bewegt sich bei stillstehendem Achsschlitten oder umgekehrt. Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der angegebenen Zeile das Satzendezeichen nicht eingegeben. Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der angegebenen Zeile mehr als 32 SchlÃźsselwÃÅ›rter eingegeben. Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der angegebenen Zeile ein unbekanntes SchlÃźsselwort definiert. Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der angegebenen Zeile einen unbekannten Befehl verwendet. Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der angegebenen Zeile eine nicht erlaubte Formatanweisung verwendet. Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der angegebenen Zeile die Formatbeschreibung nicht abgschlossen. Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der angegebenen Zeile ein zu langes SchlÃźsselwort verwendet. Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der angegebenen Zeile ein SchlÃźsselwort definiert, das zwingend die Eingabe eines Index erfordert. Der Index wurde jedoch nicht definiert. Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der angegebenen Zeile die eckige Klammer ] bei einem SchlÃźsselwort mit Index nicht definiert. Die von Ihnen definierte Maskendatei konnte nicht geÃÅ›ffnet werden. Die TNC konnte die Ausgabedatei nicht erstellen: - Ausgabedatei ist in der Betriebsart Einspeichern angewÃÅ„hlt. - Verzeichnis in das geschrieben werden soll existiert nicht. Zwei kollisionsÃźberwachte Objekte haben einen bestimmten Mindestabstand unterschritten. |<-->| Vorwarnung - Abstand groÃź |<->| Warnung - Abstand klein Die Maschine wurde in einen kollisionsgeschÃźtzten Bereich gefahren. Ein weiteres Verfahren wÃźrde eine Kollision zur Folge haben. |<>| Kollisionsschutz verhindert ein weiteres Verfahren der Achsen. Die Profibus-Firmware auf dem Profibus-Master konnte nicht aktualisiert werden. Die in OEM.SYS unter "MPFRAGMENTFILE =" eingetragene Datei kann nicht geÃÅ›ffnet werden. Sie haben versucht mit der Funktion FN17 einen Wert zu schreiben, der auÃźerhalb der erlaubten Eingabegrenzen liegt. Sie haben versucht, die TNC-Netzwerk-Einstellungen zu ÃÅ„ndern, obwohl DHCP (Dynamic Host Configuration Protocoll, dynamische IP-Adressen-Zuweisung) aktiv ist. Sie haben den Softkey SPALTE ZURÃÅ›CKSETZEN gedrÃźckt. Sie haben einen Bearbeitungszyklus mit Zustellung 0 definiert. Sie haben versucht eine Rohteil-Definition aus einem .HU-Programm zu Ãźbernehmen, obwohl Sie das aktuelle Kontur-Programm nicht von einem .HU-Programm aus angewÃÅ„hlt haben. Sie haben versucht einen Block aus der Zwischenablage einzufÃźgen, obwohl die Zwischenablage leer ist. - Umrichter defekt - Verdrahtung der Bremsansteuerung fehlerhaft (Schluss auf 0 V, Schluss auf 24 V) - Umrichter defekt - Verdrahtung der Bremsansteuerung fehlerhaft (Schluss auf 0 V, Schluss auf 24 V) Die Istdrehzahl der Spindel weicht zu stark von der programmierten Solldrehzahl ab. - Sie haben am USB-Bus ein GerÃÅ„t angesteckt, das von der TNC-Software nicht unterstÃźtzt wird. - Sie haben einen Softwarestand, der USB-BlockgerÃÅ„te (Speichersticks, Festplatten, CD-ROM-Laufwerke) nicht unterstÃźtzt. Sie haben versucht eine UNIT zu editieren, obwohl die Markierungsfunktion aktiv ist. Sie haben mit FZ einen Zahnvorschub definiert, ohne fÃźr das aktive Werkzeug die Anzahl der ZÃÅ„hne definiert zu haben. Sie haben versucht, bei aktiver KollisionsÃźberwachung die Funktion M118 zu aktivieren. Sie haben versucht eine Punkte-Tabelle mit dem Datei-Typ .PNT zu editieren. Bei M128 aktiv bzw. FUNCTION TCPM aktiv wurde die Toleranz der Stillstands-ÃÅ›berwachung (MP1110.x) einer ungeregelten (nur angezeigten) Achse Ãźberschritten. MÃÅ›glicherweise wurde versucht diese Achse manuell zu positionieren. Beim automatischen Erstellen der Zyklenstruktur ist ein Fehler aufgetreten. Das Arbeiten mit Tastsystem- und/oder Bearbeitungs-Zyklen ist nicht oder nur teilweise mÃÅ›glich. Sie haben versucht eine Funktion zu verwenden, die an Ihrer TNC durch die FCL-Verwaltung ausgesperrt ist. Sie haben versucht eine Software-Option zu verwenden, die auf Ihrer TNC nicht freigeschaltet ist. Sie haben versucht eine DXF-Datei zu ÃÅ›ffnen, die von der TNC nicht verarbeitet werden kann. Die TNC sperrt bei einem Zustandswechsel das BetÃÅ„tigen von Tasten. Diese Sperre wurde aufgehoben, da nach 15 Sekunden der Zustandswechsel noch nicht beendet war. Sie haben versucht eine Funktion zu benÃźtzen, die an Ihrer Maschine nicht verfÃźgbar ist. Sie haben versucht eine Datei anzuwÃÅ„hlen, die nur in der Betriebsart smarT.NC editierbar ist. Sie haben in einem Inch-Programm die Funktionen FU (Vorschub in inch/U) bzw. FZ (Vorschub in inch/Zahn) mit der Funktion M136 (Vorschub in 0.1 inch/U) kombiniert. Sie haben versucht die Betriebsart smarT.NC zu wÃÅ„hlen, obwohl die Zyklen-Struktur nicht richtig eingestellt ist. Sie haben im PATTERN DEF-Satz die erste Position inkremental programmiert. Sie haben versucht mit dem Tastsystem-Zyklus 441 die WinkelnachfÃźhrung einzuschalten, obwohl diese Funktion per Maschinen-Parameter 6165 deaktiviert ist. Beim Abschalttest wird eine Strommessung von der CC durchgefÃźhrt, der von der MC gestartet wird. Erfolgt nach max. 2s keine RÃźckmeldung wird eine Stop0-Reaktion durchgefÃźhrt. Softwarefehler Softwarefehler Eine oder mehrere Maschinentasten die mit MT verbunden sind, sind auf CC-Seite aktiv. Zustimmtaste MB auf MC-Seite aktiv. Zustimmtaste MB auf CC-Seite aktiv. Zustimmtaste Handrad auf CC-Seite aktiv. Zustimmtaste Werkzeugwechsler auf CC-Seite aktiv. Eine oder mehrere SchutztÃźren A/S/T der CC sind geÃÅ›ffnet. Durch interne Berechnungen in Verbindung mit den Zyklen MaÃźfaktor oder MaÃźfaktor achsspezifisch entstand ein unzulÃÅ„ssig groÃźer Zahlenwert. Der Zyklus kann nur in negativer Richtung (Zyklus 204: positive Richtung) ausgefÃźhrt werden, da der Maschinenparameter suppressDepthErr auf on steht. - Sie haben versucht, das Werkzeug mit der "Virtuellen Werkzeugachse" zu verfahren. Die Definition fÃźr die Werkzeugachse ist nicht vorhanden bzw. wurde aufgehoben. Sie haben einen Punkt ausgeblendet oder gesperrt, fÃźr den eine AnpositionierhÃÅ›he definiert ist. Dadurch kann in ungÃźnstigen FÃÅ„llen eine Kollision auftreten. Zustimmtaste Maschinenbedienfeld bzw. Handrad ist betÃÅ„tigt. Zustimmtaste Maschinenbedienfeld bzw. Handrad ist betÃÅ„tigt. Sie haben versucht, ein Programm zu wandeln, in welchem sich ein DIN/ISO-Programmaufruf befindet. Sie haben die Bereichsdefinition im Zyklus 30 (DIN/ISO: G60) falsch definiert. Sie haben versucht per Softkey eine Nullpunkt-Nummer zu wÃÅ„hlen, obwohl im Programm-Kopf keine Nullpunkt-Tabelle selektiert ist. Die iTNC kann die Funktion M140 MB MAX nicht simulieren, da die Arbeitsraum-ÃÅ›berwachung inaktiv ist. Sie haben mehrere String-Variablen zusammengehÃÅ„ngt und dabei die maximal erlaubte ZeichenlÃÅ„nge Ãźberschritten. Sie haben versucht in einem TOOL CALL oder einem TOOL DEF-Satz eine Werkzeug-Nummer zu definieren, obwohl dies per Maschinen-Parameter verboten ist. Sie haben versucht in einem TOOL CALL oder einem TOOL DEF-Satz einen Werkzeug-Namen zu definieren, obwohl dies per Maschinen-Parameter verboten ist. Sie haben versucht eine Division durch 0 durchzufÃźhren. Sie haben versucht aus einer negativen Zahl die Wurzel zu ziehen. Sie haben versucht den Logarithmus aus einer negativen Zahl zu bilden. Sie haben versucht aus einem Winkel von 90° (bzw. einem ganzzahligen Vielfachen davon) den Tangens zu bilden. Sie haben versucht im Zyklus 22 (DIN/ISO: G122) den Vorschubfaktor Q401 kleiner 1 zu definieren. Diese Upgrade-Funktion ist jedoch an Ihrer TNC durch die FCL-Verwaltung gesperrt. In einer Formelberechnung ist der Betrag des Argumentes grÃÅ›Ãźer als 1. In einer Formelberechnung ist der Betrag des Argumentes grÃÅ›Ãźer als 1. Sie haben versucht den aktiven Preset zu ÃÅ„ndern, obwohl M128 oder FUNCTION TCPM aktiv ist. - Keine Schnittdaten-Tabellen im Verzeichnis TNC:\ vorhanden - Kein WerkstÃźckmaterial per WMAT-Satz definiert - Kein Werkzeugmaterial in TOOL.T definiert - Keine Schnittdaten-Tabelle in TOOL.T definiert - Kombination aus WerkstÃźck- und Werkzeugmaterial in der aktiven Schnittdaten-Tabelle nicht verfÃźgbar In der OEM.SYS angegebene Service/Support-Datei fehlt oder ist fehlerhaft. Es wurde versucht Ãźber die Datenschnittstelle einen Haltepunkt zu setzen. Sie haben im Antast-Zyklus 4 keine Antastrichtung definiert. Sie haben eine Drehzahl S eingegeben, die grÃÅ›Ãźer ist als die in der Werkzeug-Tabelle TOOL.T fÃźr dieses Werkzeug definierte Maximaldrehzahl. Sie haben versucht ein komplettes Laufwerk umzubenennen. Sie haben versucht ein komplettes Laufwerk zu kopieren. Sie haben versucht ein komplettes Laufwerk zu lÃÅ›schen. Sie haben versucht eine Datei zu ÃÅ›ffnen, die von der TNC nicht verarbeitet werden kann. - defekte Hardware - Spindel nicht regelbar Achsen nicht regelbar Sie haben versucht bei aktiver Funktion FUNCTION TCPM AXIS SPAT einen Wiedereinstieg in ein Programm Ãźber die Taste GOTO Satznummer durchzufÃźhren. Sie haben im TOOL CALL-Satz (DIN/ISO: T-Satz) eine Werkzeug-Achse programmiert, die von Ihrem Maschinen-Hersteller fÃźr die momentan aktive Kinematik gesperrt wurde. Beim Verfahren im abgesicherten Modus Ãźber TNCopt wurde der zulÃÅ„ssige Verfahrbereich Ãźberschritten. Einstellungen fÃźr das Speicherlayout der PLC haben sich geÃÅ„ndert. Ihre Hardware verfÃźgt nicht Ãźber genÃźgend Hauptspeicher, um das Hilfesystem starten zu kÃÅ›nnen. Sie haben die Funktion M141 (TasterÃźberwachung unterdrÃźcken) bei aktiver KollisionsÃźberwachung verwendet. Es wurde Ãźber ein PLC-Modul das Referenzieren einer Achse gestartet. AnschlieÃźend wurde die M-Funktion quittiert bevor das Referenzieren beendet werden konnte. Fortsetzen des NC-Programmes dadurch nicht erlaubt. - Regler-Einheit mit Personenschutzmodul wird mit der installierten Software nicht unterstÃźtzt Hardware defekt Obwohl SH1B.x=1 ist RDY.x=0 Obwohl SH1B.x=0 ist RDY.x=1 Aufgrund eines internen Fehlers konnten die eingegebenen Werte nicht Ãźbernommen werde. Sie haben versucht einen Achsentausch zwischen einer Linear- und einer Drehachse auszufÃźhren. Sie haben beim Achsentausch versucht auf einer Achse zwei andere Achsen abzubilden. Sie haben beim Achsentausch versucht auf eine Achse zu tauschen, die nicht vorhanden ist. Sie haben in den globalen Programmeinstellungen einen Wert definiert der auÃźerhalb der erlaubten Eingabegrenzen liegt. Sie haben wÃÅ„hrend das Programm abgearbeitet wird versucht die globalen Programmeinstellungen zu verÃÅ„ndern. Es ist ein nicht definierbarer Fehler aufgetreten. Bei der adaptiven Vorschubregelung ist eine Spindel-ÃÅ›berlast aufgetreten. Die Amplitude des LagemessgerÃÅ„t-Signals ist zu groÃź bzw. das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv. Die Amplitude des LagemessgerÃÅ„t-Signals ist zu klein bzw. das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv. An einem LagemessgerÃÅ„t-Eingang wurde die maximale Eingangsfrequenz Ãźberschritten. Widerspruch beim Vergleich der absoluten und inkrementalen Position. Sie haben in der Funktion PLANE AXIAL eine Drehachse definiert, die in der aktiven Kinematik nicht beschrieben ist. - Achse vor dem Ausschalten in eine sichere Position fahren - Bremsentest wurde von der MC nicht kommandiert obwohl MP2230.x !=0 (d.h.Bremsentest in dieser Achse durchfÃźhren). Die Spaltendefinition in einer frei definierbaren Tabelle ist fehlerhaft: - Spaltenname fehlt - Feldbreite nicht erlaubt - Anzahl der Dezimalstellen nicht erlaubt - Spaltentyp nicht bekannt - Die Istdrehzahl der Spindel weicht nach oben zu stark von der programmierten Solldrehzahl ab. Sie haben in der Betriebsart smarT.NC die Unterbetriebsart Abarbeiten angewÃÅ„hlt, obwohl globale Programmeinstellungen aktiv waren. Sie haben versucht innerhalb der Betriebsart smarT.NC eine Datei zu ÃÅ›ffnen, die von smarT.NC nicht dargestellt werden kann. - Sie haben versucht ein Programm zu editieren, das gerade abgearbeitet wird. - Sie haben versucht eine Tabelle zu editieren, auf die von dem Programm aus, das gerade abgearbeitet wird, zugegriffen wird. Es wurde versucht beim Wiederherstellen des Maschinenstatus ein NC-Makro abzuarbeiten. - AuflÃÅ›sung des Absolutwertes des ENDAT-Gebers, lÃÅ„sst sich mit Hilfe der Inkrementalspur nicht verbessern. - Geber bzw. Achse ist wÃÅ„hrend der Auswertung nicht im Stillstand oder defekt. - Auslesen eines el. Typenschildes aus DSP nicht mÃÅ›glich. - Hardware defekt. - TRC-Kompensationsdatei konnte nicht an DSP Ãźbertragen werden. - Hardware defekt. Adaptive Vorschubregelung AFC: Es wurde bei einer ÃÅ›berlastreaktion versucht ein NC-Makro aufzurufen, obwohl in der Datei NCMACRO.SYS der Eintrag AFC fehlt. Softwarefehler Sie haben versucht das Hilfesystem TNCguide aufzurufen oder eine asiatische Dialogsprache einzustellen, obwohl Ihre Steuerungshardware nicht Ãźber genÃźgend Arbeitsspeicher verfÃźgt. Sie haben versucht eine Palettenbearbeitung durchzufÃźhren, obwohl die Funktion globale Programmeinstellung aktiv ist. Sie haben bei aktivem M128 Ãźber die Funktion globale Programmeinstellungen Achsen gesperrt. Sie haben bei der Funktion PLANE AXIS 3 Drehachsen mit der Option MOVE programmiert. FÃźr diesen Fall mÃźsste die TNC 6 Achsen gleichzeitig verfahren, es kÃÅ›nnen jedoch maximal 5 Achsen interpoliert werden.

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