- Fehler bei der DatenÃźbertragung mit LSV2-Protokoll
- KÃźhlkÃÅ›rpertemperatur der Versorgungseinheit UV 1xx ist zu
groÃź
- Weiterer Anstieg der KÃźhlkÃÅ›rpertemp. fÃźhrt zur Abschaltung
- Zwischenkreisstrom der Versorgungseinheit UV 1xx ist zu
groÃź
- Isolationsproblem (z.B. defekter Motor)
- Bereitschafts-Signal des Umrichters (Versorgungseinheit)
ist nach dem Starten der Regelung inaktiv
- HauptschÃźtz ist abgefallen
- Fehler im PLC-Programm
- Umrichter defekt
- Der in MP2192 eingestellte Grenzwert fÃźr die minimale
Zwischkreisspannung aus der Versorgungseinheit wurde
unterschritten.
- Zwischenkreisspannung der Versorgungseinheit ist zu groÃź
- Zwischkreisspannung der Versorgungseinheit ist zu klein
Interner Software-Fehler
- MC liefert fehlerhafte Zykluszeit fÃźr CC-Lageregler
- Ein Hardware-Fehler ist aufgetreten.
- Motorbremse defekt
- Feldorientierung nicht mÃÅ›glich wg. mechanischen
Gegebenheiten
- Fehlerhafte Relation zwischen elektrischem Feld und
mechanischer Motorbewegung
- Fehlerhaftes Motorgebersignal
- Fehlerhafter Motoranschluss
- Mechanische Bremsen nicht gelÃÅ›st
- Feldorientierung erfolgreich abgeschlossen
- Der maximal zulÃÅ„ssige Strom des Leistungsteils wurde
Ãźberschritten
- Motorbremse defekt
- Motor nicht richtig angeschlossen
- Umrichter falsch angeschlossen
- Umrichter defekt
- Motor defekt
- Eine Achse, die noch in Regelung ist, wurde aus der
Maschinen-Konfiguration genommen
- Feldorientierung erfolgreich abgeschlossen
- Drehzahlregler wartet auf Kommando "Antrieb Ein",
PLC-Programm Ãźbermittelt kein Kommando "Antrieb Ein"
- Die Belastung Ãźber die Zeit des Antriebs ist zu hoch
- Antrieb hat Maximalstrom und kann nicht mehr
beschleunigen
- Belastung (Drehmoment, Kraft) des Antriebs zu hoch
- Der maximal zulÃÅ„ssige Strom des Leistungsteils wurde
Ãźberschritten
- Die Belastung des Motors Ãźber die Zeit ist zu hoch
- Die Belastung des Leistungsteils Ãźber die Zeit ist zu hoch
- Umrichterabschaltung wÃÅ„hrend der Regelung einer
vertikalen Achse (AuslÃÅ›ser = vertikale Achse)
- Umrichterabschaltung wÃÅ„hrend der Regelung einer
vertikalen Achse (AuslÃÅ›ser = vertikale Achse)
- Der Feldwinkel des Motors am Referenzpunkt des
Motorgebers wurde noch nicht ermittelt.
- Der Feldwinkel eines Motors mit nicht ausgerichtetem
EnDat-MessgerÃÅ„t wurde nicht ermittelt
- Die ausgelesene EnDat-Seriennummer stimmt nicht mit der
abgespeicherten EnDat-Seriennummer Ãźberein
- Einschaltkommando auf nicht verfÃźgbare Achse wurde
abgesetzt
- Positionsbestimmung (Z1-Spur) wurde eingeleitet, obwohl
Antrieb noch aktiv ist
- StÃÅ›rungen auf Drehzahl-MessgerÃÅ„tesignalen
- StÃÅ›rungen auf Lage-MessgerÃÅ„tesignalen
- Freigabe wÃÅ„hrend der Ermittlung des Feldwinkels erlischt
(z. B. PLC-Programm, Not-Aus, X150/X151,
ÃÅ›berwachungsfunktion)
- Die Achse, fÃźr welche die Kompensation der
Momentenwelligkeit Ãźber MP2260.x aktiviert wurde, ist kein
Synchron- oder Linearmotor.
- Die Kompensations-Datei wurde fÃźr eine andere Steuerung
generiert, als die momentan verwendete. Das Kopieren der
Kompensations-Datei von einer anderen Steuerung ist nicht
zulÃÅ„ssig.
- Die Kompensations-Datei wurde fÃźr einen Motor mit einem
anderen Drehzahl-MessgerÃÅ„t mit EnDat-Schnittstelle
generiert, als der momentan verwendete. Das Kopieren der
Kompensations-Datei von einer anderen Steuerung ist nicht
zulÃÅ„ssig.
- Achse: Maximaler Vorschub ist grÃÅ›Ãźer als maximale
Drehzahl des Motors (N-MAX) multipliziert mit MP1054
- Spindel: Maximale Spindeldrehzahl ist hÃÅ›her als maximale
Drehzahl des Motors (N-MAX) multipliziert mit
GetriebeÃźbersetzung
- Beziehung zwischen der Strichzahl des Lagemesssystems und
Strichzahl des Motormesssystems ist fehlerhaft
- Eintrag N-Max in Motortabelle fehlerhaft
- Falscher Eintrag in MP2200
- EcoDyn: Bei gewÃÅ„hltem Vorschub wir die max. zulÃÅ„ssige
Spannung Ãźberschritten
Kinematische Kompensation nur mÃÅ›glich fÃźr
- Double-Speed-Achsen
- PWM-Frequenzen kleiner gleich 5kHz
- Einschalten des Antriebs auf Grund fehlender Freigabe des
Umrichters Ãźber -SH1 nicht mÃÅ›glich.
- Einschalten des Antriebs auf Grund eines aktiven
AC-Fail-Signals (Stromversorgung) nicht mÃÅ›glich.
- Einschalten des Antriebs auf Grund eines aktiven
Powerfail-Signals (Stromversorgung) nicht mÃÅ›glich.
- Einschalten des Antriebs auf Grund der fehlenden
Antriebsfreigabe Ãźber I32 nicht mÃÅ›glich.
- Einschalten des Antriebs auf Grund einer fehlenden
Antriebsfreigabe fÃźr Achsgruppen (X150/X151) nicht mÃÅ›glich.
- Einschalten des Antriebs auf Grund eines nicht bereiten
Umrichters (RDY-Signal) nicht mÃÅ›glich.
- Einschalten des Antriebs auf Grund einer fehlenden
Feldwinkel-Information nicht mÃÅ›glich.
- Einschalten des Antriebs auf Grund eines
Kopfwechselvorganges oder einer Stern/Dreieck-Umschaltung
nicht mÃÅ›glich.
- Einschalten des Antriebs auf Grund einer fehlenden
Fehlerquittierung nicht mÃÅ›glich.
- nicht sicherheitsgerichtete Steuerung:
- Einschalten des Antriebs ist auf Grund einer Sperre des
Sicherheitsmoduls nicht mÃÅ›glich
- Abschalten des Antriebs durch Wegnahme der externen
Antriebsfreigabe am Eingang des Sicherheitsmoduls
- Sicherheitsmodul ist defekt (austauschen)
- sicherheitsgerichtete Steuerung:
- Einschalten des Antriebs ist auf Grund des
Betriebszustandes der Maschine nicht mÃÅ›glich
- Abschalten des Antriebs erfolgte auf Grund eines Wechsels
in einen unzulaessigen Betriebszustandes der Maschine
- Ein Tastsystem-Zyklus ist aktiv und gleichzeitig wird ein
Referenzwert angefordert
- Interner Software-Fehler
- Referenzieren ist aktiv und gleichzeitig wird ein
Tastsystem-Zyklus gestartet
- Interner Software-Fehler
- Verschmutzung des Lage-MessgerÃÅ„ts
- MessgerÃÅ„te-Kabel defekt
- Motor-Reglerplatine defekt
- Eintrag DIR in Motortabelle falsch
- Leistungsanschluss des Motors falsch
- Feldorientierung nicht mÃÅ›glich wg. mechanischen
Gegebenheiten
- Fehlerhafte Relation zwischen elektrischem Feld und
mechanischer Motorbewegung
- Fehlerhaftes Motorgebersignal
- Fehlerhafter Motoranschluss
- Mechanische Bremsen nicht gelÃÅ›st
- gemessene Motortemperatur ist zu hoch
- kein TemperaturfÃźhler vorhanden
- Motorgeber-Kabel defekt (Drahtbruch)
- Eintrag in Motortabelle falsch
- falscher oder defekter TemperaturfÃźhler eingebaut
- Umrichter nicht betriebsbereit
- Keine Impulsfreigabe fÃźr das Leistungsteil
- Uz zu gross
- Power-Fail-Signal aktiv
- Bei M-Steuerungen: I32-Eingang inaktiv
- Bei P-Steuerungen: Antriebsfreigabe an X50 inaktiv
FÃźr 246 261-xx (digitaler Stromregler) gilt zusÃÅ„tzlich:
- FÃźr die angebene Achse wurde ein nicht erlaubter Motortyp
(z. B. Linearmotor) angewÃÅ„hlt
- Der CC wird fÃźr eine nicht vorhandene Achse ein Kommando
"Antrieb Ein" Ãźbergeben.
- Beim Start der Feldorientierung ist das Leistungsteil
nicht bereit.
Leistungsteil bereit wird Ãźber das Signal Ready auf dem
PWM-Kabel erkannt.
- Beim Start des Stromreglerabgleichs ist das Leistungsteil
nicht bereit.
- Keine Impulsfreigabe fÃźr das Leistungsteil
- Uz zu groÃź
- 5V-Versorgung zu klein
- Umrichter nicht betriebsbereit
- Motor-Reglerplatine defekt
- PWM-Kabel defekt
- StÃÅ›rimpulse
- Unterspannungs-, Temperatur- oder KurzschluÃźÃźberwachung
eines IGBT im Umrichter hat angesprochen.
- Einschalten des Antriebs durch ein oder mehrere externe
Signale gesperrt
- Antrieb durch externes Signal abgeschaltet
- Motortyp falsch
- Strichzahl oder Gebertyp falsch
- falscher Eintrag fÃźr die Strichzahl STR in Motortabelle
- fehlerhaftes Referenzsignal
- StÃÅ›rimpulse
- MessgerÃÅ„te-Kabel defekt (Unterbrechung oder KurzschluÃź)
- Gemessene Motortemperatur zu niedrig
- TemperaturfÃźhler fehlerhaft verdrahtet (Kurzschluss)
- TemperaturfÃźhler defekt
- Falscher TemperaturfÃźhler (KTY84 gefordert)
- Hardwarefehler an Messsystem-Eingangs-Platine
- Falscher Motor oder falsches Leistungsteil angewÃÅ„hlt
- Falsche Stromregler-Parameter
- Falsche Parameter in der Motor-Tabelle
- Leistungsteil defekt
- Motorkabel defekt (Kurzschluss)
- Motor defekt (Kurzschluss, Erdschluss)
- Motor-Reglerplatine defekt
- Der Schleppabstand einer bewegten Achse ist grÃÅ›Ãźer als
der im Maschinen-Parameter MP1720.x (bei geschlepptem
Betrieb) oder MP 1420.x (bei vorgesteuertem Betrieb)
angegebene Wert.
- Die eingestellte Beschleunigung ist zu groÃź.
- Der Motor bewegt sich trotz "Antrieb Ein" nicht.
- Falscher Grundabstand zwischen zwei Referenzmarken
- StÃÅ›rungen auf Drehzahl-MessgerÃÅ„tesignalen
- Kein Messsignal des Motorgebers vorhanden
- Unterbrechung des Motorgeberkabels
- Signalamplitude des Motorgebers fehlt oder ist zu klein
- Verschmutzung des Motorgebers
- Positions-Wert des Motorsgebers ist ungÃźltig
- Unterbrechung im Motorgeberkabel
- Motorgeber defekt
- Kein Messsignal des Lagegebers vorhanden
- Unterbrechung des Lagegeberkabels
- Signalamplitude des Lagegebers fehlt oder ist zu klein
- Verschmutzung des Lagegebers
- Positions-Wert des Lagegebers ist ungÃźltig
- Unterbrechung im Lagegeberkabel
- Lagegeber defekt
- Positions-Wert des Motorsgebers wurde nicht
eingespeichert
- Unterbrechung im Motorgeberkabel
- Motorgeber defekt
- Positions-Wert des Lagegebers wurde nicht eingespeichert
- Unterbrechung im Lagegeberkabel
- Lagegeber defekt
- StÃÅ›rungen auf Drehzahl-MessgerÃÅ„tesignalen
- StÃÅ›rungen auf Lage-MessgerÃÅ„tesignalen
- Die Amplitude des MeÃźsystemsignals ist zu groÃź bzw. das
Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv.
- StÃÅ›rung auf Motorgebersignal
- KurzschluÃź im Motorgeber-Kabel
- Signalamplitude Motorgeber zu groÃź
- Die Amplitude des Lage-MessgerÃÅ„te-Signals ist zu groÃź
bzw. das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv
- StÃÅ›rung auf dem MessgerÃÅ„te-Signal
- Kurzschluss im MessgerÃÅ„te-Kabel
- Signalamplitude MessgerÃÅ„t zu groÃź
- falscher Eintrag fÃźr die Strichzahl STR in Motortabelle
- fehlerhaftes Referenzsignal
- StÃÅ›rimpulse
- MessgerÃÅ„te-Kabel defekt (Unterbrechung oder KurzschluÃź)
- MC-Kommando ist fÃźr diese Hardware nicht zulÃÅ„ssig
- MC-Kommando ist zu diesem Zeitpunkt nicht erlaubt
- 0 = fehlerhafter Kommandocode > 255
1...255 = falscher oder nicht zulÃÅ„ssiger Kommandocode
- interner Software-Fehler
- CC-Kommando ist fÃźr diese Hardware nicht zulÃÅ„ssig
- interner Software-Fehler
- SchutztÃźre(n) wÃÅ„hrend des Bremsentests geÃÅ›ffnet
- kein Antriebsbereitschafts Signal wÃÅ„hrend der
Bremstest-AufrufÃźberwachung
- SchutztÃźre(n) wÃÅ„hrend des Bremsleitungstests geÃÅ›ffnet
- Der Schaltzustand der Betriebsartenschalter und der
SchutztÃźre ist nicht erlaubt.
- SchlÃźsselschalter 1 nicht in Automatikbetrieb (BA1)
- SchlÃźsselschalter 1 defekt
- Verdrahtungsfehler
Die Betriebsart BA4 wird Ãźber SchlÃźsselschalter angewÃÅ„hlt
und ist jedoch Ãźber MP561 nicht freigegeben.
- Die gleichzeitige Bewegung mehrerer Achsen ist in
Betriebsart BA2 bei offener SchutztÃźre nicht erlaubt
- Die BetriebszustÃÅ„nde Automatik, SRG, SBH, SH werden
zyklisch zwischen MC und CC verglichen. Bei Ungleichheit
fÃźr eine Zeit grÃÅ›Ãźer 500ms wird ein Stopp1 ausgelÃÅ›st.
- Am Eingang (NE2) wird beim dynamischen Test der 2.
Not-Aus-Schleife (spÃÅ„testens alle 1.5 min), kurzzeitig ein
0V-Pegel erwartet. Liegt hier innerhalb des Testfensters
von 100 ms dauerhaft ein 24V-Pegel an, so wird der Fehler
ausgelÃÅ›st.
- Das Zeitfenster fÃźr den dynamischen Test ist zu klein
(Rechenzeitprobleme, Softwarefehler)
- An allen sicherheitsrelevanten TÃźrkontakt- und
SchlÃźsselschalter-EingÃÅ„ngen wird beim dynamischen Test der
2. Not-Ausschleife (spÃÅ„testens alle 1.5 min), kurzzeitig
ein 0V-Pegel erwartet. Liegt hier innerhalb des
Testfensters von 100 ms dauerhaft ein 24V- Pegel an, so
wird der Fehler ausgelÃÅ›st.
- Das Zeitfenster fÃźr den dynamischen Test ist zu klein
(Rechenzeitprobleme, Softwarefehler)
- zulÃÅ„ssiger positiver Verfahrbereich Ãźberschritten
- zulÃÅ„ssiger negativer Verfahrbereich Ãźberschritten
- Die maximal zulÃÅ„ssige Geschwindigkeit in der Betriebsart
SRG wurde Ãźberschritten
- Die maximal zulÃÅ„ssige Geschwindigkeit ist 0 (lt.
Parameter)
- Nur Spindelantrieb: Die Parameterwerte fÃźr die
Getriebestufen sind 0
- Es ist Ãźber SchlÃźsselschalter eine illegale Betriebsart
eingestellt
- Es liegt ein Verdrahtungsfehler oder eine StÃÅ›rung am
Eingang I19 des Personenschutzmoduls vor
- Es liegt ein interner Softwarefehler vor
- Die maximal zulÃÅ„ssige Geschwindigkeit bei der
StillstandsÃźberwachung wurde Ãźberschritten.
- StillstandsÃźberwachung auf den Wert 0
- Parameter MP1054.x = 0
- Es liegt ein interner Softwarefehler vor
- Der maximal zulÃÅ„ssige Verfahrweg in der Betriebsart SRG
wurde Ãźberschritten weil:
- Beim Antasten mit Spindelorientierung die Spindelachse um
mehr als 2 Umdrehungen bewegt wurde.
- Antriebsbereitschaft fehlt (Umrichter RDY-Signal fehlt
wegen Antriebsfehler)
- SchutztÃźre(n) nicht geschlossen (laut
Parametereinstellung aber erforderlich).
- Antrieb wurde zum 1. Mal in den positiven
Endschalterbereich verfahren
- Antrieb wurde zum 1. Mal in den negativen
Endschalterbereich verfahren
- Die Amplitude des MeÃźsystemsignals ist zu groÃź bzw. das
Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv.
- StÃÅ›rung auf Motorgebersignal
- KurzschluÃź im Motorgeber-Kabel
- Signalamplitude Motorgeber zu groÃź
- Kein Messsystemsignal vorhanden
- Unterbrechung im Motorgeberkabel
- Signalamplitude Motorgeber fehlt oder ist zu klein
- An einem MeÃźsystem-Eingang wurde die maximale
Eingangsfrequenz Ãźberschritten.
- StÃÅ›rung auf Motorgebersignal
- Die Amplitude des Lage-MessgerÃÅ„te-Signals ist zu groÃź
- StÃÅ›rung auf dem MessgerÃÅ„te-Signal
- Kurzschluss im MessgerÃÅ„te-Kabel
- Signalamplitude MessgerÃÅ„t zu gross
- Kein Messsystemsignal vorhanden
- Unterbrechung im Lagegeberkabel
- Signalamplitude Lagegeber fehlt oder ist zu klein
- An einem Lage-MessgerÃÅ„te-Eingang wurde die maximale
Eingangsfrequenz Ãźberschritten.
- StÃÅ›rung auf dem MessgerÃÅ„te-Signal
- MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremse(n) durch, obwohl
dieser laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre.
- Der Aufruf zum Testen einer Motorbremse dauert lÃÅ„nger als
5 [sec].
- Es wurde Ãźber PLC-Modul eine Achse abgewÃÅ„hlt und der
entsprechende Parameter zur DurchfÃźhrung eines Bremsentests
ist noch gesetzt.
- MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremsleitung durch, obwohl
dies laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre.
- Der Aufruf zum Testen einer Bremsleitung dauert lÃÅ„nger
als 10 [sec].
- Es wurde Ãźber PLC-Modul eine Achse abgewÃÅ„hlt und der
entsprechende Parameter zur DurchfÃźhrung eines
Bremsleitungstests ist noch gesetzt.
- Sicherheitsgerichteter Eingang der CCU >400ms ungleich
zum Sicherheitsgerichteten Eingang der MCU.
- unterschiedlicher Pegel an Sicherheitsmodul-Eingang:
0 = Achskonfiguration A1/A2
1 = Achskonfiguration B1/B2
2 = -- (frei)
3 = Zustimmtaste Maschinenbedienfeld
4 = RÃźckmeldung Abschaltung
5 = -- (nur CC: NC-Stopp)
6 = -- (nur CC: Spindel-Stopp)
7 = Zustimmtaste Handrad
8 = sicher reduzierte Geschwindigkeit Achsen/Spindel
9 = -- (frei)
10 = sicher red. Geschwindigkeit Hilfsachsen
11 = Betriebsart 3(Schluesselschalter 1, Pos3)
(sicherer Betriebshalt Achsen/Spindel)
12 = -- (frei)
13 = Zustimmtaste am Werkzeugwechsler
14 = -- (nur CC: Maschinentaste aktiv)
15 = -- (nur CC: Maschine Ein)
16 = -- (nur CC: NC+Spindel Stopp)
17 = Werkzeugspanner lÃÅ›sen aktivieren
18 = Betriebsart 2 (Schluesselschalter 1,Pos2)
19 = Betriebsart 4 (Schluesselschalter 2)
- Verdrahtungsfehler X65, X66 (,X67)
- Sicherheitsmodul defekt
- Die Versorgungsspannung Vcc(x) wurde unter-/Ãźberschritten
- +4 = Unterspannung Vcc(+5 V)
Die Belastung durch externe Baugruppen
(z.B. MessgerÃÅ„te) ist zu groÃź.
- +6 = ÃÅ›berspannung Vcc(+5 V)
Die Versorgungseinheit ist defekt.
- +14 = Unterspannung Vcc(+15 V)
Die Versorgungseinheit ist defekt.
- +16 = ÃÅ›berspannung Vcc(+15 V)
Die Versorgungseinheit ist defekt.
- -14 = Unterspannung Vcc(-15 V)
Die Versorgungseinheit ist defekt.
- -16 = ÃÅ›berspannung Vcc(-15 V)
Die Versorgungseinheit ist defekt.
- Die zulÃÅ„ssige Betriebstemperatur im Inneren der LE wurde
Ãźber- oder unterschritten.
(-128... 0...+127 = gemessener Temperaturwert [°C] )
- Temperatursensor auf Platine ist defekt
- Die SchaltschrankbelÃźftung ist nicht ausreichend (LÃźfter
defekt).
- Die Umgebungstemperatur ist zu hoch oder zu niedrig
- Die Kommunikation zur MC wurde abgebrochen
- Interner Software-Fehler
Interner Software-Fehler
Interner Software-Fehler
- Hardwarefehler (Quarzgenerator)
- Interner Software-Fehler
- Interner Software-Fehler
- Hardwarefehler: StÃÅ›rung lÃÅ›st intern Interrupt aus
- die Hardwareversion der CC wird von der NC-Software nicht
unterstÃźtzt
- Kommunikationsfehler zwischen Drehzahl- und Stromregler
- Netzversorgung unterbrochen
- Umrichter defekt
- Kommunikationsfehler zwischen Drehzahl- und Stromregler
- Interner Software-Fehler
- Hardwarefehler: Dreiecksignal schwingt nicht oder mit
falscher Frequenz
- Interner Software-Fehler
- Die Anzahl der einzulesenden LSV2-Daten ist falsch
- Interner Software-Fehler
- Interner Software- oder Hardware-Fehler
- Interner Software- oder Hardware-Fehler
- Interner Software-Fehler
- Zugriffsverletzung auf Regler-Peripherie
Interner Software-Fehler
- MC liefert fehlerhafte Zykluszeit fÃźr CC-Lageregler
- Ein Hardware-Fehler ist aufgetreten
- Angegebene PWM-Frequenz in MP2180 liegt ausserhalb des
erlaubten Eingabebereichs
- Es wurden PWM-Frequenzen gewÃÅ„hlt, die nicht miteinander
kombiniert werden dÃźrfen
- ungÃźltige Relation zwischen Interpolatortakt und
PWM-Frequenz
- Interpolatortakt oder PWM-Frequenz wurde geÃÅ„ndert
- Regelkreis an X51 bzw. X52 als "double speed" definiert,
obwohl Regelkreis an X53 bzw. X54 aktiv
- Regelkreis an X55 bzw. X56 als "double speed" definiert,
obwohl Regelkreis an X57 bzw. X58 aktiv (nur CC 4xx mit 8
Regelkreisen)
- FÃźr einen Single-Speed-Regelkreis ist in MP2180.x die
doppelte PWM-Grundfrequenz und in MP2182.x die halbe
Stromregler-Zykluszeit eingestellt worden.
- Achsen in Momenten-Master-Slave-Regelung sind nur an
X15/X17 oder X16/X18 zulÃÅ„ssig
- Die MC- und CC-Software sind nicht mit der gleichen
Include-Datei compiliert worden.
- Die MC- und CC-Software sind nicht mit der gleichen
Include-Datei compiliert worden.
- Eintrag in MP2200.x oder in der Motortabelle falsch
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Falscher Eintrag in Motortabelle
- Falscher Eintrag in Motortabelle
- Gemessene Teilungsperiode stimmt nicht mit Eintrag in
Motortabelle Ãźberein
- Aus Motortabelle errechnete Rotorzeitkonstante ist
ungÃźltig
- Falscher Eintrag in Motortabelle
- Falscher Eintrag in Leistungsteiltabelle
- Falscher Eintrag in Leistungsteiltabelle
- Falscher Temperatureintrag in Motortabelle
- Falscher Eintrag in Leistungsteiltabelle
- Falscher Eintrag in Motortabelle
- Falscher Eintrag in Motortabelle
- Falscher Eintrag in Motortabelle
- Falscher Eintrag in MP2340.x oder MP2350.x
- Falscher Eintrag in MP2190 (Zwischenkreisspannung Uz)
- Falscher Eintrag in MP112.x oder MP113.x
(DrehzahlmeÃźsystem)
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Falscher Eintrag in MP120.x oder MP121.x
(Drehzahlsollwert-Ausgang)
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Falscher Eintrag in MP2540.x, MP2541, MP2550.x oder
MP2551
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Encoder-Strichzahl wurde geÃÅ„ndert
- Motor-Polpaarzahl wurde geÃÅ„ndert
- DIR in Motortabelle wurde geÃÅ„ndert
- Kein Messsystemsignal vorhanden
- Unterbrechung im Motorgeberkabel
- Signalamplitude Motorgeber fehlt oder ist zu klein
- Kein Messsystemsignal vorhanden
- Unterbrechung im Motorgeberkabel
- Signalamplitude Motorgeber fehlt oder ist zu klein
- Gemessene Motortemperatur ist zu hoch
- Kein TemperaturfÃźhler vorhanden
- Motorgeber-Kabel defekt
- Eintrag in Motortabelle falsch
- Falscher oder defekter TemperaturfÃźhler eingebaut
- Hardware defekt (CC)
- Motormesssystem defekt
- Falsche Softwareversion
- Keine Impulsfreigabe fÃźr das Achsmodul
- Uz zu groÃź
- 5V-Versorgung zu klein
- Umrichter nicht betriebsbereit
- Motor-Reglerplatine defekt
- PWM-Kabel defekt
- StÃÅ›rimpulse
- Motorgeber defekt
- Motorgeber-Kabel defekt
- Reglerplatine defekt
- Motorkabel vertauscht (z.B. X mit Y)
- Motorgeber-Kabel vertauscht
- Phasen falsch am Motor angeschlossen
- Motorgeber-Kabel defekt
- Falscher Motortabelleneintrag (Drehrichtung)
- Motor defekt
- I2-t-ÃÅ›berwachung spricht an
- Interner Software-Fehler
- Hardwarefehler Reglerplatine
- Falscher Motor ausgewÃÅ„hlt (MP2200)
- Erdungsfehler am Motorgeber-Kabel (StÃÅ›rung auf Ref)
- Motorgeber defekt
- Umrichter nicht bereit
- StÃÅ›rung auf RDY-Eingang des PWM-Ausgangsstecker
- Motor geklemmt
- Umrichter defekt
- Motor defekt
- Falscher Motor ausgewÃÅ„hlt (MP2200.x)
- Zuordnung PWM-AusgÃÅ„nge in MP120.x falsch eingetragen
- Zuordnung MeÃźsystem-EingÃÅ„nge in MP112.x falsch
eingetragen
- Motorleistungskabel vertauscht
- Motorgeber-Kabel vertauscht
- MotoranschluÃź fehlerhaft
- I2t-ÃÅ›berwachung spricht an
- Falsche Stromregler-Parameter
- Falsche Parameter in der Motortabelle
- Leistungsteil defekt
- Motorkabel defekt
- Motor defekt
- Motor-Reglerplatine defekt
- Interner Hardware-Fehler
- Motornennspannung auÃźerhalb des erlaubten Eingabebereichs
- Endat-Kommunikation ist fehlerhaft
- In der Motor-Tabelle ist ein MessgerÃÅ„t mit
EnDat-Schnittstelle angewÃÅ„hlt - das EnDat-Protokoll kann
nicht gelesen werden
- Strichzahl aus der Motortabelle stimmt nicht mit
eingelesenen Werten Ãźberein
- Verschmutzung des Drehzahl-MessgerÃÅ„ts (Zn-Spur)
- Drehzahl-MessgerÃÅ„te-Kabel defekt
- Motor-Reglerplatine defekt
- Drehzahl-MessgerÃÅ„t defekt
- Vorsteuerparameter falsch eingestellt (Beschleunigung,
Reibung)
- Beschleunigung zu hoch
- Reglerparameter falsch eingestellt (Ki, Kp, Kd)
- Filter falsch eingestellt (Bandsperre, Tiefpass)
- Umrichter defekt (IGBT)
- Falscher Motor aus der Motor-Tabelle ausgewÃÅ„hlt
- Lage-MessgerÃÅ„te-Eingang existiert nicht
- Lage-MessgerÃÅ„te-Eingang nicht korrekt angeschlossen
- Lage-MessgerÃÅ„te-Eingang defekt
- PWM-Frequenz innerhalb einer Reglergruppe falsch
- Eintrag in Spalte SYS der Motortabelle falsch
- Drehzahl-MessgerÃÅ„te-Kabel defekt
- Drehzahl-MessgerÃÅ„t defekt
- Motor-Reglerplatine defekt
- Motor nicht regelbar
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Lagereglerzykluszeit zu kurz
- Umrichter abgeschaltet (PLC, SH1)
- Umrichter defekt
- Motor defekt
- Falscher Motor in der Motor-Tabelle angewÃÅ„hlt
- Motorleistungskabel vertauscht
- Motor falsch angeschlossen
- Motor nicht oder falsch angeschlossen
- Umrichter defekt
- Motor defekt
- Falscher Motor in der Motor-Tabelle angewÃÅ„hlt
- Motorleistungskabel vertauscht
- Ist der Wert fÃźr die Drehmomentenkonstante 0 oder >9999,
kann das folgende Ursachen haben:
1) motor.mot: Leerlaufspannung und/oder Nenndrehzahl haben
einen ungÃźltigen Wert (bzw. 0)
2) motor.sn: Der Eintrag der Drehmomentenkonstante ist 0
oder >9999
- Das gewÃÅ„hlte Verfahren zur Bestimmung des Feldwinkels ist
ungÃźltig oder mit dem MessgerÃÅ„t nicht mÃÅ›glich.
- Interner Software-Fehler
- Differentialfaktor ist zu gross (Maximalwert 0.5
[As^2/rev])
- Beim Auslesen des elektronischen Typenschilds darf das
Leistungsteil nicht im Zustand "Ready" sein (-SH1 ist
inaktiv).
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Interner Software-Fehler
- Interner Software-Fehler
- Interner Software-Fehler
- Falscher Eintrag in MP2542.x, MP2552.x, MP2562.x oder
MP2572.x
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Falscher Eintrag in MP2543.x, MP2553.x, MP2563.x oder
MP2573.x
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Falscher Eintrag in MP2544.x, MP2554.x, MP2564.x oder
MP2574.x
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Falscher Eintrag in MP2545.x, MP2555.x, MP2565.x oder
MP2575.x
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Falscher Eintrag in MP2546.x, MP2556.x, MP2566.x oder
MP2576.x
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Bei der CC 424 betrÃÅ„gt der Eingabebereich fÃźr MP2606.x
0,0 bis 0,5.
- FÃźr das Lage-MessgerÃÅ„t (MP110.x/MP111.x) wurde ein
falscher Eingang gewÃÅ„hlt
Erlaubte Konfigurationen:
CC 4xx/6 Regelkreise: X201 bis X206
CC 4xx/8 Regelkreise: X201 bis X208
CC 4xx/10 Regelkreise: PWM-AusgÃÅ„nge X51 bis X56: X201 bis
X206
PWM-AusgÃÅ„nge X57 bis X60: X207 bis X210
- Der Stromoffset des Leistungsteils ist zu groÃź.
- Die Achse, fÃźr welche die Kompensation der
Momentenwelligkeit Ãźber MP2260.x aktiviert wurde, wird mit
einer PWM-Frequenz von mehr als 5000 Hz betrieben.
- UngÃźltige Parameter in der Kompensations-Datei der Achse
- Sollwert (S in inverter.inv) hat sich
- nach DSP-Start oder
- nach Starten des Stromreglerabgleichs oder
- nach Schalten der Bereitschaft des Leistungsteils
geÃÅ„ndert.
- Ein interner Software-Fehler liegt vor
- Interner Softwarefehler
1...255 = Bereichsnummer
- Interner Softwarefehler
0...255 = Code fÃźr fehlerhaftes Software-Modul/Routine
- NR2-Eingang falsch angeschlossen
- Interner Software-Fehler
- NE2-Eingang falsch angeschlossen
- Interner Software-Fehler
- PLC-Modul 9169 in SG-Software verwendet (verboten)
- Interner Software-Fehler
- gemessener Status des "-SH1"-Signals ist "high"-Pegel
- Das "-SH1"-Signal wechselt nicht in den Status "aktiv"
("low"-Pegel") obwohl die MC den entsprechenden Watchdog
nicht mehr triggert.
- gemessener Status des "-SH1"-Signals ist "low"-Pegel
- Das "-SH1"-Signal wechselt nicht in den Status "inaktiv"
("high"-Pegel") obwohl die MC den entsprechenden Watchdog
triggert.
- Fehler beim dynamischen Test der 2. Not-Aus-Schleife.
Am Eingang NE2 wird beim dynamischen Test, spÃÅ„testens nach
1.5 min, 0V erwartet. Liegen hier 24V an, so erscheint die
Fehlermeldung.
- Fehler beim dynamischen Test der 2. Not-Aus-Schleife.
An allen TÃźrkontakt- und SchlÃźsselschalter-EingÃÅ„ngen wird
beim dynamischen Test, spÃÅ„testens nach 1.5 min, 0V
erwartet.
Liegen hier 24V an, so erscheint diese Fehlermeldung.
- SRG Drehzahl wurde Ãźberschritten
- In Betriebsart SBH kein Stillstand
- Interner Software-Fehler
- Fehlerhafte Crc-PrÃźfsumme Ãźber Sg-Parameterspeicher
ermittelt bzw. Ãźbertragen
- Kommunikationsfehler MC <-> CC
- falsche CC-Software
- Hardwarefehler (Speicher defekt)
- Softwarefehler
- unzulÃÅ„ssiger Code fÃźr die TestdurchfÃźhrung empfangen.
- MP3210.x falsch
- Softwareversion MC
- MP3510.x falsch
- Softwareversion MC
- Kommando fÃźr ImpulslÃÅ›schtest wurde empfangen, obwohl der
vorhergehende Test noch nicht beendet ist.
- MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremse(n) durch obwohl
dieser laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre.
- MC fÃźhrt den Test der Motorbremse(n) nicht innerhalb der
Zeit von 2 sec. aus.
- gemessener Status des "-SH2"-Signals ist "high"-Pegel
- das "-SH2"-Signal wechselt nicht in den Status "aktiv"
("low"-Pegel") obwohl die CC den entsprechenden Watchdog
nicht mehr triggert.
- gemessener Status des "-SH2"-Signals ist "low"-Pegel
- das "-SH2"-Signal wechselt nicht in den Status "inaktiv"
("high"-Pegel") obwohl die CC den entsprechenden Watchdog
triggert.
- gemessener Status des "-N0"-Signals ist "high"-Pegel
- das "-N0"-Signal wechselt nicht in den Status "aktiv"
("low"-Pegel")
- CCU Abschaltsignal: -N0 schaltet nicht auf high-Pegel
- gemessener Status des "-N0"-Signals ist "low"-Pegel
- Ein Pegelwechsel des CC1 Abschaltsignal: -N0 wird von der
CC0 nicht erkannt.
- Interner Software-Fehler
- Hardwarefehler
- Die SchutztÃźren des Bearbeitungsraumes wurden beim
Bremsentest geÃÅ›ffnet
- Interner Software-Fehler
- Beim ImpulslÃÅ›schtest ist der gemessene Strom zu groÃź
- Einer der AbschaltkanÃÅ„le: "-AP1.x", "-SH1AB", "-AP2.x"
oder "-SH2.WD" ist nicht wirksam
- gemessener Status des "RDY.x"-Signals ist aktiv
- das "RDY.x"-Signal wechselt nicht in den Status "inaktiv"
("low"-Pegel") obwohl die MC das Leistungsteil Ãźber ein
entsprechendes Freigabesignal sperrt
- gemessener Status des "RDY.x"-Signals ist inaktiv
- das "RDY.x"-Signal wechselt nicht in den Status "aktiv"
("high"-Pegel") obwohl die MC das Leistungsteil Ãźber ein
entsprechendes Freigabesignal freigibt.
- Parameterwert in MP640.x ist zu klein
- Befestigung Lagemesssystem defekt
- Falsche Temperatur-, Linear- bzw.
Nichtlinear-Kompensation,
- Umkehrspiel ist zu gross.
- Interner Software-Fehler
- MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremse(n) durch, obwohl
dieser laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre.
- Der Aufruf zum Testen einer Motorbremse dauert lÃÅ„nger als
5 [sec].
- MC fÃźhrt keinen Test der Motorbremsleitung durch, obwohl
dies laut Parametereinstellung erfolderlich wÃÅ„hre.
- Der Aufruf zum Testen einer Bremsleitung dauert lÃÅ„nger
als 10 [sec].
Der Schleppabstand einer bewegten Achse ist grÃÅ›Ãźer als der
im Maschinenparameter MP1720 (bei geschlepptem Betrieb)
oder MP 1420 (bei vorgesteuertem Betrieb) angegebene Wert.
Es wurde ein zu hoher Drehzahl-Sollwert errechnet.
Analoge Achsen: Maximaler Sollwert +-10 V
Analoge Spindel: Maximaler Sollwert +-10 V
Digitale Achsen und Spindel: Maximaler Sollwert = maximale
Motordrehzahl
Die Positionsabweichung im Stillstand ist grÃÅ›Ãźer als der im
Maschinen-Parameter MP1110.x festgelegte Wert.
Beim Offset-Abgleich (mit SchlÃźsselzahl oder zyklisch)
wurde eine Offset-Spannung von mehr als 100 mV festgestellt.
Beim Zyklus TCH-PROBE 0 (DIN/ISO: G55) oder bei der
Verwendung der manuellen Antastzyklen wurde innerhalb des
durch den Maschinenparameter MP6130 festgelegten
Verfahrwegs kein Antastpunkt erreicht.
Der Schleppabstand einer bewegten Achse ist grÃÅ›Ãźer als der
im Maschinen-Parameter MP1710 (bei geschlepptem Betrieb)
oder MP 1410 (bei vorgesteuertem Betrieb) angegebene Wert.
Der Taststift ist bereits beim Starten eines Antastvorgangs
ausgelenkt.
Die Batterie im Tastsystem ist leer.
- Tastsystem ist nicht angeschlossen.
- Batterie im Tastsystem ist leer.
- Keine Verbindung zwischen Infrarot-Tastsystem und
Empfangseinheit.
Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den pos.
Verfahrbereich der Maschine.
Pos. Verfahrbereich ist mit MP650.x definiert.
Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den
Verfahrbereich (Software-Endschalter) der Maschine.
Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den
Verfahrbereich der Maschine.
Neg. Verfahrbereich ist mit MP670.x definiert.
Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den
Verfahrbereich (Software-Endschalter) der Maschine.
Erzwungener Fehler durch die Funktion FN14 (DIN/ISO: D14).
Mit dieser Funktion ruft die TNC vorprogrammierte Meldungen
des Maschinenherstellers auf (z.B. aus einem
Hersteller-Zyklus heraus). Kommt die TNC im Programmlauf
oder Programmtest zu einem Satz mit FN14 (D14), so
unterbricht sie und gibt eine Meldung aus. AnschlieÃźend
mÃźssen Sie das Programm neu starten.
Die Definition eines Werkzeugs durch den NC-Satz TOOL DEF
(DIN/ISO: G99), ist in miteinander verschachtelten
Programmen mehrfach mit derselben Werkzeug-Nummer verwendet
worden.
WÃÅ„hrend die TNC einen Werkzeug-Aufruf abarbeitet, kann der
Werkzeugspeicher (Datei TOOL.T) nicht geÃÅ„ndert werden. Das
DrÃźcken des Softkeys "EDITIEREN AUS/EIN" fÃźhrt zu dieser
Fehlermeldung.
Beim Anfahren der Referenzmarken eines abstandscodierten
MeÃźsystems wurde ein Weg von mehr als 1 000
Teilungsperioden Ãźberfahren, ohne daÃź eine Referenzmarke
erreicht wurde.
- Elektronisches Handrad ist nicht angeschlossen.
- Falsches Handrad im Maschinenparameter MP7640 angewÃÅ„hlt.
- ÃÅ›bertragungsleitung ist defekt oder falsch.
Laufzeitfehler PLC:
- Es wurde versucht, mehr als 32 Modulaufrufe ineinander zu
verschachteln.
- Es wurde ein rekursiver Modulaufruf programmiert, der die
Grenze von 32 Verschachtelungen sprengt.
Laufzeitfehler PLC: Es wurde versucht, Daten vom Stack zu
holen, obwohl diese nicht zuvor dort abgelegt wurden.
Laufzeitfehler PLC: Es wurde versucht, mehr als 128 Byte
Daten auf den Stack zu legen. Word-Operanden (B/W/D/K)
belegen jeweils 4 Byte, Logik-Operanden (M/I/O/T/C) 2 Byte.
Laufzeitfehler PLC:
- Die Bearbeitung des zyklisch zu durchlaufenden
Programmteils dauerte zu lange. Die Unterprogramm-Struktur
muÃź geprÃźft werden, evtl. mÃźssen sehr rechenintensive
Programmteile als SUBMIT-Job gestartet werden.
- Die angezeigte Rechenzeit wird durch DatenÃźbertragung und
Handrad-Betrieb unter UmstÃÅ„nden erhÃÅ›ht. Im Zweifelsfall
Handrad-Betrieb anwÃÅ„hlen und gleichzeitig die
DatenÃźbertragung mit max. Baudrate starten, anschlieÃźend in
PLC-Programmierumgebung "RECHENZEIT MAXIMAL" prÃźfen. Werte
Ãźber 150 % sollten nicht vorkommen (Sicherheitsreserve fÃźr
ungÃźnstige BetriebszustÃÅ„nde!).
Laufzeitfehler PLC: Der Operand fÃźr die CASE-Anweisung
enthÃÅ„lt einen Wert, der nicht als Offset in die CM-Tabelle
interpretiert werden kann (kleiner als 0 oder grÃÅ›Ãźer oder
gleich der TabellenlÃÅ„nge).
Laufzeitfehler PLC:
- Die Adresse fÃźr einen schreibenden Zugriff auf die
Datentypen B/W/D/M/I/O/T/C ist durch die Einrechnung des
Index-Registers in einem fÃźr diesen Operandentypen
ungÃźltigen Bereich.
- Das Index-Register enthÃÅ„lt beim Zugriff auf ein
Konstantenfeld einen Wert, der fÃźr dieses Feld nicht
mÃÅ›glich ist (kleiner als 0 oder grÃÅ›Ãźer oder gleich
FeldlÃÅ„nge).
- Die Adresse eines Strings fÃźhrt durch die Einrechnung des
Index-Registers auf einen unzulÃÅ„ssigen Wert.
- Die Nummer eines Dialogs (S#Dn[X]) oder einer
Fehlermeldung (S#En[X]) fÃźhrt durch Einrechnung des
Indexregisters auf einen unzulÃÅ„ssigen Wert (kleiner als 0
oder grÃÅ›Ãźer als 999).
- Bei der Adressierung eines Teilstrings.
Laufzeitfehler PLC: Von den Merkern M4005 (M03), M4006
(M04), M4007 (M05) ist mehr als einer gesetzt.
Laufzeitfehler PLC - von den Funktionen
"PLC-Positionierung", "Nullpunkt-Verschiebung" und
"Spindelorientierung" ist mehr als eine aktiviert.
Fehler bei der Eingabe der Maschinen-Parameter: Es wurde
eine Zeile ohne Nummer eines Maschinenparameters gefunden
(nicht bei Leerzeilen oder Kommentaren).
Fehler bei der Eingabe der Maschinenparameter: Der
angegebene Maschinenparameter existiert nicht (Nummer
falsch).
Fehler bei der Eingabe der Maschinenparameter: Es wurde
kein Trennzeichen (":") zwischen Nummer und Wert des
Maschinenparameters gefunden.
Fehler bei der Eingabe der Maschinen-Parameter: Eingabewert
des Maschinen-Parameters ist falsch.
Fehler bei der Eingabe der Maschinenparameter: Ein
Maschinen-Parameter ist doppelt definiert.
Fehler bei der Eingabe der Maschinen-Parameter: Ein
Maschinen-Parameter ist nicht definiert. Die Zeile wird
automatisch generiert.
Fehler bei der Eingabe der Maschinen-Parameter:
Maschinen-Parameter kann nicht gespeichert werden.
Es wurde versucht, in der Platz-Tabelle einem gesperrten
Platz ein Werkzeug zuzuordnen.
- Der Eingabewert der Platznummer in der Werkzeug-Tabelle
ist grÃÅ›Ãźer als Maschinen-Parameter MP7261.
- MP7261 = 0, durch MP7480 ist Platzausgabe aktiviert, und
dem gerufenen Werkzeug ist kein Platz zugeordnet.
- Der Eingabewert der Platznummer in der Werkzeug-Tabelle
ist grÃÅ›Ãźer als Maschinen-Parameter MP7261.
- MP7261 = 0, durch MP7480 ist Platzausgabe aktiviert, und
dem gerufenen Werkzeug ist kein Platz zugeordnet.
Sie haben keinen Vorschub programmiert.
Beim Werkzeug-Aufruf ist eine programmierte Drehung aktiv
und gleichzeitig ist die neue Werkzeugachse nicht gleich
oder nicht parallel zur bisherigen Werkzeugachse.
Die Standzeit des aufgerufenen Werkzeugs ist abgelaufen und
Sie haben kein Schwester-Werkzeug definiert.
Die Spannung der Puffer-Batterie im Netzteil ist zu klein.
Sie haben versucht einen der Zyklen "Gewindebohren GS"
(Rigid Tapping) oder "Gewindeschneiden" aufzurufen, obwohl
Ihre Maschine keine geregelte Analogspindel besitzt.
Es befinden sich mehrere Werkzeugtabellen im NC-Speicher,
und es ist keine Tabelle in der Betriebsart "Programm-Test"
aktiviert.
Zur Bearbeitung eines NC-Programms ist eine
Nullpunkt-Tabelle erforderlich. Im NC-Speicher der
Steuerung ist jedoch keine Tabelle abgelegt, oder es sind
mehrere Tabellen abgelegt und keine davon aktiviert.
Diese Meldung weist darauf hin, daÃź in dem Bildschirm, der
sich im Hintergrund befindet, eine Fehlermeldung angezeigt
wird.
Die Taste ist in diesem Zustand nicht erlaubt oder hat
keine Funktion.
Der Programmspeicher fÃźr NC-Programme ist nicht mehr
ausreichend.
Im NC-Programm ist das ursprÃźngliche Suchmerkmal nicht mehr
vorhanden.
Eine Werkzeug-Definition mit der Nummer "0" ist nicht
erlaubt.
Sie haben versucht, ein Werkzeug mehrfach zu definieren.
Sie haben in einem NC-Satz LBL CALL (DIN/ISO: L 0,0), oder
in einer Sprunganweisung (Parameter-Rechnung) einen Sprung
auf das Label 0 programmiert.
- Der von Ihnen Eingegebene Wert liegt auÃźerhalb der
Eingabegrenzen.
- Zyklus 209 (DIN/ISO: G209): Sie haben die Bohrtiefe bis
Spanbruch (Q257) mit 0 eingegeben.
Sie haben die Eingaben zu schnell hintereinander
durchgefÃźhrt. Der Tastaturpuffer reichte nicht aus.
In einem NC-Satz APPR oder DEP ergibt sich durch Einsetzen
eines Q-Parameters ein unerlaubtes Zwischenergebnis: Die
LÃÅ„nge der tangentialen Geraden zum Anfahren bzw. Verlassen
der Kontur wird negativ.
In einem NC-Satz APPR bzw. DEP ergibt sich durch das
Einsetzen eines Q-Parameters ein unerlaubtes
Zwischenergebnis: Der Mittelpunktswinkel des
Tangentialkreises zum Anfahren bzw. Verlassen der Kontur
wird negativ.
In einem Zyklus "Kontur-Zug" ergibt sich durch Einsetzen
eines Q-Parameters ein unerlaubtes Zwischenergebnis: Die
LÃÅ„nge der tangentialen Geraden zum Anfahren bzw. Verlassen
der Kontur wird negativ.
In einem Zyklus "Kontur-Zug" ergibt sich durch das
Einsetzen eines Q-Parameters ein unerlaubtes
Zwischenergebnis: Der Mittelpunktswinkel des
Tangentialkreises zum Anfahren bzw. Verlassen der Kontur
wird negativ.
Sie haben einen negativen Wert als Toleranz fÃźr das
automatische EinfÃźgen eines Rundungskreises (M-Funktion
M112) angegeben.
Bei der programmierten Bewegung einer Drehachse mit
Bahnvorschub in mm/min (M116) ergibt sich fÃźr den Drehtisch
eine zu hohe Geschwindigkeit.
- Bei der Bearbeitung eines Zyklus "Zylindermantel" ist die
angegebene FrÃÅ„stiefe grÃÅ›Ãźer oder gleich dem Radius des
Zylindermantels
- Das VerhÃÅ„ltnis von Einheitsradius zu Bearbeitungsradius
ist zu groÃź
Bei der Bearbeitung eines Zyklus 27 "Zylindermantel" ist
der programmierte Radius des Zylindermantels kleiner oder
gleich 0.
Bei der ÃÅ›berlagerung einer Handradbewegung (M-Funktion
M118) ist die programmierte maximal zulÃÅ„ssige ÃÅ›berlagerung
kleiner 0.
Fehler bei der Umrechnung des programmierten Rohteils in
der Grafik:
- Als Spindelachse wurde nicht X, Y oder Z angegeben.
- Eine KantenlÃÅ„nge ist negativ (minimale und maximale
Begrenzung vertauscht).
- Eine KantenlÃÅ„nge ist kleiner als 0,1 mm.
- Die LÃÅ„nge der kÃźrzesten Kante ist kleiner als ca. 1% der
lÃÅ„ngsten Kante.
Der PLC-Eingang "Steuerung betriebsbereit" ist inaktiv.
FÃźr sicherheitsgerichtete Steuerungen gilt:
Der PLC-Eingang "NE1" ist inaktiv.
WÃÅ„hrend des Abschalttests ist der Pegel des Einganges "NE1"
und "NE2" nicht identisch mit dem Pegel des
Sicherheitsausganges "T1" und "T2".
Nach einer Unterbrechung der Programmbearbeitung kann die
TNC von der Stelle aus, an der sich der Cursor momentan
befindet, den Programmlauf nicht mehr fortsetzten.
Sie haben versucht ein Programm aufzurufen, das im Speicher
der TNC nicht vorhanden ist.
Die TNC kann keine weiteren Dateien mehr abspeichern.
Dieser Datei-Name ist schon vorhanden.
Sie haben versucht in mehreren NC-SÃÅ„tzen LBL SET (DIN/ISO:
G98 Lxx) dieselbe Labelnummer anzugeben.
Beim Starten eines Programms oder beim Aufruf eines
Unterprogramms wurden mehrere NC-SÃÅ„tze LBL SET (DIN/ISO:
G98 Lxx) mit derselben Labelnummer gefunden.
E Bei DatenÃźbertragung mit BCC wurde 15mal
A bis H hintereinander
empfangen.
ohne E Fehlerkennung des Empfangsbausteins mit einer der
folgenden Ursachen:
- Bei TNC und PeripheriegerÃÅ„t wurde nicht die gleiche
Baudrate eingestellt.
- Das ParitÃÅ„tsbit ist fehlerhaft.
- Fehlerhafter Datenrahmen (z.B.: kein Stopp-Bit).
- Der Empfangsbaustein der Schnittstelle ist defekt.
K Bei der ÃÅ›bertragung eines Fehlers zur TNC wurde
nach
dem Zeichen nicht das Zeichen <1> gesendet.
L Nach der Fehlersequenz <1> wurde eine falsche
Fehlernummer empfangen (Fehlernummer 0 bis 7
erlaubt).
M Bei DatenÃźbertragung mit BCC wurde 15mal hinter-
einander gesendet.
N Eine erwartete Quittierung oder wurde
nach einer bestimmten Zeit nicht gesendet.
Eine begonnene DatenÃźbertragung wurde mit der Taste
abgebrochen.
Sie haben versucht, eine Datenschnittstelle mehrfach zu
belegen.
FÃźr die beiden Datenschnittstellen wurden Baudraten
eingestellt, mit denen eine gleichzeitige ÃÅ›bertragung Ãźber
beide Schnittstellen nicht mÃÅ›glich ist.
Allgemeine Fehlermeldung, die angezeigt wird, wenn in den
Programmdaten etwas fehlerhaft ist (z.B. ERROR-Satz).
Beim Einlesen Ãźber die Datenschnittstelle ist ein
Syntax-Fehler aufgetreten. Die TNC kennzeichnet den
fehlerhaften Satz mit ERROR.
- Die Schnittstelle ist nicht angeschlossen.
- Das externe GerÃÅ„t ist nicht eingeschaltet oder nicht
bereit.
- Das ÃÅ›bertragungskabel ist defekt oder falsch.
Nach dem Einschalten der Steuerung wurde eine Datei im
NC-Speicher als fehlerhaft erkannt und daher gelÃÅ›scht.
Diese Fehlermeldung wird angezeigt, wenn die
Maschinen-Parameter gelÃÅ›scht sind und das PLC-Programm
fehlt.
Sie kÃÅ›nnen dieses Programm nicht editieren oder lÃÅ›schen,
solange der Programmschutz nicht aufgehoben ist.
- Beim Starten eines Unterprogramms wurde festgestellt, daÃź
das aufrufende Programm geÃÅ„ndert wurde.
- Beim RÃźcksprung aus einem Unterprogramm ins Hauptprogramm
wurde festgestellt, daÃź das Hauptprogramm geÃÅ„ndert wurde.
Der interne oder externe NOT-AUS-Kreis wird von einer CPU
des Systems als fehlerhaft beurteilt.
Fehlermeldung aus der PLC (siehe Maschinen-Dokumentation).
Bei der Bearbeitung eines blockweise Ãźbertragenen
NC-Programms (DNC-Betrieb) wurde festgestellt, daÃź sich ein
aufgerufenes Unterprogramm nicht im NC-Speicher befindet.
Sie haben die Maschinen- oder Anwenderparameter-Liste
editiert und wollten den Editor mit END verlassen. Bei
gestartetem NC-Programm oder bei gestarteter
PLC-Positionierung ist dies nicht erlaubt.
In einem FK-Programm wird versucht einen Satz zu lÃÅ›schen,
auf den ein Bezug von einer anderen Stelle im Programm
existiert.
Interne Berechnungen haben zu einem nicht darstellbaren
Zahlenwert gefÃźhrt.
Interne Berechnungen haben zu einem nicht darstellbaren
Zahlenwert gefÃźhrt.
Die TNC versuchte einen Q-Parameter anzuzeigen, dessen Wert
auÃźerhalb des erlaubten Bereichs von -99 999,9999 bis +99
999,9999 liegt.
Bei der Berechnung einer Koordinate aus einem Q-Parameter
ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von -99
999,9999 bis +99 999,9999 Ãźberschreitet.
- Bei der Berechnung einer Spindeldrehzahl aus einem
Q-Parameter ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich
von 0 bis +99 999,9999 Ãźberschreitet.
- FÃźr das aktive Werkzeug wurde in der Werkzeug-Tabelle
eine Drehzahl-Begrenzung definiert (Spalte NMAX).
Bei der Berechnung eines Vorschubs aus einem Q-Parameter
ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von 0 bis
300 000 Ãźberschreitet.
- Bei der Berechnung einer Werkzeug-Nummer aus einem
Q-Parameter ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich
von 0 bis 32767 Ãźberschreitet.
- Sie haben eine Werkzeug-Nummer aufgerufen, die grÃÅ›Ãźer ist
als die Anzahl der Werkzeuge, die in der Werkzeug-Tabelle
definiert sind.
Bei der Berechnung einer Labelnummer aus einem Q-Parameter
ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von 1 bis
255 Ãźberschreitet.
Bei der Berechnung einer Fehlernummer fÃźr die Funktion FN14
(DIN/ISO: D14)aus einem Q-Parameter ergab sich ein Wert,
der den erlaubten Bereich von 0 bis 499 Ãźberschreitet.
Bei der Berechnung eines MaÃźfaktors aus einem Q-Parameter
ergab sich ein Wert, der den erlaubten Bereich von 0,0001
bis + 100,007936 Ãźberschreitet.
Sie haben in einem NC-Satz einen inkrementalen Polarwinkel
(IPA, DIN/ISO: G91 H..) grÃÅ›Ãźer oder gleich 5760 Grad (16
Vollkreise) programmiert.
Sie haben im Zyklus "Gewindebohren GS" (Rigid Tapping) oder
"Gewindeschneiden" eine Gewindesteigung von 0 programmiert.
Fehler bei internen Berechnungen, z.B. durch:
- Division durch 0
- Wurzelziehen aus einem negativen Wert usw.
Bei der Berechnung eines NC-Satzes APPR oder DEP kam es zu
einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung eines NC-Satzes APPR oder DEP kam es zu
einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung eines NC-Satzes APPR oder DEP kam es zu
einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung eines NC-Satzes APPR oder DEP vor oder
nach einer Helix kam es zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung eines Rundungskreises beim
konturparallelen AusrÃÅ„umen kam es zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung des Kreismittelpunktes eines NC-Satzes
"Kreis mit Radius" in einer Konturtasche kam es zu einem
Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung eines NC-Satzes "tangential
anschlieÃźender Kreis" in einer Konturtasche kam es zu einem
Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung eines Rundungskreises oder einer Fase in
einer Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung des Schnittpunkts zweier Kreise in der
Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung des Schnittpunktes eines Kreises mit
einer Geraden in der Konturtasche kam es zu einem
Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung des Schnittpunktes zweier Geraden in der
Konturtasche kam es zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung des An- oder Abfahrweges mit APPR LCT
bzw. DEP LCT im Zyklus "Konturzug" kam es zu einem
Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung der Radiuskorrektur im Zyklus
"Konturzug" kam es zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung des Schnittpunktes der Kontur mit der
Werkzeugbahn in der Konturtasche kam es zu einem
Arithmetikfehler.
Die LÃÅ„nge eines zu verfahrenden BahnstÃźcks in der
Konturtasche oder dem Zyklus "Konturzug" ist zu groÃź und
nicht mehr als Zahl darstellbar.
Bei der Berechnung der konturparallelen Bahnen zum
AusrÃÅ„umen einer Konturtasche kam es zu einem
Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung der Konturelemente einer Konturtasche
kam es zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung der Radiuskorrektur einer Kontur kam es
zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung der Radiuskorrektur einer Kontur kam es
zu einem Arithmetikfehler.
Beim konturparallelen AusrÃÅ„umen einer Konturtasche kam es
bei der Berechnung des Lots von einem gegebenen Punkt auf
ein Konturelement zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung von Schnittpunkten in der Konturtasche
kam es zu einem Arithmetikfehler.
Bei der Berechnung von automatisch eingefÃźgten
Rundungskreisen (M-Funktion M112) kam es zu einem
Arithmetik- Fehler.
Bei der Berechnung eines arithmetischen Ausdrucks in der
Q-Parameterrechnung kam es zu einem Arithmetikfehler.
Bei der ÃÅ›berprÃźfung der Software-Endschalter kam es zu
einem Arithmetikfehler.
Sie haben versucht, die Werkzeug-Radiuskorrektur mit R0
(DIN/ISO: G40) in einem Kreis-Satz aufzuheben.
Sie haben versucht, eine Fase vor Beginn der
Werkzeug-Radiuskorrektur zu programmieren.
Sie haben versucht, eine Rundung vor Beginn der
Werkzeug-Radiuskorrektur zu programmieren.
Sie haben versucht, die Werkzeug-Radiuskorrektur mit RL
oder RR (DIN/ISO: G41 oder G42) in einem Kreis-Satz zu
aktivieren.
Sie haben versucht, einen Rundungskreis zwischen einem
NC-Satz ohne Werkzeug-Radiuskorrektur und einem Geradensatz
mit Werkzeug-Radiuskorrektur zu programmieren.
Sie haben versucht, einen Pol (bzw. einen
Kreis-Mittelpunkt) nach dem ersten Satz mit
Werkzeug-Radiuskorrektur zu Ãźbernehmen (Leerer CC-Satz,
DIN/ISO: G29).
Sie haben versucht, bei aktiver Werkzeug-Radiuskorrektur
einen APPR-Satz zu programmieren.
- Sie haben einen Teil eines Zyklus gelÃÅ›scht.
- Sie haben innerhalb eines Zyklus andere NC-SÃÅ„tze
eingefÃźgt.
- Sie haben einen Zyklus-Aufruf programmiert ohne vorher
einen Bearbeitungszyklus definiert zu haben.
- Sie haben versucht einen Zyklus aufzurufen der
automatisch nach seiner Definition wirksam wird.
In der Definition des aufgerufenen Bearbeitungs-Zyklus
haben Sie die Zustelltiefe 0 programmiert.
Sie haben versucht, einen Anwender-Zyklus aufzurufen, der
nicht im Speicher der TNC abgelegt ist.
Sie haben im Zyklus 14 Kontur (DIN/ISO: G37) eine
Unterprogramm-Nummer definiert, die in Ihrem Programm nicht
vorhanden ist.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Zyklus-Konturzugs wurde ein Anwender-Zyklus oder ein
Unterprogramm aufgerufen. Die entsprechende Datei konnte
jedoch nicht zum Lesen geÃÅ›ffnet werden.
Ein NC-Satz enthÃÅ„lt einen Syntax-Fehler.
Sie haben eine Werkzeug-Definition programmiert (TOOL DEF,
DIN/ISO: G99), obwohl der zentrale Werkzeugspeicher aktiv
ist.
Die Definition eines Werkzeugs (TOOL DEF, DIN/ISO: G99)
enthÃÅ„lt keine Angabe zur Werkzeug-LÃÅ„nge oder zum
Werkzeug-Radius.
Sie haben einen tangential anschlieÃźenden Kreis (CT)
unmittelbar hinter einen APPR-Satz programmiert.
Sie haben eine Fase (CHF) unmittelbar hinter einen
APPR-Satz programmiert.
Sie haben einen Rundungskreis (RND) unmittelbar hinter
einen APPR-Satz programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO:
G25) mit dem Radius 0 programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) mit
der LÃÅ„nge 0 programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurden zwei Rundungskreise (RND, DIN/ISO:
G25) hintereinander programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO:
G25) unmittelbar nach einer Fase (CHF, DIN/ISO: G24)
programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24)
unmittelbar hinter einem Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25)
programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurden zwei Fasen (CHF, DIN/ISO: G24)
unmittelbar hintereinander programmiert.
Sie haben den DEP LCT-Satz zum Verlassen einer Kontur
unmittelbar hinter einer Helix programmiert.
Sie haben den APPR LCT-Satz bzw. den APPR PLCT-Satz zum
Anfahren an eine Kontur unmittelbar vor einer Helix
programmiert.
Einer der folgenden -nicht erlaubten- NC-SÃÅ„tze wurde
innerhalb der Definition einer Kontur, einer Konturtasche
oder eines Konturzugs programmiert:
- TCH PROBE (DIN/ISO: G55)
- TOOL DEF (DIN/ISO: G99)
- TOOL CALL (DIN/ISO: T..)
- BEGIN PGM (DIN/ISO: %..)
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis unmittelbar vor
einem NC-Satz CT (DIN/ISO: G6) oder CTP (DIN/ISO: G16)
programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO:
G25) als erster NC-Satz programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) als
erster NC-Satz programmiert.
In der Definition einer Kontur oder eines Konturzugs wurde
ein NC-Satz DEP nicht als letzter NC-Satz programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO:
G25) als letzter NC-Satz programmiert.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) als
letzter NC-Satz programmiert.
In der Definition einer Kontur oder eines Konturzugs wurde
mehr als ein NC-Satz DEP programmiert.
In der Definition einer Kontur oder einer Konturtasche
wurde ein NC-Satz DEP programmiert.
In der Definition einer Kontur oder einer Konturtasche
wurde ein NC-Satz APPR programmiert.
In der Definition einer Kontur oder eines Konturzugs wurde
ein NC-Satz APPR nicht als erster NC-Satz programmiert.
- Bei der ÃÅ›bersetzung eines FK-Programms wurde ein NC-Satz
"ERROR" eingelesen
- In einem Kontur-Unterprogramm ist ein Zyklus 14 (DIN/ISO:
G37) definiert
Es wurde versucht, einen automatischen Werkzeug-Aufruf
auszufÃźhren, wÃÅ„hrend ein NC-Satz mit Radiuskorrektur
bearbeitet wurde.
Sie haben eine Positionierung mit M91 oder M92 bei
geschwenkter Bearbeitungsebene programmiert.
Sie haben versucht, die Funktionen Bearbeitungsebene
schwenken und M114 gleichzeitig zu aktivieren.
Sie haben die M-Funktion M114 in einem NC-Satz mit
Werkzeug-Radiuskorrektur programmiert.
Sie haben im Zyklus HÃÅ›henlinien (TCH PROBE 7) bei der
Startposition eine Achse doppelt programmiert.
Sie haben in einem Positioniersatz eine Achse doppelt
programmiert.
Sie haben im Zyklus Spiegeln eine Achse doppelt
programmiert.
Sie haben den Zyklus Nut oder Rechtecktasche aufgerufen, in
dessen Definition fÃźr die LÃÅ„nge und Breite dieselbe Achse
programmiert ist.
Sie haben in der Definition des Zyklus 26 (MaÃźfaktor
achsspezifisch) bei der Angabe des MaÃźfaktors oder des
Streckzentrums eine Achse doppelt programmiert.
Die beiden Achsen des Kreisendpunktes in einem Kreis-Satz
(C, DIN/ISO: G2, G3, G12, G13)) sind von den Achsen im
Kreismittelpunkt-Satz (CC, DIN/ISO: I,J,K) verschieden.
LN-Satz: Bei der Berechnung der Ebenenrichtung ist ein
Fehler aufgetreten.
Die Werkzeugachse steht nicht senkrecht auf der Ebene, in
der eine Grunddrehung wirksam ist.
In einem Kreis-Satz wurden fÃźr den Endpunkt Koordinaten in
einer Hauptachse und der dazugehÃÅ›renden Parallelachse
programmiert.
In einem NC-Satz "Kreis mit Radius" (CR, DIN/ISO: G2, G3
mit R) wurde fÃźr den Kreisendpunkt nur eine Achse
programmiert. Desweiteren ist entweder keine Werkzeugachse
definiert oder die programmierte Achse ist gleich der
Werkzeugachse.
In einem CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16) wurde eine Achse
definiert, die sich nicht in der Bearbeitungsebene befindet.
Eine Radius-Korrektur in einem Kreis-Satz ist nicht
mÃÅ›glich, wenn der Kreis in einer Ebene parallel zur
Werkzeugachse liegt und eine Grunddrehung oder eine
programmierte Drehung wirksam ist.
Eine Radius-Korrektur in einem Kreis-Satz C (DIN/ISO: G2,
G3) ist nicht mÃÅ›glich, wenn die beiden Achsen des
Kreisendpunktes nicht gleich und nicht parallel zu den
Achsen des Mittelpunktes (CC, DIN/ISO: I,J;K) sind.
Eine Radius-Korrektur in einem Rundungs-Satz (RND, DIN/ISO:
G25) ist nicht mÃÅ›glich, wenn in dem vorausgehenden
Positioniersatz zwei zueinander parallele Linearachsen
programmiert sind (z.B. X und U).
Eine Radius-Korrektur in einem Fasen-Satz (CHF, DIN/ISO:
G24) ist nicht mÃÅ›glich, wenn in dem vorausgehenden
Positioniersatz zwei zueinander parallele Linearachsen
programmiert sind (z.B. X und U).
Sie haben einen Kreis-Satz mit Radius-Korrektur
programmiert, der nicht in der Korrekturebene liegt.
In einem Kreismittelpunkts-Satz -bzw. Pol-Satz- (CC,
DIN/ISO: I,J,K) wurde nur eine Achse programmiert und diese
Achse liegt nicht in Ebene, die zuvor durch einen
vorausgehenden Satz CC definiert wurde, bzw. zuvor war noch
kein CC programmiert.
Sie haben einen CC-Satz (DIN/ISO: I,J,K) ohne Koordinaten
programmiert (automatische PolÃźbernahme), obwohl im
vorherigen Positioniersatz nicht beide Linearachsen der
Bearbeitungsebene programmiert wurden.
Die ermittelte Positionierung ergibt eine Bewegung in mehr
als 5 Achsen.
Es wurde eine Helix programmiert, bei der die Achse fÃźr die
Linearbewegung gleich oder parallel einer Achse der
Kreisbewegung ist.
Sie haben eine Drehachse als Werkzeugachse programmiert.
Im hell hinterlegten Satz ist eine falsche Achse
programmiert.
Im hell hinterlegten Satz ist eine falsche Achse
programmiert.
- Sie haben eine ausgesperrte Achse in einem NC-Satz
programmiert.
- FÃźr eine ausgesperrte Achse wurde ein Verfahrweg
ermittelt (z.B. wegen aktiver Drehung).
- Eine programmierte Achse ist frei rotierbare Drehachse.
Sie haben einen Zyklus Nut oder Rechtecktasche aufgerufen,
bei dem die programmierten Achsen fÃźr LÃÅ„nge und Breite
nicht in der Bearbeitungsebene liegen.
Sie haben einen Zyklus Nut oder Rechtecktasche aufgerufen,
bei dem eine der programmierten Achsen fÃźr LÃÅ„nge oder
Breite eine Drehachse ist.
Sie haben einen Zyklus Nut oder Rechtecktasche aufgerufen,
bei dem eine der programmierten Achsen fÃźr LÃÅ„nge oder
Breite eine Parallelachse ist, obwohl eine programmierte
Drehung oder Grunddrehung wirksam ist.
Im ersten NC-Satz der Beschreibung einer Kontur im Zyklus
27 Zylinder-Mantel (DIN/ISO: G127) wurde die zur
Linearachse gehÃÅ›rende Drehachse nicht programmiert.
Die in einem Zyklus 27 Zylinder-Mantel (DIN/ISO: G127) als
Hauptachse erkannte Achse ist keine Drehachse.
Die in einem Zyklus 27 Zylinder-Mantel (DIN/ISO: G127)
programmierte Linearachse oder die zur Bearbeitung gewÃÅ„hlte
Werkzeugachse ist keine der Achsen X, Y oder Z.
Sie haben in einem NC-Satz die abhÃÅ„ngige Achse einer
Gantry-Achse programmiert.
Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl ist ungÃźltig.
Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl ist grÃÅ›Ãźer als
die im Maschinen-Parameter MP3020 festgelegte maximale
Drehzahl der Spindel.
Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl ist kleiner als
die im Maschinen-Parameter MP3020 festgelegte minimale
Drehzahl der Spindel.
Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl ist grÃÅ›Ãźer als
die im Maschinen-Parameter MP3515 festgelegte maximale
Drehzahl der Analog-Spindel.
Die von Ihnen programmierte Spindeldrehzahl verursacht eine
zu kleine Analogspannung (MP3240.1).
Bei der Bearbeitung eines Zyklus Gewindebohren ohne
Ausgleichsfutter oder Gewindeschneiden ergibt sich aus der
programmierten Spindeldrehzahl ein zu groÃźer Vorschub in
der Werkzeugachse.
Sie haben den Zyklus Gewindebohren GS oder Gewindeschneiden
mit einer programmierten Spindeldrehzahl von 0 aufgerufen.
Die programmierte Spindeldrehzahl liegt nicht in dem durch
den Maschinen-Parameter MP3020 vorgegebenen Raster der
Drehzahlstufen der Spindel.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs ist eine Fase zwischen zwei
Konturelementen programmiert, von denen mindestens eines
ein Kreisbogen ist.
Der einem Fasen-Satz (CHF, DIN/ISO: G24) vorausgehende
Positioniersatz ist keine Gerade.
Der einem Fasen-Satz (CHF, DIN/ISO: G24) nachfolgende
Positioniersatz ist keine Gerade.
Es wurde nacheinander ein Positioniersatz ohne
Radius-Korrektur, ein Positioniersatz mit Radius-Korrektur
und eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) programmiert.
Es wurde nacheinander ein Positioniersatz ohne
Radius-Korrektur, eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) und ein
Positioniersatz mit Radius-Korrektur programmiert.
Es wurde nacheinander ein Positioniersatz mit
Radius-Korrektur, eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) und ein
Positioniersatz ohne Radius-Korrektur programmiert.
Sie haben eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24) in einer Ebene
senkrecht zur Bearbeitungsebene programmiert und daran
anschlieÃźend eine Bewegung nur in der Werkzeugachse.
Die von Ihnen programmierte Fase (CHF, DIN/ISO: G24) kann
nicht eingefÃźgt werden, da die Gerade vor der Fase zu kurz
ist.
Die von Ihnen programmierte Fase (CHF, DIN/ISO: G24) kann
nicht eingefÃźgt werden, da die Gerade nach der Fase zu kurz
ist.
In der Definition einer Kontur, einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde eine Fase (CHF, DIN/ISO: G24)
programmiert, deren Anfangs- oder Endpunkt nicht mehr auf
einem der benachbarten Konturelemente liegt.
Der Kreisradius im Endpunkt eines C-Satzes (DIN/ISO: G2,
G3) weicht vom Radius im Anfangspunkt mehr ab, als im
Maschinenparameter 7431 zugelassen ist.
Der Kreisradius im Endpunkt eines C-Satzes (DIN/ISO: G2,
G3) weicht vom Radius im Anfangspunkt mehr ab, als im
Maschinenparameter 7431 zugelassen ist.
Der Abstand des Kreisendpunktes vom Kreisanfangspunkt im
CR-Satz (DIN/ISO: G2, G3 mit R) ist kleiner als 0,2 µm.
Sie haben einen NC-Satz "Kreis mit Radius" (CR, DIN/ISO:
G2, G3 mit R) so programmiert, daÃź der Abstand zwischen
Anfangs- zum Endpunkt grÃÅ›Ãźer als der Kreisdurchmesser ist.
Die Bearbeitung eines NC-Programms wurde nach einer
Unterbrechung in einem NC-Satz "Kreis" wieder gestartet,
obwohl die Startposition vom Kreisbogen um mehr als den im
Maschinen-Parameter MP7431 erlaubten Wert abweicht (z.B.
nach Verfahren einer Achse in einer manuelle Betriebsart).
Im Zyklus Kontur (14, DIN/ISO: G37) wurde eine
Unterprogrammnummer definiert, die nicht vorhanden ist.
Ein im Zyklus Kontur (14, DIN/ISO: G37) definiertes
Kontur-Unterprogramm ist nicht mit LBL 0 (DIN/ISO: G98)
abgeschlossen.
Sie haben versucht mit LBL CALL (DIN/ISO: L x,x) ein
Unterprogramm oder eine Programmteil-Wiederholung
aufzurufen, die nicht vorhanden ist.
Sie haben im Zyklus Kontur eine Unterprogramm-Nummer
angegeben die nicht vorhanden ist.
Sie haben versucht mit Polarkoordinaten (LP/CP/CTP,
DIN/ISO: G10/G11/G12/G13/G15/G16) zu verfahren, ohne zuvor
ein Pol CC (DIN/ISO: I/J/K) programmiert zu haben.
Sie haben einen Kreis-Satz C (DIN/ISO: G2/G3) programmiert,
ohne daÃź zuvor ein Kreis-Mittelpunkt (CC, DIN/ISO: I/J/K)
definiert wurde.
- Zyklus 3 Nut: Sie haben eine Breite definiert, die grÃÅ›Ãźer
als der vierfache Werkzeug-Radius ist.
- Zyklus 253 Nut oder Zyklus 254 runde Nut: Die Nutbreite
beim Schruppen (Q219 - Q368) ist grÃÅ›Ãźer als der vierfache
Werkzeug-Radius.
- Zyklus 240: Sie haben einen Zentrierdurchmesser
eingegeben, der grÃÅ›Ãźer ist als der Werkzeug-Durchmesser.
- Zyklus 210 Nut oder Zyklus 211 runde Nut: Die Nutbreite
ist grÃÅ›Ãźer als der sechsfache Werkzeug-Radius.
Sie haben einen der Zyklen "Nut", "Rechtecktasche",
"Kreistasche" oder "Konturtasche" aufgerufen, obwohl ein
Werkzeug mit dem Radius 0 eingewechselt ist.
Sie haben einen Einfach-Positioniersatz mit Radiuskorrektur
programmiert, in dem sich ohne BerÃźcksichtigung der
Korrektur keine Bewegung ergibt (z.B. IX+0 R+, DIN/ISO: G7).
Sie haben einen Einfach-Positioniersatz mit
Radius-Korrektur programmiert, bei dem sich durch die
Korrektur eine Richtungsumkehr gegenÃźber der unkorrigierten
Bewegung ergibt.
Ein NC-Satz mit Werkzeug-Radiuskorrektur soll mit einem
eingewechselten Kugel- oder TorusfrÃÅ„ser verfahren werden.
- Sie haben bei der Definition einer Kontur, einer
Konturtasche oder eines Konturzugs keine Werkzeug-Radius-
Korrektur programmiert.
- Sie haben einen der Nutenzyklen 210 oder 211 mit
Werkzeug-Radius 0 aufgerufen
Die Zyklen konturparalleles RÃÅ„umen (22, DIN/ISO: G122) oder
Vorbohren (21, DIN/ISO: G121) wurden aufgerufen, obwohl das
Produkt aus Werkzeug-Radius und ÃÅ›berlappungsfaktor den Wert
0 ergibt.
Sie haben versucht in einem NC-Satz eine Achse zu bewegen,
die noch nicht Ãźber den Referenzpunkt gefahren wurde.
Sie haben nacheinander einen Positioniersatz ohne
Radiuskorrektur, ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO: G25) und
ein NC-Satz Kreis mit Radiuskorrektur programmiert.
Sie haben einen Rundungskreis senkrecht zur
Bearbeitungsebene und anschlieÃźend nur eine Bewegung in der
Werkzeugachse programmiert.
In dem Positioniersatz vor einem Rundungskreis (RND,
DIN/ISO: G25) wurde entweder nur eine Bewegung in der
Werkzeugachse oder ein Korrekturende mit der M-Funktion M98
programmiert.
In der Definition einer Kontur einer Konturtasche oder
eines Konturzugs wurde ein Rundungskreis (RND, DIN/ISO:
G25) mit einem so groÃźen Rundungsradius programmiert, daÃź
der Rundungskreis nicht mehr zwischen die benachbarten
Konturelemente eingefÃźgt werden kann.
Beim Anfahren einer Kontur mit einem Rundungskreis, liegt
der Startpunkt des Anfahrsatzes innerhalb des
Rundungskreises.
Beim Anfahren einer Kontur mit einem Rundungskreis, liegt
der Startpunkt des Anfahrsatzes zu dicht am
Rundungskreis-Mittelpunkt (Abstand kleiner 1,6 µm).
Beim Verlassen einer Kontur mit einem Rundungskreis, liegt
der Endpunkt des Wegfahrsatzes innerhalb des
Rundungskreises.
Beim Verlassen einer Kontur mit einem Rundungskreis, liegt
der Endpunkt des Wegfahrsatzes zu dicht am
Rundungskreis-Mittelpunkt (Abstand kleiner 1,6 µm).
Sie haben einen Rundungskreis (RND) programmiert, dessen
Anfangspunkt nicht mehr auf der Kontur bzw. der
korrigierten Kontur liegt.
Sie haben einen Rundungskreis (RND) programmiert, dessen
Endpunkt nicht mehr auf der Kontur bzw. der korrigierten
Kontur liegt.
Sie haben einen Zyklus Rechtecktasche (4) definiert, in dem
die Summe aus zweimal Eckenradius und der seitlichen
Zustellung grÃÅ›Ãźer als die Breite der Tasche ist.
Das Anfahren oder Verlassen einer Kontur eines Zyklus
Konturzug mit einem Rundungskreis wurde so programmiert,
daÃź die Ausgangsposition bzw. Zielposition innerhalb des
Rundungskreises liegt.
Sie haben einen Bearbeitungszyklus aufgerufen ohne zuvor
die Spindel eingeschaltet zu haben.
Es wurde ein NC-Satz TOOL CALL (DIN/ISO: T..) bearbeitet,
in dem eine bereits gespiegelte Achse als neue
Werkzeugachse angegeben ist.
Sie haben im Zyklus Spiegeln (8, DIN/ISO: G28) die
Werkzeugachse als zu spiegelnde Achse definiert.
Sie haben einen Positioniersatz mit
Werkzeug-Radiuskorrektur programmiert, ohne vorher ein
Werkzeug aufzurufen.
Sie haben einen Einfach-Positioniersatz mit
Werkzeug-Radiuskorrektur programmiert, ohne vorher ein
Werkzeug aufzurufen.
Sie haben einen Bearbeitungs-Zyklus aufgerufen, ohne vorher
ein Werkzeug aktiviert zu haben.
Sie haben einen Zyklus 10 Drehung (DIN/ISO: G73)
programmiert, ohne vorher ein Werkzeug aufzurufen. Der
Werkzeug-Aufruf legt die Bearbeitungsebene fest, in der die
TNC die Drehung ausfÃźhrt.
Sie haben versucht, eine Position Ãźber die Positionierlogik
anzufahren, ohne daÃź vorher durch den Aufruf eines
Werkzeugs die Bearbeitungsebene definiert wurde.
Sie haben die M-Funktion zum Reduzieren des Vorschubs in
der Werkzeugachse programmiert, ohne vorher ein Werkzeug
aufzurufen.
Sie haben den Zyklus TCH PROBE 0 (DIN/ISO: G55) ohne vorher
ein Werkzeug aufgerufen zu haben.
Sie haben bei einem Werkzeug-Aufruf (TOOL CALL, DIN/ISO:
T..) eine Werkzeug-Nummer programmiert, zu der keine
Werkzeug-Definition (TOOL DEF, DIN/ISO: G99) im Programm
vorhanden ist.
Sie haben einen Werkzeug-Aufruf (TOOL CALL, DIN/ISO: T..)
mit einer Werkzeug-Nummer programmiert, die nicht im
zentralen Werkzeugspeicher (TOOL.T) enthalten ist.
Im TOOL CALL-Satz (DIN/ISO: T..) ist eine Werkzeug-Achse,
jedoch keine Werkzeug-Nummer programmiert.
- KonturfrÃÅ„sen: Der Radius eines Kreis-Satzes ist bei
Innenkorrektur kleiner als der Werkzeug-Radius.
- GewindefrÃÅ„sen: Der Kerndurchmesser des Gewindes ist
kleiner als der Werkzeug-Durchmesser.
- NutenfrÃÅ„sen: Die Nutbreite beim Schruppen ist kleiner als
der Werkzeug-Durchmesser.
- Zyklus 251, Rechtecktasche: Der Rundungsradius Q220 ist
kleiner als der Werkzeug-Radius.
- Zyklus 214: Rohteildurchmesser ist kleiner als
Werkzeug-Durchmesser angegeben
Der Radius eines Rundungs-Satzes ist bei Innenkorrektur
kleiner als der FrÃÅ„serradius.
Die korrigierte Bahn einer Geraden oder eines Kreises fÃźhrt
zu einer Richtungsumkehr gegenÃźber dem unkorrigierten
Verlauf.
Bei Innenecken ergibt sich ein Zwischenwinkel kleiner 0,028
Grad.
- Zyklus Nut: Nutbreite ist kleiner als
Werkzeug-Durchmesser
- Zyklus Zylindermantel: Nutbreite ist kleiner als
Werkzeug-Durchmesser
Zyklus Recktecktasche: Taschenbreite ist kleiner oder
gleich Werkzeug-Durchmesser.
Zyklus Rechtecktasche: Rundungsradius der Ecke ist kleiner
als der FrÃÅ„serradius.
Zyklus "Kreistasche": Taschenradius ist kleiner als
FrÃÅ„serradius.
Beim Seitenschlichten (Zyklus 23, DIN/ISO: G123), ist die
Summe aus Schlicht-FrÃÅ„serradius und SchlichtaufmaÃź grÃÅ›Ãźer
oder gleich der Summe aus AusrÃÅ„um-FrÃÅ„serradius und
AusrÃÅ„umaufmaÃź.
Beim Vorbohren fÃźr konturparalleles AusrÃÅ„umen (Zyklus 21,
DIN/ISO: G121), ist der Bohrerradius so groÃź, daÃź eine
Konturverletzung auftreten wÃźrde.
Der Rundungsradius des TorusfrÃÅ„sers ist grÃÅ›Ãźer als der
Schaftradius des TorusfrÃÅ„sers.
Interpolationsart undefiniert.
BemaÃźungsart undefiniert.
Bei einer Kreisbewegung fehlt die Angabe zur Drehrichtung.
Die Geometrie-Berechnung kann von der gegenwÃÅ„rtigen
Position aus nicht exakt aufgesetzt werden ( z.B. die
programmierten Koordinaten des ersten Positioniersatzes
sind identisch mit der korrigierten Ist-Position).
Nach Bearbeitungs-Unterbrechung (einschlieÃźlich
Betriebsartenwechsel, PLC-Positionierung): Es folgt eine
PolÃźbernahme, und vor der Unterbrechung war ein CT-Satz
programmiert.
Nach Bearbeitungs-Unterbrechung (einschlieÃźlich
Betriebsartenwechsel, PLC-Positionierung): Sie haben
versucht, das Programm nach einer Unterbrechung mit einem
Zyklus-Aufruf oder mit dem Zyklus Messen zu starten.
- Der erste Satz im Bearbeitungs-Programm ist ein Satz mit
automatischer PolÃźbernahme (CC ohne Koordinaten, DIN/ISO:
G29).
- Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO
einen Satz mit automatischer PolÃźbernahme gewÃÅ„hlt.
- Der erste Verfahrsatz im Bearbeitungs-Programm ist ein
CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16).
- Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO
einen CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16) gewÃÅ„hlt.
- Der erste Verfahrsatz im Bearbeitungs-Programm ist ein
RND-Satz (DIN/ISO: G25).
- Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO
einen RND-Satz (DIN/ISO: G25) gewÃÅ„hlt.
- Der erste Verfahrsatz im Bearbeitungs-Programm ist ein
CHF-Satz (DIN/ISO: G24).
- Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO
einen CHF-Satz (DIN/ISO: G24) gewÃÅ„hlt.
Sie haben nach einer Programm-Unterbrechung mit GOTO einen
Wegfahr-Satz gewÃÅ„hlt.
Sie haben am Programm-Anfang Bearbeitungsebene-Schwenken
und M114 gleichzeitig aktiv gesetzt.
Beim Wiedereintritt in ein Bearbeitungs-Programm ist eine
Werkzeug-Radiuskorrektur RL/RR (DIN/ISO: G41, G42) aktiv,
obwohl eine PLC-Positionierung oder eine
PLC-Nullpunkt-Verschiebung abgearbeitet werden soll.
Beim Wiedereintritt in ein Bearbeitungs-Programm haben Sie
einen CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16) gewÃÅ„hlt, obwohl eine
PLC-Positionierung oder eine PLC-Nullpunkt-Verschiebung
abgearbeitet werden soll.
Falscher Satzaufbau im hell hinterlegten Satz.
Sie haben in einem Kreis-Satz mit Radius (G02, G03) keinen
Radius programmiert.
Sie haben mehr als 8 verschachtelte Unterprogramm-Aufrufe
(CALL LBL xx, DIN/ISO: Lx,0) programmiert.
Sie haben mehr als 10 verschachtelte
Programmteil-Wiederholungen programmiert.
Interner Stackfehler beim arithmetischen Ausdruck (FN20,
DIN/ISO: D20), z.B. weil zu hoch verschachtelt.
Die Vorzeichen von Sicherheitsabstand, Bohrtiefe und
Zustelltiefe innerhalb eines Bearbeitungs-Zykluses sind
nicht identisch.
Die programmierte Verweilzeit beim Zyklus Verweilzeit oder
beim Tiefbohren/Gewindebohren ist negativ (durch
Q-Parameter).
Beim LP-/CP-Satz (DIN/ISO: G10, G11, G12, G13) ist kein
Polarwinkel, bzw. ein inkrementaler Polarwinkel definiert,
d.h.:
- der Abstand zwischen letzter programmierter Position und
dem Pol ist kleiner gleich 0,1µm.
- Zwischen PolÃźbernahme und LP-/CP-Satz ist eine Drehung
programmiert.
Sie haben einen CT-Satz (DIN/ISO: G6, G16;
Werkzeug-Korrektur aktiv), programmiert und im CT-Satz nur
die Werkzeugachse programmiert.
- Sie haben eine Kreisbewegung programmiert, bei der der
Kreisradius kleiner 1,6 µm ist.
- Sie haben bei den GewindefrÃÅ„szyklen 263, 264 bzw. 265 den
Versatz Senken Stirnseite mit 0 definiert.
Zyklus Konturtasche oder Kontur-Zug: Der Startpunkt der
Kontur ist von der TNC nicht eindeutig bestimmbar.
Zyklus Konturtasche oder Kontur-Zug: Der erste oder zweite
Satz im Kontur-Unterprogramm ist ein CT-Satz (DIN/ISO: G6,
G16). Die Richtung des CT-Satzes ist dadurch unbestimmt.
Sie haben das Bearbeitungsprogramm wÃÅ„hrend eines DEP-Satzes
abgebrochen und wollten anschlieÃźend wieder starten.
Sie haben das Bearbeitungsprogramm wÃÅ„hrend eines DEP-Satzes
unterbrochen, haben anschlieÃźend die Achsen verfahren und
wollten anschlieÃźend wieder starten.
Sie haben im NC-Satz nach APPR keine Koordinaten angegeben.
WÃÅ„hrend des Digitalisierens wurde der Digitalisierbereich
Ãźberschritten.
- Zyklus Bereich: MAX-Wert kleiner Min Wert eingegeben
- Bereich liegt auÃźerhalb der Software-Endschalter
- Kein Zyklus bereich definiert
Digitalisieren mit HÃÅ›henlinien: Anfangsposition falsch
gewÃÅ„hlt.
Digitalisieren mit HÃÅ›henlinien: Taster erreicht nach der im
Zyklus definierten Zeit nicht den Startpunkt.
Bei Digitalisier-Zyklen:
- Punktabstand grÃÅ›Ãźer 65 535 (bei Q-Parameter)
- falsche Abzeil-Achse
Konturzyklen SLII oder FrÃÅ„szyklen 25x: Sie haben das AufmaÃź
Tiefe grÃÅ›Ãźer als die FrÃÅ„stiefe eingegeben.
- Drehung beim Digitalisieren nicht erlaubt.
- Drehung beim automatischen Messen (MeÃź-Zyklen 400 bis
418) in Verbindung mit 3D-Rotation nicht erlaubt.
- 3D-Rotation in Verbindung mit Zyklus 247 nicht erlaubt.
MaÃźfaktor vor Zyklus TCH PROBE 0 (DIN/ISO: G55) oder vor
Digitalisier-Zyklen programmiert.
Sie haben versucht, eine Kreisbewegung mit
unterschiedlichen achsspezifischen MaÃźfaktoren zu skalieren.
Spiegeln vor Zyklus TCH PROBE 0 (DIN/ISO: G55) oder vor
Digitalisier-Zyklen programmiert.
Digitalisieren mit HÃÅ›henlinien: Nullpunkt-Verschiebung ist
aktiv.
Digitalisieren mit messendem Tastsystem:
Maximale Taststift-Auslenkung Ãźberschritten.
Zyklus Konturtasche: Aufgrund interner Berechnungen ergeben
sich zu viele Teilkonturen.
Kontur zerfÃÅ„llt durch SelbstÃźberschneidung in zu viele
Teilkonturen.
Durch Vereinigen von Konturen entstehen zu viele
Teilkonturen.
Bei der Berechnung der Werkzeugbahn entstehen mehr als 12
Teilkonturen.
Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante.
Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante.
Ein Kontur-Unterprogramm enthÃÅ„lt mehr als 128
Geometrieelemente.
Ein Kontur-Unterprogramm enthÃÅ„lt mehr als 128
Geometrieelemente.
Durch Vereinigen von Konturen entstehen zu viele
Teilkonturen.
Durch Vereinigen von Konturen entstehen zu viele
Teilkonturen.
Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante.
Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante.
Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante.
Kontur zerfÃÅ„llt durch SelbstÃźberschneidung in zu viele
Teilkonturen.
Durch Vereinigen von Konturen entstehen zu viele
Teilkonturen.
Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante.
Beim konturparallelen AusrÃÅ„umen hat die zu bearbeitende
Kontur zu viele Teilkonturen.
Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante.
Zu viele Teilkonturen bei Berechnung der Ã"quidistante.
Zu viele Teilkonturen bei Aufnahme eines Bereichs fÃźr
messenden Taster.
Ein Kontur-Anfangspunkt liegt auf einem Schnittpunkt der
Konturen: Die TNC kann nicht entscheiden, wie Sie die
Konturen vereinigen wollen.
Ein Kontur-Unterprogramm enthÃÅ„lt nur einen Punkt.
Die TNC kann die Drehrichtung der programmierten Kontur
nicht bestimmen.
Keine zusammenhÃÅ„ngende Kontur programmiert.
Kontur ist zu komplex.
Bei SelbstÃźberschneidung liegt der Anfangspunkt auf einem
Schnittpunkt.
Am Startpunkt der Kontur tritt eine ÃÅ›berschneidung auf, die
von der TNC nicht aufgelÃÅ›st werden kann.
Falsche Eingabe in MP810.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Kontur kann nicht aufgelÃÅ›st werden.
Sie haben einen AdreÃźbuchstaben unerlaubterweise in einem
DIN/ISO-Satz mehrfach verwendet.
Die maximale SatzlÃÅ„nge ist Ãźberschritten.
Sie haben in einem NC-Satz G-Funktionen aus der gleichen
Gruppe verwendet (z.B. G01 und G02).
Sie haben eine unbekannte G-Funktion programmiert.
Im NC-Satz fehlt die Satznummer N.
Fehler bei Korrekturwert-Umrechnung: In der Datei *.CMA ist
keine aktive Zeile angewÃÅ„hlt bzw. die angewÃÅ„hlte Zeile
existiert nicht.
Fehler bei Korrekturwert-Umrechnung: Gesamtzahl der
Korrekturpunkte Ãźberschritten.
Fehler bei Korrekturwert-Umrechnung: Gesamtzahl der
Korrektur-Funktionen Ãźberschritten.
Nach einer Stromunterbrechung wurde die TNC neu gestartet.
Fehlermeldung nach Stromunterbrechung.
Allgemeiner Hinweis auf vorausgegangene Fehler in der
Grafik.
Darstellung einer Bewegung der Achsen A, B, C, U, V, W ist
in der Grafik nicht mÃÅ›glich.
Der gewÃÅ„hlte Ausschnitt kann nicht weiter verkleinert
werden.
Der gewÃÅ„hlte Ausschnitt kann nicht weiter vergrÃÅ›Ãźert werden.
Der Rohteil kann nicht dargestellt werden:
- Der Rohteil ist nicht vollstÃÅ„ndig definiert.
- Eine Kante hat eine negative LÃÅ„nge.
- Die lÃÅ„ngste Kante ist zu groÃź oder zu klein.
- Das VerhÃÅ„ltnis der Kanten zueinander ist zu
unterschiedlich.
- Die bei einem Werkzeug-Aufruf angegebene Werkzeug-Achse
entspricht nicht der im NC-Satz BLK-FORM (DIN/ISO: G30/G31)
angegebenen Werkzeug-Achse.
- Programmiergrafik: Sie haben in einem APPR- oder DEP-Satz
Koordinaten programmiert, die nicht in der Zeichenebene
liegen. Die Zeichenebene liegt senkrecht zur
Werkzeug-Achse, die in der BLK-FORM angegeben ist. Wenn
keine BLK-FORM programmiert ist, liegt die Zeichenebene in
der X/Y-Ebene.
Der Radius des aktiven Werkzeugs ist nicht mehr darstellbar.
Der bei der Bearbeitung einer Datei mit dem ASCII-Editor
gesuchte Text wurde in der Datei nicht gefunden.
Automatisches Erfassen von Punkten fÃźr den
Digitalisierbereich in Betriebsart Positionieren mit
Handeingabe: Anzahl der speicherbaren (max. 893) Punkte
Ãźberschritten.
Fehlermeldung Geometrie: Der mit M124 eingegebene
Toleranzwert ist grÃÅ›Ãźer als die HÃÅ„lfte des Toleranzwerts
bei M112.
Hinweis beim LÃÅ›schen eines HEIDENHAIN-Zyklus.
HEIDENHAIN-Zyklen bestehen in der Regel aus mehreren
TeilsÃÅ„tzen. Sie haben versucht, zwischen diese TeilsÃÅ„tze
einen anderen NC-Satz zu schreiben.
FK-Programmierung: Sie haben versucht einen NC-Satz zu
lÃÅ›schen, auf den sich ein anderer NC-Satz bezieht.
M112 ist bei einem Zyklusaufruf aktiv.
M120 mit LA = 0 bei aktiver Werkzeug-Radiuskorrektur nicht
erlaubt.
M120 mit LA grÃÅ›Ãźer 0 nur bei aktiver
Werkzeug-Radius-Korrektur erlaubt.
- Wechsel der Werkzeug-Radiuskorrektur bei aktivem M120
nicht erlaubt.
- Sie haben in einem LN-Satz eine Werkzeug-Radiuskorrektur
RR/RL programmiert. Die TNC berechnet jedoch die Korrektur
Ãźber den Normalenvektor NX, NY, NZ.
Achsparalelle Radiuskorrektur (R+/R-, DIN/ISO: G43/G44) bei
aktivem M120 nicht erlaubt.
Rundungskreis bei M120 nur in der Korrekturebene erlaubt.
Fase bei M120 nur in der Korrekturebene erlaubt.
Funktionsdefinition fÃźr Laserleistungssteuerung in
Maschinen-Parameter 3013/3014 fehlt.
Funktionsdefinition zur Laserleistungssteuerung in
Maschinen-Parameter 3013/3014 nicht eindeutig.
Der zulÃÅ„ssige Eingabebereich eines Maschinen-Parameters
wurde Ãźberschritten.
Das Tastsystem ist nicht bereit.
Wiedereintritt mit GOTO bei aktivem M120 nicht erlaubt.
Datei-Name/Pfad ist nicht erlaubt.
Sie haben versucht, einen Digitalisier-Zyklus fÃźr ein
schaltendes Tastsystem zu starten, obwohl im
Maschinen-Parameter 6200 das messende Tastsystem angewÃÅ„hlt
ist.
Sie haben versucht, einen Digitalisier-Zyklus fÃźr ein
messendes Tastsystem zu starten, obwohl im
Maschinen-Parameter 6200 das schaltende Tastsystem
angewÃÅ„hlt ist.
Sie haben versucht, ein Werkzeug automatisch zu vermessen,
obwohl das Tisch-Tastsystem noch nicht kalibriert ist.
Sie haben versucht, mit NC-Start den Referenzpunkt
anzufahren, obwohl die Funktion Bearbeitungsebene schwenken
aktiv ist.
In einem Maschinenparameter steht ein falscher Wert.
Beim Ã
ffnen einer BinÃÅ„rdatei (*.H,*.T...) wird diese
Fehlermeldung angezeigt, wenn sich das BinÃÅ„rformat seit der
letzten Ausgabeversion geÃÅ„ndert hat.
Beim Zyklus 9 PGM CALL ist M89 nicht erlaubt.
- Die im Zyklus 19 (DIN/ISO: G80) Bearbeitungsebene
Schwenken programmierten Raumwinkel, kÃÅ›nnen mit der
gegebenen Vorrichtung (z.B. Universalkopf: nur ein Halbraum
ist erreichbar) nicht realisiert werden.
- Antastzyklus nur bei achsparalleler Winkelstellung
ausfÃźhren
- Spitzenwinkel (T-ANGLE) des aktiven Werkzeugs ist mit
180° definiert.
Automatische Werkzeug-Vermessung: Anzahl der Schneiden
nicht in der Werkzeugtabelle eingetragen.
BinÃÅ„rformat eines Klartext-NC-Satzes ist falsch.
Eine in der OEM.SYS-Datei selektierte PLC-Fehler-Tabelle
ist nach einer Ã"nderung nicht neu kompiliert worden.
Automatisches Kompilieren der PLC-Fehler-Tabelle nach
Stromunterbrechung ist nicht mÃÅ›glich, weil keine Tabelle in
OEM.SYS ausgewÃÅ„hlt ist.
Keine PLC-Fehler-Tabelle vorhanden.
- Es wurde ein PLC-Fehler-Modul 9085/9086 gerufen obwohl
keine Fehler-Tabelle kompiliert wurde, oder in der Tabelle
keine EintrÃÅ„ge sind.
- Es wurde ein PLC-Fehler-Modul 9085/9086 gerufen oder ein
Fehler-Merker gesetzt, obwohl die Fehler Tabelle nach dem
Kompilieren geÃÅ„ndert bzw. gelÃÅ›scht wurde.
Die in der OEM.SYS selektierte PLC-Fehler-Tabelle ist keine
PET-Datei.
Die in der Datei OEM.SYS selektierte PLC-Fehler-Tabelle
wurde nicht gefunden.
PLC-Fehler-Tabelle: Die in der Datei OEM.SYS selektierte
Fehler-Tabelle hat kein aktuelles BinÃÅ„r-Format (z.B. nach
Software-Tausch).
In der gewÃÅ„hlten Punktedatei, die den Digitalisierbereich
begrenzt, sind keine Koordinaten der Bearbeitungsebene
gespeichert.
Eingegebener Wert fÃźr 'ABST' im Digitalisier-Zyklus 16.0
MAEANDER bzw. 18.0 ZEILE ist kleiner als der notwendige
Mindestabstand, den die TNC aus den Maschinendaten
berechnet.
Zyklus 22 benÃÅ›tigt Informationen zur SchneidlÃÅ„nge und zum
Eintauchwinkel des aktiven Werkzeugs
- In der Werkzeug-Tabelle fehlen die Angaben fÃźr LCUTS oder
ANGLE
- Die Werkzeug-Tabelle ist nicht aktiv
- Eine Datei wird geÃÅ›ffnet wÃÅ„hrend ein Schreibzugriff -
z.B. Ãźber die Datenschnittstelle - erfolgt oder umgekehrt.
- Eine gesperrte Datei soll geÃÅ›ffnet werden
- Sie haben versucht eine geschÃźtzte Datei zu lÃÅ›schen oder
umzubenennen
- Sie haben versucht das Hauptverzeichnis (TNC:\) zu lÃÅ›schen
Die Nummern-Kombination beim Systemdatum (FN17/FN18,
DIN/ISO: D17/D18) ist nicht erlaubt.
Fataler Fehler bei PLC-Modul-Aufruf (z.B. Modul 9031:
Fehler beim MP umrechnen).
Das Werkzeug wurde gesperrt (z.B. nach Bruch).
Beim Start eines HÃÅ›henlinien-Zyklus ist der Zyklus 15
BEREICH aktiv.
Der Punktabstand in einem Digitalisier-Zyklus ist Ãźber
Q-Parameter grÃÅ›Ãźer als 6.5535 mm programmiert.
- Bei einem MÃÅ„ander- oder HÃÅ›henlinienzyklus ist die
Zeilenachse gleich der Antastachse
- Die Zeilenachse ist nicht in der Bereichsdefinition
(Zyklus BEREICH) vorhanden.
Digitalisieren mit messendem Tastsystem: Sie haben im
Zyklus MÃÅ„ander oder HÃÅ›henlinie eine Drehachse als
Spaltenachse definiert.
Beim Digitalisieren mit Drehachsen ist die Drehachse nicht
parallel zur Zeilenachse bzw. zur Spaltenachse.
- Beim Start eines HÃÅ›henlinienzyklus ist im Bereich eine
Drehachse aktiv.
- Digitalisieren mit messendem Tastsystem: Beim Start eines
MÃÅ„anderzyklus im Bereich eine Drehachse definiert.
- Tastsystemachse im Zyklus Bereich ist ungleich der
kalibrierten Tastsystemachse in der Betriebsart Manuell.
- Der Punktabstand in einem Digitalisier-Zyklus ist Ãźber
Q-Parameter grÃÅ›Ãźer als 6.5535 mm programmiert.
- Der Zeilenabstand in einem Digitalisier-Zyklus ist Ãźber
Q-Parameter negativ programmiert.
- Digitalisieren mit messendem Tastsystem: Der minimale
Zeilenabstand ist grÃÅ›Ãźer als der Zeilenabstand oder mit 0
eingegeben.
Beim Start eines Digitalisierzyklus ist kein Bereichszyklus
aktiv.
Digitalisierbereich Ãźberschreitet den Verfahrbereich
(Endschalter)
Die sichere HÃÅ›he im Zyklus 8 bzw. 18 ist kleiner eingegeben
als der MIN-Punkt der Tastsystemachse im Zyklus Bereich.
Syntaxfehler bei der Eingabe von Dateinamen.
Die M-Funktionen M114 und M116 sind gemeinsam nicht erlaubt.
Tritt auf, wenn die TNC nicht genÃźgend Puffer-Speicher fÃźr
Berechnugen hat, z.B. komplexe FK-Grafik zeichnen parallel
zu einer komplexen Bearbeitung.
Systemdaten auf Ihrer Festplatte entsprechen nicht dem
neuesten Stand.
Sie haben versucht ein Verzeichnis zu lÃÅ›schen, das noch
Dateien enthÃÅ„lt.
Hauptachse und zugehÃÅ›rige Parallelachse im Zyklus
Rechtecktasche nicht erlaubt.
Die Funktion M130 ist nur bei geschwenkter
Bearbeitungsebene erlaubt.
Die Funktion M130 ist zusammen mit M114 nicht erlaubt.
Die Funktion M130 ist nur bei Line-Interpolation erlaubt.
Die Funktion M130 und zugleich Radiuskorrektur ist nicht
erlaubt.
Vor Zyklus 220/221 (Punktemuster auf Kreis/Linie) ist kein
Bearbeitungs-Zyklus definiert.
Vorschub Pendeln im Zyklus AusrÃÅ„umen ist nicht definiert.
Zyklus AusrÃÅ„umen: Der Radius des NachrÃÅ„umfrÃÅ„sers ist zu
groÃź.
Bedingung in FN20 (DIN/ISO: D20): Wait nicht erlaubt.
Sie haben versucht die Verbindung zu einem GerÃÅ„t (z.B.
Netzlaufwerk) abzubrechen, obwohl die TNC noch auf das
GerÃÅ„t zugreift.
Der NFS-Server kann das von Ihnen gewÃÅ„hlte Laufwerk nicht
finden.
Automatische Werkzeug-Vermessung: Die Bruchtoleranz (LBREAK
oder RBREAK) aus der Werkzeug-Tabelle wurde Ãźberschritten.
Sie haben eine Nullpunkt-Nummer aufgerufen, die in der
aktiven Nullpunkt-Tabelle nicht vorhanden ist.
Die im Nutenzyklus definierte Breite kann mit dem aktiven
Werkzeug nicht bearbeitet werden.
Die im Zyklus Rechtecktasche definierten SeitenlÃÅ„ngen sind
zu klein.
In einem der Bearbeitungs-Zyklen 200 bis 215 ist keine
Zustelltiefe (Q202) definiert.
Die Minimale Zustelltiefe im Zyklus Universalbohren ist
nicht definiert.
Zyklus Tasche Schlichten: Q218 muÃź grÃÅ›Ãźer sein als Q219.
Zyklus 210 kann nicht auf Zyklen MUSTER KREIS oder MUSTER
LINIEN abgearbeitet werden.
Zyklus 211 kann nicht auf Zyklen MUSTER KREIS oder MUSTER
LINIEN abgearbeitet werden.
Zyklus Tasche schlichten oder Zapfen schlichten:
Rundungsradius Q220 ist zu groÃź.
Zyklus Kreiszapfen schlichten: Rohteil-Durchmesser Q222 muÃź
grÃÅ›Ãźer sein als der Fertigteil-Durchmesser Q223.
Zyklus Muster Kreis: Teilkreis-Durchmesser ist gleich Null
eingegeben.
Zyklus Muster Kreis: Endwinkel gleich Startwinkel
eingegeben.
Zyklus Muster Kreis: Der Winkelbereich ist grÃÅ›Ãźer als 360°
eingegeben.
Palettenwechsler: Das gestartet NC-Programm gehÃÅ›rt zu einer
Palette, die sich nicht auf dem Bearbeitungsplatz befindet.
Palettenwechsler: Ein Palettenwechsel wurde gestartet,
obwohl die Datei NCMACRO.SYS nicht vorhanden ist.
Palettenwechsler: Ein Palettenwechsel wurde gestartet,
obwohl in der Datei NCMACRO.SYS der Eintrag PALETT fehlt.
Palettenwechsler: Ein NC-Programm wurde gestartet, das zu
keiner Palette gehÃÅ›rt.
Schwenken der Bearbeitungsebene: Werkzeugachse fÃźr
Sicherheitsabstand im Zyklus 19 fehlt.
Ein TOOL CALL ist bei M128 nicht erlaubt.
M91 oder M92 wurde bei aktivem M128 programmiert.
M128 ohne Maschinengeometrie-Beschreibung in MP 7500 und
folgenden.
Sie haben bei der Definition des Zyklus HÃÅ›henlinien (TCH
PROBE 7) beim Startpunkt eine Spaltenachse programmiert.
Sie haben versucht eine Werkstoff-Tabelle oder eine
Schneidstoff-Tabelle zu verwenden, obwohl Ihr Maschinen-
hersteller dafÃźr keine EintrÃÅ„ge in der OEM.SYS vorgenommen
hat.
Sie haben nach einer Tabelle gesucht, die nicht die Endung
.TAB besitzt.
Bei der Definition einer frei definierbaren Tabelle wurde
ein Feldname verwendet, der kein Element der Tabelle ist.
Sie haben versucht einen Werkstoff oder einen Schneidstoff
zu wÃÅ„hlen, obwohl die Werkstoff- bzw. die
Schneidstoff-Tabelle keine EintrÃÅ„ge enthÃÅ„lt.
Die in der OEM.SYS eingetragene Werkstoff-Tabelle wurde
nicht gefunden.
Die in der OEM.SYS eingetragene Schneidstoff-Tabelle wurde
nicht gefunden.
Sie haben versucht, die Spindeldrehzahl oder den Vorschub
von der TNC automatisch berechnen zu lassen, obwohl Sie in
der Rohteil-Definition keinen Werkstoff gewÃÅ„hlt haben.
Sie haben in der Werkzeug-Tabelle eine Schnittdaten-Tabelle
angegeben, in der die von Ihnen definierte
Werkstoff-/Schneidstoff-Kombination nicht vorhanden ist.
Sie haben fÃźr das Werkzeug, das Sie gerade aufrufen, keine
Schnittdaten-Tabelle angegeben.
Der hell hinterlegte Satz ist bei aktivem M112 nicht
erlaubt.
Im aktiven NC-Programm befinden sich ERROR-SÃÅ„tze, die von
der TNC nicht abgearbeitet werden kÃÅ›nnen (z.B. TOOL
DEF-Satz - DIN/ISO: G99-Satz - bei aktivem
Werkzeugspeicher).
Sie haben versucht, einen Wiedereinstieg ins Programm auf
einen FK-Satz auszufÃźhren, der Q-Parameter enthÃÅ„lt.
Sie haben beim Zyklus 212 (DIN/ISO: G212) Kreistasche
schlichten, den Fertigteil-Durchmesser (Q223) kleiner als
den Rohteil-Durchmesser (Q222) eingegeben.
Zyklus 22 (DIN/ISO:G122) AUSRAEUMEN: Der Eintauchwinkel des
aktiven Werkzeugs ist zu klein.
Die Steuerspannung ist noch eingeschaltet.
In der Relaiskette ist der Ruhekontakt eines oder mehrerer
Relais offen.
Die Steuerspannung ist ausgeschaltet.
Bei der Mehrfachmessung mit dem automatischen Antastzyklus,
ist die Abweichung der einzelnen MeÃźwerte grÃÅ›Ãźer als in
Maschinen-Parameter 6171 festgelegt ist.
Das Fenster fÃźr den Hilfetext konnte nicht angezeigt
werden. Evtl. wird in einer anderen Betriebsart bereits ein
Fenster mit Hilfetext angezeigt.
Das Bezugspunkt-Setzen fÃźr diese Achse ist Ãźber
Maschinen-Parameter 7295 gesperrt.
Der Werkzeugspanner lÃÅ„Ãźt sich nicht lÃÅ›sen oder spannen.
Sie haben EintrÃÅ„ge zur automatischen Schnittdatenberechnung
im NC-Satz WMAT oder im TOOL-CALL-Satz (DIN/ISO: G99-Satz)
geÃÅ„ndert.
Sie haben bei der Definition des Zyklus 204 die
Freifahrrichtung 0 eingegeben.
Die in der Systemdatei OEM.SYS mit PLCEVENTS= definierte
Datei wurde nicht gefunden.
FÃźr den aktuellen SPAWN-ProzeÃź (kooperatives Multitasking)
wurden mehr als 15 Ereignisse definiert.
Die in der OEM.SYS eingetragene Werkzeug-Typtabelle wurde
nicht gefunden.
Der in der OEM.SYS eingetragene Pfad fÃźr die Anzeige der
Schnittdaten-Tabellen (CDT-Dateien) wurde nicht gefunden.
Es sind mehr als 128 Schnittdaten-Tabellen (*.CDT) im dafÃźr
spezifizierten Verzeichnis gespeichert.
Sicherheitsgerichteter Eingang der MC ungleich zum Eingang
der CC.
z.B. RRK.x, SRG.AS.x, SRG.T.x, BA3.x
Die Verbindung zum NFS-Server wurde unterbrochen!
Sie haben in der Funktion "Systemdaten schreiben" einen
Zuweisungswert eingegeben, der auÃźerhalb des erlaubten
Eingabebereichs liegt.
Sie haben vergessen ein zwingend erforderliches Element in
einen Satz oder Zyklus einzugeben.
Sie haben ein Werkzeug aufgerufen, das in der
Werkzeug-Tabelle nicht definiert ist.
Sie dÃźrfen M112 nicht zusammen mit M128 programmieren.
Sie sind auf den Hardware-Endschalter aufgefahren.
Die Maschine verhielt sich beim Beschleunigen oder
Abbremsen nicht wie von der Software vorgegeben.
Sie sind auf den Hardware-Endschalter aufgefahren.
Sie haben beim Editieren der Struktur einer frei
definierbaren Tabelle alle Elemente gelÃÅ›scht.
Sie haben beim Editieren der Struktur einer frei
definierbaren Tabelle ein Elemente gelÃÅ›scht,das von der TNC
immer benÃÅ›tigt wird (Pflichtelement).
In einer frei definierbaren Tabelle Ãźberschreitet die Summe
der Spaltenbreiten aller Elemente die maximal erlaubte
ZeilenlÃÅ„nge von 200 Zeichen.
Sie haben die Struktur einer frei definierbaren Tabelle
geÃÅ„ndert. Bei der Konvertierung eines Elements ist einer
der folgenden Fehler aufgetreten:
- Falscher Zahlenbereich definiert
- ZulÃÅ„ssige Spaltenbreite Ãźberschritten
- Ein Element enthÃÅ„lt unzulÃÅ„ssige Zeichen
Sie haben versucht mit GOTO Satznummer in ein Programm
einzusteigen, obwohl Ãźber Maschinen-Parameter 7680
definiert ist, daÃź an radiuskorrigierten AuÃźenecken ein
Spline als ÃÅ›bergangselement eingefÃźgt wird.
Sie haben die Verfahrrichtung Q267 in einem Antastzyklus
mit 0 eingegeben.
Antastzyklus zum Bezugspunkt-Setzen: Der gemessene Punkt
soll von der TNC in eine Nullpunkt-Tabelle geschrieben
werden, Sie haben jedoch keine Nullpunkt-Tabelle in einer
Programmlauf-Betriebsart aktiviert (Status M).
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
ToleranzÃźberschreitung Lage Mitte 1. Achse.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
ToleranzÃźberschreitung Lage Mitte 2. Achse.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
Toleranzunterschreitung Bohrungs-Durchmesser.
- Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
ToleranzÃźberschreitung Bohrungs-Durchmesser.
- Zyklus 208: Der programmierte Bohrungsdurchmesser (Q335)
kann mit dem aktiven Werkzeug nicht gefertigt werden.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
Toleranzunterschreitung Zapfen-Durchmesser.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
ToleranzÃźberschreitung Zapfen-Durchmesser.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
Toleranzunterschreitung TaschenlÃÅ„nge 1. Achse.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
Toleranzunterschreitung Taschenbreite 2. Achse.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
ToleranzÃźberschreitung TaschenlÃÅ„nge 1. Achse.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
ToleranzÃźberschreitung Taschenbreite 2. Achse.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
Toleranzunterschreitung ZapfenlÃÅ„nge 1. Achse.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
Toleranzunterschreitung Zapfenbreite 2. Achse.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
ToleranzÃźberschreitung ZapfenlÃÅ„nge 1. Achse.
Antastzyklus zur WerkstÃźck-Vermessung:
ToleranzÃźberschreitung Zapfenbreite 2. Achse.
Antastzyklus 425 oder 427: Die gemessene LÃÅ„nge
Ãźberschreitet das erlaubte GrÃÅ›ÃźtmaÃź.
Antastzyklus 425 oder 427: Die gemessene LÃÅ„nge
unterschreitet das erlaubte KleinstmaÃź.
Antastzyklus 426: Die gemessene LÃÅ„nge Ãźberschreitet das
erlaubte GrÃÅ›ÃźtmaÃź.
Antastzyklus 426: Die gemessene LÃÅ„nge unterschreitet das
erlaubte KleinstmaÃź.
Antastzyklus 430: Der ermittelte Lochkreis-Durchmesser
Ãźberschreitet das erlaubte GrÃÅ›ÃźtmaÃź.
Antastzyklus 430: Der ermittelte Lochkreis-Durchmesser
unterschreitet das erlaubte KleinstmaÃź.
Beim Abarbeiten eines Digitalisierzyklus, bzw. beim PRESET
Setzen ist die Funktion Bearbeitungsebene schwenken aktiv.
Sie haben versucht, die Funktionen Bearbeitungsebene
schwenken und M128 gleichzeitig zu aktivieren.
Sie haben versucht M114 und M128 gleichzeitig zu aktivieren.
Sie haben versucht M128 bei aktiver
Werkzeug-Radiuskorrektur(RL/RR, DIN/ISO: G41/G42) zu
aktivieren.
Sie haben in einem der MeÃźzyklen 400, 402, 420, 425, 426
oder 427 keine MeÃźachse definiert.
Sie haben bei der Logbuch-Erstellung fÃźr die Datums- oder
Uhrzeitangabe ein unzulÃÅ„ssiges Format eingegeben.
Sie haben versucht bei aktivem M128 einen neuen Bezugspunkt
zu setzen.
Bei der WerkstÃźck-Kontrolle mit einem MeÃźzyklus wurde die
Werkzeug-Bruchtoleranz RBREAK aus der Werkzeug-Tabelle
Ãźberschritten.
Sie haben M128 aktiviert und hatten zuvor bereits eine
Werkzeug-Radiuskorrektur RL/RR (DIN/ISO: G41/G42) aktiv.
Die TNC kann jedoch nicht von 2D auf 3D-Radiuskorrektur
umschalten.
Der Umrichter wurde nach einem "sicheren Halt" nicht wieder
betriebsbereit.
Sie haben direkt hinter einem Positioniersatz mit M120 die
Werkzeug-Radiuskorrektur aufgehoben. Die TNC benÃÅ›tigt
jedoch mehrere radiuskorrigierte Positionen, um eine
Kollisionsbetrachtung durchfÃźhren zu kÃÅ›nnen.
Sie haben in einem Tastsystem-Zyklus die Sichere HÃÅ›he
(Q260)unterhalb der MeÃźhÃÅ›he (Q261) definiert.
Kollisionsgefahr!
Kontakt einer Maschinentaste ist geschlossen!
In der Relaiskette ist der Ruhekontakt aller Relais
geschlossen.
Obwohl der Umrichter fÃźr die Spindel abgeschaltet wurde,
flieÃźt ein Motorstrom!
Obwohl der Umrichter fÃźr die Achse abgeschaltet wurde,
flieÃźt ein Motorstrom!
Sie haben beim Markieren von SÃÅ„tzen versucht, den
BEGIN-Satz(DIN/ISO: ersten Satz mit %) oder den END-Satz
(DIN/ISO: Satz N 999999) zu markieren.
Sie haben versucht, hinter den END-Satz (DIN/ISO: Satz N
999999) einen kopierten Block einzufÃźgen.
Sie haben versucht, SÃÅ„tze aus dem Zwischenspeicher
einzufÃźgen, obwohl Sie seit der letzten Stromunterbrechung
nichts kopiert haben.
Sie haben versucht Ãźber die Softkeys BLOCK LÃ
SCHEN, BLOCK
KOPIEREN den Zwischenspeicher zu fÃźllen, obwohl Sie noch
keinen Block markiert hatten.
Im Programm befinden sich SÃÅ„tze (mit ERROR gekennzeichnet),
deren Satzformat falsch ist.
Die im LN-Satz vorgegebene Werkzeugrichtung (TX, TY, TZ)
ist mit der aktiven Schwenkkopf-Konfiguration nicht
einstellbar.
Die Drehachsen-Koordinate, die sich aufgrund der im LN-Satz
vorgegebenen Werkzeugrichtung (TX, TY, TZ) und M128 ergibt,
ist mit der aktiven Schwenkkopf-Konfiguration nicht
einstellbar.
Fehler im Programmablauf.
Der Test der AbschaltkanÃÅ„le wurde von der MC nicht
ausgelÃÅ›st.
PrÃźfsumme wurde noch nicht eingetragen oder ist fehlerhaft.
Sie haben versucht, beim Editieren der Struktur einer frei
definierbaren Tabelle, mehr als die erlaubten 30 Spalten
einzugeben.
Sie haben beim Editieren einer Palettentabelle die Taste
Istposition Ãźbernehmen und den Softkey AKTUELLER WERT
gedrÃźckt, obwohl das Hellfeld nicht auf einer Achsspalte
stand.
Sie haben versucht einen Satzvorlauf mit einem Programm zu
starten, daÃź die Zusatz-Funktion M128 enthÃÅ„lt.
Sie haben versucht mit FN27 in eine Tabelle zu schreiben
bzw. mit FN28 aus einer Tabelle zu lesen, obwohl Sie keine
Tabelle geÃÅ›ffnet haben.
Sie haben bei einer FN27- oder FN28-Funktion einen zu
langen Feldnamen angegeben.
Sie haben mit einer FN27- oder FN28-Funktion versucht, in
ein nicht numerisches Feld zu schreiben, bzw. aus einem
nicht numerischen Feld zu lesen.
Sie haben in einer FN27- oder FN28-Funktion mehr als 8
Feldnamen angegeben.
1) Signal des Referenzimpulses gestÃÅ›rt (Masseschirm).
2) Positionsbestimmung Ãźber Z1-Spur fehlerhaft.
3) Falsche Geberstrichzahl
Eingabewert des Maschinen-Parameters MP2180 (PWM-Frequenz)
ist falsch.
Sie haben versucht eine schreibgeschÃźtzte Zeile zu ÃÅ„ndern
oder zu lÃÅ›schen.
Sie haben versucht einen MeÃźzyklus bei aktivem M114
abzuarbeiten.
Sie haben versucht einen MeÃźzyklus bei aktivem M128
abzuarbeiten.
Sie haben versucht die Funktion M138 abzuarbeiten, obwohl
eine der Funktionen M114, M128 oder das Schwenken der
Bearbeitungsebene aktiv war.
Sie haben einen Maschinen-Parameterwert eingegeben, der
nicht mit dem Wert Ãźbereinstimmt, den Ihr
Maschinenhersteller als Default-Einstellung festgelegt hat.
Die CC konnte zu viele Kommandos von der MC nicht
abarbeiten.
Das von der CC als Echo quittierte Kommando entspricht
nicht dem gesendeten Kommando von der MC.
Es wurde eine oder mehrere S-Funktionen innerhalb eines
Zyklus nicht ausgefÃźhrt.
Die Zustimmtaste des Handrades wurde betÃÅ„tigt. ÃÅ›ber MP7640
wurde ein falsches Handrad ausgewÃÅ„hlt.
Informationsmeldung, daÃź die TNC einen unvollstÃÅ„ndigen
Zyklus gelÃÅ›scht hat.
Sie haben versucht einen Satz aus dem Zwischenspeicher
einzufÃźgen, obwohl der Zwischenspeicher leer ist.
Sie haben eine schreibgeschÃźtzte Datei zum Editieren
angewÃÅ„hlt.
Sie haben beim Editieren versucht ein Wort zu lÃÅ›schen, das
zwingend erforderlicher Teil einer Funktion ist.
Sie haben versucht innerhalb einer Dialogfolge einen
anderen Kontext zu aktivieren.
Sie haben versucht mit der Taste P die
Polarkoordinaten-Eingabe zu erÃÅ›ffnen, obwohl fÃźr die aktive
Funktion Polarkoordinaten nicht programmierbar sind.
Sie haben versucht einen KontexterÃÅ›ffner zu ÃÅ„ndern, zu dem
im aktuellen Satz noch weitere Elemente gehÃÅ›ren.
Sie haben eine Funktion eingegeben, mit der kein Kontext
erÃÅ›ffnet werden kann.
Sie haben versucht einen Q-Parameter-Satz mit Klammern zu
beenden, bei dem die Anzahl "Klammer Auf(" ungleich der
Anzahl "Klammer Zu)" sind.
Die errechnete Lageabweichung zwischen DrehzahlmeÃźsystem
und Lagesystem ist grÃÅ›Ãźer als der Wert aus MP640.x
Sie haben bei aktiver geschwenkter Bearbeitungsebene
versucht einen Zyklus zur Werkzeug-Vermessung abzuarbeiten,
obwohl das Tastsystem nicht bei aktiver geschwenkter
Bearbeitungsebene kalibriert wurde.
Sie haben versucht einen Zyklus zur Werkzeug-Vermessung
abzuarbeiten, obwohl das Tastsystem zuletzt bei aktiver
geschwenkter Bearbeitungsebene kalibriert wurde.
Sie haben versucht eine Zyklus zur Werkzeug-Vermessung
abzuarbeiten, obwohl die Tastsystem-Achse nicht parallel
zur Werkzeug-Achse steht.
Der Abbremsvorgang wurde verzÃÅ›gert eingeleitet, oder nicht
ausgefÃźhrt.
Der Zeitrahmen fÃźr den Lageregler, der Ãźber
Maschinen-Parameter MP7600.0 vergrÃÅ›Ãźert werden kann, ist zu
klein.
Sie haben in einem MeÃźzyklus im Parameter Q247 den
Fortschaltwinkel 0 eingegeben.
Sie haben in einem MeÃźzyklus im Parameter Q247 einen
Fortschaltwinkel kleiner als 5 Grad eingegeben.
Das MeÃźsystem mit EnDat-Schnittstelle ist defekt. Der
Fehlercode hat folgende Bedeutung:
001 Beleuchtung defekt
010 Signalamplitude zu klein
100 Positionswert fehlerhaft
Automatische FK-ÃÅ›bersetzung bei NC-Start nicht mÃÅ›glich.
FK-Abschnitt liegt ggf. im hinteren Teil des Programms.
Bei offener SchutztÃźre A/S wurde nur die Spindelstarttaste
ohne der Zustimmtaste zum Starten der Spindel betÃÅ„tigt.
Die Position zweier Gleichlauf-Achsen weicht voneinander
mehr ab, als im Maschinenparameter MP855 definiert.
Die SchlÃźsselschalterstellung lÃÅ„Ãźt eine PrÃźfung der Achsen
nicht zu. Der Status "ungeprÃźft" bleibt erhalten.
Sie haben versucht die Werkzeug-Vermessung zu starten,
obwohl die REF-Koordinaten einer oder mehrerer Drehachsen
(bzw. Parallelachsen), nicht mit den Koordinaten
Ãźbereinstimmen, die in den Maschinen-Parametern 6586.x
definiert sind.
- Sie haben bei aktiver geschwenkter Bearbeitungsebene und
aktiver Werkzeug-Radiuskorrektur versucht, mit M91 oder M92
eine maschinenfeste Position anzufahren.
- Sie haben bei aktiver geschwenkter Bearbeitungsebene und
aktivem M112 versucht, mit M91 oder M92 eine maschinenfeste
Position anzufahren.
- Sie haben in einem Programm VerfahrsÃÅ„tze mit M91 oder M92
programmiert und gleichzeitig globale Programmeinstellungen
aktiv.
- Sie haben versucht ein Programm zu filtern, das NC-SÃÅ„tze
mit M91 oder M92 enthÃÅ„lt.
Fehler im Leistungsteil der angezeigten Achse
Sie haben versucht einen NC-Satz abzuspeichern, obwohl Sie
noch nicht alle erforderlichen Werte fÃźr die in dem Satz
programmierten Elemente eingegeben haben.
Beim BetÃÅ„tigen des Softkeys Service/Support EIN/AUS wurde
festgestellt, daÃź keine oder eine ungÃźltige Internetadresse
unter dem SchlÃźsselwort SERVICE.REQUEST.HOST bzw.
SUPPORT.REQUEST.HOST in der Datei OEM.SYS eingetragen ist.
Beim Wiederanfahren an die Kontur wurde von der PLC eine
nicht erlaubte PLC-Nullpunkt-Verschiebung kommandiert.
Beim Wiederanfahren an die Kontur wurde von der PLC eine
nicht erlaubte Verfahrbereichs-Umschaltung kommandiert.
Die SchlÃźsselzahl 561320 hat keine Funktion, da der
Sonderbetrieb fÃźr die Spindel vom Maschinenhersteller nicht
freigegeben wurde.
Sie haben versucht eine Antastfunktion ausfÃźhren, obwohl
kein Taster aktiv ist. Maschinen-Parameter 7411, Bit 2 ist
so gesetzt, daÃź Kalibrierdaten immer aus der
Werkzeug-Tabelle TOOL.T entnommen.
Sie haben beim Peripheral Milling mit aktiver
Werkzeug-Radiuskorrektur die Funktion M120 verwendet.
Peripheral Milling ist nur fÃźr GeradensÃÅ„tze L (DIN/ISO:
G00, G01) bzw. LP (DIN/ISO: G10, G11) erlaubt.
Sie haben versucht eine gesperrte Paletten-Zeile
abzuarbeiten.
Die TNC kann auf der programmierten Kontur keine
Radiuskorrektur durchfÃźhren. MÃÅ›gliche Ursache: Sie haben
hintereinander zwei tangential ineinander Ãźbergehende
GeradenstÃźcke programmiert.
Sie haben bei einen Bearbeitungszyklus keine FrÃÅ„sart
(Gleich-/Gegenlauf) definiert.
Der zulÃÅ„ssige Eingabebereich eines Maschinen-Parameters
wurde Ãźberschritten.
Fehlermeldung nach Stromunterbrechung.
In einem Maschinenparameter steht ein falscher Wert.
In der Zuordnungstabelle fÃźr Kinematik-Beschreibungen ist
ein falscher Pfad- oder Dateiname einer
Kinematik-Beschreibung abgelegt.
Es wurde versucht eine Kinematik-Beschreibung zu
aktivieren, obwohl eine der Funktionen M114, M128 oder der
Zyklus Bearbeitungsebene schwenken aktiv ist.
Die programmierte Gewindetiefe plus ein Drittel der
Steigung ist grÃÅ›Ãźer als die Bohr- bzw. Senktiefe.
Sie haben einen Bearbeitungszyklus mit CYCL CALL PAT
aufgerufen ohne eine Punkte-Tabelle aktiviert zu haben.
Sie haben einen Bearbeitungszyklus mit CYCL CALL PAT
aufgerufen und in der Punkte-Tabelle die Koordinate in der
Werkzeugachse (Sichere HÃÅ›he) zu klein angegeben.
Sie haben ein Programm mit Zyklus 12 (DIN/ISO: G39) zum
Zyklus deklariert und in diesem Programm CYCL CALL PAT
programmiert.
Sie haben versucht mit dem Zyklus 440 eine Messung
durchzufÃźhren, obwohl noch nicht kalibriert wurde.
Die in der Werkzeugtabelle TOOL.T in den Spalten LTOL bzw.
RTOL eingegebenen Grenzwerte wurden Ãźberschritten.
- Beim Satzvorlauf stimmt die aktuelle Getriebestufe nicht
mit der Getriebestufe an der Wiedereintritts-Stelle
Ãźberein.
- Beim Satzvorlauf stimmt die aktive Spindel nicht mit der
erforderlichen Spindel an der Wiedereintritts-Stelle
Ãźberein.
Sie haben versucht die Funktion Autostart zu aktivieren,
obwohl diese von Ihrem Maschinen-Hersteller nicht
freigegeben wurde.
Bei einem Programm-Abbruch konnte die TNC ein von Ihrem
Maschinen-Hersteller definiertes Makro nicht abarbeiten.
Die Amplitude des MeÃźsystemsignals ist zu groÃź bzw. das
Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv.
Die Amplitude des MeÃźsystemsignals ist zu klein bzw. das
Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv.
An einem MeÃźsystem-Eingang wurde die maximale
Eingangsfrequenz Ãźberschritten.
Die BetriebszustÃÅ„nde Automatik, SRG, SBH, SH werden
zyklisch zwischen MC und CC verglichen. Bei Ungleichheit
fÃźr eine Zeit grÃÅ›Ãźer 500ms wird ein Stopp1 (Notaus)
ausgelÃÅ›st.
Die 5V Versorgungsspannung der LE liegt auÃźerhalb der
zulÃÅ„ssigen Toleranz.
Die Temperatur im inneren der LE liegt auÃźerhalb der
zulÃÅ„ssigen Toleranz.
Die sicherheitsgerichteten EingÃÅ„nge fÃźr SchlÃźsselschalter,
TÃźrkontakte und Notaus wurden wÃÅ„hrend des zyklischen Tests
nicht auf Pegel 0 gesetzt.
Vorschub fÃźr sicheren Betrieb zu hoch.
Vorschub fÃźr BA3 ist mit MP540.x definiert.
FÃźr den Sonderbetrieb gilt MP552.x
Vorschub fÃźr sicheren Betrieb zu hoch.
Vorschub fÃźr BA3 ist mit MP540.x definiert.
FÃźr den Sonderbetrieb gilt MP552.x
- Die Positionsabweichung im SBH (sicheren Betriebshalt)
ist grÃÅ›Ãźer als der im Maschinen-Parameter MP545.x
festgelegte Wert.
- Wenn bei einem Not-Aus Achsen und Spindel abgebremst
werden und die Achsen frÃźher im Stillstand sind als die
Spindel, werden die Achsen auf den Wert aus MP545.x
stillstandsÃźberwacht bis die Spindel steht.
- Bei geschlossener SchutztÃźre in Betriebsart Automatik
werden Achsen deren Antrieb abgeschaltet ist (z.B.
geklemmte Achsen)auf den Wert aus MP545.x
stillstandsÃźberwacht.
- Nach dem Loslassen der Zustimmtaste bewegt sich die
Werkzeugmagazinachse noch mehr als der im
Maschinen-Parameter MP550.x festgelegte Weg.
- Nach dem Loslassen der Zustimmtaste ist die
Werkzeugmagazinachse noch mehr als 3s in Bewegung.
Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den
Verfahrbereich der Maschine.
Neg. Verfahrbereich ist mit MP670.x definiert.
Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den
Verfahrbereich der Maschine.
Neg. Verfahrbereich ist mit MP670.x definiert.
Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den pos.
Verfahrbereich der Maschine.
Pos. Verfahrbereich ist mit MP650.x definiert.
Die berechnete Bahn des Werkzeugs Ãźberschreitet den pos.
Verfahrbereich der Maschine.
Pos. Verfahrbereich ist mit MP650.x definiert.
Sicherheitsgerichteter Eingang der MC ungleich zum Eingang
der CC.
z.B. RRK.x, SRG.AS.x, SRG.T.x, BA3.x
Drehzahl fÃźr sicheren Betrieb zu hoch.
Drehzahl fÃźr BA3 ist mit MP541.x definiert.
FÃźr den Sonderbetrieb gilt MP551.x
Drehzahl fÃźr sicheren Betrieb zu hoch.
Drehzahl fÃźr BA3 ist mit MP541.x definiert.
FÃźr den Sonderbetrieb gilt MP551.x
Sie haben wÃÅ„hrend des Programmlaufs in der Betriebsart
Einspeichern/Editieren in einer Nullpunkt-Tabelle oder
einer Punkte-Tabelle einen Wert geÃÅ„ndert, den die TNC
aufgrund der Geometrie-Vorausberechnung nicht mehr
berÃźcksichtigen kann.
WÃÅ„hrend des Satzvorlaufs kann die im angezeigten Satz
programmierte PLC-Funktion nicht fehlerfrei ausgefÃźhrt
werden.
Sicherheitsgerichtete Funktion: Die Achse hat sich von der
PrÃźfposition bewegt, bevor Sie die Zustimmtaste betÃÅ„tigt
haben.
Die in MP6510.0 festgelegte Toleranz kann bei der
Radiusvermessung mit dem TT nicht erreicht werden.
Sie haben den Werkzeugradius fÃźr das Kalibrierwerkzeug zu
groÃź eingegeben.
In einer Paletten-Tabelle fehlt die zwingend erforderliche
Spalte PAL/PGM.
Setup-Version paÃźt nicht zur NC-Software.
Der Platzwechsel fÃźr die Werkzeug-Vorauswahl wird noch
ausgefÃźhrt. Der programmierte Werkzeugwechsel ist noch
nicht mÃÅ›glich.
Sie haben den Wert bzw. den Q-Parameter fÃźr den Vorschub
negativ definiert. Bei der Vorschubberechnung durch
Q-Parameter ist ein negativer Wert entstanden.
Letzte gespeicherte Achsposition stimmt nicht mit der
aktuellen Position des Drehgebers mit EnDat-Schnittstelle
Ãźberein.
Die gewÃÅ„hlte Software konnte nicht in die FLASH-ROMS
geladen werden, es wird die bisherige Software
weiterverwendet.
- Sie haben im bisherigen Programmabschnitt keine
Werkzeugachse definiert.
- M140 benÃÅ›tigt eine Werkzeugachse fÃźr die Freifahrbewegung.
Die M-Funktionen M89 ... M299 und bestimmte vom
Maschinenhersteller gesperrte M-Funktionen kÃÅ›nnen in den
Betriebsarten MANUELLER BETRIEB bzw. EL. HANDRAD nicht
abgearbeitet werden.
Es kÃÅ›nnen nur M-Funktionen ausgefÃźhrt werden, welche an die
PLC ausgegeben werden.
Sie haben versucht eine der Funktionen M114, M116, M128,
M144 oder Zyklus 19 zu programmieren, obwohl Sie bereits
eine davon aktiviert haben.
Diese Funktionen schlieÃźen sich gegenseitig aus.
- Selektierte Zeile in Zuordnungstabelle nicht vorhanden
- Die Tabelle fÃźr die Kinematik-Beschreibung ist leer bzw.
fehlt
- Spalte in Zuordnungstabelle fehlt oder falscher Eintrag
Die in der Zuordnungstabelle fÃźr Kinematik-Beschreibung
angegebene Maschinen-Parameter-Teildatei enthÃÅ„lt
fehlerhafte EintrÃÅ„ge
Sie haben versucht die Funktion M138 abzuarbeiten, obwohl
die Funktion M144 aktiv war.
Die von Ihnen eingegebenen Werte sind widersprÃźchlich.
Sie haben einen nicht zulÃÅ„ssigen Wert bzw. Zahl in die
MFUNCT.TAB eingegeben.
Vor dem Antastvorgang wurde die aktive Tasterachse mit M114
nicht parallel zu einer Maschinenachse positioniert.
Sie haben versucht, die Funktionen M112 und M144
gleichzeitig zu aktivieren, obwohl sich Schwenkachsen
bewegen.
Die Palettenzeile unter dem Cursor ist als Fertigteil
gekennzeichnet und kann daher nicht mehr abgearbeitet
werden.
Aufspannungswechsler: Ein Aufspannungswechsel wurde
gestartet, obwohl kein NC-Programm zum Wechsel der
Aufspannung angegeben ist.
Bei der werkzeugorientierten Bearbeitung aus der
Palettenverwaltung wurde versucht, die Bearbeitung eines
Teiles mit einem gespeicherten Kontext fortzusetzen, der
entweder nicht mehr vorhanden oder beschÃÅ„digt ist.
Der Satzvorlauf ist bei der programmierten Funktion nicht
erlaubt.
Spindel-Orientierung kann nicht ausgefÃźhrt werden
Die Datei MGROUPS.SYS ist fehlerhaft oder fehlt.
Die Zustimmtaste des Werkzeugwechslers wurde betÃÅ„tigt.
Der Zyklus kann nur in negativer Richtung (Zyklus 204:
positive Richtung) ausgefÃźhrt werden, da im
Maschinenparameter MP7441 Bit2 auf 1 steht.
Sie haben versucht ein Zeichen einzugeben, dass im
Eingabefeld nicht erlaubt ist.
Sie haben versucht einen Kleinbuchstaben einzugeben.
Sie haben versucht einen Buchstaben einzugeben.
Sie haben versucht eine Ziffer einzugeben.
Auf der Steuerung befinden sich zu viele NC-Software-StÃÅ„nde.
Fehlender oder falscher Eintrag in der Datei OEM.SYS
Sie haben versucht die Funktion M140 abzuarbeiten, obwohl
der anzufahrende Punkt ausserhalb des Verfahrbereichs liegt.
Sie haben versucht bei einer Dreidimensionalen
Werkzeug-Korrektur (Face Milling bzw. Peripheral Milling)
ein Werkzeug mit positiven AufmaÃź zu verwenden. Bei
konkaven Konturen kann dies zu einer Konturverletzung
fÃźhren.
Der TemperaturfÃźhler am Prozessor 1 (Rechnerplatine)
erkennt eine zu hohe Temperatur.
Der TemperaturfÃźhler am Prozessor 2 (Rechnerplatine RTPC)
erkennt eine zu hohe Temperatur.
Es wurde versucht
- bei geschlossenem Lage-Regelkreis die Ist-Position mit
PLC-Modul 9146 zu speichern.
- den Lage-Regelkreis zu schlieÃźen, aber die Ist-Position
mit PLC-Modul 9146 gespeichert ist.
- Signal DSR fehlt
- Zeichenfehler im Telegramm
- PrÃźfsummenfehler im empfangenen Telegramm
- PrÃźfsummenfehler im gesendeten Telegramm
- Keine Reaktion der Gegenstelle (T1)
- Gegenstelle nicht bereit
- Telegramm unvollstÃÅ„ndig, ETX fehlt (T0)
- Keine Reaktion der Gegenstelle (T2)
- Interner Software-Fehler
Interner Software-Fehler
Die in der Steuerung installiert Softwareversion entspricht
nicht der ursprÃźnglich von HEIDEHAIN gelieferten. Die
Steuerung kann nur als Programmierplatz benutzt werden.
Sie haben einen Vorschub = 0 programmiert
Der TemperaturfÃźhler in der Steuerung erkennt eine zu hohe
Temperatur innerhalb des Steuerungs-GehÃÅ„uses. Eine weiter
ansteigende Temperatur kann zu SchÃÅ„den an der
Steuerungs-Hardware fÃźhren.
- Das PLC-Programm wurde nach dem Einschalten noch nicht
Ãźbersetzt, fehlerhaft Ãźbersetzt oder seit der ÃÅ›bersetzung
editiert.
- Sie haben versucht, den In-Code-Tracer oder die
ÃÅ›berwachungsliste zu aktivieren, obwohl das PLC-Programm
nach dem Einschalten noch nicht Ãźbersetzt oder seit der
ÃÅ›bersetzung editiert wurde.
- Bei fehlerhaftem PLC-Programm finden sie Hinweise zur
Fehlerursache im PLC-HauptmenÃź.
Der TemperaturfÃźhler in der LE erkennt eine zu hohe
Temperatur innerhalb des Steuerungs-GehÃÅ„uses.
Bei der Auswertung der Profibus-Konfiguration ist ein
Fehler aufgetreten.
Bei einem Zugriff auf die Profibus-Hardware ist ein Fehler
aufgetreten.
Bei der Initialisierung der Profibus-Hardware ist ein
Fehler aufgetreten.
SchlÃźsselzahl 531210 wurde eingegeben.
- Das Softkeyprojekt wurde nach dem Einschalten noch nicht
Ãźbersetzt oder seit der ÃÅ›bersetzung editiert.
- Genauere Hinweise zur Fehlerursache finden Sie im
PLC-HauptmenÃź.
Sie haben versucht, an der aktuellen Cursor-Position eine
Zeile einzufÃźgen.
Sie haben versucht, ein Werkzeug zu definieren, das bereits
im Programm definiert ist.
Sie haben versucht, ein LBL zu definieren, das bereits im
Programm definiert ist.
In den Maschinen-Betriebsarten wurde in den
MOD-Einstellungen keine Achsauswahl fÃźr die
L-Satz-Generierung getroffen.
Die sicherheitsgerichteten EingÃÅ„nge fÃźr SchlÃźsselschalter,
TÃźrkontakte und Notaus wurden wÃÅ„hrend des zyklischen Tests
nicht auf Pegel 0 gesetzt.
Die Temperatur im inneren der LE liegt auÃźerhalb der
zulÃÅ„ssigen Toleranz.
Die 5V Versorgungsspannung der LE liegt auÃźerhalb der
zulÃÅ„ssigen Toleranz.
Sie haben versucht eine Funktion abzuarbeiten, welche im
Umfang der aktuellen NC-Software nicht enthalten ist.
- Die Magazin-Regeln wurden nach dem Einschalten noch nicht
Ãźbersetzt oder seit der ÃÅ›bersetzung editiert.
- Genauere Hinweise zur Fehlerursache finden Sie im
PLC-HauptmenÃź.
- Bezugspunkt-Setzen bei Bearbeitungsebene Schwenken
inaktiv:
Die Stellung der Schwenkachsen ist ungleich 0°.
- Bezugspunkt-Setzen bei Bearbeitungsebene Schwenken aktiv:
Die Stellung der Schwenkachsen stimmt nicht mit den aktiven
Winkelwerten Ãźberein.
Sie haben versucht, im aktuellen Satz die Koordinatenangabe
von kartesisch auf polar zu ÃÅ„ndern oder umgekehrt.
Interner Software-Fehler
Die maximal erlaubte Zeichenanzahl fÃźr das aktive
Eingabefeld wurde Ãźberschritten.
Sie haben versucht einen Zahlenwert einzugeben, der
auÃźerhalb des erlaubten Bereiches liegt.
Sie haben versucht einen Zahlenwert einzugeben, bei dem die
Anzahl der erlaubten Nachkommastellen Ãźberschritten wurde.
Sie haben versucht Ãźber die Taste -/+ ein Vorzeichen
einzugeben.
Sie haben versucht ein Zahl mit Nachkommastellen einzugeben.
Sie haben versucht im aktuellen Eingabefeld einen
Q-Parameter zu verwenden.
Sie haben versucht Ãźber die Taste I einen Inkrementalwert
einzugeben.
Ein NC-Satz zu viele M-Funktionen.
- Ein NC-Satz enthÃÅ„lt mehr als die erlaubte Anzahl von
gleichzeitig verfahrbaren Achsen.
- Sie haben versucht aus einem NC-Programm ein
RÃźckwÃÅ„rts-Programm zu erzeugen, in dem insgesamt mehr als 5
Achsen programmiert sind.
Sie haben in einem NC-Satz dieselbe Achse mehrfach
programmiert.
- Sie haben in einem NC-Satz ein Syntax-Element mehrfach
verwendet.
- In einem NC-Satz stimmt die aktuelle Reihenfolge von
Syntax-Elementen nicht mit der erforderlichen Reihenfolge
Ãźberein.
In einem NC-Satz sind nicht alle erforderlichen Daten
eingegeben.
Ein NC-Satz in einem DIN/ISO-Programm beginnt ohne
Satznummer N.
In einem NC-Satz sind nicht alle erforderlichen Daten
eingegeben.
Ein NC-Satz enthÃÅ„lt ein Syntax-Element, das noch andere
Syntax-Elemente benÃÅ›tigt.
Beim Antasten war im ZÃÅ„hlerbaustein kein Messwert
eingespeichert.
Sie haben versucht in einem NC-Satz ein Wort einzugeben,
dass die TNC nicht interpretieren kann.
Sie haben versucht in einem NC-Satz ein Syntaxelement zu
ÃÅ„ndern.
Sie haben versucht in einem Programm einen der SÃÅ„tze BEGIN
PGM (DIN/ISO: %... G71) oder END PGM (DIN/ISO:
N99999999%...) zu ÃÅ„ndern.
Falscher Abstand zwischen Drehzahl- und Lage-MessgerÃÅ„t in
MP1356.x bei Referenzaufnahme Ãźber die EnDat-Schnittstelle
des Drehzahl-MessgerÃÅ„ts (MP1355=1). Die Differenz
entspricht dem angezeigten Wert.
Sie haben in einem NC-Satz mehr Achsen programmiert, als
Ãźber den SIK (System Identification Key) freigeschaltet
sind.
Das Leistungsteil der Spindel konnte nicht betriebsbereit
geschaltet werden.
Das Leistungsteil einer Achse konnte nicht betriebsbereit
geschaltet werden.
Das Leistungsteil der Spindel ist betriebsbereit, obwohl es
abgeschaltet sein mÃźÃźte.
Das Leistungsteil einer Achse ist betriebsbereit, obwohl es
abgeschaltet sein mÃźÃźte.
PrÃźfsummenfehler durch fehlerhafte Daten.
Kommando wurde innerhalb 200ms nicht von der CC quittiert.
Fehlerhafte Software
Die CC sendet innerhalb einer bestimmten Zeit keine
Lagewerte an die MC.
Die MC darf keine Lagewerte an die CC Ãźbertragen.
Zustand bezÃźglich geprÃźfter Lagewerte stimmt zwischen MC
und CC nicht Ãźberein.
- Versionsnummer einer aufgerufenen Includedatei in MC und
CC unterschiedlich
- Interner Software-Fehler
Interner Software-Fehler
- Hardwarefehler
- Interner Software-Fehler
PrÃźfsummenfehler durch fehlerhafte Daten.
Kommando wurde innerhalb 400ms nicht von der MC quittiert.
Hauptrechner und Regler-Einheit passen nicht zusammen.
Mehr als vier KanÃÅ„le pro Reglerboard ausgewÃÅ„hlt.
SchutztÃźren geÃÅ›ffnet
Sie haben einen Positioniersatz programmiert, in dem eine
Werkzeug-LÃÅ„nge verrechnet werden soll. Es ist jedoch keine
Werkzeug-Achse definiert.
Diese Achse wurde noch nicht geprÃźft.
Widerspruch beim Vergleich der Position vor Ausschalten und
nach Einschalten der Netzspannung.
Sie haben versucht Ãźber Zyklus 7 einen REF-bezogenen
Nullpunkt zu aktivieren. REF-bezogene Nullpunkt-Tabellen
stehen ab der NC-Software-Nummer 340 422-01 nicht mehr zur
VerfÃźgung.
Sie haben in einem der Messzyklen 410 bis 418 den Parameter
Q303 (Messwert-ÃÅ›bergabe) nicht definiert (aktueller Wert =
-1). Beim Schreiben der Messergebnisse in eine Tabelle
(Nullpunkt- oder Preset-Tabelle) ist jedoch aus
SicherheitsgrÃźnden eine definierte Auswahl der
Messwert-ÃÅ›bergabe erforderlich.
Sie haben den Antast-Zyklus 419 mit einer nicht erlaubten
Werkzeugachse aufgerufen
Die TNC hat im Antast-Zyklus 418 einen zu groÃźen Wert
berechnet.
Sie haben die vier anzutastenden Bohrungen vermutlich in
einer falschen Reihenfolge definiert.
- Sie haben in einem der Antast-Zyklen 400, 403 oder 420
eine Kombination aus Messpunkten und Messachse definiert,
die widersprÃźchlich ist.
- Die Wahl der Messpunkte im Zyklus 430 ergibt eine
Division durch 0
Die Berechnung eines Kreises mit einer der Funktionen FN23
oder FN24 ist fehlgeschlagen.
Bei den Netzwerk-Einstellungen ist das SchlÃźsselwort
password= nicht definiert.
Bei den Netzwerk-Einstellungen ist das SchlÃźsselwort
password= definiert, jedoch kein Text zugewiesen.
Bei den Netzwerk-Einstellungen wurde ein zu langes Passwort
definiert.
Sie haben versucht ein bereits verschlÃźsseltes Passwort
erneut zu verschlÃźsseln.
Sie haben versucht aus der Preset-Tabelle einen Bezugspunkt
in einer Achse zu aktivieren, die Ãźber Maschinen-Parameter
7294 ausgesperrt ist
Sie haben im Zyklus 20 (DIN/ISO: G120) die Sichere HÃÅ›he
(Q7) kleiner als die Koordinate WerkstÃźck-OberflÃÅ„che (Q5)
eingegeben.
Hinweis beim LÃÅ›schen eines NC-Satzes.
Sie haben versucht eine Achse zu programmieren, die fÃźr die
momentan aktive Funktion nicht erlaubt ist.
Sie haben versucht Ãźber die Taste Backspace die Funktion
"SÃÅ„tze Ãźberspringen" aufzuheben.
Sie haben versucht einen NC-Satz einzugeben, bei dem ein
Syntaxelement nicht mit einem erforderlichen Hochkomma
abgeschlosssen wurde.
Bei aktivierter doppelter Referenzaufnahme wurde ein
Antastzyklus gestartet, obwohl die Referenzmarke des
LagemessgerÃÅ„ts noch nicht Ãźberfahren wurde.
Sie haben im Antast-Zyklus 3 eine nicht erlaubte Achse
programmiert.
In der PET-Tabelle sind zu viele Fehlermeldungen definiert.
Die in einem der Zyklen 251 bis 254 definierte
Eintauchstrategie steht zum definierten Eintauchwinkel des
aktiven Werkzeuges im Widerspruch.
Sie haben versucht einen Bearbeitungszyklus in Verbindung
mit Zyklus 220 oder 221 abzuarbeiten, der mit diesen Zyklen
nicht kombiniert werden kann.
Im Zyklus 32 wurde eine Toleranz fÃźr Drehachsen
programmiert, obwohl der HSC-Filter nicht aktiv ist.
Interner Software-Fehler
Sie haben die Anzeigeposition des aktuellen Satzes bis an
den Bildschirmrand verschoben.
Sie haben M128 programmiert, obwohl eine Drehachse als
nicht geregelte Achse definiert ist.
Sie haben M144 programmiert, obwohl eine Drehachse als
nicht geregelte Achse definiert ist.
1. SchlÃźsselschalter nicht auf BA1
Verdrahtungsfehler an den SG-EingÃÅ„ngen BA2.x, BA3.x und
BA4.x
- Zielpfad oder -datei *.WLT in der OEM.SYS (DEBUGPATH=)
nicht korrekt
- Fehler bei der Konvertierung von *.WLB zum *.WLT-Format
- *.WLT-Datei kann nicht geÃÅ›ffnet werden (Systemfehler)
- Quellpfad oder -datei *.WLT in der OEM.SYS (DEBUGPATH=)
nicht korrekt
- Fehler bei der Konvertierung von *.WLT zum *.WLB-Format
- *.WLB-Datei kann nicht geÃÅ›ffnet werden (Systemfehler)
Die Datei TEMP.WLT kann nicht geÃÅ›ffnet werden (Systemfehler)
- Quellpfad oder -datei *.WLT in der OEM.SYS (DEBUGPATH=)
nicht korrekt
- Quellpfad oder -datei des PLC-Programms nicht korrekt
(MAINPGM= in der OEM.SYS)
- Quellpfad zu den Debug-Informationen nicht korrekt
(DEBUGPATH= in OEM.SYS)
- *.WLC-Datei ohne symbolische Operanden
Es werden keine symbolischen Operanden im PLC-Programm
verwendet.
Keine oder falsche SchlÃźsselzahl eingegeben.
Keine Achsen und Spindel im sicheren Betrieb.
- Operandentyp (Spalte ADDR) nicht gÃźltig
- Operandenadresse nicht gÃźltig
- Konstante versucht zu ÃÅ„ndern
- Wertebereich Ãźberschritten
- ungÃźltige Zeichen im Wert
- Operandtyp ungÃźltig (M,B,W...)
- Adressbereich ungÃźltig
- Alignment (ungÃźltige Wort- oder Doppelwortadresse)
Die Betriebsart BA4 wird Ãźber SchlÃźsselschalter angewÃÅ„hlt
und ist jedoch Ãźber MP561 nicht freigegeben.
Diese Spalte wird automatisch gefÃźllt und darf nicht
Ãźberschrieben werden.
- Sie haben versucht eine Preset-Nummer zu verwenden, die
in der Tabelle PRESET.TAB nicht vorhanden ist.
- Die Tabelle PRESET.TAB ist nicht vorhanden
In der Betriebsart BA2 soll mehr als eine Achse bewegt
werden.
Fehler bei Korrekturwert-Umrechnung: die in der Datei *.CMA
ausgewÃÅ„hlte Datei *.COM extistiert nicht.
Das Programm das Sie angewÃÅ„hlt haben enthÃÅ„lt einen
Programm-Aufruf in ein Programm, das nicht im TNC-Speicher
vorhanden ist.
In der Betriebsart BA4 wurde innerhalb der Zeit die in
MP529 definiert ist, keine Zustimmtaste gedrÃźckt.
Die Profibus-Konfigurationsdatei ist entweder nicht in der
Datei OEM.SYS eingetragen (SchlÃźsselwort PROFIBUSCFG=) oder
diese Datei konnte nicht gefunden werden.
Der Zugriff auf die Profibus-Master-Platine ist nicht
mÃÅ›glich.
Bei Profibus-Funktionen ist ein Dateizugriffsfehler oder
ein Fehler in der Speicherverwaltung aufgetreten.
Sie haben in einem der Zyklen Konturtasche oder Konturzug
mehr als 6 Programm-Aufrufe (PGM CALL, DIN/ISO: %..)
programmiert. Zum Programm-Aufruf zÃÅ„hlt auch:
- Zyklus 12 PGM CALL (DIN/ISO: G39)
- Aufruf eines Hersteller-Zyklus
Sie haben mehr als 6 Programm-Aufrufe (PGM CALL, DIN/ISO:
%..) programmiert. Zum Programm-Aufruf zÃÅ„hlt auch:
- Zyklus 12 PGM CALL (DIN/ISO: G39)
- Aufruf eines Hersteller-Zyklus
Die 5V-Versorgungsspannung der Steuerung ist zu gross.
Die 5V-Versorgungsspannung der Steuerung ist zu klein.
Der Startpunkt des Splines weicht zu sehr vom Endpunkt des
vorhergehenden Konturelements ab.
Sie haben versucht bei aktiver geschwenkter
Bearbeitungsebene die IST-Positionen ins Programm zu
Ãźbernehmen.
Wegen eines Systemfehlers in der PLC wurde das PLC Programm
angehalten
Die TNC ist mit der Abarbeitung des aktuellen WerkstÃźcks so
stark ausgelastet, dass die Programmlauf-Grafik nicht mehr
aktualisiert werden kann.
Sie haben versucht den Antast-Zyklus 3 zu verwenden, obwohl
Sie die Spindel noch nicht referenziert haben.
Ein sicherheitsgerichteter Maschinenen-Parameter wurde von
der PLC geÃÅ„ndert. Eine Ã"nderung ist nicht erlaubt.
Die Rest-Standzeit (Spalte TIME2 in der Werkzeug-Tabelle)
des im Fehlertext angegebenen Werkzeuges wurde
Ãźberschritten.
Sie haben ein Werkzeug aufgerufen, das nicht im
Werkzeug-Magazin geladen ist.
Sie haben versucht eine Datei mit Sonderzeichen aus der TNC
auszulesen, die mit dem eingestellten Schnittstellen-Modus
nicht Ãźbertragen werden kÃÅ›nnen.
Die angegebene Maschinen-Parameter-Teildatei ist nicht
vorhanden.
Die angegebene Maschinen-Parameter-Teildatei enthÃÅ„lt
fehlerhafte EintrÃÅ„ge.
Von der PLC wurde eine Strobe-Ausgabe in einer M- S- oder
T2- Funktion aktiviert, obwohl diese Funktion fÃźr die NC
als stetig zu Ãźberfahren konfiguriert ist.
Von der PLC wurde eine Strobe-Ausgabe innerhalb eines der
Zyklen 1,2,17 oder 18 oder wÃÅ„hrend des Werkzeugvermessens
aktiviert. Innerhalb dieser Zyklen sind keine
Strobe-Ausgaben der PLC zulÃÅ„ssig.
Es wurde versucht, Endschalter wÃÅ„hrend des Programmlaufs zu
ÃÅ„ndern. Dies kann z.B. durch eine zeitliche ÃÅ›berschneidung
zwischen NC-Start oder RÃźckmeldung eines M/S/T-Strobe durch
die PLC und einer Verfahrbereichsumschaltung hervorgerufen
werden.
Es wurde versucht, einen Preset-Wert wÃÅ„hrend des
Programmlaufs zu ÃÅ„ndern. Die kann z.B. durch zeitliche
ÃÅ›berschneidung von NC-Start oder RÃźckmeldung eines
M/S/T-Strobes durch die PLC und einer
Verfahrbereichsumschaltung hervorgerufen werden.
Es wurde versucht, eine andere Kinematik-Konfiguration
wÃÅ„hrend des Programmlaufs anzuwÃÅ„hlen. Die kann z.B. durch
zeitliche ÃÅ›berschneidung von NC-Start oder RÃźckmeldung
eines M/S/T-Strobes durch die PLC und einer Kinematikanwahl
der PLC hervorgerufen werden.
Beim Wiederherstellen des Maschinenstatus nach einem
Satzvorlauf ergaben sich auf der Maschine nicht dieselben
VerhÃÅ„ltnisse bezÃźglich Spindeldrehzahl (S), Verfahrbereich
(R) oder Preset (P) wie wÃÅ„hrend des Vorlaufs berechnet.
- Sie haben versucht eine schreibgeschÃźtzte Zeile in der
Preset-Tabelle zu ÃÅ„ndern oder zu lÃÅ›schen.
- Sie haben versucht, in die aktive Zeile der
Preset-Tabelle einen Wert zu schreiben.
Beim Schreiben in eine Tabelle ist einer der folgenden
Fehler aufgetreten:
- Zeile oder Spalte, in die geschrieben werden soll, ist
nicht vorhanden
- Der Suchtext fÃźr die Zielbestimmung ist nicht vorhanden
- Es ist keine Kinematik-Tabelle aktiv
CC meldet einen Fehlercode zu dem es noch keine
Fehlermeldung gibt.
Der Bremstest wurde gestartet, aber es wurde von der CC
innerhalb von 2s kein Ende mitgeteilt.
Auf dem Bremskanal 1 MC ist ein SchluÃź mit 24V.
Auf dem Bremskanal 1 MC ist ein SchluÃź mit 0V.
Sie haben nach einem Antastvorgang versucht, Ãźber die Taste
ENT den Bezugspunkt zu setzen.
CC meldet einen Fehlercode zu dem es noch keine
Fehlermeldung gibt.
- Sie haben versucht eine Programmlauf-Betriebsart
anzuwÃÅ„hlen, obwohl die Maschine nach dem Anfahren der
Referenzpunkte noch nicht vollstÃÅ„ndig initialisiert wurde.
- Sie haben den Initialisierungsvorgang abgebrochen
Versorgungsspannung am Stecker X44 fehlt.
Automatikstart der WZM -Achse bei offener SchutztÃźre T.
Sie haben versucht, eine binÃÅ„r kodierte Datei (NC-Programm,
Tabelle) auf einem externen Laufwerk (Netzlaufwerk)
anzulegen bzw. zu ÃÅ›ffnen.
Sie haben beim Kopieren eines Verzeichnisses als Ziel
dasselbe Verzeichnis angegeben, das Sie kopieren wollen.
Sie haben beim Kopieren einer Datei als Zieldatei dieselbe
Datei angegeben .
Bei Einsatz eines Synchronmotors mit einem MessgerÃÅ„t ohne
Z1-Spur wird der ermittelte Feldwinkel in MP2256.x und eine
eindeutige Steuerungs-Identifikation in MP2257.x
eingetragen.
Die in MP2257.x eingetragene Steuerungs-Identifikation
passt nicht zu dieser Steuerung. In Klammern ist die
Steuerungs-Identifikation dieser Steuerung angegeben.
Die vorgegebenen Werkzeug-Richtungsvektoren von zwei
aufeinanderfolgenden StÃźtzpunkten erlauben keine
Interpolation der Werkzeug-Richtungsvektoren.
Aufgrund mangelnder Systemresourcen (z.B. speicherintensive
HSC-Bearbeitung) kann ein Teil der Systemsoftware nicht
geladen werden.
Ein Prozess, der fÃźr die Bearbeitung von Dateien benÃÅ›tigt
wird (z.B. Kopieren im Hintergrund), konnte nicht gestartet
werden. MÃÅ›glicherweise sind bereits zu viele solcher
Prozesse aktiv.
Die Laufwerks-Bezeichnung im angegebenen Pfadnamen ist
ungÃźltig.
Sie haben versucht eine Datei so umzubenennen, dass der
neue Dateiname gleich dem alten Dateinamen wÃÅ„re.
Sie haben versucht, einen binÃÅ„r codierten Dateityp in einen
anderen binÃÅ„r codierten Dateityp umzuwandeln.
Typ-Umwandlungen sind nur zwischen ASCII-codierten
Dateitypen und von BinÃÅ„r nach ASCII (bzw. umgekehrt)
mÃÅ›glich.
- Auf dem gewÃÅ„hlten Laufwerk ist kein Speicherplatz mehr
verfÃźgbar.
- Im PLC Root-Verzeichnis sind zu viele Dateien gespeichert.
Die angegebene Datei existiert nicht.
Beim Zugriff auf ein GerÃÅ„t des Filesystems ist ein Fehler
aufgetreten.
Dateizugriff wurde vorzeitig abgebrochen.
- Sie haben den Softkey "END" wÃÅ„hrend einer Dateioperation
gedrÃźckt
- Dateizugriff wurde wegen ZeitÃźberschreitung
abgebrochen(z.B. Anbinden von Netzlaufwerken, Aufbau des
Verzeichnisbaums).
Es wurden zu viele Dateien zeitgleich geÃÅ›ffnet, z.B. durch
Kopieren im Hintergrund.
In der angewÃÅ„hlten Datei wurde von der TNC ein Datenblock
oder eine Zeile gefunden, die eine LÃÅ„nge von mehr als 512
Zeichen hat.
Solche Dateien kÃÅ›nnen von der TNC nicht gelesen oder
bearbeitet werden.
- Die angegebene Datei existiert nicht.
- Die angegebene Datei wurde zwischenzeitlich gelÃÅ›scht.
- smarT.NC: Sie haben ein .HU-Programm angewÃÅ„hlt in dem
eine auf der Festplatte der TNC nicht vorhandene
Punkte-Tabelle verwendet wird.
Sie haben versucht, mit FN17/FN18 Daten zwischen dem
NC-Programm und einer OEM-Echtzeit-Anwendung auszutauschen,
obwohl die Echtzeit-Anwendung nicht aktiv ist.
Sie haben mit FN17/FN18 Daten zwischen dem NC-Programm und
einer OEM-Echtzeit-Anwendung ausgetauscht, die zu einem
Fehler in der Echtzeit-Anwendung gefÃźhrt haben.
Sie haben versucht das Format eines NC-Satzes grundlegend
abzuÃÅ„ndern.
Sie haben zu viele gleichzeitig aktive LSV-2-Verbindungen
Ãźber die Ethernet-Schnittstelle geÃÅ›ffnet.
Sie haben versucht das PLC-Programm zu kompilieren, wÃÅ„hrend
die TNC ein Programm abarbeitet.
Es wurde die extern kompillierte PLC-BinÃÅ„rdatei aktiviert
und nicht die zugehÃÅ›rige Quelldatei.
Sie haben eine abhÃÅ„ngige Datei (.DEP) schreibgeschÃźtzt.
- Sie haben versucht per Softkey in das Gliederungsfenster
zu wechseln, obwohl die Gliederungsdatei (*.SEC.DEP)
schreibgeschÃźtzt ist.
- Beim Versuch per Softkey in das Gliederungsfenster zu
wechseln, trat ein interner Fehler auf.
Sie haben die Gliederungsdatei (*.SEC.DEP) unerlaubterweise
schreibgeschÃźtzt.
Sie haben in einem Taschenzyklus (Rechtecktasche,
Kreistasche, SL-Zyklus) die Eintauchart so definiert, das
entweder helixfÃÅ›rmig oder pendelnd eingetaucht werden soll.
Dies ist aus PlatzgrÃźnden nicht mÃÅ›glich.
Ein laufendes NC-Programm wurde:
- durch einen Stromausfall abgebrochen
- durch Herunterfahren der Software (z.B. Ausfall von
Windows) abgebrochen
- durch einen Programmabsturz abgebrochen
CC meldet einen Fehlercode zu dem es noch keine
Fehlermeldung gibt.
Der eingegebene Wert ist ungÃźltig oder liegt ausserhalb der
erlaubten Grenzwerte.
Eine von der TNC benÃÅ›tigte Datei ist nicht verfÃźgbar.
Sie haben versucht, FUNCTION TCPM mit der Option AXIS SPAT
zu verwenden, obwohl Sie
- nicht alle drei Raumwinkel A, B und C programmiert haben
oder
- bereits eine Drehachse auf einer Position ungleich 0
steht.
Der Name des Motors- bzw. des Leistungsteils mit dem
elektronischen Typenschild wurde in der Motor- bzw.
Leistungsteil-Tabelle nicht gefunden.
Die berechnete Bahn des Werkzeugs fÃźhrt zu einer
ÃÅ›berschreitung des definierten Arbeitsraums der Maschine,
z. B. durch die Schwenkvorrichtung.
Die Versorgungsspannung des Basismoduls PLB 510 fehlt.
An einem digitalen Ausgang eines EA-Moduls PLD 16-8 ist ein
KurzschluÃź aufgetreten.
Es wurde ein unbekanntes PLC-Modul programmiert.
Die CC schickt innerhalb 2s keine Versionsnummern (STOPP 0).
Die CC ermittelt innerhalb 2s keine SG-MP PrÃźfsummen (STOPP
0).
Sie haben versucht bei aktivem M128 oder aktiver FUNCTION
TCPM mit der PLANE-Funktion das Positionierverhalten TURN
auszufÃźhren.
Sie haben einen CYCL CALL POS-Satz programmiert, in dem
nicht alle Hauptachsen-Koordinaten X, Y und Z angegeben
sind.
Sie haben einen inkrementalen CYCL CALL POS-Satz
programmiert ohne zuvor einmal einen CYCL CALL POS-Satz mit
absoluten Koordinaten programmiert zu haben.
Sie haben nach einem Kinematik-Wechsel (z.B. Kopfwechsel)
nicht in allen Hauptachsen X, Y und Z einen neuen
Bezugspunkt gesetzt und anschlieÃźend versucht ein Programm
zu starten.
Der LÃźfter der MC 422B ist defekt.
Die Koppelfunktion Ãźber Modul 9226 kann nicht ausgefÃźhrt
werden, da die Formel nicht Ãźbersetzt werden kann.
Ein FK-Kreis wurde ohne Drehrichtung programmiert.
- Werkzeug-Radius 0 ist aktiv.
- Ein Rundungs-Radius paÃźt nicht zwischen zwei
Konturelemente.
FK-Programmierung: Die von Ihnen eingegebenen Werte sind
widersprÃźchlich.
FK-Programmierung: Die Kontur ist am Programm-Ende noch
nicht aufgelÃÅ›st.
FK-Programmierung: Sie haben mit Polarkoordinaten
programmiert ohne zuvor einen FPOL definiert zu haben.
FK-Programmierung: Nach einem FK-Satz dÃźrfen "normale"
NC-SÃÅ„tze nur folgen, wenn der FK-Satz zu einer
vollstÃÅ„ndigen AuflÃÅ›sung der Kontur fÃźhrte. Ausnahmen:
- RND-Satz
- CHF-Satz
- L-Satz mit reiner Bewegung in der Werkzeug- oder
Hilfsachse.
FK-Programmierung:
- FSELECT-Satz folgt einer aufgelÃÅ›sten FK-Kontur.
- FSELECT-Satz folgt einer noch nicht aufgelÃÅ›sten FK-Kontur
(rotes Konturelement).
FK-Programmierung: Ein FK-Satz, in dem CLSD- (Konturende)
programmiert ist, enthÃÅ„lt inkrementale Achskoordinaten
Sie haben einen Rundungs- oder ein Fasen-Satz nicht
unmittelbar nach einem Positioniersatz programmiert.
Sie haben einen Rundungs- oder Fasensatz zwischen
tangentialen KonturÃźbergÃÅ„ngen programmiert.
Eine Gerade vor oder nach einem RND- bzw. CHF-Satz hat die
LÃÅ„nge 0.
Ein CHF-Satz ist nicht zwischen zwei Geraden programmiert.
Die programmierte FasenlÃÅ„nge ist zu groÃź.
Sie haben versucht, eine Werkzeug-Radiuskorrektur auf einer
Kreisbahn zu beginnen.
Sie haben versucht, eine Werkzeug-Radiuskorrektur auf einer
Kreisbahn zu beenden.
FK-Programmierung: Bei der Berechnung einer FK-Kontur sind
nicht genÃźgend Informationen vorhanden.
FK-Programmierung: Arithmetischer Fehler bei der Berechnung
der FK-Kontur (z.B Division durch 0, Wurzel aus negativer
Zahl).
FK-Programmierung: Ein FK-Positioniersatz (FL,FC,FLT,FCT)
darf einem "normalen" Positioniersatz nur dann folgen, wenn
der Endpunkt dieses Positioniersatzes eindeutig festgelegt
ist, d.h.:
- Der "normale" Positionierssatz darf keine Q-Parameter
enthalten.
- Der erste FK-Satz darf nicht hinter einem Label stehen
FK-Programmierung: RelativbezÃźge sind nur auf die letzten
64 PositionssÃÅ„tze mÃÅ›glich:
- Es erfolgt ein Bezug auf einen weiter zurÃźckliegenden
Satz
- Es erfolgt ein Bezug auf einen Satz, der aufgrund des
Programmablaufs zu verschiedenen FK-AuflÃÅ›sungen fÃźhren
wÃźrde.
FK-Programmierung: Sie haben einen Relativbezug auf einen
CC-Satz programmiert.
FK: Programmierung: Bei einem Hilfspunkte sind nicht beiden
Koordinaten eingegeben.
FK-Programmierung: Sie haben versucht eine FK-Grafik zu
starten wÃÅ„hrend die TNC bereits ein NC-Programm abarbeitet.
Rohteil ist so groÃź definiert, daÃź die Grafikelemente vom
Grafikprozessor nicht mehr dargestellt werden kÃÅ›nnen.
Programmier-Grafik: Beim Verkleinern einer
Programmier-Grafik, Ãźberschreitet der Fensterausschnitt die
Darstellungsgrenzen des Grafikprozessors.
Beim VergrÃÅ›Ãźern einer Programmier-Grafik unterschreitet der
Fensterausschnitt die Darstellungsgrenzen des
Grafikprozessors.
Sie haben in der Programmier-Grafik das Zoom-Fenster an den
Fensterrand geschoben und eine Verkleinerung der
Programmier-Grafik ausgelÃÅ›st. Dadurch wird der erlaubte
Zoom-Bereich des Grafik-Controllers unterschritten.
- Interner Softwarefehler
Im Satzvorlauf wurde eine NC-Funktion abgearbeitet, die
nicht mit Vorlauf benutzt werden kann (z.B. M142, M143).
Sie haben fÃźr die Funktion Autostart einen Start-Zeitpunkt
angegeben, der in der Vergangenheit liegt.
Die TNC kann die Werkzeug-Einsatzdatei momentan nicht
erzeugen, da sie von einer anderen Anwendung gerade gelesen
wird.
Die Erstellung der Programmier-Grafik musste wegen eines
internen Fehlers abgebrochen werden.
Der PLC In-Code Tracer kann nicht gestartet werden, weil
einer der im System befindlichen SPAWN/SUBMIT-Jobs lÃÅ„nger
als 3 Sekunden keinen Kontextwechsel zugelassen hat.
Profibus Reaktionszeit Ãźberschritten.
Das PLC-Programm arbeitete nach Auftreten dieser Warnung
einen PLC-Zyklus mit alten PROFIBUS-Eingangsdaten.
Profibus Reaktionszeit Ãźberschritten.
Das PLC-Programm arbeitete nach Auftreten dieses Fehlers
zwei PLC-Zyklen in Folge mit alten PROFIBUS-Eingangsdaten.
Die seitliche Zustellung, die sich aus dem aktiven
Werkzeug-Radius und dem Bahn-ÃÅ›berlappungsfaktor berechnet,
ist zu klein.
Der in einem Bearbeitungs-Zyklus definierte
Bahn-ÃÅ›berlappungsfaktor ist zu groÃź.
Sie haben in einem Zyklus zur Zylindermantel-Bearbeitung
den Zylinderradius Q16 mit 0 definiert.
Mehr als 44 EintrÃÅ„ge Ãźber Merker M4753 in Queue
Q_PLCLOGBOOK.
Sie haben aus einem Bearbeitungsformular heraus den
Mustergenerator oder die Konturprogrammierung gestartet und
in diesem Zustand versucht die Betriebsart zu wechseln.
Sie haben versucht eine neue Datei zu erstellen, ohne den
passenden Datei-Typ definiert zu haben.
Sie haben eine Taste gedrÃźckt, die momentan von der
NC-Software gesperrt ist.
Beim Programmlauf (Programm-Test) wurde festgestellt, dass
ein global wirksamer Q-Parameter nicht definiert ist.
Beim Programmlauf (Programm-Test) wurde festgestellt, dass
ein global wirksamer Q-Parameter doppelt definiert ist.
Sie haben versucht ein Unit-Programm zu testen oder
abzuarbeiten, in dem einer oder mehrere globale
Zyklenparameter im Programm-Kopf nicht definiert sind.
Sie haben versucht in die Betriebsart smarT.NC zu wechseln,
obwohl gerade ein Programm in der Betriebsart Programm-Test
abgearbeitet wird.
Sie haben versucht bei einem Muster oder bei einem Rahmen
zwei Drehlagen gleichzeitig zu definieren.
Sie haben versucht, mit einem bereits vorhandenen
Dateinamen eine neue Datei zu erÃÅ›ffnen.
Sie haben versucht, die UNIT 700 (Programm-Kopf)
einzufÃźgen, obwohl diese bereits existiert.
Sie haben versucht, innerhalb einer FK-Sequenz mit M120 LA
die LOOK AHEAD - Funktion zu aktivieren.
Die M-Funktion M114 wurde programmiert, ohne daÃź eine
entsprechende Beschreibung der Maschinengeometrie in einer
Kinematiktabelle abgelegt wurde.
Sie haben einen Zyklus 27 Zylinder-Mantel (DIN/ISO: G127)
programmiert, obwohl in der aktiven Kinematiktabelle keine
Drehachse oder nicht die programmierte Drehachse
konfiguriert ist.
Koordinaten fÃźr Drehtischmittelpunkt fehlen in der aktiven
Kinematiktabelle.
Sie haben M128 verwendet, ohne dass die Maschinengeometrie
in einer Kinematiktabelle definiert ist.
Sie haben bei der Funktion Bearbeitungsebene schwenken den
Modus Raumwinkel-Eingabe aktiv, obwohl dieser Modus fÃźr
Ihre Maschinen-Konfiguration von der TNC nicht unterstÃźtzt
wird.
- In der OEM.SYS wurde unter dem SchlÃźsselwort KINEMATIC=
ein falscher Pfad- oder Dateiname der Zuordnungstabelle fÃźr
Kinematik-Beschreibungen angegeben.
- Die Zuordnungstabelle fÃźr Kinematik-Beschreibungen ist
nicht vorhanden.
In der Betriebsart Manuell ist die Funktion
Bearbeitungsebene Schwenken inaktiv.
Sie haben versucht eine PLANE-Funktion abzuarbeiten, obwohl
ihre Maschine nicht dafÃźr konfiguriert ist.
- Interner Softwarefehler
- Steuerungs-Hardware defekt
Eine PLC-Strobe-Funktion (z. B. PLC-Positionierung) wurde
kommandiert, obwohl das NC-Programm lÃÅ„uft bzw. kein
NC-Strobe ansteht.
Die Testgrafik kann aus SystemgrÃźnden momentan nicht
verwendet werden.
Sie haben versucht eine Programm-Ã"nderung durchzufÃźhren,
obwohl dasselbe Programm in der Betriebsart smarT.NC
momentan editiert wird.
Sie haben versucht Formulardaten zu ÃÅ„ndern, obwohl dasselbe
Programm in der Betriebsart Programm-Einspeichern/Editieren
momentan editiert wird.
Die angeschlossene Regler-Einheit wird vom Hauptrechner
nicht unterstÃźtzt, da die Option dafÃźr nicht freigeschaltet
ist.
Sie haben versucht eine Datei zu lÃÅ›schen, obwohl diese in
einer anderen Betriebsart angewÃÅ„hlt ist.
Auf der Schnittstelle der PL 510 wurden StÃÅ›rungen erkannt.
Auf der PLC-Partition ist zu wenig freier Speicher.
- Interner Software-Fehler
Sie haben versucht Ãźber die Funktion "letzte Dateien" eine
Datei anzuwÃÅ„hlen, die nicht mehr existiert oder verschoben
wurde.
Sie haben auÃźerhalb der TNC-Anwendung die Datei-Eigenschaft
"Schreibschutz" geÃÅ„ndert, wÃÅ„hrend diese Datei auf der TNC
zum Editieren angewÃÅ„hlt war.
Sie haben versucht in mehreren NC-SÃÅ„tzen LBL SET denselben
Label-Namen zu vergeben.
Im aktiven NC-Programm wurde ein Label-Name mit der
Funktion LBL SET mehrfach vergeben.
Sie haben versucht mit LBL CALL ein Unterprogramm oder
eine Programmteil-Wiederholung aufzurufen, die nicht
vorhanden ist.
Sie haben versucht in mehreren NC-SÃÅ„tzen LBL SET denselben
Label-Namen zu vergeben.
Auf dem USB-GerÃÅ„t, welches Sie entfernen wollten, ist noch
eine Datei geÃÅ›ffnet. Daher kann es nicht aus dem
Verzeichnisbaum der iTNC entfernt werden. Entfernen Sie das
GerÃÅ„t trotzdem, kann das zu Datenverlusten bzw.
Fehlfunktionen fÃźhren.
Sie haben ein USB-GerÃÅ„t von der Schnittstelle entfernt,
ohne es vorher aus dem Verzeichnisbaum der iTNC zu
entfernen. Dies kann zu Datenverlusten bzw. Fehlfunktionen
fÃźhren.
Sie haben im Zentrierzyklus 240 den Parameter Q343 so
definiert, dass auf einen Durchmesser zentriert werden
soll.
FÃźr das aktive Werkzeug ist jedoch keinen Spitzenwinkel
definiert.
Sie haben im Zentrierzyklus 240 die Auswahl
Tiefe/Durchmesser (Q343) mit einer nicht erlaubten
Kombination der Parameter Tiefe (Q201) und Durchmesser
(Q344) definiert.
Sie haben die Suchfunktion vorzeitig beendet.
Sie haben bei der Anwahl eines langen smarT.NC-Programmes
den Aufbau des Treeviews abgebrochen. Dadurch stellt die
TNC das Programm innerhalb von smarT.NC nicht komplett in
der Baumstruktur dar. Ein Programm-Test bzw. das Abarbeiten
des Programmes ist nicht mÃÅ›glich.
Drehzahl des GehÃÅ„uselÃźfters ist zu niedrig.
Reentrance into smarT.NC is at present not possible.
Das von Ihnen angewÃÅ„hlte Programm enthÃÅ„lt zu viele Units
und kann dadurch von der TNC nicht mehr verarbeitet werden.
Die 3,3V-Versorgungsspannung der Steuerung ist zu gross.
Die 3,3V-Versorgungsspannung der Steuerung ist zu klein.
Fehler bei der Umrechnung des programmierten Rohteils in
der FK-Grafik: Eine KantenlÃÅ„nge ist negativ (min. und max.
Begrenzung sind vertauscht).
FK-Programmierung: Ein tangentialer FK-Satz (FLT,FCT) darf
einem "normalen" Positioniersatz nur dann folgen, wenn die
Anfahrrichtung eindeutig bestimmt ist.
FK-Programmierung: Sie haben einen relativen Winkelbezug
auf einen NC-Satz programmiert, dessen Steigungswinkel
nicht konstant ist.
FK-Programmierung: Sie haben im FPOL nicht beide
Koordinaten der Bearbeitungsebene programmiert.
Sie haben fÃźr das aktive Werkzeug in der Werkzeug-Tabelle
den FrÃÅ„serradius kleiner oder gleich 0 definiert.
Bei einer PLC-Positionierung wurden in einem Verfahrsatz
mehr als 5 Achsen definiert, die TNC kann jedoch nur
maximal 5 Achsen gleichzeitig verfahren.
Sie haben versucht den Zyklus 254 mit Nutlage 0 (Q367=0) in
Verbindung mit dem Punktemuster-Zyklus 221 abzuarbeiten.
Sie haben im ersten Satz eines Kontur-Unterprogramms nicht
beide Koordinaten der Bearbeitungsebene definiert.
Sie haben versucht, in die Demo-Version des iTNC
530-Programmierplatzes ein Programm einzulesen, das mehr
als 100 NC-SÃÅ„tze enthÃÅ„lt.
Es werden keine symbolischen Operanden im PLC-Programm
verwendet.
Es wurde versucht, einen Preset-Wert bei aktivem
Werkzeugachs-System zu ÃÅ„ndern.
Sie haben versucht einen Bezugspunkt zu setzen, obwohl die
Funktion M114 aktiv ist.
Es wurde versucht, eine Funktion zu aktivieren, die ein
laufendes PLC-Programm benÃÅ›tigt.
Es wurden nicht alle Tests vollstÃÅ„ndig durchlaufen.
Die CRC-Summe des compilierten PLC-Programms ist falsch.
Allgemeiner Fehler in der Verwaltung von Dateien.
Allgemeiner Software-Fehler in der Hauptrechner-Task.
Es ist kein freier NC-Speicher zum Ã
ffnen einer
Maschinenparameter-Datei mehr vorhanden.
Interner Fehler: Falscher Interrupt
Interner Fehler: Einer Task wurde ein unbekannter Befehl
oder ein Befehl mit nicht zulÃÅ„ssigen Parametern Ãźbergeben.
Sie haben bei der Export-Version einer Steuerung versucht,
mehr Achsen gleichzeitig zu verfahren als zulÃÅ„ssig.
Die CRC-Summe der EPROMs IC-P1 und IC-P2 ist falsch.
Die CRC-Summe der EPROMs IC-P3 und IC-P46 ist falsch.
Die Achse bewegt sich mindestens um den Faktor 4 langsamer
oder schneller, als es dem ausgegebenen Drehzahl-Sollwert
entspricht.
Der Motor bewegt sich bei stillstehendem Achsschlitten oder
umgekehrt.
Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der
angegebenen Zeile das Satzendezeichen nicht eingegeben.
Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der
angegebenen Zeile mehr als 32 SchlÃźsselwÃÅ›rter eingegeben.
Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der
angegebenen Zeile ein unbekanntes SchlÃźsselwort definiert.
Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der
angegebenen Zeile einen unbekannten Befehl verwendet.
Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der
angegebenen Zeile eine nicht erlaubte Formatanweisung
verwendet.
Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der
angegebenen Zeile die Formatbeschreibung nicht abgschlossen.
Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der
angegebenen Zeile ein zu langes SchlÃźsselwort verwendet.
Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der
angegebenen Zeile ein SchlÃźsselwort definiert, das zwingend
die Eingabe eines Index erfordert. Der Index wurde jedoch
nicht definiert.
Sie haben in der Formatbeschreibungs-Datei in der
angegebenen Zeile die eckige Klammer ] bei einem
SchlÃźsselwort mit Index nicht definiert.
Die von Ihnen definierte Maskendatei konnte nicht geÃÅ›ffnet
werden.
Die TNC konnte die Ausgabedatei nicht erstellen:
- Ausgabedatei ist in der Betriebsart Einspeichern
angewÃÅ„hlt.
- Verzeichnis in das geschrieben werden soll existiert
nicht.
Zwei kollisionsÃźberwachte Objekte haben einen bestimmten
Mindestabstand unterschritten.
|<-->| Vorwarnung - Abstand groÃź
|<->| Warnung - Abstand klein
Die Maschine wurde in einen kollisionsgeschÃźtzten Bereich
gefahren. Ein weiteres Verfahren wÃźrde eine Kollision zur
Folge haben.
|<>| Kollisionsschutz verhindert ein weiteres Verfahren der
Achsen.
Die Profibus-Firmware auf dem Profibus-Master konnte nicht
aktualisiert werden.
Die in OEM.SYS unter "MPFRAGMENTFILE =" eingetragene Datei
kann nicht geÃÅ›ffnet werden.
Sie haben versucht mit der Funktion FN17 einen Wert zu
schreiben, der auÃźerhalb der erlaubten Eingabegrenzen liegt.
Sie haben versucht, die TNC-Netzwerk-Einstellungen zu
ÃÅ„ndern, obwohl DHCP (Dynamic Host Configuration Protocoll,
dynamische IP-Adressen-Zuweisung) aktiv ist.
Sie haben den Softkey SPALTE ZURÃÅ›CKSETZEN gedrÃźckt.
Sie haben einen Bearbeitungszyklus mit Zustellung 0
definiert.
Sie haben versucht eine Rohteil-Definition aus einem
.HU-Programm zu Ãźbernehmen, obwohl Sie das aktuelle
Kontur-Programm nicht von einem .HU-Programm aus angewÃÅ„hlt
haben.
Sie haben versucht einen Block aus der Zwischenablage
einzufÃźgen, obwohl die Zwischenablage leer ist.
- Umrichter defekt
- Verdrahtung der Bremsansteuerung fehlerhaft (Schluss auf
0 V, Schluss auf 24 V)
- Umrichter defekt
- Verdrahtung der Bremsansteuerung fehlerhaft (Schluss auf
0 V, Schluss auf 24 V)
Die Istdrehzahl der Spindel weicht zu stark von der
programmierten Solldrehzahl ab.
- Sie haben am USB-Bus ein GerÃÅ„t angesteckt, das von der
TNC-Software nicht unterstÃźtzt wird.
- Sie haben einen Softwarestand, der USB-BlockgerÃÅ„te
(Speichersticks, Festplatten, CD-ROM-Laufwerke) nicht
unterstÃźtzt.
Sie haben versucht eine UNIT zu editieren, obwohl die
Markierungsfunktion aktiv ist.
Sie haben mit FZ einen Zahnvorschub definiert, ohne fÃźr das
aktive Werkzeug die Anzahl der ZÃÅ„hne definiert zu haben.
Sie haben versucht, bei aktiver KollisionsÃźberwachung die
Funktion M118 zu aktivieren.
Sie haben versucht eine Punkte-Tabelle mit dem Datei-Typ
.PNT zu editieren.
Bei M128 aktiv bzw. FUNCTION TCPM aktiv wurde die Toleranz
der Stillstands-ÃÅ›berwachung (MP1110.x) einer ungeregelten
(nur angezeigten) Achse Ãźberschritten.
MÃÅ›glicherweise wurde versucht diese Achse manuell zu
positionieren.
Beim automatischen Erstellen der Zyklenstruktur ist ein
Fehler aufgetreten.
Das Arbeiten mit Tastsystem- und/oder Bearbeitungs-Zyklen
ist nicht oder nur teilweise mÃÅ›glich.
Sie haben versucht eine Funktion zu verwenden, die an Ihrer
TNC durch die FCL-Verwaltung ausgesperrt ist.
Sie haben versucht eine Software-Option zu verwenden, die
auf Ihrer TNC nicht freigeschaltet ist.
Sie haben versucht eine DXF-Datei zu ÃÅ›ffnen, die von der
TNC nicht verarbeitet werden kann.
Die TNC sperrt bei einem Zustandswechsel das BetÃÅ„tigen von
Tasten. Diese Sperre wurde aufgehoben, da nach 15 Sekunden
der Zustandswechsel noch nicht beendet war.
Sie haben versucht eine Funktion zu benÃźtzen, die an Ihrer
Maschine nicht verfÃźgbar ist.
Sie haben versucht eine Datei anzuwÃÅ„hlen, die nur in der
Betriebsart smarT.NC editierbar ist.
Sie haben in einem Inch-Programm die Funktionen FU
(Vorschub in inch/U) bzw. FZ (Vorschub in inch/Zahn) mit
der Funktion M136 (Vorschub in 0.1 inch/U) kombiniert.
Sie haben versucht die Betriebsart smarT.NC zu wÃÅ„hlen,
obwohl die Zyklen-Struktur nicht richtig eingestellt ist.
Sie haben im PATTERN DEF-Satz die erste Position
inkremental programmiert.
Sie haben versucht mit dem Tastsystem-Zyklus 441 die
WinkelnachfÃźhrung einzuschalten, obwohl diese Funktion per
Maschinen-Parameter 6165 deaktiviert ist.
Beim Abschalttest wird eine Strommessung von der CC
durchgefÃźhrt, der von der MC gestartet wird.
Erfolgt nach max. 2s keine RÃźckmeldung wird eine
Stop0-Reaktion durchgefÃźhrt.
Softwarefehler
Softwarefehler
Eine oder mehrere Maschinentasten die mit MT verbunden
sind, sind auf CC-Seite aktiv.
Zustimmtaste MB auf MC-Seite aktiv.
Zustimmtaste MB auf CC-Seite aktiv.
Zustimmtaste Handrad auf CC-Seite aktiv.
Zustimmtaste Werkzeugwechsler auf CC-Seite aktiv.
Eine oder mehrere SchutztÃźren A/S/T der CC sind geÃÅ›ffnet.
Durch interne Berechnungen in Verbindung mit den Zyklen
MaÃźfaktor oder MaÃźfaktor achsspezifisch entstand ein
unzulÃÅ„ssig groÃźer Zahlenwert.
Der Zyklus kann nur in negativer Richtung (Zyklus 204:
positive Richtung) ausgefÃźhrt werden, da der
Maschinenparameter suppressDepthErr auf on steht.
- Sie haben versucht, das Werkzeug mit der "Virtuellen
Werkzeugachse" zu verfahren.
Die Definition fÃźr die Werkzeugachse ist nicht vorhanden
bzw. wurde aufgehoben.
Sie haben einen Punkt ausgeblendet oder gesperrt, fÃźr den
eine AnpositionierhÃÅ›he definiert ist. Dadurch kann in
ungÃźnstigen FÃÅ„llen eine Kollision auftreten.
Zustimmtaste Maschinenbedienfeld bzw. Handrad ist betÃÅ„tigt.
Zustimmtaste Maschinenbedienfeld bzw. Handrad ist betÃÅ„tigt.
Sie haben versucht, ein Programm zu wandeln, in welchem
sich ein DIN/ISO-Programmaufruf befindet.
Sie haben die Bereichsdefinition im Zyklus 30 (DIN/ISO:
G60) falsch definiert.
Sie haben versucht per Softkey eine Nullpunkt-Nummer zu
wÃÅ„hlen, obwohl im Programm-Kopf keine Nullpunkt-Tabelle
selektiert ist.
Die iTNC kann die Funktion M140 MB MAX nicht simulieren, da
die Arbeitsraum-ÃÅ›berwachung inaktiv ist.
Sie haben mehrere String-Variablen zusammengehÃÅ„ngt und
dabei die maximal erlaubte ZeichenlÃÅ„nge Ãźberschritten.
Sie haben versucht in einem TOOL CALL oder einem TOOL
DEF-Satz eine Werkzeug-Nummer zu definieren, obwohl dies
per Maschinen-Parameter verboten ist.
Sie haben versucht in einem TOOL CALL oder einem TOOL
DEF-Satz einen Werkzeug-Namen zu definieren, obwohl dies
per Maschinen-Parameter verboten ist.
Sie haben versucht eine Division durch 0 durchzufÃźhren.
Sie haben versucht aus einer negativen Zahl die Wurzel zu
ziehen.
Sie haben versucht den Logarithmus aus einer negativen Zahl
zu bilden.
Sie haben versucht aus einem Winkel von 90° (bzw. einem
ganzzahligen Vielfachen davon) den Tangens zu bilden.
Sie haben versucht im Zyklus 22 (DIN/ISO: G122) den
Vorschubfaktor Q401 kleiner 1 zu definieren. Diese
Upgrade-Funktion ist jedoch an Ihrer TNC durch die
FCL-Verwaltung gesperrt.
In einer Formelberechnung ist der Betrag des Argumentes
grÃÅ›Ãźer als 1.
In einer Formelberechnung ist der Betrag des Argumentes
grÃÅ›Ãźer als 1.
Sie haben versucht den aktiven Preset zu ÃÅ„ndern, obwohl
M128 oder FUNCTION TCPM aktiv ist.
- Keine Schnittdaten-Tabellen im Verzeichnis TNC:\
vorhanden
- Kein WerkstÃźckmaterial per WMAT-Satz definiert
- Kein Werkzeugmaterial in TOOL.T definiert
- Keine Schnittdaten-Tabelle in TOOL.T definiert
- Kombination aus WerkstÃźck- und Werkzeugmaterial in der
aktiven Schnittdaten-Tabelle nicht verfÃźgbar
In der OEM.SYS angegebene Service/Support-Datei fehlt oder
ist fehlerhaft.
Es wurde versucht Ãźber die Datenschnittstelle einen
Haltepunkt zu setzen.
Sie haben im Antast-Zyklus 4 keine Antastrichtung definiert.
Sie haben eine Drehzahl S eingegeben, die grÃÅ›Ãźer ist als
die in der Werkzeug-Tabelle TOOL.T fÃźr dieses Werkzeug
definierte Maximaldrehzahl.
Sie haben versucht ein komplettes Laufwerk umzubenennen.
Sie haben versucht ein komplettes Laufwerk zu kopieren.
Sie haben versucht ein komplettes Laufwerk zu lÃÅ›schen.
Sie haben versucht eine Datei zu ÃÅ›ffnen, die von der TNC
nicht verarbeitet werden kann.
- defekte Hardware
- Spindel nicht regelbar
Achsen nicht regelbar
Sie haben versucht bei aktiver Funktion FUNCTION TCPM AXIS
SPAT einen Wiedereinstieg in ein Programm Ãźber die Taste
GOTO Satznummer durchzufÃźhren.
Sie haben im TOOL CALL-Satz (DIN/ISO: T-Satz) eine
Werkzeug-Achse programmiert, die von Ihrem
Maschinen-Hersteller fÃźr die momentan aktive Kinematik
gesperrt wurde.
Beim Verfahren im abgesicherten Modus Ãźber TNCopt wurde der
zulÃÅ„ssige Verfahrbereich Ãźberschritten.
Einstellungen fÃźr das Speicherlayout der PLC haben sich
geÃÅ„ndert.
Ihre Hardware verfÃźgt nicht Ãźber genÃźgend Hauptspeicher, um
das Hilfesystem starten zu kÃÅ›nnen.
Sie haben die Funktion M141 (TasterÃźberwachung
unterdrÃźcken) bei aktiver KollisionsÃźberwachung verwendet.
Es wurde Ãźber ein PLC-Modul das Referenzieren einer Achse
gestartet. AnschlieÃźend wurde die M-Funktion quittiert
bevor das Referenzieren beendet werden konnte. Fortsetzen
des NC-Programmes dadurch nicht erlaubt.
- Regler-Einheit mit Personenschutzmodul wird mit der
installierten Software nicht unterstÃźtzt
Hardware defekt
Obwohl SH1B.x=1 ist RDY.x=0
Obwohl SH1B.x=0 ist RDY.x=1
Aufgrund eines internen Fehlers konnten die eingegebenen
Werte nicht Ãźbernommen werde.
Sie haben versucht einen Achsentausch zwischen einer
Linear- und einer Drehachse auszufÃźhren.
Sie haben beim Achsentausch versucht auf einer Achse zwei
andere Achsen abzubilden.
Sie haben beim Achsentausch versucht auf eine Achse zu
tauschen, die nicht vorhanden ist.
Sie haben in den globalen Programmeinstellungen einen Wert
definiert der auÃźerhalb der erlaubten Eingabegrenzen liegt.
Sie haben wÃÅ„hrend das Programm abgearbeitet wird versucht
die globalen Programmeinstellungen zu verÃÅ„ndern.
Es ist ein nicht definierbarer Fehler aufgetreten.
Bei der adaptiven Vorschubregelung ist eine
Spindel-ÃÅ›berlast aufgetreten.
Die Amplitude des LagemessgerÃÅ„t-Signals ist zu groÃź bzw.
das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv.
Die Amplitude des LagemessgerÃÅ„t-Signals ist zu klein bzw.
das Signal fÃźr Verschmutzung ist aktiv.
An einem LagemessgerÃÅ„t-Eingang wurde die maximale
Eingangsfrequenz Ãźberschritten.
Widerspruch beim Vergleich der absoluten und inkrementalen
Position.
Sie haben in der Funktion PLANE AXIAL eine Drehachse
definiert, die in der aktiven Kinematik nicht beschrieben
ist.
- Achse vor dem Ausschalten in eine sichere Position fahren
- Bremsentest wurde von der MC nicht kommandiert obwohl
MP2230.x !=0 (d.h.Bremsentest in dieser Achse durchfÃźhren).
Die Spaltendefinition in einer frei definierbaren Tabelle
ist fehlerhaft:
- Spaltenname fehlt
- Feldbreite nicht erlaubt
- Anzahl der Dezimalstellen nicht erlaubt
- Spaltentyp nicht bekannt
- Die Istdrehzahl der Spindel weicht nach oben zu stark von
der programmierten Solldrehzahl ab.
Sie haben in der Betriebsart smarT.NC die Unterbetriebsart
Abarbeiten angewÃÅ„hlt, obwohl globale Programmeinstellungen
aktiv waren.
Sie haben versucht innerhalb der Betriebsart smarT.NC eine
Datei zu ÃÅ›ffnen, die von smarT.NC nicht dargestellt werden
kann.
- Sie haben versucht ein Programm zu editieren, das gerade
abgearbeitet wird.
- Sie haben versucht eine Tabelle zu editieren, auf die von
dem Programm aus, das gerade abgearbeitet wird, zugegriffen
wird.
Es wurde versucht beim Wiederherstellen des Maschinenstatus
ein NC-Makro abzuarbeiten.
- AuflÃÅ›sung des Absolutwertes des ENDAT-Gebers, lÃÅ„sst sich
mit Hilfe der Inkrementalspur nicht verbessern.
- Geber bzw. Achse ist wÃÅ„hrend der Auswertung nicht im
Stillstand oder defekt.
- Auslesen eines el. Typenschildes aus DSP nicht mÃÅ›glich.
- Hardware defekt.
- TRC-Kompensationsdatei konnte nicht an DSP Ãźbertragen
werden.
- Hardware defekt.
Adaptive Vorschubregelung AFC: Es wurde bei einer
ÃÅ›berlastreaktion versucht ein NC-Makro aufzurufen, obwohl
in der Datei NCMACRO.SYS der Eintrag AFC fehlt.
Softwarefehler
Sie haben versucht das Hilfesystem TNCguide aufzurufen oder
eine asiatische Dialogsprache einzustellen, obwohl Ihre
Steuerungshardware nicht Ãźber genÃźgend Arbeitsspeicher
verfÃźgt.
Sie haben versucht eine Palettenbearbeitung durchzufÃźhren,
obwohl die Funktion globale Programmeinstellung aktiv ist.
Sie haben bei aktivem M128 Ãźber die Funktion globale
Programmeinstellungen Achsen gesperrt.
Sie haben bei der Funktion PLANE AXIS 3 Drehachsen mit der
Option MOVE programmiert.
FÃźr diesen Fall mÃźsste die TNC 6 Achsen gleichzeitig
verfahren, es kÃÅ›nnen jedoch maximal 5 Achsen interpoliert
werden.
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