Lisa - erotische Geschichten
Lisa
Table of Contents
...........................................................................................8
.....................................................................................10
............................................................................................23
..................................................................................................29
14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
.........................................................................40
...........................................................................................51
..................................................................................................56
..................................................................................................61
21 Klassentreffen (Teil IV - Ende)
......................................................................................63
Lisa - erotische Geschichten
Lisa - erotische Geschichten
i
Table of Contents
.................................................................................................66
............................................................................................70
...........................................................................................92
.....................................................................................................................108
......................................................................................................113
...........................................................................................122
............................................................................................143
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Lisa - erotische Geschichten
ii
Table of Contents
...............................................................................................148
47 Menage a trois einmal ganz anders
..............................................................................160
.....................................................................................168
51 Sommer auf Ameland (Teil II)
.....................................................................................172
.............................................................................................223
Lisa - erotische Geschichten
Lisa - erotische Geschichten
iii
1 2 + 2 = Sex
Es war ein heißer Sommertag im Juli, als sich Klaus und Brigitte dazu entschlossen, ihre
Badesachen zu packen und ins Grüne zu fahren. Klaus hatte von einem Badegebiet gehört, das
an der Isar etwa 40 km südlich von München lag - die Pupplinger Au. Nach kurzer Autofahrt
kamen die beiden an dem Parkplatz an, wo man die Autos stehen lassen mußte, da der
Badeplatz im Naturschutzgebiet liegt und man da nur zu Fuß hinkommt. Es war wirklich sehr
heiß, so daß Brigitte nur ein dünnes Sommerkleid ohne Unterwäsche trug; auch Klaus hatte nur
eine Bermuda ohne etwas drunter an.
Während des Fußmarsches durch den Wald strich er immer wieder fordernd über Brigittes Brüste
und, da niemand in der Nähe war, auch zwischen ihre Beine. „Du willst mich wohl geil
machen?“ neckte Brigitte. Ohne zu antworten nahm Klaus ihre Hand und legte sie auf die, im
Wachsen begriffene Beule in seiner Hose. „Das fühlt sich ja gar nicht schlecht an,“ lächelte
Brigitte ihn an „aber du mußt dich schon noch ein bißchen gedulden, mein Schatz.“
Während sie weitergingen knöpfte Brigitte ihr Kleid auf, so daß Klaus ungestörten Blick auf die
reifen Titten und die rasierte Möse seiner Frau hatte. Das erregte ihn nur noch mehr. Kurz
bevor sie an den Badeplatz kamen befreite er seinen pochenden Schwanz aus seinem
Gefängnis indem er seine Shorts einfach auszog. „Na, das ist doch was,“ meinte Brigitte und
griff sich das harte Rohr und nahm ihn am Schwanz, wie man ein Kind an die Hand nimmt
und zog ihn die letzten Meter bis zu ihrem Ziel. Dort angekommen entledigten sich die
beiden der letzten Kleidung und besahen sich dabei ihre Umgebung. Es waren schon
mehrere Leute hier, wie man an den einzelnen Sonnenschirmen, die aus dem hohen Gras
hervorragten, erkennen konnte. Ein paar alberten auch im Wasser herum.
Da den beiden wirklich heiß geworden war, gingen sie zur Abkühlung ins Wasser. Als sie
ungefähr in der Mitte des Flusses auf einer kleinen Kiesbank standen und umherblickten,
sahen sie ca. 20 m weiter am Ufer einen etwas älteren Mann stehen. Zu seinen Füßen hockte
eine schwarzhaarige Frau, die gerade ihre Möse am Flußrand auswusch - offensichtlich hatte
sie gerade eine Ladung Ficksahne bekommen oder sie pißte. Plötzlich drehte sie ihren Kopf so,
daß der Schwanz des Mannes gerade vor ihrem Gesicht war. „Sieh mal, Brigitte, die wird doch
nicht …“ Bevor Klaus seinen Satz beenden konnte, begann die Schwarzhaarige am Schwanz
des Mannes zu saugen. Fasziniert sah Brigitte dem Spiel der beiden zu und begann, ihren
Arsch an Klaus’ Becken zu reiben. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung, so daß Klaus
blitzschnell einen prächtigen Ständer hatte. „Mmmhh“ gurrte Brigitte, „den hätte ich jetzt gerne in
der Votze!“ „Warte, laß’ uns den beiden noch ein wenig zusehen“ erwiderte Klaus und streichelte
dabei die Innenseite von Brigittes Schenkeln, bis er an ihre Votze kam. Da er hinter ihr stand
umfaßte er sie mit beiden Händen und zog langsam ihre pulsierenden und vor Geilheit schon
ganz dicken Mösenlippen auseinander.
1 2 + 2 = Sex
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Die Bläserin und ihr Partner hatten die beiden längst bemerkt, ließen sich aber in keiner Weise
stören. Nein, im Gegenteil: die Frau spreizte ihre Beine in der Hocke in Richtung Brigitte und
Klaus und präsentierte ihre Votze, die sie genießerisch mit der freien Hand bearbeitete. „Oh
komm, jetzt fick mich endlich, ich laufe ja schon aus!“ begehrte Brigitte. „Sieh dir diese geile
Sau an, jetzt pißt sie auch noch dabei!“ Und tatsächlich schoß ein goldgelber Strahl aus der Votze
der Schwarzhaarigen.
Das war zuviel für Brigitte, sie konnte nicht mehr warten. Sie drehte sich um, kniete sich hin
und nahm den Schwanz von Klaus zwischen ihre roten Lippen. Langsam und fordernd strich
sie mit ihrer Zunge von den Eiern aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden
Eichel, die sie mit Genuß in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte, daß Klaus
sich beherrschen mußte, um ihr seine Ladung nicht gleich in ihrem gierigen Mund zu
spritzen.
„Laß’ uns schnell auf unsere Decke gehen, ich möchte jetzt endlich, daß du meine Votze füllst,“
sagte Brigitte mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Als sie an der Decke waren legte
sich Brigitte auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa
Votzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem auch Klaus nicht mehr widerstehen
konnte: ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Votzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor
und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften. Er legte sich auf sie und hämmerte
ihr seinen Fickprügel in das einladend geöffnete Loch. „Jaaahh, stoß mich, fick mich,“ forderte
Brigitte während er mit heftigen, harten Stößen das Fickloch seiner Frau bearbeitete. „Dreh dich
um und knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!“ Brigitte tat wie ihr geheißen und
präsentierte ihm ihren Arsch und die noch offene Votze, in der gerade noch sein Schwanz
steckte. Sofort begrub er sein Rohr wieder in ihrem nassen, vor Lust triefenden Paradies. Bei
jedem Stoß stöhnte und seufzte Brigitte in den höchsten Tönen. Klaus befeuchtete zwei Finger an
seinem Riemen, der total mit dem Votzensaft seiner Frau benetzt war, und drückte sie
langsam an Brigittes Arschloch. Sie zuckte kurz, drückte jedoch dann mit ihrem Becken
dagegen, so daß die beiden Finger „wie geschmiert“ in Brigittes Rosette flutschten. „Oh, ist das
geil. Fick mich richtig durch, du geiler Bock,“ rief sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen
und stopfte ihre geilen Löcher, was das Zeug hielt. Ihre Titten mit den harten Nippeln
schaukelten im Takt der Stöße. Mit einem spitzen Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus und zwei
Stöße später jagte Klaus ihr seine Spermaladung in ihre Votze.
„Mach sie nicht sauber,“ sagte er zu ihr, „ich will, daß dir der Saft aus der Votze über deine Beine
nach unten läuft, wenn du aufstehst!“ Brigitte befolgte seinen Wunsch und drehte sich bloß auf
den Rücken, um zu entspannen. Klaus ging derweil ein wenig spazieren, um zu sehen, was
sonst noch für Leute hier waren. Dabei kam er auch an den beiden vorbei, denen sie zuvor bei
ihrer Blas- und Piß-Show zugesehen hatten.
„Wir müssen euch ja ganz schön angetörnt haben,“ sagte die Schwarzhaarige, die sich als Karin
vorstellte. „Wie meinst du das?“ fragte Klaus etwas verlegen. „Naja, so wie ihr gerade gefickt
habt … das war ja nicht zu überhören, und so haben wir euch ein bißchen zugesehen.“ Klaus
betrachtete Karin nun ein wenig genauer und stellte fest, daß sie in ihrem schwarzen Busch
zwei kleine goldene Ringe verborgen hatte, die zwischen den Schamhaaren hervorlugten.
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1 2 + 2 = Sex
2
Sein Blick glitt weiter über den reifen Körper der Frau und er sah auch die beiden Ringe an
ihren großen, fleischigen Nippeln ihrer sehr großen und schweren Titten. „Dein Intimschmuck
gefällt mir,“ sagte er zu ihr, „aber tut das beim Ficken nicht sehr weh, wenn du die Ringe in der
Möse hast?“ „Nein, nein,“ entgegnete Karin, „die sind ja nicht so groß wie die hier.“ Dabei steckte
sie je einen Finger durch ihre Nippelringe und zog daran. Peter, ihr Partner, saß schweigend
dabei und hörte dem Gespräch aufmerksam zu.
„Wo bleibst du denn?“ ertönte plötzlich Brigittes Stimme hinter ihnen. Je näher sie kam, desto
besser sah man das Sperma aus ihrer Votze laufen. Karin meinte: “Setz’ dich zu uns, wir
unterhalten uns gerade. Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus, vor allem, wenn so wie jetzt,
der Saft heraustropft!“ Dabei bekam sie einen lüsternen Gesichtsausdruck. Peter wußte
anscheinend, was jetzt kommen würde, denn er begann, seinen Schwanz zu streicheln, der
sich prompt aufrichtete. „Wenn dir das so gut gefällt,“ sagte Brigitte zu Karin, „dann sieh es dir
doch genauer an,“ und spreizte ihre Beine. Karin ließ sich dieses Angebot nicht entgehen und
besah sich Brigittes glattrasiertes, glänzendes Fickloch genau. Dabei verstrich sie das
herauslaufende Sperma zärtlich über Brigittes Lustlippen und den hervorstehenden Kitzler.
„Mmmhh, das tut gut. Mach ruhig weiter!“ Karin leckte sich die Finger genußvoll ab und
begann, mit ihrer Zunge Brigittes Votze zu verwöhnen. Brigitte verdrehte die Augen vor Lust
und ließ es mit sich geschehen. Peter, dessen Schwanz schon wieder in Hochform war, sagte: “
Komm Karin, setz’ dich drauf, damit deine Votze auch was davon hat.“ Gesagt, getan, schon
ließ Karin Peters Schwanz genußvoll stöhnend in ihrer buschigen Grotte verschwinden.
Langsam auf und ab wippend leckte sie nun mit gefüllter Votze den Samen und
Votzenschleim aus Brigittes Möse.
„Komm,“ sagte Peter, dem nicht entgangen war, daß Klaus auch mit einem mächtigen Rohr dasaß
und nicht genau wußte, was er nun tun sollte, „Karins Arschloch ist ja noch frei. Fick sie in die
Rosette!“ Dieses Angebot konnte Klaus nicht abschlagen und setzte seinen Schwanz an
Karins hinterem Loch an. So fickten die beiden Männer Karin in Arsch und Votze, während
sie wiederum begann, ihre Finger in Brigittes Möse zu versenken. Zuerst einen, dann zwei,
bis vier Finger in dem rosa Loch verschwunden waren. „Gib mir mehr!“ stöhnte Brigitte und
hob ihr Becken an, damit Karin besser dran kam. Durch die Votzensäfte und das restliche
Sperma benötigte Karin nur mehr ganz leichten Druck um ihre ganze Faust in Brigittes
Lusthöhle zu versenken. Mit kräftigen Stößen fickte sie nun die andere Möse und genoß dabei die
beiden Schwänze in ihr.
„Oh, ich komme!“ rief Karin; und wie sie kam: wie schon zuvor pißte sie einfach drauflos, so
daß Peters Schwanz ganz von der gelben Flüssigkeit überschwemmt wurde. Im nächsten
Augenblick kam auch Brigitte zu ihrem Höhepunkt. Und genauso wie Karin ließ sie ihren
Säften freien Lauf: sie pißte über Karins Unterarm, der noch in ihrer Votze steckte. Karin gefiel
das offensichtlich, denn sofort war sie mit ihrer Zunge an Brigittes Möse und kostete den
Nektar. Als sie das sahen, konnten sich auch Peter und Klaus nicht mehr halten und spritzten
ihre Ladungen in Karins Löcher.
Nachdem die Männer ihre Schwänze aus ihren Höhlen befreit hatten, zog auch Karin ihre Faust
aus Brigittes Votze und leckte sie ab. Auch Brigitte kostete ihren eigenen Saft auf Karins
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1 2 + 2 = Sex
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Faust. Unterdessen tropfte das Sperma aus Karins Ficklöchern.
„Das war aber toll. Danke für diesen wundervollen Sandwich-Fick,“ sagte Karin. „Und Klaus,
entschuldige, daß ich dich angepißt habe, aber wenn ich spritze, dann kann ich es nicht mehr
halten.“ „Das macht nichts,“ entgegnete Klaus, „mich wundert nur, daß meine kleine, geile Votze
sich so ausgepißt hat!“ „Ich konnte nichts dafür,“ meinte Brigitte entschuldigend, „es war so
saugeil, Karin beim Pissen zuzusehen, daß ich nicht mehr konnte. Außerdem ist der warme
Saft ein irres Feeling!“
Klaus und Brigitte verabschiedeten sich dann von den anderen und gingen wieder zu ihrer
Decke. „Das müssen wir unbedingt wieder machen,“ sagte Brigitte. „Mal sehen, wann sich
wieder die Gelegenheit ergibt,“ erwiderte Klaus, „bis jetzt war es jedoch der beste Fick den
wir je hatten!“ „Stimmt,“ sagte Brigitte und lächelte versonnen.
ENDE ?
zu den Geschichten von Freunden
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1 2 + 2 = Sex
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2 10 Jahe später
Ein bißchen merkwürdig ist dieses Gefühl schon, immerhin hatte ich Michaela vor dem
Klassentreffen 10 Jahre nicht mehr gesehen.
Was meinte sie mit "Ein bißchen plaudern"?
Meinte sie das eindeutig zweideutig, oder ist sie nur das naive Mädchen von früher geblieben?
Und nun stehe ich vor ihrer Haustür und klingele. "Wer ist da?". "Ich bin’s, Martin". Der
Summer ertönte und ich öffnete die Tür. Hastig stieg ich die Treppe hinauf, bis ich in der 3.
Etage vor Michaelas Tür stand. Ich klopfte zweimal kurz dagegen und dann öffnete sie die Tür.
Sie sah noch hinreißender und verführerischer aus, als gestern abend. Sie hatte eine hautenge
blue Jeans an. Darüber fiel locker ein weißes T-Shirt. Die langen blonden Haare fielen offen
über ihre Schultern. "Hi". "Hallo, komm rein. Ich hab noch gar nicht mit dir gerechnet. Aber
setzt dich doch erst mal". Ich ging hinüber zu der großzügigen Couch und ließ mich darauf
nieder. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von Michaela abwenden. "Was willst du
trinken?" "Hast du ne Cola?" "Sicher." sagte sie und verschwand in der Küche. Leicht
verunsichert überlegte ich mir, wie ich es wohl am besten anstellen sollte. Nach einem kurzen
Augenblick kam sie mit 2 Gläsern und einer Flasche Cola aus der Küche zurück. Ich spürte, wie
mein Schwanz in der Hose langsam anschwoll. Ich beugte mich ein wenig nach vorne, um
dies ein wenig zu kaschieren. Michaela nahm mir gegenüber auf einem großen Ledersessel
Platz. Als sie sich vorbeugte, um die Cola einzugießen waren die Ansätze ihrer wohlgeformten
Brüste zu sehen. Ich versuchte, ihr noch tiefer in den Ausschnitt zu schauen, aber da setzte sie
sich auch schon wieder aufrecht hin.
Die nächste Viertelstunde verbrachten wir damit, und über alte Zeiten zu unterhalten. "Wollen
wir uns alte Fotoalben anschauen?" fragte sie nach einer Weile. "Gern" entgegnete ich. Sie
ging
2 10 Jahe später
5
3 Am Autostrich
Im letzten Sommer kamen wir spät nachts von Freunden nach hause. Unser Weg führte wieder
einmal den Autostrich entlang.
Wir hatten das bereits zuvor schon einige Male mit größtem Vergnügen gemacht. Hier bei uns
in der Nähe gibt es derer gleich zwei. Und während des Urlaubs am Gardasee hatten wir
sogar die halbe Nacht, fast bis zum Morgen auf einem Autostrich verbracht, um uns Nutten
anzusehen und uns aufzugeilen bis wir dann irgendwann in einem Waldstück brünstig bumsten.
Auf unserem Autostrich standen die Nutten dichter. Und weil damit die Konkurrenz größer
war, gaben sie sich auch mehr Mühe, um mit ihrem Outfit die Kunden anzulocken.
Es war eine schöne laue Sommernacht, und die Nutten hatten sich entsprechend
herausgeputzt: in knappen Boddys, in Strapsen, mit Tangas, die so tief in die Kerbe
hochgezogen waren, daß man die rasierten Lippen erkennen konnte. Mit hochgeschnallten
Titten oder ganz tiefen Dekoltes standen sie am Straßenrand. Ich fuhr recht langsam vorbei,
und wir bewunderten die Aufmachungen und die phantasieanregende Berufskleidung der
aufgestellten Huren.
"Man, sieh mal die," rief plötzlich meine Frau und zeigte auf eine der Nutten am Straßenrand.
Da stand tatsächlich eine in einem offenem "Tittencabrio" ; - einem BH mit offenen Körbchen -
einer Büstenhebe. Ihre zu grandiosen Lustkugeln hochgeschnallten, nackten Titten lagen lose
auf dem Hebegerüst auf, und die dunklen Stellen mit den Nippeln zogen die Blicke direkt an.
Wir starrten beide zu ihr hinüber. "Ich auch," sagte meine Frau plötzlich ganz erregt, und
öffnete blitzschnell ihre Bluse. Da auch sie aufgrund des schönen warmen Wetters nackt
darunter war, blitzten ihre Brüste sofort hervor. Sie faßte sich unter die Brüste und schob mit
den Händen die Titten nach vorn.
"Und jetzt wende mal! Fahre doch noch einmal an der Nuttenparade entlang!" sagte meine
Frau. Als ich wendete, fummelte sie mir meine Hose auf, und holte meinen bereits festen
Ständer heraus. "Du bist ja schon ganz schön weit," meinte sie. Und während wir wieder bei
den Nutten vorbeifuhren, wichste sie mich zärtlich und meinte: "Aber jetzt noch nicht
abspritzen, ich will zuhause auch noch gebumst werden!" Als wir dann wieder bei der mit
den blanken Brüsten im Tittencabrio vorbeikamen, war ich tatsächlich immens aufgegeilt und
schon kurz vor dem Abspritzen.
Aber ich habe es noch halten können.
Und dann haben wir, riesig aufgegeilt, dann zuhause noch ganz wild gebumst, als sei sie
eine saugeile Nutte:
Sie hatte sich zuhause sogleich schwarze, halterlose Strümpfe und rote Lackschuhe mit hohen
spitzen Absätzen angezogen. So legte sie sich rücklings auf den halbhohen Eßtisch, die Beine
mit gespreizten Schenkeln gegen den Boden gestellt.
Sie streichelte sich mit kokett gestreckten Fingern über den prallen Kitzler und sah mich
herausfordernd an. Dabei räkelte sie sich provokativ, walkte wollüstig in ihren Titten und
begann in erotischer Sinnlichkeit leise zu stöhnen. mit den Fingern spreizte sie die Spalte
3 Am Autostrich
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deren geiles Rosa bereits im brünstigen Saft glänzte.
Kaum hatte sie diese Stellung eingenommen, glitten meine Hände sofort über ihre Brüste. Ich
fühlte ihre festen Nippel, und bald walkte ich sanft und wollüstig ihre Titten.
Sie atmete tief und schwer, und ihr so gezeigtes Lustempfinden machte mich immer mehr an.
Sie spannte den Brustkorb, streckte die Lustbälle meinen Händen sehnsuchtsvoll entgegen und
genoß das liebevolle Walken ihrer Titten.-
Schließlich griff sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu
streicheln. --- Man kann sich gar nicht vorstellen, wie mich das antörnte: Ich walkte ihr in
den Titten, steckte unten mit meinem Lustschwanz in ihrer glitschigen Möse, und obendrein
begann sie sich nun noch selbst auf das Schönste zu verwöhnen. Lustvoll glitten ihre geilen
Finger aalglatt über die bereits äußerst geil verlangende Süße.
Es war toll, ihr zuzusehen, wie sie sich so sinnlich rieb, und ich geilte mich an ihr so schön
auf.
Wir trieben es bis auf die Spitze, bis wir vor Geilheit einfach nicht mehr anders konnten, als
brünstig zu ficken. Ich bohrte mit meinem festen Schwanz tief in ihrer Fotze, bis es uns beiden
fast gleichzeitig in einem immensen Orgasmus kam.
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3 Am Autostrich
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4 Weiberfastnacht in Köln. Teil 1
Gestern geschehen im Kölner Karneval !
Mit guten Freunden waren wir seid 11:11 Uhr unterwegs im Kölner Altweiber-Karneval.
Ausser ein paar Küsschen von netten Frauen war bisher noch nichts geschehen. Das sollte
sich dann wohl ändern als ich beschloss mich auf den Heimweg zu machen.
Ich ging zur Straßenbahn Haltestelle und stieg in die nächste Bahn die dort ankam. Die Bahn
war sehr voll. Ich fand noch einen Sitzplatz neben drei jungen Mädchen. Die mir gegenüber saß
war mehr als vollschlank. Sie war verkleidet als Teufel, rote Hörner auf dem Kopf einen
schwarzen Body und einen roten Wickelrock. Aus dem engen Body qwollen ihre fleischigen
Brüste und ich konnte erkennen das sie wohl ein Tatoo darauf hatte.
Mein Starren auf ihre Brüste muß sie wohl gemerkt haben. Sie sagte zu mir; Meine geilen
Titten gefallen dir wohl, willst du mein Tatoo genauer sehen ? Ich war total perplex und
wusste nicht wie ich reagieren sollte. Noch bevor ich das ausgedacht hatte holte sie schon
ihre linke dicke fleischige Titte aus dem Body und zeigte mir ihr Tatoo. Das wäre erst zwei
Tage alt, ein Skorpion, und sie sei mächtig stolz drauf. Ihre Freundinnen fanden das wohl
sehr amüsant.
Dann sagte meine fleischgewordene Geilheit mir gegenüber das sie sich noch ein Tatoo
machen lassen will; Auf meinen fetten geilen Arsch.
Gut das ich eine längere Jacke angehabt habe, so konnte sonst keiner meine Beule in der
Hose sehen.
Jetzt fragte Sie mich ob ich noch mit ihr und den Freundinnen um die Häuser ziehen wolle,
klar wollte ich das.
Ich war so geil auf dieses dicke geile Girl.
Also stiegen wir an der nächsten Haltestelle aus und suchten eine ihnen wohl bekannte
Kneipe auf. Da es dort, wie wohl in allen anderen Kneipen in Köln, sehr voll war blieben wir
in einer Ecke etwas abseits der Theke stehen. Durch das Gedränge wurde ich immer mehr an
diese geile Frau gedrängt, ich konnte eine Mischung aus Pärfüm und Schweiß von ihr
wahrnehmen. Ich fing langsam an, zuerst so als ob es rein zufällig passierte, ihren geilen
weichen Körper zu berühren. Immer mehr beulte sich meine Hose, ob sie das wohl gemerkt hat
? Wie auch immer, meine Hände erkundeten mittlerweile ihren dicken fetten Hintern. Was für
ein geiles Gefühl. Ohne Vorwarnung fing sie plötzlich an mich zu küssen, sie steckte mir ihre
Zunge tief in den Hals.
Bei dem Kuss nahm ich meinen Mut zusammen und glitt mit meinen Händen unter ihren
Rock. Der Body war wohl ziemlich hoch gerutscht, so das ihre Pobacken so gut wie frei
lagen. Der untere Teil ihres Bodies war in ihre geile Poritze gerutscht, ich begrabschte also
ihren geilen Arsch während wir uns immer wilder küssten. Jetzt spürte ich ihre Hand auf meiner
Ausbeulung.
Wir beide waren einfach nur noch geil aufeinander.
Ihr geiler Hintern, sie so wild zu küssen und ihre dicke fleischigen Brüste zu spüren, whow,
einfach nur geil.
4 Weiberfastnacht in Köln. Teil 1
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Mittlerweile hatte ich ihr unter ihrem Rock die drei Druckknöpfe ihres Bodies geöffnet, sie
hatte darunter keinen Slip an. Mit meinen Fingern erforschte ich ihre feuchte Lust. Durch
das leicht massieren wurde sie noch geiler.
Um uns herum feierten die Leute ausgelassen weiter, und wir befingerten uns geil.
Ich wollte mehr, sie auch. Also beschlossen wir unser geiles Spiel auf der Damentoilette
fortzusetzen.
Wir sagten ihren Freundinnen das wir zur Toilette müssten und verschwanden in den Keller.
Da wir schon etwas getrunken hatten ......
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4 Weiberfastnacht in Köln. Teil 1
9
5 Altweiberfastnacht in Köln. Teil 2
.... machten wir uns auch nichts daraus das die anderen Frauen auf der Damentoilette uns
etwas seltsam anschauten.
Sie zog mich in eine der Kabinen, schloss die Türe und setzte sich auf die geschlossene
Toilettenschüssel.
Ich stand vor ihr, meine Beule in der Hose genau in Höhe ihres Mundes.
Sofort knöpfte sie den Knopf meiner Jeans auf, zog den Reißverschluss herunter, schob meinen
Slip herunter und holte meinen nicht mehr ganz so steifen Penis aus der Hose.
Mit der rechten Hand fing sie an meinen Schwanz zu wixen, mit der Linken streichelte und
knetete sie meine Eier. Als sie merkte, daß ich meinen Schwanz und meine Eier rasiert habe
lächelte sie mich geil an und nahm meinen Schwanz tief und den Mund und begann meinen
Schwanz zu lecken. Wahsinn, was für ein geiles Gefühl. Ich hier mit dieser fetten Geilheit auf
der Damentoilette.
Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund.
Dann sagte ich ihr das sie meine Eier in den Mund nehmen und lecken soll, mit der Hand
solle sie meinen Schwanz weiter wixen. Das machte sie hervorragend. Zur Belohnung holte
ich ihre dicken Titten aus dem Body und kniff ihr ein paar mal in die Brustwarzen, was ihr
anscheinend gefiel.
Um nicht jetzt schon abzuspritzen nahm ich ihre Hand weg und drückte ihren Kopf nach
hinten.
So du geile ... jetzt bist du dran. Ich drückte ihren Oberkörper nach hinten und ihre Beine
soweit es ging auseinander.
Da ich ihre geile Öffnung eben schon bearbeitet hatte war sie gut feucht und heiß.
Ich rieb mit meinen Fingern ihre Schamlppen und ihren Kitzler.
Sie bewegte ihren Unterleib immer wilder, um sie so richtig zum Orgasmus zu bringen fing
ich jetzt an ihr triefend nasses Loch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte ihre Lippen,
knabberte und saugte an ihrem Kitzler. Um sie noch geiler zu machen leckte ich ihr geiles
Poloch und schob meinen Daumen bis zum Anschlag hinein und fickte sie damit in ihre
geile Rosette.
Nach ein paar Minuten wurde sie immer wilder und ich merkte wie sie kommt.
Sie hatte einen super Orgasmus, ihr floss richtig die Geilheit aus dem Loch.
Jetzt war ich dran. Ich zog sie hoch und zog ihr den Body ganz aus. Ihre dicken Titten
hingen schwer über dem weißen BH. Sie hatte riesige Brustwarzen. Die knabberte ich erst mal
genüsslich an und biß sanft hinein.
Während dessen bearbeitete sie meinen Schwanz und meine Eier mit ihren Händen.
Mein Schwanz wurde immer steifer und ich wollte sie jetzt ficken.
Ich sagte ihr sie solle sich herumdrehen damit ich sie von hinten nehmen kann. Sie bückte
sich und ich drückte ihre dicken Arschbacken auseinander. Ich schob meinen Schwanz in ihre
nasse Möse und fing an sie kräftig zu stoßen. Ihre dicken Euter baumelten haltlos herum, mit
einer Hand bearbeitete ich ihren dicken Arsch und den Daumen der rechten Hand schob ich
5 Altweiberfastnacht in Köln. Teil 2
10
ihr wieder bis zum Anschlag in den Darm.
Mir wurde zwischendurch wieder bewusst wo wir eigentlich waren. Wieviel Zuhörrerinnen
wir wohl hatten.
Das machte mich aber nur noch geiler.Ich fickte sie wie wild, meine rasierten Eir klatschten
auf ihre dicken Schamlippen.
Bevor ich losspritzte zog ich meinen Schwanz und meinen Daumen aus ihr heraus und sagte
ihr sie solle sich umdrehen. Das tat sie auch bereitwillig und ich steckte meinen Steifen in
ihren Mund. Noch ein paar Wichsbewegungen und ich spritzte ab. Sie wollte ihren Mund
wegziehen aber ich hielt ihre Kopf fest und spritzte alles in ihren Mund.
Sie schluckte bereitwillig alles herunter.
Gut gemacht sagte ich zu ihr, jetzt saug den Rest noch heraus und lecke meinen Schwanz
sauber.
Sofort nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen.
Ich nahm ihre fleischigen Brüste in die Hand und spielte mit ihren Brustwarzen. Was für
Fleischtitten.
Durch das saugen an meinem Schwanz merkte ich das ich mich entleeren musste.
Jetzt kam das absolut megageilste, ich hielt wieder ihre Kopf fest und liess es einfach laufen.
Etwas überrascht schaute sie zu mir hoch, diese geile Luder.
Sie versuchte alles zu schlucken, was ihr aber nicht gelang. Ihr lief es aus dem Mundwinkel
herab auf ihre Brüste und von da über ihren dicken Bauch in ihr geiles Dreieck.
Als ich mich entleert hatte zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und zog meine Hose
wieder an.
Sie saß ziemlich fertig auf der Toilettenschüssel.
Ich bedankte mich bei ihr, gab ihr 20DM für die Getränke und ging zur Straßenbahn.
Das war nicht zum erstenmal das ich erlebt habe wie geil "vollschlanke" Frauen sind.
Jetzt bin ich auf der Suche nach weiteren ebenso geilen Frauen die so etwas oder ähnliches
mit mir auch erleben wollen.
Schreibt mir wenn ihr LUST habt, wenn ihr auch so geil genommen werden wollt. Wenn ihr
......
Einfach wenn ihr geil seid.
Date
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5 Altweiberfastnacht in Köln. Teil 2
11
6 Am Postschalter
(Mann trifft Frau)
von Rudi Meyer (rudi.meyer@iname.com), Okt. 1998
Ich versah meinen Grundwehrdienst und wir hatten überraschenderweise ab 16 Uhr
Ausgang, weshalb ich die gewonnene Zeit nützte und einen wichtigen Brief aufs Postamt trug.
Meine Gedanken waren unentwegt geile, denn Joachim, unser Zimmerkommandant und
Ältester, erzählte tagaus tagein nur Fick-und-Blas-Geschichten. Er hatte schweinische Lektüre
in seiner Sporttasche und zeigte auch stolz Fotos her, auf denen er in eindeutiger Stellung
mit allen möglichen und unmöglichen Weibern abgebildet war. Oft gab es große
Versammlungen in unserem Zimmer und man lauschte Joachims Schilderungen von
saugeilen Frauen, die alles, wirklich alles, machen wollen. Wir glaubten ihm gerne, auch
wenn unsere Freundinnen allesamt recht prüde waren.
So ging ich von der Kaserne heim und weiter aufs Postamt. Es war ein grauer, farbloser
Tag, aber es war Frühling und das spürte man, vor allem im Schwanz. Ich schaute den Mädels
noch mehr nach als sonst und Joachims Geschichten gingen mir nicht aus den Kopf. Bei
jeder Braut dachte ich mir: "Ist das jetzt so eine, die den Mann auffordert es russisch zu
machen (also zuerst griechisch und dann französisch)?" Ich zweifelte am Wahrheitsgehalt der
Geschichten, dann aber zweifelte ich wieder nicht. Ich war hin und her gerissen in meinen
Gedanken, der Schwanz grüßte anschwellend in der engen Hosen und die Mädels auf den
Straßen wirkten brav und lieb, nie geil und versaut.
Vor dem Schalter hatte sich eine Reihe gebildet. Ich stellte mich hinten an und kramte den
Brief aus meiner Brusttasche. Vor mir war eine junge Frau, die an sich nichts Besonderes
darstellte. Ich beachtete sie nicht weiter, wäre sie nicht kurz aus der Reihe gegangen um
einen Kugelschreiber zu holen und hätte sie mir beim Zurückgehen nicht einen flüchtigen aber
tiefen Blick zugeworfen. Was mich fesselte, kann ich nicht sagen. O.k., ihre Lippen waren
dick und formschön, aber das allein konnte es nicht gewesen sein. War es das
Kaugummikauen?
Ich stand ganz dicht hinter ihr, auch wenn ich der Letzte in der Reihe war. Im linken Ohr
hatte sie sieben oder acht Ohrringe hintereinander gestochen, im rechten etwas weniger.
Das Haar war künstlich rot und wirkte eher ungepflegt, ihre Lederjacke duftete nach nichts.
Ich roch nichts an ihr, gar nichts, und so rückte ich noch näher heran. Sie verbreitete einen
sehr charakteristischen Duft, ganz dezent. Es war ein unweiblicher Duft, frei von allen
Parfums und Deodorants. Mir war klar, daß dieses Mädel, die Fleischwerdung Joachims
Geschichten darstellte.
Meine Gedanken kreisten nur noch um sie. Ich war wie ferngesteuert und als sie weg war
und ich das Porto am Schalter zu zahlen hatte, stellte ich mich an wie einer der zum
erstenmal Geld in Händen hält. Schnell verließ ich das Gebäude, besessen von der Idee, sie zu
verfolgen. Sie war nach links gegangen und ich erspähte sie sofort. Unverzüglich nahm ich die
Verfolgung auf, keine Idee, warum und wieso. Jetzt erkannte ich, daß sie wirklich keine
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aufregende Schönheit war. Sie hatte ein recht breites Becken und irgendeinen orthopädischen
Fehler, so daß sie sehr unrund ging. Redete ich mir ihre Geilheit nur ein? War ich schon so
wirr von Joachims Erzählungen, daß ich die Realität nicht mehr erkannte?
Sie stand vor einem Fußgängerübergang und hatte rot. In diesem Augenblick schossen mir die
Worte eines Schwulen ins Bewußtsein. Dieser meinte auf die durchaus berechtigte Frage, wie
er denn Seinesgleichen erkenne, wenn er nicht gerade in einem Gay-Lokal ist: "man spüre
das eben". Ja, auch ich spürte es eben und so kam auch ich zur roten Ampel, blieb stehen, ihr
leicht zugewandt und wartete.
"Ihr habt nicht viele Frauen bei Euch...", bemerkte sie, nachdem sie mich erblickte und
offenbar wiedererkannte. Ich war nun mitten drin in der Realität und erst jetzt begann das
unvermeidliche Herzklopfen und Schwitzen, das Rot- und das Weißwerden. "Nein", war
meine dürftige Antwort. Es wurde grün. Wir gingen rüber, sie schräg vor mir. Was nun?
Verdammt, was nun? Sie war gut fünf Jahre älter als ich und sie war eine geile Sau, ja, so
richtig unverschämt geil war sie, aber das wußte nur ich, denn rein optisch wies nichts darauf
hin und auch ihre Art zu Reden verriet es nicht.
Ich folgte ihr noch zwei, drei Minuten, bis sie vor ihrem Wagen stand, den Schlüssel in der
Hand, sich zu mir wandte und das Mini-Gespräch von vorhin fortsetzte: "Kann ich dich
irgendwohin mitnehmen?" Ich war nun etwas lockerer und zudem recht kühn: "Ja, gerne, ich
bin schon den ganzen Tag auf den Beinen." So nahm ich platz neben ihr. Der Wagen, eine
Großraumlimousine, war geräumig und gehörte offenbar ihr, nur ihr, denn die Atmosphäre war
die eines typischen Frauenfahrzeugs (so es das überhaupt gibt). Wir fuhren los, dabei war
das Ziel der Fahrt noch gar nicht bekannt. Bis jetzt hatten wir uns nur angeschwiegen.
Das Schweigen unterbrachen wir zeitgleich. Ich wollte ihr den Weg zu meiner Wohnung
mitteilen, doch aus Höflichkeit machte ich den Mund zu als sie zu sprechen begann. Sie
erzählte mir, daß Uniformen Männer unglaublich gut kleiden und sie gestand gleich eingangs,
wie sie Offiziere liebt wegen der Macht die diese ausstrahlen und wie sie Rekruten liebt
wegen ihrer jungen Hilflosigkeit und wie sie all die Soldaten liebt wegen der Stärke und
Manneskraft. Schweiß rann über meinen Rücken, ich machte das Fenster einen Spalt auf.
Wir fuhren eine lange Gerade, sie schaltete vom 4. in den 5.Gang und legte ihre rechte
Hand zwischen meine Beine, genauer gesagt auf die Ausbuchtung, die durch meine Eier und
den Schwanz die Hose männlich formte. Nun war alles klar. Wir sprachen dieselbe Sprache
und die Wegbeschreibung zu mir war nebensächlich, weshalb ich auf ihre deutliche Geste
reagierte: "...ich hab aber keinen Gummi". Sie öffnete das Handschuhfach, in dem eine volle
Schachtel Präservative waren, schloß das Fach wieder, legte ihre Hand auf mein
Liebeszentrum und verwirrte mich ein wenig: "die werden wir nicht brauchen..."
Sie habe die Regel, meinte sie weiter, und eine Uniform dürfe nicht beschmutzt werden. Das
geile Miststück kannte sich aus. Den Blick konzentriert auf die Straße, setzte sie fort: "wir
werden etwas Besseres machen" und faßte mich etwas härter an. Ob mein Schwanz gewaschen
sei, wollte sie wissen. "Natürlich."; "Na, dann kann man auch nichts machen", war ihre
Antwort. Was wollte sie damit sagen? In meiner Hose wurde es fürchterlich heiß, in erster
Linie aber eng, und so machte ich mich unten frei und ließ meinen Knüppel raus. Unverzüglich
nahm sie die Sache in die Hand.
So angenehm wurde ich noch nie angefaßt. Weder vor diesem Erlebnis noch nach diesem
hatte mich eine Frauenhand so gut angefaßt. Sie nahm den Luststengel nicht zu locker und
nicht zu fest und es war so als berührte sie ihn auf seiner ganzen Länge, was mittlerweile aber
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nicht mehr möglich war. Er war zum Bersten. Ich schloß die Augen und ließ mich fallen. Wie
gut mußte das Weib erst sein, wenn es vom Straßenverkehr nicht abgelenkt würde? Sehr bald
schon wußte ich es.
Knapp vor dem Stadtrand fuhr sie zu einer Garageneinfahrt, hielt an, stieg aus und öffnete
das Tor, dann stellte sie den Wagen rein und verschloß das Garagentor hinter sich. Es war
eine von vielen Garagen, die nebeneinander auf einem großen und wohnhausleeren
Grundstück standen. Das Licht, das durch das Dachfenster fiel, reichte aus um alles zu sehen,
war aber zu schwach um Details zu erkennen. Klar war, daß es außer dem Garagentor keine
Türe gab, also sollte dies der Ort unserer Fickerei sein. Wir stiegen aus und sie machte nicht
länger ein Geheimnis aus ihrem Vorhaben. Ich solle sie mit dem Abschleppseil fesseln und
dann mit ihr machen, was ich wolle und sie schlug mir auch vor, was ich wollen sollte,
nämlich sie brutal in den Arsch ficken und wirklich schmerzhaft fesseln.
Das war Neuland für mich und als das Seil herausgenommen, und die Heckklappe wieder zu
hatte, bückte sie sich zu meinem wieder abgeschlappten Freund und saugte ihn sich in den
Mund. Schnell wurde er härter und nach einer halben Minute hatte er seine endgültige Länge
und Dicke erreicht. Ich blickte runter zu ihr und traute meinen Augen nicht. Mein ganzer
Schwanz hatte in ihrem Mund platz gefunden. Täuschte ich mich aufgrund der Dunkelheit?
Nein. Ein Griff überzeugte mich. Von meinem Schwanz war nichts mehr im Freien. Nach
dieser kurzen, dafür umso überzeugenderen Vorstellung, gab sie mir recht, was den
gewaschenen Zustand des Knüppels anlangt und meinte, er würde schon noch schmutzig
werden.
Ich folgte ihr durch die seitliche Schiebetüre in den Wagen. Mit ein paar Handgriffen baute
sie den Innenraum um. Einer der Sitze wurde zu einem Hocker und neben diesen machte sie
ein Seilende am Gurtsystem fest, dann machte sie ihren Unterleib frei und kniete sich zum
Fesseln hin. Die Stellung war, dank des Sitz-Umbaus, genial, denn ich hatte zu allen Löchern
besten Zutritt. Beim Fesseln gab sie mir genaue Anweisungen und es war klar, daß sie dies
schon dutzende Male gemacht haben mußte. Schließlich verknotete ich das Ende des Seils mit
dessen Anfang. Ich war mir nun sicher, daß dieses Seil nie zum Abschleppen konzipiert war,
denn es war gut 50 Meter lang und half mir so, ihre Beine, Arme und den Hals ortsfest zu
machen.
Dank der offenen Schiebetüre brannte die Innenbeleuchtung des Wagens und ich konnte ihr
beim Blasen zusehen. Wieder verschlang sie meinen Schwanz. Da sie ihre Hände nun nicht
einsetzen konnte, machte ich die Wixbewegungen, sehr bald aber erinnerte ich mich an die
Tiefe ihrer Kehle und fickte sie in den Mund. Der Kopf konnte nicht ausweichen und so war
es ein geiles Gefühl, sie so lange ich wollte in den Mund ficken zu können. Nie werde ich
vergessen, wie mein Schambein an ihre Nase donnerte und zugleich die Eichel in ihrem Hals
gestaucht wurde. Jetzt aber wollte ich ihren Wunsch erfüllen und sie von hinten nehmen. Sie
heischte nach Luft. Offenbar hatte sie die letzten Minuten zu wenig atmen können.
Die Gleitcreme war im Fach der Mittellehne und wohl genauso zufällig dort wie das lange
Seil es war. Ich drang recht zügig in ihren Arsch. Sie zeigte sich nahezu unbeeindruckt,
weshalb ich stieß so fest ich konnte und ganz bewußt schob ich, als ich voll drinnen war, noch
weiter an um ihr Schmerzen an den Fesselungspunkten zuzufügen. Nun hatte ich sie dort wo
sie sein wollte und knallte rein so tief und fest ich konnte. Als sie jetzt leicht seufzend zu
stöhnen begann, wurde ich noch geiler und ich drückte sie seitlich weg um auf diese Weise die
Seilspannung zu erhöhen. Mit der Zeit wurde die gebückte Haltung zur Qual, aber es bot sich
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keine Alternative an.
Wie sie heisse, wollte ich wissen. Sie verriet es nicht. Mag sein, daß dies Teil des Spiels war.
Ich knallte fester und fester in sie und immer wieder fragte ich nach ihrem Namen. Sie
wurde nachgiebiger und schließlich hatte sie ihn auf den Lippen, brachte aber nichts raus, da
in diesem Augenblick der Schmerz zu groß war und sie aufschrie. So wollte sie es von Anfang
an haben und nachsetzend schrie sie: "Brigitte!". Ich hatte ihr ein Geheimnis entlockt. Die
ganze Zeit über war ich geil wie noch nie, doch interessanterweise kribbelte es mich nie. In
der Kaserne gab es gelegentlich ein Wett-Wixen, wo es nur um Schnelligkeit ging – und ich
war gut in dieser Disziplin. Wirklich komisch, daß ich unter diesen Umständen so schwer kam.
"Brigitte, also", wiederholte ich. "Fick mich doch!", forderte sie mich auf und ich sammelte
meine letzten Kräfte, verkrallte mich in ihren Arschbacken und donnerte rein was nur ging.
Nach nur wenigen sehr heftigen Hüben entleerte ich mich in ihr und es schien als wären wir
gleichzeitig gekommen. Eine derartige Explosion hatte ich noch nie erlebt und erledigt
sackte ich zusammen und setzte mich auf einen der Sitzplätze. Ihr Arschloch war sehr
geweitet und sie keuchte noch mehr als ich. Eine halbe Minute verging. Eine halbe Minute
lang geschah nichts, gar nichts. Mein Schwanz lag müde auf einem meiner Schenkel. Er war
teilweise braun eingefärbt und mir war klar, daß da noch etwas kommen würde. Nicht umsonst
betonte Brigitte immer wieder, wie sie seine Sauberkeit bedauere. Momentan war mir aber
nicht nach einer Fortsetzung. Ich war erledigt.
Brigitte hatte sich indessen von einer Fessel befreit und schlüpfte nach und nach aus dem
gesamten Seil-Wirrwarr. Ich hätte wohl einen recht tüchtigen Knüppel, meinte sie, sei aber kein
guter Soldat; und bei dem Wort "Soldat" hatte sie einen unwirklichen, abwesenden und
zugleich entschlossenen Blick drauf. Sie würde mir zeigen, wie man richtig fesselt und dann
erfülle sie mir jeden Wunsch. Ich folgte ihren Anweisungen und es war nicht die Neugier, die
mich trieb, sondern die Ungeduld, endlich all meine Wünsche erfüllt zu bekommen. Die Tiefe
ihrer Kehle fiel mir wieder ein und das gefühlvolle Anfassen meines Schwanzes. Mein tüchtiger
Stiel füllte sich sofort.
In Windeseile war ich gefesselt und ihr hilflos ausgeliefert. Sie hatte die mittlere Sitzreihe in
Liegestellung gebracht und ich lag nun auf dieser Bank am Rücken und hatte den Kopf
beinahe ohne Unterstützung schwebend zwischen den Reihen. Kunstvoll hatte sie mich
festgebunden. Ich konnte mich unter Zuhilfenahme sämtlicher Kräfte nicht befreien, zugleich
aber taten die Seile nicht weh. Brigitte schien eine große Meisterin des Fesselns sein. Sie
entblößte sich komplett. Aufgrund meiner zwanghaften Lage sah ich alles verkehrt. Zum
erstmal sah ich ihre Brust. Beide Warzen hatten Ringe durchgestochen und ihre
Schamlippen trugen auch Silberschmuck. Ja, wer an einem Ohr acht Ringe hat, hat auch
sonst viel zu bieten.
Die Brüste hatte ich noch nie berührt, nicht einmal durch ihr Sweatshirt hindurch, das sie bis
jetzt angehabt hatte und ihre Muschi kannte ich auch nur vom Hörensagen. Ich hatte mich
nur ihrem fickgeilen Arsch gewidmet und nun, wo ich mich um den Rest kümmern wollte
waren mir die Hände gebunden, nämlich wirklich. Eine Schwanzlänge vor meinen Augen
machte sie es sich selbst und bearbeitete geschickt und hingebungsvoll ihren Kitzler. Sie
hatte gar nicht die Regel. Das gab sie nun auch noch zu, dieses dreckige Stück versauter
Frau. Immer näher kam sie und für Bruchteile einer Sekunde konnte ich sie mit meiner Zunge
berühren. Immer öfter kam sie zur Zunge und schließlich setzte sie sich mir auf das Gesicht und
ließ mich arbeiten. Die Muschi war unglaublich feucht und schmeckte herrlich. Ihr Kitzler
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war einer der recht großen Sorte und ich bearbeitete ihn zungenumspielend.
Aus ihrem Poloch entschwand langsam der von mir eingebrachte Saft und es ließ sich nicht
vermeiden, daß er auf meine Stirn tropfte. Ich konnte nichts dagegen tun und wahrscheinlich
paßte das genau in ihre Inszenierung. Während ich intensiv hoffte, nichts ins Aug zu
bekommen, rieb sie sich an meinem Mund und ich saugte und leckte ihren Kitzler. Ihr
Gestöhne spornte mich an und schon bald vergaß ich den braunen Saft auf meiner Stirn. Mein
Schwanz war inzwischen knapp vor dem Zerreißen. Brigitte berührte ihn aber nicht und das
machte mich halb wahnsinnig. Sie hielt sich an meinen Hüften an und wetzte ihre Muschi an
meiner Nase und an meinem Mund bis sie nicht mehr konnte.
Durch die Kopfüber-Lage stiegen mir alle Geilheitseindrücke noch mehr ins Hirn. Ihre glatten
Schamlippen verließen meinen Mund. Brigitte nahm ein Papiertaschentuch und säuberte
notdürftig meine Stirn. Dann sanken ihre Lippen langsam auf die meinen und sie überzeugte
mich auch im Küssen. Sanft begann sie ihre Lippen über die meinen streifen zu lassen. Die
Küsse wurden immer heftiger, immer tiefer und immer feuchter. Die Ungelduld meines
Schwanzes nahm mit jeder Sekunde zu.
Was machte sie nun? Sie beendete das Küssen jäh und kramte in der Mittelarmlehne. Sie zog
das Verbandszeug heraus, nahm ein großes Pflaster und klebte mir den Mund zu. Jetzt war
ich ihr vollkommen ausgeliefert und ich harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten.
Nun stieg sie aus dem Wagen, ging zum Garagentor und öffnete dieses. Anschließend öffnete sie
auch die Heckklappe, setzte sich hinters Volant und fuhr den Wagen etwa zwei Meter aus
der Garage. Hell war es hier, verdammt hell. Vor allem aber waren wir hier sehr öffentlich,
zu öffentlich eigentlich, und ich kann nicht behaupten, mich in dieser Lage wohl gefühlt zu
haben. Ihr taugte dies aber.
Schnell nahm sie ihre Position ein und rammte sich meinen mittelharten Schwanz in den
Mund. Ich spürte sie fast gar nicht. Sie schlang mit unglaublich weit geöffnetem Mund. So
lange hatte ich darauf warten müssen und jetzt spürte ich so wenig. Sie hätte ihre Zähne
einsetzen sollen und brutal daran saugen. Leider konnte ich ihr dies aufgrund des
Riesenpflasters nicht sagen, auch konnte ich nichts deuten. Nichts konnte ich; nur abwarten
und werken lassen. Mein Lustspender war trotzdem sofort hart und die Tatsache, daß sie ihn
sauber gelutscht hatte, spornte mich nur mehr an.
Entweder konnte sie Gedanken lesen oder wußte sie um die Mechanismen männlicher Geilheit
bestens Bescheid, jedenfalls wurde ihr Mundspiel flotter und spürbarer. Ihr Mund glitt von
der Eichel bis zum Haaransatz, während sich ihre Hände liebevoll und zärtlich den Eiern
widmeten. Immer stärker wurde das Saugen und wenn sie seine ganze Länge im Mund hatte, biß
sie leicht zu oder drückte mit der Zunge. Die ganze Zeit über befand sich ihre Muschi direkt
vor meinen Augen. Bald schon begann sie, es sich mit einer Hand selbst zu machen. So rieb
sie sich den geilen Kitzler und saugte unbeirrt an meinem knallharten Schwanz. Mit der
noch freien Hand erhöhte sie die Hautspannung meines Spritzfreundes, indem sie die Vorhaut
aufs Äußerste spannte und mit dem Mund weiterhin ihre Arbeit verrichtete.
Ich signalisierte durch Nasenlaute meine Erregtheit. Zum Glück spannte sie mich nicht mehr
auf die Folter und wixte zusätzlich mit der Hand. Auch sie schien erregt zu sein, wohl auch
durch die geschickte Kitzlermassage, und stöhnte leicht, ebenfalls durch die Nase. Bis ich
tatsächlich zum Abspritzen kam dauerte es lange. Vermutlich war ich zu irritiert von der
Öffentlichkeitsarbeit, die wir leisteten, aber ihr Blasen war so gut, daß mir die Umgebung egal
war – außerdem waren wir die ganze Zeit über ungestört. Sie brauchte die Frischluft zum
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Mundfick. Bald steigerte sie sich ganz gewaltig. Ihren Kitzler brachte sie fast um und
meinen Schwanz wixte sie bis zur Rotglut und ließ ihn nicht aus dem Mund. Sie stöhnte immer
lauter und ich spritzte eine volle Ladung in ihren spermageilen Mund. Als sie das letzte
Aufbäumen meiner Samenschleuder spürte und den ersten Schub im Mund hatte stöhnte sie
unnachahmlich laut und schrill auf, immer noch durch die Nase. Es war ein sehr hoher und
intensiver Ton und sie steckte meinen Schwanz noch tiefer rein und pumpte mit der Zunge.
Immer noch stöhnte sie und Schwanz und Sperma versperrten ihren Hals. So verharrte sie ein
paar Sekunden und besorgte es sich zweihändig. Das Stöhnen war nicht mehr so laut und
plötzlich, einen Finger hatte sie tief im Arsch stecken, pinkelte sie mich an und jauchzte auf,
kitzelte wie verrückt und ließ meinen Schwanz im Stich. Mein Gesicht war vollgepinkelt und
das meiste davon rann in die Nase. Sie riß mir das Pflaster runter und küßte mich, wobei sie den
verbleibenden Teil meiner Ladung in mich preßte, dann leckte sie mir das Gesicht.
Daß sie mich vollgepinkelt hatte war schon verziehen, denn sie hatte ihn mir geblasen wie
keine zuvor und keine danach. Jetzt wollte ich mich revanchieren und sie anständig lecken,
denn zu mehr war ich nun nicht mehr imstande. Sie öffnete ihre Feige und ließ mich werken.
Scheinbar war dies genau wonach sie sich sehnte, denn sie gab sich mir voll hin. Ich
umspielte mit der Zunge ihren Kitzler, versuchte mit der Zunge so tief als möglich
reinzukommen und nuckelte immer wieder am hervorstehenden Kitzler. Sie war sehr feucht
und schmeckte verdammt gut. Mir waren, wie ich immer wieder feststellte, die Hände
gebunden, und das Zungenwerk war auf die Dauer sehr mühsam. Es war sie, die mich
aufforderte, die Finger zu gebrauchen. Gleichzeitig fiel ihr aber ein, daß diese ja außer
Gefecht gesetzt waren. An Entfesseln war aus ihrer Sicht nicht zu denken und so fuhr sie
sich beidhändig mit vier Fingern in den Arsch und ließ mich weiterlecken.
Erneut kam sie und nun pißte sie ganz gewaltig und schrie auch richtig auf. Instinktiv öffnete
ich meinen Mund sehr weit und versuchte, alles Urin zu erhaschen. Das war völlig neu für
mich. Urinspielchen hatte ich noch nie gemacht, doch diese geile Sau brachte mich auf den
Geschmack. Vollkommen erledigt nahm sie neben mir Platz. Den Urin ließ ich aus meinem
Mund seitlich ausrinnen und schloß die Augen.
Brigitte zog sich an, schloß die Heckklappe und fuhr los. Ich war immer noch halb nackt und
fest an den Wagen gebunden. Sie sprach kein Wort. Was sollte jetzt noch kommen? Bringt
sie mich etwa zu drei geilen Freundinnen? Bringt sie mich gar zu einem stark behaarten
Schwulen? Nichts war auszuschließen. Ich wußte nicht wovor ich mich mehr fürchten sollte, vor
dem Schwulen, vor Passanten oder vor einem möglichen Autounfall. Meine Ängste verlagerten
sich und ich dachte nur an einen Unfall oder an eine starke Bremsung, die eine Erwürgung
zur Folge haben könnte. Brigitte hielt an und öffnete die Heckklappe. Wir waren auf einer
Freilandstraße. Sie nahm meine Stiefel und meine Hose und schmiß sie ins Feld, dann befreite
sie mich und "schmiß" mich ebenfalls raus. Ich konnte kaum stehen, da ich so lange in eine
ungemütliche Stellung gezwängt war. So gut es ging bewegte ich mich zu meiner Hose.
Unterdessen stieg sie wieder in den Wagen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und
meinte: "Mach`s gut! Rekrut!". Dann drehte sie um und fuhr weg. Ich stand nun da, inmitten
der Landschaft, angepinkelt, womöglich braun auf der Strin und dreckig, wie sich ein Soldat
in Friedenszeiten nie zeigen darf. Ob ich die unglaubliche Brigitte hassen sollte oder nicht
war mir nicht klar, jedenfalls machte ich mich zu Fuß auf den Heimweg.
Nach etwa 20 Minuten kam mir ein VW-Bus des Bundesheeres entgegen. "Shit!", dachte ich,
"auch das noch". Er hielt an. Ein Vizeleutnant aus meiner Kaserne saß darinnen, ganz
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alleine. Er grinste über das ganze Gesicht und ließ mich einsteigen. Noch bevor ich ihm
irgendeine Geschichte vorgaukeln konnte um meinen Zustand zu rechtfertigen, erzählte er, daß
er von Astrid angerufen worden sei um einen armen Rekruten zu holen und der Vizeleutnant
wollte die ganze Geschichte hören. Er bot mir das Du-Wort an und ich konnte bei ihm
duschen. Wir erzählten einander unsere Erlebnisse, die frappante Ähnlichkeiten aufwiesen
und waren uns sicher, daß unsere Sex-Fee weder Brigitte noch Astrid heißt...
Von Rudi Meyer (Story 01)
Megatits (Forum)
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7 Atame!
Ein schöner ruhiger Abend. Ich habe gekocht, wir genießen das Essen zu einem anregenden
Rotwein bei Kerzenschein.
Der Abend ist schon fortgeschritten; auf einmal sagst Du in einem Ton, der beherrschend
und befehlerisch ist: "Zieh Dich aus und leg Dich auf`s Bett !"
Du holst drei Tücher. Mit dem ersten verbindest Du mir die Augen. Dann merke ich, wie Du
mir die Hände über dem Kopf zusammenbindest. Das dritte benutzt Du für die Füße. Jetzt bin ich
Dir schutz- und hilflos ausgeliefert.
Ich höre Dich in die Küche gehen, weiß aber nicht, was Du dort machst. nach einiger Zeit
kommst Du wieder; meine Anspannung steigt.
Zunächst fängst Du an, sanft meine Haut zu streicheln mit einer Hingabe, daß mir schon
Schauer über den ganzen Körper laufen. Du fängst am Bauch an und setzt Deine Hände immer
wieder ab, so daß ich nie weiß, wo sie als nächstes landen werden; köstlich !
An meinen Beinen machst Du weiter, die Innenseiten meiner Schenkel sind besonders
empfindlich; ich genieße alles in vollen Zügen. Du hast mich bisher weder an den Brüsten noch
zwischen den Beinen berührt; doch ich fühle meine Erregung und angespannte Haltung bereits
jetzt.
Nun küßt Du mich sanft auf die Lippen und leckst mein Gesicht mit Deiner geilen Zunge. Deine
Küsse sind phantastisch !
Dein Mund rutscht immer tiefer. Du leckst mir die Innenflächen meiner Arme und rund um
meine Brüste. Dazwischen pausierst Du immer wieder und ich frage mich, wo Deine Zunge
als nächstes landen wird.
Jetzt hörst Du plötzlich auf. Dann merke ich, wie etwas warmes, flüssiges über meine Brüste läuft.
Welch angenehmes Gefühl ! Es kann sich nur um Massageöl handeln ! Du massierst mir die
Brüste, sie werden ganz glitschig, dabei zupfst Du mir an den Brustwarzen, die steil
aufgerichtet sind. Die Berührungen merke ich schon im Kitzler. Meine Reaktionen und der
Anblick gehen wohl auch an Dir nicht spurlos vorbei; ich höre Dich schwer atmen und stöhnen.
Nach einer kurzen Pause spüre ich etwas kaltes, sanftes auf meinen Brustwarzen, ich nehme
an, es handelt sich um Sahne. Du schaust zu, wie die kalte Sahne langsam auf meinem heißen
Körper schmilzt und leckst den Rest genußvoll ab. Etwas von der Sahne gibst Du mir auf die
Innenseiten meiner Schenkel und leckst sie in Richtung meiner empfindlichsten Stelle ab. Ich
schmelze dahin !
Jetzt gibst Du mir etwas von Deinem steil aufgerichteten Schwanz zu kosten; die Eichel ist
komplett in Sahne getaucht; ich wußte gar nicht, wie gut Sahne schmecken kann ! An Deinen
Eiern hängt auch Sahne. Ich schlecke mit meiner Zunge sämtliche Stellen Deines
Genitalbereiches ab, um mich zu vergewissern, daß ich alles sauberlecke. Du bist schon ganz
schön aus dem Häuschen !
Jetzt spüre ich, wie Du etwas kleines, rundes, weiches in meinen Spalt steckst; der schon ganz
naß ist. Mit Deiner Zunge holst Du das Objekt und ich höre, wie Du ißt. Als Du mich direkt
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danach leidenschaftlich küßt, weiß ich, daß es sich um eine Kirsche handelt.
Dann spüre ich, etwas flüssiges, kaltes an meinem Schlitz, das Du von mir runterschleckst. Du
mußt kurz innehalten beim Lecken, da ich sonst schon gekommen wäre. Mein ganzer Unterleib
vibiriert. Als Du mich wiederum küßt, weiß ich, daß Du eine Orange über meiner Fotze ausgepreßt
hast.
Du gibst mir jetzt etwas Sekt zu kosten. Völlig unvorbereitet läßt Du den Sekt zwischen meine
Brüste, über meinen Bauch und zwischen meine Beine laufen. Das prickelt wahnsinnig. Du
versuchst, alles von mir aufzulecken. ich kann mich kaum beherrschen.
Jetzt gleitet etwas großes, rundes, kaltes in mich hinein und direkt danach Dein Schwanz.
Immer abwechselnd stößt Du mir das mir noch unbekannte Objekt und Deinen wahnsinnig
großen Prengel hinein. Das raubt mir fast den Verstand. Doch dieses Objekt ist sehr weich.
Ich merke, wie es in mir zerbricht und ich ei-ne Art Mus fühle. Du stößt Deinen Schwanz in die
Masse und gibst mir direkt danach davon zu kosten. Aha; eine Banane ! Ich lecke Deinen
Schwanz sauber; muß aber innehalten, weil ich merke, daß Du auch schon fast kommst.
Jetzt flehe ich Dich an, mich richtig ordentlich durchzuficken; ich kann es nicht mehr
abwarten.
Ich stelle mir Dein Gesicht vor, wie Du über mich hockst und mich unter Dir siehst, in diesem
völlig hilflosen, Dir ausgelieferten Zustand. Du kannst mit mir machen, was Du willst ! Du
drehst mich um und siehst meinen prachtvollen Hintern vor Dir und stößt zu. So wild habe ich
Dich noch nie erlebt. Das ist fast eine kleine Vergewaltigung ! Wie die Tiere tun wir es und
ich muß weinen vor lauter Lust.
Ich merke, wie Dein Orgasmus naht und ich möchte gerne mit Dir zusammen kommen. Was
mir auch gelingt. Mit einem gemeinsamen Aufschrei haben wir beide einen völlig langen,
geilen, intensiven Abgang, Du spritzt Deinen Saft tief in mich hinein.
Danach bindest Du mich los, ich bin völlig benebelt und durcheinander. Mit dem Rest des
Sektes gehen wir in die Badewanne.
Von Jana
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8 Die Bandproben
Clemens Bemaister kam jeden Freitag mit seinen Guten Freunden Andre und steffen
zusammen um mit der Band zu proben und die fetten Sounds abzuchecken. Ihre
gemeinsame Band hieß FREISTIL und sie hatten viele weibliche Fans. Darunter auch das
geile Miststück Nicole Grotte. Sie kam oft zu Proben und warf Clemens jedesmal
superscharfe Blicke zu. Wärend sie das tat mußte Clemens immerwieder aufpassen, daß er nicht
die Kontrolle verlor. Eines Freitags, als die drei Freunde wieder zum musizieren
zusammentrafen war auch Nicole wieder von der Partie. Nicole hatte sich extra supersexy
angezogen um Clemens riechtig heiß zu machen. Als Clemens und Steffen in den
Probenraum kamen war Nicole schon da. Clemens wurde vor Scham ganz rot im Gesicht,
denn er wußte warum sich Nicole so aufgedonert hatte. Er packte seine Gittare aus und
Steffen ging zu Andre in das Nebenzimmer. Nun waren Clemens und Nicole ganz alleine im
Probenraum. Nicole ließ verfürerisch die Tangaträger ihres superscharfen Kleides
herabrutschen. Clemens spürte
das er eine Beule in der Hose hatte. Auch Nicole sah das und machte selbstsicher weiter. Sie
wußte das sie ihn in der Tasche hatte. Sie drehte sich mit ihrem Hinterteil zu Clemens und
fragte ob er ihr beim ausziehen behilflich sein könne. Bemaister ließ sich nicht zwei mal bitten
und riß ihr das Höschen herunter. Ihr praller geiler Arsch streckte sich ihm endgegen und er
konnte auch ihre superfeuchte Fotze sehen. Ohne zu zögern schleckte er ihr die Muschi aus
und sie fing an zu stöhnen. Dann konnte er nicht mehr warten, er entblößte sein dickes
Fickwerkzeug und rammte es ihr in ihre nasse Möse. Beide fingen an sich heftig hin und her
zu bewegen und sie wurden immer schneller. Beide stöhnten so laut das Thamara Füller von
der gegenüberliegenden Straßenseite richtig geil wurde. Sie nahm eine nahe liegende Gurke
und schob diese in ihre heiße Fotze. Clemens Bemaister war es unterdässen etwas langweilig
geworden und wollte einen Stellungswechsel. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und
kaum hatte er sich umgedreht hatte sie seinen dicken im Mund und fing an ihn zu Blasen.
Clemens aber wollte aber etwas anderes. Er schubste Nicole in Richtung des
Kopierapparates ( der stand im Nebenzimmer bei Andre und Steffen ). Clemens sagte Nicole
sie solle ihre "Möpse" auf den Kopierer legen und dann einige Kopien machen. Sie fragte
ganz ausser Atem warum und Clemens sagte daS Er sich schließlich zuhause auch mal einen
Keulen wolle. Sie fing an ihre Titten zu Kopieren und Steffen und Andre beobachteten
durchaus interessiert diese Treiben. Wärend Nicole weiterkopierte Fickte Ihr Clemens heftig
in Arsch. Die beiden schienen sich köstlich zu amüsieren und popten wie die Karnikel weiter
bis in den Späten Abend. Andre und Steffen versuchten immer wiedér die beiden zu
beruhigen aber sie waren heiß ohne Ende. Steffen ging dann irgendwann gelangweilt nach
hause und Andre ging auf sein Zmmer und schlief mit schrecklichen Alpträumen. Dieses
Erlebnis war im Nachhinein ein großer Schock für alle. Steffen und Andre
hatten natürlich alles auf Video und Photos festgehalten. Später veröffentlichten sie das Material
in ihrem Freundeskreis und Clemens und Nicole ließen sich nie wieder zusammen irgendwo
blicken. Clemens streitet heute leider jedes mal ab etwas von Nicole zu wollen und
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andersrum. Schade beide haben doch so schön " zusamengepaßt".
ENDE
Von Muls
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8 Die Bandproben
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9 CA...in der Umkleidekabiene
... nachdem ich seit einigen monaten, immer sehr aufmerksam eure geilen geschichten lese
und diese meinen bluthaushalt mächtig umkrempeln, möchte ich nun versuchen euch eine
meiner erotischen erlebnisse zu schildern.
es ereignette sich an einem samstag vormittag. ich, damals 20j. und seit etwa sechs monaten
mit meiner 17j. freundin (.. nennen wir sie mal "sabine") zusammen, benötige dringend eine
dunkle hose für die arbeit keine jeans aber auch keine super teure anzughose. was ist
naheliegender als die geschäfte um den münchener marienplatz abzugrasen. es ist noch zu
sagen das sabine einen sehr guten geschmack hat, welcher allerdings nach ca. drei stunden
hosen suchen ziemlich ermüdend sein kann (...die ist zu lang, die zu kurz, die zu eng oder zu
weit), kurz gesagt: es gab keine die sie für angemessen hielt.
als letzte und fast aussichtslose möglichkeit war der caam marienplatz. eigentlich bin ich kein
mensch der gerne einkaufen geht, schon gar nicht an einem samstag an dem sich
unglaubliche menschenmassen durch die geschäfte schieben, doch heute sollte mir dies eine
komplett neue erfahrung sein.
sabine hatte ein minikleid und eine strumpfhose an, wäre ich nicht so generft vom
"einkaufen" gewesen hätte ich es richtig geniesen können, wie geil sie ihren süßen arsch durch
die fußgängerzone bewegte und sich die männer reihenweise den hals nach ihr verdrehten,
etwas das ich normalerweise richtig genieße und ihr kaum auffällt ( ... sagt sie).
im caangekommen fanden wir bald ein paar hosen die es wert waren anprobiert zu werden.
ich begab mich also auf den weg zu den umkleidekabienen, während sabine noch weiter bei
den hosen kramte. die umkleidekabienen waren ziemlich windige sperrholzkonstruktionen
mit einem vorhang davor. ein spiegel war ebenfalls vorhanden. es gab ca. sechs kabinen in
dieser abteilung, vor denen sich die leute wartend drängelten, in der hoffnung eine freie zu
ergattern. nicht zu vergessen ist die fette frau von cawelche vor diesen wacheschob und
darauf achtete das niemand mehr als vier kleidungsstücke mit in die kabiene nahm. nach
einigen minuten des wartens hatte ich es geschafft, ich stand in einer kabine und begann die
prozedur des anprobierens. sabine kam nun ebenfalls nach und schob mir vorsichtig noch
eine weitere hose am vorhang vorbei "... schau mal die hab ich noch gefunden, probier diese
doch auch noch an.". wie sollte es auch anders sein die erste hose gefiel ihr wieder nicht (...
gewöhnungssache), ich also wieder rein und hose runter. sabine fragte kurz darauf wie weit
ich sei und lugte durch einen spalt zu mir in die kabiene. ich stand gerade in boxereshorts da,
was ihr gut zu gefallen schien und ein verschmitztes lächeln auf ihr hübsches gesicht zauberte.
ich nahm sie am arm, zog sie in die kabine und küßte sie sehr heftig und intensiv, was sich
auch gleich in meiner boxershorts bemerkbar machte. mit meiner rechten hand streichelte
ich sie sanft an der seite herunter und wanderte vorsichtig zwischen ihre beine, während ich
sie mit meinem anderen arm weiter an mich herann zog. ich rechnete eigentlich damit das
sie sich meinen berührungen in einer nicht gerade diskreten umkleidekabiene entziehen würde,
doch falsch gedacht. sie schien gefallen daran zu finden wie sie berührt wurde und begann
ihre muschi, durch den stoff hindurch an meiner hand zu reiben. auch ich fand daran
9 CA...in der Umkleidekabiene
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gefallen als ihre hand an mir herab glitt und sich einen weg in meine boxershorts suchte. als
sie gefunden hatte wonach sie recht zielstrebig gesucht hatte, ergriff sie entschlossen meinen
inzwischen gut angeschwollenen schwanz und begann ihn fast übereifrig zu wichsen. es
durchzuckte mich wie ein blitz, alleine bei dem gedanken von meiner freundin in einem
überfüllten geschäft einen runtergeholt zu bekommen, wärend wir drausen die stimmen der
wartenden personen hörten. doch es sollte noch besser werden. ich wollte nun alles und
drehte sabine so das sie mit dem rücken zu mir stand und schob ihr kleid hoch ohne die knöpfe
an der vorserseite zu öffnen, was zugegebenermaßen nicht ganz einfach war da dieses ziemlich
eng anlag. zu meiner überrschung forderte mich sabine auf das kleid komplett über ihren kopf
abzustreifen, was ich ohne zu zögern sofort tat. da stand sie nun vor mir, mit diesem wirklich
wundervoll geformten körper den ich mit freude im körpergroßen spiegel betrachtete. in meinen
augen hatte sie allerdinges noch viel zu viel an, ich wollte sie nackt und sie wuste das. ich
wartete nicht lange und zog ihr ihre strumpfhose bis zum boden herunter. mußte dann
allerdings einsehen das es zu viel aufwand gewesen wäre, ihr ihre schuhe und auch
strumpfhose ganz auszuziehen, so beließ ich es eben dabei.
nachdem ich nun schon auf knien vor meinem traum von freundin saß, und das auf ca. 1,5
m², leiß ich es mir nicht nehmen ihr weises spitzen höschen herunter zu ziehen und die zum
vorschein kommende muschi zu kosten und von ihrem süß-säuerlichen nektar zu kosten. meine
zunge wanderte durch den, mir immer noch zugewandten pospalt hinab zu ihrer rosette,
welche sie mir auch bereitwillig entgegenstreckte. ich versuchte meine zunge in ihr
arschloch zu bohren, doch sie wußte was sie wollte, spannte ihren schließmuskel so stark an
das es für mich kein hineinkommen gab und ließ mich wissen das ich meine zunge doch bitte
in ihrer feuchten möse vergraben solle. bei dieser gelegenheit beugte sich ein deutliches stück
nach vorne um mir ein herankommen an ihre lustgrotte zu erleichtern. ich bin süchtig nach
muschischleim von frauen und könnte mit dem lecken von tropfnassen muschis meinen leben
zubringen. doch nach einiger zeit drohte mein inzwischen granitharter schwanz zu
explolieren und forderte sein recht in das vor mir liegende fickloch gebohrt zu werden. auch
sabine schien langsam ungeduldig zu werden ich spürte das es sie nach mehr verlangte, sie
wollte endlich gefickt werden. inzwischen war es uns ziemlich egal ob drausen jemand
bemerkte was wir so "trieben", ganz im gegenteil es war ein unheimlich prickelndes gefühl.
ich erhob mich also aus meiner knienden position um sabine meinen "hammer" von hinten
hinein zu stoßen. mit daumen und mittelfinger schob ich ihre wundervollen geschwollenen
und rasierten schamlippen auseinander und positionierte meinen steil im raum stehenden
schwanz vor ihrer votze. als sie meinen prügel am eingang zum paradies spürte konnte sie es
nicht mehr erwarten, machte einen heftigen satz zurück und schoß mich regelrecht in sich
hinein das es schmatzte. ihr entkam dabei ein spitzer, geiler und sogar recht heftiger schrei
welchen sie nicht verhindern konnte, oder wollte. nun begann ich meine geile, nackt in einer
unkleidekabiene stehende freundin mit heftigen stößen durch zu ficken. es gab mir ein
mächtiges und dominantes gefühl sie so zu stoßen, vorallem da ich bis auf meine jeans voll
bekleidet war und sie lediglich durch den schlitz in der boxershorts fickte. sie jedoch, wäre
vollkommen entblöst vor einer traube, auf eine kabiene wartende menschenmänge gestanden,
hatte jamand den vorhang geöffnet. zudem, daß muß ich zugeben, spornte es mich an sie so fest
wie möglich zu bumsen, da ihr immer wieder spitze schreie und stöhnen entkam, welche mit
sicherheit, jenseits des vorhanges zu vernehmen waren.
sabine wußte nicht mehr was sie tun sollte. einerseits versuchte sie durch kauen auf ihrem
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zeigefinger das stöhnen zu verhindern andererseits mußte sie sich ja auch irgendwo festhalten
um das gleichgewicht zu wahren, welches durch ihre zu den knöcheln heruntergezogene
strumpfhose stark beeinträchtigt war. es war ein tolles gefühl den leuten vor der kabine bei
ihren oberflächlichen einkaufsgesprächen zuzuhören wärend wir mit wirklich tiefgrüngigem
beschäftigt waren. beispielsweise hören wir wie sich ein junges mädchen bei ihrer mami
beschwerte das es so langweilig sei zu warten, tja kleines mädchen hier hättest du wirklich was
lernen können.
es dauerte nicht lange und sabine kam unter mächtigem zucken zu einem, wie sie mir
anschließend erzählte, äußerst intensivem orgasmus. auch für mich war der augenblick gekommen
und mit einigen weiteren besonders tiefen stößen ergoß ich mich tief in ihr. ich hatte das gefühl,
daß ich so viel ficksahne an sie abgab das es ihr zu den ohren hätte wieder herrauskommen
müssen. ich drückte mich nochmals für ein paar sekunden an diesen wunderschönen und zarten
körper, welcher durch den schweiß. der sich in den letzten minuten gebildet hat anfing zu
glänzen.
wir waren beide der meinung das es nun besser währe sich rasch anzuziehen und die kabine
zu verlassen. was wir dann auch taten und beim hinausgehen in ein paar verlegen grinsenden
gesichter blickten ... ;-)
nach ein paar schritten, auf der nächsten rolltreppe wurde sabine unruhig und flüsterte mir ins
ohr "... ich laufe aus!" seitdem liebe ich es meine freundin in der öffentlichkeit zu ficken und
uns in "gefahr" zu bringen..
ich hoffe euch hat mein erlebnis freude bereitet, vielleicht hat der/die ein oder andere bei
dieser geschichte selber hand angelegt und diese situation nachempfunden ... was mich sehr
freuen würde. ich würde mich sehr freuen von euch zu erfahren wie es euch gefiel und ob ihr
schon mal ähnliches erlebt habt oder gerne mal erleben wollt.
mythoswho@gmx.de
ach ja nochwas --> bitte schreibt weiter eure geilen geschichten oder phantasien an lisa! es
wäre schade diese quelle der geilheit versiegen zu lassen. bis bald,
mythos
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Chrissie
Es begann eigentlich alles auf einer Party bei Karin. Ich war mit Mike zusammen
hingegangen und die Party war ein bisschen langweilig. Keine interessanten Frauen da mit
denen man was anstellen könnte. Das änderte sich aber zwei Stunden später, als zwei Frauen die
Party besuchten. Karin stellte sie uns als Chrissie und Beate vor. Chrissie war etwa 30,
blond und etwas fülliger mit üppigen Brüsten, während Beate etwa 25 sehr groß und schlank mit
relativ kleinen Brüsten war. Mike und ich warfen uns fast an sie heran, und der Abend schien
doch noch ganz nett zu werden. Die beiden hielten in Sachen Sex nicht hinter Berg und ich
war mir ziemlich sicher das mit uns Vieren noch was laufen würde. Als die Party dem Ende
entgegenging, fragte ich die beiden ob sie noch mit zu mir kommen wollten und beide
stimmten sofort zu.
Bei mir angekommen tranken wir noch etwas als Chrissie meinte : "Ich denke wir sind doch
hier um zu ficken, vielleicht sollten wir mal was in diese Richtung unternehmen." Leicht
verdutzt guckten Mike und ich uns an. Dann gingen Mike und Beate ins andere Zimmer und
schlossen die Tür. "Ich müsste vorher noch mal aufs Klo sonst kriegst du ihn nie zum stehen."
Ich wollte gerade gehen, als Chrissie mich zurückhielt. "Warte." Sie begann sich auszuziehen,
und als ich ihre großen Brüste sah bekam ich Lust auf einen Tittenfick.
Als Chrissie sich komplett ausgezogen hatte, begleitete sich mich ins Bad. Dort
angekommen kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose aus. "Los laß deinen warmen
Strahl über meinen Körper wandern." In Gedanken hatte ich öfters schon mal eine Frau
angepinkelt, aber jetzt kniete sie leibhaftig vor mir. Als mein Strahl ihren Körper traf nahm
sie meinen Schwanz in die Hand und führte den Strahl in ihren geöffneten Mund. Dann schloss
sie die Augen und ließ den Strahl in ihr Gesicht treffen. Meine Pisse verteilte sich in ihrem
Gesicht und der Anblick geilte mich mächtig auf. Sie ließ meinen langsam versiegenden
Strahl, meines jetzt wachsenden Schwanzes auf ihre Titten spritzen, während sie mit der
anderen Hand ihre Brüste massierte. Als mein Schwanz leer war, nahm sie ihn in den Mund
und lutschte ihn bis er richtig hart war."Jetzt musst du meine Muschi lecken" Sie stand
auf,während ich mich auszog. Dann kniete ich mich vor sie hin, spreizte mit meinen Fingern
ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge so weit wie möglich ein. Plötzlich
wurde es nass in meinem Gesicht. Chrissie begann mich anzupinkeln. Immer geiler werdend
leckte ich ihre Möse, während ihr Sekt in mein Gesicht spritzte und an meinem Körper
herunterlief. Chrissie stöhnte vor Geilheit auf und als auch ihr Strahl versiegte begaben wir
uns ins Zimmer zurück.
Ich setzte mich aufs Sofa und hielt mein Schwanz gerade, während Chrissie sich auf mich
setzte. Diesmal stöhnte ich auf, als sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. "Jetzt werd ich
dich ficken, mein kleiner. "Sie bewegte sich heftig auf und ab und ihre Titten wackelten vor
meinem Gesicht herum. Ich versuchte so viel wie möglich von ihren Titten in meinen Mund
zu bekommen. Ich lutschte, biss und knabberte an ihren Brüsten und Brustwarzen herum,
während meine Hände ihre Arschbacken auseinanderzogen um dann einen Finger in ihrem
Arschloch zu versenken. In dem Moment, in dem er bis zum Anschlag drin steckte bekam
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Chrissie ihren Orgasmus.
"Ich möchte deine Titten ficken Chrissie. "Chrissie kam von mir herunter und legte sich auf
den Rücken. "Ich bin bereit" Ich kniete mich über sie und legte meine Latte zwischen ihre
Brüste. Sie drückte mit beiden Händen kräftig ihre Titten so das sie meinen Schwanz fest
umschlossen. Ich begann meinen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her zu bewegen.
"Das ist so geil deine Titten zu ficken, gleich spritz ich dich voll." Mit diesen Worten
spritzte mein Schwanz drauflos. Ein Teil spritzte in ihr Gesicht, der andere Teil spritzte
zwischen ihre Titten. Wir legten unsere feuchten klebrigen Körper dicht aneinander und
schliefen ein.
Durch irgendetwas wurde ich geweckt und bemerkte das Chrissie nicht mehr neben mir lag.
Ich schaute mich um und sah sie dann im Bad, wie sie sich von Mike anpinkeln ließ.
Wahrscheinlich musste Mike mal aufs Klo und Chrissie ist wachgeworden und konnte sich
das ganze nicht entgehenlassen. Ich blieb erst mal still und beobachtete die beiden, während
meine Hand meinen Schwanz wichste. Nachdem Mike ausgepinkelt hatte, lutschte Chrissie
seinen Schwanz bis er stand. Dann stand sie auf und drehte Mike den Rücken zu. Mit den
Händen stützte sie sich an der Badewanne ab. Mike stieß seinen Ständer von hinten in ihre
Muschi und begann sie mit harten Stößen zu ficken.
"Hey ihr beiden, wollt ihr nicht ins Zimmer kommen, ich habe hier noch einen Steifen, dem
gelüstet es nach einem Fick." Die beiden kamen zu mir ins Zimmer. Mike setzte sich auf Sofa
und Chrissie auf ihn drauf. Ihren Arsch streckte sie mir entgegen. "Komm, stoß mir deine
Latte in meinen Arsch und dann fickt meine Löcher." Mike zog ihre Arschbacken
auseinander und ich drang langsam in ihren Arsch ein. Nachdem er bis zum Anschlag drin
war und alles recht gut flutschte, ließen Mike und ich unsere Stöße immer stärker werden.
Chrissie stöhnte laut auf. "Ja mehr, fickt mich kräftig durch, stoßt eure Schwänze in mich hinein"
Und wir stießen immer wilder zu. Ich griff mir eine Titte von Chrissie und knetete sie kräftig
durch. Je mehr sie stöhnte, desto kräftiger drückte ich zu.
Wir wechselten dann die Stellung. Mike holte einen langen dicken Vibrator legte sich auf
den Rücken und Chrissie kniete sich über ihn, das sie seinen Schwanz mit dem Mund
bearbeiten konnte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihrem Arsch und ich begann sie
wieder zu Stoßen. Mike begann Chrissie den doch sehr dicken Vibrator in die Muschi zu
schieben. Dazu musste er ihre Möse weit spreizen und Stück für Stück schob er ihn hinein. Dann
stellte er die Vibration auf volle Tour und begann Chrissies Muschi zu ficken. Ich stöhnte
zusammen mit Chrissie auf. Nur durch eine dünne Wand getrennt, spürte mein Schwanz die
Vibration.
Chrissie bearbeitete Mikes Schwanz mit ihrem Mund. Sie nahm ihn so tief wie möglich auf
und begann wie wild an ihm zu saugen. Kurz bevor Mike kam, hielt er mit einer Hand
Chrissies Kopf fest und begann seinen Schwanz in ihren Mund hin und her zu bewegen. Als
er kam stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und spritzte seine ganze
Ladung in ihren Mund. Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, während
ich weiterhin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich hämmerte meinen
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Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, während der Vibrator in
ihrer Muschi arbeitete. Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt.
Ich stieß weiterhin meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre großen Titten durch,
während Mike mit dem Vibrator ihre Möse fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam
Chrissie ihren Orgasmus.
Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttäuscht das sie nicht mitgemacht hat.Wir legten
uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum nächsten Mittag.
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11 Das erste Klassentreffen
Das erste Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 1)
Vor einiger Zeit rief ein ehemaliger Schulkamerad an und fragte, ob ich denn nicht Lust hätte
an einem Klassentreffen in der alten Heimat teilzunehmen. Ich überlegte zunächst was das
wohl für einen Sinn machen sollte, die "alten" Schulkameraden kannte ich kaum noch.
Dann aber kam mir meine Schulfreundin Renate in den Sinn und ich fragte mich, was wohl
aus ihr geworden ist. Ich sagte also zu.
Die Zeit für das Treffen rückte näher. Es war Ende Mai.Ich bestellte mir ein Hotelzimmer;
wollte ja "nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen". Einen Tag vor der Feier reiste ich an.
Wir trafen uns alle vor der alten Schule. Wie vermutet,waren zunächst alle "stock steif".
Keiner traute sich aus sich heraus. Zu Fuß gingen wir dann zu der Gaststätte, an die mich
dunkel erinnern konnte.
Bei etwas Wein für die Frauen und ein paar Bieren für die Männer lockerte die Stimmung
langsam auf. Es wurde angeregt über "alte" Zeiten gesprochen und der Alkohol verfehlte
seine Wirkung nicht.
Es wurde gemütlich. Eckhard, der "Organisator" hatte eine Disko bestellt, die damals
bekannte Schlager und auch neue "Ohrwürmer" spielte. Langsam begann sich die Tanzfläche
zu füllen. Außer uns waren noch andere Gäste anwesend.
Ich hatte schon mehrmals versucht einen Blickkontakt zu Renate herzustellen, dieser wurde
wohl von ihr bemerkt, aber nicht erwidert.Ich war früher schüchtern, doch heute nicht mehr.
Ich ging also zu Renate und frage, ob sie mal mit mir tanzen wolle.
Widererwarten sagte sie strahlend "Ja" und wir gingen auf die Tanzfläche. Nach ein paar
Takten war dann das "Eis gebrochen". Wir erzählten was so passiert war. Sie erzählte, daß sie
zunächst glücklich verheiratet war, dann aber alles in die Brüche ging. Sie lebte zur Zeit allein
und wollte erst einmal Abstand gewinnen. Aus diesem Grund sei sie auch zur Klassenfeier
gekommen, um mal wieder mit "alten" Bekannten reden zu können.
Gerade als ich von mir berichten wollte, war die Tanzrunde zu Ende. Wir verabredeten, daß
ich sie zum nächsten Tanz wieder auffordern sollte. Jeder ging an seinen Tisch zurück. Es
wurde viel erzählt und etwas getrunken.
Die Musik begann nach kurzer Zeit wieder zu spielen. Ich forderte Renate erneut auf. Wir
gingen erst an die Bar um etwas Erfrischendes zu trinken. Dann "stürzten" wir uns ins
"Getümmel". Diesmal erzählten wir wenig, es wurde nur ausgelassen getanzt.
Die Tanzrunde dauerte recht lange. Wir waren übereingekommen etwas "Luftschnappen" zu
gehen. Es war mittlerweile dunkel geworden. Wir gingen zu einer Parkbank in der Nähe, um
vom wilden Tanzen auszuruhen.
Ich legte meinen Arm hinter ihr auf die Rückenlehne der Parkbank und begann kurz darauf
mit ihren Nackenhärchen zu spielen. Dann wagten sich meine Finger an ihren zarten Hals.
Ich begann langsam und sachte mit den Fingerspitzen an ihrem Hals auf und ab zu fahren.
Ich bemerkte, wie sie ein wohliger Schauer durchlief.
Es dauerte nicht lange und sie rückte näher an mich heran. Zunächst legte sie ihren linken Arm
11 Das erste Klassentreffen
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hinter mir auf meine Schulter. Auch sie begann zärtlich mit meinen Nackenhaaren zu spielen.
Dadurch ermuntert beugte ich mich zu ihr herüber. Ich gab ihr einen kurzen, dann aber langen
tiefen Kuß. Hierbei drang meine Zunge sachte in ihren Mund, um dann aber um so heftiger
mit ihrer Zunge zu spielen. Sie erwiderte kräftig diesen Zungenkuß.
Wir rückten immer näher aneinander. Ich legte meine linke Hand auf ihre kleine aber feste
Brust. Ich fühlte durch den leichten Stoff, wie ihr ganzer Körper bebte. Das machte mich
nochmehr an. Sie legte jetzt ihre rechte Hand auf meinen rechten Oberschenkel und stütze
sich so ab, um mir einen langen und tiefen Kuß zu geben. Sie ließ ihre Zunge in meinem
Munde tanzen, daß ich glaubte mir würde die Luft wegbleiben.
Als ich diese Berührung spürte, konnte ich mich nicht mehr
beherrschen, ich glitt mit meiner freien Hand unter ihren Rock, der bereits etwas hoch
gerutscht war.
Langsam tastete ich mich unter streichelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer
Schenkel bis zur Mitte ihres Körpers herauf. Hierbei merkte ich, daß sie leider Strumphosen
trug. Ich kam also nicht richtig an ihre Muschi heran. Zunächst versuchte ich mit stärkerem
Druck die Mitte ihrer Muschi zu erreichen, um dann die Schamlippen leicht zu spreizen.
Sie versuchte sich mehr Wohligkeit zu verschaffen. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, damit ich
ungehinderter ihre Muschi erreichen und ihre mittlerweile schon feucht gewordenen
Schamlippen berühren konnte. Dies half aber nicht viel.
Während dessen rutschte ihre Hand auf die Beule meiner Hose. Die gegenseitigen
Berührungen hatten meinen "Lümmel" so richtig in Fahrt gebracht. Dies hatte natürlich auch
Renate bemerkt. Sie griff mit der Rechten kräftig zu und bewegte dabei ihre Hand langsam
auf und ab. Mein Lümmel quittierte dies mit noch stärkerem "Wachstum".
Wir beide wurden immer unruhiger. Renate und ich merkten, daß wir in der jetzigen "Lage"
unsere beider Wünsche nicht erfüllen konnten. Wir beschlossen aber ersteinmal wieder zum
Klassenfest zurückzugehen.
Es sollte ja nicht jeder gleich bemerken, daß sich bei uns was anbahnte. Wir küßten uns
nochmals kurz und freuten uns schon auf unser nächstes "Laufschnappen" in der lauen
Sommernacht.
[Ende Teil 1]
Wenn Euch der Anfang meiner ersten Geschichte gefallen hat, mailt mir doch einmal. Bis
dann, Heinzi.
Mailto:Watzi@young-world.com
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11 Das erste Klassentreffen
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12
Golden Bathtime
Als Edelnutte war Erika schon an einiges gewöhnt. Denn die Sexwünsche und Phantasien ihrer
wohlhabenden Kunden umfassten so ziemlich alles, was es auf diesem Gebiet gibt. Nur mit
einer Perversion hatte sie bislang komischerweise noch nicht Bekanntschaft gemacht. Doch
das änderte sich, als John, ein Geschäftsmann, ihren Service anforderte.
Der Schampus floss in Strömen und so große, steife Schwänze hatte Erika schon lange nicht
mehr gesehen, denn meistens war sie damit beschäftigt die etwas schlappen Schwänze von
älteren Herren auf Hochglanz zu wichsen, um sie leistungsfähig zu machen. Bei John und
seinem Geschäftsfreund fiel ihr gleich auf, daß die Kerle soffen wie Pariser Clochards.
"Wollen Sie nun ficken oder was?" wollte sie wissen, "oder soll ich nur Ihrer Sauforgien
beiwohnen?" Da hatte John geantwortet, daß er etwas kenne, das noch schöner und spannender
sei als bloßes Vögeln. Da war Erika wirklich Neugierig geworden. Was konnten die beiden
Pimmel einem Callgirl wie ihr schon beibringen ?
Sie hatte zunächst aber nicht weiter nachbohren wollen, sondern den Schwanz von Harry in
den Mund genommen und ihn geblasen. Doch gerade als sie glaubte, daß er jetzt sein Sperma
in ihren Mund spritzen würde, da zog er seinen Pimmel blitzschnell etwas weg und pisste ihr
direkt volle Pulle in die Kehle.
Zunächst war Erika ziemlich verblüfft gewesen, denn das war echt ein Hammer. Aber dann
hatte sie den Urin genossen, als sei es guter Wein. Und jetzt ging ihr auch ein Licht auf.
"Klar, deswegen habt ihr gesoffen wie die Irren!" sagte sie als sie ihre Beine spreizte, damit
Harry direkt auf ihre Fotze pissen konnte. Oh, es war wunderbar, den Kitzler auf diese Art
und Weise, nämlich von einem kräftigen Pissestrahl, gereizt zu bekommen, es war so, als ob
jemand die kleine Lustknospe mit einer Gänsefeder kitzeln würde. Harry war echt ein
Superpisser, er schien einen ordentlichen Vorrat an Pisse in seiner Blase zu haben. Erika
bekam nun ihren ersten Orgasmus.
"Komisch, habe gar nicht gedacht, daß Urinsex so toll sein kann, ist mir auch noch nie
passiert, daß Kunden mit mir Pissesex machen wollen. Da habe ich echt etwas versäumt!"
sagte Erika. Harry leckte jetzt ihre Möse. Es macht ihn enorm geil, seine eigene Pisse aus
ihrem Loch zu lecken, d.h., das, was davon übriggeblieben und nicht vergeudet worden war.
"Na, ist ja großartig, wir wußten auch nicht, wie du reagieren würdest!" sagte John, "viele
Damen des horizontalen Gewerbes wollen nämlich nichts mit Urinsex zu tun haben, ganz zu
schweigen von unseren alten Drachen zuhause!" "Ich werde es zu meinem Spezialgebiet
machen!" entgegnete das Mädchen!
Nachdem Harry ihr schnell noch auf die Titten gepisst hatte, war sie so geil, daß sie gevögelt
werden wollte. "Jetzt rammt aber eure satten Prügel in mein heißes Loch hinein!" sagte sie.
"Darauf kannst du dich verlassen!" erwiderte Harry mit einem maliziös-geilen Lächeln und
während sie die Stange von John blies, rammte er seinen Prügel von hinten in ihre Möse.
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Erika war wie im siebenten Himmel. Noch nie hatte ihr es soviel Spaß gemacht, Kunden zu
bedienen. Nun, eigentlich wurde sie ja von den beiden Kerlen bedient, jedenfalls kam es ihr
so vor. Jetzt pisste sie in Johns offenen Mund, der Junge war sicherlich wieder durstig. Das
anregende Getränk aus der engen Möse der Edelnutte hatte John so scharf gemacht, daß er jetzt
unbedingt ficken mußte. Er nahm sie von hinten und stieß ordentlich zu, während sie
gleichzeitig die verführerisch duftende Stange von Harry wichste. Für Harry war das eine
willkommene Abwechslung, obwohl er am liebsten schon wieder gepisst hätte. Erika
verstand ihr Handwerk.
Harry mußte noch ein wenig auf Urinsex warten, denn Erika wollte ihn jetzt unbedingt reiten.
Sie bekam ihren Willen und revanchierte sich mit einem Blasjob bei John.
Harry war verblüfft. Erst jetzt fiel ihm auf, wie eng die Möse der Prostituierten eigentlich war,
bei ihrem Gewerbe schon ein kleines Wunder. Jetzt wollte Harry ihre Möse lecken, seine
Phantasie ging aber noch ein kleines Stückchen weiter. "Pisse ihr auf die Fotze, John!"
forderte er seinen Kumpel auf, "da macht das lecken extra Spaß!" Das ließ John sich nicht
zweimal sagen. Die wahnsinnige Kombination Lecken und Pissen sorgte dafür, daß Erika ihren
Höhepunkt Nummer 2 bekam.
Einen Höhepunkt ohne einen Schwanz im Loch - so was erlebt auch ein Mädchen wie Erika
recht selten. Sie hockte sich auf den Toilettenrand und spielte mit ihrer Möse. Offenbar hatte
sie noch nicht genug bekommen. "Ich möchte gern nochmal pissen, aber es geht nicht!" Da
hatte Harry ein Geheimrezept auf Lager. Er fingerte ganz einfach an ihrer Möse - und das
wirkte. Bald spritze ein klarer, goldgelber Strahl aus ihrer Möse heraus und zwar nicht in die
Luft, sondern direkt in den Mund von Harry. Sie schien gar nicht aufhören zu wollen, soviel
Pisse hatte Harry noch nie in seinem Leben geschluckt. Selbst den letzten Tropfen wollte er
sich nicht entgehen lassen. John indessen fickte sie in den Mund. Schließlich war da auch
noch eine andere Flüssigkeit, die er loswerden wollte. Das fand auch Erika.
Nichts ergänzte Pisse besser als heißes, geiles Sperma...
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12 Golden Bathtime
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13 Abenteuerspielplatz
Du glaubst gar nicht, was du vorhin bei unserem Spaziergang durch das Schulgelände und
am Abenteuerspielplatz vorbei in meinen Gedanken ausgelöst hast.
"Arschwichser!" hast du mich genannt und ein Bild in meinen Kopf gezaubert, das meinen
Schwanz sofort anwachsen und gegen den Stoff meiner Jeans pulsieren ließ. Ich sah dich auf
allen vieren vor mir knien, die Beine leicht gespreizt und dein Rücken im Hohlkreuz. Dein
absolut geiler Arsch bewegte sich provozierend langsam vor meinem steifen Schwanz hin
und her, während du dich mit deiner linken Hand zwischen den Beinen streicheltest und
gleichzeitig mit einem amüsierten Blick über die Schulter feststelltest, wie ich vor Lust kaum
noch an mich halten konnte. Es machte dir Spaß, mich geil zu machen. Es belustigte dich, wie
leicht es dir fiel, meinen Schwanz zum Pochen zu bringen, mich so scharf zu machen, daß ich
am liebsten sofort auf dich abgespritzt hätte - und dieses Wissen in deinen Augen machte
mich noch heißer.
Du fordertest mich dazu auf, es mir ebenfalls zu machen, mich zu wichsen, bis ich es nicht
mehr aushalten konnte und...
Deine Finger glänzten von dem süßen Saft, den sie zwischen deinen Beinen hervorlockten.
"Willst du es ablecken?" Mein Verstand hörte Dinge, die du niemals gesagt hattest,
phantasierte zu den Gesten und Bewegungen deines Körpers. Deine so unschuldig weißen
Arschbacken brachten mich total aus der Fassung. Es machte mich so unglaublich an, daß du
es dir vor meinen Augen selbst machtest, mir völlig ungeniert deinen fantastischen Arsch
präsentiertest in dem sicheren Wissen, mich damit beinahe wahnsinnig vor Lust zu machen
und mich noch dazu aufzufordern, auf dich zu kommen. Ich mußte mich mit Gewalt von dieser
Vorstellung losreißen, um nicht während unseres kleinen Spaziergangs meine Hosen zu
versauen. Du kleines Biest hättest dich mit Sicherheit prächtig darüber amüsiert! Aber auch so
hast du mich ja nicht zur Ruhe kommen lassen: kaum ist es mir gelungen, mich durch die
schwachsinnigsten Ablenkungen ein klein wenig abzukühlen und meinen Schwanz beinahe
Ruhestellung einnehmen zu lassen, geilst du mich schon wieder durch irgendeine
Bemerkung dermaßen auf, daß in meinem Kopf-Kino ein Kaleidoskop buntester Bilder
explodiert: ich spüre, wie sich deine Beine fest um meinen Hals schlingen, etwas Heißes mein
Gesicht berührt und gekräuselte Härchen meine Lippen kitzeln. Süße Feuchtigkeit ergießt sich über
mein Gesicht, benetzt warm meine Zunge
und deine wild stoßenden Hüften katapultieren mich ohne Umwege ins Paradies. Ich bedecke
jeden Quadratzentimeter deiner heißen Haut mit Dutzenden von Küssen, vernachlässige keine
Erhebung und keine Vertiefung deines Körpers, vergesse keine Spalte und lecke und lutsche
an jedem einzelnen deiner Finger und Zehen, bis du es nicht mehr aushältst und verlangst, daß
ich dich mit meiner Zunge auf jede nur erdenkliche Weise ficke. All das während eines
einzigen Spaziergangs!
Ich liebe dich. B.
13 Abenteuerspielplatz
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p.block{text-align:justify}
Das perverse Mädchenpensionat
Eine ganz und gar unwahre und trotzdem geile Geschichte
von Nero Ejakuljewsky
Die Mädchen-Internatsschule "zur gebildeten Jungfrau" war für seine praxisnahe
Erziehung junger Damen zwischen 15 und 18 Jahren berühmt. Hier konnten sich
junge Mädchen aus besseren Kreisen nach der obligatorischen Schulzeit noch das
gesellschaftliche Rüstzeug für ein standesgemässes Leben in der High-Society holen.
Um den elitären Charakter der Schule zu betonen, wurden nur 16 Schülerinnen pro
Kurs aufgenommen.
Damit die meist verwöhnten jungen Damen auch etwas Härte lernten, wurde viel Wert
auf körperliche Ertüchtigung Naturnähe und gesunde Lebensweise gelegt. Um diesen
Idealen möglichst nahe zu kommen, mussten die Schülerinnen nackt und mindestens
zu zweit in einem Bett schlafen. Damit ersparte man sich den
Sexualkundeunterricht und eine Menge Bettwäsche.
Die Institutsleiterin, ein abgekochtes Luder, beobachtete die Mädchen meistens
schon beim Ausziehen im grossen Duschraum. Wenn sie sich dann gegenseitig
einseiften und dabei ihre geilen, spitzen Brüste massierten und die Finger in die
Muschis und Arschlöcher steckten, war sie schon ganz high.
Ab und zu kam es vor, dass das eine oder andere der Mädchen zu ihr kam und etwas
fragte, zum Beispiel: "Frau Direktorin, ich habe schon lange keine Periode mehr
gehabt, würden sie mal nachsehen, was da los ist" Gerne war sie dann bereit, vor
allen Anwesenden eine entsprechende Untersuchung vorzunehmen. Oft sagte sie
dann: " Kind, Du bist so eng da unten, ich muss Dich etwas erweitern". Sie führte
dann sukzessive alle ihre Finger und schlussendlich die ganze Faust in die
jugendliche Möse ein und begann darin zu wühlen. Diese Behandlung wurde in aller
Regel mit einem heftigen Orgasmus beantwortet.
Manchmal hiess die Diagnose auch: "Deine Muschi ist zu dicht behaart, ich muss
Dich rasieren", was dann auch prompt geschah. Nach der Rasur wurde der glatte
Muff dann mit Babyöl eingeschmiert, was meistens auch zu einem Höhepunkt führte.
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13 Abenteuerspielplatz
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Gelegentlich lautete der Befund auch: "Deine Schamlippen sind zu kurz, sie müssen
unbedingt gedehnt werden." Diese Behandlung dauerte dann etwas länger, denn Frau
Direktorin stand auf Muschis, deren Lippen mindestens 15 cm weit herausragten.
Einige Assistentinnen aus dem Kreis der Mitschülerinnen mussten der "Patientin"
dann in Intervallen stark an den Liebeslippen ziehen, bis diese die gewünschte Länge
erreicht hatten.
Wenn Frau Direktorin ihre Sprechstunde schliesslich beendet hatte, klagte sie
meistens über Migräne und verlangte, von den Mädchen, sie sollen ihr die Möse lecken,
das sei die beste Therapie. Ehrensache, dass die Girls ihr sofort den Rock hoben
und am Kitzler zu saugen begannen. Zwei der Schülerinnen, welche enorme Nippel
hatten, mussten ihren Kitzler damit massieren.
Waren die Lolitas dann endlich in den Betten, zu zweit, zu dritt oder zu viert, hörte
man noch lange das Schmatzen der sich küssenden Lippen (oben und unten), und das
Stöhnen der sich im Orgasmus windenden Mädchenkörper.
Die sexuelle Befriedigung, die sich die Internatstöchter auf diese Weise beschafften,
genügte ihnen schon bald nicht mehr - sie wussten, das es da noch etwas anderes gab,
etwas, das mit Männern zu tun hatte. Frau Direktorin sah das ja auch ein, aber es hätte
sich schlecht gemacht und wäre für den Ruf der Schule nicht gut gewesen, wenn sie
die Schülerinnen nun einfach in irgendwelche Lokale auf Aufriss geschickt hätte.
Schlussendlich kam ihr die rettende Idee. Vor kurzem war in der Nähe des Internates
ein Hochsicherheits-Gefängnis gebaut worden. Sie hatte den Bau zwar heftig
bekämpft, weil ihr eine solche Nachbarschaft ungeheuer war. Nun da die Anstalt da
war, konnte man sie vielleicht auch für eigene Zwecke nutzen.
Diskret fragte sie bei der Anstaltsleitung, was für Typen denn da einsässen. Der
Gefäengnisdirektor lud sie zu einer Tasse Kaffee ein und klagte ihr dabei sein Leid.
Er teilte mit, dass er zurzeit nur 16 Häftlinge habe, alles sehr gefährliche, rückfällige
Sexualverbrecher. Das Problem sei, dass diese Leute einen enormen
Geschlechtstrieb hätten, der sie, wenn nicht befriedigt, an den Rand des Wahnsinns
treibe. Wenn er den Burschen nicht bald Frauen beschaffen könne, befürchte er eine
Gefängnisrevolte, und der wolle er sich und seine Leute nicht aussetzen. Das treffe
sich doch gut, sagte Frau Direktorin, sie habe 16 Mädchen, die sich fast pausenlos
lesbisch befriedigten, dadurch aber immer geiler geworden seien, und wenn sie
nicht bald Männer bekämen, ebenfalls revoltieren könnten. Hier im
Hochsicherheitsgefängnis könnte man doch allen helfen, ohne dass es an die grosse
Glocke käme. Sowohl das Internat als auch das Gefängnis würden ihren guten Ruf
behalten.
So kam es, dass anderntags 16 sexgierige Institutstöchter heimlich ins nahe Gefängnis
pilgerten und dort von 16 ausgehungerten Schwerverbrechern empfangen wurden.
Diese stürzten sich wie Tiere auf das junge Fleisch und stiessen ihre
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13 Abenteuerspielplatz
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Verbrecherwerkzeuge in die zuckenden Mösen. Ströme von Sperma füllten die Bäuche
und Münder der Probandinnen, welche, von Orgasmus zu Orgasmus zuckend, alles
gierig in sich aufsogen. Die Mädchen hielten sich tapfer und zeigten keine
Ermüdungserscheinungen. Nach drei Stunden war auch der hartgesottenste Gauner
groggy und die Institutstöchter konnten den Heimweg antreten. An diesem Abend
ging es im Institut etwas ruhiger zu. Die Mädchen hatten endlich die richtigen
Hormone erhalten und träumten süss von den kräftigen Kerlen, die ihnen solches
Vergnügen bereitet hatten.
Von nun an wurde der Gang in das nachbarliche Zuchthaus drei Mal wöchentlich zur
Routine. Die Mädchen wurden viel ausgeglichener und verloren ihre Aggressionen,
die Verbrecher wurden zahm wie Kuscheltiere. Nach einigen Monaten wurde die
dreimalige Vöglerei pro Woche allerdings zur Gewohnheit und die Sucht nach
ausgefallenerem Sex gewann mehr und mehr Boden in den Herzen der aufgegeilten
Nüttchen. Die Direktorin war ratlos. Was konnte sie tun, um eine Katastrophe zu
verhindern?
In ihrer Not schrieb sie an die Universität der grossen Stadt und verlangte Literatur
zum Thema "Biologische Aspekte zur Sexualität der Frau" Schon zwei Tage später
erhielt sie Post mit der Aufschrift "streng vertraulich, darf Unberechtigten nicht
zugänglich gemacht werden. Sie schloss sich in ihrem Büro ein und öffnete den
Umschlag neugierig und bis zu äussersten gespannt.
Sie fand darin ein kleines Büchlein mit dem Titel "Wissenschaftliche Untersuchung
über die verheerenden Folgen von Sexualkontakten zwischen Frauen und Tieren"
Das musste sie lesen! Sie versicherte sich nochmals, ob die Türe zum Büro auch gut
verschlossen sei, und begann mit der Lektüre. Was da stand, war wirklich
haarsträubend. Sie erfuhr, dass wissenschaftliche Forschungen über längere Zeit
ergeben hätten, dass tierisches Sperma, welches beim Geschlechtsverkehr zwischen
einem Tier und einer Frau in deren Scheide gelange, dort eine Wirkung wie ein
starkes Rauschgift ausübe. Es dringe über die Schleimhäute in die Nerven, ins
Rückenmark und schliesslich ins Gehirn des Weibes. Bei den Frauen werde durch
diese Rauschwirkung im besten Falle ein stundenlanger, extrem starker Orgasmus
ausgelöst, welcher im Extremfall zu Atemlähmungen führen könne.
Noch schlimmere Folgen seien zu befürchten, wenn die betreffende Frau kurz vorher
Sex mit einem menschlichen Mann gehabt habe. Wenn sich nämlich das Tiersperma
mit demjenigen des Mannes mische, verstärke sich die Wirkung dieses
Samencocktails um das zwei bis dreifache. Die Frauen würden die Kontrolle über sich
komplett verlieren und in ihrer schrankenlosen sexuellen Gier vor nichts halt
machen. Es könne zu Massenvergewaltigung von Männern durch Frauen kommen,
was im besten Falle lebenslängliche Impotenz für die Opfer, im schlimmsten Falle
dauernde Invalidität bedeute.
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Frau Direktorin war erschüttert! Wenn diese Studie wirklich stimmte, war das Ende
der Männerherrschaft nahe, dann war die Menschheit tatsächlich auf den Hund
gekommen. Sie dachte lange über das Gelesene nach - schliesslich kam ihr ein
ungeheurer, satanischer Gedanke. Was würde geschehen, wenn sie ihre Mädchen nach
einem Besuch im Gefängnis und mit Männersperma gefüllten Mösen einem Rudel
Hunden zuführen würde.....
Sie verdrängte den Gedanken, aber er kam immer wieder, zwanghaft, bis sie ihn in
die Tat umsetzte. Sie wartete noch einige Tage, bis das Geld der staatlichen
Subvention, mit welchem sie diverse Rechnungen hätte zahlen sollen, eintraf. Statt
das Geld pflichtgemäss zu verwenden, kaufte sie in einer Hundezucht 16 junge
Dobermann-Rüden.
Die Viecher wurden geliefert, gerade als die Mädchen sich wieder im Gefängnis von
den harten Burschen die Bäuche füllen liessen. Schliesslich kamen sie nach Hause und
legten sich apathisch auf die Betten, um die Bocksmilch, die sie mit ihren Fotzen
getrunken hatten, zu verdauen. Das Hundegebell schreckte die Girls aus dem
Verdauungsschlaf hoch. Alle von ihnen liebten Hunde und als die Meute in den
Schlafsaal stürmte, waren sie entzückt. Sie liessen sich von den Tieren die Pussies
beschnuppern und waren hocherfreut, als die netten Tiere daraufhin ihre riesigen,
dunkelroten Begattungsorgane aus den Futteralen schiessen liessen und die holden
Schönen besprangen. Die heissen Hundepenisse drangen tief in die bereits randvoll
mit Männersperma gefüllten Ficklöcher ein und schossen ein wahres Serienfeuer mit
Hundesamen in die perversen Weiberbäuche.
Die explosive Mischung, die nun sofort in den zuckenden Lustgrotten entstand,
entfaltete schlagartig ihre Wirkung. Die Nymphomaninnen begannen in
krampfartigen Orgasmen zu zucken, schrien, kreischten und röchelten. Die tapferen
Hunde hielten etwa eine Stunde durch, dann zogen sie die Schwänze ein und
verliessen winselnd den Raum.
Das Rauschgift in den Mädchenkörpern erreichte jetzt seine volle Wirkung. Sie
schaumten, tobten und rannten wie Irre durch das Haus auf der Suche nach Männern.
Da sie natuerlich keine finden konnten, blieb der Direktorin nichts anderes übrig, als
die Haustür zu öffnen, worauf die tobende Gesellschaft wie eine Horde Bestien sofort
zum Gefängnis rannte. Der Wachmann am Eingang erschrak ob der drohenden
Gefahr so sehr, dass er das schwere Eisentor und auch die Zellen unverzüglich öffnete.
Die Schwerverbrecher, welche sich nach der nachmittäglichen Schwerarbeit gerade
etwas Ruhe gönnten, wurden von den Amazonen auf die Gänge geschleift und dort
gnadenlos missbraucht. Wenn ihre Liebeswerkzeuge erschlafften, wurden sie so
lange gekratzt, gebissen, gewürgt und in die Eier getreten, bis ihre Ständer sich wieder
aufrichteten. Man konnte das schmatzende Geräusch der vögelnden Fotzen selbst
durch die dicken Gefängnismauern bis weit herum hören. Die bestialische Orgie
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dauerte bis zum Morgengrauen, bis keiner der Kerle mehr einen Mucks machte.
Dann zog die perverse Nuttenschar wie eine siegreiche Armee nach gewonnener
Schlacht nach Hause. An ihrer Spitze schwenkten sie einen amputierten
Verbrecher-Pimmel wie ein erbeutetes Banner.
Anderntags titelte die Bild-Zeitung in den grössten, verfügbaren Lettern: "16
schwerkriminelle Sexualverbrecher in Hochsicherheits-Gefängnis von nymphomaner
Mädchenklasse totgevögelt"
Kommentare, Anregungen und Wünsche an den Verfasser
Nero Ejakuljewsky
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14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
Hi Leute, ich halte mich schon lange auf eurer Seite auf und les mir so dies und jenes durch,
besonders gefallen hat mir die Geschichte "Kleine Frau ganz groß", weil ich selber gern
Jogge aber leider leuft mir keine kleine Frau über´n Weg :o/, naja egal....
Also mal kurz was von mir, bin sweet 20 und "leider" seit einiger Zeit wieder Solo [woran
die Uniform nicht ganz unschuldig ist],1.80 groß, wiege 72kg und naja... am liebsten Reite
ich durch die Prärie, auf nem Pferd(!), gehe halt Joggen und ja, ich spiele auch sehr gern
Schach :o). Doch leider wurde ich am 1.7. zum Wehrdienst herangezogen wo nun auch
schon die Geschichte einsetzt:
Es war ein Freitag wie jeder andere, nix zu tun und warten auf Dienstschluß, als mich mein
Spieß rief. Er sagte ich müßte das Wochende für ein kranken Kameraden einspringen! Na toll
dachte ich mir, das Wochende ist mal wieder gelaufen, also noch rasch in die Stadt gebraust
und Cola und Chips für diesen ungewollten "Fernsehabendt" besorgt.
Natürlich war ich tierisch Sauer, was sich aber entern sollte....
Als mein Dienst zu Ende wahr, beschloss ich doch noch schnell Heim zufahren.
Nix wie runder zum Bahnhof und rein in den Zug und da viel es mir nicht so auf, aber ich
wurde schon beobachtet.
Als ich dann umsteigen mußte viel sie mir zum ersten mal auf, sie Stand da, mit ihren
schweren Taschen und warte auf dem gleichen Zug wie ich auch. Sie war ca. 1,70m groß und
hatte Schulderlanges Dunkles Haar. Durch ihre winterliche Kleidung konnt man nicht
genau den Körperbau bewundern.
Sie ist bestimmt älter als 18 aber jünger als 22.
Unsere Blicke trafen uns, sie lächelte, ich lächelte und die Bahn kamm schon an.
Als ich sah wie sie mit ihrer schweren Tasche versuchte einzusteigen, konnt ich einfach nicht
anders und half ihr in den Zug.
Ja, da war das Eis gebrochen und wir unterhielten uns die Fahrt über dies und jenes.
Als ich dann in meinen Rucksack wollte, der genau über ihr im Gepäckfach lag, stand ich
direkt vor ihr, auf idealer höhe, das mußte sie wohl auch gedacht haben, den eh ich mich
verhörte machte sie ein Bemerkung und ich qietierte es mit einem Grinsen und merke das sich
jemand an meiner Hose zuschaffen machte.
Ich dachte mir nur "Zum Glück sind wir allein im Abteil", als sie IHN drausen hatte, machte
ich nur schnell die Vorhänge zu und träumte vor mich hin.
Sie hatte eine verdammt flinke Zunge und umspielte gekonnt meine Eichel, als er dann bereit
wahr seine "wahre" Bestimmung zu folgen, zog sei mich runter und wir küßten uns Heftig.
Ich zog sie langsam aus und liebkoste jede Stelle ihres Traumkörpers, sie ein ehrlichen
Busen, nicht zuviel und nicht zu wenig, genau eine Handvoll.
Ich sagte und lutsche an ihren Nippeln und arbeitete mich langsam nach unten, zu ihren
Bermudadreieck.
Zu meinen erstaunen stellte ich fest, das mich kein Bermudadreieck sonder ein herrliche
14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
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Kahlrasierte Spalte erwartete, die ich sofort zu Küßen anfing. Ich zog ihre Lippen mit der
Zunge nach und spielte mit ihrer Lustperle zwischen meinen Fingern.
Als ich zärlich in ihren Kitzler biss, qittierte sie es mit einem langen Säufzer und sties mir ihr
Becken entgegen, es lief mir langsam das Kinn herunter.
Sie zog mir meine Uniform aus, umspielte meinen Bauchnabel und liebkoste meine
Brustwarzen.
Ich krammte nur noch hastig einen Gummi aus der Seitentasche meiner Hose und sie zog
ihn mir, mit ihren Mund, über. So das es mir schon fast gekommen wäre.
Ich ließ mich in den sitz zurück fallen und sie stellte sich breitbeinig über mich und kamm
langsam runter.
Sie umfaste meine Schafft und führte ihn in sich ein, es wahr ein herrliches Gefühl.
Als wir uns ganz vereinigt hatten, blieb sie eine weile sitzen und wir Knuschten uns heftig.
Sie bekann sie langsam auf und ab zubewegen, sie ging so weit hoch, das er fast rausgliet
und kam wieder langsam runter, unten kreiste sie mit ihren Becken und brachte mich fast
zum wahnsinn. Ich spielte mit ihren Brüsten und wir erreichten beide den siebten Himmel. Sie
ritt, stöhnte und seuftzte vor Lust, als ich ihr mein Liebessaft in ihre heiße Grotte pumte.
Sie entfernte den Gummi und wir zogen uns wieder an, als ich sie nach ihrer Telefonnummer
fragte, drückte sie mir ihren Finger auf die Lippen und sagte, das ihr Freund mich
wahrscheinlich umbringen würde, wenn er das erfährt.
Wir quatschen noch etwas und sie stieg im nächsten Bahnhof aus und ich sah sie bis heit
nicht mehr wieder im Zug*schnief* und wie alt sie wirklich ist, weis ich bis jetzt noch nicht.
Schreibt mir mal eure Meinung und eventuell Erinnert sich ja auch eine bestimmte Dame an
ein jungen Mann in Bundeswehruniform.
AutorIn: Sunny
Datum: 1997
Quelle: unbekannt
Berlin
Ruhelos fuhr er, wie so häufig in der letzten Zeit, über den Straßenstrich "Kurfürstenstraße" in
Berlin. Seit einer Stunde umkreiste er immer wieder das selbe Viertel. An den Möbelhäusern
vorbei, hier standen die etwas älteren Frauen und die Farbigen, dann die nächste Stichstraße
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14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
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rechts, hier stand schon länger eine ziemlich unattraktive Betrunkene, dann wieder rechts auf
die Potsdamer Straße, hier war nur rush hour, um dann wieder in die Kurfürstenstraße
einzubiegen. Er suchte ohne genau zu wissen, was er eigentlich finden wollte. Auf die
abgetakelten, drogensüchtigen Mädchen hatte er überhaupt keine Lust. Ihm taten die Mädchen
leid, die mit leeren Augen am Straßenrand standen, um sich den nächsten Schuß zu finanzieren,
der sie ein bißchen und für ganz kurze Zeit das eigene Elend vergessen ließ. Außerdem wollte er
ein Mädchen, die nicht zugedröhnt war und die aktiv seine Lust bis zur Ekstase steigerte.
Immer wieder die gleichen leeren Gesichter.
Er hielt kurz bei einer süß aussehenden Polin an und wollte nach dem Preis fragen. Sie öffnete
die Beifahrertür, lächelte ihn mit ungepflegten Zähnen an und sagte sofort in gebrochenem
Deutsch: "Blassen, fickn..50 Marrk". Er schüttelte nur stumm den Kopf. So süß war sie bei
näherer Betrachtung nun doch nicht. Sie schlug die Türe feste zu und ging schon zum hinter
ihm stehenden Wagen, um wahrscheinlich die einzigen Wörter, die sie auf deutsch konnte, zu
sagen. Ne, so wollte er es sicher nicht. Ein bißchen Prickeln, und das Gefühl haben, daß das
Mädchen, was er sich ausgesucht hatte, nicht ständig als Professionelle arbeitet, das suchte er.
Was er mit ihr machen wollte, französisch oder Verkehr, das wußte er noch nicht.
Mittlerweile hatte er in diesem kleinen Karree schon satte 35 km verfahren. Als er wieder in
die kleine Stichstraße einbog, mußte er sofort bremsen, weil vor ihm ein blauer Fiesta stand,
der rückwärts in eine Parklücke setzen wollte. Mehr im Unterbewußtsein nahm er wahr, daß der
Wagen, der übrigens keine Berliner Nummer hatte, mit einem Mann und einem jungen
Mädchen besetzt war. Er fuhr weiter, um seine Runde fortzusetzen. Als er wieder an den
Möbelhäusern vorbei kam, fiel ihm das Pärchen aus dem Fiesta auf, die langsam, sich immer
wieder umschauend die Straße herauf kamen. Er konnte sehen, daß sie die dort stehenden
Nutten begutachteten. Durch seinen Rückspiegel bekam er noch mit, wie das blonde Mädchen
heftig den Kopf schüttelte und sich umdrehte, um die Straße wieder zurück zu gehen. Da die
Ampel noch auf Rot stand, passierten die Beiden seinen Wagen. Jetzt erst hatte er die
Möglichkeit, das Mädchen richtig anzuschauen. Absolut niedlich sah sie aus. Lange blonde
Haare, eine schlanke Figur und ein sehr junges Gesicht. Mehr konnte er nicht erkennen, weil
sie einen Trenchcoat trug, der die Details ihrer Körperformen verdeckte.
Lautes Hupen erinnerte ihn daran, daß man bei "Grün" eigentlich fahren sollte, um sich nicht
den Zorn anderer Verkehrsteilnehmer zuzuziehen. Schnell bog er um die Ecke. "Schade",
dachte er, "genau so müßte das Mädchen aussehen, was ich suche". Aber er war sich ziemlich
sicher, daß diese süße Maus keine Nutte war. Beim nächsten Umfahren des Blocks, sah er, daß
beide wieder im Auto saßen und sie etwas aus einer Flasche trank. Langsam wurde es
spannend. Er drehte auf der Straße und parkte seinen Wagen vier Autos hinter dem Fiesta in
einer Parklücke. Er machte den Motor aus und zündete sich eine Zigarette an. Er wartete. Er
wußte nicht, was passieren würde, aber eins war klar, wenn sie sich entgegen seiner festen
Überzeugung tatsächlich an die Straße stellen würde, hatte sie in 10 Sekunden einen Freier
gefunden. Das hieß, er mußte der Erste sein. Er merkte, wie sein Adrenalinspiegel langsam
stieg. In der Hose spürte er, daß sich bereits einige Sehnsuchtströpfchen ihren Weg ins Freie
gesucht hatten.
Jetzt merkte er auch, daß seine Blase ziemlich gefüllt war. Er hatte in der letzten Stunde zwei
Dosen Eistee getrunken, die machten sich jetzt bemerkbar. Aussteigen und in den kleinen
Park zu gehen, um den Druck los zu werden war unmöglich. Zum ersten hätten die Beiden in
dem Fiesta ihn gesehen, und er hätte sie dann nicht länger aus dem Auto beobachten können
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und zweitens könnte es ja sein, daß sie genau in dem Moment aussteigen würde. Also hieß es
"Beine zusammen pressen und aushalten!".
Nach ca. 15 Minuten und zwei weiteren Zigaretten sah er, wie sich die Beifahrertüre des
Fiestas öffnete und das Mädchen ausstieg. Unsicher schaute sie nach rechts und links und blieb
auf dem Bürgersteig stehen. Jetzt konnte und wollte er nicht mehr warten. Erstens mußte er
jetzt ganz dringend pissen und zweitens wollte er es jetzt genau wissen. Sollte er tatsächlich
total daneben liegen, konnte er immer noch nach dem Weg fragen, um die Peinlichkeit zu
vertuschen. Er startete den Motor, fuhr aus der Parklücke raus und rollte langsam auf die Höhe
des Fiestas. Das Mädchen bemerkte ihn und lächelte ihn kurz an. Sie ebenfalls anlächelnd,
bremste er den Wagen bis zum Stillstand. Langsam, sich wieder nach allen Richtungen
umschauend, kam sie zu seinem Auto und öffnete die Türe. "Hallo, kann ich Dir helfen?",
waren ihre ersten Worte. Unsicher schaute er sie an. Ein absolut liebes, kindliches Gesicht.
Sie war höchstens 18 Jahre alt. Mit so einer Frage, die alles offen ließ, hatte er nicht gerechnet.
Wie sollte er jetzt nur antworten. Er setzte nun alles auf eine Karte. "Ich dachte, ich wollte,
eh, magst Du vielleicht einsteigen?" Jetzt war es endlich raus. "Ja, das möchte ich", sagte sie
leise und setzte sich auf den Beifahrersitz.
"Wieviel nimmst Du", fragte er. "Wenn Du mit mir schlafen willst, möchte ich 100,00DM
haben, französisch mache ich für 50,00DM. "O.K., bist Du einverstanden, wenn wir in eine
Pension fahren?", fragte er und ordnete sich wieder in den fließenden Verkehr ein, "ich denke
für einen Parkplatz ist es noch zu hell." "Wenn Du eine Pension kennst, können wir gerne
dorthin fahren. Übrigens ich heiße Martina und wie heißt Du?" "Ich heiße Stefan. Du, ich hab´
Dich noch nie hier gesehen, bist Du neu in Berlin?" Ein kurzes Kopfnicken war die Antwort
und zeigte ihm, daß ihr das Thema wohl unangenehm war.
Die Pension war nur 5 Autominuten entfernt, aber er genoß diese Fahrt. Eine Unterhaltung
bahnte sich an. Sie fragte ihn, was er denn in Berlin machen würde, weil er ja auch keine
Berliner Autonummer habe. Sie hatte sich also die Nummer gemerkt, bevor sie zu ihm in
den Wagen gestiegen war. Sollte er tatsächlich das Glück haben, ein Mädchen zu finden, die
jetzt zum ersten Mal auf den Strich ging? Er wollte es jetzt genau wissen. "Du machst das
noch nicht so lange, oder? Bist Du so in Geldnot?" Scheu nickte sie mit dem Kopf. "Ich
komme aus den Neuen Bundesländern. Mein Freund und ich sind seit einem Jahr arbeitslos.
Wir wollen nicht auch noch unsere Wohnung verlieren. Wir haben keinen anderen Ausweg
mehr gesehen." "Bist Du sicher, daß du es jetzt wirklich willst?" Er legte bei seiner Frage die
Hand auf ihr Bein und streichelte langsam die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie schaute ihn
prüfend an und meinte dann, daß sie es jetzt machen will.
Zwischenzeitlich waren sie an der kleinen Pension angekommen und stiefelten gemeinsam
bis zur ersten Etage. Sie wurden von einem jungen Mann empfangen, der auch die 20,00
Mark für das Zimmer entgegen nahm. Das Zimmer, das sie zugewiesen bekamen, machte
einen ordentlichen Eindruck. Das Bett war mit einem sauberen Laken bedeckt, auf einem
Tisch konnte man seine persönlichen Sachen ablegen und auf dem Waschbecken standen
Seifenlotionen. Er schloß hinter sich die Türe ab und beobachtete, wie sie ihren Trenchcoat
auszog. Darunter hatte sie eine weiße Bluse und einen Minirock an. Er konnte erkennen, daß
sie keinen BH trug. Bei den kleinen strammen Brüsten hatte sie das auch nicht nötig. Er ging
zu ihr hin und strich ihr sanft über den süßen Po. Dabei schob er den Rock noch ein Stückchen
weiter nach oben. Er fühlte den glatten Satinstoff ihres Slips. Sie hatte ihn bis jetzt noch nicht
gefragt, was er eigentlich machen wolle. Da so noch alle Möglichkeiten offen waren, setzte er
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sich auf das Bett und zog sie zu sich auf seinen Schoß. Er öffnete ihre Bluse und ließ seine
Finger um ihre Brustwarzen kreisen. Sie schmiegte sich an ihn und küßte ihn auf den Hals.
Wohlige Schauer liefen durch seinen Körper. Aber er merkte auch, daß er diese Position nicht
lange beibehalten konnte. Der Druck auf seiner Blase wurde immer größer, verstärkt durch ihr
Körpergewicht.
Mittlerweile hatte er ihr die Bluse ausgezogen. Sein Hemd hatte Martina bis unten
aufgeknöpft. Sanft drückte er ihren nackten Oberkörper gegen seinen. Ein wundervolles Gefühl,
diesen jungen Körper so zu spüren. Leise stöhnte er auf. Erschrocken fragte sie ihn ob sie ihm
weh getan hätte. "Nein, es ist toll, aber ich muß ganz dringend auf die Toilette. Meine Blase
platzt gleich, wenn Du weiter auf meinem Schoß sitzen bleibst." Sofort sprang sie auf und
setzte sich neben ihn auf das Bett. Er zog ihr den Minirock runter und drückte ihr einen Kuß
auf den Bauchnabel. "Bitte nicht so feste", sagte sie, "ich habe mir eben im Auto ein bißchen
Mut angetrunken und jetzt müßte ich eigentlich auch auf die Toilette." Langsam ließ er seine
Hand von ihrer Brust, über ihren Bauch zwischen ihre leicht gespreizten Beine wandern. Er
streichelte ihre Schamlippen durch ihren Slip. Plötzlich preßte sie ganz kurz die Beine
zusammen. Seine Hand wurde feste in ihren Schritt gedrückt. Sein Schwanz stand senkrecht
in seiner Hose. Diese Situation machte ihn so geil, daß ihm langsam alles egal wurde. Er
wollte nur so lange wie möglich mit ihr zusammen sein. Allerdings wußte er auch, daß es ihm
weh tun würde, wenn er einen Orgasmus bekam, weil seine Blase so voll war.
Mit seinen Finger schob er den Slip zur Seite und streichelte ihre Muschi. Er spürte tatsächlich,
daß sie feucht wurde. Langsam stimulierte er ihren Kitzler. Sie drückte sich wieder fester an
ihn. Plötzlich sprang sie auf und meinte: "Es tut mir leid, aber ich muß erst auf Toilette gehen,
ich halt das so nicht mehr aus." "Das wird nicht möglich sein", antwortete er, "wenn Du das
Zimmer verläßt müssen wir es neu anmieten. Mach doch einfach in das Waschbecken." Zögernd
ging sie zum Waschbecken. Ihren Po konnte sie nicht einfach über das Becken hängen, um zu
pinkeln, dafür hing es zu hoch. Also gab es nur die Möglichkeit, daß sie sich ganz eng davor
preßte und ein Bein auf die Ablage stellte. Sie beugte ihren Oberkörper zurück und schob mit
ihrer Hand den Slip ganz zur Seite. Er konnte ihre zartrosa Schamlippen sehen, die sie jetzt
mit den Fingern spreizte. Es passierte nichts. Er sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte
und drückte. "Ich glaube, ich kann so nicht pinkeln. Außerdem hat mir bis jetzt noch nie
jemand dabei zugeschaut." "Mach die Augen zu, entspann Dich und denke einfach, Du bist
auf der Toilette. Er trat hinter sie und strich beruhigend über ihren Rücken. Ein leichtes Zittern
lief durch ihren Körper. Er schlang seine Arme von hinten um ihren Körper und strich ihr über
den flachen Bauch. Dabei küßte er zärtlich ihren Nacken.
Plötzlich war ein leichtes Zischen zu hören. Ein kleiner Strahl ihrer Pisse platschte ins
Waschbecken. Aber da sie immer noch Hemmungen hatte, einfach ihren goldenen Saft
laufen zu lassen, hatte sie so wenig Druck auf ihrem Strahl, daß ein kleines bißchen zwischen
ihren Beinen runterlief. Er beobachtete sie durch den kleinen Spiegel genau und war
gespannt, ob sie sich ganz gehen lassen konnte. Als sie merkte, daß sie nicht nur ins
Waschbecken gemacht hatte, sondern sich auch ein bißchen die Beine naß gemacht hatte,
versuchte sie mit einem Ruck noch enger an das Becken zu kommen. Durch diese spontane
Bewegung rutschte ihr Fuß am Beckenrand ab und sie verlor das Gleichgewicht.
Geistesgegenwärtig packte er sie von hinten und drehte sie zu sich, damit sie nicht hinfiel. Sie
versuchte mit ihren Händen an seinem Oberkörper Halt zu finden.
Leicht panisch schaute sie ihn hilfesuchend an. Durch den Schreck hatte sich wohl ihre
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Verkrampfung gelöst, und sie pinkelte einfach los. Da sie aber immer noch ihre Hände an
seinem Körper hatte, lief der warme Sekt jetzt in ihren Slip. Rasend schnell verfärbte sich der
helle Stoff dunkel. Ihre Pisse lief jetzt direkt durch den Slip, verteilte sich gleichmäßig an den
Innenseiten ihrer Schenkel und bildete einen See um ihre Füße. Sie packte sich zwischen die
Beine, als wenn sie noch etwas aufhalten wollte. Das einzige Ergebnis war nur, daß sie sich
ihre Hand bepisste. Er konnte von diesem Anblick gar nicht genug bekommen. Schnell ging
er in die Hocke, um ihrer warmen Quelle noch näher zu sein. Genußvoll atmete er den geilen
Geruch ihrer überlaufenden Spalte ein. Mittlerweile hatte sie den triefenden Slip zur Seite
geschoben und pisste jetzt einfach so weiter. Ihrem Gesicht nach zu urteilen war sie jetzt
auch nicht mehr in der Lage aufzuhören, bevor ihre Blase ganz leer war. Er konnte sich nicht
mehr beherrschen und preßte schnell seinen Mund auf ihre sprudelnde Quelle. Seine Zunge
fuhr tief in ihre Scheide ein. Der warme Sekt füllte seinen Mund. Es ging so schnell, daß er gar
nicht alles schlucken konnte. In Strömen lief ihm ihre Pisse aus den Mundwickeln wieder
heraus.
Während sie langsam zum Ende kam, fickte er sie mit seiner Zunge in ihr glitschiges Loch.
Leise stöhnte sie auf. Sie bat ihn damit aufzuhören. Überrascht schaute er sie an. Er hatte das
Gefühl gehabt, daß ihr das gefallen würde. Aber die Scham über das eben passierte war bei ihr zu
groß. Sie fing an, sich zu entschuldigen. er unterbrach sie direkt und meinte, daß er noch nie
ein schöneres Erlebnis gehabt hätte. Zweifelnd schaute sie ihn an und streichelte seinen
Schwanz durch die Unterhose. "Du, ist es Dir weniger peinlich, wenn ich mir jetzt auch in
die Hose mache?", fragte er sie plötzlich. "Ich weiß nicht", antwortete Martina. Er überlegte
nicht mehr lange, sondern ließ seine Pisse einfach laufen. Als sie sah, daß er sich in die Hose
machte, lächelte sie ihn an, ging vor ihm in die Hocke und befreite seinen pinkelnden
Schwanz aus der klitschnassen Hose. Sie dirigierte seinen Schwanz so, daß er direkt auf ihre
Titten pißte. Der Saft perlte an ihren Brüsten ab und lief über ihren Bauch in Richtung Schoß. So
wurde von oben ihr Höschen ein zweites Mal getränkt.
Er versuchte seinen Strahl direkt zwischen ihre Beine zu lenken. Sie lehnte sich leicht zurück
und schob ihren Slip wieder zur Seite. Jetzt konnte er die nassen Schamlippen sehen. Er hielt
seinen Strahl direkt darauf. Es sah jetzt fast so aus, als würde ihre eigene Pisse aus der
Muschi laufen. Als sein Strahl versiegte, verrieb sie die letzten Tropfen mit ihrer Hand auf
seinem Schwanz. Die paar Bewegungen reichten vollkommen um ihn direkt wieder stehen
zu haben. "Bitte blas´ mir meinen Schwanz jetzt", forderte er sie auf. Sie ging zu ihrer
Handtasche, holte ein Kondom raus und streifte es ihm zärtlich über sein Glied. Er setzte sich
einfach vor dem Waschbecken auf den Teppich und genoß die warme Feuchtigkeit an seinem
Po. Sie beugte sich über ihn und nahm seinen Schwanz vorsichtig in den Mund. Langsam ließ
sie ihre Zunge um den Schaft kreisen. Zwischendurch saugte sie feste an seiner Eichel, um
dann den Schwengel wieder ganz in den Mund zu nehmen.
Er merkte, wie der Saft in den Lenden bereits kochte. Lange konnte er sich nicht mehr
halten. "Saug, bitte saug", preßte er hervor. Sofort nahm sie seinen Schaft und fing an ihn zu
reiben. Mit dem Mund saugte sie an seiner Eichel, daß ihm Hören und Sehen verging. Mit
einem animalischen Schrei spritzte er sein Sperma in das Gummi. Bestimmt 12 mal pumpte
er weiter nach. Sie behielt seinen Schwanz im Mund und lächelte ihn von unten an. Das war
absolut toll.
"Äh Ihr darin, 30 Minuten sind um, oder ihr zahlt nach!" Das war die bestimmte
Aufforderung des Zimmerwirtes. Schnell traten sie beide vor das Waschbecken und
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wuschen sich so gut es ging. Mit einigen Kleenex Tüchern beseitigten sie die größten
Auffälligkeiten auf dem Teppich. Sie hofften beide, daß der Zimmerwirt nicht sofort in das
Zimmer gehen würde. Den Ärger wollten sie sich wirklich ersparen. Schnell verließen sie die
Pension und sprangen in seinen Wagen. Er wollte sie ja wieder zu ihrem Standplatz
zurückfahren.
Im Auto gab er ihr 100,00 DM. Überrascht schaute sie ihn an. "Wir haben doch nur französisch
gemacht. Das andere war ein Unfall". "Es war so toll, daß ich Dir gerne mehr gebe. Und auf
eins kannst Du Dich verlassen, wenn ich wieder in Berlin bin und Du tatsächlich weiter auf
den Strich gehst, nehme ich Dich wieder mit." Nachdenklich schaute sie ihn an: "Wenn ich
wirklich weitermachen sollte, kannst Du mich nur am letzten Donnerstag des Monats hier
treffen." Liebevoll strich er ihr ein letztes Mal über die Schenkel. Das pissnasse Höschen hatte
sie in ihre Handtasche gesteckt. Das hieß, sie war jetzt unter ihrem Rock nackt. Der nächste
Freier würde sich sicherlich freuen. Sie verabschiedeten sich von einander und sie lief direkt
zu dem Fiesta, wo ihr Freund schon ungeduldig wartete. Entspannt fuhr er weiter und freute
sich bereits jetzt auf eine Wiederholung. Ob sie in einem Monat wohl wieder dringend Geld
brauchte???
seVac - FSK Geschichten
© by
Last Update: 17. Juli 1998 23:53:15
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14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
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Es war ein herrlich lauer Sommertag. Sonjas Cabrio war eines von denen, womit
normalerweise nur diese billigen Las Vegas-Typen durch die Gegend juckeln, die sich von
dem wenigen Geld das sie besitzen etwas von Luxus bewahren wollen. Doch sie hing an dem
Wagen, denn so ein altes Auto war das, wovon sie schon in ihrer Jugend geträumt hatte, als
sie mit ihrer besten Freundin Eva im Autokino saß, um sich dabei von ihren ersten Männern
befummeln zu lassen.
Sonja hatte sich ein paar Tage Urlaub genommen, um bei Ihrer Mutter etwas auszuspannen.
Kai war für einige Tage geschäftlich verreist, so daß sie zu Hause ohnehin allein gewesen wäre.
Sonja war nun schon einige Stunden auf dem Highway unterwegs. Das wenige, was sie an
sich trug klebte an der Haut, denn es war sehr heiß. Die Zeit, die man allein im Auto
verbringt, kann furchtbar lang werden. Sonja erschrak, als eine männliche Siluette an der
Straße auftauchte. An einer solchen Stelle hätte sie nicht mit einem Fußgänger gerechnet. Der
Mann signalisierte mitfahren zu wollen, indem er einen Daumen hob, dabei aber in
Fahrtrichtung weiter lief.
Einen Augenblick zögerte Sonja, da sie einen natürlichen Respekt vor solchen Situationen
hatte, hielt dann aber doch an. " Hi, ich bin Nick!", stellte sich der Fremde vor, "Würden sie
mich bitte bis zum nächsten Ort mitnehmen? Mein Auto ist vorhin verreckt." Der nächste Ort
war ca. 100 Meilen entfernt. "Sehr gern ...", lud Sonja großzügig ein, ".. ich würde mich übrigens
freuen, wenn Sie Sonja zu mir sagen würden." Zu diesem Zeitpunkt konnte sie noch nicht
wissen, daß sie kurz vor einem prickelndem Erlebnis standen. Nick stieg ins Auto. Beide
versuchten den Körper des anderen unauffällig zu inspizieren. Nick war ein Mann von circa
dreißig Jahren und sehr kräftig gebaut. Er war ein sportlicher Typ mit Jeans, T-Shirt und
Cowboystiefeln. Seine langen Haare waren zu einem Zopf gebunden.
Sonja war eine Frau mit einem Traumkörper. Sie hatte eine Figur, von der andere Frauen
nur träumen konnten. Ihr Body war braun gebrannt. Das blonde leicht gelockte Haar flatterte
im Fahrtwind. Sie trug, wie immer, viel zu aufreizende Kleidung: Eine Bluse ohne BH
darunter und einen kurzen weiten Rock. Sie waren schon einige Kilometer gefahren und
hatten sich nett unterhalten. Nicks Augen wanderten immer wieder an Sonjas Körper auf und
ab, denn von ihrem Körper fühlte er sich angezogen, wie ein Magnet. Durch den Fahrtwind
schlug Sonjas Rock immer wieder hoch und Nick konnte auf ihren Slip sehen. Sie trug einen
weißen String mit Spitze. Nick konnte ihre Luxuspflaume durch die Spitze schimmern sehen.
Natürlich spürte Sonja, daß Nick sie beobachtete, doch sie machte keinerlei Anstalten, den
Ausblick zu verbergen. Im Gegenteil, sie machte sich ein Spiel daraus, ihn mit ihren Reizen
nervös zu machen. Unauffällig streifte sie mit einer Hand den Rock hoch, damit Ihre Beine voll
zu sehen waren. Natürlich blieb ihr Verhalten nicht ohne folgen: Nick legte seine Hand auf
ihre Schenkel und begann vorsichtig daran auf und ab zu streicheln. Sonja spreizte die
Beine etwas mehr, um ihm ihre Bereitschaft zu signalisieren. Nick ging darauf ein und ließ
seine Hand unter ihrem Slip rutschen. Sonja stöhnte nun leicht auf, da sie mit seinem
schnellen Vorgreifen nicht rechnete. Langsam begann sie mit dem Becken zu kreisen und es
fiel ihr schwer, sich auf das Fahren zu konzentrieren.
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Sie spürte, wie die Lust in ihr vorangetrieben wurde. Sonja nahm die rechte Hand vom
Lenkrad und legte sie zwischen Nicks Beine. Sein Ding hatte bereits angefangen sich
aufzubäumen. Geschickt öffnete sie seine Hose, um das Objekt besser anfassen zu können. Nick
trug keinen Slip und das machte die Sache für Sonja leichter, denn so hatte sie leichten
Zugriff auf das, was sie wollte. Noch viel lieber hätte sie sein Ding sofort in sich gespürt, aber
wie hätte sie vorgehen sollen? Nick reagierte seinerseits auf Sonjas Großzügigkeit und ließ
seinen Mittelfinger in ihr Lustloch gleiten. Sonja war bereits völlig feucht und mittlerweile
war es ihr egal geworden, ob sie es im Auto, auf der Straße, oder sonstwo tun sollten - sie
wollte endlich von Nick durchgebumst werden.
Sonja hielt den Wagen am Randstreifen an. Sofort setzte sie sich auf Nicks Schoß. Mit einer
Hand zog sie ihren Slip beiseite und mit der anderen Hand steckte sie sich gierig seinen
Schwanz in die vor Geilheit triefende Möse. Nick faßte sie an der Hüfte an und hob sie
rhythmisch auf und ab. Jeder vorbeifahrende Autofahrer konnte sie bei ihrem Liebesspiel
beobachten und einige bemerkten es auch und sie hupten, als sie vorbeifuhren, doch das
störte die beiden nicht. Sonja spürte, daß sie schon kam und sie stöhnte laut auf, als Nick seinen
Zaubertrank in sie hinein injizierte. Oh, wie sie dieses heiße Gefühl zwischen den Beinen liebte
...
Für diese Wohltat sollte nun auch Nick belohnt werden. "Möchtest Du einmal mit meinem
Wagen fahren?" ,fragte sie ihren Gespielen. "Was ist denn los, was hast Du mit mir vor?,
fragte Nick neugierig. "Das wirst Du schon sehen, fahr erst einmal los ..." ,erklärte Sonja. Als
Nick losgefahren war, öffnete Sonja seine Hose und fingerte an seinem noch feuchten
Schwanz. Dieser hatte seine alte Form schnell wieder erreicht und sie begann ihn mit dem
Mund zu bearbeiten. Nick hatte nun 85 Sachen drauf und er hatte Schwierigkeiten, die Spur
zu halten.
Sonja steckte sich seinen Schwanz so tief in den Mund , wie sie nur konnte. Es machte sie
ganz wild zu spüren, wie er in ihrem Mund härter und härter wurde. Allmählich begann sein
Zauberstab zu zucken, was ihr zu verstehen gab, daß Nick gleich kommen würde. Zur
Verstärkung legte sie zusätzlich noch Hand an und wichste sich seine heiße Sahne genüßlich in
den Mund. Nick stöhnte so heftig auf, daß der Wagen außer Kontrolle geriet.
Er ließ das Auto ausrollen. An einer Bar kamen sie zum stehen. "Mann, das war ja wirklich
heftig, Sonja", sagte Nick erleichtert. "Sollen wir in der Bar einen Kaffee trinken? Es wird
schon dunkel, wir sollten uns etwas stärken." " Das ist wirklich eine gute Idee von Dir, Nick.
Ich möchte mich auch gern etwas frisch machen nach der anstrengenden Reise ...", erwiderte
Sonja. Daß Sie nun erst richtig auf den Geschmack gekommen war, verschwieg sie ihm. Sie
betraten das Lokal und suchten sich einen ruhigen Platz in einer Ecke mit gemütlichen Sitzen.
Eine Kellnerin kam zügig zu ihnen, um die Bestellung aufzunehmen. "Guten Abend, was darf
es denn sein?", fragte sie höflich. Sie beugte sich herunter und ihre etwas zu weit aufgeknöpfte
Bluse lies Einblick auf unverhüllt appetitliches gewähren. Doch zu Nicks Erstaunen zwinkerte
sie nicht ihm, sondern Sonja zu. "Was können Sie uns empfehlen?", fragte Sonja. "Einiges.
Doch Sie sehen etwas müde aus. Wenn Sie möchten, dürfen Sie sich in meinem Zimmer ein
wenig ausruhen. Es ist hier oben, gleich wenn Sie die Treppe hinauf kommen. Ich serviere
Ihnen dann gern ein paar leckere Häppchen aufs Zimmer.", sagte die Bedienung.
Sonja wußte, daß man solch eindeutigen Angebote nicht alle Tage bekommt. "Wir nehmen ihre
Einladung gern an." ,sagte Sonja. Nick sprach für sie weiter, "aber wir würden uns freuen,
wenn sie uns gleich etwas Gesellschaft leisten würden." "Aber gern", sagte die Bedienung,
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"ich habe in einer halben Stunde Feierabend, dann stehe ich zu ihrer Verfügung." Nick und
Sonja machten sich auf den Weg ins Obergeschoß. Jessica, so hieß die freundliche Bedienung,
hatte ein gemütliches Zimmer mit einem kleinen Bad integriert. In der Mitte stand ein großes
Bett mit einer weichen Matratze, in der man versank, wenn man sich darauf legte. Eigentlich
war es ein ganz normales Hotelzimmer.
Sonja ließ sich rückwärts mit einem großen Schwung auf das Bett fallen. Sie federte ein paar mal
rauf und runter. Ihre Bluse und ihr Rock rutschten dabei hoch und Nick hatte freie Sicht auf
alles Schöne an ihr. Obwohl sie auf dem Rücken lag, standen ihre Brüste, wie die Reaktorhüllen
eines Atomkraftwerkes. Sonja war so wunderschön. Nicks Verlangen steigerte sich wieder.
Sein Zauberstab verhärtete sich und hatte das nicht aufzuhaltende Verlangen, wieder in
Sonjas noch feuchte Möse einzudringen. Diesmal verzichtete er auf das Vorspiel. Er öffnete
seine Hose, holte seinen superharten Schwanz hervor und fingerte ein wenig an ihm herum,
damit er noch härter wurde. Nicks Ding begann schon zu zucken, die Adern traten hervor und
einige Tropfen seines Zaubertrankes liefen bereits über die Eichel. Er hielt seine Rute mit
einem festen Griff und steckte sie ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in Sonjas Möse.
Diese war tatsächlich überrascht, denn sie war etwas eingedöst. Doch der heiße Saft der sich
sofort in Sie ergoß, machte ihr Lust auf mehr. Sie benutzte ihre Hände, um den Rest seiner
Sahne auf ihren Schenkeln zu verreiben. Dann richtete sie sich auf und steckte sich seinen
noch harten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Mit einer Hand massierte sie seine
Hoden. Keinen Tropfen des köstlichen Saftes wollte sie sich entgehen lassen. Sonja löste sich
von ihm und drehte sich auf den Bauch. "Komm und fick´ mich von hinten!", forderte sie
Nick auf. Nick faßte sie um die Hüfte und zog ihr Hinterteil an seine Lende, um seinen Phallus
in sie hinein zu stoßen. Sonja schrie vor Erregung leise auf. Um sich selbst zu bremsen, biß sie
sich auf die Lippe.
Jessica öffnete leise die Tür, da sie annahm, daß ihre Besucher schliefen. Es verschlug ihr den
Atem, als sie die beiden beim Liebesspiel sah, denn so etwas hatte sie zuvor noch nie erlebt.
Jessica war erst siebzehn Jahre alt und Männer hatte es bei ihr noch nicht gegeben. Die
einzigen intimen Erfahrungen hatte sie bisher mit Frauen gemacht, genauer gesagt mit ihrer
Freundin Pamela. Vorsichtig schloß sie hinter sich die Tür, um nicht bemerkt zu werden. Sonja
hatte sie längst gesehen, doch sie ließ sich nichts anmerken. Im Gegenteil: Es gefiel ihr, eine
kleine Zuschauerin zu haben.
Nick ließ von Sonja ab und wandte sich ihrer Möse mit dem Mund zu. Seine Zunge kreiste um
ihre Öffnungen und verschwand dann immer wieder ganz darin. Er empfand es als angenehm,
seinen eigenen Saft aus ihr heraus zu lecken und Sonja dabei Stöhnen zu hören. Jessica hatte
bereits ihren Rock gelüftet, um es sich mit den Fingern selbst zu machen. Sie traute sich kaum
zu Atmen, obwohl sie am liebsten laut aufgeschrien hätte. Wie gerne wäre sie jetzt an Sonjas
Stelle. Plötzlich löste sich bei ihr ein leichtes Stöhnen und Nick bemerkte sie.
"Oh, ich habe gar nicht bemerkt, daß wir Besuch bekommen haben. Komm´ und geselle dich
zu uns, kleines!", sagte Nick fordernd. Jessica schämte sich ein wenig. Sie fühlte sich nun, wie
ein kleines Kind, obwohl sie doch schon erwachsen war. Zögernd setzte sie sich auf den
Bettrand. "Hey, du bist ja ganz schüchtern ...",sagte Sonja fürsorglich, "´na komm, ich werde
etwas lieb zu dir sein!". Sonja zog sie vorsichtig aus und streichelte sie an den Brüsten.
Zärtlich kniff sie in ihre Knospen, die sich langsam verhärteten. Ihre Hände wanderten immer
tiefer und blieben streichelnd an ihren schlanken Schenkeln verweilen. Jessica atmete tief
ein und aus und man spürte, daß sie innerlich bebte. Langsam näherte sich Sonja mit ihrem
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Gesicht, dem Gesicht ihrer schönen Gespielin. Sonja und Jessica öffneten zärtlich den Mund
und ihre Zungen berührten sich. Langsam verlor Jessica die Hemmungen. Schüchtern
erwiderte sie Sonjas Liebkosungen. Neugierig betastete sie Sonjas Lenden, die mit Nicks
Säften benetzt waren. Sie fand Gefallen daran und ließ ihren Mittelfinger zwischen Sonjas
Beine gleiten, wo er schnell sein Ziel fand. Nick nahm Jessicas Hand vorsichtig auf und
führte sie an ihren Mund, wo ihre Zunge davon probierte.
"Möchtest Du noch mehr davon?", fragte Nick. Jessica nickte verlegen. Nick bäumte sich vor
ihr auf und begann langsam seinen Phallus mit der Hand zu bearbeiten. Dieser war schnell
wieder in seiner alten Form. Jessica staunte über diesen Anblick. Etwas schöneres hatte sie
noch nie gesehen. Nicks Schwanz pulsierte und der erste Tau löste sich und tropfte herunter.
Gierig leckte Jessica alles auf, was sie bekommen konnte. Die Geilheit stand ihr nun ins
Gesicht geschrieben und sie konnte nicht mehr leugnen, daß sie auf den Geschmack
gekommen war. Sonja streichelte ihr lieb über das Gesicht und behutsam legte sie Jessica auf
den Rücken. Dann faßte sie an ihre Knie und spreizte vorsichtig ihre Beine. Sonja näherte ihr
Gesicht an Jessicas Möse und lies ihre Zunge darin verschwinden. Jessicas Becken bewegte
sich auf und ab und man spürte, daß sie der Ekstase nahe war.
Nick bediente sich derweil von hinten an Sonja. Doch Sonja hatte nun schon einige
Ladungen bekommen und Jessica noch nichts. Das sollte sich nun ändern. Nick schob Sonja
bei Seite. "Komm, laß mich das machen ..." ,forderte Nick gierig. Jessica antwortete scheu:
"Aber ich habe noch nie mit einem M..., ahhhh, hmmm, hmmm, ahhh ist das schön ...".
Jessica kam nicht mehr dazu ihre Bedenken zu äußern, denn Nick hatte seinen Schwanz schon
in sie hinein gerammt. Es dauerte nicht lange bis Nick mit seiner Waffe in sie hinein feuerte.
Jessica schrie dabei laut auf. Sie konnte die Gefühle nicht mehr in sich halten, denn sie hatte
alle Hemmungen abgelegt.
Das war für alle ein sehr spannendes Ereignis und für Jessica das bisher schönste ihres Lebens.
Zufrieden schliefen die drei in dem Bett ein. Am nächsten Morgen setzten Sonja und Nick ihre
Reise fort.
zu den Geschichten von Freunden
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16 Besuch bei Onkel und Tante
Ich bin mnl. verh. 42 J. alt und ich möchte Euch mein erstes Bi-Erlebnis schildern.
Wenn Ihr mir eine Nachricht zukommen lassen wollt; unter: sprint-kurier@t-online.de
Ich war damals 15 Jahre alt. Meine Tante und mein Onkel wohnten in einer anderen Stadt.
Ab und zu holten sie mich zum Wochende zu sich zu Besuch, so auch diesmal. Wir kamen
abends bei ihnen an, meine Tante war in der Küche und bereitete das Abendessen vor.
Mein Onkel schaltete den Fernseher an, es lief ein erotischer Film. Ich schaute ganz
gebannt hin. Mein Onkel fragte mich aufeinmal:"Macht Dich das heiß?" Es war nicht zu
leugnen, den unter meinem Short sah man ganz deutlich meine Erregung, also bejahte ich
seine Frage.
Kurz darauf fragte er: " Hast du schon sexuelle Erlebnisse gehabt ?." Ich verneinte. Er
glaubte mir nicht so recht und sagte:" Du hast bestimmt schon mal an Deinem Pimmel
gespielt." " Ja das schon " gab ich zur Antwort:" aber noch mit keinem Mädchen
herumgefummelt." Er grinste und sagte:" Du kannst ja mal die Tante anfassen. Am besten
wenn sie eingeschlafen ist, sie schläft sehr fest und wacht bestimmt nicht auf."
Nun kam meine Tante aus der Küche und stellte das Essen auf den niedrigen Couchtisch. Sie
trug einen kurzen Rock und als sie sich bückte konnte ich ihren Slip sehen, der sich etwas in
ihre Poritze gezogen hatte. Es soh toll aus, denn sie hatte eine tolle Figur mit ihren 36
Jahren, schlank aber mit großen Brüsten. Unter ihrer Bluse konnte ich ihre schemenhaft ihre
Brustwarzen sehen.
Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich wie immer zwischen sie. Einschlafen konnte ich
nicht denn ich hatte immer den anblick ihres Po`s vor Augen. Lange lag ich still bis sie
eingeschlafen war. Leise macht ich die Nachttischlampe an, und zog vorsichtig das
Bettlacken von ihr herunter.
Sie lag auf dem Bauch und hatte nur einen winzigen durchsichtigen Slip an. Ich schob ihre
Beine etwas auseinander, sodas ich mich dazwischen knien konnte. Nun legte ich meine
Hände flach auf ihren Po und schob das Höschen über ihren Po zusammen. Es saß nun stramm
wie ein Seil zwischen ihren Beinen und die Schamhaare lugten rechts und links heraus. Es
war ein super geiler Anblick.
Mit einer Hand fuhr ich ihre Poritze rauf und runter, mit der anderen spielte ich an meinem
mittlerweile steif gewordenen Pimmel herum. Plötzlich wurde sie wach und sagte ganz
verschlafen: " Hans ( sie meinte meinen Onkel) ich bin müde, zieh mir das Höschen aus und
lecke mich ein wenig damit ich wieder einschlafen kann." Ganz erschrocken verharrte ich,
denn ich dachte sie dreht sich jetzt herum und erwischt mich. Sie blieb aber auf dem Bauch
liegen und ich tat was sie verlangte.
Nun legte ich mich etwas tiefer auf den Bauch und drückte mein Gesicht auf ihren Po. Meine
Hände legte ich auf ihre Backen und zog sie etwas auseinander. Sie hatte ein traumhaftes
Poloch, es war ganz glatt und leicht feucht. Da konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit
meiner Zunge über ihren Anus, es war ein sagenhaftes Gefühl. Eine Weile leckte ich um ihr
Loch herum und plötzlich merkte ich wie es sich ein wenig öffnete, mutig versuchte ich meine
Zunge etwas hereinzustecken. Meine Tante hob im Halbschlaf ihren Po etwas an und ich
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kam noch etwas tiefer hinein. Mein Schwanz war ganz hart und tat etwas weh weil ich
darauf lag, also drehte ich mich mit meinem Unterkörper zur Seite ohne meine Zunge aus
ihrem Hintern zu lassen und fing an zu wichsen.
Plötzlich zuckte meine Tante mehrmals und stöhnte etwas. Da ich es mit der Angst bekam, das
sie aufwachen könnte legte ich mich schnell neben sie, doch sie schnurrte nur und drehte sich
herum sodaß mir ihr Po entgegen kam. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht beherrschen
und mein Schwanz spritzte zwischen ihren Pobacken ab. Es lief über ihr Poloch zu ihrer
Muschi herunter und ich verrieb es schnell damit es keine verräterischen Flecken im Bett
gab.
Am anderen Morgen, ich war unter der Dusche und spielte dabei etwas an meinem Schwanz
herum hörte ich wie meine Tante zu meinem Onkel sagte:" Hans, das war ja fantastisch heute
nacht, wie Du mir das Poloch ausgeleckt hast, und Du hast garnicht bemerkt das ich mir am
Kitzler gespielt habe." Mein Onkel lachte laut auf und sagte:" Es gibt immer etwas neues zu
erleben." Er hatte mich nicht verraten worüber ich ganz froh war.
Bei seinem Lachausbruch verschüttete er seinen Kaffee über sein Hemd und er kam ganz
schnell ins Badezimmer gelaufen. Vor Schreck war ich ganz erstarrt, aber er sagte nichts als
er mich mit erregiertem Pimmel unter der Dusche stehen sah. Später, als meine Tante zum
Einkaufen war, ging mein Onkel auch ins Bad zum Duschen. Er rief mich und bat mich ihm
den Rücken einzuseifen. Also ging ich hin und sah zum erstenmal einen anderen Mann nackt.
Er hatte einen dünneren Penis als ich, dafür war er aber sehr lang. Ich nahm die Seife und
begann seinen Rücken einzuseifen, als er zu mir sagte:" traue Dich auch meinen Hintern
einzuseifen." Also fuhr ich mit meinen Händen über seinen Hintern.
Es war ein komisches Gefühl einem Mann am Po zu berühren, nicht so schön wie bei meiner
Tante, aber auch nicht ganz unangenehm. Er breitete seine Beine etwas auseinander und ich
konnte seine dicken Eier sehen. Es reizte mich plötzlich sie anzufassen und ich tat es einfach.
Sein Schwanz wurde aufeinmal immer länger aber nicht dicker. Mein Onkel bückte sich und
sagte:" steck mir einen Finger in den Hintern." Eigentlich wollte ich das garnicht tat es aber
dann doch. Mein Finger fuhr ohne Probleme in seinen Hintern und ich schob ihn rein und
raus, während er seinen Schwanz wichste.
Plötzlich hörte ich ein leises Lachen hinter mir, vor Schreck zog ich meinen finger wieder aus
seinem Hintern heraus. Es war meine Tante, die vom Einkauf zurückgekommen ist und ich
wurde knallrot. Sie sagte." Du brauchst Dich nicht zu schämen und zu genieren, jeder Junge
sollte mal diese Erfahrungen sammeln, macht es Dir denn Spaß." Ich bejahte ihre Frage.
Sie sagte:" ich sehe es denn Du hast ja einen Steifen unter Deinem Short." Sie zog ihr Kleid
aus und da war er wieder dieser klasse Anblick, sie trug diesmal wieder nur ein
Nylonhöschen und einen durchsichtigen BH. Jetzt konnte ich ihre Brüste genau sehen, kleine
Monde aber ganz dicke Nippel, die etwa einen cm hervorstanden.
Sie zog mir nun meinen Short herunter und faßte meinen Schwanz an, obwohl ich ganz
verlegen war und mich etwas schämte. Sie fragte mich während sie an meinem Schwanz rieb,
ob ich schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Durch ihr Wichsen wurde ich immer
geiler und so sagte ich mutig: " Nein, außer heute Nacht habe ich noch keine Frau berührt."
Sie war sehr erstaunt und sagte:" also warst Du das heute Nacht und nicht Dein Onkel, aber
es hat mir sehr sehr gut gefallen und ich möchte das Du es nochmals machst, aber während
ich wach bin." Sie bückte sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und spielte
mit Ihrer Zunge an ihm herum. Wie versteinert stand ich da, denn mit so einem wahnsinnig
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16 Besuch bei Onkel und Tante
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guten Gefühl hatte ich nicht gerechnet, und was wird mein Onkel dazu sagen das sie meinen
Schwanz lutscht.
Aber er sagte garnichts sondern ging um meine Tante herum und schob ihr Höschen, während
sie gebückt dastand, zur Seite und faßte ihr an die Muschi. " Du bist ja triefenaß vor Geilheit"
sagte er nur. " Ja, vögel mich von hinten während ich ihm den Schwanz lutsche." sagte meine
Tante und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, behielt aber meinen Schwanz im Mund.
Durch die Stoßbewegungen meines Onkels wurde sie vor und zurückgeschoben. Ich konnte
nicht länger zurückhalten und spritzte plözlich in ihrem Mund ab. Sie schluckte alles herunter
und mir wurde ganz komisch dabei, denn ich dachte nicht, das man es schlucken könnte. Ich
bedauerte das es mir so schnell gekommen war, aber sie sagte:" das ist normal beim ersten
mal wenn Du einen geblasen bekommst, schau uns ein wenig zu und spiele an meinen
Brüsten." Ich nahm also ihre Nippel die inzwischen ganz hart und 1 1/2 cm lang geworden
sind, zwischen meine Lippen und lutschte daran herum.
Nach ein paar Stößen kam auch mein Onkel, er spritzte in ihrer Muschi ab, dann zog er seinen
Schwanz heraus. Der Samen lief etwas heraus und mein Onkel bückte sich um ihn
aufzulecken. Es war komisch, einen Mann zu sehen der seinen Samen aufleckte und
schluckte.
Meine Tante lachte und sagte:" das ist gut für die Potenz und schmeckt auch noch, wenn Du
es auch einmal probieren möchtest, werden wir heute abend weitermachen." Ganz aufgeregt
freute ich mich schon auf den Abend, vieleicht dürfte ich ja zum ersten mal eine Frau vögeln.
Aber mein Onkel sagte zu meiner Tante:" Du bist ja garnicht auf Deine Kosten gekommen,
weil ich so schnell abgespritzt habe, nur der Anblick, wie Du seinen Schwanz gelutscht hast
während ich Dich vögelte war so geil das es so schnell bei mir gekommen ist. Gehe doch ins
Schlafzimmer und ziehe Dein Spezialhöschen an." Sie ging und holte ein schwarzes Höschen
heraus und zeigte es mir.
So etwas hatte ich noch nie gesehen; es hatte einen Pimmel eingebaut. Sie zog es bis an die
Knie an und sagte zu mir:" nimm ihn in den Mund und mache ihn etwas feucht." Das tat ich
auch, es war ein seltsames Gefühl, aber fühlte sich gut an und ich lutschte ein wenig daran
herum. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi und zeigte mir wie ich an ihrem
Kitzler spielen sollte.
Das tat ich auch und rieb ihren Kitzler, bis sie sich das Höschen ganz heraufzog und der
Pimmel ganz in ihrer Muschi verschwand. Sie zog nun ihre Bluse und ihren Rock wieder an
und stolzierte ohne das man etwas sah durch die Wohnung. Eine halbe Stunde lief sie durch
die Wohnung, setzte sich und bückte sich auch mal und jauchzte immer wieder auf. Nachdem
sie einen Orgasmus hatte durfte ich ihr den Slip ausziehen. Der Pimmel war ganz warm und
feucht. " Das hat gutgetan, und jetzt machen wir erstmal eine Pause" sagte meine Tante und
fiel erschöpft auf das Sofa.
Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, gebt mir eine Nachricht und ich werde die
Fortsetzung veröffentlichen.
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16 Besuch bei Onkel und Tante
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17 Schwiegermutter!
Ich bin 39J. verheiratet meine frau ist ein absoluter sexmuffel nur pflicht wenn überhaupt bei
mir ist das anders ficken ist für mich eine religion,Besonders stehe ich auf MOLLIGE_Ältere
frauen wie meine schwiegermutter!Sie ist 64J. Mollig .Es war im Dezember ich bin
heizungsmonteur von beruf, ihre heizung funktierte nicht deshalb rief sie mich an und bittete
mich zu ihr zu kommen.Was ich auch sofort tat sie emfing mich nur mit einem Nachthemd
man sah ihre Riesenbrüsste darunter was mich sehr geil machte auserdem war sie barfuss und
ich dachte gleich daran wie sie meinen schwanz mit ihren füssen massiert und ich auf ihre
Füsse abspritze.Ich sagte na so kalt kann es dir nich sein wenn du nur ein nachthemd anhast
sie lachte verschmist also ich gehe dann mal gucken was los ist okay sagte sie ich bin im
schlafzimmer und bügele.Als ich im heizungskeller war und nach dem kessel schaute es war
nur der not - schalter aus komisch dachte ich naja zeit zum Wichsen ich holte meinen
schwanz raus und fing an mich zuwichsen und dachte an meine schwiegermutter mir kamm
eine Idee ihr vielleicht beim Bügeln zuzuschauen als ich am schlafzimmer ankamm hörte ich
leises stöhnen ich machte die tür einen spalt weit auf was ich sah war super meine
schwiegermutter im bett sie machte es sich selbst ich sah alles ihre dicken titten ihren geilen
riesigen Arsch sie spielte mit ihrer Muschi die sehr fleischig ist einen finger hatte sie in
ihrem Po-loch.Ich dachte sekt oder selters ich hatte schon längst meine Hose aus mein
schwanz war ganz hart und nass ich ging hinein ganz leise um mir alles noch näher
anzuschauen mir wurde heiss und kalt zugleich mein schwanz war kurz vorm explodieren
als sie sich in ihrer geil heit umdrehte und mich ansah ich erschrak
und stammelte etwas sie sagte bis du verrückt dich hier herein zuschleichen und dich
aufzugeilen mir kam nur entschuldige hervor,dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen
und sagte mach doch weiter sie sagte WAS von mir kamm noch ein BITTE BITTE und sie
rieb sich ihre geile Muschi mein schwanz war sofort hart ich kniete mich vor ihr Bett wo ich
sie schon riechen konnte ich küsste ihre füsse als dank bekam ich einen seufzer ich nahm ihren
fuss und fing an meinen schwanz mit ihm zuwichsen sie sagte nur hör doch auf das dürfen wir
nicht das war für mich grünes licht ich ging an ihre geile nasse Muschi und leckte sie es
schmeckte so gut ihr saft sie drückte mir ihren arsch richtig ins gesicht mein zeigefinger
steckte in ihrer Muschi ein andere finger in ihrem Darm sie wurde immer lauter aufeinmal
schrie sie fick deine schwieger-mutter das lies ich mir nicht 2mal sagen und steckte meinen
schwanz in denn arsch los ganz fest ich stiehs zu sie schrie ich komme ihr arschmuskel zog
sich zusammen das ich auch spritzen musste ich zog ihn raus und spritze alles auf ihre füsse
sie kamm sofort und leckte meinen schwanz sauber,sie sagte anschliesend sie möchte das
öfters mit mir machen was ich ihr auch dann versprach!!
Träume werden hoffentlich war wenn nicht mit der schwiegermutter dann vielleicht mit dir
schreibt mir 101.99225@Germanynet.de
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18 Das erste Klassentreffen
Das erste Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 1)
Vor einiger Zeit rief ein ehemaliger Schulkamerad an und fragte, ob ich denn nicht Lust hätte
an einem Klassentreffen in der alten Heimat teilzunehmen. Ich überlegte zunächst was das
wohl für einen Sinn machen sollte, die "alten" Schulkameraden kannte ich kaum noch.
Dann aber kam mir meine Schulfreundin Renate in den Sinn und ich fragte mich, was wohl
aus ihr geworden ist. Ich sagte also zu.
Die Zeit für das Treffen rückte näher. Es war Ende Mai.Ich bestellte mir ein Hotelzimmer;
wollte ja "nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen". Einen Tag vor der Feier reiste ich an.
Wir trafen uns alle vor der alten Schule. Wie vermutet,waren zunächst alle "stock steif".
Keiner traute sich aus sich heraus. Zu Fuß gingen wir dann zu der Gaststätte, an die mich
dunkel erinnern konnte.
Bei etwas Wein für die Frauen und ein paar Bieren für die Männer lockerte die Stimmung
langsam auf. Es wurde angeregt über "alte" Zeiten gesprochen und der Alkohol verfehlte
seine Wirkung nicht.
Es wurde gemütlich. Eckhard, der "Organisator" hatte eine Disko bestellt, die damals
bekannte Schlager und auch neue "Ohrwürmer" spielte. Langsam begann sich die Tanzfläche
zu füllen. Außer uns waren noch andere Gäste anwesend.
Ich hatte schon mehrmals versucht einen Blickkontakt zu Renate herzustellen, dieser wurde
wohl von ihr bemerkt, aber nicht erwidert.Ich war früher schüchtern, doch heute nicht mehr.
Ich ging also zu Renate und frage, ob sie mal mit mir tanzen wolle.
Widererwarten sagte sie strahlend "Ja" und wir gingen auf die Tanzfläche. Nach ein paar
Takten war dann das "Eis gebrochen". Wir erzählten was so passiert war. Sie erzählte, daß sie
zunächst glücklich verheiratet war, dann aber alles in die Brüche ging. Sie lebte zur Zeit allein
und wollte erst einmal Abstand gewinnen. Aus diesem Grund sei sie auch zur Klassenfeier
gekommen, um mal wieder mit "alten" Bekannten reden zu können.
Gerade als ich von mir berichten wollte, war die Tanzrunde zu Ende. Wir verabredeten, daß
ich sie zum nächsten Tanz wieder auffordern sollte. Jeder ging an seinen Tisch zurück. Es
wurde viel erzählt und etwas getrunken.
Die Musik begann nach kurzer Zeit wieder zu spielen. Ich forderte Renate erneut auf. Wir
gingen erst an die Bar um etwas Erfrischendes zu trinken. Dann "stürzten" wir uns ins
"Getümmel". Diesmal erzählten wir wenig, es wurde nur ausgelassen getanzt.
Die Tanzrunde dauerte recht lange. Wir waren übereingekommen etwas "Luftschnappen" zu
gehen. Es war mittlerweile dunkel geworden. Wir gingen zu einer Parkbank in der Nähe, um
vom wilden Tanzen auszuruhen.
Ich legte meinen Arm hinter ihr auf die Rückenlehne der Parkbank und begann kurz darauf
mit ihren Nackenhärchen zu spielen. Dann wagten sich meine Finger an ihren zarten Hals.
Ich begann langsam und sachte mit den Fingerspitzen an ihrem Hals auf und ab zu fahren.
Ich bemerkte, wie sie ein wohliger Schauer durchlief.
Es dauerte nicht lange und sie rückte näher an mich heran. Zunächst legte sie ihren linken Arm
18 Das erste Klassentreffen
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hinter mir auf meine Schulter. Auch sie begann zärtlich mit meinen Nackenhaaren zu spielen.
Dadurch ermuntert beugte ich mich zu ihr herüber. Ich gab ihr einen kurzen, dann aber langen
tiefen Kuß. Hierbei drang meine Zunge sachte in ihren Mund, um dann aber um so heftiger
mit ihrer Zunge zu spielen. Sie erwiderte kräftig diesen Zungenkuß.
Wir rückten immer näher aneinander. Ich legte meine linke Hand auf ihre kleine aber feste
Brust. Ich fühlte durch den leichten Stoff, wie ihr ganzer Körper bebte. Das machte mich
nochmehr an. Sie legte jetzt ihre rechte Hand auf meinen rechten Oberschenkel und stütze
sich so ab, um mir einen langen und tiefen Kuß zu geben. Sie ließ ihre Zunge in meinem
Munde tanzen, daß ich glaubte mir würde die Luft wegbleiben.
Als ich diese Berührung spürte, konnte ich mich nicht mehr
beherrschen, ich glitt mit meiner freien Hand unter ihren Rock, der bereits etwas hoch
gerutscht war.
Langsam tastete ich mich unter streichelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer
Schenkel bis zur Mitte ihres Körpers herauf. Hierbei merkte ich, daß sie leider Strumphosen
trug. Ich kam also nicht richtig an ihre Muschi heran. Zunächst versuchte ich mit stärkerem
Druck die Mitte ihrer Muschi zu erreichen, um dann die Schamlippen leicht zu spreizen.
Sie versuchte sich mehr Wohligkeit zu verschaffen. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, damit ich
ungehinderter ihre Muschi erreichen und ihre mittlerweile schon feucht gewordenen
Schamlippen berühren konnte. Dies half aber nicht viel.
Während dessen rutschte ihre Hand auf die Beule meiner Hose. Die gegenseitigen
Berührungen hatten meinen "Lümmel" so richtig in Fahrt gebracht. Dies hatte natürlich auch
Renate bemerkt. Sie griff mit der Rechten kräftig zu und bewegte dabei ihre Hand langsam
auf und ab. Mein Lümmel quittierte dies mit noch stärkerem "Wachstum".
Wir beide wurden immer unruhiger. Renate und ich merkten, daß wir in der jetzigen "Lage"
unsere beider Wünsche nicht erfüllen konnten. Wir beschlossen aber ersteinmal wieder zum
Klassenfest zurückzugehen.
Es sollte ja nicht jeder gleich bemerken, daß sich bei uns was anbahnte. Wir küßten uns
nochmals kurz und freuten uns schon auf unser nächstes "Laufschnappen" in der lauen
Sommernacht.
[Ende Teil 1]
Wenn Euch der Anfang meiner ersten Geschichte gefallen hat, mailt mir doch einmal. Bis
dann, Heinzi.
Mailto:Watzi@young-world.com
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18 Das erste Klassentreffen
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19 Klassentreffen (Teil II)
Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil II)
Renate und ich öffneten vorsichtig die Tür zur Gaststätte. Wir traten ein als ob überhaupt nichts
gewesen wäre. Tatsächlich war bis jetzt nichts besonderes geschehen.
Wir gingen zur Bar, wo wir uns ein Erfrischungsgetränk reichen ließen. Wir plauderten bereits
eine Weile, als Renate sagte sie müsse mal für „kleine Mädchen". Ich ging zurück an meinen
Tisch und unterhielt mich mit Herrmann,der ebenso wie ich schlechte Erfahrungen beim
Aufbau seiner beruflichen Existenzgründung gemacht hatte.
Die Musik begann wieder zu spielen. Hermann und ich wollten gerade noch ein Schnäpschen
bestellen, als Renate kam und mich zum Tanzen holte.
Wie ich bald bemerkte, muß sie unser „Ausflug ins Grüne" mächtig „angeheizt" haben. Vielleicht
aber hatte sie schon länger keinen sexuellen Kontakt mit Männern gehabt.
Jedenfalls drängte sie sich eng an mich, als ein langsamer Titel aufgelegt war. Ich blickte in
die Runde. Auch andere Pärchen tanzten enger umschlungen. Es fiel also nicht weiter auf.
Ich begann mein rechtes Bein stärker gegen ihren Unterleib zu drücken. Sie ließ diese Berührung
willig geschehen und drückte ihrerseits ihre Muschi gegen meinen Oberschenkel.Ich ließ dann
langsam meine rechte Hand nach unten gleiten und begann mit dem Mittelfinger vorsichtig
die Spalte ihrer Muschi zu suchen. Die Tanzfläche war voll, so daß unsere Berührungen nicht
weiter auffielen.
Wir tanzten so eine Weile miteinander als Renate sagte,daß es doch wieder an der Zeit wäre
nach draußen zu gehen.Die Vorstellung gleich wieder mit ihr allein zu sein berauschte mich.
Draußen angekommen sagte sie, daß wir uns doch jetzt ein anderes Plätzchen suchen sollten.
Wir gingen den Parkweg entlang bis ich etwas abseits einen kleinen Baum bemerkte, der
leicht nach hinten gedrückt war. Ich stellte mir vor, daß sich Renate gut dagegen lehnen und
abstützen könnte.
Ich führte Renate küssend dort hin. Sie lehnte sich rückwärts gegen den Baum und öffnete unter
leichtem Druck meiner rechten Hand und Hochschieben ihres Rockes bereitwillig ihre
Schenkel.
Ich schob meine Hand nach oben und bemerkte, das sie zwar immer noch die Strumpfhose
an hatte aber ihre Muschi freier zugänglich war. Ich fragte sie was sie denn mit ihren Sachen
gemacht hat. Sie antwortete, daß die Zwickelnaht gerissen war und sie auf der Toilette noch für
etwas mehr „Freiraum" gesorgt hatte.
Sie fragte ob mir das denn nicht gefiele. Doch, doch sagte ich und führte daraufhin den Zeige
- und den Mittelfinger an den Rand ihres Slips vorbei an ihren Kitzler. Bei der Berührung
stöhnte sie leise auf und drückte ihren Mund auf den meinen. Wir genossen so eine Weile das
Spiel unserer Zungen und das Reiben an ihrem Kitzler. Sie schien langsam zu vergehen.
Sie öffnete ihre Schenkel immer weiter, so daß ich jetzt ungehindert mit dem Mittelfinger in
ihre bereits nasse Muschi eindringen konnte. Ich schob den Finger langsam vor und zurück,
was bei ihr ein leichtes Raunen hervorrief.
Rein zufällig entdeckte ich rechts neben mir einen Baumstumpf. Ich hob Renates linkes Bein
19 Klassentreffen (Teil II)
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an und stellt es auf den Baumstumpf ab. Jetzt kam ich fiel besser an ihre Muschi heran. Ich
versuchte vorsichtig gleich mit drei Fingern in sie einzudringen. Sie sperrte sich nicht, stöhnte
laut und öffnete sich noch mehr, damit ich besser in sie eindringen konnte.
Bei leicht kreisenden Bewegungen hatte ich kurze Zeit später drei Finger bis zum Handrücken
in ihrer Muschi. Sie hat das Ausgefülltsein sehr genossen, denn sie drückte ihre Muschi heftig
gegen meine Hand. In dieser Stellung vögelte ich sie nur kurze Zeit bis sie mit einem starken
Orgasmus kam.
Ihr ganzer Körper bebte. Ihre Knie begannen zu zittern und ich glaubte schon, daß sie auf den
Erdboden sinken würde. Sie fing sich aber wieder. Ich ging in die Knie, um meinen Mund zu
ihrer Spalte zu führen.
Dort angekommen dachte ich das sie der Schlag trifft. Sie zuckte heftig zusammen.
Nachdem ich mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander gezogen hatte, liebkoste
ich zunächst ihren Kitzler, um dann aber tief in ihren Lustkanal einzudringen. Ich stieß mit
meiner Zunge zu und lutschte zusätzlich „was das Zeug" hielt.
Diese Berührungen machten sie vollkommen fertig. Sie preßte meinen Kopf gegen ihren
Unterleib. Kurz danach kam sie erneut.
Als Renate sich wieder beruhigt hatte, nahm sie den Fuß vom Baumstumpf und setzte sich
auf diesen, um sich ersteinmal auszuruhen. Dies konnte ich auch verstehen. Ich stand noch
immer vor ihr. Sie sagte : „Komm jetzt bist du dran".
Ich sagte ihr wie gerne ich mich jetzt von ihr verwöhnen lassen würde, wir müßten aber
ersteinmal wieder in die Gaststätte zurück, damit unser Fernbleiben nicht allzusehr auffällt. Wir
können ja später nochmals hinausgehen, zudem ist das Warten auf kommende Ereignisse
ebenso schön.
Sie stand auf und rückte ihre Kleidung zurecht, dann gingen wir eng umschlungen den
Parkweg entlang. Vorm Ende des Weges lösten wir uns und gingen ruhig auf die Gaststätte zu.
[Ende Teil 2]
Dritter und vorletzter Teil folgt in Kürze.
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19 Klassentreffen (Teil II)
60
20 Klassentreffen (Teil III)
Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 3)
Je näher wir der Gaststätte kamen, um so lauter drang uns fröhliches Stimmengewirr entgegen.
Die Tische hatte man zusammengestellt und alle saßen eng gedrängt um die Tafel herum. Wir
suchten nach einer Sitzgelegenheit und mußten uns mit einem Platz ganz in der Ecke zu
frieden geben.
Es wurde laut gelacht und diskutiert. Man konnte fast sein eigenes Wort nicht mehr
verstehen. Die Uhr ging bereits auf Mitternacht zu. Renate und ich zwängten uns in die
Ecke.Ich bestellte noch eine gute Flasche Wein und ein großes Bier.
Dann kam ich auf den Rest der Nacht zu sprechen. Ich sagte ihr, daß ich mir zwar ein
Hotelzimmer am Ende der Stadt gemietet habe, ich es aber wesentlich besser fand, wenn sie
mich zu sich einladen würde. Sie schien überrascht zu sein. Nach einem kurzem Zögern sagte
sie jedoch - JA -.
Wie zur Bestätigung legte sie unter dem Tisch vorsichtig eine Hand auf meinen Oberschenkel
und tastete sich zu meinem Lümmel vor. Dieser hatte sich in freudiger Erwartung der
kommenden Stunden bereits kräftig geregt, so daß sie die Erhöhung in meiner Hose deutlich
fühlen konnte.
Ich führte meine Hand sehr vorsichtig zum Reißverschluß meiner Hose. Ein paar kleine
verdeckte Handgriffe und das mittelprächtige Gerät sprang ihr unter dem Tisch entgegen. Ich
legte danach meine Unterarme auf den Tisch so ab, daß nicht zu sehen war, was unterhalb des
Tisches passierte.
Mit der linken Hand griff sie vorsichtig zu und tastete sich zum „Kopf" des „Freudenspenders"
vor. Mit zwei Fingern schob Renate mehrmals sachte das Stück Haut weit vor und zurück. Mir
wurde ganz heiß. Die Berührung dauerte nur kurze Zeit. Dennoch wurde ich immer heißer.
Uns war klar, daß wir es hier so nicht weiter treiben konnten. Renate trank in Ruhe noch ein
Glas Wein und ich bestellte mir noch ein großes Bier.
Wir neigten unsere Köpfe einander zu und besprachen lüstern, was wir auf dem Nachhauseweg
alles so miteinander anstellten wollten. Ich konnte mich ungefähr an die Gegend erinnern, wo
Renate ihre Wohnung hatte. Ich wußte, daß es auf dem Weg dorthin, mehrere lauschige Plätze
gab.
Nachdem die Rechnung beglichen war verabschiedeten wir uns kurz von restlichen
„Mannschaft" und verließen schnell die Gaststätte. Draußen an der frischen Luft kam es uns vor,
als ob wir einen kleinen „Schwipps" hatten. Es prickelte in all unseren Gliedern. Nachdem
wir einige Zeit eng umschlungen zu ihrer Wohnung gingen, löste sich Renate auf einmal und
lief ein kurzes Stück voraus.
Sie kannte wohl die versteckte Parkbank, denn sie rief mich kurz danach zu sich. Bis zu
ihrer Wohnung waren es noch ca. 15 min Fußweg. Eine Zwischenrast war also angebracht.
Ich setzte mich zu ihr und wir umfingen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen fanden sich
erneut. Die Berührung der Spitzen wirkte wie elektrisierend. Renate ging gleich zur Sache
und öffnete mir flink die Hose.
20 Klassentreffen (Teil III)
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Mir geschickten Handgriffen beförderte sie meinen Lümmel an die klare Nachtluft. Erst hier
wurde sie gewahr, daß sie es garnicht so schlecht getroffen hatte. Mein Lümmel reckte sich
keck in die Höhe und wartete nur darauf endlich mal richtig geknuddelt zu werden. Sie griff
sich den Ständer und holte auch noch die daran hängenden „Bönger" aus ihrem Versteck.
Ihre beiden Hände kraulten sanft meine „Bönger" und ihr Mund hauchte einen zarten Kuß auf die
Spitze des Freudenspenders.
Ich fühlte eine äußerst starke Erregung, die kaum noch zu bremsen war. Renate schob nun mit
einer Hand die Vorhaut zurück, um dann ihren Mund sanft über die Eichel zu stülpen. Ihr Kopf
bewegte sich langsam auf und ab.
Das war ein berauschendes Gefühl. Kurz bevor ich explodierte entzog ich mich ihrem Mund.
Wir küßten uns darauf tief und anhaltend. Nachdem ich alles wieder ordentlich verstaut hatte
küßten wir uns nochmals und liefen schnellen Schrittes zu ihrer Wohnung.
[Ende Teil 3]
Der letzte Teil folgt in Kürze.
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20 Klassentreffen (Teil III)
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21 Klassentreffen (Teil IV - Ende)
Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 4 - Ende)
Erhitzt kamen wir in ihrer Wohnung an. Wir entledigten uns zunächst unserer
Straßenbekleidung. Ich stellte fest, daß ihre Wohnung behaglich eingerichtet war. Im
Wohnzimmer befand sich eine lauschige Sitzgruppe.
Begrenzt wurde diese Sitzecke durch einen Eck-Bereich perfektester Konstruktion. Dies
hatte mein technisch geübtes Auge sofort erkannt. Dezentes Licht füllte den Raum für bestimmte
Anlässe.
Renate fragte mich, ob ich denn noch etwas alkoholisches trinken oder lieber einen Kaffee
haben möchte. Ich entschied mich für den Kaffee. Sie wollte lieber noch ein Glas Wein trinken.
Sie ging in die Küche um alles vorzubereiten. Da sich die Weinflasche nicht öffnen ließ bat sie
mich in die Küche.
Auch die Küche war zweckentsprechend eingerichtet. Gerade als ich zur Tür herein kam bückte
sich Renate, um aus einem der Unterschränke ein bißchen Knabbergebäck hervorzuholen. Diese
"Stellung" kam mir sehr gelegen. Ich trat seitlich an sie heran und lenkte von hinten meine
linke Hand unter ihren Rock.
Meine rechte Hand führte ich von hinten um ihren Hals herum in den tiefen Ausschnitt ihrer
Bluse. Das erste mal nach vielen Jahren bekam ich ihre kleinen aber festen Brüste zu fassen.
Ich streichelte sie behutsam.
Sie verharrte einen Augenblick und stieß einen tiefen Seufzer aus, als sich meine linke Hand
an ihrer Strumpfhose und ihrem Slip zu schaffen machte. Ihr schien die Berührung zu
gefallen. Kaffee und Wein waren vergessen.
Ich zog ihr die Strumpfhose mit samt ihrem Slip nach unten, so daß sie nur die Beine anheben
mußte, um sich der lästigen Kleidungsstücke zu entledigen. Dabei blieb sie jedoch weiter in
gebückten Haltung. Ihren Rock zog ich nun auch noch aus, so daß sie nur noch in Bluse, BH
und Hemdchen vor mir stand.
Auch das war noch zuviel. Ich zog ihr alles aus.
Gerade als ich meine Hose und den Slip ausziehen wollte griff sie mir in den Schritt und
beförderte die Sachen mit einem Ruck nach unten. Prall und aufrecht stand nun mein Lümmel
vor ihrem Gesicht. Sie schnappte mit dem Mund nach dem Ständer. Mit der einen Hand
knetete sie meine "Bönger", mir der anderen Hand stützte sie sich auf dem Küchenschrank ab.
Ich führte meine linke Hand zwischen ihre bereits leicht gespeizten Beine zu ihrer Muschi, um
diesmal mit dem Daumen in ihrer Lustgrotte einzutauchen und mit dem Mittelfinger ihren
Kitzler zu bearbeiten. Die beiderseitigen Berührungen bereiteten uns größte Lust. Dann trat ich
hinter sie, wobei der Freudenspender ihrem Munde entglitt.
Ich schob ihre Beine weiter auseinander und trat hockend zwische diese. So bekam sie
meinen Lümmel doch noch mit einer Hand zu fassen. Ich selbst drückte meinen Kopf ihrer
Muschi entgegen. Sie kam mir ein Stück entgegen, indem sie ein Hohlkreuz machte und ihre
Beine noch weiter spreizte.
21 Klassentreffen (Teil IV - Ende)
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Endlich konnte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drücken und kräftig ihrem Kitzler
lecken. Diese Leckaktionen brachten Renate in Hochstimmung. Sie griff sich meinen
Schwanz und begann wie wild daran zu ruckeln.
Nach kurzer Zeit schon wäre ich bald soweit gewesen, wenn ich Renate nicht gebeten hätte,
vorläufig aufzuhören. Ich wollte lieber in ihr kommen. Sie ging in die Hocke und griff sich
meinem Schwanz. Sie führte ihn sich Stück für Stück ein. Es war schon eine eigenartige Stellung.
Sie bewegte sich ein paar mal kräftig auf meinen Schwanz auf und ab. Sie stieß ihn sich so tief
hinein, daß die "Bönger" fast mit hineinrutschten.
Diese fast akrobatische Stellung gefiel uns beiden aber nicht so richtig. Deshalb gingen wir
in Wohnzimmer. Ich machte ihr den Vorschlag eine Decke zu holen und zusammen mit zwei
Kissen am rechten Ende der Sitzgruppe an der Armlehne abzulegen.
Renate schaute mich ungläubig an. Sie holte aber eine Decke. Ich legte die Sachen so hin wie
ich wußte, Renate in eine Stellung zu bringen, bei der sie höchste Glücksgefühle erleben konnte.
Ich bat sie zu mir zu kommen und auf der Sitzgruppe neben mir Platz zu nehmen. Ich küßte sie
zärtlich und spürte am Drängen ihrer Zunge, daß sie gespannt war was nun wohl passieren würde.
Ich stand auf und drückte sie leicht mit dem Rücken nach hinten, wobei ich ihren Unterkörper
auf die bereits hergerichteten Kissen legte. Ihr Venushügel kam dadurch über den Rand der
Armlehne voll nach oben.
Sie zog die Beine weit auf ihren Oberkörper zurück, so daß ihre Muschi noch besser hervortrat.
Jetzt stellte ich mich so hin, daß ihr Mund noch meinen Lümmel packen konnte. Mit der
rechten Hand knetete ich behutsam ihre Brüste um dann mit den Fingerspitzen ihren Körper
herunter zu ihrer Muschi zu wandern.
Als ich dann zwei Finger meiner Hand in ihrer mittlerweile überaus feuchten Muschi
versenkte, merkte Renate welche Glücksgefühle bald ihren Körper durchrauschen sollten. Ihre
Muschi lag völlig offen vor mir und das nutzte ich aus.
Zunächst sachte, dann aber immer härter drückend, beförderte ich ihr fast alle meine Finger bis
zum Handrücken in ihren Lustkanal. Dies tat ich aber ohne über die Grenzen ihrer eigenen
Lust am Schmerz hinwegzugehen. Ich merkte wie sie sich geil aufbäumte und wieder
entspannte. Mein Lümmel war ihrem Munde schon lange entglitten.
Nun trat ich hinter die Armlehne und legte meinen Lümmel auf ihren Venushügel, der sich mir
weit offen präsentierte. Ich drückte ihn leicht zwischen ihre leicht aufgequollenen Schamlippen
und strich mehrmals mit der vollen Länge meines Schaftes über den empfindlichen Bereich
ihres Kitzlers hinweg. Sie fing heftig an zu keuchen.
Als ich jedoch diese Behandlung mit der Zunge fortzusetzen begann, jubilierte sie. Ich zog
ihre Schamlippen kräftig auseinander, wobei sich der Eingang ihrer Lustgrotte weit öffnete.
Erst sehr sacht, dann aber immer stärker werdend, drückte ich ihr meine Zunge in den saftigen
Schlund. Es schien als ob sie abheben wolle. Kurz bevor sie kam beendete ich dieses
Spielchen und schob ihr meinen Lümmel zunächst nur bis über die Eichel in die Möse.
Mehrmals zog ich ihn wieder heraus und schob ihn mit jedem neuen Eindringen immer ein
Stückchen tiefer in ihren Körper. Jetzt bemerkte ich, daß sie vor Lust fast zerspringen mußte.
Sie drückte sich eines der Kissen auf den Mund, damit ihre wollüstigen Schreie nicht durch das
ganze Haus zu hören waren. Sie merkte aber, daß das "Ende der Fahnenstange" noch nicht
erreicht war.
Ich bewegte mich nun immer kräftiger und und schneller in ihr. Bald würde es bei mir
kommen. Ich verzögerte solange bis ich bemerkte, daß sich ihre Röhre langsam rythmisch
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21 Klassentreffen (Teil IV - Ende)
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zusammenzog und auch sie kurz vor dem Orgasmus stand. Kurz hintereinander kamen wir.
Ich stieß dabei so heftig in sie hinein, daß ich ihr wohl weh getan haben mußte.
Ich ließ mich nach vorne gleiten, um mich auf ihren Körper niederzulegen. Nachdem wir so
eine Weile gelegen hatten glitt ich aus ihr heraus und streichelte sie nochmals zärtlich. Wir
beide waren fix und fertig. Ohne aufzuräumen gingen wir ins Schlafzimmer. Wir kuschelten
uns im Bett eng aneinander und schliefen bald darauf äußerst befriedigt ein.
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21 Klassentreffen (Teil IV - Ende)
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22 Danielas erste Erlebnisse
Hallo Jungs, ich bin Daniela. Ich bin siebzehn Jahre alt und muß euch unbedingt ein paar
Dinge von mir erzählen. Ich war mit zehn schon ein total geiles, perverses Luder. Damals
spielte ich mit unseren Nachbarjungs immer "Höhle bauen". Wir bauten uns aus Tischen,
Decken und Stühlen immer kleine Verstecke. Ab und zu spielte auch meine Freundin Sabine
mit, dann machte es noch mehr Spaß. In diesen Verstecken entdeckte ich mit meinen
Spielgefährten zusammen allesgeile, was Spaß macht. Ich zeigte ihnen mein kleines Fötzchen,
meine Titten und ich lutschte trotz meines Zarten Alters von zehn Jahren an ihren kleinen
aber schon sehr harten Schwänzen, während sie mir meine unbeharrte Kleinmädchenfotze
leckten. Manchmal leckten Sabine und ich uns auch gegenseitig unsere Schlitzchen, während
die Jungs uns dabei zusahen. Einmal, nachdem Sabines Mutter mich und Sabine zusammen
in die Badewanne gesteckt hatte, pissten wir uns gegenseitig voll. Wir mussten beide
dringend pinkeln, als Sabine plötzlich fragte:"Wo kommt bei Dir denn das Pipi raus? Hast Du
auch so ein kleines Loch zwischen den Beinen ? " "Na klar" antwortete ich."Willst Du das
mal sehen ?" "Ja, klar" "Aber nur, wenn Du es mir bei Dir auch zeigst" sagte ich. Ich setzte
mich auf den Wannenrand, zog mir meine winzigen Schamlippen auseinander und schon
schoss ein warmer, gelber Strahl Pisse aus meinem Loch hervor, der genau Sabines Gesicht
und ihre Titten traf. "Geil !!" jubelte Sabine. "Mehr, auch zwischen meine Beine". Sie hob
ihren Unterleib aus dem Wasser und zog sich ebenfalls ihre winzigen Kinderschamlippen
auseinander.."Ist das schön warm" kicherte sie als mein Pissestrahl ihren Kitzler und ihr
Fotzenloch traf und dort hineinlief. Jetzt war Sabine dran. Kaum saß sie auf dem Rand schoss
auch schon ein Gemisch aus meiner eigenen Pisse aus ihrem Fotzenloch und ihrer Pisse aus
ihrer Pinkelöffnung hervor. Geil lief mir die warme Flüssigkeit über meinen blutjungen Körper,
während meine Hand zwischen meinen Schenkeln rieb. Danach ließen wir uns öfter von
unseren Spielkameraden anpinkeln, oder wir pissten uns vor ihren Augen beim Fotzenlecken
gegenseitig ins Gesicht und in den Mund. Dann irgendwann entdeckten wir, daß wir uns
Dinge zwischen unsere Schamlippen in unsere kleinen Fotzenlöcher stecken konnten. Da gab
es dann kein halten mehr. Wir stopften uns unsere kleinen Geilmösen mit allen möglich
Dingen gegenseitig, wobei wir uns auch ziemlich schnell entjungferten. Unsere Freunde
durften uns natürlich auch was sie wollten und was in unsere Löcher hineinpasste zwischen
unsere Schamlippen stecken. Es gibt nichts, was wir mittlerweile nicht schon in unseren
dauerfeuchten, weit offenen Mösen stecken hatten. Am liebsten liessen wir uns beim
Fotzenlecken noch zusätzlich ficken, am besten von zwei Jungs, mit zwei Schwänzen im
Fotzenloch später auch vollspritzen. Natürlich liessen wir auch zu das die Jungs, nachdem sie
uns ihr heisses Sperma in unsere Hurenfotzen gejagt hatten, ihre Schwänze in unseren
gefickten Löchern stecken liessen um uns anschliessend in unsere Fotzen reinzupissen. Wenn
Sabine und ich uns danach noch einmal leckten und uns dabei das warme Gemisch aus Pisse
und Sperma in den Mund lief, waren wir glücklich......
22 Danielas erste Erlebnisse
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23 Das erste Mal Bi
Es war damals schon ein außergewöhnliches Erlebnis, das ich heute allerdings nicht bereue.
Wie so oft entwickeln sich die Dinge anders als man es sich jemals ausdenken würde.
Ich war damals mit meinem alten Schulfreund, nennen wir ihn mal Kai, abends in den
Kneipen unterwegs. Nach gutem Essen und reichlich Bier zogen wir zu später Stunde ab nach
Hause. Ich übernachtete bei ihm, wie in den Jahren zuvor schon oft geschehen. Nach den
üblichen Waschritualien machten wir es uns auf seiner Schlafcouch bequem, ein eigenes Bett
stand mir nicht zur Verfügung. Etwas angeheitert alberten wir etwas herum, wobei wir uns
(ehrlich !) auch unbeabsichtigt an den Schwänzen berührten. Bei mir regte sich dann wohl
auch was, Alkohol enthemmt eben. Dies blieb Kai natürlich nicht verborgen, allerdings hatte
ich keinen richtigen Ständer, eher einen "halbsteifen", wie dieser Zustand meist scherzhaft
genannt wird. Er machte sich etwas lustig darüber worauf ich erwiederte, daß ich bei ihm
nachschauen wolle. Aber auch bei Kai tat sich was in der Hose. So faßten wir uns zum ersten
Mal gegenseitig an den Schwanz. Die beiden "Jungs" schwollen dabei natürlich noch mehr
an. Langsam bekam ich ein angenehmes Gefühl in meinem doch mittlerweile recht steifen
Schwanz, allerdings verspürte ich keine Scham, so als wäre es ganz normal. Aber auch Kai ließ
sich meine Streicheleinheiten gefallen. Das Albernsein verschwand, wir schwiegen, während
wir unsere Schwänze gegenseitig sanft wichsten. In meinem Kopf machte sich der Gedanke
breit Kai´s Stengel in den Mund zu nehmen, ich wurde richtig neugierig darauf. Schlimm
kann es eigentlich nicht sein, dachte ich, schließlich tun es unsere Freundinnen ja auch. Ob
es nun ein Mann oder eine Frau tut, gibt es einen Unterschied ? Nun, dies war DIE
Gelegenheit um es herauzufinden. Ich nahm allen Mut zusammen: "Warte mal, Kai" sagte
ich "ich will mal was ausprobieren". Kai sagte nichts, ich beugte meinen Kopf in seinen
Schoß und umschloß seine Eichel mit meinen Lippen. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie es
ist einen Schwanz zu lutschen aber ich war angenehm überrascht. Keine Spur von
"komischen" Geschmack oder sowas. Sein Schwanz füllte meinen Mund gut aus und ich schob
ihn etwas rein und raus, ein überraschend angenehmes Gefühl, diese warme, dicke Wurst. Nur
das weite Öffnen des Mundes war etwas gewöhnungsbedüftig. Ich ließ von ihm ab. Kai tat es mir
nach. Ein schönes Gefühl überkam mich, als er meinen Schwanz in den Mund nahm und daran
lutschte. "Ganz normal" sagte er als er wieder hochkam. Die war für mich die Bestätigung
weiterzumachen. Nun blies ich wieder an seinem Schwanz, er dirigierte mich so, daß auch er
meinen Stengel lutschen konnte, wir nahmen die 69er Stellung ein. Eine Zeitlang lutschten
und spielten wir mir unsreren Schwänzen, dann sagte ich "Laß mich Dir richtig einen blasen".
"Ok." erwiederte er etwas verunsichert. Ich forderte ihn auf sich auf den Rücken zu legen und
zu genießen. Ich kniete mich seitlich und umfaßte seinen "Bengel" und nahm ihn in den Mund.
Sein Schwanz war jetzt schön hart und ich konnte ihn recht weit in meinen Mund schieben.
Gleichmäßig hob und senkte ich meinen Kopf und wichste seinen Stengel mit Mund und
Händen. Er begann schon leise zu stöhnen. Ich machte weiter, keinen Gedanken daran, was
passieren könnte, wenn er abspritzt. "Ich komme gleich ..." keuchte er. Nun ließ ich mit meinen
23 Das erste Mal Bi
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Lippen von ihm ab, seine Ficksahne wollte ich nun doch nicht schon beim erstenmal
schlucken. Ich massierte seinen steil aufgerichteten Ständer weiter bis er kräftig auf seinen
Bauch abspritzte. Es schien ihm also gut gefallen zu haben. Nach einer kurzen Pause
begann er meinen Schwanz wieder zu wichsen, ich unterstützte ihn dabei mit einer Hand, ich
wollte jetzt auch endlich kommen. Kurz bevor ich kam ließ ich meine Hand los und er wichste
mich alleine fertig.
Wir mußten unser Erlebnis ersteinmal verarbeiten. Wir waren uns einig daß wir nicht schwul
sind, schließlich hatten wir ja auch Freundinnen und auch vorher nie den Drang nach
Männern gehabt (das ist auch heute noch so). Doch dieses Bi-Erlebnis war so etwas wie ein
Extra-Bonbon ins Sachen Sex, nur für uns beide, sozusagen unser "kleines Geheimnis". Da
wir unserer Meinung nach nichts Unrechtes getan haben kamen uns auch keine negativen
Gedanken in den Sinn. Es dauerte nicht mehr lange und wir schliefen ein. Seltsamerweise
haben wir danach über unsere erste intime Begegnung nie mehr gesprochen. Es war auch
nicht die letzte, betonen möchte ich jedoch, daß ich es mir mit einem anderen Kerl nicht
vorstellen kann und es mir auch nicht wünsche. Diesem Grundsatz bin ich nun einige Jahre
treu geblieben. Bei Gelegenheit werde ich von unseren anderen Abenteuern berichten ...
Von BiBo
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23 Das erste Mal Bi
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24 Der Club Der Alten Damen
"Der Club Der Alten Damen"
Ich war gerade mal sechzehn Jahre alt. Bei einem Erste-Hilfe-Kurs hatte ich Klaus kennen-
gelernt. Er war vierundzwanzig Jahre alt, mit der gleichaltrigen Simone verheiratet und
hatte
zwei kleine Töchter. Wir waren uns sofort sympathisch und alberten wie bezahlte Komödi-
anten herum. Abends war ich zumeist bei den beiden, da sie wegen der keinen Kinder nicht
raus konnten.
Es war Sommer und ich hatte Ferien. Endlich. An einem Samstag rief mich Simone an und
fragte, ob ich für Klaus, der noch arbeiten mußte, einen Botengang machen könne. Natürlich
bejahte ich. Ein Päckchen sollte von ihrer Wohnung zu Klaus´ Mutter gebracht werden. Kein
Problem.
Ich sattelte meine Honda und düste los. Simone gab mir ein in braunes Packpapier einge-
wickeltes Päckchen und gab mir die Adresse ihrer Schwiegermutter. Die Straße war genau
am entgegengesetzten der Stadt, aber mit meinem Feuerstuhl war das ja kein Problem.
Dachte ich. Aber wie heißt es so schön: "Der Mensch denkt,....". Ja, er lenkte.
Auf halbem Wege begann es ohne Vorwarnung zu regnen. Ein richtiger Wolkenbruch entlud
sich, so daß ich Schwierigkeiten hatte meinen Hobel auf der Straße zu halten.
Ich kam pitschnaß in einer kleinen Vorortsiedlung an. Die Adresse entpuppte sich als ein
hübsches kleines Einfamilienhaus, das von einem sehr gepflegten Garten umzingelt wurde.
Ironischerweise hörte der regen schlagartig auf als ich von meinem fahrbaren Untersatz
krabbelte.
Ich nahm das völlig durchweichte Päckchen vom Gepäckträger, wobei sich das Packpapier
unter meinen Händen auflöste. Ich hielt drei Videocassetten in der Hand. Neugierig schaute
ich auf das Cover und erstarrte: Das waren Pornocassetten! Auf zwei der Hüllen waren Ab-
bildungen von alten Frauen zu sehen, die von jungen Burschen befummelt und gefickt wur-
den. Ich war völlig verwirrt. Mühsam versuchte ich das aufgeweichte Papier wieder um die
Cassetten zu wickeln, was mir aber nur teilweise gelang.
Konnte ich diese Videos so übergeben? Wußte Klaus´ Mutter was sie da bekam? Sollte ich
wieder zurückfahren?
Die Gedanken rasten in meinem Kopf umher. Ich kam zu der Entscheidung die Cassetten
abzuliefern.
Völlig durchnäßt klingelte ich. Kurz darauf öffnete sich die Tür. Vor mir stand eine Frau von
etwa fünfzig Jahren und blickte mich freundlich an. Ich starrte sie wortlos an. Sie war etwa
einssiebzig groß, schlank und trug ein dunkelblaues Hemdblusenkleid. Sie hätte ein recht
hübsches Gesicht gehabt, wenn.... ja, wenn ihre linke Gesichtshälfte nicht völlig entstellt ge-
wesen wäre. Diese Gesichtshälfte bestand nur aus Narben.
In diesem Moment fiel mir schlagartig ein, daß Klaus mir einmal erzählt hatte, daß seine El-
tern vor Jahren einen schweren Autounfall gehabt hätten, bei dem sein Vater ums Leben
24 Der Club Der Alten Damen
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gekommen war. Seine Mutter hatte lange im Krankenhaus gelegen, war aber wieder gene-
sen.
Diese Frau also musterte mich freundlich von oben bis unten, wie ich völlig durchnäßt vor ihr
stand.
"Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie mit einer dunklen, samtigen Stimme.
Ich rappelte mich zusammen.
"Ich soll Ihnen dieses Päckchen bringen", sagte ich. "Von Klaus. Leider ist es naß gewor-
den", fügte ich hinzu und hielt ihr das zerfledderte Päckchen hin.
Ohne einen Blick darauf zu werfen nahm sie es entgegen und sagte mitleidsvoll: "Sie sind ja
völlig durchnäßt. Kommen sie doch bitte herein und trocknen Sie sich erstmal ab. Sie können
sich ja den Tod holen!"
Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, da ich keinen trockenen Fadem mehr am Leib hatte.
Sie führte mich ins Badezimmer und gab mir ein paar frische Handtücher.
"Ziehen Sie doch bitte nassen Sachen aus. Ich habe noch einige Sachen von meinem Mann,
die werden Ihnen wohl leidlich passen", sagte sie beim hinausgehen.
Ich zog Jacke, Hemd und Unterhemd aus und begann mich abzurubbeln.
Es klopfte an der nur angelehnten Tür und sie öffnete sich etwas weiter. Am lang ausge-
streckten Arm hielt sie mir ein Bündel Kleider hinein.
"Sie sind alle noch neu", sagte sie von draußen. "Mein Mann konnte sie nicht mehr tragen.
Ich koch´ Ihnen schnell einen Tee – oder mögen Sie lieber Kaffee?"
Etwas warmes konnte ich jetzt gut vertragen. Ich bat um Kaffee.
Ich zog mich ganz aus und trocknete mich ab. Die Sachen, die sie mir hereingereicht hatte,
schienen wirklich nagelneu zu sein. Die Hose war etwas zu kurz und das Hemd war ein we-
nig eng, aber alles in allem waren sie ganz passabel.
Ich trat gerade aus dem Badezimmer als sie aus der Küche kam.
"Kaffee ist gleich fertig", sagte sie mit ihrer samtigen Stimme. "Ich hänge erstmal Ihre
Sachen
zum trocknen auf. Gehen Sie doch schon bitte ins Wohnzimmer vor."
Sie verschwand im Badezimmer und ich trottete ins Wohnzimmer. Es war hier recht gemüt-
lich, wenn auch nicht mein Geschmack. Eine riesengroße Schrankwand aus Eiche nahm den
meisten Platz ein. Aber auch die wuchtige Couchgarnitur mit Brokatbezug beanspruchte viel
Platz. Erst als ich mich in einen de Sessel setzte bemerkte ich, daß der Raum an sich rie-
sengroß war, durch diese wuchtigen Möbel aber recht klein wirkte. Überall standen Grün-
pflanzen und frische Schnittblumen herum. Wenn auch nicht mein Traum vom Wohnen, aber
doch äußerst gemütlich.
Während ich mich noch so umschaute, kam sie mit einem Tablett herein und stellte Tassen,
Kanne und einen Teller mit Plätzchen auf den Tisch. Sie setzte sich auf die Couch und goß
Kaffee ein. Da bemerkte ich, daß mein zerfleddertes Päckchen auf dem Tisch lag. Das ober-
ste Hüllenbild war fast vollständig zu sehen. Ich tat so, als hätte ich es nicht bemerkt und
nahm einen kleinen Schluck vom dampfenden Kaffee.
"So", begann sie, "Sie sind also ein Freund meines Sohnes. Wie heißen Sie denn?"
"Henry", antwortete ich. "Aber bitte sagen Sie doch du zu mir", fügte ich hinzu.
"Gerne", antwortete sie lächelnd, "aber dann mußt du auch Herta zu mir sagen."
Ich sah sie jetzt hauptsächlich im rechten Profil. Sie mußte einmal eine wirklich schöne Frau
gewesen sein. Und mit dieser Stimme mußte sie die Männer reihenweise verrückt gemacht
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haben.
"Wenn Sie möchten", sagte ich etwas unsicher.
"Du!", sagte sich lachend. "Wir hatten uns doch auf´s Du geeinigt, oder?"
Ich nickte etwas verlegen und schnappte mir die Kaffeetasse wieder.
"Und was machen Sie.....", sie unterbrach sich und lachte. "Was machst DU denn so?"
"Äh, beruflich?", fragte ich nach.
"Ja, zum Beispiel", lächelte sie zurück.
"Ich bin Fernsehtechniker", antwortete ich. "Um genau zu sein bin ich natürlich noch Lehr-
ling", fügte ich hinzu.
"Joi", sagte sie fröhlich, "das trifft sich ja prima. Mein Videorecorder spinnt nämlich
irgendwie.
Ich habe immer so komische Streifen im Bild, auch bei ganz neuen Cassetten".
"Och", sagte ich fachmännisch, "das ist meistens nichts besonderes. Entweder ist nur die
Spur verstellt oder die Kopftrommel ist verschmutzt. Das kriegt man schnell wieder hin."
"Könntest du das wieder hinkriegen?", fragte sie.
"Jo, das dürfte nicht Großes werden", antwortete ich geschäftlich", haben Sie – ähh – hast du
einen kleinen Schraubenzieher im Haus?".
"Ich habe sogar einen ganzen Werkzeugkasten!", antwortete sie triumphierend. "Noch von
meinem Mann", fügte sie hinzu. "Er war ein Bastler vor dem Herrn."
Sie stand auf, ging hinaus und kam wenige Augenblicke später mit einer großen Plastikbox
zurück. Ich fand darin alle möglichen Werkzeuge teuerster Hersteller. Der Videorecorder
stand in einem Schränkchen neben der Schrankwand. Oben thronte ein riesiger Fernseher.
Ich öffnete den Videorecorder und sah auf Anhieb die verschmutzte Kopftrommel. Ich bat um
ein weiches Tuch und Spiritus oder Alkohol. Postwendend bekam ich das Tuch und Spiritus
und brachte die Trommel in nullkommanix wieder zum strahlen.
"Hast du mal ´ne Cassette zum ausprobieren?", fragte ich.
Sie drehte sich suchend um die eigene Achse und steuerte dann auf den Wohnzimmertisch
zu, wo die von mir gebrachten Videos lag. Sie nahm eine Cassette und brachte sie mir.
Ich erstarrte förmlich. Ich sollte eine Pornocassette einlegen? Das konnte doch wohl nicht
wahr sein?
Sie sah meinen offensichtlich entsetzen Gesichtsausdruck, stutze einen Moment und lachte
dann laut.
"Diese hier kannst du ruhig nehmen", lachte sie immer noch und streckte mir die Cassette
entgegen.
Automatisch nahm ich sie und schob sie in den Recorder. Kurze Zeit später flackerte der
Bildschirm auf. Schweinchen Dick! Es war eine Schweinchen Dick Cassette! Ich schaute
mich verblüfft zu ihr um. Sie hatte sich mittlerweile wieder aufs Sofa gesetzt und wollte sich
vor lachen gar nicht wieder einkriegen.
"Ich mag Schweinchen Dick Filme", prustete sie, "du nicht?"
Klaus schien ja eine merkwürdige Art von Humor entwickelt zu haben. Schickte seiner Mutter
Zeichentrickfilme in Pornoverpackung!
Ich checkte den Recorder, schraubte den Deckel wieder drauf und ging zu meinem Sessel
zurück.
"Du dachtest es wäre eine von den ...anderen Cassetten, nicht?", fragte sie schelmisch.
Ich nickte nur.
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"Nein, nein", lächelte sie schief, "die sind für mich und Martha."
"Martha?", fragte ich irritiert.
"Martha ist meine Freundin, mußt du wissen", erklärte sie. "Ich glaube ich sollte dir etwas
erklären. Alt genug bist du ja."
Sie schenkte uns Kaffee nach.
"Vor neun Jahren hatten mein Mann und ich einen Autounfall, bei dem mein Mann
verstarb",
begann sie. "Ich überlebte mit viel Glück, lag fast ein Jahr im Krankenhaus und das Ergebnis
kennst du ja", wobei sie auf ihre verunstaltete Gesichtshälfte zeigte.
"Dort lernte ich auch Martha kennen, die ebenfalls einen Unfall gehabt und einen Fuß verlo-
ren hatte. Wir blieben auch nach der Entlassung in Kontakt und wurden echte Freundinnen."
Sie nahm einen Schluck Kaffee.
"Die erste Zeit wußte ich nicht wie ich ohne Heinz leben sollte, aber die Zeit heilt alle Wun-
den, sagt man. Aber alle Wunden heilt sie trotzdem nicht. Ich war zwar körperlich einigerma-
ßen wiederhergestellt, aber mit dem Gesicht traute ich mich nicht unter Menschen. Auch
heute bleibe ich lieber zu hause, als daß ich mich von fremden Leuten anstarren lasse."
Sie stand auf und holte aus der Schrankwand Zigaretten und Aschenbecher. Sie bot mir eine
an und wir steckten uns die Glimmstengel ins Gesicht.
"Ich lernte langsam mit meinem Gesicht zurechtzukommen. Martha half mir dabei sehr. Und
ich half ihr mit dem verlorenen Fuß umzugehen. Ich weiß nicht mehr wer mehr litt und wer
wem mehr half. Egal, wir halfen uns gegenseitig. Wobei Sie mir aber nicht helfen konnte,
war
der Verlust meines Mannes. Nicht nur daß er mir an allen Ecken im Haus, im Garten und im
Geschäft fehlte, das konnte ich alles lernen. Das Geschäft habe ich verkauft und mit Ham-
mer, Säge und Rasenmäher umzugehen habe ich gelernt. Nein, es fehlte noch etwas ande-
res."
Sie machte eine nachdenkliche Pause und nahm einige tiefe Züge aus der Zigarette.
"Weißt du", fuhr sie fort, "Heinz und ich hatten eine äußerst ..... heftige Beziehung. Ich will
nicht um den heißen Brei reden: Wir hatten Sex wie die Karnickel. Ich brauchte es und er
brauchte es."
Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus.
"Und je mehr ich mit meinen Problemen zurechtkam, desto weniger kam ich mit dem fehlen-
den Sex zurecht. Es kam der Tag, an dem ich sogar an eine neue Beziehung dachte", sagte
sie nachdenklich.
Ich wollte etwas sagen, aber sie winkte ab.
"Machen wir uns nichts vor, wer hätte mich den noch genommen? Mit dem Gesicht!", sagte
sie fest.
Ich wollte protestieren, aber sie winkte streng ab.
"Laß es gut sein, Henry", sagte sie energisch. "Wenn es wirklich einen Mann gegeben hätte,
den mein Aussehen nicht gestört hätte, hätte es mich aber gestört!"
Sie zündete sich eine neue Zigarette an.
"Wie dem auch sei. Martha hatte dasselbe Problem. Eines Abends, nach ein paar Gläsern
Wein zuviel, sprachen wir über das Thema Sex. Dabei stellte sich heraus, daß wir beide die
gleichen Gefühle – oder Probleme, wie man´s nimmt – hatten. Natürlich befriedigten wir uns
selbst, aber es war nicht dasselbe. An diesem Abend redeten wir uns so in ´Stimmung´, daß
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wir es zusammen machten. Es war zwar immer noch nicht dasselbe wie mit unseren Män-
nern, aber es war fast so gut. Wenn wir es machten und uns dabei zuschauten gab uns das
einen gewaltigen Kick."
Sie nahm wieder ein paar tiefe Züge. Ich bemerkte, daß sich ihr Gesicht heftig gerötet hatte.
"Irgendwann bekam Martha von einem Sexversand einen Katalog zugeschickt. Wir lachten
über die Angebote und nur aus Spaß heraus bestellten wir etwas. Einen Videofilm. Von da
an wurden unsere gemeinsamen Abendaktivitäten noch intensiver. Eines Tages kam Martha
auf die Idee, daß man sich diese teuren Filme auch in Videotheken leihen könne. Aber we-
der sie noch ich trauten uns da hinein. Wir hatten in unserer kleinen Familie immer ein sehr
offenes Verhältnis zu Sex und so bat ich Klaus eines Tages, ob er nicht für mich Filme aus-
leihen könnte. Er sah nichts schlimmes dabei und versorgt uns seit langem mit neuem
´Futter´. Und heute muß er arbeiten und hat dich gebeten. Keiner konnte natürlich ahnen,
daß es so gießen würde. Tut mir leid wenn ich dich mit den Filmen schockiert habe".
Ich versicherte ihr, daß das schon alles in Ordnung wäre und ich Verständnis dafür hätte.
Es war irgendwie eigenartig, wie sie so natürlich über solch intime Dinge reden konnte.
"Und ihr macht es jetzt immer zusammen?", fragte ich neugierig und sichtlich erregt.
"Natürlich nicht immer. Aber immer öfter", lachte sie mich an. "Alle tun es, auch wenn sie es
nicht zugeben. Und Sex ist nicht nur etwas für die Jugend. Im Gegenteil! Im Alter wird´s erst
richtig schön!"
"Kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen", sagte ich mehr zu mir selbst und hätte mir am
liebsten die Zunge abgebissen.
"Was? Das wir es noch machen? Oder das wir es zusammen machen?", wollte sie wissen.
"Äh, tja, beides, würde ich sagen", stammelte ich.
"Also, du tust es doch auch, oder?", fragte sie entwaffnend offen.
"Öh, ja", antwortete ich etwas verlegen.
"Na, siehst du", fuhr sie fort. "Hast du es nicht auch schon mal zusammen mit einigen Kum-
pels getan?"
Ich schüttelte den Kopf. "Kann ich mir auch gar nicht richtig vorstellen", antwortete ich.
"Ist aber große Klasse, da kannst du mir glauben", versicherte sie. "Wenn du selbst mit dir
beschäftigt bist und dann in ein fremdes Spiegelbild schaust, da ist schon was tolles!"
Ich nahm mir eine Zigarette und dachte über ihre Worte nach.
Plötzlich hörte ich mich selbst wie aus weiter Ferne sagen: "Könnte ich da vielleicht auch mal
mitmachen?"
Ich glaubte nicht, daß ich das gesagt hatte. Herta schaute mich mit großen Augen lange an.
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Dann sagte sie mit ihrer Samtstimme: "Warum eigentlich nicht? Wenn Martha nichts dage-
gen hat. Außerdem – wir tun ja nichts verbotenes. Aber eine Bedingung gibt es auf jeden
Fall".
Ich schaute sie schüchtern an.
"Du mußt das wirklich für dich behalten, auf Ehrenwort", ermahnte sie mich. "Und jeder be-
hält seine Hände an sich selbst!"
Ich nickte nur und würgte den Klos in meinem Hals hinunter.
"Na gut", sagte sie hintergründig lächelnd. "Martha kommt in etwa einer Stunde. Dann kön-
nen wir uns ja erstmal beschnüffeln. Mal sehen was daraus wird. Es kann durchaus sein,
daß sie das nicht gut finden wird."
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Es entstand eine sehr lange Pause, in der wir beide unseren neuen, aufregenden Gedanken
nachhingen. Dann stand sie auf, räumte den Tisch ab und ging hinaus. Ich schaute Fernse-
hen und hörte sie in der Küche hantieren.
Herta hatte gerade neues Geschirr und Kuchen aufgetragen, als es klingelte. Herta ging öff-
nen und ich hörte zwei Stimmen heftig tuscheln. Dann kam sie wieder herein und hatte Mart-
ha im Schlepptau.
Martha war etwa einssiebzig groß und sehr schlank, ja fast dünn. Sie trug ebenfalls eine Art
Hemdblusenkleid aus dunkelblauem Stoff, das vorne von einer Unzahl von Knöpfen zusam-
mengehalten wurde. Sie ging am Stock. Martha hatte ein jungenhaftes Gesicht, wenn man
von den unzähligen Falten absah. Meine innere Stimme stellte sie mir als "Madam Plissee,
die Vielfältige" vor.
Martha beäugte mich leicht argwöhnisch, begrüßte mich aber recht freundlich. Sie setzte
sich mit Herta auf die Couch. Herta stellte mich als Freund ihres Sohnes und "besonderen
Freund des Hauses" vor.
Wir tranken Kaffee, aßen selbstgebackenen Kuchen und unterhielten uns über Gott und die
Welt. Schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl als würden wir uns schon seit Jahren ken-
nen. Wie schnell die Zeit verflog merkten wir erst als die untergehende Sonne direkt ins
Wohnzimmerfenster schien. Herta ließ die Rolläden herunter und machte zwei Stehlampen
an.
Mittlerweile hatten die Damen auch einige Cognacs zum Kaffe konsumiert und waren in auf-
gekratzter Stimmung.
Nachdem Herta wieder den Tisch abgeräumt hatte zeigte sie Martha die beiden von mir mit-
gebrachten Videocassetten. Ohne eine Spur von Verlegenheit schaute sich Martha die Co-
ver an und gab ihr Urteil ab.
"Donnerwetter", rief sie aus, "gegen diese Omas sind wir ja noch Teenager! Aber die Jungs
sind ganz schön knackig!"
Herta kniff mir ein Auge zu und lachte.
"Was würdest du denn von so einem Hengst in Natur halten", fragte sie ihre Freundin.
"Uiii, das wäre was", grinste Martha und ihre Falten verschwanden fast. "Das wäre ein Ding!"
"Nun", setzte Herta nach, "da kann dir – oder uns – vielleicht geholfen werden."
Martha bekam vor Aufregung einen roten Kopf.
"Wie darf ich das denn verstehen?", wollte sie wissen.
Herta nickte in meine Richtung. Martha schaute verblüfft zu mir und dann wieder zu Herta.
"Er?", fragte sie nur, worauf Herta grinsend nickte.
"Ja, geht denn das? Er weiß doch nicht etwa bescheid?", fragte sie ungläubig.
Herta kicherte wie ein Backfisch und bekam keinen Ton raus. Sie nickte nur.
Jetzt schaute Martha mich groß an und sagte nur: "Wirklich??"
Ich nickte nur blöde grinsend und meinte dann "Ja!"
Martha holte tief Luft und sagte dann "Na, Darauf muß ich aber erst einmal einen nehmen!".
Sie goß sich eine ordentliche Pfütze Cognac nach und stürzte ihn in einem Zug hinunter.
Dann griff sie nach den Zigaretten.
"Du rauchst?", fragte Herta völlig verdutzt.
"Jetzt ja", grinste Martha über alle vier Backen.
Herta und ich steckten uns ebenfalls eine an. Aus irgendeinem Grund mußten wir lachen,
sobald wir uns ansahen.
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Martha schien der Alkohol zu Kopf zu steigen, denn ihr Gesicht hatte mittlerweile die Farbe
einer überreifen Tomate erreicht.
"Und wie geht’s nun los?", wollte sie wissen. "Einer fängt an und der Rest stimmt mit ein?"
Sie wollte sich vor lachen kugeln.
"Machen wir’s wie immer", entschied Herta. "Wir sehen uns einen Film an und dann passiert
schon was passieren muß."
Sie warf mir eine Viedeocassette zu. Ich steckte sie in den Videorecorder und drückte auf
Start. Als ich mich umdrehte sah ich, daß sich Martha in eine Couchecke gedrückt hatte,
während Herta mir gegenüber in einem Sessel bequem Platz genommen hatte.
Mit roten Köpfen und albernd grinsen schauten wir auf den Fernseher. Zwei alte Frauen, die
an sich jenseits von Gut und Böse sein mußten, schlichen durch ein Haus. An einer geöff-
neten Tür hielten Sie an und sahen zwei junge Burschen sich gegenseitig befummeln. Die
beiden Alten tuschelten miteinander, hoben dann ihre bodenlangen Röcke und begannen zu
wichsen.
Ich blickte zu den anwesenden Damen hinüber und traute meinen Augen nicht. Während
Herta gerade geistesabwesend ihr Kleid öffnete, hatte Martha ihr Kleid schon geöffnet. Sie
war darunter völlig nackt! Ihr magerer Körper schien genau so faltig zu sein wie ihr Gesicht,
nur das dies puterrot war. Sie hatte die Beine weit geöffnet und wichste wie eine Weltmeiste-
rin.
Herta bemerkte meinen Blick und gab mir mit einigen Bewegungen ihres Kopfes zu verste-
hen, daß ich meinen Freudenspender freilegen sollte. Ich war heiß, kein Zweifel. Aber jetzt
meinen Schwanz herauszuholen empfand ich dann doch als recht eigenartig. Entschieden
nickte sie mir wieder zu. Ich öffnete die Hose und ließ sie auf meine Knöchel fallen. Mein
Schwanz reckte sich fast senkrecht nach oben. Etwas unbehaglich schaute ich wieder zu
Herta. Sie nickte abermals und machte mit ihrer gekrümmten Hand eine eindeutige auf und
ab Bewegung. Automatisch nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann vorsichtig zu
wichsen.
Als ich wieder zu Herta hinüber sah – Martha war weiterhin mit höchster Intensität am Werk
– sah ich, daß sie ihr Kleid ebenfalls geöffnet hatte. Ich sah zwei Brüste, die einmal enorm
gewesen sein mußten. Jetzt hingen sie schlaff vor ihr und gingen ihr fast bis zum Bauch. Sie
hatte auch die Beine weit gespreizt und zeigte lächelnd auf ihre enorme Schambehaarung.
Es war ein unglaublich riesiger brauner Urwald, der fast bis zum Bauchnabel heraufreichte.
So ein Gebüsch hatte ich ja noch nie gesehen.
Mich fest im Blick behaltend senkte sie ihre Hand in das Gebüsch und fing äußerst langsam
und aufreizend zu wichsen an.
Ich bemerkte, wie auch Martha mich plötzlich mit großen Augen anstarrte. Ich schaute an mir
herunter und mußte mich selbst über die Größe meines Schwanzes wundern. Klein war er
nicht, das wußte ich. Jetzt aber war er zu unbekannter Größe angeschwollen.
Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab und vermied es meine Eichel zu berühren. So
schnell wollte ich mein Pulver nicht verschießen.
Es war als stände die Luft unter Hochspannung. Der Ton des Fernsehers war abgedreht und
nur unser immer heftig werdender Atmen war zu hören.
Martha´s Stöhnen wurde immer lauter.
"Was für ein Prengel!", grunzte sie, "Was für ein Prengel!". Sie schnappte laut nach Luft. "Ich
will ihn haben! In mir!", kreischte sie fast.
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"Martha!", sagte Herta leise aber mit einer gewissen Strenge. "Wenn ihn einer vögelt, dann
bin ich es!"
Das Wort "fickt" aus ihrem Munde löste bei mir die Zündung aus. Ich merkte wie sich meine
Hoden zurückzogen, mein Sack hart wurde. Dann kam das verräterische Zucken und ohne
etwas dagegen tun zu können feuerte ich eine riesige Ladung Sperma in hohem Bogen auf
den Teppich. Wow – was für ein Abgang!
Im gleichen Moment flippten die beiden auch aus. Martha grunzte wie ein angestochenes
Wildschein und Herta stieß kleine schrille Schrei aus. Fast gleichzeitig sanken wir schwer
atmend in die Polster zurück.
Martha war die erste, die ihre Stimme wiederfand.
"Wozu brauchen wir jetzt noch die dummen Filme?", fragte sie mit glasigen Augen in die
Runde schauend.
Sie hatte recht. Filme brauchten sie – und ich – nicht mehr.
Von Oe-Dee-Puss
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25 Oh, mein Papa...
Hallo Freunde, ich bin Lieschen, wurde vor einem Monat 18, mein Körper ist echt gut
ausgestattet, tolle Titten, knackiger Po, habe eine süsse Pussy mit einem feinen seidigen
Pelzchen. Bis zu meinem 18. Geburtstag war ich teilweise noch jungfräulich und doch nicht
mehr so ganz. Das will heissen, jungfräulich betreffend Penis aus Fleisch und Blut, doch
schon ordentlich benützt durch einen recht stattlichen Gummischwanz, der meiner Mutter
gehört.
Ich muss nun etwas ganz spezielles gestehen, seit etwa zwei Jahren fühle ich in ganz
besonderer Weise eine grosse Zuneigung zu meinem lieben Papa. Ich habe ihn schon immer
bewundert, hatte ihn echt lieb, da er sich immer viel Zeit für mich nahm und auch immer viel
Verständnis für mich aufbrachte. Ich bewunderte auch immer seinen tollen, sportlichen Körper
(nackt herumlaufen ist in unserer Familie normal) und besonders auch seinen schönen,
stattlichen Penis. Diese Bewunderung wuchs in den letzten Jahren verständlicherweise an, da
ich ja auch reifer und sexuell interessierter wurde. Ich bemerkte auch des öfteren eine schöne
Feuchtigkeit in meiner Pussy und bald entdeckte ich auch, wie schön ich mich da selbst
streicheln und zu herrlichen Höhepunkten wichsen konnte. Dass sich dazu meine Gedanken
dabei immer mehr mit Papas schönem Penis beschäftigten, machte es für mich nur noch
genussvoller.
So etwa um meinen 16. Geburtstag herum musste ich eines Nachts dringend auf die Toilette.
Auf dem Rückweg zu meinem Zimmer hörte ich leises Stöhnen aus dem elterlichen
Schlafzimmer und neugierig schlich ich mich näher. Die Tür war ein Stück weit offen und was
ich da im gedämpftem Licht erkennen konnte, war überwältigend. Meine Eltern, ihre
wunderbaren Körper völlig nackt, streichelten sich gegenseitig an den schönsten Stellen. Mama
lag auf dem Rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, Vater kniete neben ihr und streichelte
mit einer Hand ihre wunderschönen, vollen Titten, die andere Hand lag an ihrer schönen
teilrasierten Pussy, die Finger streichelten zärtlich durch den nassglänzenden Schlitz. Das
faszinierendste aber war für mich der riesig angeschwollene Penis meines Papas, welcher
schön aufrecht vor Mamas Bauch stand. Welche Wucht, welche Grösse, viel grösser als Mamas
Gummischwanz. Kann denn so ein riesiges Ding Platz haben in einer Pussy, ob der wohl in
mich rein passen würde. Bei diesem Gedanken bemerkte ich, dass meine Finger ganz wild an
meiner tropfnassen Pussy herumspielten, durch den Schlitz streichelten und das kleine
Knöpfchen liebkosten. Wie gebannt sind meine Augen auf den wunderschönen steifen
Schwanz gerichtet, sicher über 20 cm lang und so etwa um die 5cm dick, eine wunderbar
glänzende Speerspitze thronte auf dem leicht nach oben gebogenen Schaft, und ein schön
praller Beutel hing am unteren Ende. Ein leichter schwarzer Pelz rahmt dieses Prachtstück
ein. Inzwischen hatte Mama eine Hand um den prächtigen Schwanz gelegt und fährt ganz
zärtlich nach oben und nach unten, Papa stöhnt ganz süss dazu. Mama zog den Penis nun zu
ihrem Mund und leckte die Speerspitze, schob einen Teil der Schwanzes in den Mund und
wichste damit das gute Stück. Papa hatte nun die Streichelbewegungen in Mamas Pussy
gesteigert, beide stöhnten heftiger und Mama sagte fast schreiend: "Jaaaa, meine heisser
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Schatz, steck deine Kanone in mein Fötzchen und fick mich so richtig durch..... jaaaaaa....
soooo..." Gleichzeitig legte sich Papa auf den Rücken und schon sass Mama auf dem heissen
Stück, liess es in sich gleiten und ritt wie wild drauflos. Nach kurzem Galopp erbebten ihre
schönen Körper und beide schrien los "jajajaaaaa... soooo.. ist es geil", "jaaaaa... ich spritz dich
voll... aaaooohhh". Auch bei mir war es soweit, mein heisses Stöhnen ging zum Glück im
allgemeinen Lustgeschrei unter, ein heisser Bach rann mir über meine Finger und über die
Schenkel. Dazu stellte ich mir vor, Papas steifer Schwanz stecke in meiner Pussy und spritze
seinen heissen Saft in mich. In der Folge habe ich öfters diesen herrlichen Spielen zugeschaut
und mich dabei selber gewichst.
Vor ein paar Monaten ist Mama schwer erkrankt und liegt seitdem oft im Spital oder in
einem Sanatorium. Arme Mama, du warst ja eine so herrliche Geliebte, armer Papa bist so
oft allein. Seither beobachte ich ganz oft, wie Papa nachts seinen herrlichen Schwanz selber
befriedigt und seinen Saft über seinen Körper abspritzen lässt. Dass ich es mir auch selbst gut
gehen lasse dabei, ist ja bereits selbstverständlich.
An meinem 18. Geburtstag machten wir nur eine kleine Feier im Familekreis, Mama lag
wiedereinmal im Spital. Als unsere wenigen Gäste weg waren, will ich also meinem lieben
Papa fürs Fest und die schönen Geschenke danken.
Er sitzt auf dem Sofa und strahlt mich an: "Du bist ja eine wunderbare Tochter, lieb, sehr
hübsch, intelligent und erst noch echt sexy". Ich setze mich in Papas Schoss und umarme ihn,
um ihm zu danken "Du bist ja auch ein wunderbarer Papa, und da muss ja deine Tochter gut
geraten sein, ich habe dich ja so gerne". Ich gebe ihm ein paar zärtliche Küsschen auf den
Hals, ein paar auf die Backen und einen süssen Kuss auf den Mund. Papa scheint dies zu
gefallen, ein weiterer, sehr inniger Kuss auf den Mund beantwortet er mit dem öffnen seiner
Lippen, seine Zunge bohrt sich tief in meinen Mund, unsere Zungen spielen ganz wild
miteinander. Ein leichtes Beben zieht durch meinen ganzen Körper, an meinem Po spüre ich
ein härter werdendes Ding durch Papas Hose, meine Pussy wir recht feucht. Ich bin nun sehr
scharf, setze mich rittlings auf Papas Knie, drücke meine Titten fest an ihn und Küsse ihn ein
weiteres Mal, noch viel inniger als zuvor. Ich drücke meine heisse Pussy gegen seine nun
ausgebeulte Hose und geniesse den herrlichen Druck seines steifen Schwanzes gegen mein
heisses Fötzchen. "Papa, ich liebe dich, ich will deinen ganzen Körper spüren, ich will....". Er
schiebt mich ein wenig von sich, schaut mir in die Augen und erklärt mir: "Mein liebstes
Lieschen, ich habe deine Lust nach meinem Körper schon lange bemerkt, wusste auch schon
einige Zeit, dass du uns beim Liebesspiel beobachtest und du es dabei mit dir selber treibst.
Glaube mir, auch ich bin oft recht geil nach dir, nach deinem wunderbaren Körper, besonders
seit ich so oft alleine bin. Aber wir sind eben Vater und Tochter". Unterdessen streichle ich
zärtlich über deine Beule in der Hose, die wohl an Grösse und Härte zunimmt. "Aber Papa, das
weiss ich ja, aber meine Lust ist so gross, ich möchte dich einfach zärtlich streicheln". Ich habe
mir nun meine Bluse soweit geöffnet, dass meine kugelrunden Titten direkt vor seinem
Gesicht stehen. Er kann es nun nicht lassen, zärtlich meine bereits steifen Nippel zu küssen
und leicht daran zu saugen. Ich öffne nun seine Hose, und... welche Pracht nun direkt vor
meiner Pussy steht. Meine Hand greift nach dem wunderschönen Penis und wichst nun zärtlich
daran, so, wie ich es bei Mama gesehen habe. Papas Stöhnen verrät seine heisse Lust, er saugt
nun ganz wild meine Nippel, aaaahhh... welche Wonne. Ich erhebe mich nun von Papas
Knien und ziehe ihm seine Hose aus und entledige auch mich ganz schnell meiner Kleider.
Ich gehe nun auf die Knie und geniesse kurz die Nahansicht dieses von mir so geliebten
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25 Oh, mein Papa...
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Superschwanzes, lecke nun zärtlich über die glänzende Eichel und sauge ein gutes Stück
Schwanz in meinen Mund, wichse den Rest mit meiner Hand und knete zärtlich an seinem
herrlichen Eiersack. Ein kurzer Griff nach meiner Pussy verrät mir, dass ich vor Geilheit fast
zerschmelze. Nach einiger Zeit richte ich mich auf und rutsche mit weit gespreizten Beinen
über Papas Beine und näher zu seinem Liebesstab. Er greift mir nun zärtlich in meine tropfnasse
Pussy und streichelt durch den Schlitz, die kleine steife Klit und stösst mir einen, zwei Finger
in meine Lustgrotte. Er flüstert: "Mein herrliches Kind, was tust du denn mit deinem Vater, es
ist ja soooooo schön" Genau wie ich es von Mama gesehen habe, ziele ich nun mit Papas
Superkolben gegen meine Lustpforte und senke mich langsam darüber. Dieses Riesending
sprengt mir fast mein Fötzchen, doch jetzt wo es ganz drinnen ist, mich total ausfüllt, ist es
unbeschreiblich schön. Wie von selbst beginne ich nun langsam auf diesem heissen Schwanz
zu reiten, Papa spielt so wunderbar mit meinen Titten, der Ritt wird wilder, wir stöhnen
lauter, es ist wunderbar, wahnsinnig schön, wir beide explodieren, reiten weiter, explodieren
wieder, heisser Brei spritzt tief und gewaltig in mein Inneres, mein Saft sprudelt heiss, ein
langer herrlicher Orgasmus durchfährt meinen ganzen Körper, mein Fötzchen klammert sich an
Papas Schwanz fest, er soll nie mehr raus aus mir. Doch schliesslich schrumpft dieser etwas
zusammen und rutscht aus meiner kochenden Grotte, ein heisses Gemisch von Liebessäften
fliesst über Papas Beine und Eisersack. Nach kurzem Ausruhen, Papa, mein herrlicher
Liebhaber, liegt auf dem Rücken, ich schwinge meine Beine über ihn und setze meine immer
noch heisse Pussy direkt auf seinen Mund, beuge mich vor und wichse und sauge den
klebrigen Schwanz, der bald wieder in voller Pracht steht. Nach einiger Zeit genussvollen
Lecken und Saugen sind wir beide wieder soweit, sein herrlich schmeckender Schleim
spritzt tief in meinen saugenden Mund und eine wahre Flut sprudelt in Papas leckenden und
saugenden Mund, unsere geilen Schreie werden durch unsere aromatischen Säfte gedämpft.
Schliesslich meint Papa: "Das durfte ja nicht passieren, aber mein liebstes Kind, du bist eine
so wunderbare Frau, es ist ja so wunderbar, genau wie mit deiner lieben Mama"
Obwohl wir beide meinen, dass wir dies nicht tun dürfen, liege ich seither fast jede Nacht bei
Papa im Bett, und es ist jedesmal wunderbar, und eigentlich sind wir sehr glücklich bei
unseren geilen Spielereien. Oh, mein Papa, du bist so wunderbar........
Von Lieschen
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25 Oh, mein Papa...
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26 Am Arbeitsplatz
Ich glaube heute nehmen wir das Abenteuer am Arbeitsplatz ;-)
Ich sitze also an meinem Schreibtisch und konzentrier mich auf eine mässig interessante
Arbeit.
Plötzlich fühle ich, wie etwas mein Bein berührt. Es fühlt sich gut an - sanft und doch leicht
fordernd auch wenn es überraschend kommt.
Die Berührung klettert meinen Oberschenkel empor an der Innenseite der Schenkel.
Offensichtlich sitzt jemand unter meinem Schreibtisch ;-))
Es fühlt sich an, als würden Finger tastend unter meinen Rock kriechen, meiner hungrigen Möse
immer näher kommend
hach, ein Schauder durchläuft mich.
Immer näher kommen sie - zart und wissend - streichen über meine grossen Lippen
und öffnen sie sanft - ganz zart, um meine knospende Liebes-Perle zu entdecken.
hach, sie ist entdeckt worden
aah der süsse Reiz steigt mir durch den ganzen Körper. Feuchtigkeit erfüllt meine ganze
Liebesmuschel
quillt hoch bis zu meiner Perle, die das sanfte Streicheln dadurch noch mehr geniesst.
Ich spreize meine Beine und rutsche an die Vorderkante meines Schreibtischstuhls.
jaaaa, mehr davon
Aufeinmal fühle ich etwas feuchte sehr bewegliches an meiner Liebesperle. Ja, eine gewandte
Zunge spielt mit ihr.
Meine Lust steigt ins Grenzenlose. Ich will mehr, ich will ihn ganz.
Meine Hände reichen nach unten, berühren seinen Kopf, machen ihm verständlich, dass ich ihn
ganz will.
Ich rolle meinen Stuhl unter dem Tisch hervor und er kommt nach - drängt sich an mich,
drückt mich gegen die Lehne und ergreift mein Becken, um mich ganz an die Vorderkante
des Stuhl zu ziehen.
Ich sehe seinen prachtvollen Ständer und er kommt mir immer näher, beurehrt mich, spielt mit
meiner ganzen Liebesmuschel und nähert sich ganz allmählich dem Eingang zu meiner Höhle.
jajajajajja, nimm mich ganz, füll mich aus, ich will dich in mir spüren
Sanft, aber dennoch zielstrebig dringt sein Schwanz in meine feuchte warme Möse ein.
Ganz langsam erkundet er mein Terrain.
Meine Höhle jubelt ihm entgegen und umschliesst ihn mit ihrer Wärme.
Ja, füll mich ganz aus - ich will dich - gibt mir deinen Saft
Er gibt mir seine ganze Leidenschaft und bewegt sich in mir, so dass mir immer heisser
wird. Ich halte es kaum noch aus
Immer wieder fühl ich ihn in meiner heissen Tiefe
Jajajjaja, komm näher, kommm
Ich höre seinen heftigen Atem; seine Bewegungen bringen uns beide an den Rand und die
Welt zerspringt in meinem Innern ein Feuerwerk lässt uns in den Himmel reisen.
26 Am Arbeitsplatz
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27 Die Kneipe
Nachdem ich nun fast drei Wochen meine Wohnung nur zum Einkaufen verlassen habe und
auch kaum andere Menschen gesehen habe (ich steckte mitten in der Vorbereitung auf eine
Prüfung), kommt mir der Anruf von einem Kommilitonen(nennen wir ihn Bernd) gerade
recht. Er fragt, ob wir nicht mein neues PC-Spiel (Formel 1 Grand Prix 2 mit den 97er
Autos) spielen wollten, da ihm das Lernen aus dem Hals hängt. Endlich ein Grund, nicht zu
lernen! Nachdem wir einige Zeit gespielt haben, fragt er, ob wir noch ein Bier zusammen
trinken würden, auch hier sage ich begeistert zu. Also sind wir in das "Café Waschsalon"
gegangen, haben uns einen freien Tisch gesucht (war schon schwer, da es bereits 2100 Uhr
war). Zwei Weizen später bin ich an der Reihe, neue zu bestellen. Da aber leider kein Kellner
in dem Getümmel zu sehen ist, gehe ich direkt an die Theke. Auch hier ist es voll, also muß ich
mich zwischen zwei bildhübsche Frauen drängen, um an die Theke zu kommen. Nach kurzer
Zeit beginnt die eine (nennen wir sie Sabine und andere Katrin), sich mit mir zu unterhalten
(lang lebe die Emanzipation). Da ich mich immer gerne in der Gesellschaft von
gutaussehenden und witzigen Frauen aufhalte, gebe ich Bernd Zeichen, daß er doch zu uns
kommen solle, was er auch macht. Es sieht ganz gut aus, denn Katrin scheint sich als "Opfer
ihrer Wünsche" Bernd ausgesucht zu haben, während Sabine sich mir zuwendet. Einige
Minuten wechseln wir belanglose Sätze, doch plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Hintern.
Zuerst denke ich, daß es der (anscheinend schwule) Mann neben mir ist, der mich schon eine
Weile angeflirtet hat, doch dann sehe ich, daß die Hand Sabine gehört, die ihren Barhocker
verlassen und sich neben mich gestellt hat. Es fängt an spannend zu werden! Als ich meinen
Arm um sie lege, fragt sie mich, ob ich ihren Po zu groß finde, also beginne ich, ihre Rückseite
zu untersuchen.
Bei der Gelegenheit stelle ich fest, daß sie unter der Bluse, die sie über Ihrem hautengen
Minirock trägt, nichts anhat und daß ihr Hintern auf gar keinen Fall zu groß ist, was ich ihr auch
sage. Darauf antwortet sie mir, daß sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, der immer
über ihren Po gelästert hat, sie deswegen schon fast Komplexe bekommen hat. Da ich nicht
gerne stehe, nutze ich die Chance und setze mich auf den nun frei gewordenen Barhocker
und Sabine stellt sich zwischen meine Beine, immer darauf bedacht, daß ich ihre Rückseite
weiter streicheln kann und beginnt, mich ebenfalls zu streicheln. So stehen wir nun einige
Zeit und sehen uns tief in die Augen. Das scheint ihr aber zu wenig zu sein, denn sie fragt
mich, ob ich denn immer so schüchtern bin. Auf meine Antwort, daß ich die Situation nicht
durch eine unbedachte Handlung zerstören will, antwortet sie, daß ich genau dieses schaffen
würde, wenn ich sie nicht sofort küsse. Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen, und
wir versinken in einen tiefen und langen Zungenkuß.
Als wir uns wieder getrennt haben, schaue ich zu den anderen, die allerdings eher
gelangweilt nebeneinander stehen. Also lassen wir erste einmal von einander und wenden
uns den anderen beiden zu, um mit ihnen zu trinken und "Dünnes" zu reden. Nach einigen
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Minuten beugt sich Sabine zu mir und sagt mir, daß ich in drei Minuten auf die Damentoilette
kommen soll. Dann verläßt sie uns, um auf die Toilette zu gehen. Ich unterhalte mich noch
einige Zeit mit Katrin und Bernd, gehe dann ebenfalls "um ein wenig Bier wegzubringen" in
Richtung Toiletten. Zuerst komme ich mir etwas merkwürdig vor, einfach auf die
Damentoilette zu gehen, weil ich so etwas noch nie gemacht habe, aber ich nehme meinen
gesamten Mut zusammen und öffne die Tür. Wie zu erwarten war, stehen gerade zwei Frauen
vor dem Spiegel und sehen mich mit diesem "ach, schon klar, was Du willst" - Blick an.
Dann sagt die eine, daß die Frau mit der schwarzen Bluse in der letzten Toilette ist, zwinkert
mir wissend zu und wünscht mir viel Spaß. Also mache ich mich auf den Weg und schon geht
auch die Tür auf.
Sabine steht voll angezogen in der Tür und befiehlt mir, noch vor der Tür mein Hemd
auszuziehen. Dann soll ich meine Hose öffnen. Die beiden Mädels, die eigentlich schon im
Begriff zu gehen waren, bleiben mit offenem Mund stehen und sehen mir zu, wie ich auf der
Damentoilette strippe. Inzwischen (drei halbe Liter Weizenbier helfen ganz schön) bin auch
etwas mutiger geworden, denn zuerst sage ich Sabine, daß sie gefälligst auch etwas zeigen
solle, als sie dann ihre Bluse öffnet, steige ich aus meiner Hose. Ein Glück, daß ich heute
morgen in einem Anfall von erotischer Stimmung einen String angezogen habe...
Als ich ohne Hose (und mit einer Erektion, die, wenn sie in freier Wildbahn gesehen wird,
Gefahr läuft, geschossen und ausgestopft zu werden) vor ihr stehe, schiebt sie ihren Rock
hoch und zeigt mir, daß sie keinen Slip anhat. Außerdem hat sie ihren Busch zu einem
schmalen Streifen rasiert (juhu, finde ich besonders schön). Die beiden Frauen am
Waschbecken stehen mit offenem Mund da und sehen mir zu, wie ich in die Toilette gehe.
Ich wünsche den beiden noch einen schönen Abend und schließe die Tür. Jetzt lasse ich meine
Hose auf den Boden fallen und gehe vor Sabine auf die festzuhalten und bittet mich, nicht
aufzuhören. Doch genau das mache ich, weil ich es eigentlich nicht mag, Befehle zu
bekommen. Ich stehe auf und sage ihr, daß sie sofort auf die Knie gehen und mich lecken
soll, da ich sonst gehen würde. Der Gedanke, daß ich sie allein lassen könnte, scheint ihr nicht
zu gefallen, denn sie folgt meinem Befehl ohne mit der Wimper zu zucken.
Ich lehne mich an den Spülkasten und Sabine beginnt, meinen Schwanz zu küssen, zuerst nur
die Eichel, doch dann schiebt sie die Vorhaut zurück und nimmt ihn so tief wie möglich in den
Mund. Nachdem sie einige Male meinen leckt einmal an ihm lang, bis sie an den Eiern
angekommen ist, um diese mit ihrer weichen Zunge zu verwöhnen, dann nimmt sie ihn
wieder ganz und beginnt, mich mit ihrem Mund zu ficken, wobei sie mich parallel mit der
rechten Hand wichst und mit der linken meine Rosette streichelt. Plötzlich hört sie auf, steht
auf, steckt sich zwei Finger der rechten Hand in ihre Muschi, streichelt mit der anderen den
Kitzler und sieht mir dabei tief in die Augen. Dann nimmt sie ihre Hände von ihrer Muschi,
leckt ihre rechte Hand und hält mir die Linke hin, damit ich ihren Saft von den Fingern
lecken kann. Danach geht sie wieder vor mir in die Knie und verwöhnt mich weiter. Als ich
kurz davor bin zu kommen, sage ich ihr, daß ich in ihrer Muschi kommen will, aber sie sagt,
daß ich beim ersten Mal in ihren Mund spritzen soll, und macht weiter bis ich komme. Sie
schluckt allerdings nicht alles, sondern nimmt ihn nach den ersten beiden Schüssen aus ihrem
Mund und wichst mich, bis ich den Rest auf ihren Brüsten verspritze. Jetzt läßt sie meinen
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Schwanz los, greift sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und beginnt, ihren Kitzler
in schnellen Bewegungen zu massieren, während sie mit der linken meinen Saft auf ihren
Titten verreibt. Nur wenige Augenblicke später ist sie dann auch soweit, und sie kommt mit
einem spitzen Schrei. Dann später beginnt sie, mich anzuziehen, sitzt dabei noch immer mit
offener Bluse und entblößter Muschi vor mir. Als ich angezogen bin, richtet sie ihre Klamotten
und wir gehen zu Katrin und Bernd zurück. Ich lasse mir allerdings noch ein wenig Zeit,
damit es nicht ganz so auffällig ist...
Als ich wieder bei den anderen angekommen bin, verabschiedet sich Bernd gerade mit den
Worten, daß er morgen früh raus müsse und läßt mich mit den beiden Mädels alleine. Katrin scheint
ihre Freundin gut zu kennen, denn nachdem Bernd weg ist, fragt sie mich, ob es denn schön
gewesen sei. Ich tue natürlich unwissend und antworte, daß es so schön gewesen ist, wie es sein
kann, wenn man 1 Liter Bier zur Toilette bringt. Doch Katrin läßt nicht locker und stichelt
weiter. Nachdem ich auf zwei weitere Fragen ausweichend geantwortet habe, mischt Sabine
sich ein und erzählt ihrer Freundin, daß sie gerade meinen Schwanz gelutscht, meinen Saft
getrunken und auf ihren Brüsten verrieben hat. Ich denke, es hackt, aber die zwei scheinen
sich sehr gut zu kennen, denn Katrin antwortet, daß es dann jawohl höchste Zeit ist, zu mir zu
gehen, um da weiter zu machen, wo wir aufgehört haben, weil man ja auf einer Toilette nicht
so richtig aus sich gehen kann. Als ich sie frage, ob wir sie denn alleine lassen kann,
antwortet sie, daß ich jawohl spinne, sie würde natürlich mitkommen. Also zahlen wir unsere
Zeche (jeder für sich, ich bin begeistert) und verlassen den Waschsalon, um zu meiner
Wohnung zu gehen (ein Glück, daß ich direkt um die Ecke wohne). Die beiden haken sich bei
mir ein und wir gehen zu meiner Wohnung. Endlich bei mir angekommen, legen sich die
beiden auf mein Bett (ein Glück, daß ich nur eine 1-Zimmer-Wohnung und nicht genug
Sitzgelegenheiten habe) und Katrin fragt, was ich jetzt am liebsten machen möchte: sie
ficken, Sabine ficken, beide ficken oder den beiden beim Sex miteinander zusehen. Ich
antworte, daß ich genau das machen möchte. Im selben Moment dreht sie sich zu ihrer
Freundin und küßt sie; dabei öffnet sie ihre Bluse und fängt dann an, Sabines Brüste zu küssen und
zu lecken. Da ich offensichtlich im Moment über bin, hole ich eine Flasche Sekt aus dem
Kühlschrank und lasse mich dann auf dem Fußboden vor meinem Bett nieder, um den beiden
zuzusehen.
Es dauert nicht lange und beide sind nackt. Jetzt dreht sich Katrin zu mir und sagt, daß ich
doch endlich ins Bett kommen und mich zwischen die beiden legen solle, was ich mir nicht
zwei Mal sagen lasse. Als ich liege, beginnt Katrin, mich auszuziehen, Sabine küßt mich. Nach
kurzer Zeit liege ich nackt zwischen den beiden und Katrin fragt mich, was ich denn jetzt am
liebsten machen würde. Ich bin ein wenig schüchtern und weiß nicht, was ich sagen soll, doch
Katrin fragt, ob ich zusehen möchte, wie sie Sabines Muschi ausschleckt. Da kann ich
natürlich nicht widerstehen und ich willige ein, den beiden zuzusehen. Im selben Moment
hockt sich Katrin zwischen Sabines Beine und beginnt, die Muschi ihrer Freundin zu küssen,
während ich daneben liege und ihre (total rasierte und inzwischen nasse Muschi) streichle.
Zuerst küßt sie Sabine nur auf den Busch und leckt ihre Schenkel bis ihre Muschi vor
Feuchtigkeit glänzt, als Sabine sie dann anfleht, endlich die Zunge in ihre Muschi zu stecken,
geht es richtig los. Während ihre Freundin sie leckt, erzählt sie mir, was Katrin gerade macht
und nach kurzer Zeit sagt sie, daß ich Katrin ficken soll, weil Sabine kurz davor ist zu
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kommen. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen, rolle mir ein Gummi über und schiebe
meinen Schwanz in einer Bewegung von hinten bis zum Anschlag in Katrin. Jetzt beginne
ich, ihn langsam in Katrin nassem Loch vor und zurück zu bewegen, doch Katrin dreht sich
zu mir um und sagt, ich soll sie schnell und hart ficken, weil Sabine bald kommt und wir
zusammen kommen sollen. Gut, also erhöhe ich die Geschwindigkeit und nur zwei Minuten
später kommen beide gleichzeitig und Katrin sinkt auf ihre Freundin. Da ich nach der
Behandlung im Waschsalon (siehe: Erotische Geschichten: Teil 1) nicht ganz so schnell bin,
ficke ich sie weiter während Sabine die Arschbacken ihrer Freundin auseinanderzieht und
einen Finger in Katrins Rosette bohrt. Das scheint dieser sehr gut zu gefallen, denn sie
kommt wenige Augenblicke später laut stöhnend ein weiteres Mal und dreht sich zur Seite.
Dabei rutscht mein Schwanz aus ihrer Möse, aber sie hat auch eine andere Verwendung für ihn
vorgesehen: ich soll Sabine in den Arsch ficken und diese sie lecken. Gut, ich kann mir
schlimmeres vorstellen. Sie sagt Sabine, daß sie sich auf den Bauch drehen soll, nimmt ein
Kissen und schiebt es ihr unter das Becken, so daß ich ihre Rosette gut erreichen kann. Dann
rutscht sie hoch, damit Sabine an ihre Muschi kann, und ich bewege meinen Schwanz an ihr
Arschloch. Es ist zwar alles schön mit Saft aus ihrer Muschi bedeckt, aber als ich versuche, in
sie einzudringen, versteift sich Sabine. Sie hebt den Kopf und sagt, daß ich sehr vorsichtig
sein soll, weil sie das noch nie gemacht hat und ein wenig Angst hat. Also ersetze ich
meinen Schwanz erst einmal mit meinem Mund und beginne, ihren prachtvollen Po mit
Küssen zu bedecken, bis ich dann mit der Zunge langsam an ihre Rosette fahre und sie dort
küsse. Da sie so sauber und frisch riecht, fahre ich dann langsam mit der Zunge in ihren
Arsch, um sie nach einiger Zeit zuerst durch einen, dann zwei Finger zu ersetzen, während
ich mit der anderen Hand ihren Kitzler streichle. Damit scheine ich die richtige
Vorbereitung gefunden zu haben, denn ihr Schließmuskel entspannt sich immer mehr und
schließlich sagt sie, daß ich meinen Schwanz in sie stecken soll. Ich rutsche also wieder hoch,
setze die Spitze meines Schwanzes an ihre Rosette und beginne, ihn langsam in sie zu
schieben. Jedes Mal, wenn sie zuckt oder ihren Muskel anspannt, ziehe ich mich ein wenig
zurück, um dann langsam wieder tiefer zu gehen. Nach scheinbar ewiger Zeit fleht sie mich
an, ihn einfach in ihren Arsch zu rammen und sie zu ficken. Als ich ihrem Wunsch
nachkomme, stöhnt sie auf und verkrampft sich unter mir, doch im selben Moment entspannt
sie sich wieder und bittet mich, sie jetzt zu ficken. Als sie sich zu mir umdreht, sehe ich, daß
sie Tränen in der Augenwinkeln hat, worauf ich sie frage, ob ich wirklich weitermachen oder
lieber aufhören soll.
Sie antwortet nur, daß alles in Ordnung ist, es nur beim Reinschieben weh getan hätte, es sich
aber so toll anfühle, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren, und ich sie jetzt richtig ficken
solle. Also fange ich an, meinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihrem engen Loch zu
bewegen, doch schon nach wenigen Stößen fordert sie mehr Engagement. Da es mir immer
schwerer fällt, mich zu bremsen, komme ich ihrem Wunsch nach und ficke sie abwechselnd
mit kurzen, schnellen Stößen, dann wieder mit langsamen und tiefen Stößen.
Sabine scheint Katrins Muschi völlig vergessen zu haben, sie liegt nur da und genießt es, so
gefickt zu werden. Auch Katrin scheint nur darauf bedacht zu sein, Ihrer Freundin dieses
Erlebnis zu verschönern, denn sie legt sich neben uns und beginnt, mit der rechten Hand
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27 Die Kneipe
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Sabines Muschi zu streicheln, während sie sich mit der linken selbst verwöhnt. So angeregt
dauert es nicht lange und wir kommen alle zusammen so stark, das wir einige Minuten
brauchen, um wieder zu uns zu kommen. Jetzt fragt Katrin mich, ob ich die beiden wieder
treffen möchte. Welch eine Frage! Natürlich will ich! Sie sagt, daß sie gerne einmal ein Video
drehen würde und Fotos beim Sex haben möchte, ob ich auch damit einverstanden wäre -
natürlich bin ich auch das. Die beiden könnten mich fragen, ob ich zwei Stunden auf einem
Bein stehen würde, um danach mit ihnen Sex zu haben, irgendwie würde ich auch das
schaffen. Also verabreden wir uns für den nächsten Tag. Als sich die zwei anziehen, fragt
Katrin mich nach einem Filzstift, um ihre Telefonnummern aufzuschreiben. Als ich sage, daß
auf dem Tisch ein Kuli liegt, sagt sie, daß sie trotzdem einen Filzstift braucht, weil sie die
Telefonnummern auf ihren weißen Seidenstring schreiben will. Gut, sie bekommt ihren Stift.
Als die zwei dann weg sind, falle ich in wenige Sekunden in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
zu den Geschichten von Freunden
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28 Die Straßennutte
Er war mal wieder mächtig geil und beschloß sich auf dem Straßenstrich die nötige Entspannung
zu verschaffen. Er fuhr einmal die Straße hinauf und dann wieder herunter, aber irgendwie
konnte er sich nicht zwischen den 12 Mädchen entscheiden, obwohl für jeden Geschmack
etwas dabei war. Vom Teenytyp, schmal und mit kleinen Titten, bis zur Rubensfigur mit
mächtigen Hängern war alles dabei. Als er in der nächsten Querstraße anhielt um sich ein
Päckchen Zigaretten zu ziehen und umzudrehen, stand plötzlich ein Mädchen neben seinem
Wagen. "Hallo, hast Du Bock auf Sex ?" fragte sie ihn. "Kommt drauf an" sagte er und
setzte sich erst einmal in den Wagen. Die Kleine ging zur Beifahrertür und er öffnete die
Seitenscheibe. "Wieviel ?" fragte er. Sie beugte sich herunter und lehnte sich mit einem Arm
auf das geöffneten Fenster. Sie trug nun gar keine Kleidung, die sie als Nutte zu erkennen
gab. Einen dicken Strickpullover der nicht viel von ihren Titten erkennen ließ und eine etwas
verwaschene Leggins. Als er ihr jetzt genau in das Gesicht sah, konnte er die sehr engen
Pupillen erkennen, die ihn aus ihren sehr hübschen braunen Augen anblitzten. Das schmale
Gesicht ließen ihn auf ein Alter zwischen 16 und maximal 20 schließen. -Vorsicht- dachte er
sich, die Kleine braucht den nächsten Schuß. "70,- normal, 100,- mit französisch, 200,- die
halbe Stunde in meiner Wohnung, 250,- beide nackt, anal ist nicht, war ihr Vorschlag.
Er dachte sich, wenn die kleine voll drauf ist und einen Schuß braucht, geht sie runter und
sagte "Das ist mir zuviel "70,- mit französisch, mehr ist nicht drin" sagte er. Die Kleine
schluckte einmal kurz und sagte kurz OK und öffnete die Beifahrertür. Als sie einstieg
bemerkte er die sehr langen Beine und jetzt wo sie saß, konnte er auch ihre Titten unter dem
Pulli besser abschätzen. Nicht schlecht dachte er. "Fahr da vorne geradeaus und die nächste
rechts, dort ist ein Parkplatz. Er befolgte ihre Beschreibung und sie kamen bald auf einen
kleinen Parkplatz auf dem nur noch ein leerer PKW abgestellt war.
Er gab ihr das Geld und drehte zuerst seinen dann ihren Sitz in eine liegende Position. Als
sie so vor ihm lag nutze er Chance und faßte ihr direkt unter den Pulli. Sie trug keinen BH
und er ergriff ihre rechte Titte. Sie war schön groß und als er über ihre Brustwarze strich richtete
diese sich sofort auf. Da sie es sich gefallen ließ schob er ihren Pulli nach oben und konnte
nun ihre wirklich tollen Titten in voller Pracht betrachten. Ihre Nippel hatten sich voll
aufgerichtet und standen fast 1 cm weit ab. Die sehr dunklen Warzenhöfe hatten sich
gekräuselt und er konnte nicht wiederstehen und senkte seinen Mund auf ihre linke Warze.
Sie protestierte jetzt und er hörte damit auf. Nun kam sie herüber zu ihm und öffnete seine Hose,
er schob sie etwas unter seinen Hintern, so daß sein Schwanz in seiner vollen Größe von 20x7
cm vor ihr stand.
"Wie soll ich den denn blasen ?" fragte sie erschrocken. "Nun mach schon" sagte er "die
Kohle hast Du auch Ohne Widerspruch eingesteckt". Er legte seine rechte Hand in Ihren
Nacken und drückte ihren Kopf zu seinem Schwanz. Sie leckte erst mit ihrer Zungenspitze
über die Eichel, dann hinunter zu seinen Eiern, ihre rechte Hand griff nach seinem Riemen
und sie begann ihn dabei zu wichsen. "He Du sollst blasen, wichsen kann ich selbst" sagte er
und sie nahm die Hand weg. Als sie ihre Lippen über die Eichel stülpte, merkte er wie sie sich
28 Die Straßennutte
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dabei anstrengte. Er genoß die Wärme ihres Mundes und spürte die Zunge auf seiner Eichel
rotieren. "Jaa das machst Du gut du geiles Miststück" sagte er und als Quittung ließ sie ihn ihre
Zähne spüren. Das machte ihn nur noch geiler und es wurde Zeit sie endlich zu ficken. "Jetzt
will ich dich ficken, knie dich auf den Sitz und dreh deinen Arsch zur Türe" sagte er. Er zog
seine Hose etwas hoch, öffnete seine Tür und ging um den Wagen herum. Sie drehte sich
gerade in Position als er die Beifahrertür öffnete und er war froh das es schon ziemlich dunkel
war, denn sie waren doch fast noch in der Stadt.
Sie war gerade dabei sich die Leggins über den Arsch zu ziehen und als sie wieder nach oben
faßte um den weißen Stringtanga herunter zu ziehen, packte er ihre Arme und zog sie weit über
ihren Rücken. Bevor sie bemerkte was los war hatte er ihr sein Taschentuch in den Mund
gesteckt und sie konnte nur noch grunzen. Auf dem weichen Sitz konnte sie sich in dieser
Position kaum bewegen und er holte blitzschnell das weiche Seil aus seiner linken
Hosentasche, mit seiner rechten hielt er ihre Arme hoch hinter ihrem Rücken. Schnell knotete
er die Handgelenke zusammen und befestigte sie mit dem Seil an dem Griff oberhalb der
Beifahrer-türe. Aus dem Handschuhfach nahm er ein weiteres Seil und band ihre Knöchel
zusammen. Sie hatte nicht die Spur einer Chance sich aus dieser Lage selbst zu befreien. Er
stand nun in etwas Abstand zum Wagen und betrachtete sich diese geile Fotze die nur darauf
wartete von ihm genommen zu werden. Ihre Schamlippen wurden sehr deutlich sichtbar,
zwischen ihren langen Oberschenkeln und er sah das sie nur sehr spärlich behaart war. Ihre
Rosette lag ebenfalls frei vor ihm inmitten dieses herrlichen Jungmädchenarsches. Er beschloß
das er sie auch in den Arsch ficken würde. Er ging wieder zu ihr und schob ihr den Pulli
enneut hoch bis über den Kopf, ihre Titten schaukelten leicht unter ihr was ihn zusätzlich
aufgeilte. Sein Schwanz war zum bersten geschwollen und er rieb ihn leicht durch ihre
Spalte. Ihr Kopf flog wild hin und her als sie merkte das sie dieses große Organ gleich richtig
spüren sollte.
Er setzte seine Eichel an ihrer Fotze an und drückte etwas nach. Ihre Schamlippen teilten sich
sofort und schon war die dicke Nille in ihrer Fotze verschwunden. Sie schrie in ihren
Knebel, doch er schob einfach weiter, ihre Gefühle interessierten ihn nicht mehr. Als sein
Riemen zur Hälfte in ihr verschwunden war, griff er mit beiden Händen nach vorne und packte
beide Brustwarzen die immer noch hart von ihren Titten abstanden. Mit jeweils Zeigefinger
und Daumen drückte er die harten Nippel fest zusammen und dadurch zuckte sie unwillkürlich
kurück. Auf diese Bewegung hatte er nur gewartet, mit aller Kraft rammte er ihr seinen
Schwanz bis zu den Eiern in die Fotze und spürte deutlich ihren Gebärmuttermund. Sie hatte
noch nicht sehr viele Schwänze in sich gehabt denn die Fotze war sehr eng und reitze ihn
ungemein. Er genoß das Spiel ihrer Muskeln ein wenig, dann packte er sie an den schmalen
Hüften und begann sie zu ficken wie eine Maschine. Sein Riemen glitt fast aus ihr haraus, um
gleich anschließend wieder mit voller Wucht in sie hineinzustoßen. Den Daumen der rechten
Hand befeuchtete er etwas mit seinem Speichel und drückte ihr ihn ohne Vorwarnung tief in
die Rosette. Wenn sie keinen Knebel im Mund gehabt hätte, man hätte den Schrei sicherlich
durch die halbe Stadt gehört, so jedoch konnte sie niemand hören. Während er sie weiter mit
aller Kraft fickte zog er den Daumen heraus um gleich Zeige- und Mittelfinger wieder in
ihrem Arschloch verschwinden zu lassen. Die Rosette weitete sich langsam immer weiter so
daß er den Ringfinger dazu nahm. Jetzt wollte er diesen geilen Arsch ficken, er zog seinen
Riemen aus ihrer sogar ein wenig feucht gewordenen Fotze und drückte ihn sofort in ihren
Arsch. Erneut mußte er beide Hände an die Hüften legen um zum Ziel zu kommen. Nach 2-3
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harten Stößen war sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Rosette verschwunden. Er griff sich
wieder die Nippel und diesmal kniff er ihr mit den Fingernägeln fest hinein und sie viel in
sich zusammen. Sie hatte wohl vor Schmerz das Bewußtsein verloren. Ihn störte es wenig, im
Gegenteil ihm kam eine neue Idee. Er zog seinen Riemen aus ihrem Arsch und ging hinter
ihr in die Knie. Er leckte sich über die Finger und begann ihr zwei Finger in die Fotze zu
schieben kurz darauf nahm er Zeige- und Mittelfinger der linken Hand dazu. Er dehnte sie
immer weiter auf und da sie bewußtlos war bildeten ihre Muskeln auch keinen Widerstand.
Es folgten der Ringfinger und schließlich der kleine Finger der rechten Hand. Es fehlte nur
noch der Daumen dann hatte er die rechte Hand vollständig in ihrer Fotze versenkt. Um
besser hinein zu kommen spuckte er sich auf den Teil der Hand der noch außerhalb ihrer
Fotze war. Ein paar Drehbewegungen noch und seine Hand war bis zum Gelenk in ihr
verschwunden. Er fickte sie mit der Faust, als sie erwachte und als sie spürte was in ihr
steckte versuchte sie sich zu befreien. Durch die Bewegungen mit ihrem Arsch wurde ihre
Fotze nur noch weiter gereitzt und er spürte das sie etwas feuchter wurde. Langsam zog er
seine Hand wieder heraus und ihr Loch blieb enorm weit offen, so daß er sofort wieder seinen
Riemen hineinstieß. Das ganze Spiel hatte ihn so aufgegeilt das er nicht mehr länger konnte
und ihr eine Ladung Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Als er sich zurückzog bemerkte er
plötzlich 2 Meter schräg hinter sich einen jungen Burschen stehen, der sie wohl schon etwas
länger beobachtet haben mußte. Der junge Kerl stand dort mit offener Hose und wichste seinen
harten Riemen. Er sprach ihn direkt an und fragte ihn ob er sich nicht auch einmal die geile
Fotze vornehmen wollte. Der Junge zuerst etwas verstört nickte und kam langsam näher.
"Nimm Dir was Du willst" sagte er, "Sie ist einiges gewöhnt". Der Junge zögerte noch etwas
stellte sich dann aber hinter sie und mit einem fragenden Blick setzte er an ihrer Rosette an.
"Ja fick sie in den Arsch Junge, sie liebt das" sagte er und der Fremde faßte alle seinen Mut
und stieß zu. Nach ein paar Stößen war auch er ganz in ihrem Arsch verschwunden und der
"Meister" hockte sich neben ihn. "Komm ich mache es Dir noch etwas enger im Arsch"
sagte er und drückte ihr erneut drei Finger tief in die Fotze.
"Komm wir heben sie aus dem Wagen dann wird es bequemer" sagte er zu dem Jungen und
zusammen legten sie das Mädchen neben dem Wagen auf einen Grasfleck der gerade groß
genug für sie war. Die Hände wurden mit der Fußfessel verknotet so daß sie sich auch jetzt nicht
rühren konnte. Der Junge legte sich wieder seitlich hinter sie und rammte ihr sofort wieder
seinen Riemen tief in den Arsch. Er legte sich von unten an sie heran und führte seinen
inzwischen wieder steifen Schwanz an ihre Fotze mit einem kräftigen Ruck verschwand sein
dicker Riemen in der Fotze und zusammen fickten sie sie hart und fest in Arsch und Fotze
gleichzeitig. Ihr liefen dicke Tränen über die Wangen, Ihr Widerstand war längst gebrochen und
sie ließ es über sich ergehen. Der Junge der ihre Titten fest knetete und ihr kräftig an den
Nippeln zog stöhnte einmal tief und er spürte durch die dünne Haut zwischen Arsch und Fotze
wie er ihr seine Ladung in den Darm spritzte. Da kam es auch ihm zum zweiten mal und er
hatte einen mächtigen Orgasmus.
Der Junge Typ stand auf schloß seine Hose und ohne ein Wort zu sagen war er wieder
verschwunden. Er überlegte was er jetzt mit ihr anstellen sollte. Plötzlich spürte er einen großen
Druck in der Blase, er stellte sich neben sie und seine ersten Tropfen trafen ihre geilen
Titten, dann zielte er auf ihr Gesicht und entleerte dort den Rest. "So Du kleines geiles
Fötzchen", sagte er "das wird Dir hoffentlich eine Lehre sein und Du überlegst Dir in Zukunft
zwei mal, ob Du mit einem Mann auf einen einsamen Parkplatz fährst oder nicht".
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Er löste ihre Fußfesseln nahm den Strick, stieg in seinen Wagen und fuhr ohne Licht von dem
Parkplatz herunter Richtung Innenstadt. An der nächten Telefonzelle hielt er an und rief die
Polizei an. "Auf dem Parkplatz Richtung A-Dorf liegt eine hilflose Person" sagte er kurz
und legte auf. Als er wieder in seinen Wagen stieg sah er auf dem Boden vor dem
Beifahrersitz die 70,- DM liegen. Mit einem Lächeln steckte er sie wieder in seinen
Geldbeutel und fuhr los.
Zu Hause wartete seine Frau schon ungeduldig auf Ihn.
Ende.
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29 Tante Anni und Onkel Hans
Tante Anni und Onkel Hans
Hallo, ich heiße Lukas und möchte eine Geschichte erzählen, die ich mit ca. 20 Jahren erlebt
habe, die Sache hat sich also ca. 1980 abgespielt. Ich hoffe, die Story gefällt, und es melden
sich vielleicht ein paar gleichdenkede Damen oder Herren, gerne reiferen Alters, bei mir.
So, jetzt geht es los:
Für jemanden meines Alters war ich damals sexuell noch völlig unerfahren. Bis auf einiges
rumknutschen mit Party-Mädels hatte ich noch nichts erlebt. Im Gegenteil: Ich wohnte noch
bei meinen Eltern und die behüteten mich mehr, als für jemanden in meinem Alter gut gewesen
wäre. Doch nun zu den Fakten, Fakten, Fakten:
Ich will mit einigen Freunden nach Libori (Für Auswärtige: Ein Volksfest im Hochsommer in
Paderborn) fahren. Meine Kumpels meinen, irgendwie würde man schon ein Taxi hinterher
bekommen, aber das ist meinen Eltern und mir zu teuer. Also fragen meine Eltern bei
unseren Verwandten in Paderborn nach, ob ich nicht dort schlafen könnte. Es handelt sich
dabei um Anni, ca. 45 Jahre alt, eher mollig-hausfraulich, eine Cousine von mir, da meine
Mutter viel ältere Geschwister hat, und ihren Mann Hans. Er ist ca. 50 und Maurerpolier, sie
Hausfrau und Mutter dreier Kinder, die älteste so in meinem Alter, die Jüngste 11 Jahre. Ich
nenne beide Tante und Onkel, auch wenn dies nicht so ganz den verwandtschaftlichen
Verhältnissen entspricht, aber eben wegen des großen Altersunterschiedes. Anni ist auf einem
Bauernhof im Paderborner Land aufgewachsen und nach meiner Ansicht nicht besoners
helle im Kopf. Ich habe mich früher immer über die Postkarten amüsiert, die sie uns
geschrieben hat. Sie waren immer im Rechtschreibfehlern gespickt und ziemlich ungelenk
geschrieben.
Sie haben nur eine Vier-Zimmer Wohnung, aber zumindest sind die Kinder mit ihren
Freunden oder einer Jugendgruppe in den Sommerferien, so daß sie zusagen und mir ein
eigenes Zimmer für die Nacht in Aussicht stellen können. Am nächsten Tag will Hans mich mit
seinem Wagen nach Hause bringen, da er mit Anni an dem Abend auch auf Libori will. Die
Wohung liegt nicht weit von der Feststraße. Hans hatte übrigens ziemlich graue, aber noch
sehr dichte Haare, die er ein wenig seitlich nach hinten kämmte. Anni hat blonde, kurze
Haare, die Ohren frei, und auf dem Kopf recht lockig.
Ich konnte mit den beiden bisher nicht viel anfangen, da ich insbesondere die Kinder immer
sehr nervig fand. Aber die Eltern sind im Grunde nett, und so habe ich nichts dabei.
Außerdem: Eine Nacht soll man wohl irgendwie rumkriegen, zumal ich ja ziemlich spät nach
Hause kommen werde. Einen Schlüssel will ich mir aber nicht extra vorher abholen, da ich
mit meinen Kumpels mit dem Zug anreise, aber Hans sagt, daß sei kein Problem, Libori sei
ohnehin abends um 23.00 Uhr ziemlich vorbei, und dann könnte ich ja klingeln.
Ich komme also mit meinen Kumpels in Paderborn an, und es wird recht feucht-fröhlich.
Gegen 22.00 Uhr treffen wir sogar Hans im "Bayern-Zelt", einem großen Festzelt wie auf
dem Oktoberfest. Das Zelt gibt es übrigens heute noch.
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Meine Kumpels sind schon ziemlich voll und meinen, ich sollte mitkommen und wir würden
noch den letzten Zug erwischen. Ich will sogar einigermaßen, aber Hans steht mit mir an der
Theke und läßt mich nicht weg. Seine Bekannten sind fast schon alle gegangen, und ihm ist
wohl langweilig. Jedenfalls verabschieden sich meine Freunde alle auf einen Schlag und
eilen zum Bahnhof, der fast einen Kilometer entfernt ist. Ich trinke Bier mit Hans, und er ist
sehr spendabel, was meiner knappen Schülerkasse (ich mache gerade Fachoberschule und
kriege kaum Bafög) sehr zugute kommt. Ich frage, wo Anni ist, aber er meint, die wäre schon
nach Hause gegangen. "Die hält es nicht so lange aus wie wir, was?" fragt er mich lachend,
umfaßt mit einer Hand meine Hüfte, und bestellt uns noch ein Bier. Dann hört aber die Musik
auf und wir beschließen , auch zu ihm nach Hause zu gehen.
Unterwegs, wir gehen gerade an einer Reihe Büschen vorbei, meint Hans, er müßte mal pissen.
Obwohl ich auch unheimlichen Druck auf der Blase habe, will ich nicht so neben ihm stehen
und kann dann auch nicht so richtig, weil mir das zu peinlich ist. Hans ist sowas wohl von
seiner Arbeit her eher gewohnt und er läßt es tüchtig laufen. Ich sehe in eine andere Richtung
und tue so, als hörte ich das Plätschern nicht.
Hans paßt das aber irgendwie nicht, und er ruft mich heran. Da wir vorher auch schon Arm
in Arm an der Theke gestanden haben, denke ich mir nichts dabei, als er mich an der
Schulter zu sich heranzieht. Wir sind beide ziemlich angetrunken, und so wundert es mich
nicht, daß er seinen Schwanz immer noch draußen hat, obwohl er schon mit dem Pissen fertig
ist. Er umfaßt meine Hüfte mit einem Arm und meint: "Hör mal, ich weiß doch, daß Du auch
Druck auf der Blase hast. Also, wenn es nicht unter der Würde Deines Studentenschwanzes
ist, neben einem Maurer zu strullen, dann laß es jetzt gefälligst laufen!"
Ich bin zwar kein Student, aber ich habe schon des öfteren gemerkt, daß auch frühere Freunde
meinten, ich hätte seit meinen Ambitionen zu "höheren" Schulabschlüssen eine gewisse
Arroganz zu Tage gelegt. Das stimmt meiner Meinung nach nicht (ich hatte vorher
Bürokaufmann gelernt) und mir gefällt das auch nicht. Ich war zu der Zeit ziemlich SPD-mäßig
eingestellt und wollte nicht, daß dieser fleißige Arbeiter meint, ich würde mich für was besseres
halten.
Also sage ich: "Wenn ich Dir eine Freude damit machen kann..." und mache den
Reißverschluß auf. Hans hat immer noch seinen, wie ich jetzt sehe, sehr dicken Schwanz in der
Hand, und wedelt damit herum. Er ist nicht steif, aber sehr groß und schwer. Ich presse und
presse, aber es kommt nichts. Es ist mir einfach zu peinlich, ich kenne das schon von
Autobahnraststätten und ähnlichen Gelegenheiten, ich muß dringend, aber ich kann nicht, wenn
einer zusieht (heute geht es etwas besser, aber auch nicht immer...).
Hans sagt:"Hör mal kleiner, ich kenne das. Du mußt ganz locker lassen." Er nimmt meine
Hand und führt sie an seinen Schwanz. Ich kann es kaum glauben, aber ich nehme ihn in die
Hand. Dann pinkelt er wieder los, nicht ganz viel, aber immerhin. "Und jetzt Du" meint er.
Da immer noch nichts kommt, zieht er meine Hand von meinem Schwanz weg und und
nimmt ihn stattdessen in seine Hand. Noch immer läuft nichts, und er fängt an, die Vorhaut
meines Schwanzes vor und zurückzuschieben. Ich bekommen einen Halbsteifen. "Geht es jetzt
besser", fragt er wirklich interessiert. Ich weiß nicht warum, aber jetzt läuft es auf einmal. Ich
pisse im hohen Bogen in die Büsche. Er schlenkert meinen Schwanz zum Schluß etwas aus,
zieht die Vorhaut ein paarmal vor und zurück und meint zufrieden: "Siehste!"
Ich merke, daß ich immer noch seinen Schwanz in der Hand habe. Auch ich ziehe die Vorhaut
ein paarmal zurück und merke, wie er Steif wird. "He, laß mal gut sein, bei mir kommt nichts
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mehr," lacht er und steckt sein Ding wieder in die Hose, genau wie ich.
Als wäre nichts gewesen, gehen wir weiter zu seiner Wohnung und unterhalten uns über nichts
ungewöhnliches. Anni schläft wohl schon, denn das Wohnzimmer ist dunkel und verlassen, als
wir ankommen. Hans macht Licht und uns auf dem Sofa noch jeweils eine Flasche Bier auf.
Wir sitzen auf dem Sofa und trinken wortlos. Plötzlich fragt Hans: "Möchtest Du ihn nochmal
sehen?"
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich hatte vielleicht schon immer ein Faible für Schwänze,
aber was sollte das jetzt? Meinte er etwa, ich wäre schwul oder was? Ich zucke mit den
Schultern, weil ich nicht zustimmen, ihn aber auch nicht verärgern will.
Hans steht auf und macht seine Hose auf. Er öffnet langsam den Gürtel, den Knopf, und dann
den Reißverschluß. Er zieht die Hose runter und steigt raus. Dann das gleiche mit der
Unterhose. Sein dicker, langer Schwanz hängt mehr als halbsteif ca. 50 cm vor meinem
Gesicht. Die Vorhaut ist zurückgezogen. "Gefällt er Dir?" frage er und sieht mich
durchdringend an. "Das ist schon ein anderes Kaliber, als bei Euch Studenten, oder?"
"Ich weiß nicht..." meine ich lahm. Ich will, und ich kann meine Augen nicht von diesem
Prachtschwanz wenden. Heute würde ich sagen, er war mindestens 22 cm lang und 6 cm
dick. "Du willst ihn nochmal anfassen, was?" fragt Hans. Ich nicke stumm.
Er geht noch ein wenig auf mich zu, bis der Schwanz fast meine Nase berührt. Ich kann heute
noch seinen geilen Duft riechen. Ich habe meine Hände unter meinen Oberschenkeln auf dem
Sofa eingeklemmt. Aber ich will ihn gar nicht anfassen. Ich will ihn schmecken!
Ich hebe mein Gesicht ein wenig, um Hans in die Augen zu sehen. Dann strecke ich meine
Zunge ganz langsam aus. Ich sehe nicht den Schwanz an, sondern in die Augen von Hans.
Meine Zunge erreicht das Vorhaut-Bändchen unter der Eichel. Da ich weiß, wie geil es mich
macht, mich dort zu berühren, lecke ich mit der Zungenspitze an dem Bändchen entlang. Ich
lasse das Gesicht von Hans nicht aus den Augen.
Ohne darin eine Regung zu sehen, wippt sein Schwanz wild auf und verlängert seine Ausmaße
um mindestens 3 Zentimeter, bis er voll ausgefahren ist. Da ich mit meinem Kopf nicht
zurückweiche, stößt er mir bis an die Nase. Ich atme tief durch die Nase ein. Ich blicke Hans
weiter in die Augen, nehme meine linke Hand, und führe damit den Schwanz langsam zu
meinem Mund. Ich sauge sein geiles Stück Männerfleisch in meinen Mund, bis es an den
Gaumen stößt.
Während Hans mir immer noch in die Augen blickt, meint er heiser: "Oha, da haben wir uns
ja ein Früchtchen eingeladen!" Aber er zieht sein Becken langsam zurück und schiebt es
wieder vor, so daß der Prügel wunderbar in meinem Mund ein- und ausfährt.
Hans greift mir nun an den Hinterkopf und drückt meinen Kopf näher heran, so daß der
Schwanz tief in meinen Mund eindringt. Ich gebe mir alle Mühe, dieses tolle Gerät in meine
Kehle zu saugen, weil ich soviel wie möglich davon schmecken will. Ich blase ihm ca. 5
Minuten lang einen. Er stöhnt mal lauter, mal weniger, und wischt mit dem Schwanz durch
mein noch unbehaartes Gesicht. Dabei drückt er immer wieder klare Tropfen aus seiner
Eichelspitze, die ich gierig ablecke oder die er mit dem Schwanz in meinem Gesicht verreibt,
bis es total vor Nässe glänzt. Ich kann das in der spiegelnden Scheibe des
Wohnzimmerschrankes sehen und es geilt mich zusätzlich auf, dort zu sehen, wie Hans seinen
harten Schwengel in meinem Gesicht reibt.
Ich habe gerade mit der freien Hand meine Hose aufgemacht und meinen Steifen
herausgeholt, der in der engen Jeanshose fast schon schmerzhaft pocht. Ich bearbeite ihn
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gerade mit der rechten Hand und habe den Schwanz von Hans wieder tief in meinem Mund,
als ich aus den Augenwinkeln sehe, daß Anni ins Wohnzimmer kommt.
Sie hat wohl etwas gehört und sich nur einen kurzen Frotteebademantel übergeworfen und
vorne mit dem Gürtel verknotet. Als ich sie erblicke, erschrecke ich mich zu Tode und fahre
zurück. Ich lehne jetzt an der Sofalehne, und tue so, als wäre nichts gewesen, aber ein dicker
Schleimfaden hängt zwischen meiner Unterlippe und dem zuckenden Riesen von Hans. Mein
Herz schlägt wie verrückt. Sie steht jetzt neben Hans und blickt abwechselnd in mein Gesicht
und auf den zuckenden Schwanz ihres Mannes. Der Schleimfaden löst sich von seinem
Schwanz und fällt auf mein Jeanshemd. Ich sehe daran herunter und mir wird jetzt erst bewußt,
daß ich meinen eigenen Steifen immer noch in der Hand halte, aber er schrumpft langsam.
"Was macht IHR denn hier!?" ruft sie empört. "Ich glaube, es geht ja wohl los!" Sie hat so
einen Paderborner-Bauern-Slang drauf und es hört sich ehr an wie 'ich chlaube es cheht los.'
Sie ist wirklich sauer. "Hans, bis Du verrückt geworden? Was machst Du denn hier mit dem
Jungen?!"
Hans ist längst nicht so geschockt wie ich. Vielleicht hatte er sogar mit so etwas gerechnet.
"Jetzt reg Dich doch nicht auf. Der 'Junge' ist schon bald 20, und glaube mir, dem gefällt
was er da macht. Ist doch so, Lukas, oder?"
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich schweige, die Situation ist mir unsagbar unangenehm.
"Naja, irgendwie...", meine ich unsicher.
"Das braucht Dir jetzt nicht peinlich sein," meint Hans. "Anni hat doch Verständnis daür,
oder?" fragt er in Annis Richtung. Und weiter:" Der hat nichts gemacht, was Du nicht auch
gerne tust!" Dabei umfaßt er mit einer Hand ihre Hüfte und greift mit der anderen vorn in den
Bademantel. Ich sehe, daß er darunter wohl an ihre Titten greift und eine Brustwarze
zwirbelt. Er steckt ihr seine Zunge ins Ohr und fügt leiser hinzu: "Bei so einem steifen Riesen
kannst du doch auch nie neinsagen, oder?"
Anni bekommt rote Flecken im Gesicht und will sich aus seinem Griff winden. "Hans, hör
auf! Was soll das denn jetzt! Was soll der Junge von uns denken?"
Hans öffnet den Gürtel den Bademantels und ich sehe erstmals eine nackte Frau in voller
Pracht vor mir. Er läßt den Bademantel von ihren Schultern gleiten und ich sehe nun, daß er mit
einer Hand eine ihrer riesigen Brüste knetet. Dabei ist er nicht gerade sanft, aber Anni seufzt
irgendwie zufrieden auf. "Hans, laß das doch jetzt," meint sie noch, schließt aber ihre Augen,
lehnt sich an ihm zurück und scheint seine Behandlung zu genießen.
Ich bemerke jetzt, daß Anni eine sehr reife, im Grunde aber auch sehr erotische Figur hat.
Ihre Finger- und Fußnägel sind hellrot lackiert, was ich bei ihr nie erwartet hätte. Um den
linken Fußknöchel trägt sie ein breites, goldenes Kettchen.
Ich bin in erster Linie froh, daß Anni wohl nicht weiter sauer ist und fühle mich gleich besser.
So viel besser, daß ich nun die beiden interessiert beobachte. Mein Schwanz richtet sich
sogar wieder auf. Ich sehe, daß Anni zwischen den Beinen keinerlei Haare hat. Sie scheint
gerade frisch rasiert zu sein, etwas, was ich nur aus Schweineheften, wie meine Kumpels sie
immer nennen, kenne.
Hans sieht mich an. "Gefällt sie Dir? Gefällt dir meine kleine Tittenkuh?" Er greift mit jeder
Hand eine ihrer Brüste, die schwer bis fast an den Bauchnabel hängen, und hebt sie hoch,
präsentiert sie mir. Anni hat immer noch die Augen geschlossen und stöhnt leise. Er flüstert in
ihr Ohr, aber so laut, daß ich es wohl auch hören soll: "Du bist doch meine kleine Tittenkuh,
oder? ODER?" Er sieht mich dabei an.
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Sie lächelt verlegen, die Augen immer noch geschlossen. "Ach, Hans, hör doch auf, red doch
nicht so.Nicht vor dem Jungen..."
Aber Hans hört nicht auf damit. Sein Schwanz ist immer noch steinhart und steht wie eine
Lanze von ihm ab. "Komm, sag es, sag was Du bist, Anni. Bist Du meine kleine Tittenkuh?"
Sie öffent die Augen und blickt ihn an. Dann leckt sie mit ihrer Zunge durch sein Gesicht und
kichert wieder. "Du weißt es doch. Hör doch auf damit!"
Er zwirbelt jetzt mit beiden Daumen und Zeigefingern ihre langen Nippel. "Dann sag es. Sag
es unserem Gast. Du bist doch sonst nicht so schüchtern!"
Sie kichert wieder und wird puterrot im Gesicht. "Ja, ich bins. Ich bin Deine kleine
Tittenkuh..." Es ist ihr peinlich, aber sie lacht dann, irgendwie wohl stolz darauf, es gesagt
zu haben.
"Ganz richtig," sagt Hans, "ganz richtig, zu bist eine kleine, heiße Tittenkuh. Und was muß
man mit einer Tittenkuh machen?"
Sie kichert wieder und nuschelt etwas, was ich nicht verstehe. "Lauter, Lukas soll es doch
auch hören, oder?"
"Melken, man muß die Tittenkuh melken..." Es ist ihr unsagbar peinlich, aber sie scheint
davon auch geil zu werden. Hans faßt ihr von hinten durch die Beine, und ich sehe, daß er
seinen Mittelfinger in ihrer Fotze hat. Er fährt darin ein und aus, und ich sehe die schleimige
Nässe, die sich von seinem Finger auf die ganze Fotze mit den dicken Schamlippen verteilt.
Ich bin zum platzen geil und ziehe meine Hose aus. Nach einigem Überlegen auch noch den
Rest der Kleidung, dann lehne ich mich auf dem Sofa zurück und sehe weiter zu.
"Und heute," neckt Hans seine Frau weiter, "heute haben wir noch einen Jungbullen hier.
Soll er die Tittenkuh auch noch melken?"
"Ja," haucht sie.
"Und soll er sie auch besteigen? Soll er Dich besteigen und in Deine große Kuhfotze
abspritzen?"
Bei diesen Worten bekommt Anni offensichtlich einen Wahnsinns-Orgsmus. Ihr Gesicht wird
dunkelrot, sie stöhnt und keucht, und reibt sich wie besessen an seinem Finger.
"Ja!" schreit sie, "ja, das soll er! Er soll mich besteigen und ficken, ficken, aaaaahh!"
Sie ist jetzt ganz wackelig auf dem Beinen und er führt sie neben mich auf Sofa. Sie läßt sich
fallen, und das Sofa schwankt gewaltig. Ebenso wie ihre Titten, sie von seiner Behandlung
ganz rot und geschwollen sind. Sie keucht immer noch, sieht aber irgendwie glücklich und
etwas unsicher von einem zum anderen.
Hans setzt sich auf die andere Seite neben mich und führt meine Hand wieder an seinen
Schwanz. Er zieht sein Hemd aus, so daß wir alle drei jetzt nackt sind. Er nimmt eine
Zigarette vom Couchtisch und zündet sie sich an. Dann drückt er meinen Kopf wieder auf
seinen Schwanz.
"Blas mir erstmal einen, dann erzähle ich Dir was", meint er. Gierig schnappe ich mir seinen
Prügel und will, daß er mir endlich seinen Saft in die Kehle spritzt. Die kleine Show der beiden
hat mich unheimlich angemacht.
"Ja, so ist es gut, saug noch ein bißchen mehr, und knete meine Eier", gibt er mir
Anweisungen, es ihm möglichst gut zu machen. Ich lege mich zu ihm rüber und nehme ein Bein
auf das Sofa, so daß Anni genau zwischen meine Beine sieht, was sie auch tut. "Anni, kümmer
Dich doch ein bißchen um seinen kleinen, dann gibt er sich hier mehr Mühe," meint Hans.
Ich spüre zögernd Annis Hand an meinem Schwanz. Dann beugt sie sich aber auch willig rüber
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und nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund. Wir liegen zu dritt nebeneinander, aber zur
zwei haben einen Schwanz im Mund. Man sieht also, wer hier der Boss ist.
Aber es macht mir nichts, im Gegenteil, ich erinnere mich, wie gerne ich vor Jahren einem
Cousin einen geblasen habe, und auch jetzt blase ich wieder, als hinge mein Leben davon
ab. Es ist tierisch gut, diese leckere Riesenstange in der Kehle zu spüren.
Hans drückt seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund, und er ist fast darin verschwunden.
Ich hätte vorher nicht gedacht, so eine Latte schlucken zu können. Dann fängt das Ungetüm in
meiner Kehle an zu pochen und zu zucken, und er spritzt endlich los. "Ja, jetzt schluck
meinen Saft, laß nichts verkommen, los, trink den heißen Schleim, ich will, daß Du jeden
Tropfen schluckst..." stammelt Hans, und ich tue, was er verlangt. Wie ein Verdurstender
sammele ich seine Gaben in meinem Mund, aber er hört nicht auf zu pumpen und zu zucken,
und ich muß ein paarmal schlucken, bis nichts mehr kommt.
Sein Abgang löst auch bei mir endlich den erlösenden Schub aus. Anni zieht meinen zuckenden
Schwanz aus ihrem Mund und hält ihn sich auf die Titten, nachdem mein erster Spritzer in
ihrem Mund gelandet ist. Jetzt spritze ich auf die dicken, fast bis aufs Sofa hängenden Titten
ab, und sie verreibt alles mit meinem immer noch steifen Riemen. Als sie fertig ist, massiert
sie mit ihren beiden Händen den Saft ein. Ich bewundere dabei, wie toll der hellrote
Nagellack auf ihren weißen Titten wirkt. Beinahe verschämt leckt sie hinterher ihre Finger ab,
was schon wieder verführerisch wirkt, und ich merke, daß ich tatsächlich schon wieder geil
werde.
Auch der Schwanz von Hans wird nur wenig weicher in meinem Mund. Ich sauge die letzten
Tropfen auf und lasse ihn herausgleiten. Hans nimmt noch einen Zug seiner Zigarette (länger
hat es gar nicht gedauert) und drückt sie im Aschenbecher aus.
"Anni, hol uns nochmal zwei Flaschen Bier;" meint er zu seiner Frau, "und zieh Dir was
vernünftiges an, Du weißt schon." Anni steht mit ihren von meinem Sperma glänzenden Titten
auf und geht wortlos raus.
Hans und ich rauchen noch eine zusammen, wobei ich mit einer Hand an seinem Schwanz
spiele. Er ist fast steif, aber eben nur fast.
"Hör mal, Lukas, ich muß Dir was über Anni erzählen, damit Du Dich nicht wunderst. Sie ist auf
einem Bauernhof aufgewachsen, und sie hat im Grunde die Seele einer Magd. Sie dient
gerne. Sie gehorcht gerne. Sie will, daß man ihr sagt, was sie tun soll, und es dann auch
durchsetzt. Auch wenn es vielleicht erst nicht so erscheint, sie braucht es so und sie weiß es.
Also sei nicht erschrocken oder ängstlich, daß ich zu grob mit ihr bin. Sie liebt es vor allem,
wenn man über sie redet, als wäre sie gar nicht dabei. Sie möchte gerne von Männern
begutachtet werden. Also halt Dich nicht mit Äußerungen darüber zurück, wie sie aussieht und
ob sie Dir gefällt. Und was sie machen soll. Sie will es genau so haben. Paß mal auf, was sie
anhat, wenn sie wieder reinkommt."
Ich bin schon total gespannt. Es dauert noch etwas, und wir haben schon aufgeraucht, als
sie endlich erscheint. Sie trägt eine Art Dienstmädchen-Kleidung, so eine Art Uniform , wie sie
die Bedienungen in italienischen Eiscafes oft anhaben. Eine kleine, weiße Haube in ihrem
blonden Haar, ein schwarzes Oberteil, daß die Titten aber frei läßt, so daß sie weit darüber hinaus
heraushängen, und einen kurzen, schwarzen Minirock. Normalerweise, denke ich, gehören
auch schwarze Nylonstrümpfe dazu, aber die hat sie weggelassen. Ihre gebräunten, glänzenden
und völlig haarlosen Beine sind nackt. Ihre Füße stecken in hinten offenen hochhackigen
schwarzen Lack-Sandaletten, die auch vorne ihre hellrot-lackierten Zehen sehen lassen. Die
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Sandaletten haben goldfarbene, glänzende und sehr dünne Messing-Absätze. Über dem Minirock
trägt sie eine kleine, weiße Servier-Schürze. Wie gesagt, bis auf die Strümpfe und die Sandaletten
(mit diesen Dingern würde wohl keine Bedienung losgehen) ist sie eine toll angezogene
Serviererin, wenn man mal von den weit heraushängenden Titten absieht. Auch bemerke ich,
daß sie einen hellroten Lippenstift aufgetragen hat, der völlig zu ihrem Nagellack paßt. Um die
Augen herum ist sie sehr dunkel geschminkt.
Sie trägt in einer Hand ein silbernes Tablett mit zwei Flaschen Bier. "Noch ein Bier, die
Herren?" fragt sie förmlich, was mich total anmacht. Hans ist da souveräner: "Stell es hierher,
Süße. Dürfen wir Dich zu etwas einladen?" Sie stellt sich neben Hans, um die Flaschen vom
Tablett zu nehmen und auf den Tisch zu stellen. Hans greift ihr unter den Rock. Ich sehe es
nicht, aber ich ahne, daß sie kein Höschen drunter anhat. Sie verdreht die Augen, als ob er ihr
gerade zwei Finger in die Fotze gesteckt hat, und so ist es auch wahrscheinlich.
"Ich trinke einen Sekt" sagt sie, und stöckelt auf ihren hochhackigen Sandaletten wieder
heraus. Sie kommt mit einer Flasche Sekt auf dem Tablett und einem Glas sofort wieder
herein, sie hatte es wohl schon vorbereitet. Sie setzt sich auf einen Sessel uns gegenüber und
schlägt ihre tollen Beine übereinander. Jetzt WEISS ich, daß sie kein Höschen an hat. Sie gießt
sich ein Glas voll, kippt es herunter, und gießt sich das nächste voll.
Hans spricht wieder zu mir. "Lukas, was würdest Du sagen, wenn ich Dir erzählen würde, daß
Deine Tante Anni mich und meine Skatbrüder alle zwei Wochen so bedient? In dieser
Nuttentracht? Würdest Du mir das glauben?"
Annie sieht ihn ungläubig an. Ich wohl auch. Anni wird wieder puterrot und stürzt das nächste
Glas Sekt herunter.
Ich räuspere mich, weil ich wohl etwas sagen soll, aber nicht weiß, was. Also fange ich an:
"Wirklich? Warum?" Vielleicht ist das eine dumme Frage, aber mir fällt nichts anderes ein.
Hans lacht. Er nimmt meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und wedelt damit. "Weil sie
diese hier", er wedelt in ihre Richtung, "diese hier braucht wie die Luft zum Atmen. Habe
ich nicht recht, meine kleine Tittenkuh?"
Sie senkt die Augen. Sie sagt nichts.
"Und genaugenommen, Lukas," fügt Hans hinzu, "bedient sie uns nicht nur mit Getränken.
Oder, Anni? Sie bedient uns, aber nicht nur mit Getränken!" Er lacht wieder. "Erzähl Lukas
mal, wie Du uns bedienst. Und komm am besten mal rüber!"
Anni steht auf, kommt zu uns rüber, und setzt sich auf die Knie von Hans. Ich sehe aus den
Augenwinkeln (ich traue mich immer noch nicht, direkt hinzusehen), wie ihre nackten,
unbehaarten Schamlippen auf seinen haarigen Beinen hin und herrutschen.
Sie hinterlassen eine nasse Spur, wie von einer großen Schnecke. Und sowas in der Art ist es
ja auch wohl: Eine große, nackte, warme, schleimige Schnecke. Ich nehme mir vor Nervosität
wieder eine Zigarette.
Bevor ich zum Feuerzeug greifen kann, hat Anni mit ihren langen Fingern schon danach
gegriffen und gibt mir Feuer. Ich nehme ihre Hand in meine und zünde meine Zigarette an.
Ich sehe dabei erst ihr, dann Hans in die Augen. Hans wiederholt: "Erzähl Lukas mal, wie Du
uns bedienst!" Er nimmt eine ihrer Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und
drückt kräftig. Annie stöhnt.
Sie beugt sich zu ihm herunter und nuschelt etwas in sein Ohr. Dann leckt sie mit langer
Zunge sein Ohr ab.
"Ganz richtig, Anni, aber Lukas soll es auch hören, also lauter!", meint Hans.
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"Ich lutsche ihnen die Schwänze." sagt Anni mit erstaunlicher Ruhe. Hans kneift wieder in
ihre Brustwarze. "Sie spielen Skat, und ich lutsche ihnen unter dem Tisch abwechselnd die
Schwänze!" fügt sie schnell hinzu.
Hans und ich sind nackt, und bei ihren Worten zucken beide Schwänze auf. Anni sieht es und
lächelt, verbirgt aber dann wieder ihr Gesicht an seinem Ohr.
Hans grinst mich an und sagt: "Und, Lukas? Was willst Du wohl mit dieser geilen Tittenkuh
anstellen? Was macht man mit so einer heißen Fotze? Und denk dran, was ich Dir vorhin
gesagt habe! Sei offen! Sie wird es genießen!"
Anni kichert wieder in sein Ohr. Sie ist wohl die Dummheit in Person im Körper der Geilheit
in Person, denke ich. "Man soll sie ...bumsen." meine ich schließlich eher ängstlich. Sie ist
schließlich immer noch meine Tante.
"Ach, komm, hör auf!", meint Hans. "So ein geiles, heißes Fotzenluder willst Du doch wohl
nicht...bumsen!" Er imitiert meinen Tonfall beim letzen Wort. "Anni, unser junger Freund ist
immer noch etwas schüchtern. Erzähl ihm doch mal, warum Du meine kleine Tittenkuh bist!"
Anni wird wieder rot. Dunkel rot. Sie reibt sich auf seinen Knien und nuschelt wieder in sein
Ohr. "Jetzt ist aber Schluß damit!" meint Hans langsam wirklich böse. "Wenn Du was sagst,
sag es so, daß Lukas es auch hört! Und sieh ihn an dabei!"
Anni sieht mich vorsichtig an und sagt:" Ich bin eine Tittenkuh, weil ich immer noch Milch
gebe!" Sie sieht auf meinen Schwanz. Und sagt weiter: " Seit der Geburt unserer Jüngsten
gebe ich immer Milch. Obwohl es schon so lange her ist!"
Diese Aussage macht mich so geil, daß ich all meine Bedenken, alle Ängste, alle
Hemmungen ablege. Ich fasse mit einer Hand an ihre pralle Titte, kneife fest in die
Brustwarze und sage: " Dann laß mich saugen, Du geile Milchkuh!"
Hans lächelt mich an. "Jetzt hast Du es heraus. Das ist es, was sie hören will. Siehst Du, wie
geil sie wird? Wir werden noch viel Spaß mit ihr haben!"
Ich beobachte dabei ihr Gesicht. Sie genießt es. Sie liebt es. Sie schließt die Augen und seufzt
glücklich. Aus den Augenwinkeln sehe ich den Schwanz von Hans. Er zuckt, obwohl er die
ganze Zeit schon zeimlich hart war. "So ist es richtig," sagt Hans. "Und wie macht eine
Milchkuh, wenn sie gemolken werden muß?" "Muuuuh!", macht Anni und lacht laut.
"Muuuuuuuuh!"
Hans ist zufrieden. "Dann geh jetzt in Deine Melkstation und laß Dich abmelken!" Anni steht
auf, holt eine kleine Glasschüssel aus dem Wohnzimmerschrank und kniet sich dann, auf allen
vieren, vor uns auf den flachen Couchtisch. Die Schüssel steht unter ihren hängenden Brüsten.
"Komm", sagt Hans zu mir, "ich zeige Dir, wie es geht."
Wir knien uns beide seitlich neben Anni auf den Boden. Hans erklärt es mir. "Du mußt der Kuh
zunächst die Zitzen etwas langziehen. Daran merkt sie, daß sie jetzt gemolken wird."
Er zieht an ihrer linken Tittenwarze. Ich mache es nach. Dann streiche ich mit beiden Händen
ihre ganze Titte lang, als wenn man etwas aus einem großen Schlauch herausdrücken will. Ich
wundere mich, daß noch keine Milch kommt.
"Jetzt muß man die Warzenhöfe drücken, zu den Zitzen hin, dann wird es was," erklärt Hans
weiter. Er macht es und - tatsächlich - ein sehr dünner, weißer Strahl spritzt in die Schüssel. Anni
stöhnt begeistert auf.
"Das erleichtert sie, weißt Du?" sagt Hans. "Das ist so, als wenn Du eine volle Blase hättest,
und kannst es endlich ablassen." Ich versuche es auch, und es spritzt wieder hervor. Jetzt
habe ich den Bogen raus. Ich melke beide Zitzen abwechselnd, und Strahl um Strahl schießt
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in die Schüssel. Es macht schon richtige Melkgeräusche, wenn der Strahl auf die schon in der
Schüssel befindliche Milch trifft. Ich hätte nicht gedacht, daß so viel kommt.
Anni steht offensichtlich kurz vor einem Orgasmus. "Der Arzt hat ihr Hormontabletten
verschrieben, damit der Milchfluß aufhört. Aber die nimmt sie nicht. Es gefällt ihr viel zu gut,
regelmäßig gemolken werden zu müssen." Anni stöhnt bei seinen Worten geil auf.
Der Milchstrahl wird immer kleiner, und schließlich kommt nichts mehr. Hans nimmt die
Schüssel und hält sie mir an den Mund. "Probier mal!" Anni sieht mich geil an. Ich blicke in
ihre Augen und nehme einen großen Schluck. Es schmeckt ein wenig wie Dosenmilch.
"Phantastisch!" rufe ich, auch wenn es nicht sooo doll schmeckt. Aber Anni lächelt stolz über
das ganze Gesicht.
Hans setzt die Schüssel dann an Annis Mund, und sie trinkt ihre eigene Milch mit großen
Schlucken, bis die Schüssel leer ist. Auch das scheint sie unheimlich aufzugeilen. "Das beste
ist, sie trinkt die Milch selber. Dann produziert sie immer mehr. Du kannst es gar nicht so
schnell oben reinschütten, wie es an den Titten wieder herauskommt!" meint Hans lachend.
Auch Anni lacht in ihrer albernen, halb geilen, halb schüchternen Art.
Als sie die Schüssel leer hat, stellt Hans sich vor sie hin. Sie hat noch etwas Milch um dem
Mund, was sehr sexy aussieht. Hans schiebt ihr seinen steifen Ständer zwischen die roten
Lippen. Hans sieht zu mir und sagt: "Nach dem Melken ist sie immer besonders geil. Dann
braucht sie in jedem Loch einen. Dort in der Schublade ist Melkfett, hol es dochmal raus."
Ich beeile mich und hole eine weiße Dose aus dem Schrank.
"Schmier ihr damit das Arschloch ein. In die Fotze darfst Du zur Zeit leider nicht. Aber sie
hat einen geilen Arsch. Stopf ihn ihr ein wenig." Anni stöhnt laut vor Geilheit mit seinem
dicken Prügel tief in ihrer Kehle. Die Erwartung auf einen Doppelfick macht sie rasend geil.
Ich habe noch nie eine Frau gefickt, geschweige denn, in den Arsch. Aber ich tue, was
verlangt wird. Ich stecke zwei Finger tief in die Dose, und verreibe das fast klare Fett auf
und auch in ihrem Arschloch. "Wird der Kuh das nicht wehtun, Hans?" frage ich mehr in
Richtung Anni. Bei dem Wort "Kuh" stöhnt sie wieder. "Ich meine, so einen kleinen Schwanz
habe ich doch auch nicht, und der Arsch scheint ziemlich eng zu sein."
"Keine Sorge, Lukas, da haben schon ganz andere Kaliber dringesteckt. Sie kriegt sogar
eine Bierflasche mit dem dicken Ende da hinein. Was, meine kleine Milchkuh?" Er lacht und
täschelt ihre Titten von der Seite, während sie saugt wie eine Besessene.
Ich schiebe den harten Prügel also in das enge Arschloch meiner Tante. Sie läßt ein zufriedenen
Grunzen hören, widmet sich aber ansonsten weiter dem dicken Schwanz meines Onkels, der
sie, mir gegenüberstehend, mit tiefen Schüben in den Rachen fickt.
Anni ist wie ein Brathähnchen ab Spieß zwischen uns gefangen. Ihr gut eingefettetes Arschloch
bereitet mir tolle Gefühle. Ich fasse an ihre molligen Hüften und ziehe meine Tante immer
wieder genußvoll auf mein Rohr. Mein Onkel mir gegenüber hat die Hände in die Hüften
gestemmt und sich eine Zigarette angesteckt. Ich nehme mir auch eine.
"Und, ist sie gut?" fragt mich mein Onkel und zeigt auf seine Frau.
Ich nicke. "Nicht übel. Ihr Arsch ist wirklich wie geschaffen zum Ficken. Aber warum darf ich
sie nicht in die Möse bumsen?"
"Sie hat die Pille abgesetzt, weil sie unbedingt noch ein Kind will, und zur Zeit sind ihre
fruchtbaren Tage. Aber wenn es Dir zu langweilig wird, können wir ja mal wechseln!"
"Gute Idee," sage ich und erhebe mein Glas. Seine Frau zwischen uns, stoßen wir mit den
Gläsern an. Durch das Abspritzen vorhin bin ich so relaxt, daß ich stundenlang so weiterstoßen
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könnte, ohne abzuspritzen. Hans zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund, und Anni atmet
schwer. Auch ich ziehe meinen Harten jetzt aus ihren Arsch. Mit steifen Schwänzen begegnen
wir uns neben seiner Frau, ich auf dem Weg zu ihrem Mund, er zu ihren unteren Löchern. Ich
bin etwas unsicher, ob ich mir den Schwanz nicht erst waschen soll, aber mein Onkel hat die
Situation erfaßt und stellt sich hinter seine Frau. Ich sehe, wie er seinen Prügel langsam in
Ihren Arsch zwängt. Er gibt ihr ein paar Hiebe mit der flachen Hand auf die Hinterbacken
und sagt: "Du bist wirklich eine heiße Stute. Jetzt leck Lukas den Schwanz schön sauber, hörst
Du?"
Anni läßt sich nicht lange bitten. Ohne zu zögern saugt sie meinen Ständer in ihren Mund und
verwöhnt ihn mit ihren nassen Lippen. Offensichtlich ist es für sie nichts ungewöhnliches, einen
Schwanz, der gerade noch in Ihrem Arsch gesteckt hat, in den Mund zu nehmen. Sie bläst
wirklich hingebungsvoll, und ich merke, daß ich doch wieder ziemlich nah am Höhepunkt bin.
Und auch mein Onkel scheint durch die Reibung ihres Arschloches nicht mehr lange warten
zu können.
"Ich will ihr in den Mund spritzen. Die geile Stute soll alles schlucken. Komm, wir wechseln
nochmal!" ruft er nach einer Weile zu. Ich hatte mir zwar vorgenommen, ihr diesmal auch
alles zum Schlucken zu geben, aber, ich bin hier schließlich nur der Gast. Also, wieder rum
um die Tante, und wieder in ihr Arschloch eingelocht. Mein Onkel bedient wieder ihren
Mund. An seinem roten Gesicht sehe ich, daß er bald spritzen wird. Aber scheinbar hat er
doch Probleme, "über die Klippe" zu kommen. Er ist immer kurz davor, aber dann wird es
wieder nichts. Ich hingegen könnte jetzt wohl auch abspritzen, will aber meinen Onkel zuerst
seine Ladung verlieren sehen. Ich nehme mir daher vor, meinen Onkel durch geiles Reden
noch etwas anzuheizen.
"Oha," mache ich, "Anni hat wirklich einen tollen Arsch. Du ziehst sie wohl oft so durch,
was?" "Leider nicht in letzter Zeit. Sie will ja unbedingt noch ein Kind, da muß ich immer
jeden Tropfen in die Fotze jagen. Trotzdem klappt es nicht so richtig."
Plötzlich sehe ich, wie sich sein Gesicht erhellt. "Vielleicht solltest Du es doch mal
versuchen, vielleicht kriegst Du die geile Kuh ja schwanger!" Anni stöhnt bei diesen Worten
auf. Ob aus Protest oder Geilheit, kann ich von hier aus nicht feststellen. Hans hingegen
scheint der Gedanke ungeheuer geil zu machen. Er tätschelt Anni die Titten von der Seite und
kneift in die Warzen, wohl damit sie merkt, daß er mit ihr spricht.
"Na, meine kleine Tittenkuh, was meinst Du dazu? Soll Dich unser Jungbulle jetzt mal
decken? Soll er Dir ein kleines Kälbchen in die Fotze spritzen?" Anni stöhnt. "Soll er Dir mit
seinem heißen Samen den Bauch dick machen? Hm, möchtest Du das?"
Hans und Anni werden immer geiler. Er stößt ihr seinen Riemen bis an die Eier in ihren heißen
Blasmund. Ich sehe, wie Anni immer geiler lutscht und mit ihrem Kopf nickt. Das scheint die
Antwort auf seine Fragen zu sein. Ich habe es jetzt sehr eilig. Ich möchte nicht, daß Hans jetzt
abspritzt und es sich anders überlegt. Als er zu mir blickt, ziehe ich betont langsam meinen
Schwanz aus dem engen Arsch. Dann drücke ich mit einer Hand, ebenso aufreizend, die
Spitze des Schwanzes nach unten und schiebe meinen pulsierenden Ständer in ihre Fotze! Ich
grinse Hans an und stoße zu. Das Gefühl ist nicht schlecht, auch wenn das Arschloch natürlich
viel enger ist. Ihre Fotze scheint schon etwas ausgeleiert zu sein. Aber ihre Fotze ist
wesentlich nasser als der Arsch, und das gefällt mir jetzt besser.
Hans und Anni merken jetzt beide, daß ich dabei bin, Anni meinen heißen Saft in ihre
fruchtbare Fotze zu jagen. Und es macht sie BEIDE ungeheuer geil! Hans feuert mich (und
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29 Tante Anni und Onkel Hans
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sich selber ja wohl auch) an:" Ja, spritz sie voll, gib ihr reichlich von Deinem Samen in ihre
Mutterfotze! Mach sie dick, spritz, ja spritz endlich....!"
Ich merke, wie der Saft in mir hochsteigt, es ist mir scheißegal, ob sie schwanger wird oder
nicht, sie wollen es so, und ich bin so unsagbar geil darauf, endlich abzuspritzen. Mit einem
gigantischen Röcheln spritzt mein Schwanz los, wie ein Gartenschlauch, ich habe das Gefühl,
auszulaufen, meine ganzen Lebensgeister fließen aus mir heraus. Ich merke, wie meine Beine
langsam schwach werden, ich muß mich an Annis prallen Hüften festhalten, um in ihr
drinzubleiben und auch den letzten Tropfen in sie hineinzujagen. Als sie mein Stöhnen hören,
ist auch Hans soweit: Mit weit aufgerissenen Augen beobachtet er, wie ich vielleicht gerade
seine Frau schwängere, und das ist zuviel für ihn. Auch er stöhnt, auch er spritzt, alles in Annis
gierigen Mund, die begeistert spürt, wie sich zwei geile Männer in ihr ausspritzen. Am Zucken
ihres immer noch etwas aufstehenden Arschloches sehe ich, daß auch sie gewaltig kommt.
Ihre Fotze selber ist so geweitet, daß ich es dort nicht spüre.
Hans und ich lassen uns auf das Sofa fallen. Anni legt sich zwischen uns, aber verkehrtrum,
mit den Füßen oben auf die Sofalehne. Ich sehe sie verdutzt an.
"Wegen Deinem Sperma," sagt sie. "Es bleibt dann länger drin, und man wird leichter
schwanger!" Das Wort 'Deinem' betont sie besonders. Ich bin irgendwie stolz darauf. Hans
fügt hinzu:" Und sie saut nicht das ganze Sofa voll!"
Wir rauchen noch eine und beschließen, dann ins Bett zu gehen. Sie haben ein sehr breites
Ehebett, und wir liegen zu dritt nackt darin. Ich darf in der Mitte liegen. In der Nacht werde
ich wach, weil Anni wieder an meinem Schwanz spielt. Ich ficke sie nochmal in ihre Fotze,
diesmal von vorne, wobei sie mir die ganze Zeit ihre Zunge in den Mund steckt, was mich
sehr scharf macht. Ich besame die Fotze nochmals. Doppelt hält besser. Hans liegt daneben
und schläft.
Am nächsten Morgen werde ich wach, weil Hans mir mit seinem Schwanz über die Lippen
streicht. Er ist hart und riecht verdammt gut. Ich lecke ihn erstmal naß. Ich höre Anni kichern.
Als ich Aufblicke, sehe ich, daß sie nackt, nur mit einer Schürze um den üppigen Körper, in der
Küche steht und Rühreier macht. "Heh, ihr beiden, hört entweder damit auf, oder beeilt euch,
Frühstück ist gleich fertig!"
Ich habe selber einen Steifen und zwar Lust, Hans einen zu blasen, aber frage ihn trotzdem:
"Ich hol Dir gleich den Saft raus, aber lutsch meinen doch auch erstmal ein bißchen!"
Dadurch, daß ich seine Frau gefickt habe, ist mein Selbstbewußstein deutlich gestiegen.
"Nee, keine Chance, kleiner. Unter Männern gibt es eine ganz einfache Regel: Wer den
längeren hat, läßt blasen, wer den kürzeren hat, bläst! Halt dich daran, und Du wirst niemals
Schwierigkeiten haben. Und deshalb brauche ich momentan wohl nicht zu blasen!" Er blickt
etwas überheblich von seinem Riesen zu meinem Durchschnitt. Die Regel gefällt mir
irgendwie, und ich will mich gerade an meine Arbeit machen, als Anni sagt:" Jetzt erzähl dem
Jungen doch nicht son Blödsinn! Als wenn Du noch nie einen Schwanz im Mund gehabt
hättest! Und was war neulich hier mit Deinem neuen Kollegen?"
Ich drehe mich in ihre Richtung. Sie steht mit einem großen Löffel in der Hand an den
Türrahmen gelehnt. Ihre großen Titten quellen seitlich unter der Schürze hervor. Ich finde, sie
sieht hinreißend sexy aus! Ich beschließe, künftig mein Augenmerk auch den etwas molligeren
Frauen zu widmen.
Hans antwortet:" Das habe ich ja auch nicht behauptet! Aber ich hatte noch nie einen
kürzeren als meinen eigenen im Mund!" Wir lachen alle. Anni macht in der Küche weiter,
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29 Tante Anni und Onkel Hans
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Hans spritzt mir in den Mund, ich schlucke. Wir sind alle beschäftigt.
Ich hätte gerne noch den ganzen Morgen mit ihnen herumgegeilt, aber nach dem Frühstück
sagte Hans, er müßte mich jetzt nach Hause bringen. Er und Anni müßten später am Nachmittag
eins ihrer Kinder vom Bahnhof abholen. Ich danke dem Gott der Geilen, daß der Bengel nicht
einen Tag früher nach Hause kam.
Anni bleibt in ihrer sexy Kluft, während wir frühstücken, als hätten wir Monate nichts bekommen.
Hans und ich sind nackt, und wir spielen uns gegenseitig an den Schwänzen und Anni an den
Titten. Dann muß ich mich anziehen, auch Hans steigt in seine Klamotten. Lediglich Anni
bleibt wie sie ist, und bei der Verabschiedung an der Tür gebe ich ihr einen langen Zungenkuß
und fasse mit einer Hand seitlich unter ihre Schürze. Ich knete ihre Titte, wie ich es gelernt
habe, und werde mit einer feuchten Hand belohnt. Ich lecke ihre Milch von meiner Hand
und küsse Anni nochmals. Ich kann mich nicht losreißen. Hans hat die ganze Zeit lächelnd
neben uns gestanden und zieht mich jetzt weg von ihr. "Komm schon, Romeo, alles hat ein
Ende, bis auf die Wurst!"
Auf dem Nachhauseweg in seinem Kombi blase ich ihm nochmal einen. Wir halten an einem
Feldweg an, er holt ihn raus, ich sauge ihn aus. Mit seinem Sperma auf meinen Lippen zieht
er mich nah an sein Gesicht und steckt mir seine Zunge in den Mund. Ich erwidere unsicher
seinen Kuß, obwohl mir das nicht sonderlich gefällt. Er faßt mir an den Schwanz und wichst
mich langsam.
"Jetzt hör mal zu, Lukas: Diese Nacht kann sich leider nicht wiederholen. Wir sind
Verwandte, Du bist zu jung, wir sind zu alt. Ich habe mit Anni heute morgen schon darüber
gesprochen, als Du noch geschlafen hast. Sie hat mir auch gebeichtet, daß Du sie heute nacht
nochmal gefickt hast. Meinen Glückwunsch, in Deinem Alter hätte ich das auch gemacht, und
es freut mich für Euch beide. Übrigens mach Dir keine Sorgen, wir haben gestern etwas
geschwindelt: Anni nimmt immer noch die Pille. Aber wir stimmten beide darüber ein, daß es
ein tolles, aber auch ein einmaliges Erlebnis war. Ist das für Dich ein Problem?"
Ich schüttele den Kopf. Einen Moment bin ich vor Enttäuschung versucht, ihn irgendwie zu
erpressen, zu sagen, ich erzähle alles meinen Eltern, aber er sieht mich mit so bedauerndem
Gesicht an, daß ich verstehe, ihm, und wohl auch Anni, fällt dies auch nicht leid. Und
vielleicht, vielleicht wird sich ein Erlebnis mit den Beiden doch nochmal wiederholen
lassen, irgendwann...
"Gut" sagt Hans. Wir stecken unsere Schwänze wieder weg, meiner ist noch knochenhart.
Hans setzt mich vor meinem Elternhaus ab, er will nicht noch mit reinkommen, nein, er hat
es eilig, bis zum nächsten Mal, Grüß Deine Eltern, ach ja, und grüß Anni nochmal....
Das war das einmalige Erlebnis mit meiner Tante und meinem Onkel. Übrigens hat meine
Tante ein Dreivierteljahr nach dieser Sommernacht eine kleine Tochter bekommen, aber das
mag Zufall sein. Tatsache ist, daß mich keiner der beiden nochmals jemals angefaßt hat oder
ähnliches. Aber Anni lächelt mir manchmal immer noch zu, wenn wir uns alle paar Jahre bei
einem langweiligen Kaffeetrinken anläßlich irgendeines Geburtstages irgendeines entfernten
Onkels gegenüber sitzen...
So, das war meine erste Geschichte über ein Erlebnis, an das ich mich immer gerne
zurückerinnere. Hat es Euch gefallen? Kommentare, Aufmunterungen, Kritik, bitte an
Lukas1960@aol.com
CU!
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29 Tante Anni und Onkel Hans
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30 Kleine Frau ganz groß!
Als ich vor 10 Jahren noch nicht die Erfahrung mit Frauen hatte, war ich der Meinung eine
Mindestgröße voraussetzen zu müssen. Während ich selbst 185 cm groß bin und durch meinen
Sport sehr ausdauernd wurde (Lang-Läufer lieben besser!) hatte ich im Training / auf
Volksläufen häufig die Möglichkeit knapp bekleidete oder beim Umziehen halbnackte Frauen zu
"begutachten" und mir kamen die teilweise schmalen Hüften zu eng vor.
Diese Meinung habe ich gründlich geändert; daß kam so:
Eine Frau fiel mir auf meiner Trainingsstrecke im Wald jede Woche auf. Sie war ungefähr
155 cm klein, besaß schmale Hüften und schöne gleichmäßig schwingende Brüste. Sie hatte
jedesmal zwei Kerle dabei die Probleme hatten ihrem, für mich angenehmen, Tempo zu
folgen. Als ich einmal im Sommer meine Trainingszeit auf späteren Abend verlegen mußte, traf
ich sie allein auf Ihrer Runde. Nachdem sie mir sympathisch (aber halt klein) war, gesellte
ich mich zu ihr und fragte ob ich mitlaufen könnte. "Ist mir ganz recht, weil in der Dämmerung
weiß man nie wer hinter dem nächsten Busch wartet".
Als wir eine Gymnastik-Pause einlegten um Dehnübungen zu machen, stand ich zufällig hinter
ihr. Sie machte eine Rumpfbeuge und kam auf Anhieb mit Ihrem Kopf bis hinter die Knie
und lächelte mich an. Sie fragte "Warum wirst Du rot?" Warum; ihre kurzen Tights strafften
sich und der Venushügel zeichnete sich mit allen Einzelheiten ab. Ich und mein kleiner
Freund stellten fest, daß sie keinen Slip trug.
Meine Ausrede war kurz und gelogen "ich schwitze sehr stark". Nach ein paar Minuten
gings wieder los, wir kamen an einer Tannenschonung vorbei und sie bemerkte nebenbei
"Da hat`s mir der Förster letztesmal besorgt. Nun fragte ich direkt "Fickst Du auch während
dem Lauf oder nur nachher". Sie mußte lachen und sagte " Wenn mich mein Partner im
Training schafft, dann auch während dem Lauf".
"Dann durften die beiden Kerle die Du sonst dabei hast wohl noch nie!" Wieder lachte Sie
und sagte "Du triffst uns jedesmal nach dem Ficken; deshalb sind die so fertig und da uns
letztesmal der Förster erwischte durfte der auch noch drüber; mein Verlangen ist halt sehr
groß."
Mein kleiner Freund hatte schon längst Arbeitsbereitschaft angezeigt und verwandelte meine
Tights in ein Zelt mit Beinen. Während wir liefen fragte Sie: "Erkältet sich Dein Schwanz nicht
wenn er soweit vorläuft". Nun mußte ich meine damaligen Vorurteile äußern. "Nein aber zu
kleine Eingänge bringen nichts und reine Handarbeit ist langweilig. Mein Pint ist sehr stark
gebaut und braucht eine große Grotte". Jetzt wollte sie es wissen "Bei mir paßt jede Größe rein
und wird versorgt; wie groß wird er denn?"
"26 x 6" war meine knappe und stolze Antwort. Für ein paar Minuten war es still, dann fing
sie an das Tempo zu beschleunigen. "Wenn Du vor mir die Steigung raufkommst, kannst Du
mir Dein Ding bis in den Magen schieben" sagte sie und wurde schneller. Für mich gab es
keine Probleme das Tempo zu halten um als erster das Ziel zu erreichen. Sie war knapp 10m
hinter mir und sah geil aus wie sie so verschwitzt ankam. Ihre Titten bebten und sie atmete
tief durch. Sie zog mich vom Weg und hinter der ersten Baumreihe war eine Erdsenke in der
zwei Decken und eine Tasche lag. "Hier kannst Du mich durchstoßen, Du bist der Sieger!"
30 Kleine Frau ganz groß!
105
Also geplant dachte ich und spielte den Zurückhaltenden "Nur wenn Dein Arsch auch zur
Verfügung steht; aber wahrscheinlich ist der zu klein (welch Vorurteil)".
"Bevor Du theoretisierst probiers halt. "Nimm mich ruhig hart ran ich kann ´ne Menge
vertragen" sagte Sie und zeigte mir Ihre Titten. "Wow 155 cm hoch und Titten im Format
75c" entfuhr es mir. "Falsch 80d" war Ihre Antwort bei der Sie mich von meiner zu engen
Tight befreite. Mein Schwanz war schon prall gefüllt und stand schußbereit. Sie kraulte meine
Eier und nahm ihn in den Mund. Statt zu saugen blies sie kurz an, um dann sehr stark zu
saugen. So muß es im Staubsauger zugehen dachte ich mir und knetete ihre Titten. Meine
Warnung hörte Sie zwar saugte aber meine erste Ladung aus mir raus und schluckte kurz.
Dein Schwanz wird eine große Füllung meinte Sie und leckte weiter. Ich befreite sie von der
restlichen Kleidung und fing an Ihre Muschi zu lecken; Ihre Geilheit stöhnte sie aus sich
raus. Als ich meinen Daumen in der Muschi versenkte merkte ich wie eng sie war. "Bist Du
sicher, daß er reinpaßt" fragte ich und bekam zur Antwort "Leck mich naß, den Rest mach ich."
Zum Daumen gesellte ich den zweiten Daumen und nun ging sie richtig ab. Sie stieß mir Ihre
Hüfte entgegen und fing in den Lenden an zu zucken. Mein Schwanz lebte bei dem Geruch
und der Wildheit langsam wieder auf. Als meine Daumen anfingen ihr die Grotte zu weiten
spritzte sie im wahrsten Sinne ab und kam mit einem langen und tiefen Stöhnen. Ihr Saft lief
an meinen Fingern lang und ich verrieb ihn auf ihren herrlichen Titten. Ich setzte zum
Tittenfick an und mein Pint schwoll zu voller Härte an. "Leg Dich auf den Rücken, jetzt zeig
ich Dir was alles reingeht". Ich legte mich hin und Sie kam rittlings auf mich. Ihre Titten fest
in der Hand begann ich meinen Schwanz in sie einzuführen. Nach der ersten Hälfte stoppte sie
und brachte mich mit Ihrer Eichel-Massage fast zum Wahnsinn. Sie kreiste und stieß immer
nur bis zur Hälfte, hob sich bis zu dem Punkt, daß er gerade noch drinnen blieb und kam
wieder runter. "Die andere Hälfte fehlt noch" spornte ich Sie an. Nun nahm sie
Geschwindigkeit auf und fuhr ihn immer tiefer in sich rein. Unsere Geilheit wurde immer
wilder und ich übernahm jetzt den Rythmus indem ich ihre Arschbacken auseinanderzog und
festhielt. So stieß ich immer tiefer und verwundert merkte ich wie Sie Ihre Beine immer weiter
spreizte. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in Ihr drin war drehte ich Sie auf den Rücken,
um fester stoßen zu können. Ihr Kommentar wurde immer lauter und als meine Eier gegen
Ihren Arsch schlugen hörte ich von ihr "Fick zwei, drei, Fick, zwei, drei....." Nun wuchs mein
Schwanz noch ein Stück und ihre Muschi umschlang ihn, um ihn auszupressen. Mir wurde
fast schwarz vor Augen und ich pumpte ihr meine Ladung in die Grotte. Sie kam diesmal mit
einem Lächeln und einem gewaltigen "Endlich". Nun ging sie an meine Konditionsgrenze.
Flutsch machte es und schon blies sie wieder. "Gönn mir eine Pause" meinte ich zu ihr.
"Wer meint Sex mit Großen macht mehr Spaß muß leiden; Du warst noch nicht in meinem
Arsch." Mein kleiner Freund flehte um Gnade aber diese Kurbehandlung tat gut. Sie war für
meine 26x6 zwar sehr eng aber auch teuflisch gut drauf. Nach knapp 10 Minuten
Zungengymnastik an Ihrer Muschi zeigte mein Schwanz schon wieder den Willen an die
Arbeit zu gehen. Da ihre Muschi immer noch geweitet und sie bereits erneut naß war,
widmete sich mein Mittelfinger Ihrem anderen Loch. Nachdem ich Ihren Saft in die Furche
verteilte drang ich mit dem ersten Finger ein. Sie war schon wieder deutlich auf Touren. Ich
zog mein Schwanz aus Ihrem Mund und sagte nur "Leg Dich auf die Seite und entspann
Dich". Sie folgte meinem Rat wobei ich eine leichte Nervosität bei ihr bemerkte. Nun bediente
ich sie mit einem Daumen in der Muschi und mit den Fingern der anderen Hand weitete ich
ihr Arschloch. Ihr Stöhnen wurde lauter als ich den zweiten Finger einführte.
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30 Kleine Frau ganz groß!
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Aus Erfahrung weiß ich, daß drei meiner Finger passen müssen, sonst hat mein Schwanz ein
Problem. Nun rieb ich zusätzlich Ihren Kitzler und holte noch mehr Saft für den
Hintereingang. Der dritte Finger flutschte rein als wäre er hier schon immer daheim. Sie gab
für die Stöße den Rythmus vor und ich bewunderte Ihr wippenden Titten die mich nun wieder
endgültig geil und hart machten. Ich entzog ihr alle Finger, packte sie mit beiden Händen an
der Hüfte und zog sie vor mein Rohr. Sie stütze sich mit den Knien und Händen auf und streckte
ihren ebenfalls wunderbaren Arsch hoch. Als ich meine Eichel ansetzte stieß sie plötzlich zurück
und ich war schon zur Hälfte drin. Mit einem spitzen Schrei bedankte sich sich und
verspannte sich allerdings ein bischen. Ich hob sie an ihren Titten hoch und und Ihr Rücken
berührte meine Brust. Wir hielten still und knutschten eine Weile wobei ich Ihre Brüste
massierte und die Nippel wie Einser standen. Plötzlich bewegte sie sich ganz langsam und
versuchte mich ganz aufzunehmen. Ich half ihr indem ich mit einer Hand den Kitzler rieb
und dabei auch von vorne eindrang. Dort konnte man fühlen was hinten reinging.
Diese Position machte uns beide noch geiler und sie stützte sich wieder am Boden ab um den
Takt zu erhöhen. Ihre Größe war für mich ideal weil ich auf geradem Weg in sie reinstoßen
konnte. Nun schwangen Ihre Titten nach links und rechts und ihre Hüfte forderte mehr
Tiefgang. Als ich den Druck verstärkte und weitere 5 cm versenkte mußte Sie aufstoßen und
lachte "Gleich bis Du im Magen mach weiter so." langsam aber stetig bohrte ich in Sie
hinein. Es wurde enger und enger aber auch schöner und schöner. Als ich bis zum Anschlag in
ihr war hielt ich inne und rieb Ihren Kitzler. Ihre Antwort bestand aus heftiger Atmung und
mehreren "Ooh jaaa". Nun wurde ich mutiger und fing an zu stoßen. Sie nahm mich
tatsächlich ganz auf, fickte mich und wurde immer wilder.
Jetzt verlor ich alle Hemmungen und stieß in Sie hinein, mein Schwanz schwoll noch ein
bischen und fing an zu zucken. Mit lautem Gewimmer und Gestöhne wie aah jaa und uuh
mehr kamen wir beide und ich spritze eine besonders volle Ladung in sie rein. Sie drehte
sich um und lutschte meinen Schwanz ab. Plötzlich stand sie auf und sagte "Laß uns die nächste
Runde laufen, vielleicht kannst Du es mir nach den 40 min. nochmal so gut besorgen."
Ich fragte "Woher wußtest Du wie Du meinen Schwanz bearbeiten mußt?"
Mit einem Grinsen erwiderte Sie " Mein erster Freund war 205 cm hoch und maß unten 31x7;
bis auf 2 cm hatte ich alles schlucken können. Außerdem wollte ich Dich von Deinen
Vorurteilen befreien. Los, laß uns laufen, meine Muschi juckt schon wieder!"
Nun wußte ich wie klein eine große Frau sein kann.
27.02.98
zu den Geschichten von Freunden
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30 Kleine Frau ganz groß!
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31 Am Weiher
Wie jeden Morgen, verließen mein Mann und unsere gemeinsame Tochter das Haus. Da mein
Mann sehr gut verdient, habe ich es nicht nötig, arbeiten zu gehen. Stattdessen kümmere ich
mich um den Haushalt und habe dabei sehr viel Freizeit, denn unsere Tochter ist bis
nachmittags im Kindergarten. So auch an diesem heißen Sommertag im letzten Jahr...
Nachdem ich wie üblich den Frühstückstisch abgeräumt und ein paar Kleinigkeiten im Haus
erledigt habe, scheint die Sonne vom strahlendblauen Himmel; der Wetterbericht verspricht
30° im Schatten. Kurzerhand kommt mir die Idee, daß ich mich an dem nahegelenen Weiher in
die Sonne legen könnte. Also packe ich meine Badesachen zusammen und mache mich auf
den Weg...
Da wir hier in einer einsamen Gegend auf dem Land wohnen, ist am Weiher natürlich keine
Menschenseele zu sehen. Ich breite meine Decke aus und entledige mich meiner Kleider. So
wie Gott mich schuf, liege ich gedankenverloren auf meiner Decke und genieße die herrliche
Ruhe. Nur das Quaken einiger Frösche ist zu hören.
Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, nehme ich die Sonnencreme aus der Tasche und
beginne, mich spielerisch einzuölen... Tropfen für Tropfen lasse ich die Creme auf meine
sonnengewärmte Haut tröpfeln. Erst an den Armen, dann auf meine Oberschenkel und
schließlich kommen auch meine Titten ran... Ganz kleine Tropfen fließen auf meine
Brustwarzen, die sich sofort aufrichten. Zärtlich reibe ich meine Brüste mit dem Öl ein, und ich
spüre ein leichtes Kribbeln in meinem Schoß. Während ich mirr meine weißen Nippel betrachte,
muß ich unweigerlich grinsen, denn es erinnert mich an den geilen Tittenfick, den ich vor ein
paar Tagen mit meinem Mann erlebte... Die Erinnerung daran läßt mich noch geiler werden,
so daß ich meine Titten jetzt etwas kräftiger massiere und ich mir etwas Sonnenöl auf meinen
Venushügel tropfen lasse... Mit langsamen, kreisenden Bewegungen verreibe ich die Creme in
meinem Schoß. Als ich dabei zärtlich meine Klit berühre, kann ich mir ein leichtes Stöhnen nicht
verkneifen. Sie wartet schon sehnsüchtig darauf, verwöhnt zu werden. Ebenso wie der Rest
meiner Möse, die inzwischen schon reichlich feucht und glitschig ist...
Ich lege das Sonnenöl zurück in die Tasche und mache es mir auf der Decke gemütlich - die
Augen fest geschlossen, die Beine weit gespreizt. Meine Hände streicheln immer wieder über
meine Titten, spielen mit den harten Nippeln. Ja, es ist ein geiles Gefühl, wie die Geilheit
immer größer wird, die Sonne auf der Haut... Ich stöhne meine Lust heraus, während meine Hände
immer weiter meinen Körper verwöhnen. Schließlich halte ich es nicht mehr aus und ich
beginne ganz sanft, meinen Kitzler mit meinen Fingern zu massieren. Die andere Hand
spielt mit meinen großen Titten... Um das geile Gefühl so lange wie möglich genießen zu können,
mache ich zwischendurch immer wieder kleine Pausen.
Meine Fotze ist inzwischen klitschnaß, ich bestehe nur noch aus purer Geilheit... Ich krame in
meiner Tasche, ob ich nicht irgendwas finde, was ich mir in mein Loch stecken könnte, denn
es ist so naß und geil, daß es gestopft werden will. Ich stoße auf die dicken Bockwürste, die ich
eigentlich zum Kartoffelsalat essen wollte. Aber in meiner Geilheit ist mir das egal. Ich
31 Am Weiher
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nehme also die Bockwurst aus der Tasche und lutsche daran. So, als würde ich einen dicken
Schwanz blasen... Langsam lasse ich meinen Schwanzersatz zwischen meine geölten Titten
gleiten, weiter runter über meinen Bauch, bis sie nun endlich meine nasse Spalte erreicht.
Mein geiles Loch brennt vor Lust... Als ich die dicke Wurst ganz in meinem Loch
verschwinden lasse, stöhne ich laut auf und beginne, sie schnell und fest immer wieder rein-
und rauszuschieben, während ich mich meinen Gefühlen gänzlich hingebe und die Welt um mich
herum vergesse. Meine andere Hand streichelt abwechselnd meinen Kitzler und meine
harten Titten...
Plötzlich werde ich von einem Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ich setze mich
auf, den künstlichen Schwanz immer noch in mir, und blicke in das Gesicht eines Nachbarn.
Er grinst mich nur an und sagt: "Mädchen, was machst Du denn da mit der Wurst? Wäre Dir
nicht ein richtiger Schwanz lieber?" und deutet auf seine kaum zu übersehene Beule in der
Hose...
Eine Antwort wartet er erst gar nicht ab. Aber das ist auch nicht nötig, denn meine Hand
spielt schon wieder mit meiner Klit. Ruckzuck war Hans aus seinen Klamotten und gesellte
sich zu mir. Sein Schwanz war eher klein, aber dafür reichlich dick. Also genau das Richtige,
was meine Fotze jetzt braucht...
Der Anblick, eine Bockwurst in mir zu haben, fasziniert Hans total und vergräbt sofort seinen
Kopf in meinem Schoß, um alles aus der Nähe zu betrachten. Irgendwie hatte er wohl dabei
vergessen, daß ich total geil war und endlich gefickt werden wollte, denn er betrachtete nur
die Wurst in meinem Loch. Schließlich sagte ich zu ihm: "Hey, nur gucken ist nicht! Also los,
tu etwas oder die Show ist beendet!" Das ließ Hans sich natürlich nicht zweimal sagen und
begann sofort, meine Pussy mit der Zunge zu verwöhnen. Es war so geil, daß ich mich vor
Geilhein hin- und herwälzte... Seine flinke Zunge an meiner Klit und die dicke Wurst in mir,
die ich weiterhin rhythmisch bewegte. Auch ihn brachte es fast um den Verstand, so daß er
mir mein Spielzeug klaute und mich endlich vögeln wollte. Ich drehte mich um und kniete auf
allen Vieren. Hans kam hinter mich und rammte mir sein Rohr tief und fest in mein geiles
Loch. Mit harten und schnellten Fickbewegungen ritten wir auf den Wellen der Lust. Unser
Stöhnen war bestimmt bis ins Dorf zu hören, aber es war uns völlig egal... Immer härter und
schneller vögelte mich Hans. Meine Titten schaukelten hin und her, seine Eier klatschten
genen meinen Arsch... Um mir noch mehr Lust zu verschaffen, massierte ich meine Klit. Ich
spürte, daß wir beide der Erlösung sehr nahe waren. Noch einmal stieß Hans fest zu, nahm dann
seinen Schwanz aus mir und spritzte mir seinen Saft auf meinen Rücken... Nachdem er ihn
verrieben hatte, legte ich mich wieder hin, schob mir abermals die Bockwurst rein, während
Hans mir meinen Kitzler leckte... Unter heftigem Zucken und Beben erlebte ich einen
wunderschönen Orgasmus.
Völlig erschöpft, aber total befriedigt, muß ich wohl eingeschlafen sein. Denn als ich aufwachte,
war es bereits 16 Uhr und somit Zeit für mich, nach Hause zu gehen. Kurz darauf kam mein
Mann mit unserer Tochter heim und fragte: "Na Schatz, einen schönen Tag gehabt?"
Inzwischen habe ich Hans ein paarmal wiedergetroffen, aber wir haben nie über das
Geschehene gesprochen und es hat sich bis jetzt auch nicht wiederholt. Aber wir haben ja
bald wieder Sommer...
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31 Am Weiher
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32 Das Karatetraining
Ich schreibe Dir heute meine Aufregendstes Erlebnis, das ich in meinem ganzen Leben
hatte. Ich habe es noch niemandem persönlich gesagt, auch nicht meiner Freundin.
Ich(20) betreibe leidenschaftlich gerne Karate in meinem Verein schon seit ich 14 bin. Es ist
jetzt schon einige Zeit her und ich habe nach dem folgenden Ereignis auch meinen Verein
gewechselt, weil ich in diesem Verein nicht mehr weitertrainieren wollte.
Es war geschehen als ich 18 Jahre alt gewesen bin. Wir sind in unserer Gruppe 9 Leute, 6
männlich und 3 weiblich. Normalerweise sind ich und mein Freund immer gemeinsam im
Training, aber an diesem Abend ging ich allein um 19.45 Uhr zum Training , weil mein
Freund gerade eine neue Freundin hatte und mit ihr etwas anderes vorhatte. außer uns Beiden
ist noch ein kleiner Junge und 2 ältere Männer und mein Trainer in der Gruppe, die aber nach
dem ersten Training immer noch ein Aufbautraining abhalten. Dann ist da noch eine
Besessene (bestimmt) Jungfrau von 23 Jahren, die so häßlich aussieht, das man lieber garnicht
hinschaut und natürlich die Beiden MÄDCHEN!! Die eine war damals 17 und die andere 19.
Die 19jährige kam aus der Ukraine, die 17jährige hatte sich gut mit ihr angefreundet. Sie
kamen und gingen immer zusammen.
Im Training waren dann also nur die 3 älteren, der Kleine, die Häßliche, die Mädchen und ich.
Die beiden Mädchen, Natascha(19) und Jenny(17) mit Namen, machten wie immer nicht
besonders aufmerksam mit und kicherten nur rum.
Nach dem Training werschwanden sie gleich in der Mädchenumkleide. Der kleine Junge
wurde wie immer von seiner Mutter direkt nach dem Training abgeholt und die häßliche (ich
weiß bis heute nicht ihren Namen) ging auch immer direkt im verschwitzten Karateanzug an
ihr Auto und fuhr heim, wahrscheinlich traute sie sich nicht zu den beiden hübschen in die
Umkleide.
Ich ging also in die Jungenumkleide, die direkt neben der Mädchenumkleide lag und zog
meinen verschwitzten Anzug aus, um unter die Dusche zu gehen. Plötzlich standen die beiden
Mädchen nur im Slip in der Umkleide. Ich erschrak, weil ich an soetwas nie gedacht hätte. Im
Schulsport sind unsere Mädchen sehr prüde und keiner würde sich so etwas trauen. Aber sie
wußten, daß ich allein in der Unkleide war.
Sie kicherten und schauten mir immernur zwischen die Beine. Ich konnte es nicht vermeiden
daß mein Penis gleichdarauf sich aufrichtete und in voller Größe Frei im Raum stand. Natascha
meinte, sei hätte schon lange mal einen von uns beiden Jungen nackt sehen wollen. Es würde
sie immer heiß machen, wenn sie uns so verschwitzt sehen würde. Sei warf mir ein Handtuch
zu und zog mich Richtung Ausgang der Umkleidekabine. Ich solle mit in die
Mädchenumkleide, weil ja vielleicht die älteren Männer oder der Trainer hereinkommen könnte.
Natascha und Jenny sahen ebenfalls sehr heiß aus.Der Schweiß rinnte ihnen am Körper runter
und zwischen den Brüsten durch. Ihre Nippel waren so steif wie es ich es noch nie bei einer
Frau gesehen hatte. Ich dachte irgendwie garnicht nach. Ich ging einfach mit ihnen mit.
In der Mädchenumkleide legte Natascha ein Handtuch auf den Boden und wir setzten und
darauf. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten: ich mußte an ihren geilen Nippels
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Saugen. Von da an wurde alles hemmungslos. Auch Jenny, die bis dahin nicht gemacht hatte
verlor alle scheu. Sie rieb sich an mir und setzte sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht. Ich
fing direkt an sie zu lecken. Das war wahnsinnig geil. Natascha griff sich gleich mein Penis
und massierte ihr hart. In dieser Konstellation dauerte es nicht lang, bis mir mein Samen
hochstieg. Ich spürte nur einen Irre Orgasmus und ich spritze und spritze. Natascha mußte voll
mit Samen zugespritzt sein. Ich lag weiter unter Jenny und leckte weiter. Mir war alles egal.
Nun spürte ich Nataschas Zunge an meinem Penis und später setzt sich drauf und ritt mich wie
verrückt. Ich war von Sinnen. Das ganze ging noch eine Weile so weiter. Wir waren alle
irgendwie ineinander. Haut Schweiß Körpersäfte Haare. Jeder war so geil wie nie. Nach 3
Orgasmen und ungefähr 45 Minuten lagen wir so da. Keiner sagte was, jeder keuschte und
war glücklich.
Ich sagte anschließend nur, daß ich jetzt mich fertigmache und heimgehe.
Ich denke noch lange an diesen Abend zurück und er wird mich nie wieder loslassen. Den
Verein habe ich sofort gewechselt. Dort hätte ich kein Karate mehr machen können. Trotzdem
bin ich froh an diesem Abend dort gewesen zu sein und nicht mein Freund...
--Sven--
Von Sven
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32 Das Karatetraining
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33 Der 20te Geburtstag
Am frühen Vormittag, so etwa gegen 5.00 Uhr bin ich aufgewacht, weil ich einen bösen
Alptraum hatte, in dem ich mindestens drei bis viermal zusammengeschossen wurde. Ich
stand ganz leise auf, ich habe dabei meine Freundin nicht aufgeweckt, und wollte ins
Badezimmner auf die Toilette gehen. Als ich vor der Tür stand, hörte ich ein rauschen aus dem
Badezimmer. Ich öffnete vorsichtig die Tür und schaute durch den kleinen Spalt der dadurch
entstand. Ich glaubte nicht was ich sah. In der Dusche stand die "kleine" Schwester meiner
Freundin und spielte an Ihrer völlig rassierten Möse herum. Sie hatte wunderschöne lange
Beine und einen Busen, der ein Traum war. Plötzlich drehte Sie sich um und sah mich.
Irgendwie war es mir sehr peinlich, weil an meiner Hose war schon ein feuchter Fleck zu
sehen. Sie nahm es ganz locker und sagte, ich solle doch reinkommen und die Türe hinter mir
schließen. Ich ging ins Badezimmer und sie fragte mich wie lange ich schon dort stehen würde.
Ich stammelte so vor mich hin "ca. 15 min". Danach fragte sie mich was ich überhaupt schon
so früh hier wolle, worauf ich ihr alles sagte, auch daß ich nur auf die Toilette wollte. Darauf
erwiederte sie mir, daß ich mir keinen Zwang antuen soll. Ich ging auf die Toilette und Sie
schloß heimlich die Tür ab. Danach ging sie wieder unter die Dusche. Als ich wieder zu
meiner Freundin ins Schlafzimmer wollte, bemerkte ich, daß die Tür abgeschlossen war. Ich
ging danach zu Jessica und fragte sie warum sie abgeschlossen hätte und sie begründete es
mir so, es könnte ja jemand reinkommen und sie beim Duschen stören. Ich bat sie, mich
rauszulassen, doch dann viel ihr ein, daß ich heute Geburtstag hätte. Also Gratulierte Sie mir
und umarmte mich. Danach sagte sie, ich soll mit ihr unter die Dusche, weil sie eine
Überraschung für mich hätte und ehe ich mich versah, hat sie mir die Hose runtergezogen und
einen langen, sehr erotischen Kuß. Danach zog Sie mich unter die Dusche und sagte, daß dies
schon der erste Teil der Überraschung gewesen wäre. Sie umarmte mich wieder und küsste mich
dabei immer wieder und mit ihren Händen glitt sie immer weiter an meinem Körper nach
unten und machte an meinem Penis halt und massierte ihn vosichtig. Nun wurde auch ich
mutiger und ging mit der einen Hand nach unten zwischen Ihre Beine an Ihre komplett
rasierte Muschi mit meiner anderen Hand massierte ich abwechselnd ihre Brüste. Es schien
ihr sehr zu gefallen, denn sie stöhnte leise sehr genüßlich auf. Auf einmal hörte sie auf meinen
Penis zu massieren, zog mich ganz nah an sich ran und sagte sie möchte von mir gefickt
werden und zwar jetzt und hier. Da ich sehr geil war und keinen klaren Gedanken fassen
konnte, ließ ich es zu und wir liebten uns ohne Ende. Nachdem ich in Ihr eindrang, sagte sie
mir, daß sie noch Jungfrau wäre und sie schon sehr lange auf diesen Augenblick mit mir
gewartet hätte.Nach ca. 25 Minuten kamen wir beide zum Orgasmus. Wir waren im Bad so
geil aufeinander, daß wir uns keine Gedanken über Verhütung machten und so kam die
Quittung nach 2 Monaten als sie mir sagte, daß sie ein Kind bekomme und ich der Vater wäre,
weil sie mit niemandem außer mir Sex hatte. Also haben wir geheiratet, was mir ihre
Schwester heute noch übel nimmt, und unser Kind bekommen. Ich weiß zwar, daß es falsch war
einfach mit der Schwester meiner Freundin zu schlafen, aber es hat alles ein gutes Ende
33 Der 20te Geburtstag
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genommen.
Ich möchte noch einmal betonen, daß diese Geschichte wirklich so passiert ist und wir heute
noch Glücklich und Froh unsere kleine Anika großziehen.
Von Fred
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33 Der 20te Geburtstag
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34 Beim Angeln
Beim Angeln
Die Saison war wieder mal eröffnet, es war an einem Sonntag im Mai, als ich frühmorgens
mein Angelzeug zusammenpackte, meinen Hund (eine kleine Mischlingshündin) und die
Ruder ins Auto packte und zum 20 km entfernten See fuhr. Das Boot hatte ich schon am
Wochenende davor klargemacht, so schöpfte ich jetzt nur noch etwas Wasser und fuhr hinaus.
Es war ein ruhiger, sonniger Morgen, ich ankerte gegenüber der völlig leeren Badestelle,
Luftlinie ca. 200 m. Die Angeln waren schnell bestückt und ausgeworfen. Das Warten
begann. Ich holte mein Fernglas heraus und suchte die Ufer ab, besonders die Badestelle.
Richtig, da kamen ein junger Mann und kurz danach ein Mädchen mit Fahrrädern. Sie
schlossen die Fahrräder
zusammen und breiteten eine Decke aus. Nachdem sie sich umgeschaut und niemanden außer
mir im Boot, weitab auf der anderen Seeseite entdeckt hatten, zogen sie sich aus und legten
sich hin. Der junge Kerl fing an, das Mädchen mit Sonnenöl einzureiben, was ihr sichtlich
gefiel. Er hielt sich besonders lange bei ihren recht hübschen großen Brüsten auf, danach ging
er tiefer zum Bauch und darunter ....
Ich hatte zwar ein gutes Fernglas, aber viele Aktionen konnte ich nur ahnen. Jetzt legte er
sich auf den Rücken, sie kniete neben ihm und spielte an seinem Schwanz. Sie rieb nicht lange
daran, dann senkte sie ihren Kopf darauf runter.
Ich schaute wieder zu meinen Angeln, da sich daran nichts tat, holte ich sie ein, zog auch
die Anker hoch und ruderte im weiten Bogen, damit ich außer Sicht des Pärchens blieb, über
den See. Kurz bevor ich zum Anlegesteg bei der Badestelle kam, bemerkten mich die beiden.
Sie legten sich wieder nebeneinander und schauten zu mir, ohne jede Scham und ohne sich
zu verstecken. Das Mädchen lächelte, sie war aus der Nähe betrachtet noch hübscher, zierlich,
ohne mager zu sein, blonde kurze Haare, übrigens naturblond, wie ich an ihrer teilrasierten
Muschi sehen konnte. Der Junge war in ihrem Alter, ca. 20, hatte eine muskulöse Figur und
einen kurzen, dunklen Stoppelschnitt. Sein Glied ragte steil in die Luft, ohne daß es ihm etwas
auszumachen schien.
"Petri Heil" rief das Mädchen, "haben Sie schon was gefangen?"
"Ne, bis jetzt noch nicht, bin gerade angekommen, als ich euch beide kommen sah. Habt ihr
nicht Lust, eine kleine Bootsfahrt zur anderen Seite des Sees zu machen, da ist es
windgeschützter?"
Der Junge beugte sich zu ihr rüber und flüsterte mit ihr.
Dann sah er zu mir und fragte : " Kann ich dann auch etwas angeln, das habe ich schon
lange nicht mehr getan?" - "Na klar, ich habe 4 Angeln, hoffentlich fangen wir was!"
Sie standen auf, packten ihre paar Sachen zusammen, legten sie ins Boot, argwöhnisch
beobachtet von meinem Hund. Als diese sah, daß niemand ihr den Platz im Bug streitig
machen wollte, beruhigte sie sich aber schnell. Das Mädchen hatte sich einen superkleinen
Bikini angezogen, der Junge eine Badehose, die jedoch so klein war, daß seine Eichel oben
34 Beim Angeln
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rauskuckte. Na, das
kann ja noch lustig werden.
Während ich über den See zu einer kleinen, vom Land durch einen breiten Schilfgürtel
abgeschlossenen Bucht ruderte saßen sie mir auf der Heckbank nebeneinander gegenüber.
"Ich bin der Frank, und das ist Claudia, wir hatten eigentlich gar nicht damit gerechnet,
heute noch zu einer Bootsfahrt zu kommen.Ich freu mich richtig aufs Angeln!"
"Ich bin der Klaus, ich hatte euch beide gesehen und freu mich über eure Gesellschaft."
Claudia betrachtete fasziniert meinen nackten Oberkörper beim Rudern. Ohne mir
schmeicheln zu wollen kann man aber auch sagen, daß ich mit meinen 38 Jahren gut in Schuß
bin, 1,88 groß, mit guten Muskeln, sonnengebräunt und mit einem dichten blonden
"Katzenfell" auf der Brust. Claudia streckte ihre Beine aus, sie mußte sie weit öffnen, um mich
nicht beim Ruder zu
behindern. Sie fing an, mit ihrem Fuß an meiner Wade zu spielen. Ich legte mich richtig ins
Zeug, um schnell zum Ankerplatz zu kommen. Dort fuhr ich mit der Bootsspitze ins Schilf
und ließ nur den hinteren Anker runter. Dabei mußte ich mich zwischen den beiden
durchbücken und stützte mich mit der linken Hand, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren,
zwischen Claudias Beinen ab.
Dabei rutschten meine Finger wie unbeabsichtigt unter ihre Bikinihose. Sie war ziemlich
feucht und heiß. So ganz nebenbei bewegte ich die Finger, dies brachte sie leise zum Stöhnen.
Frank hatte schon unterwegs die eine Angel klargemacht, er verstand etwas vom Angeln, so
daß ich ihm nichts erklären mußte.
Er flüsterte Claudia was ins Ohr, worauf sie ihre Decke nahm und sich in den vorderen Teil
des Bootes verzog. Frank setzte sich mit dem Rücken zum Boot, ließ die Beine ins Wasser
baumeln und warf die Angel aus.
Claudia streichelte den Hund, schmuste regelrecht mit ihr. Dann zog sie den Bikini aus und
setzte sich auf die ausgebreitete Decke auf den Bootsboden. Ich setzte mich auf die
Ruderbank, mit dem Rücken zu Frank, den das alles nicht zu interessieren schien, er war mit
dem Angeln beschäftigt. Ich beugte mich zu Claudia runter und fing an ihre Füße zu streicheln
und zu massieren, dabei
öffnete ich ihre Beine soweit es ging. Ich hatte einen schönen Blick in ihre sauber ausrasierte
Möse, gekrönt von einem kleinen blonden Busch. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und hob mir
ganz leicht ihre Möse entgegen, alles ohne zu sprechen. Sie lächelte immer noch und leckte
sich die Lippen. Mit der rechten Hand fuhr ich an ihrem Bein hinauf und verharrte an der
Innenseite ihres Oberschenkels. Dort massierte ich weiter, ganz leicht, wobei ich mit dem
Daumen über ihre geöffneten Schamlippen strich. Jetzt kniete sie sich vor mich hin, öffnete ohne
weiteres meine Jeans und zog sie runter, danach auch meine Unterhose. Mein Schwanz
sprang ihr in voller Größe entgegen, es ist schon ein Gerät, bei dessen Anblick es viele Frauen
mit gelinder Angst zu tun bekommen, 24 cm lang und recht dick. Sie strich bewundernd
darüber und nahm ihn ohne viel zu
überlegen in den Mund. Sie nahm die ganze Eichel in den Mund, saugte und spielte mit der
Zunge. Es war ein wunderschönes Gefühl, vor allem, weil sie auch darauf achtete, ihre Zähne
zurückzuhalten. Ich stöhnte und sah mich unwillkürlich zu Frank um.
Er hatte sich auch gerade umgedreht, unsere Blicke trafen sich - und er grinste und nickte.
"Ja, ja ..." murmelte er. Dann drehte er sich wieder um, seiner Angelei zu.
Jetzt machte ich mir gar keine Gedanken mehr um ihn, Claudia hatte fleißig weitergemacht,
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34 Beim Angeln
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wobei sie meine Eier streichelte. Jetzt zog sie den Kopf zurück, leckte noch mal über den
ganzen Schaft und legte sich zurück. Den Kopf stützte sie an die vordere Bank, die
Unterschenkel legte sie auf die Ruderbank, so daß ich nur noch von der Bank gleiten
brauchte, um zwischen ihren
weit geöffneten Beinen zu knien. Ihre Muschi war so feucht, daß ich ohne Probleme und ohne
weitere Vorarbeit anfangen konnte. Ich setzte meinen Dicken mit leichtem Druck zwischen
ihre Schamlippen und bewegte ihn langsam hoch und runter, mehrmals. Sie wurde immer
wilder und drängte mir entgegen. Jetzt setzte ich richtig an und ließ die Eichel langsam in ihr
verschwinden, für mich immer der schönste Moment. Sie war aufregend eng, kam mir aber
immer weiter entgegen. Langsam schob ich weiter, ohne zwischendurch zurückzuziehen. Als
mein großer Schwanz erst halb verschwunden war, stöhnte sie etwas wimmernd auf und
versuchte zurückzuziehen. "Gottohgott, ist der groß, ich platze gleich..., ja, mach langsam
weiter ..." Das tat
ich auch, ich zog ein kleines Stück zurück und stieß ihn dann mit voller Kraft hinein, wobei ich
sie an den Hüften festhielt. Sie schrie laut auf, ich ließ mich über sie fallen und küßte sie fest auf
ihren offenen Mund. Sie klammerte sich nun mit Armen und Beinen fest an mich, ich spürte,
wie meine Eichel ziemlich kräftig gegen ihren Muttermund drückte. Ihre ganze Scheide
arbeitete,
zog sich zusammen und weitete sich wieder, dabei kreiste sie mit ihrem Becken. Es war
einfach unbeschreiblich schön. Ich wollte mich gerade zurückziehen, als ich eine Hand auf
meinem Arsch spürte, die mich runterdrückte. Na, auch gut, ich explodierte also in ihr. Sie
drehte den Kopf beiseite, stöhnte, wimmerte dann und schrie : "Ja, ja, ja, nicht raus, bleib so,
jaaaaa
!!!"
Sie erschlaffte, ich zog ihn langsam raus und drehte mich um. Hinter mir kniete Frank,
grinste und wichste. "Na, jetzt laß mich mal, ich will ja auch was davon haben." Er schob
mich beiseite und füllte das enge Loch, welches ich gerade geräumt hatte, aus.
Sein Penis war viel kürzer und auch nicht so dick wie meiner, aber Claudia war noch in
Hochform, sie bekam sofort noch einen Orgasmus und noch einen, bevor er endlich soweit
war. Auch er schoß in sie ab, inzwischen quoll die Soße schon an seinem Ständer vorbei nach
draußen. Frank zog ihn raus, setzte sich auf die Ruderbank, neben mich, und wir schöpften mit
den Händen Wasser und wuschen uns.
Claudia ging nach hinten und sprang ins Wasser. Es war zwar ein sehr heißer Tag, aber
immer noch Anfang Mai. Sie tauchte wieder auf und rief : "Leute, das ist kalt, ich komme
gleich wieder raus." Sie wusch sich ziemlich kräftig, wobei sie immer wieder
Schwimmbewegungen mit den Beinen machte. Dann versuchte sie sich ins Boot zu ziehen,
was ihr aber nicht gelang. Ich nahm
ihren Hände und zog sie in einem Schwung ins Boot, umarmte sie, küßte sie und knetete ihren
Po. "Du bist aber auch wirklich ein Prachtstück von einer Frau!"
Wir rauchten nun in aller Ruhe eine, wobei wir uns gegenseitig ansahen und hier und da
streichelten.
"In einem kleinen Ruderboot haben wir es noch nie gemacht," sagte Claudia, "das macht ja
richtig Spaß, wenn es nur nicht so kalt im Wasser gewesen wäre, ich werde gar nicht richtig
warm!"
"Na, Klaus, dem können wir wohl gleich abhelfen, oder nicht?!" Frank schnippte seine Kippe
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über Bord, stand auf und bugsierte Claudia zur Ruderbank. Dort kniete sie so, daß ihr Bauch
auf der Bank lag und sie sich mit den Händen im vorderen Teil des Bootes abstützte. Frank
kniete vor ihr, ließ sich einen blasen und knetete ihre Titten, die wunderschön nach unten
hingen, spielte
und drehte an ihren Nippeln, die schon wieder groß und hart waren. Ich kniete hinter ihr und
zog ihre Hinterbacken weit auseinander. Ihre Rosette war klein und rosig. Ich drückte
langsam meinen Zeigefinger in ihre offene Möse, ließ ihn dort kreisen, zog ihn wieder heraus
und kreiste damit um ihre Rosette. Sie stöhnte auf, drehte das Gesicht zu mir und sagte : "Sei
bloß vorsichtig, das wäre neu für mich!" Ich holte mir noch etwas Schmiermittel aus ihrer
Muschi und rieb ihr nochmal das Arschloch ein, jetzt auch schon etwas weiter nach innen.
Sie verkrampfte, deshalb schob ich meinen Penis, der jetzt schon wieder einsatzbereit war,
in ihre Möse. Dort ließ ich ihn ruhig stehen, sie schob ihren Hintern vor und zurück. Ich griff
mir das Sonnenöl, tat einen kräftigen Schuß auf ihren Hintern und ließ nun meinen Daumen
langsam in ihrem Loch verschwinden. Es war tatsächlich unwahrscheinlich eng, da würde ich
so ohne weiteres nicht hineinkommen. "Frank, versuch du es doch mal! Vielleicht passe ich
danach hinein." Er nahm meinen Platz ein, ich setzte mich vor Claudia auf den Boden.
Während er langsam und vorsichtig versuchte, seinen kleineren Pimmel in Ihren Hintern zu
schieben, streichelte ich Claudia und küßte sie. Dabei flüsterte ich immer
wieder :"Ganz ruhig, es ist viel besser, wenn du dagegen drückst.". Claudia fing nun doch
sofort wieder an, mit Lippen und Zunge meinen Ständer zu verwöhnen. Mit einemmal biß sie
richtig schmerzhaft zu, zog ihren Kopf zurück und schrie : "Bist du denn verrückt? Das halte
ich nicht aus, auaaa." Sie wollte sich nach vorn bewegen, weg von Frank, der jetzt fast
vollständig seinen Schaft in ihrem Arsch stecken hatte, aber ich nahm sie an beiden Schultern
und drückte sie zurück. Frank hatte die Augen verdreht und stieß nun wie ein Wahnsinniger zu,
immer noch mal. Claudia entspannte etwas und fing nun auch wieder an zu stöhnen. Sie
langte mit einer Hand nach hinten und fühlte nach ihrem Hintern. "Ohgottohgott, der ist ja
ganz drin, jetzt mach weiter, weiter, ich komm gleich, auuuu!"
Jetzt konnte ich auch nicht mehr untätig bleiben. Ich stand schnell auf und setzte mich auf die
Vorderbank. "Frank, setz dich auf die Ruderbank, Claudia, du reitest ihn jetzt richtig und
ich ..."
Sie gruppierten sich schnell um. Als Claudia sich auf Franks Ständer runtergelassen hatte,
stellte ich mich hinter sie und drückte meinen Prügel ohne Umschweife in ihren Hintern. Jetzt
war es fast ohne Schwierigkeiten möglich, obwohl es immer noch höllisch eng war. Es umschloß
meinen Schwanz so eng, daß ich schon befürchtete, ihn nie wieder herauszubekommen. Ich
bewegte ihn nun kraftvoll hin und her, Claudia schrie wie am Spieß, "Oh ja, oh ja,
gottohgottohgott, weiter ihr Schweine, oh Gott !!!" Jetzt kam Frank mit einem Schrei. Ich
spürte das so deutlich an der Unterseite meines Schwanzes, als wären wir beide in einem Loch.
Aber wir waren ja zumindest beide in einer Frau. Jetzt spritzte ich auch ab, es war gewaltig.
Gleichzeitig fing Claudia
an, in höchsten Tönen, aber unartikuliert, zu jubilieren. Wir ließen ihr das Vergnügen, bewegten
uns sparsam, ich streichelte ihren Rücken und ihre Brüste solange, bis sie erschlaffte. Nun zog
ich meinen nun wesentlich schlafferen Pimmel mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Arsch.
Dieser schloß sich nur sehr langsam, konvulvistisch zuckend. Ein dünner weiß-bräunlicher Strom
floß stinkend aus ihrem Loch, bis dieses sich ganz geschlossen hatte. Claudia lag völlig fertig
auf Frank, der sich nun auch langsam zu bewegen begann. "Komm runter, Liebste, mir
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34 Beim Angeln
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schlafen die Arme ein." Claudia stieg von ihm runter, er setzte sich neben mich auf die
Rücksitzbank. Claudia legte sich, immer noch völlig fertig, über die Ruderbank, mit dem
Hintern zu uns. Claudia sprang noch mal ins Wasser, um sich nochmal richtig zu waschen.
Frank und ich sprangen hinterher. Es war
tatsächlich sehr kalt, aber auch erfrischend. Wir stiegen wieder ins Boot und machten es uns
bequem. Frank und ich angelten, Claudia sonnte sich und kraulte den Hund.
Gefangen haben wir an diesem Tag nichts, wir versprachen uns, die ganze schöne Geschichte
zu wiederholen, irgendwann. Erst nachdem wir zurück gerudert waren, spät am Nachmittag,
nach einem weiteren schönen Fick, und ich die beiden abgesetzt hatte, fiel mir ein, daß wir
außer unseren Vornamen nichts voneinander wußten.
Ich habe die beiden nie wiedergesehen, obwohl ich oft an diesem See nach ihnen Ausschau
hielt.
Es war ein wunderschöner Maitag, aber ein enttäuschender Angeltag.
Wer treibt es mal mit mir?
Mangabott@hotmail.com
Von Mangabott
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35 Unter Geschwistern
Nun, wie soll ich anfangen? Am besten erzähle ich euch erst einmal, wer ich überhaupt bin:
Mein Name ist Thorsten, ich bin 16 Jahre alt, und gehe zur Schule. Außerdem habe ich noch
zwei Schwestern und einen Bruder, aber um den soll es hier gar nicht gehen :-))
Also, eines abends waren wir - eine meiner Schwestern, ihr Name ist Manuela, sie ist 17 und
ich - alleine zu Hause, denn der Rest der Familie war ins Theater gegangen, und danach
sollte noch irgendwo eine stinklangweilige Party stattfinden, so daß wir uns entschlossen
hatten, zu Hause zu bleiben.
Wir saßen also gemütlich vor dem Fernseher, der im Schlafzimmer unserer Eltern steht, und
aßen ein paar Kartoffelchips und tranken Cola. Doch dieses Fernsehprogramm war so
schlecht, daß meine Schwester sich bald entschloß, ins Bett zu gehen, ich aber blieb noch vor
dem Fernseher sitzen. Nun rückte die Zeit auch schon etwas vor, und zufällig schaltete ich den
Fernseher auf einen Pornofilm. Ich schaute einige Zeit zu, und war vom Geschehen recht
angetan, so daß ich bald nicht mehr anders konnte und meine Boxershorts herunterriß und
meinen großartigen Ständer rausließ, und anfing, mich zu wichsen. Ich wurde immer geiler,
während auf dem Bildschirm vor mir Tischtennisbälle aus feuchten Mösen herausfielen, Titten
durchgeknetet wurden und irgendwelche dunkelhäutigen Schönheiten von hinten genommen
wurden.
Plötzlich ging die Tür auf, und meine Schwester kam herein, sie sagte, daß sie nicht schlafen
könne, und wollte noch ein bißchen mit mir fernsehen gucken. Ich glaube, sie war am Anfang
etwas schockiert, zu sehen, was ihr "kleiner Bruder" denn dort tat - schließlich wichste ich
mich immer noch - doch es dauerte nicht lange, und sie zog sich ihr T-Shirt und den Slip
aus, und steckte sich 2 Finger in ihre Pussy und fing an zu stöhnen. Es muß eine seltsame
Szene gewesen sein: Wir beide vorm Ferndehapparat, wichsend und einen Pornofilm
sehend.
Auf jeden Fall wichsten wir weiter, und langsam fing meine Schwester an, leise zu stöhnen,
und auch ich merkte, wie mein Saft langsam aufstieg. Kurz bevor ich kam, sagte Manuela,
ich solle ihr auf die Titten spritzen. Ich kam mit 3 langen Spritzern, und sie verteilte sich das
Sperma auf Ihre Titten und ins Gesicht. Danach fing sie an, mir einen zu blasen, denn sie
wollte auch etwas Sperma schlucken.
Es dauerte nicht lange, und der Film war zu Ende, aber wir waren beide zu geil, um jetzt
schlafen zu gehen, so daß ich auf einmal anfing, Manuela´s Titten zu massieren,
während sie sich meinen Schwanz unter die Lupe nahm. Und schon bald hatte ich wieder
einen Ständer und war voll einsatzbereit. Schließlich flüsterte meine Schwester mir ins Ohr "oh,
fick mich, bitte fick mich", und das kann man sich doch nicht zweimal sagen lassen, oder?
Also drang ich erst mit meinen Fingern in sie ein, massierte ihre Schamlippen, die
inzwischen merklich angeschwollen waren, und ertastete ihren Kitzler, doch sie rief mir zu,
daß sie mehr wolle. So legte ich mich also ganz auf sie, und drang mit meinem Ständer in sie
ein - zumindest probierte ich es, doch auf einmal war da ein Widerstand - die Fotze war
35 Unter Geschwistern
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noch Jungfrau! Aber um so schöner, nun fühlte ich mich an meiner Mannesehre gepackt und
vögelte nur noch schneller, schließlich war ich richtig tief drinne. Auf und nieder, immer
wieder, auf und nieder immer wieder, sie fing an zu stöhnen, ihr ganzer Körper zitterte, ich
wurde dadurch nur noch geiler, und kam schließlich mit einem lauten Grunzen und spritzte
ihr meine volle Ladung in ihre Lustgrotte. Sie zitterte immer noch, und hatte viele kleine
Orgasmen. So lagen wir schließlich noch ein paar Minuten aufeinander, als plötzlich eine
Stimme ertönte: "Na, ihr beiden habt´s aber ganz schön getrieben!" Wir sprangen hoch
und sahen unsere Mutter in der Tür stehen, die uns wohl schon eine ganze Weile beobachtet
haben mußte. Ich versuchte, meinen Ständer mit einem Kissen zu verstecken, und dachte
dabei, daß Manuela es gut hatte - ihr sah man schließlich nicht an, wenn sie erregt war, doch
Mutter sagte, daß macht doch gar nichts, sondern ist nur ein natürliches Bedürfnis. Jetzt erst
merkten wir, daß sie nur einen Morgenmantel anhatte, und nichts darunter.
Und jetzt fing es erst richtig an: Wir legten uns zu dritt aufs Bett, Manuela leckte unsere
Mutter, ich vögelte Manuela, und Mutter rieb sich heiß an Manuelas Titten. Es war ein
einziges Gestöhne, ein einziger heißer Gerunch nach Sex, Mösensaft und Sperma, und schließlich
kamen wir alle drei gleichzeitig.
So geht das jetzt schon ein halbes Jahr lang, keiner aus unserer Familie ahnt etwas davon,
aber es macht immer noch unverändert viel Spaß!
Übrigens wurde Manuela nach dieser Nacht schwanger, und gebar ein süßes kleines Mädchen,
und ich freue mich schon darauf, meine erste Nacht mit ihr zu verbringen.
zu den Geschichten von Freunden
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35 Unter Geschwistern
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36 Verhältnis mit meiner Tante
Ich bin 17 Jahre alt,1,82 groß und schlank.
Ich habe eine ältere Tante sie ist 43Jahre und schon bei dem Gedanken an sie muß ich mich
selber befriedigen.
Eines Tages war ich bei ihr eingeladen.Ihr Mann war bei der Feuerwehr also waren wir
ganz allein.Meine Tante (ihr name ist karin) hatt herliche große Brüste.diese zeichneten sich
klar auf ihrer Bluse ab.Wir redeten eine ganze weile zusammen und tranken etwas.
Doch einiger Zeit waren wir müde ich gingen ins Bett.Ich ging ins Gästezimmer nebenean.Ich
wußte von meiner Schwester herr(sie übernachtet auch öfters bei meiner tante)das sie immer
ganz nackt schläft.Ich konnte den Drang nicht unterdrücken sie nackt zu sehen.Also schliech
ich mich an.Durch einen Türspalt sah ich sie wie erwartet totall nackt.Ihre großen Brüste
baumelten umher und ihre Scheide war gabz deutlich zu sehen.Ich hatte einen mächtigen
Steifen und rieb mir einen während ich an der Tür gelent sie beobachtete.Leidergab plötzlich
die Tür nach und ich fiel praktisch ins Zimmer.
"NA NA wer beobachtet mich den da?"
"Ach Andy du bist´s Upps du hast ja einen Steifen bist etwa geil auf mich"
Ich bekahm kein Wort heraus und wollte kehrt machen als sie sagte:"Willst du mit mir
schlafen kleiner"
Ich drehte mich sofort um,lief auf sie zu und küßte sie leidenschaftlich.Danach schmieß ich sie
auf Bett verwöhnte ihre steifen Brustwaren.Mann Penis war so hart das es schon weh tat.Sie
knöpfte meine Höse auf uns nahm meinen harten Schwanz in ihre hand,leckte ihn ab und legte
ihn zwischen ihre geilen Titten.Ich kahm sofort und spritzt ihr allse ins Gesicht.Das schien
sie nur noch geiler zu machen.Nun gingen wir aufs Ganze.Sie spreitzte ihre Beine
auseinander und ich stieß tief in sie ein.
Wir stöhnten sehr laut.Meine Stöße wurden immer schneller und geiler bis ich endlich zum
Orgasmus kahm sie kurz danch.Seitdem haben wir ein heimlichen Verhältniss und immer
wenn ich bei ihr binn und ihr bei der Feuerwehr lassen wir die Betten krachen.
zu den Geschichten von Freunden
Briefe und Geschichten an Lisa
36 Verhältnis mit meiner Tante
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37 Der Beinbruch Teil 1
Der Beinbruch Teil 1
Kaum war ich sechzehn geworden und hatte mein erstes Moped, oder vielmehr: Kleinkraf-
trad, bekommen, da hatte ich auch schon den ersten Unfall. Rückwärts aus einer Einfahrt
war ein vollbeladener Kombi gekommen und hatte mich umgenietet. Die Folgen waren ein
Schulterbruch, Armbruch und Wadenbeinbruch.
So lag ich also zu Hause herum, nachdem man mich im Krankenhaus versorgt und einge-
gipst hatte. Es war schön den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu faulenzen. Lesen, Musik
hören und fernsehen bestimmten meinen Tagesablauf. Die Schmerzen waren erträglich und
meine Mutter bediente mich vorne und hinten. Ein angenehmes Leben.
Störend war nur, daß ich nicht alleine aufstehen und herumlaufen konnte, dafür benötigte ich
auf jeden Fall Hilfe. Meine Mutter ist nur etwa einsfünfundsechzig groß und sehr schlank. Oft
habe ich mir Gedanken gemacht wie sie es geschafft hat mich zu stillen, denn Brust war bei
ihr kaum zu sehen. Vielleicht lag es daran, daß sie fast immer sehr weite Kleidung trug. Nun,
sie war zwar klein, aber recht drahtig. Trotzdem fiel es ihr sichtlich schwer einen rund eins-
neunzig großen Kerl auf die Toilette zu schleifen.
Sie setzte mich auf die Toilette und verschwand dann artig. Mit Mühe konnte ich meine Hose
herunterziehen und mein Geschäft erledigen. Betätigte ich die Wasserspülung kam sie wie-
der herein und schleifte mich zum Bett zurück.
Öfter vergaß ich abends mir Papiertaschentücher ans Bett legen zu lassen. Und so wiesen
meine Klamotten oft verräterische Flecken auf. Mutter sagte hierzu aber kein Wort, sie
schien es einfach zu übersehen.
Nach etwa zwei Wochen kam sie eines morgens zu mir ins Zimmer um das Bett zu machen.
"Guter Gott", rief sie aus. "Das riecht hier ja wie im Affenkäfig!"
Ich schaute sie groß an und sagte nur: "Hä?"
"Nun guck nicht so", lachte sie. "Du stinkst wie ein Iltis! Was du brauchst ist ein großer
Eimer
Wasser!"
Nun ja, um ehrlich zu sein, ich konnte mich auch nicht mehr riechen. Ich stank wirklich!
Aber
duschen war in meinem Zustand nicht möglich.
Sie zog die Bettdecke weg und sagte:" Wir werden dich jetzt erstmal ordentlich waschen".
Sie knöpfte mir die Schlafanzugjacke auf. Das Ausziehen derselben war wieder ein besonde-
rer Akt. Als es endlich geschafft war sah sie mich nachdenklich an.
"Dir nur die Brust zu waschen wird wohl nicht reichen", sagte sie nachdenklich. "Aber dich
passend umzudrehen wird wohl auch nicht so einfach werden."
Sie kratzte sich am Kinn und dachte nach.
"Wir setzen dich auf die Badewanne!", verkündete sie. "Dann geht das viel besser!"
Ich wollte protestieren. Meine Kronjuwelen wollte ich schließlich selbst waschen. Aber sie
37 Der Beinbruch Teil 1
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würde mir im passenden Moment schon einen Waschlappen hinlegen und sich artig entfer-
nen.
Also gab ich meinen Widerstand auf und ließ mich von ihr ins Badezimmer schleifen. Sie
plaziere mich am Badewannenrand und zog mir die Schlafanzughose aus. Dann setzte ich
mich mehr schlecht als recht auf den Rand und ließ das Unvermeidliche geschehen.
Sie seifte meinen Oberkörper ein, nahm die Brause und wollte damit die Seife abwaschen.
Irgend etwas ging daneben, sie kreischte und war von oben bis unten pitschnaß. Icj konnte
mich vor lachen kaum halten und fiel fast in die Badewanne. Als Quittung bekam ich die Du-
sche voll ins Gesicht. Ich prustete und versuchte mit der gesunden Hand ihr die Brause zu
entreißen. Das einzige Ergebnis war, daß ich fast wieder in die Badewanne gefallen wäre –
und mir vermutlich den Hals gebrochen hätte – und Mutter nun keinen trockenen Faden am
Leibe hatte.
Nachdem sie das Wasser abgedreht hatte schauten wir uns an und mußten herzhaft lachen.
"Wer wäscht hier eigentlich wen?", fragte ich vor Lachen immer noch außer Atem.
"Gute Frage", antwortete sie ebenfalls lachend. "Aber wenn wir schon einmal dabei sind..."
Als wäre es das Natürlichste von der Welt begann sie sich auszuziehen. Sie zog ihren Pull-
over über den Kopf und öffnete die darunter getragene gelbe Bluse. Sie trug einen hellblau-
en BH, obwohl ihre kleinen Brüste das vermutlich gar nicht gebraucht hätten. Sie griff kurz
hinter sich und der karierte Rock fiel zu Boden. Nun stand sie nur noch mit BH und einem
winzigen Höschen gleicher Farbe vor mir. Sie schaute mich kurz an, lächelte und öffnete
dann den Vorderverschluß ihres BH´s. Zwei kleine, offensichtlich feste Hügel kamen zum
Vorschein, die von enorm großen Nippeln gekrönt waren, die von kleinen Höfen umgeben
wurden. Es war ein toller Anblick. Wer hätte je gedacht, daß so kleine Brüste so große nippel
haben konnten?
Während ich noch gebannt auf ihre Nippel starrte, hatte sie die Daumen seitlich in ihr Hös-
chen geführt, beugte sich vor und zog es mit einem entschlossenen Ruck herunter. Sie
streckte sich wieder und schaute mich an.
"Nun guck nicht so verdattert", lachte sie mich an. "Du wirst doch schon mal eine nackte
Frau
gesehen haben, oder?"
Ich nickte nur, denn der Kloß in meinem Hals verschluckte alle Worte. Sie stand ganz natür-
lich da und ich betrachtete sie von oben nach unten. Ihre kleinen Brüste schienen aus Stahl
oder einem ähnlich festen Material zu sein. Trotz ihrer sechsundvierzig Jahre hatte sie eine
makellose straffe Haut. Ihr Bauch war flach und ihre Taille wespendünn. Zwischen den Bei-
nen wucherte allerdings ein unglaublicher Busch von schwarzen Haaren. Bis zu diesem
Zeitpunkt hätte ich jeden Betrag gewettet, daß meine Mutter blond sei.
"Nun huck mich nicht an wie das siebte Weltwunder", sagte sie immer noch lächelnd. "Weiter
geht´s!"
Sie fummelte wieder an der Dusche herum und wusch mir die Seife vom Oberkörper. Dann
legte sie den Duschkopf wieder zurück.
"Und nun zum restlichen Stinker", sagte sie kichernd.
Sie wollte doch nicht etwa....?
Doch sie wollte. Sie fummelte an meiner Schlafanzughose herum und ehe ich mich versah,
hatte sie sie mir auch schon ausgezogen. Als sie dann auch an meine Unterhose ging, wollte
ich protestieren. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Ich saß nackt vor ihr.
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37 Der Beinbruch Teil 1
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Sie nahm wieder den Waschlappen und setzte ihr Reinigungswerk fort.
In dem Moment, als der Waschlappen, in dem ihre Hand steckte, meinen Schwanz berührte,
glaubte ich zu sterben. Doch anstelle dies zu tun, tat mein Körper etwas ganz anderes.
"Oh mein Gott", hörte ich meine Mutter murmeln.
Ich sah an mir herunter und sah meinen Schwanz aufsteigen. Sie stand vornübergebeugt
und starrte auf meinen wachsenden Schwanz.
"Jetzt müssen wir auch weitermachen", sagte sie leise und setzte ihr Werk fort. Vorsichtig
und unsicher versuchte sie meinen Schwanz zu reinigen. Mich durchliefen tiefe Schauer und
ich zitterte. Mein Schwanz wuchs zu einer bis dahin nicht gekannten Größe heran. Die Eichel
glänzte in einem dunklen violett und mein Schwanz begann zu zucken. Vorsichtig machte
meine Mutter weiter und widmete sich nun meinem Sack. Ich stöhnte leise auf. Was sollte
ich bloß machen? War das nicht furchtbar peinlich?
Meine Mutter gab leise grunzende Geräusche von sich während sie meine Sack abrieb.
Dann kniete sie sich vor mich hin und seifte meine Beine und Füße ein. Dabei war ihr Mund
genau auf Schwanzhöhe. Was, wenn sie ihn nun öffnete und zehn Zentimeter nach vorne
bewegte? Der Gedanke schoß mir wie ein Blitz durch den Kopf und ließ meinen Schwanz
schmerzhaft erzittern.
Während ich mich noch mit meinen absurden Gedanken herumschlug, stand sie auf, nahm
die Dusche und brauste mich ab.
Hätte sie doch bloß eiskaltes Wasser genommen, dann hätte sich einiges erledigt gehabt.
Das Badezimmer sah aus wie nach einem schweren Wasserrohrbruch; alles schwamm.
Meine Mutter nahm ein großes Badehandtuch und begann mich abzutrocknen. Sie kam bis
zum Bauchnabel. Dann kniete sie sich wieder vor mich hin um besser an die edleren Teile zu
kommen.
Als Sie mit dem Handtuch meine zum Bersten gespannte Eichel berührte, stöhnte ich laut
auf. Sofort nahm sie das Handtuch weg.
"Da muß wohl etwas zarteres her", konstatierte sie.
Sie rückte mit ihrem Kopf näher zu mir heran und begann meinen Schwanz vorsichtig abzu-
lecken. Sie hatte eine erstaunlich große Zunge und lecke mir jeden Wassertropen ab. Dabei
grunzte sie und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Sie leckte meinen Schwanz von
oben bis unter an allen Seiten ab. Danach setzte sie ihr Tun an meinem Sack fort. Es krib-
belte wie verrückt und ich dachte jeden Moment zu explodieren. Als sie die Unterseite mei-
nes Sacks ableckte hielt sie plötzlich einen kurzen Moment inne, um dann plötzlich einen
Hoden voll in den Mund zu nehmen. Sie stöhnte dabei tief.
Ihr heißer Mund und ihre wieselflinke Zunge gaben mir den Rest. Ich schoß eine riesige
menge Sperma ab, das zum größten Teil in ihren Haaren hängen blieb. In meinem Kopf ex-
plodierte ein Feuerwerk.
Sie entließ mein Ei aus ihrem Mund und küßte zärtlich meine Schwanzspitze. Dabei blieb
etwa Sperma an ihren Lippen hängen und zog einen langen Faden. Mit der Bewegung einer
Schlange fuhr ihre Zunge über ihre Lippen und wischte den Faden weg.
Sie stand auf und schaute in den Spiegel. Ihr blondes Haar war übersät mit weißen Tropfen.
Sie schaute sich einige Zeit so an und lächelte dann. Sie drückte mir ein frisches Handtuch
in die Hand und ging hinaus.
Ich saß wie betäubt da. Was hatte ich getan? Was hatte SIE getan??
Ich trocknete mich automatisch ab so gut es ging. Wie im Trance schaffte ich es irgendwie
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37 Der Beinbruch Teil 1
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alleine in mein Bett. Was man nicht alles schaffen kann.
Ich lag nackt und platt auf meinem Bett. Ich mußte wieder Klarheit in meine Gedanken be-
kommen. Ich bemerkte die Schmerzen in Schulter und Bein wieder.
Während ich also noch so da lag, erschien meine Mutter. Sie trug nur ein durchsichtiges Ne-
gligee in einem lächerlichen rosa und setzte sich zu mir aufs Bett. Ihr Haar war immer noch
übersät von den weißen Flecken.
Sie schaute mich leicht lächelnd an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ein glü-
hendes Eisen hätte den gleichen Effekt gehabt.
"Das war ja schon ein Ding", sagte sie lächelnd.
"Mam", stammelte ich. "Es tut mir leid. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders",
versuchte ich zu erklären.
Sie schüttelte den Kopf und verstärkte ihren Händedruck.
"Ist schon in Ordnung", sagte sie. "War ja auch ´ne komische Situation. Und schuld bin ich
ja
wohl".
"Mam, aber ich..", begann ich zu protestieren.
"Nein, nein!", entgegnete sie energisch. "Ich hätte deinen....., deinen Pimmel?", sie schaute
mich fragend an und ich nickte leicht.
"Also, ich hätte deinen Pimmel nicht ablecken dürfen", sagte sie. "Das hätte nicht passieren
dürfen! Aber irgendwie mußte ich es plötzlich tun. Ich mußte einfach!"
Sie schaute mich mit großen Augen und rotem Gesicht an.
"Schon als ich mich auszog", fuhr sie fort, "wußte ich, daß es falsch ist. Aber irgendwie war
es auch wieder normal. Warum solltest du mich nicht nackt sehen? Ich bin doch schließlich
deine Mutter."
Sie schaute mich fest an und streichelte meinen Oberschenkel.
"Wir werden es einfach vergessen, ja?", fragte sie unsicher.
"Ja, Mam", sagte ich automatisch.
"Gut!", sagte sie sichtlich erleichtert.
Ihr durchsichtiges Negligé war nun vorne völlig offen und gab den Blick auf ihre Brüste frei.
Mein Blick saugte sich an den großen Nippeln fest. Um ihrer Erleichterung Ausdruck zu ge-
ben, streichelte sie meinen Oberschenkel wieder fest.
Die Berührung ihrer glühenden Hand und der Blick auf ihre Nippel weckten urplötzlich mei-
nen Schwanz wieder zum Leben. Schlagartig stand er wieder wie ein Fahnenmast.
Wie hypnotisiert starrte meine Mutter auf meinen wachsenden Riesen.
"Schon wieder?", fragte sie fast tonlos.
Ich dampfte mir eine dunkelrote Bombe an.
"Ich weiß auch nicht....", stammelte ich.
Meine Augen klebten an ihren Nippel. Sie bemerkte es natürlich und raffte den Stoff vor ihrer
Brust zusammen. Doch dann ließ sie wieder los.
"Hast du vorher noch nie eine nackte Frau gesehen", fragte sie.
"Doch, schon", stammelte ich. "Aber noch nie eine so schöne wie dich."
Sie schüttelte den Kopf und versank in Gedanken. Nach einiger Zeit schaute sie mich wieder
an.
"Hast du etwa auch an mich gedacht, wenn du es dir nachts gemacht hast?", wollte sie wis-
sen.
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37 Der Beinbruch Teil 1
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"Du weißt davon?", fragte ich verblüfft.
Sie lachte.
"Ach, mein Sohn. Glaubst du ich habe die Flecken in deiner Unterwäsche für Eiskrem ge-
halten?" Sie lachte wieder. "Nein, nein, ich bin ja auch nicht von gestern."
Sie machte wieder eine Pause und dachte nach.
"Und ich komme in deinen Fantasien vor?", fragte sie.
Ich nickte verschämt. Das Sperma in ihrem Haar glitzerte noch ein wenig, obwohl es fast
eingetrocknet war.
"Erzähl mir davon", forderte sie.
"Erzählen? Wovon?", fragte ich überrascht.
"Von deinen Träumen, deinen Fantasien. Mit mir. Was passiert da?", wollte sie wissen.
"Ich..., ich.... Das kann ich nicht sagen", antwortete ich verschämt.
Sie rieb wieder mein Bein.
"Nun komm schon", beharrte sie. "Wenn ich schon eine Rolle in deinen Träumen spiele,
dann will ich auch wissen welche. Also, los jetzt!".
Was sollte ich sagen? Meine fast nackte Mutter auf meinem Bett, steif erhobener Schwanz.
Was sollte ich sagen?
"Ich... ich stelle mir vor", begann ich, "daß du zu mir ins Bett kommst und meinen Schwanz
streichelst."
"Und? Weiter?", forderte sie.
"Nun"; zögerte ich, "dann steigst du ins Bett und setzt dich auf mich....."
"Ich streichle also deinen .... Schwanz?", fragte sie. "Etwa so?"
Ihre Hand streichelte sanft meinen zum Platzen gespannten Schwanz. Ich stöhnte auf.
"So?", wollte sie wissen.
"Fester!", antwortete ich.
Sie legte ihre kleine Hand um meinen Schwanz und begann sie vorsichtig auf und ab zu be-
wegen.
"So richtig?", fragte sie leise.
"Jaaa", antwortete ich ebenso leise.
"Und dann setze ich mich auf dich?", fragte sie wieder.
Ich konnte nur nicken.
Sie stand auf und ließ ihr Negligé auf den Boden fallen. Sie stieg behende auf mein Bett und
setzte sich vorsichtig auf meinen Bauch.
"Und jetzt?", fragte sie.
"Tiefer!", antwortete ich.
Sie rutschte etwas herunter, bis ihr Hintern durch meinen erhobenen Schwanz gebremst
wurde.
"So?", fragte sie wieder.
"Noch tiefer!", antwortete ich. Der schwarze Haarwust zwischen ihren Beinen trieb mich
fast
in den Wahnsinn.
Sie hob ihr Becken, rutschte ein wenig zurück. Dann senkte sie ihr Becken langsam und
mein Schwanz drang wie von selbst in sie ein. Sie stöhnte laut auf als mein Schwanz in sie
eindrang und den ersten Widerstand überwand. Langsam, ganz langsam senkte sie sich mit
geschlossenen Augen auf mich herab. Glühende Hitze umgab meinen Schwanz. Wenn das
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37 Der Beinbruch Teil 1
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die Hölle war, dann wollte ich nicht mehr in den Himmel.
Sie öffnete die Augen. "Und dann?", fragte sie fast unschuldig.
"Dann.... dann", stammelte ich und dann platzte es aus mir heraus. "Dann fickst du mich!",
schrie ich fast.
Sie begann sich langsam, sehr langsam rhythmisch auf und ab zu bewegen. Es war un-
glaublich, daß sie noch so eng war. Es war unbeschreiblich schön.
Nach einiger Zeit begann sie kleine, spitze Schreie auszustoßen. Ich öffnete verwirrt die Au-
gen. Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten zur Zimmerdecke. Ihr Gesicht zeigte pure–
Entzückung.
Sie fuhr mit dem langsamen Rhythmus fort, bis sie immer heftiger zu Stöhnen begann. Sie
steigerte das Tempo und ich hatte das Gefühl, daß sie immer enger wurde. Sie melkte mei-
nen Schwanz förmlich.
Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie kamen öfter und heftiger. Plötzlich durchlief ihren Körper
ein Zittern, das immer heftiger wurde. Nach einem langgezogenem "Ohhhh" schüttelte es sie
förmlich und sie sank vornüber auf meine Brust. Als mein Schwanz aus ihr herausglitt,
spritzte ich ihr meine volle Ladung in hohem Bogen auf den Hintern. Sie jaulte leise auf.
Schwer atmend lagen wir eine lange Zeit aufeinander. Dann setzte sie sich wieder auf und
schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an.
"War es so wie in deinen Träumen?", wollte sie wissen.
Mein Mund schien mit Löschpapier ausgekleidet zu sein.
"Ja", schnaufte ich. "Aber es war besser, viel besser!"
Sie lächelte und krabbelte aus dem Bett. Sie sammelte ihr Negligé ein und kurz darauf hörte
ich sie im Badezimmer hantieren.
Ich konnte das Gewesene noch gar nicht fassen. Und unversehens war ich eingeschlafen.
Von Oe-Dee-Puss
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37 Der Beinbruch Teil 1
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38 Der Beinbruch - 2. Teil
Der Beinbruch Teil 2
Als ich erwachte wußte ich zunächst gar nicht wo ich war. Ich hatte keine Schmerzen. Draußen
hatte die Abenddämmerung eingesetzt. Ich lag nackt auf dem Bett.
Schlagartig kam die Erinnerung zurück. War das wirklich passiert oder hatte ich nur einen
feuchten Traum gehabt? Wenn ja, warum lag ich dann nackt auf dem Bett? Das Gefühl in
meinem Unterleib bestätigte meine Erinnerung. Es war passiert!
Seit meinem zwölften Lebensjahr hatte ich zuerst unterschwellig, dann immer deutlicher
davon geträumt. Eigentlich komisch, denn meine Mutter war nicht unbedingt sexy zu nennen.
Sie war immer eine liebevolle, verständnisvolle Mutter gewesen, kein Lustobjekt. Trotzdem
hatten sich diese Fantasien irgendwie in meinem Kopf festgesetzt. Und heute war es
pas-siert. Wow!
Ich rollte mich zur Seite und angelte nach der Flasche mit Orangensaft. Wie ein
verdurstender schüttete ich den Saft derart hastig in mich hinein, daß eine ganze Menge
daneben ging und mir über Hals und Brust lief.
"Scheiße!", schimpfte ich. "So ein Mist!"
Ich fand nichts um das klebrige Zeugs abzutrocknen. Sollte ich nach Mutter rufen? Sie kam
meiner Entscheidung zuvor und stand plötzlich in einem dunkelblauen Hausanzug im
Zim-mer.
"Was ist denn los?", wollte sie wissen.
Ich erzählte von meinem Mißgeschick und sie holte ein Handtuch um mich abzutrocknen.
Dann setzte sie sich auf mein Bett.
"Na, gut geschlafen?", fragte sie.
"Ja", antwortete ich. "Wohl ziemlich lange, wie?"
Sie nickte. "Du hattest es wohl nötig", sagte sie leicht spöttisch.
Nach der Nummer? Ja, ich hatte es nötig gehabt.
"Wie fühlst du dich?", wollte sie wissen.
"Leer", war das einzige Wort das mir einfiel. Sie lachte leise.
"Nun, da dein Traum Wirklichkeit geworden ist, wie soll´s weitergehen?", fragte sie leise.
"Ich weiß nicht", antwortete ich unsicher.
"Möchtest du es ungeschehen machen?", wollte sie wissen.
"Nein", sagte ich schnell. "Nein, wirklich nicht!"
Sie lächelte. In dem Dämmerlicht sah sie wie ein junges Mädchen aus.
"Also", setzte sie vorsichtig fort. "Also, willst du mein Liebhaber bleiben?"
"Wenn du es möchtest", antwortete ich.
Sie dachte eine zeitlang nach.
"Tja", sinnierte sie. "Wir können versuchen alles zu vergessen. Oder wir leben unsere Träu-me
aus."
Sie hatte natürlich Recht. Wenn das rauskam!
"Wir sind soweit gegangen", begann sie wieder, "daß es fast logisch wäre, wenn wir weiter
38 Der Beinbruch - 2. Teil
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machen würden. Komische Logik, aber logisch."
Sie schien sich selbst überzeugen zu müssen.
"Wenn du es willst, und nur wenn du es wirklich willst, dann könnten wir unsere Träume
ausleben", sagte sie leise.
"Du hast auch solche Träume?", fragte ich ungläubig.
Sie lachte.
"Ja was denkst du denn?", antwortete sie. "Natürlich habe auch ich Träume. Ich träume von
schönen Sachen, Reichtum, und - und - und. Und natürlich auch von Sex."
Sie machte eine Pause, als wenn sie überlegen müßte.
"Ich bin vielleicht keine offensichtliche Sexbombe mit Riesenbrüsten und Ballonhintern.
Aber in mir kocht auch ein Vulkan, wie bei jeder Frau. Nur daß ich ihn nicht unter Kontrolle
habe, denn sonst wäre das heute nicht passiert."
Sie holte tief Luft.
"Schon als du noch ein kleines Kind warst, habe ich deinen Pimmel bewundert. Ich habe
damals schon die Mädchen und Frauen gehaßt, die ihn später einmal haben würden. Trotz-dem
hätte ich mir nie vorstellen können mit dir ins Bett zu gehen. Dann, vor etwa drei Jah-ren, habe
ich dich mehr zufällig im Bad beobachtet, wie du es dir selbst gemacht hast."
"Du hast mir beim wichsen zugeschaut?", fragte ich verblüfft.
"Ja", antwortete sie. "Ich hörte komische Geräusche und schaute durchs Schlüsselloch. Du saßt
nach dem Baden auf dem Badewannenrand und hast ... gewichst?"
Diese Worte waren ihr offensichtlich nicht geläufig, wie ich schon bemerkt hatte. Aber sie
lernte schnell. Ich nickte.
"Du warst noch ein Junge", fuhr sie fort. "Aber du hattest schon den Pimmel eines Mannes.
Von diese Tage an bestimmte dieses Bild meine Phantasien. Und als du heute wieder so da
gesessen bist, da habe ich durchgedreht. Es war irgendwie normal. Die Erfüllung eines tiefen
Wunsches. Und wenn man sich fest etwas wünscht, dann geht es auch irgendwann in
Erfül-lung."
Sie atmete schwer und holte tief Luft.
"Ich wußte genau, daß meine Phantasien eben nur Phantasien waren und das sie nie
Wirk-lichkeit werden konnten. Werden durften!", setzte sie fort. "Bis heute hätte ich alles
darauf verwettet, daß so etwas nie geschehen könnte. Bis heute."
Es entstand eine lange Pause. Wir hingen unseren Gedanken nach und versuchten wohl
beide Ordnung in unseren Köpfen zu schaffen.
"Wir sollten einige Zeit vergehen lassen und sehen was passiert", sagte sie. "Brauchst du
noch irgendwas?"
Ich schüttelte den Kopf. Sie holte mir einen frischen Schlafanzug und legte ihn aufs Bett.
"Sag bescheid, wenn du nicht zu Rande kommst. Sonst - schlaf gut."
Sie gab mir einen flüchtigen Kuß auf die Stirn und ging.
Es dauerte noch gut drei Monate bis ich wieder hergestellt war. Wir waren wieder Mutter
und Sohn.
Der Fick mit meiner Mutter hatte meine Gedanken verändert. Ich wußte nun wie es sein
konnte. Und ich wollte es wieder haben. Und ich wollte mehr.
Zweimal versuchte ich das Gespräch vorsichtig auf das Thema zu bringen, wurde aber
im-mer abgeblockt. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Vielleicht war ich nur
falsch an die Sache herangegangen. Aber ich konnte ja schließlich auch nicht einfach fragen:
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38 Der Beinbruch - 2. Teil
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"Willst du mit mir ficken?" oder ihr meinen Schwanz unter die Nase halten, oder?
An einem Samstagabend hielt ich es nicht mehr aus. Es mußte etwas passieren.
Meine Mutter war im Bad gewesen um Vorbereitungen für ein Bad zu treffen. Nun war sie im
Schlafzimmer um sich wahrscheinlich umzuziehen. Ich schlich mich ins Bad, zog meine
Ho-se herunter, setzte mich auf den Wannenrand und begann zu wichsen. Wie erwartet kam
sie herein. Sie schaute mich an und sagte leise: "Oh!"
"Komm doch herein", sagte ich als wäre es das normalste der Welt. "Ich hole mir nur einen
runter. Bin gleich fertig."
Sie stand im Bademantel in der Tür und starrte auf meinen Schwanz. Ich wichste munter
weiter und ziemlich bald spritzte ich ab. Dann zog ich meine Hose wieder hoch und ging auf
sie zu.
"War das Ok?", fragte ich einfach.
Sie nickte etwas verlegen. "Oh ja", hauchte sie fast.
Ich beugte mich zu ihr herunter und küßte sie auf den Mund. Dann ging ich in mein Zimmer.
War das richtig gewesen? Wenn sie darauf nicht ansprach, dann wußte ich auch nicht wie-ter.
Während ich noch so grübelte, hörte ich sie aus dem Badezimmer meinen Namen rufen. Ich
erhob mich unsicher und ging ins Badezimmer.
Direkt gegenüber der Tür befand sich die Toilette. Mutter saß splitternackt auf dem herunter
geklappten Deckel. Sie hatte die Beine enorm weit gespreizt und gab mir volle Sicht auf ihr
Schmuckkästchen. Ihre linke Hand lag zwischen den Beinen und die Finger liebkosten recht
heftig ihre Klitoris.
Sie schaute mich lächelnd und vielleicht etwas verlegen an. Mit beiden Zeigefingern zog sie
ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir ihre feuchtglänzende rosarote Himmelstür.
"Komm näher", sagte sie leise.
Ich ging bis auf einen Meter zu ihr hin.
"Gefällt es dir?", wollte sie mit unsicherer Stimme wissen.
Ich konnte nur nicken.
"Dann tu was ich damals für dich tat", sagte sie leise.
Ich schaute auf ihr Dreieck und war unsicher. Sollte ich sie...?
"Komm", forderte sie mich auf.
Ich kniete mich hin. Der Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase und mein Schwanz rege sich.
Ich ging näher heran und spürte die feuchte Wärme, die von ihr ausging. Sie legte zart ihre
Hand auf meinen Kopf und zog mich dann sanft, aber bestimmt zu sich heran. Ich öffnete
nahezu automatisch meinen Mund und meine Zuge fand wie ferngesteuert ihre Klitoris. Ich
leckte ihre Klitoris, als hätte ich nie etwas anders getan. Ich wollte bis zu meinem
Lebensen-de nichts anderes mehr tun. Ich merkte, wie ihre Klitoris anschwoll. Ich nahm sie
zwischen meine Lippen und saugte daran. Mutter stöhnte laut auf. Ich biß zärtlich zu. Sie stöhnte
lau-ter auf. Ich leckte, lutschte und biß. Sie zitterte wie Espenlaub.
Dann spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie schob mich mit leichtem Druck zurück und
zog mich gleichzeitig nach oben.
"Stell dich hin", sagte sie mit völlig fremder Stimme. Also stand ich auf. Mit flinken Fingern
öffnete sie meine Hose und zog sie herunter. Mein steifer Schwanz kam zum Vorschein.
Ei-ne schnelle Bewegung von ihr und mein Schwanz verschwand in ihrem weit geöffneten
Mund. Ich sah hinab und sah wie sie mich mit dem Mund fickte. Ihre rechte Hand fuhr
zwi-schen ihre Beine und sie begann äußerst heftig zu wichsen. Nach wenigen Augenblicken
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38 Der Beinbruch - 2. Teil
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schien es ihr zu kommen, denn sie biß mir fast den Schwanz ab. Wie auf ein Signal hin schoß
ich ihr eine volle Ladung in den Hals. Sie gurgelte und schmatzte. Mit der linken hand
umklammerte sie meinen Sack. Dann kam die rechte herauf und zog meine Vorhaut stramm
zurück. Sie leckte mir die Eichel fast wund und saugte den letzten Tropfen aus mir heraus.
Ich hatte das Gefühl, daß sie mir gleich das Rückrat heraussaugen würde.
Mein Schwanz wurde schlapp. Sie streichelte ihn zärtlich und gab ihm zum Schluß noch ei-nen
dicken Kuß.
Ich setzte mich erschöpft auf den Badewannenrand. Meine Mutter saß mit geschlossenen
Augen auf dem Toilettendeckel. Langsam öffnete sie die Augen und sah mich scheu lä-chelnd
an.
"Siehst du", sagte sie leise, "das war mein Traum."
"Ich liebe deine Träume", antwortete ich.
"Wartest du in deinem Zimmer auf mich?", fragte sie. "Ich möchte einen Augenblick alleine
sein."
Ich trollte mich in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Donnerwetter, das war ein Ding
gewesen! Konnte es noch eine Steigerung geben?
Ich hörte das Badewasser rauschen und nach etwa einer halben Stunde klappte die
Bade-zimmertür. Zehn Minuten später kam meine Mutter ins Zimmer.
Sie trug einen hautengen Catsuit aus schwarzer Spitze und schwarze Pumps. In der hand
hielt sie ein rosa Etwas. Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Jetzt sah ich, daß das rosa Etwas
ein etwas unterdimensionierter Gummipenis war. Sie schaute ihn an und legte ihn dann
entschlossen auf den Nachttisch.
"Den brauche ich ja nun wohl nicht mehr", sagte sie einfach.
Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und küßte mich auf den Mund. Ich spürte plötz-lich
ihre Zunge, die durch meine Lippen drängte. Ich öffnete meinen Mund ein wenig. Wie ei-ne
Schlage fuhr ihre Zunge hindurch und begann einen wahren Veitstanz in meinem Mund. Ich
antwortete mit gleicher Münze.
Wir küßten uns bis uns die Luft wegblieb.
Mutter holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.
"Ich mag das Zeugs eigentlich nicht", sagte sie lachend. "Aber besondere Anlässe bedürfen
besonderer Mittel. Und wenn wir uns schon entschlossen haben ein Liebespaar zu sein, dann
muß das auch gefeiert werden", setzte sie fröhlich hinzu.
"Du willst es doch auch wirklich?", fragte sie mich zögernd.
Ich nickte und grinste bis zu den Ohren.
Wir setzten uns ins Bett und tranken ein paar kleine Schlucke.
"Wo hast du bloß die Ausdrücke aller her?", wollte sie wissen.
"Ausdrücke?", fragte ich. "Welche Ausdrücke?"
"Nun, du sagst Schwanz, wichsen, ficken und so etwas", erklärte sie beinahe schüchtern.
"Aber so heißt es doch, oder?" antwortete ich.
"Schon", sagte sie. "Aber man spricht es doch nicht einfach so aus."
"Warum denn nicht?", wollte ich wissen. "Ist es denn ein Unterschied ob man sagt
"Miteinan-der schlafen" oder ficken? Das eine ist eine blöde Umschreibung und das andere
ist die Tat-sache. Also warum nicht das Kind beim Namen nennen?"
"Tja, vielleicht hast du Recht", antwortete sie nachdenklich. Sie überwand offensichtlich eine
innere Sperre und sagte fast trotzig: "Und ficken ist eben ficken!"
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38 Der Beinbruch - 2. Teil
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Sie lachte leise in sich hinein.
"Wer hätte je gedacht, daß ich Worte wie ficken freiwillig aussprechen würde?", fragte sie sich
selbst. "Und wer hätte je gedacht, daß ich mit meinem Sohn ficken würde?"
Sie lachte wieder leise.
Mein Blick fiel auf den Gummischwanz der noch auf dem Nachttisch lag. Ich nahm ihn auf.
"Damit hast du es dir gemacht?", wollte ich wissen. "Ist der nicht ein bißchen klein?"
Sie fühlte sich ertappt wie ein Schulmädchen bei der ersten Zigarette.
"Er paßte überall gut hinein", antwortete sie leise und fast schamhaft.
"Äh, überall?", fragte ich leicht verwirrt.
"Ja, überall", wiederholte sie. "Du weißt schon."
Ich schaute den Gummipimmel an und dann sie.
"Nun schau nicht so", sagte sie. "Man kann ihn nicht nur da", sie zeigte auf ihre Möse",
be-nutzten."
Ich glaubte zu verstehen.
"Du hast ihn dir auch in den Arsch gesteckt?", fragte ich ungläubig.
Sie nickte. "Ja, ich habe ihn mir auch in den Arsch gesteckt", bestätigte sie. Bei dem Wort
"Arsch" zögerte sie ein wenig. "Auch im Arsch macht es Spaß", sagte sie lächend wie die Mona
Lisa.
"Hu", entfuhr es mir. "Ich dachte der wäre nur für die Möse."
Sie runzelte die Stirn. "Möse?", fragte sie.
"Ja, Möse, Votze, Muschi", antwortete ich.
"Ahja", entfuhr es ihr uns sie bekam einen roten Kopf. "Möse, Votze, Muschi", wiederholte
sie leise.
Es entstand eine längere Pause.
"Heißt das, daß du auch in den Arsch gefickt werden willst?", fragte ich neugierig.
Sie wurde wieder rot.
"Ich sage dir wenn´s soweit ist", antwortete sie fast unhörbar.
Die Flasche Sekt war leer. Mutter holte noch eine. Ich wußte gar nicht, daß wir soviel Alkohol
im Hause hatten.
Wir tranken schweigend. Langsam spürte ich den Alkohol und meine Stimmung neigte zum
Lächerlichen.
Meine Mutter hatte nun permanent einen roten Kopf. Ich wußte nicht ob es vom Sekt oder
ih-ren Gedanken kam.
"Hättest du Lust mit mir zu wichsen?", fragte sie unvermittelt.
"Hä?", antwortete ich.
"Wir beide wichsen zusammen", wiederholte sie. "Wie wäre das?"
"Warum nicht?", antwortete ich.
Sie stellte das Sektglas weg.
"Zieh dich aus und leg dich ins Bett", sagte sie aufgekratzt.
In Windeseile hatte ich die Klamotten vom Leib und lag nackt auf dem Bett.
"Nun spreize die Beine", sagte sie.
Ich tat es und mein Schwanz war auch schon erwacht.
Meine Mutter legte sich mit dem Kopf zum Fußende ins Bett, zog die Beine an und schob
ih-ren Unterleib dicht an meinen. Dann spreizte sie die angezogenen Beine unglaublich weit
auseinander. Ich sah, daß ihr Catsuit im Schritt offen war und ihre Schamhaare
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38 Der Beinbruch - 2. Teil
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hervorquol-len. Ihre Votze war nur wenige Zentimeter von meinem Sack entfernt und ich
glaubte ihre feuchte Hitze spüren zu können.
Mutter hatte sich die Bettdecke unter den Kopf gelegt, so daß sie gute Sicht auf unsere
Ge-schlechtsteile hatte. Ich rückte mir die Kopfkissen zurecht, um eine ebensogute Sicht zu
ha-ben.
Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander.
"Kannst du mich sehen?", fragte sie.
Ich nickte heftig.
"Dann los", sagte sie wie zum Beginn eines Wettstreits. Dabei legte sie die Fingerspitzen auf
ihre Klitoris und begann sie zu reiben. Ihre Augen glänzten. Ich umschloß meinen Schwanz
mit der Faust und begann langsam zu wichsen. Sie rutschte noch etwas näher und spürte ih-re
Handbewegungen an meinem Sack. Ich hätte ausflippen können und konnte nur mit gro-ßer
Mühe ein schnelles abspritzen verhindern.
Plötzlich sagte sie: "Erzähl mir etwas mit "deinen" Worten", forderte sie bebend.
"Hä?", sagte ich nur.
"Du weißt schon", antwortete sie ungeduldig. "Vom ficken und so!"
Aha, dachte ich mir, daß macht sie also an.
"Mam", fragte ich also gehorsam. "Darf ich dich nachher noch einmal Ficken?"
Sie stöhnte laut auf.
"Ich möchte meinen Schwanz wieder in deiner Votze spüren. Fickst du mich wieder mit
die-ner engen Möse bis mir die Eier kochen?", fragte ich.
"Ja", japste sie. "Ja, mein Sohn, du kannst deine Mutter ficken bis sie Wund ist. Ich will
die-nen wunderbaren Schwanz in mir spüren. Ich will ihn lecken und ficken bis er schlapp
ist."
Ihre Worte gingen fast in ihrem heftigen atmen unter. Ihre Hand erreichte fast
Schallge-schwindigkeit.
"Mehr", bettelte sie. "Erzähl mir mehr!"
"Ich finde es geil, wie du dir einen runterholst", fuhr ich fort. "Zeig mir bitte deinen Arsch,
da-mit ich meinen Schwanz hineinjagen kann und die einen richtigen Arschfick verpassen
kann."
Sie stöhnte so laut auf, daß es fast wie ein Schrei klang. Und dann pißte sie mir in hohem Bogen
auf meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Hand.
Ehe ich protestieren konnte schrie sie fast: "Fick mich, mein Sohn. Bitte, bitte fick mich
so-fort. Mach mich fertig. Steck mir deinen Schwanz in diemVotze und fick mich. FICK
MICH!"
Sie schien völlig außer sich zu sein.
Ich krabbelte ungelenk im Bett herum und landete endlich zwischen ihren Beinen.
"Fick mich. Bitte fick mich!", jaulte sie.
Ich setzte meinen Schwanz an und wollte gerade zustoßen, als ihr Unterleib nach vorne schoß
und meinen Schwanz geradezu verschlang. Ihre Hüften zuckten wild und es dauerte eine
Weile bis wir im Rhythmus waren. Doch dann fickten wir Profis, die nie etwas anderes
getan haben.
Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt.
Ich merkte wie mein Schwanz erschlaffte und aus ihr herausglitt. Mit einer plötzlichen
Bewe-gung schubste sie mich nach hinten und ihr Mund schoß wie eine Rakete auf meinen
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38 Der Beinbruch - 2. Teil
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Schwanz zu. Wie schon einmal saugte sie mir den letzten Tropfen Sperma gierig heraus. Die
saugte immer noch, als mein Schwanz schon völlig zusammengeschrumpelt war.
Nächstes mal ficke ich sie in den Arsch!
Von Oe-Dee-Puss
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39 Atame!
Ein schöner ruhiger Abend. Ich habe gekocht, wir genießen das Essen zu einem anregenden
Rotwein bei Kerzenschein.
Der Abend ist schon fortgeschritten; auf einmal sagst Du in einem Ton, der beherrschend
und befehlerisch ist: "Zieh Dich aus und leg Dich auf`s Bett !"
Du holst drei Tücher. Mit dem ersten verbindest Du mir die Augen. Dann merke ich, wie Du
mir die Hände über dem Kopf zusammenbindest. Das dritte benutzt Du für die Füße. Jetzt bin ich
Dir schutz- und hilflos ausgeliefert.
Ich höre Dich in die Küche gehen, weiß aber nicht, was Du dort machst. nach einiger Zeit
kommst Du wieder; meine Anspannung steigt.
Zunächst fängst Du an, sanft meine Haut zu streicheln mit einer Hingabe, daß mir schon
Schauer über den ganzen Körper laufen. Du fängst am Bauch an und setzt Deine Hände immer
wieder ab, so daß ich nie weiß, wo sie als nächstes landen werden; köstlich !
An meinen Beinen machst Du weiter, die Innenseiten meiner Schenkel sind besonders
empfindlich; ich genieße alles in vollen Zügen. Du hast mich bisher weder an den Brüsten noch
zwischen den Beinen berührt; doch ich fühle meine Erregung und angespannte Haltung bereits
jetzt.
Nun küßt Du mich sanft auf die Lippen und leckst mein Gesicht mit Deiner geilen Zunge. Deine
Küsse sind phantastisch !
Dein Mund rutscht immer tiefer. Du leckst mir die Innenflächen meiner Arme und rund um
meine Brüste. Dazwischen pausierst Du immer wieder und ich frage mich, wo Deine Zunge
als nächstes landen wird.
Jetzt hörst Du plötzlich auf. Dann merke ich, wie etwas warmes, flüssiges über meine Brüste läuft.
Welch angenehmes Gefühl ! Es kann sich nur um Massageöl handeln ! Du massierst mir die
Brüste, sie werden ganz glitschig, dabei zupfst Du mir an den Brustwarzen, die steil
aufgerichtet sind. Die Berührungen merke ich schon im Kitzler. Meine Reaktionen und der
Anblick gehen wohl auch an Dir nicht spurlos vorbei; ich höre Dich schwer atmen und stöhnen.
Nach einer kurzen Pause spüre ich etwas kaltes, sanftes auf meinen Brustwarzen, ich nehme
an, es handelt sich um Sahne. Du schaust zu, wie die kalte Sahne langsam auf meinem heißen
Körper schmilzt und leckst den Rest genußvoll ab. Etwas von der Sahne gibst Du mir auf die
Innenseiten meiner Schenkel und leckst sie in Richtung meiner empfindlichsten Stelle ab. Ich
schmelze dahin !
Jetzt gibst Du mir etwas von Deinem steil aufgerichteten Schwanz zu kosten; die Eichel ist
komplett in Sahne getaucht; ich wußte gar nicht, wie gut Sahne schmecken kann ! An Deinen
Eiern hängt auch Sahne. Ich schlecke mit meiner Zunge sämtliche Stellen Deines
Genitalbereiches ab, um mich zu vergewissern, daß ich alles sauberlecke. Du bist schon ganz
schön aus dem Häuschen !
Jetzt spüre ich, wie Du etwas kleines, rundes, weiches in meinen Spalt steckst; der schon ganz
naß ist. Mit Deiner Zunge holst Du das Objekt und ich höre, wie Du ißt. Als Du mich direkt
39 Atame!
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danach leidenschaftlich küßt, weiß ich, daß es sich um eine Kirsche handelt.
Dann spüre ich, etwas flüssiges, kaltes an meinem Schlitz, das Du von mir runterschleckst. Du
mußt kurz innehalten beim Lecken, da ich sonst schon gekommen wäre. Mein ganzer Unterleib
vibiriert. Als Du mich wiederum küßt, weiß ich, daß Du eine Orange über meiner Fotze ausgepreßt
hast.
Du gibst mir jetzt etwas Sekt zu kosten. Völlig unvorbereitet läßt Du den Sekt zwischen meine
Brüste, über meinen Bauch und zwischen meine Beine laufen. Das prickelt wahnsinnig. Du
versuchst, alles von mir aufzulecken. ich kann mich kaum beherrschen.
Jetzt gleitet etwas großes, rundes, kaltes in mich hinein und direkt danach Dein Schwanz.
Immer abwechselnd stößt Du mir das mir noch unbekannte Objekt und Deinen wahnsinnig
großen Prengel hinein. Das raubt mir fast den Verstand. Doch dieses Objekt ist sehr weich.
Ich merke, wie es in mir zerbricht und ich ei-ne Art Mus fühle. Du stößt Deinen Schwanz in die
Masse und gibst mir direkt danach davon zu kosten. Aha; eine Banane ! Ich lecke Deinen
Schwanz sauber; muß aber innehalten, weil ich merke, daß Du auch schon fast kommst.
Jetzt flehe ich Dich an, mich richtig ordentlich durchzuficken; ich kann es nicht mehr
abwarten.
Ich stelle mir Dein Gesicht vor, wie Du über mich hockst und mich unter Dir siehst, in diesem
völlig hilflosen, Dir ausgelieferten Zustand. Du kannst mit mir machen, was Du willst ! Du
drehst mich um und siehst meinen prachtvollen Hintern vor Dir und stößt zu. So wild habe ich
Dich noch nie erlebt. Das ist fast eine kleine Vergewaltigung ! Wie die Tiere tun wir es und
ich muß weinen vor lauter Lust.
Ich merke, wie Dein Orgasmus naht und ich möchte gerne mit Dir zusammen kommen. Was
mir auch gelingt. Mit einem gemeinsamen Aufschrei haben wir beide einen völlig langen,
geilen, intensiven Abgang, Du spritzt Deinen Saft tief in mich hinein.
Danach bindest Du mich los, ich bin völlig benebelt und durcheinander. Mit dem Rest des
Sektes gehen wir in die Badewanne.
Von Jana
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39 Atame!
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40 Busbahnhof
Er fuhr wie jeden Tag nach der Arbeit im total überfüllten Bus nach Hause. Ihm gegenüber saß
eine nciht gerade hübsche aber doch irgendwie erotische Frau. Sie hatte eine enge Bluse und
einen
kurzen Rock und hohe Schuhe an. Darunter konnte man ihre festen weiblichen Formen
relativ gut sehen.
Passend zu den Klamotten trug sie auch schwarze Strümpfe. Die Beine hatte sie, wie es jede
Frau
normalerweise tut übereinander verschränkt.
Als der Bus zur nächsten Haltestelle kam mußte sie um einen Fahrgast aussteigen zu lassen die
Beine
voneinander lösen. Sie saß einen kurzen Augenblick mit gespreizten Beinen da.
Dieser Augenblick genügte ihm um zu sehen, daß sie nichts unter dem Rock an hatte.
Bis jetzt hatte er die Frau gar nicht weiter beachtet, aber der Anblick ihrer unbedeckten
Scham hatte
genügt um in ihm ein Feuer zu entfachen, daß irgendwie gelöscht werden mußte.
Sie hatte bemerkt wo sein Blick für kurze Zeit hingewandert war und lächelte ihm kaum
merklich zu.
Beim nächsten Mal als wieder ein Fahrgast vorbei mußte spreizte sie ihre Beine bewußt ein
bißchen länger
und ermöglichte ihm wieder einen Blick auf ihre inzwischen heiße und feuchte Spalte, die von
dichtem
gekräuselten Haar umgeben war. Sie genoß es sichtlich wie er sie anstarrte, ihre erregten
Brüste zeichneten
sich jetzt deutlich gegen den Stoff der Bluse ab.
Auch bei ihm war jetzt eine leichte Wölbung zwischen den Beinen festzustellen.
Beide lächelten sich zu und treiben jedes Mal wenn jemand an Ihnen vorbei mußte die
Erregung des anderen in
die Höhe.
Als sie am Busbahnhof ankamen standen sie beide auf. Er stieg ganz dicht hinter ihe laufend
aus dem Bus aus.
Sie merkte natürlich, daß er hinter ihr lief.
"Komm mit" flüsterte sie ihm zu.
Zielstrebig lief sie auf das naheliegende Toilettenhäuschen zu, und er hinter ihr her.
Gemeinsam verschwanden sie in einer Toilette. Er schloß die Tür ab, während sie den Rock
nach oben schob und
sich auf dem Becken niederließ. Er starrte auf ihre Muschi, als sie den Strahl in das Becken
laufen ließ.
Innerhalb von Sekunden hatte er sein bestes Stück ausgepackt und stellte sich vor sie hin.
40 Busbahnhof
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Während sie noch
pinkelte nahm sie seinen Steifen in den Mund und ließ ganz sanft ihre Zunge über die heiße
Eichel gleiten.
Erst war die Eichel vor Erregung feucht und langsam begann sie dann von ihrer Liebkosung
feucht zu werden.
Er knöpfte ihre Bluse auf und knetete ihre schönen festen Brüste. Die Höfe um die festen Nippel
waren groß und
relativ dunkel, genauso wie er es gerne hatte.
Als sie fertig war mit urinieren stand sie auf und trat ganz nahe an ihn heran, so nahe, daß
sein bestes Stück
fast wie automatisch zwischen ihre Beine und dann in den heißen und vor Erregung und von
Urintropefn nassen
Spalt glitt.
Es machte ihn total irre seinen großen festen Penis in ihr zu spüren. Sie bewegten ihre Körper
im gleichen Takt. Und langsam aber sich wurden die Bewegungen der beiden immer
schneller.
"jaaa stoß mich ganz fest", hauchte sie als sie an seinem Ohrläppchen knabberte. Er faßte mit
beiden Händen
ihre Pobacken und drückte sie noch stärker an sich.
Sie konnten es beide nicht mehr länger aushalten und er spritzte alles was er hatte in ihre so
herrlich feuchte Muschi.
Beide verharrten sie noch in dieser Stellung und genoßen es so miteinander zu verbunden zu
sein.
Als es dann genug war zogen sich beide an und verließen das Toilettenhäuschen auf
getrennten Wegen.
Er fuhr weiterhin jeden Tag mit dem selben Bus von der Arbeit nach Hause, aber er hat sie
seit dem einen Mal nie mehr getroffen.
Von Darkmoon
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40 Busbahnhof
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41 Der Teppichleger
Eine Geschichte aus meiner Teppbodenlegerzeit
Es war mal wieder dieser berüchtigte Montagmorgen. Ich hatte anfürsich , wie immer montags,
keinen Bock zu arbeiten. Zum Glück lag heute nicht viel an. Ich sollte nur in einer
Neubau-Wohnung Teppich legen und ein in einem Badezimmer Linoleum.
So machte ich mich um 8.30 Uhr auf den Weg zur Arbeit. Die Beläge für die Wohnung waren
schon abgeschnitten und ich packte sie mit meinem Kollegen in den Kleinlaster und wir
fuhren los. Die Hauseigentümer erwarteten uns schon. Sie hatten schon Angst, daß wir sie auch
in Stich lassen würden. An dem Bau war wohl schon einiges schiefgelaufen.
Ich beruhigte sie, und sagte ihnen, daß wir so gegen mittag fertig wären. Um 12 Uhr waren wir
auch endlich mit der Wohnung fertig und fuhren erstmal zum Currywurstessen.
Um 1 packte ich mit den Linoleum-Belag meinen Wagen und verabschiedete mich schon
mal von meinen Chef. Ich mußte ins Zechenviertel.
Als ich schellte machte eine attraktive blonde Frau auf. Sie war ca. 25 Jahre und hatte
wunderschöne Augen, aber der Rest schien auch sehr attraktiv zu sein. Ich konnte es leider
nicht genau sehen, weil Sie einen Bademantel trug.
“Schön guten Tag, ich komme von der Firma Reinthal und will ich Badezimmer verschönern³,
sagte ich.
“Mit Ihnen habe ich noch gar nicht gerechnet. Ihre Firma sagte mir, sie kämen gegen 5 Uhr³,
sagte sie mir mit einem Lächeln im Gesicht, “ich wollte gerade in die Badewanne³.
“Ups, das geht jetzt aber nicht. Wenn ich den Belag lege, muß der Boden trocken sein und ich
will ihnen ja auch nichts weggucken.³
“Sein Sie nicht so schüchtern. Ich nehme ein Schaumbad, da ist sowieso nicht viel zu sehen
und der Boden ist trocken, aber auch nur der Boden.³
Wie meinte sie das jetzt nur. Sie ging schon mal ins Bad und ich holte den Linoleum und
mein Werkzeug. Frau Meier hatte schon gute Vorarbeit geleistet und den alten Belag
entfernt und den Fußboden Staub- und Krümelfrei gesaugt und gewischt.
Sie hatte mich angelogen. Sie hatte sich kein Schaumbad gemacht, sonder ein Ölbad. Es roch
aber wunderbar im Badezimmer. Ich konnte gar nicht anders, ich stierte sie förmlich an.
“Gut das ich schon ausgezogen bin, sonst hätte ich jetzt nichts mehr an. Seh ich so abstoßend
aus?³ “N-n-nein, sie sagten mir aber vorhin was von einen Schaumbad. Sie sehen echt geil
aus³. So ein Shit, das Wort wollte ich doch gar nicht sagen, es war mir einfach so
rausgerutscht. “Sie wären dann ja vielleicht wieder gefahren und Sie bzw. Du hast mir sofort
gefallen und ich wollte nicht das später ein Anderer kommt.³
So rollte ich nun mit einer hochroten Bombe den Linoleum aus und schnitt ihn zu. Es war
gut, daß im Badezimmer so warm war. Linoleum bricht so leicht und durch Wärme wird dieses
Risiko geringer und er läßt sich auch besser schneiden. Nach einer viertel Stunde war ich fertig.
“So Frau Meier, für heute bin ich fertig. Morgen komme ich noch mal und verklebe ihren
Belag.³
“Wo Sie schon mal hier sind, könntest Du mir ja meinen Rücken mit der Bürste bearbeiten³. Ich
41 Der Teppichleger
140
schluckte, aber nahm die Bürste, schäumte sie ein und strich mit der Bürste über ihren Rücken. “Tut
das gut, du machst das mit sehr viel Gefühl³.
Auf einmal spürte ich Ihre Hand in meiner Latzhose. Sie hatte wohl, obwohl ich eine weite
Latzhose trug, meine Latte bemerkt. Sie strich ganz zärtlich über meinen steifen Schwanz und
über meine Eier. Ganz langsam fing sie an meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ich
stöhnte laut auf. Ohne zu fragen, schmiß ich mich aus meinen Klamotten und setzte mich zu
ihr in Ihre dreieckige Whirlpool Badewanne. Sie griff sofort wieder an meinen Schwanz und
streichelte mich mit der anderen Hand am ganzen Körper. Ich küßte Sie voller Leidenschaft und
von den Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Lustgrotte. Mit der anderen Hand knetete ich
ihre wohlgeformten Brüste, ihre Nippel waren schon ganz hart.
Durch das viele Öl waren wir glitschig. Ich steckt nun ein nach den anderen Finger in ihre
Fotze. Das ging sehr leicht. Ich weiß nicht ob es nun an den Öl, an der Wärme oder sonstwas
lag. Es war mir auch in den Moment egal. Sie stöhnte mit lauten tiefen Tönen, was mich nur
noch mehr erregte und anspornte. Ich stieß Sie immer fester und schneller, und bearbeitete
meinen Schwanz im gleichen Takt. “Oooohhh, jjjjaaaaaa, ich komme, jaaaa..... ist das geil³
brach es aus mir heraus, kurze Zeit später kam auch sie.
Ich zog meine Hand wieder aus ihr saugendes Loch und sie setzte sich auf die Ecke von der
Wanne. Sie streckte mir ihre nasse Fotze entgegen und ich begriff sofort und leckte sie von
ihren Schenkeln entlang ihrer Fotze zu ihren Brustwarzen, ihren gierigen Mund und
verweilte dann an ihrer heißen und nassen Grotte. Ihre Fotze war von meinen Faustfick weit
geöffnet. Dieser Anblick verursachte nur das ich sofort wieder einen mords Ständer bekam,
bzw. ganz zusammen geschrumpft war er nach ihrer Behandlung sowieso nicht. Ich züngelte
um ihren Kitzler, saugte daran und meine Finger zogen leicht an ihren nassen
hervorklaffenden Lippen. Sie quittierte mir das mit leidenschaftlichen Stöhnen. “Uuuuuuhhhh,
jjjjaaaaaa ...... schneller³, stöhnte sie. Ich züngelte was das Zeug hielt und rieb ihren steifen
hervorstehenden Kitzler.
“JJJaaaaaa, mir kommt¹s, jjjjjjjaaaaaaaaa mmmmhhhmmm!³ schrie sie. Sei zuckte am
ganzen Körper und plantschte dabei wieder in die Wanne, wobei sie noch wild zuckte.
Wir seiften uns jetzt gegenseitig ein, wobei sie an meinen Schwanz außerordentlich lang
verharrte. Nun setzten wir uns wieder in die Wanne und küßten uns leidenschaftlich. Ihre
Schamlippen drückten dabei an meinen Schwanz, rieben daran und ich hatte das Gefühl sie
wollten ihn aufsaugen. Sie drückte meinen Schwanz in ihre heiße Fotze, erst nur die Spitze und
küßte mich weiter. Dann stieß sie voll zu, wir legten uns zurück, an den Wannenrändern und stießen
und gegenseitig. Draußen waren wir todsicher nicht zu überhören, aber wir waren so geil, daß wir
nicht weiter denken konnten. Wir stießen so fest, daß das Wasser über den Wannenrand
schwappte. Ich verschenkte dabei nur einen kurzen Gedanken an den Fußbodenbelag.
“UUUuuuuhhhh, ich komme, ich spritz gleich los!³ platzte es aus mir heraus. “Jjjjaaaaaa, ich
komme auch, Jjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaa!³, schrie sie. Ich pumpte fast meine Eier mit raus und
sie zuckte in wilden Bewegungen. Ihre Augen verdrehten sich. “War das geil³ meinte sie.
Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Sie ging vor mir in die Knie
und schwub, hatte sie meinen schlaffen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte so stark an ihn,
spielte mit meinen Eiern, daß er sofort wieder Stand. Sie stand auf, drehte mir den Rücken zu
und drückte mir ihren prallen Arsch an meinen Schwanz. Ihre Hände hatte sie auf das
Waschbecken gestützt.
Diese Einladung laß ich mir nicht zweimal zeigen. Ich träufelte meinen Schwanz und Ihre
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41 Der Teppichleger
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Rosette mit ihrem Öl ein verrieb es und drückte meinen Schwanz gegen ihre Rosette. Erst
wollte er nicht reingehen. Mit zunehmenden Druck gab ihr geiler Arsch dann aber doch nach
und er versenkte sich in voller Länge. Sie bückte sich noch mehr und bog ihr Rückrat, damit ich
noch tiefer eindringen konnte. Ihre Hüften umfaßte ich mit beiden Händen und stieß voller
Geilheit in sie. Sie stieß mir genauso heftig entgegen und wir stöhnten unsere Gefühle nur so
heraus. Ihre Rosette war so herrlich eng. Sie schnürte mir förmlich das Blut ab. Wir fickten in
einer jetzt affenartigen Geschwindigkeit, wir hatten keine Kontrolle mehr über uns und mit
einen lauten Aufschrei kamen wir beide.
Ich setzte mich auf den Badewannenrand, weil mir schwarz vor Augen wurde, hielt sie aber
umarmt, weil ich immer noch ein Weilchen drinne stecken bleibe. Wir küßten uns jetzt mit
wesentlich mehr Gefühl und für stand fest; diese Nacht bleibe ich hier.
Ich zog mich erstmal an. Nahm den Belag noch mal aus dem Badezimmer, zum Trocknen
und legte ihn nach 2 Stunden wieder rein. Nach unserem gemeinsamen Frühstück verklebte ich
den Linoleum gab ihr ein Küßchen (aber nicht das letzte) und fuhr zur Arbeit mit einem breiten
Lächeln im Gesicht.
Was wir, Harry und Karin, noch alles so in dieser Nacht erlebten könnt ihr beim nächsten Mal
lesen. Wenn euch die Story gefallen hat, schreibt mir doch ne eMail.
Gruß
Lovespeed@aol.com
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41 Der Teppichleger
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42 Svenja und ihre Schwester
Angefangen hat alles im letzten sommer. Wir waren auf dem nachhauseweg von unserer
stammkneipe, wo wir deutschlands trauriges ausscheiden bei der wm in frankreich verfolgt.
Allzuviel getrunken hatten wir noch nicht, denn das hatten wir uns eigentlich für die
jubelfeier nach dem spiel aufgespart. Wir waren zu fünft, zwei jungen hatten sich schon
vorher verabschiedet, als wir in richtung s-bahn durch den park schlenderten. Neben tobias,
jonathan (mein ex und bisher erster und einziger freund) und christoph, war da noch svenja.
(und ich natürlich). Svenja ist wirklich sehr gutaussehend, schlank, groß und dunkelhaarig.
Auch wenn sie nicht ausgesprochen sexy ist, hat sie doch irgendwas. Die jungs liegen ihr
nämlich reihenweise zu füßen. So war es auch damals wieder. Svenja ging mit christoph und
jonathan ein paar schritte voran, während ich nur tobias für mich hatte, der aber auch
irgendwie mit einem ohr nach vorne zu lauschen schien. Svenja hatte schon einen ruf weg,
nämlich die jungs immer nur gekonnt zappeln zu lassen (was prima funktionierte) und
angeblich war sie immer noch jungfrau. Davon gab es in unserem 11. Jahrgang nicht mehr
allzuviele. Ausserdem muß ich noch erwähnen, daß ihre mutter norwegerin ist, was vielleicht
auch zu ihrem exotischen touch beiträgt.
Wir waren nicht mehr weit von der S-Bahn entfernt, wo ich die anderen verlassen mußte, und
ich unterhielt mich mit tobias über unsere eindrücke in der oberstufe bisher, als svenja vor uns
plötzlich etwas sagte. Sie sagte es gar nicht laut, sondern eher gekonnt beiläufig, aber was da
aus ihrem mund kam, ließ uns alle verstummen:
"ich bin bi-sexuell."
Ich hab keine ahnung, in welchem zusammenhang der satz fiel, aber sie hatte es wirklich
drauf: alle jungs hatten stielaugen. Auch bei mir hatte etwas geklickt, das ich aber erst später
bemerkte. Tobias konnte sich als erster wieder fangen, und schob einen nach, versuchte
dabei aber auf locker zu machen. Gerade so, als hätte svenja gerade gesagt, sie wolle mit dem
volleyballspielen aufhören:
"und wie sieht so deine traumfrau aus?"
und jetzt kam der nächste hammer. Mit zuckersüßem lächeln sagte sie:
"so wie meine schwester."
Jetzt waren wir alle baff. Aber die stille wurde sofort zerissen. Bevor wir zeit zum
nachdenken hatten, kam die bahn. Wir verabschiedeten uns schnell, und ich sah sie die
treppen hochrennen. Die drei jungs, und svenja, in ihrem kurzen gnünen faltenmini.
Das ist vielleicht eine, dachte ich mir, und die kerle wichsen sich bestimmt alle einen heute
abend.
Am nächsten tag flog ich mit meinen eltern nach fuerteventura, und svenja fuhr in der
gleichen woche nach nordnorwegen.
In den zwei wochen ging ich nicht einmal in die disco, ganz zur erleichterung meiner eltern,
aber ich hatte keine lust. Ich dachte ständig an svenja, wußte aber zuerst auch nicht warum. Ich
stellte mir vor, wie sie mit ihrer schwester in irgendeinem fjord in norwegen badeten, kulisse
wie im film. Nackt. Ihre schwester hieß anna, das wußte ich, war 15, blond, kleiner als svenja
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und auch sehr gutaussehend. Außerdem trieb sie eine ausgefallene sportart, ich konnte mich
aber nicht erinnern, welche.
Dann passierte es, in der zweiten woche. Wir lagen am strand, wie jeden tag: ich war wieder
ins tagträumen geraten. Plötzlich schreckte ich hoch, und merkte das irgendetwas nicht
stimmte. Dann merkte ich es. Ich war klitschnaß zwischen den beinen! So feucht war ich bei
meinem freund nie geworden. Ich wurde knallrot. Meine mutter dachte, ich hätte einen
hitzschlag, und fing an nervös zu werden. Ich konnte sie aber beruhigen und ging aufs
zimmer.
Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich schleuderte mein bikini-höschen in eine ecke, warf mich
aufs bett, spreizte einfach die beine und steckte mir einen finger in meine puss. Ich kam in
zwei sekunden, und zuckte so heftig, daß das bett zehn zentimeter von der wand abrückte.
Und zwei tage später waren wir wieder zuhause. Dann brach ich mir den linken arm und
bekam soviel besuch, daß ich svenja total vergaß. Das neue halbjahr fing an, und da keinen
einzigen kurs mit svenja zusammenhabe, sahen wir uns auch da nur in den pausen.
Aber dann, am dritten montag nach den ferien passierte es wieder: svenja saß in einer
freistunde auf dem hof auf einer bank, leicht zurückgelehnt, die beine ein wenig gespreizt, so
daß ihr sommerkleid ein stück übers knie nach oben gerutscht war. Sie lächelte und im halbkreis
standen fünf jungs. Solche flirtmethoden hatte ich im fernsehen auch schon gesehen, live aber
noch nie. Mir wurde heiß in meinen jeans-shorts, und ich mußte aufs mädchenklo rennen, wo
ich mit dem pausenklingeln herrlich kam.
Wieder eine woche später -mein gips war gerade runter- kam sie nach der sechten stunde auf
mich zu.
"hi christine! Ich wollte fragen, ob du lust hast, am samstag auf meine geburtstagsparty zu
kommen. Es gibt bier, bowle und wein."
Ich sagte sofort ja, verschluckte mich fast. Ich hatte karten für miss saigon, und eine freundin
kam extra aus hannover. Aber das war mit egal.
Ich fragte ein bißchen rum, und es schien so, als wenn gar nicht allzuviele leute eingeladen
waren. Außer mir waren da noch tobias, christoph und mattias, meine freundin marina (eine
schlanke zierliche, mit der birthe volleyball spielte), sabine (die klassenschlampe mit den
tiefsten ausschnitten) und yvonne, die schon mit svenja in die vorschule gegangen war. Also
alles in allem keine zehn leute. Es würde wohl auf sit-in hinauslaufen. Ich war ziemlich
aufgeregt, und meine puss kribbelte heftig.
Ich rief marina an, um zu fragen, was sie anziehen wollte, worauf sie aber nur entgegnete, daß
sie vor der party noch im schwimmbad verabredet sei, und deshalb gar keine zeit haben
würde, sich großartig zu stylen. Ich schwankte hin und her in meiner entscheidung, dienstag
hatte ich mir fest vorgenommen, mein schwarzes samt-stretchkleid anzuziehen, um (vor
allem svenja!) aufzufallen. Aber am donnerstag war ich schon wieder etwas schüchterner.
Schließlich sollte es ja kein pistengang werden. Ich wählte also meinen langen beigen
cord-rock, der ziemlich eng ist, und ein sehr hohen sclitz hat. Aber dann hatte ich keine
passenden schuhe. Nochmal umgeplant (inzwischen war es freitag abend!), und schließlich
stand ich in meinem alten grün-schwarzen woll-karomini und einem engen rolli vor der tür. Ich
kaufte eine flasche sambuca für svenja und einen flasche feigling für mich.
Ich hatte mir zeit gelassen, denn ich war zwar schon bei svenja gewesen, wollte aber auf
keinen fall als erste da sein. Als ich auf die einfahrt kam, hörte ich schon musik aus dem
keller, und im carport standen mehrere fahrräder. Ich dachte an die geschichte, die ich meiner
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42 Svenja und ihre Schwester
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freundin aus hannover aufgetischt hatte, und klingelte. Nichts passierte. Ich klingelte
nochmal. Wieder keine reaktion. Dann fiel mir ein zettel auf, der neben der treppe lag, und
offensichtlich an der tür befestigt gewesen war.
"eltern nicht da. Bitte komm direkt zur kellertür."
Die stufen runter, und ich war drinnen. Laute musik, die anlage stand gleich neben der tür,
und im halbdunkel tobias und mattias (hi!), beide mit bier. Die mitte des zimmers war
freigeräumt, rechts standen zwei bierkästen und ein weinkarton, an den anderen wänden
standen zwei flauschige sofas. In einem sabine und yvonne. Sabine sah aus wie das nächste
bond girl, richtig nuttig, mit einem knallengen schwarzen overall und sehr hohen absätzen.
Das einzig zivile an ihr war eine jeansjacke, die sie darübertrug.
Ich ging nach oben, auf der suche nach svenja und einem platz für meinen parka. Und
aufeinmal hörte ich aus einem großen dunklen raum heraus eindeutig, wie sich dort jemand
küßte. Ich ging wieder auf die treppe zurück um zu warten. Das wohnzimmer (was es war)
konnte ich von dort nicht einsehen. Aber das brauchte ich auch gar nicht. Denn nach
wenigen augenblicken kam svenja aus dem raum! Sie sah mich nicht und ging gleich ins
badezimmer. Und sie sah toll aus. Ein enger schwarzer rock, satin-sheers und schlichte
pumps. Dazu eine weißes oberhemd mit breitem kragen. Ich spürte sofort ein tingeln an meiner
perle. Wer ist wohl der glückliche, dachte ich. Christoph war nicht im keller gewesen. Ich
wollte ihn überraschen, legte mir einige worte zurecht, als aufeinmal svenjas schwester aus
dem wohnzimmer kam!
"hallo christine! Schön, daß du da bist! Du kannst deine jacke ins wohnzimmer legen, auf die
couch zu den anderen."
Und schon war sie die treppen rauf verschwunden, barfuß in jeans und t-shirt. Ich ging ins
wohnzimmer, schaute mich um, und da war niemand! Auch keine zweite tür. Und durchs
fenster sah ich christoph auf seinem rennrad ankommen.
In meinem kopf drehte sich alles. Ich trank feigling aus der flasche. Dann klingelte es, ich
machte christoph auf und er küßte mich im vorbeigehen auf die wange. Ich stand im flur. Und
dann ging die tür vom bad wieder auf und svenja am heraus. Sie strahlte mich an und
umarmte mich. Noch ein küßchen. Gänsehaut auf dem rücken!
"hier, der sambuca ist für dich. Herzlichen glückwunsch nochmal und alles gute!"
"hey, woher weißt du, daß ich sambuca so gerne mag"
"na ja, ich hab geraten…"
sie strahlte immer noch, und ich wurde immer feuchter. Wir gingen ins wohnzimmer und sie
stellte den sambuca auf einen glastisch, auf dem schon andere geschenke lagen. Mittendrin
lag ein paar rote unterwäsche, richtig hübsche, teure dessous! Ich konnte mir jetzt denken von
wem die waren.
"du siehst klasse aus svenja. Der rock sitzt toll. Wo ist der her? Und die strumpfhose sieht
auch echt gut aus."
Und dann als wenn sie mir ein kleines geheimnis mitteilen wollte: "das ist keine
strumpfhose. Das sind strümpfe." Und immer noch strahlend zog sie den rocksaum ein wenig
hoch, bis ich ein bißchen haut und einen cremefarbenen strumpfhalter sah.
Es nahm kein ende!
Aber um es kurz zu machen:
Um zwei uhr waren wir alle ziemlich betrunken. Marina war nicht gekommen, der fußboden
war voller flaschen, tobias hatte sich auf dem klo eingeschlossen. Christoph war mit sabine
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42 Svenja und ihre Schwester
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abgehauen, wahrscheinlich zum vögeln, und mattias saß besoffen im wohnzimmer und las
goethe, während er auf tobias wartete. Yvonne schlief neben mir und auch mir war schon der
becher aus der hand gefallen. Und dann kam anna ins zimmer, auf zehenspitzen umsteuerte
sie die flaschen auf dem boden. Sie trug einen weißen seidenschlafanzug, und die blonden
haare hingen auf ihre schultern.
Sie hockte sich neben ihre schwester und sofort legte sie eine hand auf svenjas oberschenkel.
Ich stellte mich tiefschlafend. Anna flüsterte:
"wann kommst du denn ins bett? Ich will doch auch noch mit dir feiern."
"nein, ich kann hier nicht weg. morgen."
"ach komm, die schlafen doch alle." Und sie schob ihrer schwester die hand zwischen die
beine. Zum glück war es dunkel genug, um zu sehen, daß mein rechtes lid nicht ganz
geschlossen war. Schritte auf der treppe, anna zog ihre hand zurück. Mit glasigem blick
lehnte sich mattias in die tür.
"wir verschwinden." Sagte er leise. Und schon war er wieder die treppe hochgepoltert. Eine
minute später hörte man draußen zwei fahrradschlösser klirren.
Svenja lauschte noch, da schob anna ihr ihre zunge in den mundwinkel!
"ok, laß uns nach oben gehen."
Anna sprang sofort auf, svenja zog ihre schuhe aus, und dann gingen beide die treppe hoch.
Ich wartete, und dann schlich ich ihnen nach. Sie flüsterten auf dem oberen treppenabsatz und
gingen dann in svenjas zimmer im ersten stock. Ich zitterte vor erregung und vor angst, falls
sie mich erwischen würden, konnte aber nicht anders. Als ich fast ganz oben war, konnte ich
schon ein leises stöhnen von svenja hören. Die tür war nicht ganz zu! Aber weiter konnte ich
nicht. Stattsessen stellte ich mir vor, wie anna ihren kopf zwischen svenjas schenkeln
vergraben hatte. Ich war naß, und streichelte mich jetzt auch. Das gestöhne wurde immer
langgezogener, und jetzt konnte ich auch hören, daß es zwei stimmen waren. Sie mußten es sich
also gegenseitig machen. Ich kam, und dann kamen sie zusammen.
Ich hatte schreckliche angst, noch entdeckt zu werden. Ich rannte in den keller, und nach
draußen, ohne meinen parka zu holen. Und dann ging ich die fünf kilometer bis nach hause.
Als ich im bett lag, mußte ich wieder an das denken, was ich gehört hatte, und es machte mich
gleich wieder scharf. Ich kam ein zweites mal.
Das ganze ist jetzt schon fast ein halbes jahr her, und inzwischen glaube ich, daß ich mich in
svenja verliebt habe. Und das ich irgendetwas machen muß, ist mir auch klar. Ich stell es mir
so schön vor, mich ganz sanft und romantisch von ihr lieben zu lassen.
Von Christine
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42 Svenja und ihre Schwester
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43 Mit Mutter Im Eßzimmer
Mit Mutter Im Eßzimmer
Seit ich zum ersten Mal einen Steifen hatte, so etwa mit elf Jahren, träume ich davon meine
Mutter zu ficken. Mehrere Male träumte ich es wirklich und wachte des morgens mit
schmer-zendem Schwanz auf. Besonders ihre stramme Figur und ihre übergroßen Titten hatten
es mir angetan.
Unzählige Male holte ich mir einen runter und stellte mir dabei vor ich würde es mit meiner
Mutter treiben. Hinterher dachte ich immer, daß ich wohl krank sein müßte. Welcher normale
Mensch will wirklich seine Mutter ficken? Das kann doch nur krank sein!
Ich wurde zwanzig, als mein Vater starb. Ich mußte meine Mutter oft trösten und wenn ich sie
dann in den Arm nahm, hatte ich auch leichten Kontakt mit ihren enormen Titten. Meist
geilte mich das so auf, daß ich auf der Toilette verschwand und mir einen runterholte.
Ich wurde dreißig und war schon einige Zeit verheiratet. Der Sex mit meiner Frau war Spitze,
aber meine Sexphantasien mit meiner Mutter hielten nach wie vor an.
Kurz vor meinem sechunddreißigsten Geburtstag besuchte ich eines nachmittags meine
Mutter. Wir saßen im Eßzimmer und unterhielten uns über banale Sachen. Sie freute sich sehr,
daß ich einmal Zeit für sie hatte. Sie trug eine dunkle geblümte Bluse, einen schwarzen Rock
und ihr Beine stecken wie üblich in schwarzen Strümpfen oder Strumpfhose. Sie war nun
mittlerweile weit über sechzig Jahre alt.
Sie saß in ihrer typischen Haltung am Tisch, die großen Titten auf den quer vor sich gelegten
Unterarm.
Wir redeten wie gesagt über dies und das. Immer wieder blieb mein Blick auf ihren Titten
haften. Plötzlich und unvermittelt fragte sie: "Ist irgendwas?"
"Hä? Wie?", fragte ich überrascht.
"Du guckst immer so komisch", antwortete sie.
"Wie gucke ich komisch?", wollte ich wissen, denn ich hatte nun wirklich keine Ahnung
was sie meinte.
"Nicht wie, sondern wohin ist hier eher die Frage", sagte sie süffisant.
Mir schoß zwar das Blut ins Gesicht, trotzdem wußte ich in diesem Moment wirklich nicht was
sie meinte. Ich muß auh dementsprechend aus der Wäsche geguckt haben.
"Mir machst du nichts vor,", sagte sie leicht strafend. "Ich bin schließlich deine Mutter. Also,
warum starrst du mir die ganze Zeit so auf die Brust?"
Mehr Blut sammelte sich in meinem Gesicht.
"Aber...", begann ich zu stammeln, "ich habe doch gar nicht ...."
Sie lachte. "Komm, erzähl mir nichts. Ich hab doch Augen im Kopf!", sagte sie zwar lachend,
aber doch mit vorwurfsvollem Unterton.
Ich schüttelte nur den Kopf und stellte mich unwissend.
"Wir sind erwachsene Menschen", fuhr meine Mutter vor. "Glaubst du etwa ich habe nicht
bemerkt, wie du mir immer schon auf die Brüste geschielt hast? Das hast du schon mit
fünf-zehn nicht verheimlichen können. Damals hat mich das ja amüsiert. Aber jetzt bist du ein
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er-wachsener Mann, bist verheiratet und deine Frau ist auch nicht gerade Schneewittchen."
Ach du dicker Vater, wo sollte das hinführen.
"Machen die meine Brüste etwa geil", fragte sie wieder mit ihrem süffisanten Grinsen.
Ich mußte nun keinen Tropfen Blut mehr im Körper haben, weil alles in meinem Gesicht sein
mußte. Ohne daß ich richtig wußte was ich tat, nickte ich.
"Da schau einer an", amüsierte sie ich offensichtlich. "Mein Herr Sohn ist auf meine Brüste
abgefahren. Bist du Busenfetischist?"
Ich fand meine Sprache wieder.
"Nein", versuchte ich überzeugend zu klingen. "Aber du hast recht, wir sind alt genug und
deshalb kann ich ja mit der Wahrheit herausrücken. Schon seit meiner Pubertät haben mich
deine Brüste verrückt gemacht. Niemand hatte solche großen Dinger wie du."
Sie grinste. "Und?", fragte sie erwartungsvoll.
"Nichts und", antwortete ich.
"Ach komm", lachte sie. "Du willst mir doch nicht weismachen, daß das alles war!"
"Doch", bekräftigte ich. "Was denn sonst?"
"Du hast sie dir bestimmt vorgestellt und es dir dann selbst gemacht, stimmt´s?", fragte sie
fast schelmisch."
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "So wie deine Unterhosen damals aussahen!"
Ich war platt. "Wie?", fragte ich perplex, "du weißt das?"
Sie lachte wieder.
"Ja glaubst du ich bin von einem andern Stern?", fragte sie lachend. "Natürlich wußte ich
woher die Flecken kamen."
Ich schluckte. "Und du hast nie etwas gesagt?", wollte ich wissen.
"Was hätte ich denn sagen sollen?", fragte sie lachend. "Mach es lieber in
Papiertaschentü-cher? Oder laß es ganz sein, weil du davon Rückenmarkschwund bekommst?"
Sie lachte wieder und sah mich auffordernd an.
"Nö", räumte ich ein. Es war mir peinlich darüber zu reden.
Nach einer Pause sagte sie: "Und wenn du es gemacht hast, dann hast du an meine Brüste
gedacht?", fragte sie dann.
"Ja, auch", wand ich mich.
"Und woran noch?", wollte sie jetzt wissen.
"Ich bitte dich", spielte ich den entrüsteten.
"Nun stell dich nicht so an!", sagte sie lachend, aber bestimmt. "Ich bin eine alte Frau und
außerdem deine Mutter. Wir können doch über alles reden. Also los, was war da noch?"
Ich schüttelte wieder den Kopf und murmelte nur: "Nichts. Komm, hör auf damit."
Es entstand wieder eine endlose Pause.
"Hast du mit mir noch mehr gemacht?", fragte sie dann.
Die zwei Tropfen Blut, die mittlerweile mein Gesicht schon wieder verlassen hatten,
schos-sen mit Lichtgeschwindigkeit wieder zurück. Ich schüttelte wieder den Kopf.
"Ha! Erwischt!", triumphierte sie. "Ich hab´s ja gewußt! Da war noch mehr."
Ich konnte das doch unmöglich zugeben!
Wieder entstand eine endlose Pause.
"Ich will dir mal was sagen", sagte sie mit seltsam veränderter Stimme. "Du mußt so etwa
sechzehn gewesen sein, als ich einmal bemerkte, daß du eine Riesenbeule in der Hose hattest.
Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich das erregt hat. Da mußte ein Riesenlümmel
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hinterstecken. Weißt du, dein Vater war zu dieser Zeit schon impotent. Er rannte zwar von
einem Arzt zum anderen, aber nichts half."
Sie steckte sich eine Zigarette an und ich pflegte meinen puterroten Kopf.
"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie es ist, wenn man Lust hat und der Mann es nicht
mehr kann", fuhr sie fort. "Du warst ein strammer junger Mann und hattest anscheinend
etwas sehr mächtiges in der Hose. Ich habe jahrelang davon geträumt."
Ich war wieder sprachlos und schaute sie verwirrt an.
"Ja, guck nicht so", lachte sie wieder. "Glaubst du ich bin aus Stein? Natürlich waren es nur
Phantasien und ich habe mich tüchtig geschämt. Aber immer wenn mich die Lust überkam,
dachte ich an deine Beule."
Das Löschpapier in meinem Mund wurde langsam feucht.
"Und", setzte ich stotternd an. "Und warum hast du nie was gesagt?", wollte ich wissen.
Sie lachte laut auf.
"Na, du bist ja niedlich", gluckste sie. "Sollte ich vielleicht einfach sagen: Komm, zeig mir
mal deinen Pillermann?"
Noch roter konnte mein Kopf ja nicht mehr werden. Ich schüttelte ich fast unmerklich.
"Siehste!", sagte sie. "Schließlich waren das ja nur Phantasien. Kranke Phantasien", fügte sie
hinzu.
"Müssen es denn Phantasien bleiben?", hörte ich mich zu meiner eigenen Überraschung sa-gen.
Jetzt war sie es, die verdutzt war und der das Blut ins Gesicht stieg.
"Wie meinst du das denn?", fragte sie verblüfft.
"Ach nur so", trat ich den Rückzug an.
"Ne, ne", beharrte sie. "Was hast du damit gemeint?"
"Ach nichts. Vergiß es. War bloß ein dummer Schnack", sagte ich abwiegelnd.
"Ne, ne", wiederholte sie. "Du hast damit schon was gemeint."
Ich schüttelte halbherzig und ertappt den Kopf.
"Du meinst, wir könnten das nachholen?", fragte sie unsicher.
Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich sagen?
"Würdest du ihn mir denn zeigen?", fragte sie.
"Äh, wie? Zeigen??", fragte nun ich wieder verblüfft.
"Ja", sagte sie. "Würdest du mir deinen Schniedel zeigen?"
Sie schaute mich mit gerötetem Gesicht fragend an.
"Jetzt?", quiekte ich fast.
"Ja, wann den sonst?", fragte sie zurück.
Pause. Zwei knallrote Köpfe.
"Ernsthaft?", fragte ich unsicher.
"Warum denn nicht?", fragte sie, auch unsicher. "Schließlich bist du mein Sohn. Und als du
klein warst, habe ich ihn ja auch immer gesehen."
Ich lachte auf. "Na, das war ja auch wohl unvermeidlich!"
"Ist denn was dabei, wenn du mir heute mal deinen Schniedel zeigst?", fragte sie. "Es ist
immer noch der selbe, nur ein paar Jahre älter!"
Ich war völlig verunsichert. Meinte sie das wirklich ernst?
"Soll ich jetzt etwa aufstehen und meine Hose aufmachen?", fragte ich ungläubig.
"Ja", war ihre kurze Antwort.
"Du willst mich nur verscheißern!", sagte ich zweifelnd.
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"Du hast damit angefangen", sagte sie. "Nun zier dich nicht und zeig her!"
Die Situation war völlig absurd. Sie schien es wirklich ernst zu meinen. Was hatte ich zu
ver-lieren? Wir waren alleine.
Jetzt wußte ich worauf sie hinaus wollte: ich öffne meine Hose und kurz bevor ich die
Unter-hose herunterlasse sagt sie, ich hätte wohl einen Vogel und erklärt mich für völlig
bescheu-ert.
Ich stand auf und öffnete meinen Gürtel. Ich sah sie an. Keine Reaktion.
Ich öffnete den Reisverschluß meiner Jeans und dann den Bundknopf. Immer noch keine
Reaktion.
Ich ließ meine Jeans bis zu den Knien fallen. Nun müßte was kommen! Keine Reaktion.
Ich hakte meine Daumen seitlich in meine Unterhose und zog ein wenig daran.
Keine Reaktion. Doch! Ihr Gesicht rötete sich noch mehr und sie atmete heftiger. Ich schaute
sie an, doch sie starrte wie gebannt auf meine Unterhose.
Sollte ich wirklich weiter machen? Ich schaute sie wieder an und bemerkte ein leichtes
Nik-ken.
Mit einem Ruck zog ich meine Unterhose herunter und gab ihr freie Sicht auf meinen
Schmuckkasten.
Mein Schwanz lag schlapp auf meinem Sack und meine recht dichte Schambehaarung kam
mir heute besonders struppig vor.
Ich sah sie wieder an. Mit großen glänzenden Augen fixiere sie meinen Schwanz. Sie atmete
schwer und leckte sich immer wieder mit der Zungenspitze über die Lippen.
"Gefällt er dir?", meinte ich fragen zu müssen.
"Er ist so..", begann sie, "er ist so ....klein."
"Och, das gibt sich schon wenn´s soweit ist", antwortete ich so neutral wie möglich.
Ihr Blick wich nicht von meinen Kronjuwelen.
"Und du?", fragte ich vorsichtig.
"Hä?", antwortete sie.
"Was zeigst du mir jetzt?", fragte ich mutig.
Sie schaute mich fragend an.
"Ich habe alles frei gelegt. Jetzt du auch", sagte ich und zeigte auf ihren Busen.
Sie schaute an sich herunter und dann mich direkt an.
"Sie?", fragte sie und zeigte auf ihre Brüste.
"Mmm", bestätigte ich.
Sie war unsicher. Sie schaute wieder auf meinen Schwanz und dann fragend zu mir. Ich
nickte auffordernd.
Langsam, ganz langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Bei jedem Knopf schien sie zu
überlegen, ob sie weiter machen solle.
Die Bluse war offen. Darunter sah man einen schwarzen BH. Sie schien einen Augenblick
zu überlegen. Dann zog sie plötzlich entschlossen die Bluse aus.
Mein Gott! Jetzt sahen ihre Brüste noch gewaltiger aus.
Unsicher sah sie mich wieder an. Ihr Gesicht glühte. Ich nickte wieder auffordernd.
Sie schaute an sich herab. Dann streifte sie die träger von der Schulter und zog die Körbchen
nach unten.
Zwei unvorstellbar große hängende, aber trotzdem runde, volle Brüste kamen zum Vor-schein.
Ich war platt. Wow, das waren Apparate! Ihre Brustwarzen waren dunkler als erwar-tet, dafür
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aber viel kleiner als ich gedacht hatte. In der Mitte tronten imposant Brustwarzen.
Ich hatte Jahrzehnte lang davon geträumt. Aber die Wirklichkeit war noch einen Zahn schärfer.
"Na?", fragte sie leise. Und dann. "Oh mein Gott!"
Ich folgte ihrem Blick und sah meinen Schwanz prall von mir abstehen.
"Donnerwetter!", entfuhr es ihr.
"Gefällt er dir jetzt?", fragte ich einfach.
Sie nickte heftig und grunzte.
"Darf ich?", fragte sie und hob gleichzeitig ihre Hand.
Bevor ich irgend etwas sagen konnte, hatte sie meinen Schwanz zärtlich umschlossen und
zog die Vorhaut, die schon hinter die pralle Eichel zurück gerutscht war, noch weiter nach
hinten. Ich wurde fast ohnmächtig.
Ich beugte mich vor und streichelte ihre Brust. Sie war weich und trotzdem irgendwie fest.
Sie war heiß. Ich berührte ihren harten Nippel und sie erschauerte. Währenddessen strei-chelte
sie unablässig zart meinen Schwanz.
So stand ich eine ganze Zeit da: Sie befummelte meinen Schwanz und ich fummelte an ihren
Titten rum.
Ich bemerkte plötzlich, wie sie meinen Schwanz zu sich hin zog. Ich gab vorsichtig nach.
Mein Schwanz war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
Sie ließ mich los, legte ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie an, wobei sie sie gleichzeitig
etwas auseinander zog.
"Komm", sagte sie leise.
Ich machte einen kleinen Schritt nach links und nach vorne. Ihre heißen Titten umschlossen
meinen Schwanz war und weich. Sie bewegte ihre Brüste etwas auf und ab. Ich flippte fast
aus.
Nun begann ich meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Ein unwahrscheinlicher
Tit-tenfick begann. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und bald fickte ich ihre
Brüste mit voller Kraft. Plötzlich bemerkte ich das bekannte verräterische Ziehen in meinem
Sack. Er wurde steinhart und dann schoß ich eine schier nicht enden wollende Ladung
Sperma ab. Ich hatte so einen Druck drauf, daß ihr der Saft bis in die Haare spritzte.
"Oh, ja", hauchte sie und sah fasziniert auf meinen Schwanz, der aus ihren Titten
hervor-schaute.
Ich glaubte zum ersten Mal am hellichten Tag Sterne zu sehen.
Mein Schwanz wurde wieder schlapp und entglitt ihr.
Ich stand vor ihr und sah mein Sperma an ihr herunterlaufen. Was nun?
Sie atmete schwer und schaute auf ihre Brüste, die sie immer noch mit den Händen hoch-hielt.
Ich zog meine Hosen hoch und wankte ins Badezimmer. Ich wusch meinen klebrigen
Schwanz, zog mich an und setzte mich auf die Badewanne, um das Geschehene zu
verar-beiten. Meine Gedanken wirbelten wild durch meinen Kopf.
Was würde sie sagen oder tun, wenn ich jetzt wieder ins Eßzimmer käme? Am liebsten wäre ich
sag und klanglos abgehauen.
Ich ging also zurück ins Eßzimmer. Meine Mutter saß mit dem Rücken zu mir in einer
merk-würdigen Haltung. Ich ging zu meinem Stuhl und sah sie an.
Meine Mutter war bis auf die Stuhlkante vorgerutscht. Auf der Erde lag ein geblümter
Schlüpfer. Sie hatte ihren Rock bis zur Taille hochgezogen und die Beine ein wenig
ge-spreizt. Donnerwetter, sie trug halterlose Strümpfe! Ihr Hand verdeckte fast ihre
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Schambe-haarung und ihre Fingerspitzen kreisten um ihre Klitoris. Ihr Gesicht war
dunkelrot.
"Jetzt bin ich dran", sagte sie fast verlegen.
Wahnsinn! Ich saß knapp einen Meter vor meiner alten Mutter, die sich ungeniert einen
run-terholte!
Sie stöhnte. Ihre Finger rotierten routiniert. Ihre schweren Titten lagen auf ihrem Bauch und
wackelten. Konnte das wahr sein? Wenn ich das alles träumte, dann wollte ich nie wieder
aufwachen!
Mein Schwanz regte sich wieder schmerzhaft. Ich hielt es nicht aus. Ich riß mir fast die
Ho-sen runter und ergriff meinen Schwanz. Ich hatte lange Erfahrung im Wichsen, aber jetzt
war alles anders. Mein Schwanz war hart wie Stahl und schien gar nicht meiner zu sein. Ich
wichste ihn wie verrückt, so daß es richtig weh tat.
Der Körper meiner Mutter versteifte sich und ich sah, wie Flüssigkeit aus ihrer Scheide floß. Ich
spritze mit unglaublicher Wucht mein Sperma in die Gegend: auf den Tisch, auf die ihre
Beine und auf den Boden. Das war der Orgasmus meines Lebens!
Völlig ausgepumpt saßen wir lange auf unseren Stühlen.
Dann ging ich wieder ins Bad um mich zu reinigen. Als ich zurückkam hatte meine Mutter
sich wieder angezogen und saß rauchend am Tisch. Ihr Gesicht war immer noch dunkelrot.
"Machen wir das jetzt öfter?", fragte sie scheu wie ein junges Mädchen.
Ich nickte nur grinsend und steckte mir eine Zigarette an.
Von Oe-Dee-Puss
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44 Das Höschen
Ich hatte schon viele aufregende Telefongespräche mit ihr gehabt. Als sie mir das Päckchen
ankündigte, was ich noch nicht öffnen durfte, war ich ganz schon aufgeregt. Es war ein
einfacher brauner Umschlag, weich und leicht, aber nicht glatt.
Das Telefon klingelte. Sie war es. "Nimm dein Telefon mit ins Bett und vergiss den
Umschlag nicht. Ruf mich zurück!" Sie hatte aufgelegt.
Zunehmend verwirrt nahm ich den Umschlag, mein Telefon und legte mich ins Bett. Ich
wählte die Nummer. Hotline für Telefonsex.
"Ich bin’s," flüsterte ich. "Schatz, zieh dich aus!" hauchte sie ins Telefon. Ich zog mich aus.
"Hast du das kleine Päckchen dabei?" Ich bejahte die Frage. "Komm, mach es auf," befahl
sie. Ich öffnete den Umschlag und zog ein schwarzes Höschen heraus. Es war ein seidener
Spitzenslip, der sich aufregend anfühlte: weich und seidig. "Na, was sagst du jetzt?" fragte
sie. "Was soll ich denn damit?" "Ich werde es dir schon erklären," erwiderte sie.
Damit begann mein bisher aufregendstes Telefongespräch, was ich je geführt hatte.
"Halte das Höschen mal an deine Nase!" Ich tat es. Der Duft eines erregenden Parfüms kam in
meine Nase. Ich begann vor Erregung leicht zu zittern.
"Leck mal dran!" "Warum?" "Das brauchst du als Übung für nachher!" Auch das tat ich. Ich
spürte, dass mein Schwanz langsam steif wurde. Dieses schwarze Höschen und diese erotische
Telefonstimmte machten mich ganz verrückt.
"Streichle deinen Bauch mit dem Höschen!" Ich machte auch das. Der seidene Stoff fühlte sich
auf der Haut unglaublich an. Das hätte ich nicht gedacht, dass mich das so anmachen würde.
"Ich möchte jetzt, dass du das Höschen anziehst!" "Aber das ist doch ein Damenslip, ich bin
doch nicht schwul," protestierte ich. "Komm, mach schon, ich glaube, du wirst das geil
finden."
Widerstrebend zog ich den schwarzen Spitzenslip an. Doch dann passierte es. Ich wurde
vom Stoff auf meiner Haut so angemacht, dass ich sofort einen unglaublich steifen Schwanz
bekam. "Na?" fragte sie.
Ich musste schlucken. "Äh, das ist ganz schon geil." "Na bitte. Komm, jetzt wichs deinen
Schwanz." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Zitternd und vollkommen aufgegeilt wichste
ich meinen Schwanz. Der Hautkontakt mit diesem zarten Stück Dessous brachte mich bald
zum Abspritzen. Die weiße Ficksoße spritzte ruckartig in das Höschen. Auf dem schwarzen Slip
verteilte sich der weiße Saft. "Aaaaaaaah," stöhnte ich.
"Hast du in das Höschen gespritzt?" fragte sie. "Oh, ja!" "Steck es in den Mund und lutsch
alles ab!" Das hatte ich noch nie gemacht, den eigenen Spritzsaft runterzuschlucken. "Los,
komm, ich möchte das!" sagte sie mit klarer Stimme. Ich fühlte, dass sie schon Macht über mich
hatte. Ich gehorchte ihr. Zuerst widerwillig, wie beim Anziehen des Slips, fing ich an, das
Sperma an dem Höschen abzulecken. Nach dem ersten Zögern wurde ich dann gierig, stopfte
mir den Slip in den Mund und lutschte den letzen Tropfen aus dem Stoff. Ich war völlig fertig.
"Mach’s gut, Süßer," flötete sie, " ich habe noch mehr Überraschungen für dich.
44 Das Höschen
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45 Der Griff in die Hose
Zufällig traf ich eine ehemalige Arbeitskollegin in einem großen Kaufhaus. Während unserer
gemeinsamen Arbeitszeit hatte ich schon ein Auge auf sie geworfen. Sie war nicht
außergewöhnlich hübsch, hatte aber so etwas wie eine erotische Ausstrahlung. In meinen
Phantasien versuchte ich mir vorzustellen, wie ihre weiblichen Reize wohl gebaut sein
mögen.
Wir unterhielten uns oberflächlich über alte Zeiten. Dann ging ich zum Angriff über, alles oder
nichts! Ich sagte "Komm mal mit." und wir begaben uns in eine versteckte Ecke mit vielen
aufgestapelten Kartons. Hier wird wohl eine Zeitlang niemand vorbeikommen. "Was soll ich
denn hier?" fragte sie. Ich griff an den Reißverschluß ihrer Jeans. "He, lass das, spinnst Du?"
empörte sie sich. "Vertrau mir" sagte ich "lass mich nur machen, vielleicht gefällt es Dir ja".
Verwirrt schaute sie mich an, ließ mich dennoch gewähren.Ich öffnete den Reißverschluß und den
Hosenknopf uns schob langsam meine Hand hinter ihre Unterhose. Wohlige Wärme kam mir
enzgegen während ich meine Hand durch ihre Schamhaare kraulte. Ich glaube sie wollte
protestieren, aber sie hielt sich zurück. "Schließe doch einfach Deine Augen und genieße" sagte
ich leise. Sie tat es. Na also, das wäre geschafft. Mit einem Finger konnte ich ihre Spalte
fühlen, sie machte leichte Bewegungen mit ihrem Becken, so daß ich mit meiner Hand besser
an ihre Möse kam. Ich konnte zwei Finger hineinschieben und begann sie zu massieren, an
ihrem Gesicht konnte ich sehen, daß es ihr gefiel. Mein Schwanz baute sich natürlich auch auf.
Nun schob ich meine zweite Hand an ihern Busen. So hatte ich mir diesen vorgestellt, nicht
allzu groß, aber stramm. Während ich nun einen Busen massierte flüsterte ich ihr zu, ob sie
nicht mithelfen wolle. Sie fragte wie sie denn helfen könnte worauf ich antwortete, daß
immerhin noch ein Busen frei wäre. Sogleich begann sie sich den anderen Busen zu
massieren und ihre zweite Hand kam zu meiner an ihrer Möse. Ich bugsierte einen Finger
von ihr in ihre Spalte, so daß sie sich selbst massieren konnte. "laß dich gehen..." flüsterte ich
und mit kreisendem Becken massierte sie sich ihre Möse und Busen. Ich zog meine Hand aus
ihrer Möse ab und massierte mit ihrer Hand gemeinsam ihren Busen. Ich merkte daß sie wohl
dem Höhepunkt nahe kam, sie steckte ihre zweite Hand auch in ihre Hose. Nun massierte ich
mit beiden Händen kräftig ihre Titten, sie massierte sich beidhändig heftig die Möse. "Ich komme
gleich" flüsterte sie "laß uns nochmal tauschen". Sie zog ihre Hände aus der Hose und griff an
ihre Titten. Ich stecke wieder zwei Finger in ihre Möse und massierte sie so gut ich konnte.
Die zweite Hand schob ich hinten in ihre Hose, so daß ich die Möse von vorne und hinten
massieren konnte und nach kurzer Zeit entlud sich ihr Orgasmus. Einen erlösenden Schrei
konnte sie noch im Keim ersticken. Etwas geschafft hauchte sie mir zu "jetzt bist Du dran"
und ging in die Knie, öffnete Meine Hose und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Da
ich selbst schon sehr erregt war brauchte sie nur ein paarmal an der Eichel zu lutschen und
ich ergoß mich in ihren Mund. Sie schluckte alles und lutschte meinen Stengel sauber. Sie
machte ihre Hose zu und flüsterte mir ins Ohr "Das nächste Mal mußt Du mich aber richtig
bumsen !" Wir verabredeten uns für den nächsten Abend ...
45 Der Griff in die Hose
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46 Ein orales Erlebniss
Er lag neben mir. Ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt und hörte seinen Herzschlag.
Er hatte seinen blau-weißen Seidenschlafanzug mit den Knöpfen an. Mit einer Hand streichelte
ich seinen Bauch. Es roch gut in seinem Zimmer, nach Mandarinen und anderem Obst,
welches wir heute Abend gegessen hatten.
Ich ließ meine Hand tiefer gleiten und strich über sein schlaffes Glied. Es war so klein und
fühlte sich irgendwie lustig an. Ich knöpfte seine Schlafanzugshose auf und betrachtete seine süße
"Männlichkeit" in dem flackernden Schein zweier Teelichter.
Spielerisch begann ich seine Eier zu kraulen. Ich ließ meine Finger darüber gleiten, schloß
meine Hand darum und wärmte sie. Allmählich wurden sie wärmer und dehnten sich aus, aber
sein Glied war immer noch so süß zusammengefallen.
Ich gor seine Vorhaut zurück und betrachtete seine dunkelrote Eichel. Mit drei Fingern, die
ich angeleckt hatte, befeuchtete ich seine empfindliche Spitze und sein Schwanz begann sich
allmählich aufzurichten.
Ja, so kannte ich ihn prall und groß. Mein Freund war immer noch am schlafen und merkte
nichts von all dem. Ob er wohl was heißes träumt?
Ich hatte auf einmal Lust ihn zu verwöhnen. Ich näherte mich mit meinem Kopf seinen Eiern,
streckte miene Zunge raus und drückte damit sanft dagegen. Dann knabberte ich ganz sanft
mit meinen Lippen an der Haut, ich sog ein Ei ganz in meinen Mund und verwöhnte es mit
meiner heißen Zunge. Jetzt wollte ich mich seinem besten Stück zuwenden, das schon
erwartungsvoll in die Höhe ragte. Meine Zunge leckte von ganz unten bis kurz unter seine
Eichel, das ganz wiederholte ich von allen Seiten mit kleinen Leckbewegungen.
Dann kümmerte ich mich um seine Eichel, ich streckte meine Zunge heraus und ließ meine
Speichel darauf tropfen, bis sein ganzer Schwanz feucht davon glänzte.
Erst dann verschlang ich ihn so weit es ging, ließ meiner Zunge freien lauf, atmete seinen
Geruch und schmeckte seinen Geschmack. Er schmeckte so geil, so heiß.
Ich ließ ihn wieder herausgleiten, zog seine Vorhaut zurück und begann ihn leidenschaftlich
abzulecken.
Er begann lauter zu atmen, schien aber immer noch zu schlafen.
Ich wünsche dir schöne träume mein Schatz!
Sein Schwanz begann zu zucken, er war kurz davor zu kommen. Ich fühlte wie feucht mein
Slip geworden war, mein Geschlecht pochte, es kribbelte wie wild. Ich verschlang seinen
großen Schwanz, gab ihn wieder frei, spielte an seinen Eiern. Ich nahm ihn wieder ganz in
meinen Mund, als seine heißen Samen aus seinen Lenden schossen. Die klebrige Flüssigkeit
lief in meinen Mund, ich verteilte sie mit meiner Zunge auf seinem Schwanz. Ließ ihn wieder
halb heraus gleiten und beobachtete wie ein heißer Schwall an ihm herunter lief. Schnell
senkte ich meinen Kopf wieder und die nächste Ladung schoß heraus und ich schluckte sie
begierig herunter.
Er beruhigte sich wieder, öffnete seine Augen und schaute mich an. Ein wenig seiner heißen
46 Ein orales Erlebniss
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Flüssigkeit lief an meinem Kinn entlang. Er zog mich hoch und küßte es mir aus dem Gesicht.
Ihre Lippen lösten sich von einander und sie schaute ihn bettelnd an: "Leckst du mich?"
Wollt ihr hören, wie es mir gefallen hat von meinem Schatz zu einem Wahnsinns Orgasmus
geleckt zu werden, dann schreibt mir eine E-Mail.
Joby-x@nwn.de
Von Joby-x
Jobys Eroticphantsie page
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46 Ein orales Erlebniss
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47 Menage a trois einmal ganz anders
Diese Geschichte darf in den Netzen frei verbreitet werden - lediglich bei einer
kommerziellen Nutzung bitte ich mir aus, daß um meine Genehmigung gefragt wird.
Obwohl mich ihr Erscheinen völlig überraschte, war ich doch vor Jahren fürchterlich geil auf
sie gewesen und hatte sie seit dem nicht mehr gesehen, rettete es mir doch den bis dahin
überaus langweiligen Tag. Ich will niemanden kompromittieren, nennen wir sie also Marion
.... Ihre Figur hatte sich kaum verändert - noch immer hatte sie diesen gertenschlanken
Körper, diesen herzförmigen, festen Hintern, diese handlichen, nicht zu übersehenden und
festen Brüste (die ich nur einmal beim Umziehen am Baggersee gesehen hatte), diese
dunklen, immer teils traurig, teils fragenden, großen Augen und diesen geradezu zum Küssen
einladenden, leicht schmollenden Mund, umrahmt von langen, fast schwarzen Haaren.
Damals hatte mich nur ihr Freund, der einer meiner besten Kumpel gewesen war, davon
abgehalten, sie gnadenlos "anzubaggern". Schon damals hatte ich es an ihr gemocht, daß sie
immer ohne Umschweife direkt mit ihrer leisen Stimme zur Sache gekommen war - auch das
sollte sich nicht geändert haben.
Sie suchte nämlich jemanden - nicht, daß es jemand spezielles gewesen wäre - von dem sie zum
einen vermutete, daß er sexuell allen möglichen Praktiken gegenüber aufgeschlossen sein würde
und von dem sie wußte, daß sie ihm vertrauen konnte; irgendwie schmeichelte es mir ja doch,
daß sie ausgerechnet auf mich verfallen war. Aufgeschlossen war ich in der Tat: außer
Dingen, die meiner Ansicht nach nichts auf Körpern, sondern in einer Toilette was zu suchen
hatten, und ebenfalls abgesehen von Spielchen, bei denen Blut floß, war und bin ich für alle
sexuellen Spielarten zu haben. Und daß ein Mann über Dinge, die er mit einer Frau erlebt,
sowieso nichts zu verbreiten hatte, war für mich Ehrensache. Bevor sie allerdings auf den
Kern der Angelegenheit kommen wollte, müsse sie, sagte sie, testen, ob ich körperlich den
gestellten Anforderungen entsprechen würde. Gefragt, wie sie sich den das vorstelle, meinte
sie trocken, wäre doch klar, wir müßten erstmal eine Nummer miteinander schieben. Klar, ich
hatte ihre Direktheit immer bewundert, aber in diesem Augenblick habe ich bestimmt nicht
intelligenter als eine Scheibe Brot ausgesehen. Sie jedoch hockte sich frech zwischen meine
Beine und begann, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte sie auch schon meinen bereits
harten Schwanz im Mund und blies ihn, daß mir Hören und Sehen verging. So merkte ich gar
nicht, daß sie plötzlich, immer noch blasend, über meinem Gesicht hockte. Weiß der Geier, wo
plötzlich ihre Hose und die Bluse war, es war mir aber auch egal, ich bohrte einfach meine
Zunge in ihre Muschi. Ich klammerte mich an ihren Hintern und versuchte, sie mit meiner
Zunge zu ficken, als sie plötzlich einen meiner Finger griff und diesen auf ihre Rosette setzte.
O.k., dachte ich mir, wenn es denn so sein soll ... vorsichtig bohrte ich ihr den Finger
hinein; sie keuchte und hatte Mühe, mit dem Blasen fortzufahren. Also ließ sie es, legte sich an
meine Seite, mir den Hintern zugewandt, und schob sich meinen Schwanz in die Muschi.
Glaubt es mir, diese Stellung ist höllisch schwer zu halten, aber zur Belohnung durfte ich ihre
wunderschönen Brüste, ihren Bauch und ihren Kitzler streicheln, was dazu führte, daß sie von
ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Nun hockte sie sich auf alle Viere, ich wollte
gerade wieder in ihre Muschi, da drehte sie sich um und sagte: "Nein! Fick mich in den
47 Menage a trois einmal ganz anders
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Arsch!" Ich zögerte nicht lange, setzte meine feuchte Eichel an ihre Rosette und drang
langsam ein. Während ich sie nahm, fühlte ich ihre Finger in ihrer Muschi, die zusätzlich zu
ihrem Schließmuskel meinen Schaft reizten ... ausgehungert und von ihr überrascht dauerte es
so nicht lange, bis ich kam. Ihr Problem nun war folgendes: Eine ihrer Freundinnen hatte
eine etwas merkwürdige Phantasie: Sie wollte vergewaltigt werden - natürlich sollten sich
eventuelle Schmerzen in Grenzen halten, und da es eine gewollte Vergewaltigung sein sollte,
waren natürlich auch keine psychischen Auswirkungen zu befürchten. Das an sich war in
meinem Augen schon etwas eigenartig, diese Freundin aber, nennen wir sie der Einfachheit
halber Sabine, wollte von einem Pärchen vergewaltigt werden. Und mit diesem Ansinnen
konnte Marion sich an ihren Freund (zu meiner Überraschung erfuhr ich, daß sie ihn
zwischenzeitlich geheiratet hatte) nicht wenden, da Sabine und er sich recht gut kannten und
sie die Verlegenheit, die kommen könnte, fürchtete. So war Marion auf mich verfallen - mich
kannte Sabine nicht. Seien wir ehrlich: Jeder Mann, dem ein solches Angebot gemacht
werden würde, würde vermutlich nur kurz nachdenken - immerhin ergäbe sich so sicherlich die
Gelegenheit, sich auch mit Marion nochmals intensiv zu befassen, und davon hatte ich noch
immer nicht genug. Und Vergewaltigungsphantasien haben sicherlich auch nicht nur
manche Frauen (das stimmt wirklich, siehe unter anderem den "Hite-Report"), sondern auch
viele Männer; Gott sei Dank geben ihnen nur die meisten nicht nach. Anders ging es auch mir
nicht, aus diesem Grund willigte ich nach nur sehr kurzem Zögern ein.
Die beiden hatten alles phantastisch arrangiert: Sie hatten für einen Sonntag Nachmittag ein
Sportstudio gemietet; ich wagte nicht einmal darüber nachzudenken, was sie dieser Spaß
gekostet haben könnte. Die Absprache lautete so, daß Sabine schon dort "trainieren" sollte,
Marion und ich das Studio später betreten sollten, was wir dann auch taten. Mir blieb fast
der Atem stehen: Das Mädchen, daß dort gerade an der Maschine arbeitete, mit der man den
Bizeps trainiert, war ein Traum: Sportliche Figur, mittellange, blondgelockte Haare, straffe,
große Brüste und einen Hintern, der dem Marions in nichts nachstand. Wir beide setzten uns
auf eine Ruhebank, um uns an ihren Bewegungen zu erfreuen. Wie aus dem Nichts lag
plötzlich Marions Hand auf meinem Schenkel und glitt diesen hinauf, bis sie die Beule in
meiner Shorts erreichte und begann, diese zu kneten. Auch Sabine konnte das nicht
entgangen sein; sie hatte mittlerweile auf eine Maschine gewechselt, die die Innenseite der
Oberschenkel straffen sollte und starrte uns an, als ob sie selbst Marion nicht kennen würde.
In diesem Moment tat Marion so, als ob sie mit dem Training beginnen wollte, trat hinter
Sabines Maschine und drückte die Gewichte mit aller Kraft nach unten - mit dem Ergebnis,
daß Sabine ihre Beine nicht mehr zusammen nehmen konnte, im Gegenteil: die Beine wurden
fast in einen Spagat gezwungen. Schnell trat ich vor die Maschine und befestigte Sabines
Beine mit Bändern an den Hebelarmen. Marion legte währenddessen mehrere zusätzliche
Gewichte auf, so daß sie ihre Hände wieder frei hatte und so schnell und ohne nennenswerte
Gegenwehr Sabines Arme an den Stützen der Maschine befestigen konnte. Mehr Opfer als
Sabine es nun war konnte eine Frau nicht sein. Ich streifte ihr T-Shirt empor und schob es
unter die Bänder an ihren Händen ... ihre Brüste waren wirklich wunderschön ... Woher Marion
plötzlich ein Klappmesser und eine Peitsche hatte, weiß ich nicht, auf jeden Fall zerschnitt sie
gekonnt die Shorts der hilflosen Sabine und streifte sie ihr ab - ich hatte einen ungetrübten
Blick auf ihre rasierte und schon sichtbar feuchte Muschi.
Mehrmals schlug Marion mit der Reitgerte über Sabines Brüste und Schenkel, bevor sie sagte:
"Du wirst unschwer erkennen, daß Du absolut in unserer Hand bist ... eine Gegenwehr ist
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47 Menage a trois einmal ganz anders
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vollkommen überflüssig, und Schreie wird heute auch niemand hören. Darum werden wir Dich
jetzt bumsen ... nacheinander und vielleicht auch gleichzeitig. Wir werden Dir genau zeigen,
was Dich erwartet, jeden Schritt machen wir Dir vor. Wenn Du muckst, oder wenn Du
versuchst, Dich zu wehren, bekommst Du die Peitsche, wenn nicht, kommst Du mit einer
ungewollten Nummer davon!" Sie sagte das so ernst, ich hätte es geglaubt, wenn ich nicht
gewußt hätte, daß all das ein abgekartetes Spiel war. Um Sabine von der Ernsthaftigkeit ihrer
Worte zu "überzeugen", schlug sie sie nochmals mehrmals auf Brüste, Bauch und Schenkel,
dann ließ sie ab. Der Anblick des wehrlosen Mädchens, der Striemen auf ihrem Körper, der
steifen Nippel ihrer Brüste und der feuchten Muschi ließen mir fast die Hose platzen ... Marion
erkannte das und zog sie mir gekonnt herunter.
Und dann geschah, wovon ich schon wieder geträumt hatte: Sie kniete vor mir nieder, nahm
meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn bis zur Wurzel verschwinden. Während sie mich
blies, knetete sie zärtlich meine Eier und streichelte meine Rosette. Wirklich, ich bin kein
bißchen schwul, aber wenn eine Frau das macht, bringt mich das fast um den Verstand. Gut,
daß sie sehr aufmerksam darauf achtete, daß ich nicht schon jetzt explodierte. Der Anblick
Sabines, die sich in ihren Fesseln wand und immer feuchter zu werden schien, machte es mir
jedenfalls nicht gerade leichter, die Beherrschung nicht zu verlieren - nur gut, daß Marion
jetzt zu ihr sagte: "Jetzt wird er Dich in den Mund ficken! Mach ja keine Zicken, Du
erinnerst Dich bestimmt an die Peitsche!" Also kniete ich mich auf Sabines Sitz (nur gut, daß
auf diesen Sitzen auch sehr fette Menschen Platz haben müssen, so war er breit genug) und
schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie dachte gar nicht daran, Zicken zu machen! Sie
saugte mein Rohr förmlich in sich auf, bewegte ihren Kopf vor und zurück, so daß ich kaum
noch etwas zu tun brauchte. Dabei machte sie ihren Mund so eng, daß ich erneut mit meiner
Beherrschung kämpfen mußte .... und gewann.
Marion hatte sich unterdessen auch entkleidet, lag auf einer Bank und masturbierte. Sie
hatte sich gleich drei Finger in die nasse Muschi geschoben und fickte sich mit diesen, als
ginge es um ihr Leben - obwohl sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde, mußte ich diese
Frau einfach nehmen. So trat ich an sie heran, sie drehte sich herum, bis sie auf dem Boden
kniete und präsentierte mir eine prächtige Hinteransicht ... ich kniete mich zwischen ihre Beine
und drang, ohne zu zögern, mit einem einzigen, harten Stoß in sie ein. Ich bumste sie tief, ich
bumste sie hart .... und wieder sah ich Sabine in ihren Fesseln beben, wieder wollte ich nicht
kommen, der Tag konnte doch noch so vieles bieten. Nach langen Minuten keuchte sie
"Denk an Sabine" (wie könnte ich nicht, ich hatte sie doch dauernd vor Augen), also verließ
ich sie kurzzeitig und kniete mich nun zwischen die Beine der Gefesselten. Leicht setzte ich
meine Eichel an, quälte sie damit, nur die Eichel kurz einzutauchen und wieder heraus zu
ziehen, bis ich schließlich auch in sie tief eindrang und sie zu ficken begann. Nicht lange, und
sie keuchte ihren Orgasmus heraus. Auch Marion ließ sich dabei von Sabine bedienen: Sie
stand auf dem Sitz und ließ ihre Muschi von der Gefesselten lecken. Ich konnte sehen, wie sie
dabei einen feuchten Orgasmus erlebte.
Anschließend fuhr Marion in der Chronologie fort: Sie ließ unweit der Maschine zwei Ringe
von der Decke und rollte eine Stange für Gewichte darunter. Gemeinsam schleppten wir die
"verängstigte" Sabine dorthin, banden ihre Hände an die Ringe und die Füße an die Stange,
schon hing sie wie ein riesiges X vor uns. Als letzten Beweis guter Vorbereitung hielt
Marion nun einen Doppeldildo in der Hand, und zwar einen solchen, der auf der einen Seite
mit Lederbändern zum Umschnallen versehen war. "Schieb ihn mir rein!" sagte sie, und ich
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47 Menage a trois einmal ganz anders
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tat das. Er war riesig. Er war dick. Er war lang. Nur mit anfänglicher Mühe bekam ich ihn in
Marions nasse Möse geschoben, dann jedoch konnte ich ihn hin und her gleiten lassen, bis sie
sich vorbeugte und begann, sich selbst mit dem Monstrum zu ficken. Sie brauchte nichts zu
sagen, ich wußte auch so, welche Regieanweisung nun gefolgt wäre: Ich trat hinter sie, wieder
den Blick auf Sabine gehalten, setzte meine noch triefende Eichel an ihre Rosette und
begann, ihren Hintern einzudringen. Ich machte das nicht zum ersten Mal, war darum zu
Anfang sehr vorsichtig - allerdings war ihr Hintern durch den Dildo in ihrer Muschi so eng,
daß ich kaum hinein kam. Schließlich gelang es aber doch, und ich konnte mich in ihrem Anus
mehr oder weniger austoben ... er war so eng ... Obwohl Marion einen Orgasmus heraus
schrie, beherrschte ich mich ein letztes Mal, schließlich stand noch der Schlußakt aus. Mein
gieriger Blick fiel erneut auf Sabine, die uns mit großen Augen beobachtete. Ob sie so noch
nie ... egal! Ich ließ von Marion ab und beobachtete, was nun geschehen sollte: Sie richtete
sich auf und befestigte die Lederbänder des Dildos. Anschließend trat sie dicht an Sabine
heran und drang in sie ein. Der Anblick dieser beiden Frauen, die sich nun küßten, der Anblick
ihrer sich berührenden, festen Brüste, der zuckenden und sich gegenseitig fickenden Hüften
allein hätte schon gereicht, einen Mann zur Raserei zu treiben, und nach den vergangenen
Erlebnissen war meine Erregung ohnehin schon fast nicht mehr auszuhalten. Also trat ich
nun hinter Sabine, die, von Marion gefickt, leicht hin und her schwang. Als meine Eichel
ihre Poritze berührte, merkte ich, wie sie sich versteifte. "Laß es geschehen, nicht
verkrampfen! Dadurch tut es nur weh, und glaube mir, du solltest es genießen!" sagte ich,
und schob meine Eichel an ihre Rosette. Ich fühlte, wie sie sich entspannte, in diesem Moment
stieß Marion derart fest zu, daß Sabine auf meiner Eichel aufgespießt wurde und aufschrie ...
das war kein einfaches Spiel mehr, ihr Arsch war noch Jungfrau. Ich zögerte, wollte ihr ja
nicht ernsthaft weh tun, doch dann fühlte ich, wie sie sich erneut entspannte, und drang etwas
tiefer ein. Zum ersten Mal sagte Sabine etwas: "Gebt es mir jetzt richtig ... macht mich
fer-tig!" Und das taten wir: Im gleichen Rhythmus stießen wir in sie hinein, sie steckte uns an
mit ihrer Erregung. Ich habe nie erfahren, wie oft sie gekommen war, ihre Lustschreie
kamen je-denfalls pausenlos. Auch Marion erlebte mindestens einen weiteren Orgasmus,
und jetzt konnte ich endlich auch an mich denken: Noch einige Male stieß ich zu, bis ich
schreiend in Sabines Hintern explodierte.
Ich wußte von vornherein, daß dieses Erlebnis sich nicht wiederholen würde. In meinen Träumen
allerdings erlebe ich dieses Ereignis öfter einmal ... es ist jedesmal ein Genuß!
zu den Geschichten von Freunden
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47 Menage a trois einmal ganz anders
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48 Schwägerin, Teil2
Jetzt ist es doch passiert. Obwohl ich schon gar nicht mehr damit gerechnet habe. Seit ein
paar Monaten wohne ich im neuen Haus, aber ein paar Dinge stehen noch im Keller unserer
alten Wohnung. Also bin ich letzten Samstag dort hin, um auszusortieren. Dabei fand ich ein
altes Fotoalbum aus der Zeit, als meine Frau und ich uns kennenlernten. Auf einem der
Bilder waren meine Frau und meine Schwägerin zu sehen, am Baggersee sitzend, jeweils mit
Bikini. Als ich das Bild sah, mußte ich an das Erlebnis im Bad denken und ich holte meinen
Schwanz zum Wichsen raus, schließlich war ja niemand da.
Doch kaum war ich so richtig in Stimmung, riß meine Schwägerin die Kellertür auf und grinste.
Sie sagte: Laß mich das machen, das ist schöner, außerdem ging es das letzte Mal so schnell, daß
ich es nicht genießen konnte. Mir war alles egal und ich ließ es geschehen. Ich fragte sie, ob sie
ihn blasen wolle, aber sie verneinte und wichste weiter, es war einfach herrlich. Nach ca. 5
Minuten merkte ich, wie sich alles in mir zusammenzog und auch sie merkte es. Sie ging vor
mir auf die Knie, schob ihren Pulli nach oben und schon spritzte ich im hohen Bogen auf
ihre wunderbaren Möpse, die immer noch im BH eingepackt waren. Es war so viel, daß es sich
in ihrer tittenritze ansammelte. Plötzlich stand sie auf, schaute auf die Uhr und sagte: "Wenn
du ihn in der nächsten Minute wieder hoch kriegst, darfst du mich ficken. Mein Mann kommt
nämlich in 10 Minuten. Gesagt, getan. Ich war so geil, daß es mir egal war, ob wir erwischt
werden. Und tatsächlich hatten wir gerade mal 5 Minuten, dann ging die Eingangstür auf und....
meine Frau kam nach Hause. Sie ging nach oben und rief nach mir, während ich meine
Schwägerin wie von Sinnen fickte. Sie wollte schreien, aber ich hielt ihren Mund zu. Meine
Frau rief ins Treppenhaus, und ich antwortete ihr, daß ich gleich kommen würde, was ja auch
stimmte. Als ich merkte, daß sie herunterkommen würde, zog ich meinen Pimmel aus ihrer
Fotze und steckte ihr ihn ohne zu fragen in ihren süßen Mund. Sie wollte sich wehren, aber ich
deutete nach oben. Kaum hatte sie ihn drin, rotzte ich ohne Vorwarnung ab. In dem Moment
glaubte ich, mein Rückenmark würde mitgespritzt. Nun mußte alles sehr schnell gehen. Ich zog
meinen verschmierten Riemen heraus und packte ihn ein, während meine Schwägerin
schnellstens in ihren Keller zum "Aufräumen" verschwand.
Die ganze Aktion blieb Gott sei Dank ohne Folgen. Wenn ich sie wiedersehe, werde ich es
wieder tun .....und hier berichten.
Von LX
48 Schwägerin, Teil2
164
49 Schwiegermutter!
Ich bin 39J. verheiratet meine frau ist ein absoluter sexmuffel nur pflicht wenn überhaupt bei
mir ist das anders ficken ist für mich eine religion,Besonders stehe ich auf MOLLIGE_Ältere
frauen wie meine schwiegermutter!Sie ist 64J. Mollig .Es war im Dezember ich bin
heizungsmonteur von beruf, ihre heizung funktierte nicht deshalb rief sie mich an und bittete
mich zu ihr zu kommen.Was ich auch sofort tat sie emfing mich nur mit einem Nachthemd
man sah ihre Riesenbrüsste darunter was mich sehr geil machte auserdem war sie barfuss und
ich dachte gleich daran wie sie meinen schwanz mit ihren füssen massiert und ich auf ihre
Füsse abspritze.Ich sagte na so kalt kann es dir nich sein wenn du nur ein nachthemd anhast
sie lachte verschmist also ich gehe dann mal gucken was los ist okay sagte sie ich bin im
schlafzimmer und bügele.Als ich im heizungskeller war und nach dem kessel schaute es war
nur der not - schalter aus komisch dachte ich naja zeit zum Wichsen ich holte meinen
schwanz raus und fing an mich zuwichsen und dachte an meine schwiegermutter mir kamm
eine Idee ihr vielleicht beim Bügeln zuzuschauen als ich am schlafzimmer ankamm hörte ich
leises stöhnen ich machte die tür einen spalt weit auf was ich sah war super meine
schwiegermutter im bett sie machte es sich selbst ich sah alles ihre dicken titten ihren geilen
riesigen Arsch sie spielte mit ihrer Muschi die sehr fleischig ist einen finger hatte sie in
ihrem Po-loch.Ich dachte sekt oder selters ich hatte schon längst meine Hose aus mein
schwanz war ganz hart und nass ich ging hinein ganz leise um mir alles noch näher
anzuschauen mir wurde heiss und kalt zugleich mein schwanz war kurz vorm explodieren
als sie sich in ihrer geil heit umdrehte und mich ansah ich erschrak
und stammelte etwas sie sagte bis du verrückt dich hier herein zuschleichen und dich
aufzugeilen mir kam nur entschuldige hervor,dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen
und sagte mach doch weiter sie sagte WAS von mir kamm noch ein BITTE BITTE und sie
rieb sich ihre geile Muschi mein schwanz war sofort hart ich kniete mich vor ihr Bett wo ich
sie schon riechen konnte ich küsste ihre füsse als dank bekam ich einen seufzer ich nahm ihren
fuss und fing an meinen schwanz mit ihm zuwichsen sie sagte nur hör doch auf das dürfen wir
nicht das war für mich grünes licht ich ging an ihre geile nasse Muschi und leckte sie es
schmeckte so gut ihr saft sie drückte mir ihren arsch richtig ins gesicht mein zeigefinger
steckte in ihrer Muschi ein andere finger in ihrem Darm sie wurde immer lauter aufeinmal
schrie sie fick deine schwieger-mutter das lies ich mir nicht 2mal sagen und steckte meinen
schwanz in denn arsch los ganz fest ich stiehs zu sie schrie ich komme ihr arschmuskel zog
sich zusammen das ich auch spritzen musste ich zog ihn raus und spritze alles auf ihre füsse
sie kamm sofort und leckte meinen schwanz sauber,sie sagte anschliesend sie möchte das
öfters mit mir machen was ich ihr auch dann versprach!!
Träume werden hoffentlich war wenn nicht mit der schwiegermutter dann vielleicht mit dir
schreibt mir 101.99225@Germanynet.de
49 Schwiegermutter!
166
50 Verführung am Swimming-pool
Das, was ich im folgenden schreibe, ist das geilste Sex-Erlebnis, das ich bis jetzt in meinem
Leben hatte. Es ist alles echt passiert! Aber zuerst zu mir: ich bin 25, normal groß, habe
schwarze Haare und, wie ich meine, eine recht ansehnliche Figur. Letzten Sommer war ich
im Urlaub auf der Dominikanischen Republik. Da ich außerhalb der Saison flog, war das
Hotel relativ leer. Ich war Single und hoffte, hier einige Abenteuer zu erleben.
An einem Tag war es mal wieder wunderbar warm. Ideal, um sich am Swimming-pool in die
Sonne zu legen. Ich hoffte, dort wieder meinen Traumboy zu sehen. Er hieß Michael, war
blond und ich hatte ihn schon ein paar Mal am Swimming-pool beobachtet. Er sah klasse
aus, hatte einen Wahnsinnskörper und eine schwarze Badehose, die mich absolut antörnte. Zu
gerne würde ich einmal eine Nacht mit ihm verbringen...
Auf dem Zimmer zog ich meinen Lieblings-Badeanzug an: er war hellblau-metallic und
betonte meine Figur. Vor dem Spiegel rückte ich meine Träger zurecht. Meine recht großen
runden Brüste kamen darunter voll zur Geltung und der weite Ausschnitt reichte fast bis zu
meinen Titten, die sich deutlich unter dem Badeanzug abzeichneten. Ich habe ein sehr
natür-liches Verhältnis zu meinem Körper und mag es, wenn Männer mich ansehen und
bewundern. Unten war der Badeanzug sehr hoch ausgeschnitten, so daß einige meiner
schwarzen Scham-haare hervorlugten. Mit der Hand fuhr ich über meinen Körper, streichelte
sanft meinen Scham-hügel und drückte mit meinem Zeigefinger die überstehenden Haare unter
den Stoff. Dabei berührte ich mehrmals meinen Kitzler und genoß das ausgelöste Kribbeln.
Schließlich griff ich meine Sonnenbrille, die Sonnenmilch und mein Handtuch und ging
hinunter.
Wie gestern schon, war am Pool kaum etwas los. Ich suchte mir einen Liegestuhl und rückte
ihn zurecht. Ich breitete mein Handtuch aus, legte mich hin und setzte meine Sonnenbrille
auf. Kaum lag ich, erblickte ich zu meiner Freude Michael. Er kam aus dem Hotel und
tatsächlich trug er auch heute wieder diese geile Badehose unter der sich immer so schön seine
Eier abzeichneten. Mein Gott, nur eine Nacht mit ihm zu verbringen.... Ich spürte, wie es in
meinem Unterleib kribbelte. Michael lächelte mir zu, legte sein Handtuch auf einen freien
Liegestuhl und sprang hinein. Ich beobachtete ihn eine Weile lang, wie er im Becken
kraftvoll seine Runden drehte. Schließlich schwamm er auf mich zu und sagte "Hallo!" "Hi!",
antwortete ich. "Willst Du nicht ins Wasser?", fragte er. "Nein, ich will mich erstmal ein
bißchen sonnen", antwortete ich. "Gute Idee", war seine Antwort und schwang sich aus dem
Pool. Mein Blick fiel dabei sofort auf seine klitschnasse Badehose, unter der sich in diesem
Moment um so mehr seine Geschlechtsorgane abzeichneten.
Michael griff einen leeren Liegestuhl und rückte ihn neben meinen. Ohne sich abzutrocknen
legte er sich hin und wandte sich mir zu. Es fiel mir schwer, die Ruhe zu bewahren,
angesichts dieses nassen, durchtrainierten Männerkörpers neben mir. Ich ertappte mich dabei,
wie ich sanft mit der Hand über meinen Schamhügel strich. "Du solltest dich eincremen, sonst
kriegst du einen Sonnenbrand", bemerkte Michael. "Du hast völlig recht" sagte ich und griff
zum Milchfläschchen. Ich war so geil angesichts dieses Anblicks, daß mir instinktiv die Idee
50 Verführung am Swimming-pool
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kam, mich auf eine sehr erotische Weise einzucremen. Ich gab einen Batzen Sonnenmilch
auf mei-ne Hand und begann, die Creme auf meinem Körper zu verteilen. Erst kamen die
unwich-tigeren Stellen, aber schließlich tropfte ich mir Milch in den Ausschnitt meines
Badeanzugs. Ich wußte, daß Michael mich beobachtete, auch wenn er sich schlafend stellte.
Genüßlich verteilte ich die Milch zwischen meinen Brüsten und griff mir dabei auch in den
Badeanzug hinein. Immer wieder strich ich dabei über meine Titten, die unter der Berührung
immer härter wurden. Ein Blick nach unten zeigte mir, daß meine harten Brustwarzen unter
dem Stoff des in der Sonne glitzernden Badeanzugs nun nicht mehr zu übersehen waren. Ein
heimlicher Blick zu Michael zeigte mir, daß meine Strategie Erfolg hatte: in seiner Badehose
begann sich etwas zu regen, auch wenn Michael es zunächst zu verbergen versuchte. Ich
wollte ihn noch ein wenig weiter quälen und strich nun die Sonnenmilch auf die Innenseite
meiner Schenkel. Ich fuhr mit dem Zeigefinger am Rand meines Badeanzuges entlang und
hob dabei den glänzenden Stoff leicht an, so daß Michael aus seiner Position einen
hervor-ragenden Einblick auf meinen schwarzen Busch bekommen mußte.
Während ich mich streichelte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie seine Beule immer
größer wurde. Als er bemerkte, daß ich ihn beobachtete, lief Michaels Gesicht rot an. "Das
braucht dir nicht peinlich zu sein", sagte ich zu ihm, "das ist völlig normal! Sieh her, meine
Titten sind auch hart geworden!" Ich umfaßte mein Brüste und drückte sie so zusammen, daß
sie fast aus dem Badeanzug quellten. Michael traute seinen Augen kaum und ich sah, wie er
mit einer Handbewegung seinen Steifen zurechtrückte. "Du brauchst ihn gar nicht zu
verstecken", neckte ich ihn. "Na, wenn das so ist", sagte Michael schließlich und gab seine
Zurückhaltung auf. Demonstrativ legte er sich so, daß ich seine Badehose besonders gut sehen
konnte. Mein Blick wanderte zwischen seine Beine. Ich glaubte kaum, meinen Augen zu
trauen: inzwischen hatte sich dort eine gigantische Latte gebildet, die fast seine Badehose
sprengte. Die Anatomie seines Schwanzes zeichnete sich dort ebenso ab, wie seine beiden
Eier, die sich unter dem Stoff bewegten.
"Komm her, setz dich auf meine Schenkel", hauchte ich. Michael tat wie befohlen. Endlich
war ich am Ziel meiner Träume: Michael saß auf mir. Ich schaute an mir herab, um zu sehen,
wie sein Wahnsinnsschwanz nur noch wenige Zentimeter von meiner Scheide entfernt war,
getrennt nur noch von den beiden Lagen Stoff, die seinen Penis und meinen Schamhügel
bedeckten. Ich legte meine Hände auf seine Schenkel und begann mit meinen Daumen die
Beule in seiner Badehose zu massieren. Es war ein geiles Gefühl. Die schwarze Badehose
war immer noch naß und unter dem Druck meiner Daumen fühlte ich alles unter dem Stoff: der
Kranz seiner Eichel, die Kerbe auf der Oberseite, die zu der kleinen Öffnung oben führte...ich
ertastete die schmale Wölbung seines Samenleiters und begann, mit der linken Hand seine
Eier zu wiegen. Michael stöhnte und knetete mit einen Händen meine Brüste. Ich spürte, wie
zwischen meinen Schenkeln das Wasser zusammenlief und tatsächlich hatte sich unter dem
hellblauen Stoff meines Badeanzugs ein deutlich sichtbarer dunkler Fleck gebildet.
"Ich will dich spüren", sagte ich und zog am Saum seiner Badehose. Sofort sprang sein
mächtiger Schwanz hervor. Er war wunderschön. Mit einer sanften Biegung nach oben stand
der pralle Penis von seinem Körper ab. In diesem Moment war mir völlig egal, ob uns jemand
beobachtete. Ich schob das Gummi seiner Badehose unter seine Eier, wodurch diese noch
prächtiger zur Geltung kamen. Mit beiden Händen griff ich seinen Penis. Wie lange hatte ich
nicht mehr so ein geiles Gerät in meinen Händen gehabt. Sein Schwanz war steinhart und
pochte in meinen Händen. Ich begann, mit meinen Händen auf- und abzureiben und sah zu,
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50 Verführung am Swimming-pool
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wie die Eichel unter der Vorhaut immer wieder hervortauchte und wieder verschwand. "Du
bist so geil", sagte er und rieb durch den Badeanzug hindurch meine Spalte. Ein lustvolles
Schaudern durchzuckte mich. Michael zog den Badeanzug in meinem Schritt beiseite und
entblößte mein pechschwarzes Schamdreieck, in dem die ersten Tropfen glitzerten. "Wow",
sagte er nur, ich habe noch nie eine Frau mit so einem geilen Busch gesehen."
"Und ich noch nie so einen geilen Schwanz", sagte ich und schob seine Vorhaut ganz zurück.
"Komm her, ich will dich in meinem Mund spüren" sagte ich und zog seinen Penis zu mir
heran. Michael sagte nur "Alles, was du willst" und brachte sich in Position. Ich umschloß mit
meinen Lippen seine Eichel. Wie lange hatte ich dieses geile Gefühl schon vermißt.... Mit der
Zunge umspielte ich seine Penisspitze. Sie fühlte sich wunderbar glatt an. An meiner Zunge
spürte ich den salzigen Geschmack seiner Vorsperma-Tropfen. Ich war jetzt zu allem bereit.
Ich schob sein Glied so weit es ging in mich hinein und ließ es wieder herausgleiten. Michael
jauchzte: "Du bist unglaublich!" Abermals schob ich ihn hinein. Und wieder. Und wieder.
Meine Hände umspielten seine Eier, die zu pochen begannen. Immer wieder fuhr ich mit
meiner Zunge über seine Eichel. Sein Schwanz war unglaublich hart. Wir steigerten uns
immer weiter. Immer wieder ließ ich seine Eichel herausflutschen, die inzwischen dunkelrot
geworden war. Michael war so geil. Ich wollte sein Sperma haben. Ich wollte es überall
spüren, überall auf meinem Körper. Ich arbeitete immer schneller und ließ mich von dem immer
stärker werdenden Pochen seines stahlharten Schwanzes nicht beeindrucken. Komm, gib mir
alles, was du hast....
"Scheiße, ich komme!!" hörte ich Michael nur noch rufen. "Spritz mich voll !" schrie ich,
rubbelte heftig weiter und zog den Penis aus meinem Mund, als es ihm auch schon kam: ein
gewaltiger Spermaschuß klatschte gegen meine Nase; ein zweiter, langer Strom flog über
meine Stirn und landete in meinen schwarzen Haaren und auf meiner Sonnenbrille; der dritte
Schuß spritzte gegen meine oberen Zähne und tropfte von dort auf meine Zunge; ein vierter
Spermafladen schleuderte auf meine Unterlippe und auf mein Kinn. Ich konnte es kaum
glauben - es wollte gar nicht mehr aufhören. Ich lenkte seinen Schwanz nach unten und sah
wie weitere Spermafäden im Ausschnitt meines Badeanzugs landeten und die letzten weißen
Tropfen auf den glänzenden Stoff meines Badeanzugs spritzten und dort auf den Wölbungen
meiner Brüste und auf meinem Bauch liegenblieben.
Es war so geil. Ich konnte kaum glauben, was ich getan hatte. Sicher, ich hatte auch schon
mal das Sperma von meinem Ex-Freund geschluckt, aber noch nie hatte mich ein Mann
dermaßen vollgespritzt. Während sich Michael erschöpft auf seinen Liegestuhl plumpsen ließ,
blickte ich an mir herab, wo sein Sperma überall auf meinem Körper in der Sonne glänzte. Auf
meinem hellblauen Badeanzug bildeten sich um die Spermapfützen herum dunkle Fle-cken.
Ich spürte wie heißes Sperma zwischen meinen Brüsten hindurch in meinen Ausschnitt rann.
Mit meiner Zunge ertastete ich den salzigen Geschmack seines Samens auf meiner Lippe.
Ich genoß den Moment, indem ich mit dem Sperma auf meiner Zunge spielte und es zwischen
meinen Zähnen hindurchpreßte. Mit meiner rechten Hand verrieb ich den weißen Streifen, der
auf meiner Stirn gelandet war, in meinen schwarzen Haaren, während ich mit der anderen
Hand an mein Kinn faßte und den dort gelandeten Spermakloß abwischte. Ich zerrieb das
Sperma zwischen meinen Fingern und betrachtete die klebrigen Fäden, die sich dabei
bil-deten. Sowas hatte ich noch nie erlebt....
Genüßlich legte ich die Hände auf meine Brüste und verrieb die weiße Flüssigkeit in den Stoff auf
meinen Titten. Danach ließ ich meine Hände über meinen Körper nach unten wandern, wobei ich
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50 Verführung am Swimming-pool
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die kleinen Spermapfützen überall auf meinem Badeanzug verteilte. Unten ange-kommen, ließ
ich meine feuchte, verklebte Hand in mein Schamdreieck fahren und verwöhnte mich vor
Michaels Augen bis zum Orgasmus.
In diesem Moment wußte ich: Es sollte noch ein geiler Urlaub werden.
P.S.: Meinen blaumetallic-farbenen Badeanzug habe ich seither nicht mehr gewaschen.
Noch heute sind darauf die Spuren von Michaels verkrustetem Sperma zu sehen. Und wenn
ich mich befriedigen will, ziehe ich ihn an und denke zurück an mein Abenteuer am
Swimming-pool....
Von Jennifer
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50 Verführung am Swimming-pool
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51 Sommer auf Ameland (Teil II)
"He, du willst doch nicht wirklich schon schlafen". Anette holte mich mit einem forderndem
Streicheln meines Schwanzes aus tiefstem Schlaf. Die letzte Nacht lag mir massiv in den
Knochen. Den ganzen Tag über mußte ich mich tierisch zusammenreißen, nicht ständig
einzuschlafen, und so war ich heilfroh, daß die Kids heute echt früh im Bett waren, und unser
Vorbereitungsprogramm für den nächsten Tag auch nicht allzu aufwendig war. Aus diesem
Grund konnte ich früh ins Bett und mich süßen Träumen hingeben. Keine Ahnung, wie lange ich
schon geschlafen hatte. Keine Ahnung, wie lange Anette schon an mir im Gange war. Nach
der Steifheit meines Schwanzes zu urteilen, wohl schon eine ganze Zeit, denn mit dem
Aufwachen spürte ich schon wieder den Saft in mir aufsteigen. Doch Anette ließ jetzt von mir
ab. "Komm mit in den Tagesraum" flüsterte sie. Meine Kumpel ( irgendwie waren wohl heute
alle etwas fertig ) bekamen von alle dem nichts mit. Ich stand leise auf, und folgte Anette in
den Tagesraum. Schon auf dem Weg dorthin öffnete sie die Jacke ihres Jogginganzuges. Sie
trug nichts darunter. Die Nippel ihrer großen, runden Brüste ragten steil nach oben. "Man,
hab ich einen Bock auf dich ! Wieso hast du mich heute den ganzen Tag nicht angesehen ?
Bist du sauer, oder was ?" Sie wirkte wirklich etwas sauer. Sollte ich zugeben, daß mir die
letzte Nacht tatsächlich etwas peinlich war ? Ich hatte eigentlich ziemlich versagt ! Und
darum hatte ich wirklich vermieden, mich über Tag in Anettes Nähe aufzuhalten.
Im Tagesraum schob sie einen Sessel vor die Tür, schmiss ihre Joggingjacke in die Ecke und
zog mich, während sie sich setzte, zu sich heran. Ich hatte nur in Slip und T-Shirt geschlafen,
und so mußte sie nicht viel beiseite packen, um meinen Schwanz mit sicherem Griff wieder in
den Händen zu halten. Ich stand vor ihr. Mein Schwanz direkt in Höhe ihres gierigen Mundes.
"Willst du mich ficken ?", fragte sie, "oder soll ich es dir erst mal so zu Ende machen ?".
Eine Frage, die sie sich hätte sparen können, denn in dem Moment, als ihre rechte Hand,
während sie mich leckte, an meinen Eiern entlang in Richtung Hintern wanderte, konnte ich
mich schon wieder nicht mehr bremsen, und ein kräftiger Strahl Sperma ergoß sich in ihren
Mund.
"Geil", stöhnte Anette. "Aber das war hoffentlich noch nicht alles". Ich hätte vor Wut auf mich
wieder platzen können. Aber Anette ließ nicht von mir ab. Sie hatte wohl diese Szene ziemlich
gut vorbereitet, denn mit einem kurzen Griff beiseite holte sie eine Dose Niveacreme hervor
( wir hatten heute mit den Kids Gipsmasken gemacht, und Anette hatte wohl – vorausplanend –
eine Dose gleich auf dem Tisch stehen lassen. )
Lüstern steckte sie ihren rechten Mittelfinger in die Creme. Und während sie mich aufforderte,
so stehen zu bleiben, zog sie mit der anderen Hand ihre Jogginghose nach unten und streifte
sie geschickt mit den Füßen ab. Da saß sie nun völlig nackt im Sessel. Ich stand vor ihr, zitternd
vor Aufregung und obwohl ich gerade gekommen war, immer noch geil wie beim
Aufwachen. "Hast du es schon mal gemacht ?". Mein "nein" schien sie aber gar nicht zu
interessieren. Sie stand auf und drückte mich nach vorne in den Sessel. Mein Hintern ragte
steil in die Luft und ich stellte mir unwillkürlich vor, wie witzig dieser Anblick wohl im ständig
51 Sommer auf Ameland (Teil II)
172
wiederkehrenden Lichtschein des Leuchtturmes sein mußte, der seinen Lichtkegel ständig
durch unseren Tagesraum schickte. "Bleib ganz locker", sagte sie, während sie sich hinter
mir hinhockte. "Ich weiß, was ich tue". Und während sie das sagte, begann sie, meine Eier von
hinten zu lecken. Dabei glitt ihr Niveacremefinger durch meine Pospalte. Und plötzlich spürte
ich ihren Finger tief in mir drin. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Sie fickte und leckte
mich eine Weile und ich glaubte, zu bersten. Ebenso plötzlich, wie sie begonnen hatte, ließ sie
wieder von mir ab. Sie drehte mich um und drückte mich in den Sessel. "Leck mich !". Jetzt
war ich an der Reihe, die vor mir stehende Frau zu beglücken. Und obwohl ich alle meine
Erfahrung nur aus Pornoheften hatte, mußte ich wohl alles richtig machen, denn Anette
begann sofort laut und intensiv zu stöhnen, kaum, daß ich ihre Muschi mit meiner Zunge
berührte. Sie war heiß. "Mehr" stöhnte sie immer wieder. "Steck mir einen Finger in den
Arsch". Ich weiß nicht, woher ich die Sicherheit nahm, aber zielsicher glitt mein Finger,
nachdem auch ich ihn durch die Cremedose gezogen hatte, in ihren Po. "Jaaaaa".
Urplötzlich verängte sich ihr Schließmuskel, der mich eben noch bereitwillig hineingelassen
hatte."Jaaaaa", schrie sie. So laut, daß ich fast zusammenzuckte. Sie zuckte und wand sich.
Ich wußte nicht mehr, ob aus Lust oder aus Abwehr und ließ von ihr ab. "Mach weiter, du
Idiot", stöhnte sie. Und wieder leckte meine Zunge ihre tropfnasse Pussi. "Geil". So plötzlich,
wie sie gekommen war, war sie auch wieder völlig ruhig. "Jetzt aber". Mit diesen Worte dreht
sie mir den Rücken zu und begann, sich langsam auf meinen Schwanz herabzusenken. Mit
einem geschickten Steuergriff lenkte sie meinen Schwanz in ihre Muschi und zog meine
Hände auf ihre Ttten. "Zeig´s mir", waren ihre Worte, mit denen sie begann, wie verrückt auf
mir zu reiten. "Fick mich". Das war also das Gefühl, eine Frau zu ficken ! Wieder kam in mir
dieses Gefühl nach oben, aus meinem Körper herauszutreten und zu fliegen. Ich tat, wovon ich
schon so lange geträumt hatte. Ich fickte. Und wie !! Kein Gedanke an Verhütung. Ich habe
mich einfach auf Anette verlassen ( sie beruhigte mich später, indem sie mir sagte, daß sie die
Pille nähme ). Leider spürte ich schon nach kurzer Zeit, wie sich in mir alles zusammenzog.
"Warte noch....noch nicht....fick mich.....bitte, komm noch nicht......fick.....fick.....fick......".
Wie verrückt tobte Anette auf mir herum. Ein wenig konnte ich mich noch zurückhalten, dann
ergoß sich ein erneuter Schwall Sperma aus mir heraus – in sie hinein. "Jaaa, guuuut".
Langsam ebbten ihre Reitbewegungen ab. Sie stand langsam auf, drehte sich um und setzte
sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf meinen Schoß. Ein langer, intensiver Kuß. "Super,
Kleiner....nur das mit dem schnellen Spritzen.....das müssen wir wohl noch ein bißchen üben.
Und wehe, du gehst morgen wieder so früh ins Bett"
Was mir Anette noch so alles in diesem Sommer beibrachte, erzähle ich euch demnächst. Da
ich meine Geschichte bisher noch nie aufgeschrieben oder erzählt habe ( meine Frau würde
sich totlachen, wenn sie das hier lesen würde ), interessiert mich, wie ihr meine Geschichte
(emp)findet. Schreibt mir doch mal. Ich freue mich auf eure anregende Post.
Nord.blues@gmx.de.
Bis zur Fortsetzung. Euer BLUES
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51 Sommer auf Ameland (Teil II)
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52 Pudding macht geil!
Diese Geschichte hat Tanja geschrieben.
Wenn sie Euch gefällt, besucht unbedingt unsere Page, da gibt es noch viel mehr.
Es ist ein angenehm warmer Frühsommertag - nicht zu kalt und auch nicht zu heiß. Wir haben
beide frei und Deine Eltern sind mal wieder zu Besuch in Ostfriesland. Wir haben also die
ganze Wohnung für uns.
Noch haben wir uns nicht getroffen, aber einen ersten Vorgeschmack haben wir beide schon
bekommen, denn gerade haben wir ein heißes Telefongespräch beendet. Ich weiß nicht, wie es
Dir geht, aber ich bin schon ziemlich heiß auf Dich. Ich bin so feucht, daß es gar kein Problem
ist, die Kugeln einzuführen. Bei jedem Schritt spüre ich ihre Anwesenheit. Auch Du hörst
Geräusche aus der Richtung meines Schrittes, als ich bei Dir ankomme, was Du nicht
unbedingt abstoßend findest.
Ich habe selbstgemachten Schokoladenpudding und Vanillesoße mitgebracht. Das erste
Schälchen essen wir noch ganz manierlich, aber dann fällt mir etwas gutes ein: Ich knöpfe Dein
Hemd auf, drücke Dich auf die Couch, auf der wir sitzen, so daß ich keine Schwierigkeiten
habe, Dienen Bauchnabel mit Vanillesoße zu füllen und sie anschließend wieder
herauszulutschen. Als ich bemerke, daß es Dir ziemlich gut gefällt, schmücke ich Deine
Brustwarzen mit dem Pudding, den ich Dir prompt wieder ablecke.
Nun verziere ich die Strecke zwischen Deinem Kehlkopf und Deinem Bauchnabel mit
einem Gemisch aus Pudding und Soße, mit der Zunge lecke ich daraus ein Muster. Als ich
sicher bin, daß nichts mehr verlaufen kann, nichts mehr Deine weiße Jeans beschmutzen kann,
richte ich Dich wieder etwas auf und helfe Dir, dein Hemd ganz auszuziehen, ehe ich Dich
wieder auf den Rücken drücke, um dich sauberzulecken. Als ich fertig bin, willst Du mir auch
zeigen, wie angenehm es ist, so verwöhnt zu werden und ziehst mir mein enges, bauchfreies
Shirt über den Kopf sowie auch meinen BH.
Nun bist Du es, der mich auf die Couch drückt und mir Pudding und Soße vom Oberkörper
leckt. Aber Du gehst noch weiter, ziehst mir Hose und Slip uns und verteilst Vanillesoße in
meiner Leiste, leckst sie sauber und zufällig landet Deine Zunge direkt an meiner
kahlrasierten empfindlichsten Stelle, wo Du aber nicht verweilst, um mich nicht zu früh
verrückt zu machen.
Leider ist uns der Pudding ausgegangen, deshalb müssen wir uns etwas anderes ausdenken.
Da ich sowieso über Nacht bleibe, gönnen wir uns einen Sekt, der sich wiederum gut in unser
Liebesspiel einbauen läßt, denn wir wissen beide, wie erregend es ist, sich gegenseitig das
Prickelnde Getränk aus dem Bauchnabel zu schlürfen. Sehr anregend finde ich auch, wenn Du
einige Tropfen von meinem Bauch aus in Richtung meiner empfindlichsten Stelle laufen läßt,
was ich Dir mit einem Stöhnen bestätige, als die Tropfen meinen Kitzler erreichen. Du leckst
alles schön sauber. Dir gefällt der Geschmack des Gemisches aus Sekt und Mösensaft, dessen
Pegel langsam aber stetig ansteigt und dazu führt, daß Du mit der Zunge nicht mehr von
meiner Möse weichst, bis meinen ersten Orgasmus bekomme, den ich heftig herausschreie.
Wir wechseln die Position und ich teste den Geschmack, den der Sekt auf Deinem Luststab
52 Pudding macht geil!
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hervorruft - mmh, sehr angenehm! Ich lecke ihn, knete Deinen Sack mit Hand und Mund,
massiere, blase..., bis ich die ersten Tropfen Deines Saftes im Mund schmecke.
Ich lasse von Deinem besten Stück ab, rutsche auf Deinem Körper nach oben und setze mich,
Deinen Stengel einführend auf Dich. Ein gutes Gefühl, wenn ich mich auf und ab bewege, mal
langsam, mal schnell, kreisend und vor- und rückwärts, was mir immer kleine Stromstöße
versetzt. Es ist ein geiles Gefühl und es dauert gar nicht lange, bis Du in mehreren Stößen
kommst, obwohl Du überhaupt nicht tief in mich eingedrungen bist, weil ich ja immer noch
meine Kugeln trage. Wahrscheinlich war das das Ausschlaggebende für Deinen schnellen und
heftigen Höhepunkt.
Nach einer kleinen Kuschelei und dem obligatorischen WC-Gang bringst Du schon mal die
leeren Schälchen in die Küche. Ich folge Dir und presse meinen nackten Körper an Deinen. Du
drehst Dich um und ich sehe, daß Du schon wieder einen Ständer hast. Nun drehe ich mich um
und weil ich schon wieder so feucht bin, dringst Du direkt und ohne großartiges Getue in
mich ein. Nach einigen Stößen trennen wir uns, aber Du setzt sofort wieder an - am anderen
Loch - und siehe da: es klappt direkt! Ein geiles Gefühl: wir stehen mitten in der Küche, ich
vorne, abgestützt durch die Anrichte, und Du fickst mich in den Arsch. Geil für Dich - so ein
enges Loch, geil für mich - dieses neue Gefühl! Zusätzlich massierst Du mich an Brüsten und
Kitzler, was mich noch mehr stimuliert. Wir kommen gemeinsam und es ist geiler als es je
war!
In Liebe,
Dein Spatzel
PS: e-mail Kontakt erlaubt ;-)
Sorry, alte mail-Adresse war falsch!
Unsere unendlich geile Geschichte
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52 Pudding macht geil!
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53 Unser Hausfreund
Hi, ich bin Petra, 43 Jahre alt, 1,55m gross, 53kg, dunkelhaarig, schlank, also insgesamt
recht gutaussehend.
Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich
eher zurueckhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor 2 Wochen
wuehlte mein Gefuehle so richtig auf. Unser Freund Juergen aus Worms besuchte uns nach
langer Zeit wieder einmal.
Juergen ist ein 37jaehriger,gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigem Bummel durch
die Mainzer Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemuetlichen 2
Zimmer-Wohnung.
Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten war ich froh, dass wir Juergen davon
ueberzeugen konnten bei uns zu uebernachten. Bedingt durch die kleine Wohnung fragte ich
Juergen ob es ihm etwas ausmachenwuerde in der einen Haelfte unseres Ehebettes zu
schlafen. Er antwortete, dass er kein Problem damit haette. Also legte ich mich mit Slip und
T-Shirt bekleidet zwischen die beiden Maenner. Ich kuschelte mich an den Ruecken meines
Mannes und bemerkte an seinem Atmen, dass er bereits nach wenigen Minuten
eingeschlafen war. Auch mir fielen bald die Augen zu. Ich weiss nicht wie lange ich schon
schlief, als ich ploetzlich Finger spuerte,
die sich zielstrebig den Weg unter meinen Slip suchten.
Mein Mann konnte es nicht sein. Er schlief fest. Also versuchte ich die Finger, die
inzwischen gerade an meinem dunkelbehaarten Busch angelangte waren wegzuschieben.
Meine Hand wurde jedoch von Juergens freier Hand festgehalten. Gleichzeitig zog er mir
die Schamlippen auseinander und ich bemerkte wie er einen Finger zielstrebig in mich
einfuehrte. Ich drehte mich nun um und wollte ihn entschieden von mir weisen. Seine Hand
musste er dadurch zwischen meinen Beinen wegnehmen. Bevor ich ihn jedoch abweisen
konnte, hielt er auch meine andere Hand fest und wartete bis ich nicht mehr versuchte mich
aus der Umklammerung zu loesen. Einen Moment lang lagen wir ganz ruhig voreinander.
Dann zog er meine rechte Hand unter seine Decke in Richtung seines Unterkoerpers und
drueckte sie gegen sein Glied. Seinen Slip muss er wohl schon vorher ausgezogen haben.
Ich erschrak als ich bemekte was Juergen da zwischen den Beinen hatte. Ein riesiges,
inzwischen knochenhartes Glied ragte hoch bis zu seinenem Bauchnabel.
Ich war nun doch etwas verwirrt ueber diese Situation. Juergen nutzte dies aus und ging mit
seiner freien Hand wieder auf Entdeckungsreise. Zielstrebig zog er mir den Slip etwas runter
und fuhr mir mit seinen Fingern zaertlich durch
den Spalt. Als er dann noch meinen Kitzler stimulierte war mein letzter Wiederstand
gebrochen. Gekonnt rieb er meine
empfindlichste Stelle und drang gleichzeitig mit mehreren Fingern in meine Moese ein.
Ausser meinem Mann habe ich dies noch keinem erlaubt. Immer weiter drueckte er seine
Finger in mein Loechlein hinein. Derart aufgegeilt wurde ich auch neugierig und versuchte
nach seinem Schwanz zu greifen. Ich konnte ihn garnicht umfassen, so dick war er. Und erst
53 Unser Hausfreund
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die Laenge. Ich haette nie geglaubt, dass es wirklich solche Riesenschwaenze gibt.Mein
Mann hat circa 16x4cm vorzuweisen.
Damit war ich eigentlich immer zufrieden. Doch das hier uebertraf ihn bei weitem.
Mindestens 22x6cm waren das. Jetzt zog ich ihm die Vorhaut zurueck und fuhr zaertlich
ueber seine riesige Eichel. Ich war total aufgewuehlt und bemerkte
wie ich langsam aber sicher so richtig nass zwischen den Beinen wurde. Immer wieder fuhr
er ueber meinen inzwischen geschwollenen Kitzler und stiess gleichzeitig zwei seiner Finger
in meine Moese. Total aufgegeilt zog ich mein T-Shirt
und das in den Kniekehlen haengende Hoeschen aus und legte mich in der 69er Stellung auf
Juergen. Als ich gerade versuchte meine Lippen ueber seinen Schwanz zu stuelpen spuerte
ich seine Finger, die meine Schamlippen auseinander zogen, seinen heissen Atem und gleich
darauf seine Zunge direkt an meinem Kitzler. Ich leckte ihm ueber seine Schwanzspitze und
nahm endlich seine Eichel bis zum Wulst in den Mund da baeumte er sich ueberraschend auf
und spritzte mir ohne Vorwarnung seinen Saft in den Mund. Es war eine riesige Menge.
Meinem Mann hatte ich dies bisher nie erlaubt. Nun war ich jedoch viel zu weit um Juergen
zurueckzuweisen. Also schluckte ich seinen nach Salz schmeckenden Saft und blies mit
wahrer Hingabe einfach weiter. Sein Schwanz verlor nur kurz etwas an Haerte.Nach einigen
Minuten war er in meinem Mund wieder total angeschwollen. Er war in der Zwischenzeit
auch nicht untaetig. Er schob mir 3 Finger in meine nun ueberlaufend Moese, knabberte mit
seinen Zaehnen auf meinem Kitzler herum
und drueckte mir langsam seinen Daumen in meine noch unberuehrte Rosette. In diesem
Moment kam es mir mit Gewalt.
Ich musste mich total zusammenreissen um nicht mit meinem Gestoehne meinen Mann zu
wecken. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war wollte ich endlich seinen Schwanz
spueren.
Etwas Angst hatte ich ja vor seiner Groesse. Ich drehte mich auf den Ruecken, Juergen
kniete zwischen meinen Beinen, drueckte meine Beine ganz nach hinten, nahm seinen
Schwanz
und zog ihn ein paarmal duch den Schlitz und setzte dann seine dicke Eichel an meinem
Voetzchen an. Ganz vorsichtig begann er seinen Schwanz hineinzudruecken. Ich dachte er
zerreisst mich. Langsam bewegte er sich hin und her.
Zentimeter fuer Zentimeter drueckte er in meine Moese. Noch nie fuehlte ich mich so
ausgefuellt. Als er bis zum Anschlag drinnen war blieb er einen Moment lang regungslos auf
mir liegen. Es war ein Wahnsinnsgefuehl. Ich konnte es vor Geilheit nicht mehr aushalten
und fluesterte ihm ins Ohr, dass er mich endlich durchficken sollte. Nun legte er los Zuerst
zog er seinen Dicken fast komplett heraus, um ihn dann umso schneller wieder
hineinzustossen. Als er jetzt seinen Rhythmus gefunden hatte kam es mir ein weiteres mal.
In mir zog sich alles zusammen. Juergen hielt mir den Mund zu, sonst haette ich alles
zusammengeschrien. Hart stiess er mich durch. Zum Glueck hat mein Mann einen festen
Schlaf.
Auf einmal bemerkte ich, dass auch Juergen kurz vorm abspritzen stand. Er begann immer
kuerzer zu atmen. Doch auch jetzt sollte ich wieder eine Ueberraschung erleben.
Als ich ueberdeutlich bemerkte wie er sein Sperma in mich hineinpumpte, zog er seinen mit
unseren Saeften verschmierten und immer noch spritzenden Schwanz heraus und setzte ihn
etwas tiefer an meinem runzeligem Loch an. Bevor ich protestieren konnte, hatte er bereits
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53 Unser Hausfreund
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ein Viertel seiner Latte in meinem Darm. Mann tat das weh im ersten Moment. Auch hier
spuerte ich wie er den Rest seines Saftes in die enge Roehre schoss. Er hoerte jedoch nicht
auf sein Rohr weiter hineizudruecken. Erst langsam, dann immer schneller
fickte er mich jetzt wieder durch. Ich haette nie gedacht welche Gefuehle so ein Arschfick
bewirkt. Es war wunderschoen. Ich konnte garnicht verstehen warum ich es bei meinem
Mann nie zuliess. Des oefteren hatte er es probiert, aber ich habe ihn immer wieder
zurueckgewiesen. Als ich bemerkte, dass sich bei mir ein weiterer Abgang ankuendigte,
schob ich Juergen von mir herunter, denn ich wollte nun auf ihm reiten. Sein Schwanz war
nur wenig weicher geworden. Er hatte ein wahnsinns Stehvermoegen. Als ich mir Juergens
Schwanz gerade einfuehrte, bekam ich den naechsten Orgasmus.
Mit einem Ruck pfaehlte ich mich bei ihm auf und begann ihn wild zu reiten. Er seine
Haende auf meine Arschbacken, knetete sie schoen durch und meine baumelnden Titten
nahm er abwechselnd in den Mund um an den Brustwarzen zu lutschen.
Ich zitterte durch den Abgang noch am ganzen Koerper, als das Licht anging, mein Mann
aufstand, sich blitzschnell hinter mich kniete und seinen knueppelharten Schwanz mit einem
Ruck in mein Hinterstuebchen hieinstiess. So auf gegeilt habe ich ihn noch nie gesehen.
Kurz waren beide Schwaenze bis zum Anschlag in meinen Loechern. Dann begann ein irrer
Fick. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Nie haette ich gedacht einmal die Hauptperson bei
einem Sandwich-Fick zu sein. Mein Mann war so heiss und wahrscheinlich auch durch den
Reiz des engen Darmkanals, dass er bereits nach wenigen Minuten meinen Hintern besamte.
Juergen musste dies scheinbar gespuert haben, denn auch er spritzte mir kurz danach seinen
Saft in die wundgescheuerte Moese. Nun schrie ich meinen naechsten Abgang so richtig
raus. Ich glaube ich hatte mich noch nie vorher dermassen gehen lassen. Nachdem wir uns
alle beruhigt hatten, zogen die beiden ihre schlaff werdenden Schwaenze aus mir heraus.
Als ich dann vor den Maennern auf dem Ruecken lag bot sich ihnen ein geiles Bild. Im
Spiegel konnte ich sehen wie mir aus beiden noch weit geoeffneten Loechern der Saft
schubweise herauslief. Juergen war eine richtige Sau. Als er es sah, fuhr er mir mit der Hand
durch unsere gemischten Saefte, und verteilte die ganze Sosse in meinem Gesicht.
Mein Mann tat es ihm nach und liess sich von mir sogar noch die Hand ablecken. Danach
schliefen wir total befriedigt ein. Am naechsten Morgen waren wir all zuerst doch ein
bisschen bedrueckt, doch als ich es mir nicht nehmen konnte und nochmals Juergens
Schwanz anfassen musste, haben mich beide noch einmal so richtig schoen durchgezogen.
Von Petra
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53 Unser Hausfreund
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54 Tatjanas Tante
von Bastian Bors
Teil 1:
Die Geschichte, die ich Euch hier erzaehlen moechte passierte mir vor laengerer Zeit. Die
Namen der beteiligten Personen habe
ich allerdings geaendert.
Ich war damals 18 Jahre und hatte gerade meine erste grosse Liebe kennengelernt. Tatjana.
Was den Sex angeht, hatten wir
beide noch keinerlei Erfahrung. Aber wir sammelten... Wir haben zwar noch nicht
miteinander geschlafen, aber (fast) alles
andere war erlaubt. Petting nannte man das wohl. Wir haben unsere Koerper gegenseitig
erforscht, beruehrt und gestreichelt;
teilweise bis zum Orgasmus. Es war eine wunderschoene Zeit. Nachdem wir dann zum
ersten mal richtig zusammen geschlafen
haben, hatte ich irgendwie das Gefuehl, wir haetten bei der alten 'Technik' bleiben sollen.
:-) Aber ich schweife zu sehr vom
Thema ab. Denn es war nicht Tatjana, mit der ich den ersten Geschlechtsverkehr hatte, es
war auch nicht eine ihrer
Freundinnen; nein, es kam anders....
Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis
22:30 Uhr, und dann zurueck. Eine
Uebernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben
ihrem lag...
An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der
Haustuer klingelte. Tatjanas Mutter
oeffnete. "Guten Abend Frau Klein..." "Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann
uebers Wochenende zu den
Grosseltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?" "Arrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total
vergessen! Naja, dann fahr' ich mal
wieder." "Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Puschel ist auch da."
Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natuerlich immer
besonders gut. 'Puschel' war die
juengere Schwester von Frau Klein und hiess natuerlich nicht 'Puschel', sondern Viola
54 Tatjanas Tante
180
Meier. Aber alle nannten sie 'Puschel'.
Warum weiss ich bis heute nicht. Frau Klein hiess Angelika. Angelika Klein. Sie hatte frueh
geheiratet und war ca. 38 Jahre alt.
Viola war etwas juenger. Etwa 35. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben
genoss. Als ich einmal mit Tatjana
bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend ueber den
Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich
weit oeffnete. Sie trug tatsaechlich nichts darunter. Ihr grosser Busen hing fast in der Torte
und ich konnte meinen Blick kaum
von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber
nichts gesagt. Von meiner Freundin
erntete ich aber einen dezenten Fusstritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den
Tisch und genoss es offensichtlich
die Beine uebereinanderzuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss
gestehen, dass ich wirklich schon mal
daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr waere, im Bett.
Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie
irgendwelche erotischen Phantasieen,
obwohl sie recht huebsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natuerlich
ziemlich alt. Heute denke ich etwas
anders darueber.) "n'Abend Frau Meier" "Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist ..." "ja, ja, hab' ich
eben gehoert. Hab's total
vergessen." "Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken,
dann koennen wir essen."
Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den
Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich
ueber meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Ruecken spueren
konnte. Automatisch rueckte ich etwas
nach vorne... "Oh danke, es geht schon", laechelte sie mich an. Ja ja, das kann ich mir
denken. Was ist denn heute mit der los?
Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu
treiben? Als naechstes musste sie an den
Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Kueche
recht klein war und ich praktisch unter
dem Oberschrank sass gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffaellig
lange bis sie drei Teller
abgezaehlt hatte. Ihre weisse Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, dass
sie einen weissen BH darunter trug.
Ihre Brustwarzen hinterliessen zwei deutliche Abdruecke auf der Bluse. Ich war verwirrt.
Einerseits wurde mir meine Hose
schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstruempfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug
einen erheblichen Beitrag leisteten, auf
der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Haette ich mich bloss nicht
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54 Tatjanas Tante
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gleich hingesetzt. Wo bleibt denn nur
Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus
dem Keller geholt hatte die Kueche
betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen.
Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein wuerde sie ihre Spielchen bestimmt nicht
wagen. Bis auf ein oder zwei
zufaellige Knieberuehrungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte
"Stoerungen". Viola Meier erzaehlte von
ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an den Abwasch alleine zu besorgen,
sodass wir im Wohnzimmer die
Urlaubsfotos anschauen koennten.
Also gingen Viola und ich nach nebenan, und waehrend sie die Fotos aus ihrer Tasche
kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im
selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich naemlich
direkt neben mich, und zwar dichter, als
es fuer das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen waere. Mir wurde heiss und kalt.
Aber ich empfand es nicht als
unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte... An
meinem rechten Oberarm spuerte
ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die
Nase und beim Anschauen der Bilder
blickte ich meistens unauffaellig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die
von schwarzen Nylons bedeckt
wurden. Beim Erklaeren der Bilder rueckte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran,
jedoch ohne mich dabei zu
beruehren. Ich hatte meine Haende in den Schoss gelegt, waehrend die die Fotos vor meine
Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die
deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu koennen. Diese Frau ist wirklich der reine
Wahnsinn.
Schliesslich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmoeglich selbst aufgenommen haben
konnte. Sie war naemlich selber darauf;
und zwar am Strand liegend, "oben ohne". Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und
lachte dabei genuesslich. "Oh, wer
hat das denn aufgenommen?", versuchte ich meine Unsicherheit zu ueberspielen.
"Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefaellt es Dir?" "Ja, sehr huebsch." Wenn ich dachte, dass sie
jetzt zum naechsten Foto
uebergeht, so hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich huebschen
Busen. Das Foto war sehr scharf
aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der
untergehenden Sonne auf den Busen
warfen. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten....
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54 Tatjanas Tante
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Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufaellig
auf meinen rechten Oberschenkel.
Ich werde wahnsinnig, was will die bloss? Wenn ich zuerst an eine zufaellige Beruehrung
dachte, so war das leise Streicheln
ueber meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. "Gefaellt es dir wirklich? Ich haette
dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber
die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert." Kichern.
Ihre Hand fuhr jetzt hoeher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. "Oh ja, wie ich
sehe, scheint es dir tatsaechlich zu
gefallen", sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. "Aehh... Frau Meier... ich
weiss nicht...Tatjana...Frau
Klein...""Wieso, gefall' ich dir denn nicht? Tatjana ist nicht da und meine Schwester ist in
der Kueche." "Ja, aber... ich weiss
nicht...""Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fuehlen kommt es an." Sie
nahm meine linke Hand und legte sie auf
ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei
blickte sie mich auffordernd an.
Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Tatjana
zusammen, andererseits uebte diese Frau
eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Tatjana jemals
betruegen koennte. Und dann auch
noch mit ihrer Tante? Naja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins
und sie wuerde schon nicht ueber
mir herfallen. Und ausserdem wuerde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon
hoeren, wenn sie den Abwasch
beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas
hoeher. Sie sah mir immer noch
direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte
der Woelbung nach oben. Um ihre
Lippen deutete sich ein schwaches Laecheln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil
sie es geschafft hatte mich zu
verfuehren? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu seien wuerde? Meine Finger
strichen ueber ihre Brustwarze. Es
schien ihr wirklich zu gefallen. denn sie schloss fuer kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer
Hand zwischen meinen Beinen
verstaerkte sich. Meine Hand loeste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die
Brueste. War der mittlere Knopf schon
vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geoeffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas
auseinander. Ihre Hand nutzte
sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kraeftiger. Durch das Oeffnen des
Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht
anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weissen BH mit zarten
Spitzen. Bei Tatjana waere meine
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54 Tatjanas Tante
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Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer
unsere erotischen Spiele. Aber
irgendwie hatte ich hier das Gefuehl, dass ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins
Schritte auf dem Flur hoeren wuerde
waere alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH's,
der auch bereitwillig Platz machte.
Ich umspielte zaertlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und gross, oder
habe ich das geschafft? Der
Gedanke, eine "aeltere" Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen
faszinierte mich. Sie dankte es mir durch
einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei
Tatjana hervorrief, wenn ich sie
streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reissverschluss meiner Jeans zu schaffen
machte.
"Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!" Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war
unfaehig mich dagegen zu wehren.
Aber wollte ich das ueberhaupt? "Frau Meier! Das geht doch nicht!", stammelte ich.
"Warum? Gefaellt es dir nicht?", lachte sie
mir ins Gesicht. "Mmmmm... doch, aber ...." "Ach komm, das hast du doch mit Tatjana
bestimmt auch schon gemacht." "Naja,
noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ...." Inzwischen hatte sie Knopf und
Reissverschluss geoeffnet. Von der laestigen
Huelle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip
heraus. "Was? Ihr habt noch nicht
zusammen geschlafen? Da weiss Tatjana ja gar nicht, was ihr entgeht." Dabei blickte sie auf
meine feuchte Eichel und laechelte
wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Sack
fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken
und guten Vorsaetze vergessen. Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch.
Mein Schwanz hatte sich zu voller
Groesse entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und
zurueck. Ich war wie betaeubt.
Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Hoehe
ihren linken Oberschenkel. Aber
mehr innen als oben...
"Frau Meier, ich weiss nicht recht...." Ich sagte ihr, dass ich mit Tatjana auch mal hier auf
dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern
weg waren, und dass wir Muehe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. "Keine
Angst, ich mach das schon... Oiii, der
ist aber dick! Damit kannst du aber eine Frau gluecklich machen!" (Ist kein Eigenlob. Hat
sie echt gesagt!) Sie blickte wie
hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich
versuchte ein Abspritzen zu
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verhindern, indem ich mich voellig entspannte. Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange
hinauszoegern. Ploetzlich beugte sie
sich vor, als wolle sie mein Glied naeher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht
mehr Daumen und Zeigefinger, die mich
streichelten, sie hatte mich jetzt voellig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben
und sie rieb kraeftig mit ihrer rechten
Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete
immer noch auf eventuelle Schritte
Schritte im Flur.
Als ihre Hand sich gerade "am unteren Anschlag" befand stoppte sie ihre rythmische
Bewegung. Die Vorhaut war weit
zurueckgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam,
damit hatte ich nicht gerechnet. Sie
umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. Soetwas hatte ich mir
zwar immer schon mal gewuenscht,
aber Tatjana war dafuer nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurueck, um sie
genau dabei zu beobachten. Ihre Augen
waren halb geschlossen. Ich fuehlte ihren heissen Atem. Daumen und Zeigefinger der
rechten Hand bildeten jetzt einen Ring,
der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen liess. Ich
beobachtet jede ihrer Bewegungen
und genoss es, mal so richtig "bedient" zu werden. Wenn ich mit Tatjana zusammen war,
waren wir immer beide aktiv. Hier
hingegen konnte ich mich bequem zuruecklehnen und dem Trieben ihrer Tante zusehen...
Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie
angezogen und sich umgedreht. So lag
sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher fuer sie
die Unterseite meines
Freudenstengels mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem
Ende zum anderen und wieder zurueck,
was mich aufs Aeusserste erregte. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort
hatte ich meine rechte Hand an der
Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf
der Seite), und ich konnte mich an
ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Ausser Tatjana hatte ich noch keine Frau dort
gestreichelt, aber es schien ihr zu
gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr
linkes Bein wieder. Ich war gefangen.
Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spuerte, wie sie rythmisch die Beine
zusammenpresste und so den Druck auf
meine Hand erhoehte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spueren. Da ich in
dieser Richtung aber an weiteren
Aktivitaeten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen
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meinen Beinen zu. Sie spielte. Mal fuhr
sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kraeftig mit der
ganze Zunge ueber die Unterseite. Auch
ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm. Ich
fuehlte, wie heisse Wogen meinen
Koerper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Koerper dort
verlassen wollten. Ich konnte mich kaum
weiter zurueckhalten.
"Vorsicht!", nur dieses eine Wort kam mir ueber die Lippen. Aber sie verstand mich sofort.
Das tat sie bestimmt nicht zum
ersten Mal! Sie liess von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafuer, dass mein Schwanz weiterhin
senkrecht in die Hoehe zeigte. Wir
sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war. An meiner Hand
spuerte ich immer noch den
rythmischen Druck ihrer Schenkel. Ploetzlich liess er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes
Bein, diesmal aber wesentlich
weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an.
Oder war es eher bittend? Auf
jeden Fall zoegerte ich nicht lange und schob meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel
hinauf, jeden einzelnen Zentimeter
geniessend. Ahhh, ein Seidenhoeschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfuehlen und folgte
mit dem Finger der sich
abzeichnenden Spalte unter dem Hoeschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stoehnen und
ein kurzes Schliessen der Augen.
Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs
Aeusserste zu reizen. Sie rieb mit meinem
Glied ueber Lippen, Wange und Augen. Schliesslich fuehrte sie ihr kraeftiges Zungenspiel
fort. Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich
fuehrte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Hoeschens. Ihre
Aktivitaeten wurden wilder. Ich
drang weiter vor. Hier muessten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh,
sie ist tatsaechlich rasiert! Und
zwar gruendlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein.
Wieder schloss sie die Beine und
presste sie rythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder! Ich spuerte es schon wieder. Es
kommt! Vorsicht! Warte!
"Pass auf!" Wieder liess sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene
Erregung. Jeder leise Druck meines
Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. "Weiter!"
Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern
bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre
Lippen umschlossen die Spitze. Sie
senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesicht nach unten
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sah, fielen ihre Haare etwas von der
Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als
ob sie meine Gedanken erraten
hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck
auf die andere Seite. Ich konnte sie
wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schafft meines Schwanzes. Sie sog mich immer
tiefer in sich ein. Ich spuerte die
Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heisse Wellen. Diesmal wuerde ich sie
nicht wieder warnen. Ich wollte es.
Der Druck ihrer Schenkel liess nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer
wilder. Ich konnte es kaum noch
zurueckhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn
hinunter. Die Bewegungen ihres
Kopfes liessen nach, der Druck ihrer Zunge erhoehte sich. Ihre Augen waren weit geoeffnet.
Sie lag voellig ruhig und erwartete
meinen Orgasmus. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete.
Heisse Wellen durchfluteten mich und
entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und
drueckten gegen ihr Gesicht. Ich
explodierte. Als sie spuerte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah
wie sie schluckte. Zweimal, dreimal.
Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Normalerweise faellt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab
(Maenner!). Der Anblick dieser Frau
verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Ausserdem machte sie einfach weiter. Ich spuerte, wie
sie wieder mit der Zunge meine
Eichel umspielte. Das naechste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem
Tablett in der Tuer.
Tja, ziemlich peinliche Situation. Die Geschichte geht natuerlich noch weiter (und wie!). Da
ich aber hier schon bei Zeile 383
angelangt bin, werde ich erstmal unterbrechen. In meiner Erinnerung laeuft das ganze
manchmal in Sekunden ab; umso mehr bin
ich jetzt ueberrascht, dass der Text so lang geworden ist. ;-)
Teil 2:
Ooops! Da sass ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas, und ihr Gesicht
zwischen meinen Beinen. Auch sie hatte
inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und den Kopf gehoben. Im Film haette man
jetzt gesagt: "Es ist nicht so wie sie
denken...", aber das haette hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie
dachte. Ich erwartete ihr
Donnerwetter. Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts.
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Peinliche Stille... Schliesslich war sie es
doch, die das Schweigen brach: "Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemuetlich gemacht."
Ihre Unsicherheit war ihr aber
trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam
abwaerts bis zu der Stelle, die ich am
liebsten bedeckt haette.
"Ich habe drei Glaeser Sekt mitgebracht", versuchte sie die Situation zu retten. "Moegt ihr?"
Damit stellte sie das Tablett auf den
Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine
Erregungskurve zeigte jetzt deutlich
nach unten. "Ich hoffe, ich habe euch nicht gestoert", sagte sie und blickte dabei auf mein
Glied, das immernoch von Violas
Hand umschlossen war.
"Aehhh...nein. Ich wollte sowieso gerade gehen", waren die ersten Worte, die ich
hervorbrachte. Viola sagte nichts. Sie fuehlte
sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig. "Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon
eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr
euch auch nicht mehr vor mir zu verstecken." Dabei sah sie auf meine nun vollends
erschlaffte Maennlichkeit, die sich langsam
ueber Violas Hand legte. "Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab' ich euch ganz
ruhig zugesehen. Das war richtig
schoen, ehrlich." Ihre Finger glitten dabei ueber die Aussenhaut meines Gliedes. Das war
aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer
Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein. Das ging nun wirklich nicht.
Am liebsten waere ich aufgesprungen
und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken.
"Die Haut fuehlt sich sehr sanft an", sagte sie. Ich spuerte ein leichtes Pochen und konnte es
nicht verhindern. "Tatjana muss
sehr gluecklich sein..." Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte:
"Ich glaube, sie weiss noch gar nicht,
was ihr entgangen ist. Sie ist naemlich noch Jungfrau", ...kichern... "Ich habe Thomas eben
erst mal gezeigt, was eine Frau so
alles kann." Dabei presste sie wieder kraeftig ihre Schenkel zusammen.
"Das habe ich bemerkt", antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durch
ihre zarten Beruehrungen bei mir
hervorrief. "Ohh, was sehe ich denn da?" Ihre Anwesenheit war mir wirklich wahnsinnig
peinlich. Trotzdem spuerte ich ein
immer staerker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schliesslich wieder
zur vollen Groesse aufrichtete. Ich
war gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnen
gefallen war, ergab ich mich in mein
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Schicksal und beobachtete die Aktivitaeten von Tatjanas Mutter. Sie benutzte genau wie
zuvor Viola den Daumen und
Zeigefinger um langsam an meinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende
sorgte dafuer, dass er wieder ganau
senkrecht in die Hoehe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel
total trocken und das Verschieben der
Vorhaut schmerzte ein wenig. Viola, die das Geschehen aus allernaechster Naehe
betrachtete schien dies zu bemerken.
Waehrend Frau Klein immernoch langsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, loeste sie
ihren Griff und nahm eines der
Sektglaeser vom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, naeherte sie sich mit
dem Glas meiner Eichel und goss
vorsichtig einige Tropfen darueber. Ahh, welche Wohltat. Ich spuerte deutlich das leichte
Prickeln. Sie wartete kurz und goss
dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd ueber Frau Kleins Finger und verschwand
dann zwischen meinen Beinen.
Das feuchte Glaenzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druck
wurde jetzt etwas groesser. Schliesslich
stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner
Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut. Sie stellte
sich sehr geschickt dabei an. Das haette ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt
weitgehend abgeleckt hatte,
umschloss sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie bagann mich kraeftig zu massieren. Als
sie ein leichtes Zucken im Mund
verspuerte hob sie sofort den Kopf und Viola kuehlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder
ab. Sie merkte tatsaechlich von
alleine, wenn ich kurz vorm Abspritzen war. Ich musste sie nicht mal vorwarnen.
Immerwieder unterbrach sie ihre Taetigkeit und Viola sorgte fuer Kuehlung. Inzwischen
hatte sie sich aus der liegenden Position
erhoben und und auf das Sofa gekniet. Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren
nun weit gespreitzen Beinen und
schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt so sehr in Fahrt, dass sie ihre
Aufgabe mit dem Sekt voellig
vergass. Immer lauter wurde ihr Stoehnen, bis ich ploetzlich meine Hand zurueckzog.
Dadurch erreichte ich genau das, was ich
beabsichtigte:
"Mach doch weiter", flehte sie mich an. "BITTE ... NICHT AUFHOEREN ... WEITER..."
Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht
machen. Ich fasste sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zog sie langsam zu mir herunter. Sie
verstand sofort. Sie nahm wieder ihre
urspruengliche Position auf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu
unterstuetzen. So wie die beiden nun
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lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspenders bequem
erreichen. Immer wieder
begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken und trafen sich an der Eichel. Da der
Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz
ausuebten, aber nicht allzu gross war, bestand vorerst nicht die Gefahr, dass ich vorzeitig
kam.
Nach einigen Minuten sah Viola ploetzlich auf und meinte: "Wollen wir nicht lieber nach
oben gehen, das ist es doch viel
bequemer." Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter
sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da
ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit
gewoehnt hatte, stand ich auch auf
und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose
festhalten, da sie mir sonst herunter
gerutscht waere. Ich machte mir aber nicht die Muehe wieder 'alles' einzupacken. So
schaute mein Schwengel neugierig ins
Freie als wir die Treppe zum Schlafzimmer nach oben gingen.
Angelika fuehrte mich in die Mitte des Raums, kniete sich nieder und half mir beim
Ausziehen von Hose, Slip und Socken.
Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluse oeffnete und den BH auszog.
Zwei herrlich grosse Brueste kamen
zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Haende glitten vorsichtig
darueber. Jede Beruehrung schien sie aufs
Aeusserste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stoehnen entfuhr
ihr. Sie liess ihren Rock herunter.
Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich von allen Textilien, bis
sieschliesslich vor mir stand, wie Gott sie
erschaffen hatte.
Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zu
bearbeiten. Jetzt wollte sie es aber
wissen. Immer heftiger wurden ihre Stoesse und die Zunge tat ein Uebriges. Dreimal musste
ich sie an den Haaren wegziehen,
damit es mir nicht zu frueh kam. Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas rasierte
Muschi sah. Jetzt war es soweit.
Viola stand mit gespreitzten Beinen vor mir und unterstuetzte mich, indem sie mir zeigte
was sie hatte und mit zwei Fingern ihre
Schamlippen auseinanderzog.
Nun liess ich Angelika gewaehren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurueck. Ich
spuerte den Druck ihrer Lippen und
ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stoessen. Ich spuerte
es in mir aufsteigen. Mir wurde
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immer heisser. Ich hielt mit beiden Haenden Angelikas Kopf fest, so dass nur noch ich durch
kraeftige Bewegungen meinen
Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete voellig bewegungslos vor mir.
Immer schneller und heftiger stiess ich zu. Ich wollte es, jetzt! Ich wollte in ihren Mund
spritzen! In Angelikas Mund. Der
Mutter meiner Freundin. Der Gedanke macht mich verrueckt! Ja, ich spuer' es! Ich kann's
nicht mehr zurueck halten! ES
KOMMT! JETZT! JAAAA! Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Koerper und
fand seinen Abschluss in Angelika
Kleins Mund. Vier- fuenfmal zuckte mein Schwanz noch nach vorne und entlud seine
Ladung. Noch einmal hinterher. Dann
fuehlte ich mich voellig ausgepumpt und genoss nur noch die langsamen Bewegungen, die
Angelika wieder mit dem Kopf
ausfuehrte um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen.
Schliesslich lockerte ich meinen
Griff, mit dem ich Angelika in ihrer Position hielt und ermoeglichte ihr dadurch alles zu
schlucken.
Viola hatte mittlerweile begonnen ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schieben und
dabei auch noch ihren Kitzler zu
bearbeiten. Dass das so heftige Reaktionen hervorrief, war mir bislang nicht bekannt.
Soetwas kannte ich nur aus billigen
Pornofilmen. Sie stoehnte laut, warf den Kopf hin und her, sie schrie foermlich. Bei Tatjana
lief das jedenfalls immer sehr viel
leiser ab. Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsaechlich ein klein wenig
erregte. Nach meinem zweiten
Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt aber sehr viel mehr um mich wieder
hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl
meine Regungen spuerte sah zu mir hoch und stand langsam auf. Sie war einen ganzen Kopf
kleiner als ich. Als sie stand legte
sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und oeffnete den Mund. Ein langer, intensiver
Zungenkuss beendete unseren wilden
Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Angelika aus und wir drei streckten uns
auf dem grossen Bett aus um ein
wenig zu verschnaufen.
Dass der Abend so enden wuerde haette ich mir natuerlich im Leben nicht traeumen lassen.
Frau Klein uebte nie eine
besondere sexuelle Anziehungskraft auf mich aus. Umso mehr ueberraschte mich, dass sie
so aktiv werden konnte. Zum ersten
Mal sah ich, dass sie wirklich huebsch war. Ich betrachtete sie von nun an mit voellig
anderen Augen.
Teil 3:
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Ein langer, intensiver Zungenkuss beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und
ich noch gemeinsam Angelika aus und
wir drei streckten uns auf dem grossen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen. Ich weiss
nicht genau wie lange wir dort gelegen
haben, auf jeden Fall war es stockdunkel draussen als ich erwachte. Mein erster Gedanke
war: Sofort aufstehen, anziehen und
raus hier! Aber was haette das jetzt noch genutzt? Ich musste mir einfach selber eingestehen,
das es richtig Spass gemacht hat
mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und
Tatjana und ihr Vater wuerden
fruehestens uebermogen wiederkommen. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand
ueber meinem Kopf, schaltete die
Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich musste schmunzeln. Normalerweise wuerde
ich jetzt nach Hause fahren.
Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte
Angelikas Scheide. Das haette ich ihr
aber auch nicht zugetraut, dass sie sich rasiert wie Viola. Sie schliefen. Sollte ich sie
wecken? Nein, ich haette auch nicht
gewusst, was ich sagen sollte. Es waere besser, wenn sie schon 'warm' sind, wenn sie
erwachen. Ich schaute an mir herunter.
Der kleine Luemmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich igrendwas
getraeumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar
nicht mehr so klein zu sein.
Ich dachte ueber das Vergangene nach. Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten
mich geleckt und so zweimal zum
Hoehepunkt gebracht. Aber eigentlich war ich ja immer noch 'Jungfrau'. Der Gedanke, die
beiden richtig zu nehmen erregte
mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie 'abhaengig' von mir machen. Sie mussten richtig
wild auf mich sein. So, dass sie immer
wieder ankamen und mich anflehten es ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind
erwachsene Frauen (ich war damals 18!), die
kennen genug andere Maenner. Trotzdem, der Gedanke erregte mich.
Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran.
Also setzte ich mich auf und schaute
nach links. Viola. Ich hoerte ihr gleichmaessiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte
sich. Ich betrachtete sie. Ein
schoener Koerper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so gross, da sie auf dem Ruecken
lag und die Brueste leicht zur Seite
fielen. Ich stuetzte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der
Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu
umkreisen. Sie schlief. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das
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immer besonders gerne und bei
mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall war das aber nicht mehr noetig.
Sie schlief weiter.
Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Fuesse. Ob sie es merken wuerde, wenn ich sie
bewege? Sie sollte lieber noch
weiterschlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fussgelenken und spreitze ihre Beine ein
wenig. Tatsaechlich. Sie hat es nicht
bemerkt. Ich wollte ihre rasierte Muschi untersuchen. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen,
und Tatjana wuerde ich wohl nicht
dazu ueberreden koennen. Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig
ihre Spalte entlang. Ich beugte
mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas kraeftiger. Sie bewegt sich.
Noch fester. Mit der Zunge zwischen
die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort druecken. Sie
bewegt sich. Ihre Beine gehen
weiter auseinander. Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Haenden zupacken. Ihre Schamlippen
weit auseinander ziehen. Ahh, die
Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder ueber
ihren Kitzler. Sie stoehnt auf. Sie
streckt sich mir entgegen. Ich fuehle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. die Beine hat
sie jetzt angewinkelt und weit
gespreitzt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge ueber ihren Kitzler. Ploetzlich spuere
ich ihre Haende an meinem
Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muss aufpassen, das ich noch Luft bekomme.
Aber jetzt soll sie auch ihren Spass
haben. Ich will, dass sie zum Hoehepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich immer
wieder darum bitten. Mein Gesicht
wird ganz feucht. Ich spuere ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es.
Sie kommt. Jetzt nehme ich ihren
Kitzler zwischen die Lippen. Sie stoehnt immer lauter. Ich druecke fester zu. Sie schreit! Ich
mache weiter. Sie schreit! Ihr
Unterleib baeumt sich auf, geht ueber in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist
nass! Ein letztes Aufbaeumen. Ein
Schrei! Ploetzlich bewegungslose Stille....
Sie faellt zurueck. Der Anpressdruck ihrer Haende laesst nach. Ich bin frei. Ich habe es
geschafft. Sofort lege ich mich auf sie
ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir fuer
spaeter aufheben. Ihr Mund ist immer
noch weit geoeffnet, als waere ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an
und ich stecke ihr meine Zunge in
den geoeffneten Mund. Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas
beruhigt hat. Langsam trennen wir uns
wieder voneinander. Ihre Atmen ist etwas lauter, aber gleichmaessig.
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Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte.
Ahh, sie hat ihn. Sie versucht ihn
einzufuehren. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt musste ich mich erstmal um Angelika
kuemmern. Durch unsere
Aktivitaeten war sie erwacht, lag auf der Seite und schaute und zu. Ihre rechte Hand steckte
zwischen ihren Beinen und
bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurueck. Ich rollte von
Viola runter und kam genau vor
Angelika zu liegen. Sofort ergriff ich ihre Hand und fuehrte sie an meinen Schwanz. Zum
Ausgleich fuhr ich mit einem Finger
langsam durch ihre Spalte. Sie winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spueren. Da ich
nun mehr Platz hatte, drang ich tief
mit dem Mittelfinger in sie ein. "Mehr...", kam es leise ueber ihre Lippen, "Ja....Mehr..." Sie
wurde immer erregter. Ich nahm
noch einen weiteren Finger dazu. "Mehr...weiter...", flehte sie mich an. Schliesslich stiess
ich mit vier Fingern kraeftig in sie
hinein. "Jaaa.....weiter so.....nimm mich....ich gehoere dir...." Jetzt war sie voll in Fahrt. Es
waere eine Gemeinheit gewesen jetzt
aufzuhoeren. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich auf den Ruecken
gelegt und die Beine weit geoeffnet. Sie
warf ihren Kopf hin und her. "Ohhh....jaaaa....nimm mich....nimm mich doch endlich.....",
stiess sie hervor. Ja, warum eigentlich
nicht? dacht ich mir. Ich legte mich auf sie und ersetzte meine Finger durch meinen
Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch
meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, dass ich sofort ohne Probleme ganz tief in
sie eindringen konnte. Ich griff nach
ihren Bruesten und massierte sie mit beiden Haenden. Ihre Warzen waren gross und steif.
Ich leckte und saugte sie
abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drueckte ihre Brueste so zusammen, dass
eine grosse Spalte zwischen ihnen
entstand. Ahh... bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr
ausprobieren. So wie sie jetzt stoehnte,
wuerde sie alles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. "NEIN....mach
doch weiter!....bitte....." Ich sagte nichts
und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feuchtglaenzend in die Hoehe. Ich
steckte ihn zwischen ihre Brueste und
begann mich vor- und zurueckzubewegen. Sie hob ihren Kopf: "Ja, fick meinen Titten.
Fester....noch fester...." Ich drueckte
staerker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich
ihren Lippen etwas naeher. Sie hatte
den Mund weit geoeffnet und streckte mir die Zunge entgegen. "Ja...komm....spritz mir ins
Gesicht...." Je hoeher ich rutschte,
desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren
Kopf nicht mehr hochhalten und
sank zurueck. Ich loeste meine Haende von ihrem Busen, rutschte noch hoeher und umfasste
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meinen Schwanz. Mit der feuchte
Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immerwieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken.
Ein paar mal nutzte ich auch ihren
geoeffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich
spuerte, wie ihre Zunge meine
Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich. Ich wollte jetzt etwas
anderes: "Dreh dich um!"
Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spuerte
hob sich ihr Becken. Auch in dieser
Position konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den ersten zwei Stoessen war sie
schon wieder voll in Fahrt:
"Ja...tiefer...mehr.." Auch ich wurde jetzt immer wilder und spuerte, dass es bald kommen
wuerde. "Jaaa....nimm mich....quael
mich....ich gehoere dir....". Sie schrie immer lauter. "Stoss kraeftig zu. Ich bin nicht so
zimperlich... Ich kann einiges vertragen..."
Ich stuetzte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir,
indem sie den Hintern immer weiter in die
Hoehe streckte. Schliesslich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog. 'Hundestellung'.
Dabei hielt ich mich an ihren Hueften
fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusaetzlich zu mir heranziehen. Ploetzlich spuerte
ich eine Hand zwischen meinen
Beinen. Viola hatte sich erhoben, draengte sich von hinten an mich und umschloss mit der
Hand meine Eier. Dabei folgte sie
jeder meiner Bewegungen. Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in
Angelikas Koerper eindrang. Jedesmal
wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz von ihrer Fluessigkeit. Ihr Ruecken hob
und senkte sich und das Stoehnen
wurde nun noch heftiger. "Komm doch...komm doch endlich...", flehte sie mich an. "...Fick
meinen Arsch..." Ich blickte wieder
nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen
wehren zu koennen zog sie mich
zurueck, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich ueberlegte noch ob
ich das tun sollte, aber da schob
mich Viola schon vorwaerts und ein Stueck meiner Eichel verschwand in Angelikas Arsch.
"Jaaaaaa......weiter...ahh...langsam...." Ganz langsam drueckte ich tiefer und tiefer. Oder
besser gesagt: Viola drueckte.
Zentimeter fuer Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schliesslich ganz
eingedrungen war. Es fuehlte sich enger an als in
ihrer Muschi. Ich begann zu stossen. Immer kraeftiger, bis ich es nicht mehr zurueckhalten
konnte. "Ja...ich spuer's ....es
kommt.....", dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger.
"Mach doch endlich...ich halt's nicht mehr aus...komm doch..." "Ja... jetzt.....es kommt!!!!"
Ein gewaltiger Orgasmus
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durchstroemte meinen Koerper und ich spuerte wie mein Sperma durch meinen Schwanz
nach vorne schoss. Ein paar mal
zuckte ich nach vorne und stiess kraeftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie
hinein...
Viola, die mich immernoch fest umklammert hatte zog mich langsam zurueck bis wir
schliesslich zur Seite sanken. Ich war
erschoepft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spuerte Viola Waerme an meinen
Ruecken und beobachtete Angelika.
Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hoerte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr
gefallen hat?
Ich hoerte, wie Viola mir etwas ins Ohr fluesterte: "Es war schoen wie du mich geleckt hast.
Aber ich mochte, dass du mich
jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spueren." "Ja" antwortete ich, "aber jetzt brauch ich
erstmal eine kleine Pause." "Na klar"
sagte sie, "ich hole uns erstmal etwas zu trinken." Sie stand auf und ging nach unten.
Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschoepft zu sein und
bewegte sich nicht. So wie sie jetzt
hockte, auf die Ellenbogen gestuetzt und den Kopf gesenkt, beruehrten ihre Brustwarzen fast
die Bettdecke. Ihr Busen erschien
mir so viel groesser. Ich griff hinueber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt
schien sie mich wieder zu bemerken. Sie
sah auf und laechelte mich an. "War es schoen?" fragte ich. "Ja, schoen" antwortete sie und
legte sich mit dem Ruecken zu mir.
"Streichle mich noch ein bisschen."
Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz
heiss, die Brustwarzen immer noch
hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen.
Eng umschlungen schliefen wir
schliesslich ein. Dass Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.
Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so,
wie wir eingeschlafen waren. Viola
war nicht mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir. "Guten Morgen, wie geht es
Dir?" ...
Sollte da etwa noch ein 4. Teil folgen? Mal sehen....
Teil 4:
Raeusper...huestel... " 'morgen. Gut, danke." Ich hatte das typische Gefuehl 'am Morgen
danach'. So'n Mist! Wieso bin ich
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denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter
meiner Freundin im Bett und wusste
nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung moeglichst unauffaellig
zu loesen und gelassen zu wirken.
"Wo ist denn Frau ..aeh.. Viola?", fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Ich fuehlte mich
im Moment wieder genauso klein
und hilflos wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer
ueberrascht hatte. (vgl. Tatjanas Tante (Teil I))
"Ich weiss nicht", antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme. "Vielleicht ist sie schon
nach Haus gefahren." Daraufhin
erhob sie sich und ging zum Fenster. "Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen", sagte
sie ohne sich dabei umzudrehen. Ich
betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres
Koerpers besonders stark. Ich starrte wie
gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den ein klein
wenig Sonnenlicht drang. Ich
erwachte aus meinen Traeumen. "Ich glaub' ich muss jetzt los", murmelte ich und stand
dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und
antworten konnte hatte ich schon meine Unterhose angezogen. "Ist dir die Sache peinlich?",
lachte sie. "Naja...Tatjana kommt
doch heute wieder...", schwubb, ich war in der Jeans. "Heute Abend." Sie schaute auf meine
Guertelschnalle, die ich gerade
schloss. "Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen
*ueberhaupt* so gut war." Ich fand die
Formulierung richtig gut. Sie laechelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster. Hatte
ich etwas falsches gesagt? Ich
stockte etwas beim Reden.
"Schliesslich... sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem... sind sie verheiratet." Dass sie
doppelt so alt war wie ich, verkniff
ich mir. "Ich weiss!" Mit verschraenkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich
hinter ihr stand, konnte ich ihre linke
Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
Stille.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. "Aber ich fand's
trotzdem schoen." Sie schaute mich wieder
an. Gott sei Dank: Sie laechelt wieder! "Ja", hauchte sie, "das war es. Und wir wussten
natuerlich beide vorher, dass nicht mehr
daraus werden kann."
Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Laecheln nicht so ganz das wiedergab, was
sie fuehlte. Schliesslich festigte sich
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aber ihre Stimme. "Weisst Du was? Wir haben noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns
zusammen fruehstuecken. Oder musst du
gleich los?" "Aeh... noe, eigentlich nicht." Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie
nahm einen Morgenmantel vom
Buegel und zog ihn an. Da er nur von einem Guertel locker zusammengehalten wurde
reichte das Dekoltee fast bis zum
Bauchnabel.
"Komm", sagte sie und fasste mich dabei an die Hand. "Lass uns sehen, was wir noch im
Kuehlschrank haben." Somit zog sie
mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Kueche. Immer noch nur mit meiner Jeans
bekleidet begann ich die notwendigen
Werkzeuge fuer ein Fruehstueck in den Schubladen zusammenzusuchen, waehrend sie
irgendeinen Fertigbroetchenteich
bearbeitete, den die aus dem Kuehlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten
herum, bis schliesslich alles auf einem
grossen Tablett bereit stand. Die Broetchen waren im Ofen, die Fruehstuckseier lagen zum
Kochen bereit und die
Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Kueche sehr klein war, stiessen wir ziemlich
oft aneinander. Mittlerweile war
aber wieder eine etwas froehlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von
Angelikas Beruehrungen. Die peinliche
Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem
Oberschrank holte wartete ich sogar
absichtlich solange, bis sie direkt davor stand. Durch den duennen Stoff ihres
Morgenmantels spuerte ich ihre Waerme direkt
auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter voellig nackt war liess mich fuer einen
kurzen Augenblick erschaudern.
Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das
Wasser durchgelaufen war. Da ich
keine Lust hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine
Haende um ihre Taille. Sie stand
bewegungslos. Mit beiden Haenden fuhr ich nun an ihrem Ruecken nach oben und massierte
langsam ihren Hals und ihre
Schultern. Das knisternde Gerausch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gabe erregte
mich. Wieder bekam ich eine
Gaensehaut. Schliesslich senkte ich meine Haende und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu
ihren Hueften.
Sie liess sich fallen. Soll heissen: Sie lehnte sich zurueck und ich spuerte wieder ihren
warmen Ruecken auf meiner Haut. Da sie
ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen
waren. Aber ich konnte noch mehr
sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die
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Ansaetze ihrer hellen Brueste. Meine
Haende verliessen die angestammte Position auf ihren Hueftknochen und wanderten nach
vorne. Da war es wieder: Dieses leise
Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar ueber der lockeren Schleife ihres
Guertels. Mit sanftem Druck zog
ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel ueber ihren Bruesten. Ihre
Brustwarzen zeichneten sich
deutlich ab. Wenn ich meine Haende wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und
gewaehrte millimeterweise Einblick bis kurz
vor dem Ansatz ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den
Stoff und wieder sah ich eine
deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich
lockerte den Griff und meine linke Hand
wanderte Zentimeter fuer Zentimeter nach oben. Ich spuerte jede einzelne ihrer Rippen. An
der Unterseite ihrer rechten Brust
angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Woelbung. Erst kurz vor ihrer
empfindlichsten Stelle (naja, Frauen haben
davon ja mehrere :-) lockerte ich den Druck und umkreiste nur noch mit dem Zeigefinger
langsam ihre Brustwarze. Ich hoerte
deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natuerlich auch
nicht kalt gelassen und ich presste
meinen Unterkoerper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose musste sie deutlich spueren.
Immer enger wurden die Kreise, die
ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schliesslich an der Spitze angelangt war und mit
Daumen und Mittelfinger zaertlich aber
kraeftig zudrueckte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer
Koerper schien sich zu entspannen.
Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie
roch nach Frau! Es ist unmoeglich
soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach Frau. Dieser Geruch und ihr heisser
Atem auf meiner Wange erregten mich
immer mehr. Ich drueckte mich immer fester von hinten an sie. Waehrend meine linke Hand
unter den Stoff des Morgenmantels
fuhr und mit kraeftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der rechten nun
die Gegend unterhalb des Guertels,
ohne ihn dabei zu oeffnen. Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer.
Deutlich konnte ich die Erhoehung ihres
Venushuegels ertasten. Die Waerme ihrer Schamgegend war deutlich zu spueren. "Jaahh..."
hauchte sie mir ins Ohr.
"...mehhr...hhh...fester..." Ich tat wie mir befohlen und verstaerkte den Druck meiner
Haende. Immer wieder wechselte die
Taetigkeit meiner linken Hand zwischen kraeftigem Massieren von Angelikas Brust und
zaertlichem Umspielen ihrer
Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt
hielt, war es kein Problem ihre Spalte
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durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem
Mittelfinger zwischen ihre feuchten
Schamlippen. "Ahhh... tiehhfer... jaahhh" Sie wurde immer lauter. "Ohh... jah... das ist
schoen."
Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberuehrt
liess. Das Pochen in meiner Hose
wurde immer staerker. Ich erhoehte den Druck. "Komm... noch tiefer", flehte sie mich an.
Ich hatte keine Probleme mit vier
Fingern tief in die feuchte Hoehle einzudringen. "Noch tiefer!" Immer heftiger wurde ihr
Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch
weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rythmischen
Stoessen meine Finger tief in sie hinein zu
bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer groesser, aber
zuerst wollte ich sie bis zum
Orgasmus bringen. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und
hob sie dabei einige Zentimeter
hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.
"Arghhh...jahh...Thomas....mach weiter
so. Nicht aufhoeren...fester... Ich gehoere dir! Mach mit mir was Du willst!" Sie schrie
immer wilder.
"JAAA...THOMAS....JAAAHHHHHHHHHH..." Ploetzlich war sie ganz ruhig. Sie presste
ihre Schenkel zusammen und ich
steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich
fuehlte wie ihre Muskeln die meine Hand
umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie voellig
unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der
Mund war weit geoeffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte?
Ich versuchte noch etwas den Druck
zu erhoehen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren
beantwortete. "AAAAHHHHHHH..." sie
atmete laut aus. Ich hatte das Gefuehl, ihr Koerper faellt in sich zusammen. "Jahh..", ihr
Kopf fiel wieder auf meine Schulter
zurueck. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der ganzen
Hand noch kraeftig ihren
Venushuegel und drueckte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit
der linken umkreiste ich wieder ihre
Brustwarze.
"Ohh... ja... das tat gut...", fluesterte sie mir ins Ohr. "Schoen..." Langsam wurde ihr Atmen
wieder ruhiger und gleichmaessiger.
Ihre Augen waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute voellig
bewegungslos und genossen die
gegenseitige Waerme unserer Koerper. Zentimeter fuer Zentimeter wanderten meine Haende
wieder an unverfaenglichere
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Stellen ihres Koerpers bis sie sich schliesslich ueber ihrem Bauchnabel trafen.
"Der Kaffee ist fertig", fluesterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen oeffneten sich
und sie hob den Kopf. "Oh, ja, dann
koennen wir jetzt ja fruehstuecken." Am liebsten haette ich jetzt etwas anderes gemacht.
Meine Hose fuehlte sich ziemlich eng
und etwas feucht an. Ich haette ihre Erregung ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu
wieder Gelegenheit habe!
Ich loeste meine Umarmung und lies sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt
hatte nahm sie das Tablett, ich
oeffnete ihr die Tuer und sie ging nach oben. "Nach oben?", fragte ich. Wo kann man denn
da fruestuecken? "In der
Badewanne", lachte sie. "Hast du das noch nie gemacht?" Das hatte ich in der Tat noch
nicht. Mit wem denn auch?
Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafuer
angeschafft worden war. Wie ich spaeter
mal erfuhr, war es das tatsaechlich. Beim Abstellen des Tabletts und Oeffnen des
Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der
Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Koerper
wurde immer groesser. Die
Broetchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die
Wassertemperatur richtig eingestellt
hatte. Schliesslich war es aber geschafft und die laechelte mich an.
"So, Thomas, wir koennen gleich..." Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel ueber dem
Waschbecken und ordnete mit den
Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrueckt! Ich wollte nicht bis nach dem
Fruehstueck warten. Ausserdem haette ich
auch kaum in die Badewanne steigen koennen ohne groesseres Aufsehen zu erregen... Ich
trat hinter sie, legte meine Haende
auf ihre Brueste und presste sie an mich. Sie war etwas ueberrascht.
"Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?" Im Spiegel konnte ich sehen wie sie
mich dabei anlachte. "Wollten wir jetzt
nicht fruehstuecken?" "Noch nicht", antwortete ich. "Ich will erst noch etwas anderes." "Was
denn?" Sie wusste genau was ich
wollte. "Ich will dich. Jetzt. Sofort." stiess ich hervor. Ich hatte bereits den Guertel ihres
Morgenmantels geoeffnet. Sie senkte
auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der duenne Stoff
zu Boden. Waehrend ich mich von
hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Haenden nach ihren Bruesten und knetete
sie. Ich war aber schon so geladen,
dass ich keine weiter Stimulation benoetigte. Meine linke Hand wanderte nach unten und
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fand ihren Weg zwischen Angelikas
Schenkel. Ah, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel sparen.
Ausserdem hatten wir das ja schon in der
Kueche gehabt.
"Beug' dich vor", befahl ich ihr. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf dem Waschbecken
ab, machte ein Hohlkreuz und
streckte mir so ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schaerfer. Ich drang
mit zwei Fingern der linken Hand in
sie ein. Ihre feuchte Spalte war ganz heiss. Mit der Rechten oeffnete ich Guertel und
Reissverschluss meiner Jeans. Als ich auch
meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die
Richtung, in die er so gerne stossen
wollte.
"Mach die Beine breit!" Wieder gehorchte sie bereitwillig und oeffnete ihre Schenkel noch
ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte
kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun wuerde. Ich
beobachtete jeder ihrer Reaktionen im
Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fuehlte schloss sie fuer eine
Sekunde die Augen. Ihr Mund oeffnete
sich. Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spuere ich die Waerme ihrer Vagina. Alles
ist feucht. So kann ich problemlos
immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden
Finger heraus und druecke meine
Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schliessen sich ihre
Schamlippen um mich. Sie reisst ihren
Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor. Meine Haende greifen wieder
nach ihren Bruesten. Ich muss mich
irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu
kommen.
"Ich bin gleich soweit. Es kommt!" Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den
Spiegel. Bei jedem Vordringen oeffnet sich
ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich
kann mich nicht laenger
zurueckhalten. "JA, jetzt, JETZT!" Noch ein paar schnelle Stoesse, dann ergiesst sich mein
Sperma in ihren warmen Koerper.
Einige Augenblicke spaeter laeuft er an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite
aus ihrer Spalte und lockere den
Griff meiner Haende. Sie atmet laut aus, sodass der Spiegel beschlaegt.
"Das war aber auch dringend noetig. So, jetzt koennen wir fruehstuecken", sagte ich.
Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir
setzten uns gegenueber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der
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Rama-Werbung! Aber die gab es damals
natuerlich noch nicht.) Es folgten noch ein oder zwei voellig entspannte Stunden. Als waere
es ganz normal, was Tatjanas
Mutter und ich heute erlebt hatten. Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten
kam es auch noch zu einigen
'Handgreiflichkeiten' unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlich lange zaertlich;
wohl weil wir wussten, dass das nicht so
schnell wiederkommen wuerde. Die Verabschiedung an der Haustuer war ebenfalls durch
intensiven Koerperkontakt
gekennzeichnet.
Tja, jetzt kommt in Teil IV von 'Tatjanas Tante' Tatjanas Tante gar nicht vor! Aber auch
dieses ist ein Teil meine Lebens
gewesen und ich wollte es nicht einfach so ueberspringen. Ueberspringen? Ja richtig! Es
geht naemlich noch weiter. Ich war mit
meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage spaeter das Telefon
klingelte. Gluecklicherweise waren
meine Eltern nicht zu Hause. "Halliallooo", traellerte es aus dem Hoerer. "Ich bin's, Viola!"
Teil 5:
"Oh.. aehh.. ja, hallo..." Ich war doch etwas ueberrascht. "Das ist aber eine Ueberraschung."
"Eine angenehme hoffe ich? Ich
konnte mich neulich ja nicht mehr so richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest
geschlafen, da wollte ich euch nicht
wecken..." Kichern in der Leitung. "Bist du noch laenger geblieben?" "Naja", antwortete ich,
"wir haben noch gefruehstueckt
und dann bin ich gegangen." "Ich wollte dich fuer heute abend zum Essen einladen. Kommst
du?" Eigentlich betrachtete ich
die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so ploetzlich wieder anrief hatte mich doch sehr
verwundert. Ich war Tatja- na bis auf
dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden.
"Heute? Da muss ich zum Training", viel
mir ganz spontan ein. Das stimmte sogar. "Ich weiss", ihre Stimme wurde ploetzlich
samtweich und katzenhaft. "Deswegen
rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Tatjana wird nicht merken,
dass du bei mir bist. Ausserdem...
du hast mir doch etwas versprochen.... weisst du nicht mehr?" Ich bemerkte einen leicht
drohenden Unterton in ihrer Stimme.
"Versprochen? aehh... ja? Hab' ich?" Ich wusste sofort was sie meinte. (vgl. Tatjanas Tante
Teil III) Schlicht ausgedrueckt: Sie
wollte, dass ich sie bumse!
"Achja, ich entsinne mich." Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat
die Nerven! Ruft mich einfach an und
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bestellt mich zu sich. Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so
verfuehrerisch und ihre Stimme war so
erotisch... "Soll ich etwas mitbringen?" fragte ich. Damit meinte ich eigentlich ein Flasche
Wein oder aehnliches. Im selben
Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen
kann; und Phantasie hatte sie. "Nein,
ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um 8 Uhr bei mir?" Ich konnte
unmoeglich Nein sagen. Ich war auf
den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjana nicht
konnte oder wollte.
"Ok! Um 8" Ich war natuerlich ziemlich nervoes den ganzen Nachmittag. Um sieben stellte
ich mich schliesslich unter die
Dusche, rasierte mich (das ging damals noch ziemlich schnell :-) und zog meine besten
Klamotten an (Jeans und Hemd).
19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto
19:50 Ankunft vor dem Haus. Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der 3. Etage.
im Auto warten...
beruhigen...
19:57 Auf geht's!
Mit flauem Gefuehl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tuer. Die
Sekunden dehnten sich zu einer
Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand. Was soll ich sagen, wenn mich jemand
erkennt? Endlich. Der Tuersummer. Mit
wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hoerte das Oeffnen einer Tuer. Als ich
auf der letzten Treppe war sah ich,
dass die Wohnungstuer einen Spalt weit geoeffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Viola.
Jetzt gab es kein Zurueck mehr!
"Hallo Thomas, ich hab' schon auf dich gewartet." "Wieso? Bin ich zu spaet?" "Ach was.
Komm rein." Sie oeffnete die Tuer
ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Es roch
wieder mal nach Frau. Benutzte sie
das gleiche wie ihre Schwester Angelika? Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese
Frau jetzt vor mir stand hatte ich,
obwohl ich groesser war, wieder das Gefuehl ein kleiner Junge zu sein.
Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten
geradezu. Sie war nur leicht geschminkt;
allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont fuer meinen Geschmack. Eine Perlenkette
betonte ihr Dekoltee. Sie trug eine
dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Aermeln. Der Stoff spannte sich ueber
ihrem grossen Busen. Ihr schwarzer,
kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjuengte sich unterhalb ihrer Huefte noch weiter.
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Darunter schauten zwei herrlich lange
Beine in schwarzen Nylons hervor, die schliesslich in zwei blauen, hochhackigen Pumps
endeten. Alles in Allem hob die
Kleidung die weiblichen Formen ihres Koerpers besonders gut hervor.
Ich schluckte. Sie laechelte mich an. "Schoen, dass du da bist", wiederholte sie ihre
Begruessung und schloss die Tuer. Da
stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. "Haeng
erst mal deine Jacke auf", sagte
sie und half mir beim Ausziehen. "Hast du Hunger?" "Ehrlich gesagt, im Moment
ueberhaupt nicht", war das Erste was ich
rausbrachte" "Hihi... bist du etwa nervoes? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir
gestehen, dass ich auch etwas
aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer." Sie ging voran und ich folgte voller
Erwartung. "Setz dich". Wir
setzten uns nebeneinander auf das grosses Sofa auf dem ich damals mit Tatjana beim
Kaffeetrinken gesessen hatte und sie
begann mich ueber das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich
war.
"Also", begann sie, "du hast noch mit Angelika gefruehstueckt? Und sonst war nichts
weiter?" "Naja... wir haben in der
Badewanne gefruehstueckt..." "Aha!" Sie schmunzelte. "Und hattet ihr nochmal Sex
zusammen? In der Badewanne vielleicht?"
Die Direktheit dieser Frage verblueffte mich etwas. "Nein", antwortete ich, "in der Kueche
und im Badezimmer vor dem
Spiegel" Bei dem Gedanken daran musste ich auch grinsen. Sie wollte aber auch alles ganz
genau wissen. Also erzaehlte ich ihr
was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wieder nach: "War sie
ganz nackt?" "Nur von hinten
oder auch von vorne?" "Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?" "Hatte sie einen
Orgasmus?" "Ich glaub' schon.
Zumindest unten in der Kueche", antwortete ich.
Waehrend meiner Erzaehlung hatte sie ihre Beine uebereinandergeschlagen und die linke
Hand auf meinen rechten
Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle
angekommen war, wo Angelika und ich
es vor dem grossen Spiegel im Badezimmer getrieben haben, wurde sie immer unruhiger.
Sie schloss fuer einen kurzen Moment
die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
"Da hab' ich ja doch einiges verpasst", sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. "Aber
ich hoffe, das holen wir heute
nach." Fuer eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie
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nahm mir die Initiative ab und
schob ihre Hand hoeher. Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine
gingen automatisch etwas
auseinander. Leider war die Position in der wir sassen (nebeneinander) nicht besonders gut
geeignet um der Phantasie ihren
Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stuerzen, auch wenn ich
das in diesem Augenblick gerne getan
haette. Gluecklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. "Zieh die Schuhe aus und
leg dich einfach hin." Das klang fast
wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen.
Meine Beine lagen nun auf der Armlehne
des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss. Sie sah zu mir herunter und laechelte mich
an. Wenn sie sich etwas vorbeugte
konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse
ertasten. Und sie beugte sich vor.
Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke Hand hatte wieder den
Weg zwischen meine Beine gefunden.
"Gefaellt dir das?" fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf. Dadurch
konnte ich ihren Busen noch
besser erreichen. "jampf..", brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht foermlich in ihrer
rechten Brust vergraben. Langsam
wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten
Brust, den ich mit dem Mund nicht
erreichen konnte. Als ich ueber ihre Brustwarze fuhr verstaerkte sich der Druck zwischen
meinen Beinen. Einerseits verursacht
durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen... Ich oeffnete den obersten Knopf und
griff unter die Bluse. Der weiche
Stoff ihres BH's war prall gefuellt. Die Brustwarze hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein
Wort zu sagen beobachtete sie meine
Bemuehungen ihren Koerper zu erforschen. Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die
restlichen Knoepfe ihrer Bluse geoeffnet.
Ich schob zunaechst den Stoff beiseite und liess meine Hand zur anderen Seite hinueber
wandern. Der Geruch ihres Parfums
intensivierte sich. Ich spuerte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte.
Ihre Hand erschien direkt vor meinen
Augen und sie nestelte am rechten Koerbchen ihres BH's herum. Mit einer geschickten
Bewegung zog sie den Stoff etwas nach
unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute gross und prall ins Freie.
Mindestens zwei Zentimeter weit. Leider
war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen koennte. Aber
Viola hob mit dem rechten Arm
meinen Kopf noch ein wenig hoeher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen.
Zunaechst aber liess sie den
Nippel um meine geoeffneten Lippen kreisen. Ich kam mir vor wie ein Saeugling der gestillt
werden sollte. Nach ein paar
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Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund. Ich begann sofort
daran zu saugen und sie mit der
Zunge zu verwoehnen. "Gefaellt dir das?" fragte sie. Ich konnte nicht antworten. Aber es
gefiel mir wirklich. Ich versuchte
immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der
Hand. Ihr heisser Atem strich mir
ueber das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder
biss vorsichtig darauf. "Gefaellt es
dir?" fragte sie wieder. Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte.
"Ja", sagte ich, "dein Busen ist
wunderschoen." Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. "Dann nimm ihn dir. Nimm dir
was du brauchst. Man kann noch
andere Sachen damit machen." regte sie mich an. Ich richtete mich auf und setzte mich auf
ihren Schoss. Die Beule in meiner
Hose drueckte an ihren Bauch waehrend ich ihre 'Beulen' deutlich auf meinem spuerte.
"Mach' dein Haar auf", forderte ich sie
auf. "Warum?" wollte sie wissen. "Das gefaellt mir einfach besser." Schon griff ich nach
hinten und loeste den Knoten, der
ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit ueber ihre Schultern. Ich zog ihren
Kopf etwas nach hinten bis er auf der
Sofalehne ruhte und beugte mich ueber sie. Ihr Mund war halb geoeffnet. Als ich mich ihren
Lippen naeherte schob sie sofort
ihre Zunge in meinen Mund. Waehrend unsere Zungen wild umeinanderkreisten schob ich
wieder beide Haende zwischen
unsere Koerper. Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt
oeffnete ich ihn und begann mit
beiden Haenden ihren Busen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich
die Brustwarzen zwischen zwei
Finger nahm und drueckte liess sie ein lautes Stoehnen hoeren. Ich setzte mich wieder
aufrecht hin und massierte sie weiter. Es
war schoen anzusehen wie sie unter meinen Haenden regelrecht schmolz und sich ganz ihren
Gefuehlen hingab.
Schliesslich liess ich von ihr ab und sie hob den Kopf. "Du wolltest mir doch zeigen was
man noch so alles mit deinem Busen
machen kann", forderte ich sie auf. Ohne zu antworten griff sie nach meiner Guertelschnalle
und machte sich daran zu schaffen.
Ich liess sie gewaehren. Mit der Zunge fuhr sie sich ueber die Lippen. Es dauerte eine halbe
Ewigkeit bis sie endlich den Guertel
geoeffnet hatte. Allerdings liess ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schliesslich hatte
sie es geschafft, oeffnete den
obersten Knopf und zog am Reissverschluss. Sie machte das sehr geschickt. Nachdem sie
die Hose weit genug
heruntergezogen hatte zeichnete sie zunaechst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes
nach, der sich deutlich im Slip
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abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darueber. Schliesslich zog sie mir auch
den Slip ganz langsam nach unten.
Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. "Und
nun?" fragte ich. "Sag' mir einfach,
was du gerne moechtest", forderte sie mich auf. "Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir
einiges zeigen." Ich war etwas
ueberrascht ueber dieses Angebot und blieb zunaechst stumm. Sie nahm meinen Penis in die
Hand, zog mich naeher zu sich
heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls
feucht glaenzten. Es erregte sie ganz
offensichtlich. "Gefaellt es dir?" fragte sie. "Du musst mir nur sagen, was du gerne hast."
Die Frau machte mich so scharf,
dass ich dachte ich muesste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie
tun soll? Also gut! Das kann sie
haben. "Steck ihn zwischen deine Titten!" Augenblicklich drueckte sie ihre Brueste
zusammen und ich war zwischen ihnen
gefangen. Ich begann langsam zu stossen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu frueh
kommen und dadurch das Spiel
vorzeitig beenden. Ich drueckte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der
Spalte heraus. Wenn sie sich
anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen.
Wieder sah sie mich auffordernd an: "Du musst mir sagen, was ich machen soll." "Leck
ihn!" Sofort senkte sie den Kopf
und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. "Mach ich das richtig so?" fragte sie
zwischendurch. "Ja... und nun leck
ihn ganz!" Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Bruesten und fing an
meine Eier zu lecken. Ich rueckte
immer naeher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und
umkreiste die Spitze. Die Frau
verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig
abspritzte. "Vorsicht, es kommt
gleich!" warnte ich sie. Sie machte einfach weiter. "Ja... dann lass es doch kommen... das ist
doch schoen... Wohin moechtest
du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen..." Ich konnte kaum noch ein Wort
rausbringen. Ich schwebte schon fast im
Siebten Himmel. "Nimm ihn in den Mund!" forderte ich sie auf. Ich konnte gerade noch
sehen, wie die feuchte Eichel
zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge
und der Hand meinen Schwanz zu
massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller
bewegte sie ihren Kopf vor und
zurueck. Sie stoehnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der
anderen hielt sie meine Eier. "Ja,
so ist es schoen! Mach weiter so! Schneller!" feuerte ich sie an. Sie arbeitete wie eine
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Besessene. Ich spuerte wie der Druck in
meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurueckhalten. Aber das wollte
ich jetzt auch nicht mehr. "Ins
Gesicht! Ich will dir ins Gesicht spritzen!" war das Einzige, was ich herausbrachte. Ich zog
ihn aus ihrem Mund heraus und sie
fuehrte mit der Hand das fort, was sie mit dem Mund begonnen hatte. Die Eichel wurde
immer dunkler. Die ersten Tropfen
erschienen, woraufhin Viola ihren Mund weit oeffnete. "Ja! Jetzt! Ich spuer's! Es kommt! ....
fester!" Sie rieb mit aller Kraft
und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem
Inneren entlud sich in einem
gewaltigen Schwall und landete in Violas Gesicht. Nach der ersten Ladung stoppte sie ihre
Bewegungen und naeherte sich mir
mit weit geoeffnetem Mund. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den
Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter
Druck nach vorne genuegte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie
begann mir auch noch den letzten
Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war voellig alle.
"Habe ich das so richtig gemacht?" grinste sie mich an. Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn
auf ihre Brueste tropfte. Sie
spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann gluecklich machen kann.
"Ja, das war nicht schlecht", lobte
ich sie. "Aber beim naechten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit." "Na, das will ich auch
hoffen..." Daraufhin stieg ich von ihr
runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knoepfe
war abgerissen. Der BH hing etwas
formlos an ihr herab. "Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht", tadelte sie
mich. Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. "Oh!" Sie hatte einige Tropfen Sperma
neben ihrer rechten Brustwarze
entdeckt und begann die langsam zu verreiben. "Ich hoffe, es ist noch etwas
uebriggeblieben..." Sie stand auf. "Komm in die
Kueche", sagte sie, "Hast du Hunger?" "Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen!
Ich war doch zum Essen eingeladen,
oder?" Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen.
Ich bog nach rechts in die
Kueche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja,
so richtig hatte ich auch nie daran
geglaubt...
Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Kueche ein gemeinsames
Essen vorzubereiten. Da die Auswahl
nicht allzu gross war, war ich damit fertig, bevor Viola wieder in die Kueche kam. Oben
ohne. "Willst du so essen?" lachte
ich. "Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen", schmollte sie. "Und ausserdem... Lohnt es sich
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denn ueberhaupt, wenn ich mich
jetzt wieder anziehe?" "Hm...", grummelte ich. Wir setzten uns an den Kuechentisch und
begannen zu essen. Ich muss
gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau
wollte mich und sie hat mich
bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. "Ich habe nachher auch eine kleine Ueberraschung fuer
dich", grinste sie. "Nacher? Ich
muss doch bald los!" versuchte ich sie zu aergern.
"Thomas! Du weisst, dass du mir noch etwas versprochen hast..." "Achja, jetzt faellt es mir
wieder ein." Ich nahm mein
Sektglas und wir stiessen an. "Na dann: Auf nachher" "Auf nachher"
Werde ich mein Versprechen einloesen koennen? Was wird die Ueberraschung sein? Wird
es mir gelingen zu verschwinden,
bevor jemand kommt? Bleiben Sie dran!
Teil 6:
Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphaere. Ich erzaehlte
Viola noch ein paar Einzelheiten
meiner Erlebnisse mit ihrer Schwester und wir diskutierten sogar ueber verschiedene
Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von
uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Gluecklicherweise waren unsere
Uebereinstimmungen sehr gross. "Leider habe ich
keinen Spiegel ueber dem Bett. Das erregt mich naemlich unheimlich, wenn ich mir selber
dabei zusehen kann." vertraute sie mir
an. "Aha", lachte ich. "Deswegen wolltest du so genau wissen wie wir es vor dem Spiegel
gemacht haben." Ich schaute auf
den Flur. "Und was ist damit?" Ein hoher Spiegel war ueber einer kleinen Kommode
angebracht. "Hm," sie zuckte mit den
Achseln, "bislang konnte ich niemanden dafuer begeistern." Pause. "Wuerdest du mich vor
dem Spiegel ficken?" Urgs! Ich
verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal
fand ich ihre direkte Art ziemlich
ordinaer. "Naja... so auf Anhieb koennte ich das auch nicht", versuchte ich auszuweichen.
"Dazu muss man wohl erst in der
richtigen Stimmung sein." Als ob ich damit das Stichwort gegeben haette stand sie auf, kam
um den Tisch und setzte sich
seitlich auf meinen Schoss." "So?" fragte sie, "und wann bist du in der richtigen Stimmung?"
"Puhhh, ich fuehle mich noch
etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schoen geschafft." "Ohh, Maenner!" maulte sie.
"Immer wollen, und wenn sie mal sollen,
dann koennen sie nicht!" "Nicht MEHR", verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie
mein Gesicht wahren. "Och
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komm", schnurrte sie. "Gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?" Daraufhin
legte sie mir ihre Arme um den Hals
und begann ihren Koerper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand ueber ihren langen
Ruecken und zog sie noch fester an
mich. Die Waerme ihres Koerpers die ich dabei verspuerte war sehr angenehm. "Na?
Spuerst du schon was?" wollte sie
wissen. "Noch nicht so richtig", ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und
schob die Finger etwas zwischen ihre
Beine.
"Vielleicht hilft das", meinte sie und oeffnete ihren Mund zu einem Kuss. In der Tat!
Waehrend wir intensiv unsere Zungen
umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten ueberkam
mich ein wohliger Schauer. Je weiter
ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreitzte sie auch bereitwillig ihre Schenkel.
Allerdings nur bis zu einem bestimmten
Punkt: Der Rock war naemlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in
Erfahrung bringen, dass sie ein
Hoesschen trug.
Wir loesten uns voneinander. "Na," meinte sie, "dann wollen wir doch mal ein bisschen
nachhelfen." Daraufhin stieg sie von
meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose
oeffnete und meinen Penis freilegte; so
gut es sitzend auf einem Kuechenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr
kraeftig aus. Was nun folgte konnte ich
nicht sehen, aber es fuehlte sich sehr gut an. Ich spuerte den Druck von Violas Lippen um
meinen Schwanz und wie er mit
jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Groesse
erreicht hatte hob sie den Kopf und sah
mich stolz an. "Siehst du? Es klappt doch!" Sie erhob sich. "Ja," antwortete ich, "dann
muessen wir jetzt aber auch am Ball
bleiben." Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis
er nur noch einen schmalen Ring
um ihre Hueften bildete. Durch das duenne Hoesschen zeichnete sich ihre Spalte ab. (Ich
wusste ja schon, dass sie rasiert war.)
"Setz dich auf den Tisch", sagte ich zu ihr und schob Kaese, Wurst und Butter beiseite. Als
sie genug Platz hatte legte sie sich
sofort auf den Ruecken. Nun stand nur noch ihr Hoesschen zwischen mir und meinem
Glueck. Ein kurzer Ruck und es hing auf
ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine
an, bis die Knie fast ihren Busen
erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Hoehe. Ihre rasierte Muschi lachte mich
einladend an. Bei diesem Anblick
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haette ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen. Das einzige, was mich
jetzt noch stoerte war meine offene
Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und
stand nun wieder vor Violas weit
geoeffneten Beinen. Ein kurzer Griff zwischen ihre Schamlippen ueberzeugte mich, dass sie
schon feucht war. Ich rueckte
naeher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer
Vagina. Ein leichter Druck genuegte
und ihre Schamlippen oeffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie
atmete schwer. Mit beiden Haenden
umfasste ich ihre Fussgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander. Ich begann zu
stossen.
Immer wieder zog ich mich zurueck und stiess mit aller Kraft nach vorne. Ich fuehlte, dass
ich es diesmal laenger aushalten
wuerde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem
meiner Stoesse entgegen. Ihr grosser
Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung foermlich aus sich heraus.
Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die
andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren
Beinen vor sich ging. Achja! Sie
schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns liess ihre
Beine los. Sofort erhob sich Protest:
"Nein, Thomas! Mach doch weiter, bitte! Warum hoerst du auf?" "Komm mit auf den Flur;
vor den Spiegel", sagte ich ihr und
half ihr sich zu erheben. Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher. Sie postierte
sich vor dem Spiegel, hob das linke
Bein an und stellte es auf das kleine Schraenkchen davor. Ich sparte mir jede Spielerei und
draengte mich von hinten dicht an
sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Mir machten sofort da
weiter wo wir in der Kueche
unterbrochen hatten. Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie
eindrang. Wenn ich mich
zurueckzog glaenzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Haenden hatte ich ihren Koerper fest
umschlossen und knetete ihre
Brueste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen.
"Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?" fragte ich sie. Keine Antwort. Ihr
Stoehnen wurde lauter. Ihr Becken
begann sich vor- und zurueckzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den
Mund weit geoeffnet. Aha! Sollte sie
zum Hoehepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren
Spass haben. Ich griff nach unten und
schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war
ziemlich geschwollen. Violas
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Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren
Kitzler massierte, war sie kaum noch
zu halten. "Spuerst du mich in dir?" fragte ich ueberfluessigerweise. "Ja! Thomas! Mach
weiter!...schneller....JAAAAAAA!...." Ich erhoehte mein Tempo und gab mir alle
erdenkliche Muehe sie zu befriedigen. Es ist
schoen zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum
vergisst. Genau wie neulich bei Angelika
spuerte ich auch hier, wie ihre Scheidenmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei
meinen eigenen Bemuehungen
unterstuetzten. Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr
einen moeglichst langanhaltenden
Orgasmus zu bescheren. Ich spuerte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kraeftig
um meinen Penis schlossen, dann
wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand. Ich war immer noch tief aber
bewegungslos in ihr. "Was ist jetzt mit dem
Schlafzimmer?" fragte ich wieder. "Noch nicht", antwortete sie. "Bleib noch einen Moment
so in mir." Um nicht abzuschlaffen
bewegte ich mich ganz langsam vor und zurueck und streichelte dabei wieder ihren Busen.
Schliesslich spuerte ich wieder eine
wachsende Erregung.
"Aaairghh...", stoehnte sie als ich ihn herauszog. Sie oeffnete die Augen und sah mich im
Spiegel an. "Komm mit!" forderte sie
mich auf. Sie nahm meine Hand und fuehrte mich ins Schlafzimmer. Ein grosses Doppelbett
erwartete uns. Schnell zog ich noch
mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den
Reissverschluss zu suchen und zog sich nun
ebenfalls ganz aus. Viola setzte sich auf die Bettkante und oeffnete ihre
Nachttischschublade. Was sie hervorholte
ueberraschte mich etwas. Ein ziemlich grosser Dildo! "Hoppla!", lachte ich, "da kann ich
aber nicht ganz mithalten!" Das Ding
war wirklich unverschaemt gross.
"Mach dir darueber nur keine Sorgen", beruhigte sie mich, "etwas echtes auf Fleisch und
Blut ist mir natuerlich lieber. Aber
manchmal...", sie legte sich zurueck, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen
ihre Brueste, "...brauche ich
soetwas eben." Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu
lassen, legte ich mich auch auf das
Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Haenden
drueckte ich die Knie auseinander, bis
sie fast flach auf der Bettdecke lagen. Genau wie vor ein paar Tagen in Angelikas Bett
begann ich auch hier wieder mit der
Zunge Violas Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch ziemlich geschwollen. Ich
vertiefte mich in Viola so weit es
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ging.
Unglaublich! Diese Frau hatte vor drei Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem
begann sie schon wieder mein Spiel mit
der Zunge zu geniessen und mit dem Becken zu kreisen. Warum koennen Maenner das nicht
so ohne Weiteres? Ich blickte
nach oben und sah, wie sie den Dildo in den Mund eingefuehrt hatte. Also gut, das kannst du
haben! Ich griff mit beiden
Haenden nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ihre Knie musste ich nicht
mehr festhalten, die blieben von alleine
flach auf der Bettdecke. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein. Noch zwei dazu! Ihr Becken
hob und senkte sich immer
schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spuerte wie sie sich immer
weiter oeffnete. Bis zum Ansatz meines
Daumens war ich schliesslich tief in ihr. Ich war so mit meiner Arbeit beschaeftigt, dass ich
zunaechst gar nicht bemerkte, dass
sie nicht mehr auf dem Dildo herumlutschte. Sie stoehnte jetzt sehr laut und warf den Kopf
hin und her. Ihr ganzer Koerper
baeumte sich auf. In voller Extase hielt sie mit den Dildo unter die Nase. Da ich wusste was
sie wollte, nahm ich ihr das
feuchtglaenzende Ding ab. Ich drehte meine Hand noch einmal langsam herum ehe ich sie
herauszog. Jetzt oder nie! Ich packte
den Plastikschwanz am Ende, setzte sie Spitze an und drueckte kraeftig zu. Das Ding war
noch viel dicker als ich zunaechst
vermutet hatte. Meine vier Finger waren fast nichts dagegen. Aber sie schien es zu
geniessen; also schob ich langsam immer
weiter und sah wie der geriffelte Schaft zentimeterweise in ihr verschwand bis schliesslich
nur noch die Plastikeier
herausschauten. Ich umfasste sie und zog den Dildo bis zur Haelfte heraus. Aber nur um ihn
anschliessend wieder mit einem
kraeftigen Stoss hineinzudruecken.
Viola schien alles um sich herum vergessen zu haben. Immerwieder hob sie ihren
Oberkoerper an um dann in voelliger
Erschoepfung wieder zurueckzufallen. Ich wurde immer ungeduldiger. Ich kletterte ueber
ihre Beine, drehte mich um und
hockte mich ueber ihr Gesicht. Als ich mich vorbeugte, konnte sie problemlos meinen
Schwanz fassen und ihn in den Mund
einfuehren. Dadurch wurde ihr Stoehnen zwar nicht leiser, aber es bekam eine andere
Tonart.
Ob ich Tatjana jemals fuer so eine "69" begeistern koennte? Ich glaubte nicht! Aber mit
dieser Frau, mit Viola, war es
moeglich! Ich legte mich flach auf sie. Nun bestimmte ich den Takt. Jedesmal wenn ich mit
dem Dildo vorstiess drang ich
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selber auch tief in ihren Mund ein. Gleich war ich soweit! Lange konnte es nicht mehr
dauern. Ich spuerte schon wie sich mein
Sperma zum Abschuss sammelte. Noch nicht! Diesmal will ich etwas Anderes. Diesmal
nehme ich sie richtig! Ich erhob mich
und setzte mich wieder ans Fussende des Bettes. "Dreh dich um!" forderte ich sie auf. Sie
legte sich auf den Bauch und musste
dabei aber ihr Becken anheben, da die Plastikeier noch herausschauten.
"Hoeher!" Sie streckte mir ihren Po weiter entgegen. "Noch hoeher!" Jetzt hatte sie
verstanden. Sie kniete vor mir, das
Gesicht flach auf der Decke. Der Dildo schaute mir entgegen. Sie war mittlerweile so feucht
geworden, dass auch ihre Rosette
glaenzte. Und da das eine Loch nun mal 'besetzt' war wollte ich ins andere. Dazu musste ich
allerdings vorher die Plastikeier
nach unten drehen, was ihr aber offensichtlich grosses Vergnuegen bereitete. Ich hielt mich
an ihren Hueften fest und drang
vorwaerts. Ohne Probleme konnte ich in ihren Po gleiten. Bis zum Anschlag.
Eine Hand erschien zwischen Violas Beinen. Sie packte den Dildo und begann ihn vor- und
zurueckzuschieben. "Jaaa!" Sie
schreit. "So hat's mir noch keiner besorgt! Mach weiter!" Ich bin jetzt so in Fahrt, dass ich
ihre Anfeuerung gar nicht noetig
habe. Immerwieder ziehe ich ihren Koerper zu mir heran um moeglichst tief in sie
einzudringen. "Ja, Viola! Ich bin gleich
soweit! Es kommt mir!" "Mach doch! Spritz in meinen Arsch!" Ich kann mich kaum noch
beherrschen. Der Druck wird
immer groesser. Noch ein Positionswechsel? Das halte ich nicht aus. Doch! Schnell! Ich
ziehe mich zurueck, packe den Dildo
und ziehe ihn trotz ihres Widerstandes heraus.
"Schnell! Leg dich auf den Ruecken! Ich halt's nicht mehr aus!" Kaum hat sie die Position
eingenommen, werfe ich mich auf
sie und fuehre meinen Penis ein. Unsere Lippen finden sich. Eng umschlungen mache ich
nur noch ein paar schnelle Stoesse.
Es ist soweit! Ich druecke fest zu. "Ahh! Viola! Es kommt!.....JA!........JETZT..." Ich spuere,
wie mein Sperma nach vorne
stroemt. Ich zucke zusammen, druecke noch staerker in sie hinein und lasse schliesslich alles
aus mir heraus. Wieder schieben
wir uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund. Mein Schwanz pulsiert immer noch. Ich
spuere wie sich Violas Inneres
zusammenzieht. Noch einmal werde ich durch ihren Orgasmus in Extase versetzt.
Noch ein letzter Stoss nach vorne. Sie baeumt sich unter mir auf! Ein langanhaltender,
lautloser Schrei! Dann ist alles
vorbei. Ich bin erschoepft. Wir waren unfaehig irgendetwas zu sagen. Voellig ausgelaugt lag
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ich auf ihr und genoss nur noch
die Waerme und Weichheit ihres Koerpers. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nicht
erlebt. Jetzt erst nahm ich den
Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurueck. Eine halbe Stunde
lagen wir noch fast voellig
bewegungslos da. Nur mein Penis glitt langsam aus ihrer Scheide. "Oh Gott..., war das
schoen", fluesterte ich ihr ins Ohr.
"Ja," bekam ich zur Antwort, "das sollten wir oefter machen." "Hmm... aber nicht sofort. Ich
bin vollkommen fertig. Goennen
wir uns erstmal eine Pause."
Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die
Sachen, die im Schlafzimmer zu
finden waren. Der Rest lag noch in der Kueche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen
kehrte ich an ihr Bett zurueck, setzte
mich auf die Kante und beugte mich ueber sie. Wir kuessten uns lang und anhaltend. "Willst
du wirklich schon gehen?" fragte
sie mich schliesslich. "Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder." Sie stand
auf und begleitete mich nackt wie
sie war zur Wohnungstuer. "Es war wirklich schoen mit dir, Thomas." Wir kuessten uns
noch einmal zum Abschied. "Ja, das
war es....Das sollten wir unbedingt noch einmal wiederholen. Sehen wir uns wieder?"
"Sicher" "Tschuess" Kuss.
Wir sahen uns tatsaechlich wieder! Aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Tatjanas oder
Angelikas Geburtstag, oder wenn
sie nur einfach so bei Kleins zu Besuch war. Manchmal machte sie auch irgendeine
Bemerkung, die nur wir beide verstanden.
Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Tatjana etwas bemerkt. Mehr passierte war
nicht. Mit Angelika, Tatjanas
Mutter, kam es ein paar Tage spaeter noch einmal zu einer interessanten Begegnung. Aber
es lohnt wohl nicht, das hier auch
noch ausfuehrlich zu beschreiben. (Auf jeden Fall waeren wir fast erwischt worden...:-)
Danach hat sie nie wieder auch nur die
leiseste Andeutung gemacht wenn ich dort war. Es muss ihr wohl doch etwas komisch
vorgekommen sein, mit dem Freund
ihrer Tochter 'rumzumachen. Ob ihr Mann jemals etwas erfahren hat, weiss ich nicht. Ich
glaube aber kaum. Mein Verhaeltnis
zu Tatjana wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige
Wochen nach den geschilderten
Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war
schoen, aber nie so hemmungslos
wie mit ihrer Tante Viola. Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere
Beziehung in die Brueche. Kurz darauf zog
sie mit ihrem neuen Freund fort. Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verliess auch
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die Gegend. Wir haben uns nie
wiedergesehen. Meine erste grosse Liebe!
Viola habe ich ein paar Jahre nach meiner Trennung von Tatjana noch einmal zufaellig
getroffen. Sie grinste schelmisch als sie
mich erkannte. Sie war immer noch sehr huebsch, hatte immer noch ein freches Mundwerk,
war immer noch unverheiratet,
aber hatte inzwischen eine suesse kleine Tochter. Wir setzten uns noch auf eine Tasse
Kaffee zusammen und plauderten ueber
alte Zeiten. Danach riss der Kontakt voellig ab. Was mich angeht, so hatte ich das hier
Beschriebene eigentlich schon
weitgehend vergessen. Aber irgendwie kam ich vor ein paar Wochen beim Ueberfliegen
erotischer Stories auf die Idee, dass
ich meine Erlebnisse vielleicht auch mal niederschreiben sollte. Tja, und nun ist der Text
viel laenger geworden als ich
urspruenglich dachte...
Teil 7 (Nachtrag):
Also gut: Auf vielfachen Wunsch werde ich hier auch noch die Begegnung mit Tatjanas
Mutter einige Tage nach den vorher
beschriebenen Begebenheiten schildern, bei der wir fast erwischt worden waeren...
Ich hatte mich also von Viola an der Wohnungstuer mit einem Kuss verabschiedet und war
gespannt, ob ich sie noch einmal
'besuchen' duerfte. Aber, wie schon erwaehnt, es tat sich nichts. Also fuhr ich wieder wie
ueblich jeden Abend zu Tatjana.
Beim ersten Mal war mir allerdings schon etwas komisch. Wer wird die Tuer oeffnen?
Meistens war es Frau Klein, weil
Tatjana oben war. Wie wird sie reagieren? Sollte ich sie noch einmal auf unsere gemeinsame
Nacht ansprechen, oder lieber den
Mund halten? Mal sehen, was sie sagt.
Sie sagte gar nichts! Sie oeffnete nur die Tuer und es gab das Uebliche 'Hallo': "'n Abend
Frau Klein..." "Hallo Thomas.
Komm rein, Tatjana ist oben." Ok! War mir auch lieber so. Der Alltag war also wieder
eingekehrt. So vergingen etwa 1 1/2
Wochen und ich vergass schon langsam das Gewesene.
Es war ein ganz normaler Donnerstag (?) als ich wie ueblich an der Haustuer klingelte. Frau
Klein oeffnete. "'n Abend Frau
Klein." Ich sagte natuerlich wieder 'sie' zu ihr. "'n Abend Thomas. Komm rein, Tatjana ist
oben."
Im Flur hoerte ich, wie oben eine Tuer geoeffnet wurde. "Thomas?" rief Tatjana nach unten.
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"Jaa!" "Ich stehe gerade unter
der Dusche, Schatz! Geh schon mal rein!" Sie duschte mal wieder. Wenn sie sich auch noch
die Haare wusch - und das tat sie
eigentlich immer - konnte es gut eine viertel Stunde dauern. Aber dafuer duftete sie
hinterher immer besonders gut und ihre
Haut war noch samtiger und weicher als gewoehnlich.
"Haeng deine Jacke auf", sagte Frau Klein. Ich zog also meine Jacke aus und nahm einen
Buegel von der Garderobe. Als ich
mich umdrehte um nach oben zu gehen stand sie direkt hinter mir und schaute mich an.
Sie sagte nichts. Ich sagte nichts. Warum steht sie jetzt so dicht vor mir? Sie weiss doch,
dass Tatjana oben ist. Ich stand
steif wie ein Stock. Was will sie? "Mein Mann ist nicht da", brach sie das Schweigen.
Schluck. "Aehh...naja....ich weiss
nicht...ich dachte...Sie hatten die letzten Tage gar nichts mehr gesagt wegen letzter Woche,
und...", stammelte ich. "Na und?
Die Gefuehle einer Frau aendern sich eben gelegentlich." Sie rueckte noch enger an mich
ran. Schon konnte ich den sanften
Druck ihres Busens auf meinem Magen spueren. "Aehh...so ploetzlich?....und ...aeh...
Tatjana ist oben."
Ich kannte mich damals zwar noch nicht in allen Einzelheiten der weiblichen Sexualitaet aus
(wer tut das auch schon?), aber
ich hatte schon gehoert, dass das Verlangen einer Frau in manchen Phasen besonders gross
ist. Sollte das jetzt so sein, oder
war das vielleicht nur ein kleines Spielchen, das sie da trieb? Nein, das traute ich ihr
eigentlich nicht zu. Dafuer war sie zu
bieder.
"Also wirklich, Frau Klein! Wenn ihr Mann kommt? Oder Tatjana sieht uns?", versuchte ich
mich rauszuwinden. "Frag nicht
so viel! Mein Mann kommt noch lange nicht und Tatjana duscht noch." Tatsaechlich hoerte
ich die Dusche laufen. Danach
wuerde sie bestimmt noch ihre Haare foenen. Bei der Laenge dauert das ziemlich lange. Ich
war hin- und hergerissen. Was
sollte ich tun? Sie zurueckweisen? Ich versuchte irgendwie einen Uebergang zu finden,
indem ich meine Arme um ihre Taille
legte und gleichzeitig soetwas sagte wie: "Aeh... ich weiss nicht so recht." Sie schlang die
Arme um meinen Hals, stellte sich auf
die Zehenspitzen und oeffnete den Mund zum Kuss. Naja, da kann man ja schlecht Nein
sagen. Ich senkte meinen Kopf und
unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen umschlangen sich gegenseitig. Schon spuerte ich
ein leichtes Pochen in der Hose. Ich
zog sie enger an mich heran. Langsam liess ich meine Haende sinken und umfasste ihre
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Pobacken. Ich drueckte noch fester...
"Ich trage nichts darunter", sagte sie nachdem wir uns voneinander geloest hatten. "Hrrmm,
nicht so laut", fluesterte ich,
immer noch besorgt, dass Tatjana uns hoeren koennte.
Das Wasser lief noch. Mit einigen schnellen Griffen hatte ich ihren Rock hochgeschoben.
Tatsaechlich! Ich drueckte meine
Haende in das nackte Fleisch. Da muss sie also dieses Zusammentreffen schon vorher
geplant haben. 'Nur so' laeuft sie
bestimmt nicht ohne Hoeschen herum.
Wenn wir bislang in der Mitte des Flurs zwischen Garderobe und Spiegel gestanden haben,
so schob ich sie jetzt (oder zog
sie mich?) zum kleinen Schraenkchen unterhalb des Spiegels. Ich presste sie dagegen.
Waehrend wir uns wieder kuessten
spuerte ich ihre Hand zwischen unseren Koerpern. Sie oeffnete den Reissverschluss meiner
Hose, langte hinein und brachte
mein Prachtstueck hervor, welches sich schon zu einer ansehnlichen Groesse entfaltet hatte.
Ohne ein Wort zu sagen setzte sie
sich auf den Schuhschrank und oeffnete ihre Beine. Ich schob den Rock hoch. "Komm",
hauchte sie. Ich hatte immer noch
Angst, dass ihr Mann oder Tatjana ploetzlich auftauchen koennten. Aber das Wasser lief
immer noch; also draengte ich
vorwaerts, sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein.
Mit meinen Haenden fasste ich unter ihre Knie und hob sie an. Ihr Stoehnen wurde lauter.
Der Mund war weit geoeffnet. Mal
lehnte sie sich mit dem Ruecken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste
mich an sich. Das Wasser wurde
abgedreht. Die ploetzliche Stille im Haus liess uns schlagartig verstummen. Ich hoerte nur
noch Angelikas heissen Atem an
meinem rechten Ohr. Es kam mir lauter vor, als es in Wirklichkeit war. "Leise", fluesterte
ich ihr zu. "Wir duerfen nicht so laut
sein!" Ich wollte mich beeilen. Ich wusste zwar, dass Tatjana sich erst noch abtrocknen und
die Haare foenen musste, aber so
ganz geheuer war mir die Sache trotzdem nicht. "Lehn' dich zurueck!" fluesterte ich. Ich
schob ihre Beine weiter auseinander
und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich
zurueckzog sah ich den feuchten Glanz auf
meiner Haut. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrueckt zu sehen, wie ich
Tatjanas Mutter damit in Extase
versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren
Mund hatte sie wie zu einem stummen
Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos. "Ahh! .. ....! ....., .... ....! .... ...! jaa..."
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54 Tatjanas Tante
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Leider war das Schraenkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie
gehen musste, was auf die Dauer
etwas anstrengend war. Der Foen ging an. Ich ging etwas tiefer und zog meinen Penis aus
ihr heraus. Sofort oeffnete sie die
Augen und starrte mich an. "Mach doch weiter! Tatjana muss sich erst noch die Haare
trocknen!" "Komm, dreh dich um",
sagte ich zu ihr und liess ihre Beine los. "Von hinten geht's leichter."
Sie erhob sich und betrachtete mein steifes Glied, das aus dem Reissverschluss meiner Jeans
hervorschaute. "Warte damit
noch", hoerte ich sie murmeln. Sie kniete sich nieder, oeffnete den Knopf meiner Hose und
zog sie mir bis auf die Knoechel
herunter. Wenn ich zuerst daran dachte, dass es im Notfall nun laenger dauern wuerde, bis
ich die Hose wieder zu hatte, so
vergass ich das sofort als ich den kraeftigen Druck ihrer Lippen spuerte, die meinen
Schwanz fest umschlossen. Meine
Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Haenden an ihren Hinterkopf und
drueckte sie an mich. Immer tiefer
verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurueck.
Ich war kurz vor der Explosion! Leider konnte ich ihr nur zufluestern. "Ja, schoen! ..... ...
ahh.... ..., ....! .......!" Der Foen
ging aus. Hoppla! Jetzt musste sie sich nur noch anziehen. Die Zeit wird knapp. Der
ploetzliche Gedanke daran verhinderte
meinen Orgasmus! Ich musste mich wieder mehr konzentrieren...
Angelika erhob sich. Leider. Es haette nicht mehr viel gefehlt und ich waere erloest
gewesen. Jetzt drehte sich um, bueckte
sich tief herunter und stuetzte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, das ihr
Ruecken eine waagerechte Ebene bildet.
Ich hob ihren Rock hoch. Ihre feucht glaenzende Scheide sah mich einladend an. In dieser
Position war es einfacher fuer mich.
Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drueckte zu. Sie oeffnete sich. Ich war
gerade bis zur Haelfte in sie
eingedrungen, da hoerte ich, wie Tatjana die Badezimmertuer aufschloss. Sie oeffnete sie
aber noch nicht. Wie ich sie kenne
raeumt sie jetzt schnell noch ihre Sachen auf um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu
verlassen.
Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen! Ich umschliesse mit beiden Haenden Angelikas
Taille und ziehe sie zu mir heran. Nun
kann ich jeden Stoss aus der Huefte heraus fuehren; und jeder wird von ihr mit einer
entgegengesetzten Bewegung beantwortet.
Ich werde immer schneller. Ich beuge mich ueber sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach
oben und greife in das feste
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Fleisch ihrer Brueste. Ihre Brustwarzen stehen prall und steif hervor. Sie hebt den Kopf.
Wieder will sie schreien, kann sich
aber gluecklicherweise noch beherrschen.
Die Badezimmertuer wird geoeffnet. Ich spuere, dass ich gleich soweit bin. Ein Zucken
kuendigt meinen Hoehepunkt an. Ich
stosse noch heftiger und umfasse noch fester ihre Brueste. Ihre Scheidenmuskulatur beginnt
sich zusammenzuziehen. Sie
kommt!
Schritte auf dem Flur ueber uns. Ich hoere das kleine Gloeckchen am Tuergriff zu Tatjanas
Tuer. "Thomas?" Das Pulsieren in
ihrem Inneren wird staerker. Dadurch werde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht
mehr zurueckhalten kann.
Es kommt! "ahhhhh.... ..... .....!" Ich kneife meine Lippen zusammen damit ich nicht
ausversehen losschreie. Drei- oder
viermal presse ich tief in sie hinein und spuere, wie dabei mein Sperma nach vorne schiesst
und sich in Angelikas Koerper
ergiesst. Sie baeumt sich unter mir auf. Gemeinsam erleben wir voellig lautlos unseren
Orgasmus. Das Zucken in ihrem Inneren
endet erst, als auch ich aufhoere zu pulsieren. Ich presse noch die letzten Tropfen aus mir
heraus als ich wieder das
Gloeckchen hoere. Tatjana schliesst ihre Tuer.
Schritte auf dem Flur. Am liebsten waere ich erst noch einige Zeit in dieser Position
geblieben um mich etwas zu erholen.
Leider erlaubte die Situation das nicht. Ich glitt aus ihr heraus. Wir richteten uns wieder auf.
Angelikas Rock fiel von alleine
wieder nach unten und bedeckte ihre Schenkel. Waehrend ich noch sah, wie sie die Bluse
ueber ihre Brueste streifte (den BH
liess sie hochgeschoben), bueckte ich mich um meine Unterhose zusammen mit der Jeans
hochzuziehen.
Tatjana erreichte die Treppe. Gluecklicherweise war die so konstruiert, dass sie uns erst
haette sehen koennen, wenn sie etwa
3/4 des Weges zurueckgelegt haette. Ich sah schon ihre Knie, als ich noch schnell mein
T-Shirt in die Hose stopfte. Angelika
war schon fertig. Dass ihr BH in Wirklichkeit noch hochgeschoben war konnte man nur
sehen, wenn man es wusste.
"Ach hier bist du!" Sie hatte uns erreicht. "Ich musste nur noch eben meine Haare foenen."
"Och, das macht nichts",
antwortete ich. "Ich hab' mich solange mit deiner Mutter unterhalten." Ich ging mit Tatjana
nach oben. Ihre Mutter blickte uns
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54 Tatjanas Tante
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nach, sagte aber nichts weiter. Wie schon in Teil VI erwaehnt, sagte sie ueberhaupt nie mehr
etwas, was sich auf unser kurzes
Abenteuer bezog. Dies war mein letztes erotisches Zusammentreffen mit ihr.
Wie sich meine Beziehungen zu den beschriebenen Personen weiterentwickelten, bzw. wie
sie beendet wurden habe ich ja
ebenfalls schon ausfuehrlich beschrieben und muss hier nicht wiederholt werden. Es handelt
sich hier ja nur noch um einen
Nachtrag...
ENDE
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54 Tatjanas Tante
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55 Karins Weg zur Ehenutte
Kapitel 1: Ein Mädchen mit Talent
Ich lernte Karin vor genau 10 Jahren kennen. Sie war damals 25 und arbeitete in der
gleichen Firma wie ich. Da ich zu der Zeit eine mehrmonatige Fortbildung besuchte, kam
ich nur gelegentlich in die Firma, meistens um Kopien zu erstellen oder Kleinigkeiten an
meinem Arbeitsplatz zu erledigen.
An diesem Tag stand sie plötzlich am Kopierer neben mir. "He, Sie sind doch auch aus dieser
Abteilung, oder nicht?" fragte sie. Ich erfuhr, daß sie in der Zwischenzeit als Vertretung für
eine schwangere Kollegin eingestellt worden war. Da die Firma mittelfristig ohnehin das
Personal aufstocken wollte, hatte man ihr sogar einen zeitlich unbegrenzten Arbeitsvertrag
gegeben. Ich musterte sie möglichst unauffällig. Obwohl ich gerade aus einer langjährigen
Beziehung kam, die für mich sehr schmerzlich endete (meine Ex hatte von heute auf morgen
wegen eines anderen Schluß gemacht) und ich überhaupt kein Interesse an einer neuen
Beziehung hatte, konnte ich diesen Reflex doch nicht abstellen. Ich sehe sie noch genau vor
mir: Sie hatte einen knielangen roten Rock an und einen grauen Pullover, unter dem sich
recht ordentliche Brüste abzeichneten. Ich bemerkte, daß sogar ihre Nippel erkennbar waren,
und das nicht zu knapp.
"Da kann ich Sie ja gleich zu meinem Polterabend einladen," meinte sie, etwas schüchtern
grinsend, wobei sie zwei Reihen strahlend weißer Zähne zeigte. Mir fiel auf, daß sie etwas
errötete, aber das stand ihr sehr gut zu ihren mittelblonden, schulterlangen und gelockten
Haaren. Weiter fiel mir sehr positiv auf, daß sie sehr gut, und auch nicht zu dezent,
geschminkt war. Die Wangen glühten in pinkfarbenem Rouge, und der hellrote Lack auf
ihren superlangen Fingernägeln paßte hervorragend zu ihrem Lippenstift. "Genau wie ich es
mag", dachte ich noch bei mir. Lediglich die Absätze der schwarzen Pumps, in denen ihre
unbestrumpften, schön gebräunten und völlig haarlos-glatten Beine endeten, hätten mit ihren ca.
5 cm etwas höher sein können. Aber wer weiß, was sie in ihrer Freizeit trug...
Auch die Sache mit dem Polterabend störte mich nicht im geringsten. Wie gesagt, mein
Bedarf an Frauen war erstmal gedeckt, und ich nahm die Einladung mit einem herzlichen
"Dankeschön" entgegen. Übrigens: Zu dem Polterabend bin ich gar nicht gegangen. Ich hatte
den Termin bis dahin längst wieder vergessen. Nach Beendigung meiner Fortbildung wurde
ich in eine andere Abteilung versetzt, und ich sah Karin genau 2 Jahre später zum erstenmal
wieder...
...nämlich auf einem Betriebsausflug, der traditionell von zwei verschiedenen Abteilungen
gemeinsam unternommen wird, um das Betriebsklima zu verbessern. Diesmal hatte man
unsere beiden Abteilungen zusammengewürfelt. Um es kurz zu machen: Wir erkannten uns,
wir tanzten viel, wir lachten viel, wir tranken viel und wir landeten mit einem anderen
Pärchen, das sich auf dem Ausflug "gefunden" hatte, in meiner Wohnung. Während Jochen
und Susanne, das andere Pärchen, drinnen knutschten, zeigte ich Karin die Sterne auf meiner
Terrasse. Ich hatte damals eine hübsche kleine Junggesellenwohnung, war inzwischen 30
Jahre alt, verdiente ordentlich, und ich hatte immer noch kein neues Interesse an einer festen
55 Karins Weg zur Ehenutte
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Beziehung. Ich verbrachte meine knappe Freizeit überwiegend mit Kumpels in meiner
Stammkneipe.
Ich stand mit dem Rücken zur Wand, Karin mit dem Rücken zu mir. Sie hatte ein weites, weißes
Sommerkleid und flache Leinenschuhe an. Sie drehte den Kopf zu mir, und wir küßten uns. Ich
schob meine Hände in ihren Ausschnitt und kämpfte mit ihrem BH. "Den mußt Du bei Deinem
nächsten Besuch natürlich weglassen," flüsterte ich in ihr Ohr. Sie kicherte. "Du meinst, ich muß
nochmal wiederkommen?" säuselte sie zurück. Sie sah mich verliebt an, ihr Blick wechselte
schnell zwischen meinem Mund und meinen Augen hin und her.
Ich war merkwürdig distanziert. Natürlich, ich hatte einen Steifen, aber die Frau war mir
irgendwie, trotz ihrer Schönheit, beinahe gleichgültig. Vielleicht, weil sie doch verheiratet war.
Wie auch immer, Jochen und Susanne hatten ein Taxi bestellt, und Karin fuhr mit. Ich
verabschiedete mich mit einem langen Zungenkuß und ging davon aus, sie frühestens beim
nächsten Betriebsausflug wiederzusehen.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Brummschädel und einer Prachtlatte auf. Ich
dachte daran, wie es wäre, wenn Karin mir jetzt mit ihrem schönen Mund beides weg-"blasen"
würde. Verdammt, warum hatte ich sei einfach so gehen lassen? Ich griff zum Telefon. Aber
zu Hause konnte ich sie unmöglich anrufen. "Ich bin blöd, ich bin blöd" redete ich mir leise zu.
An dem Wochenende habe ich noch so manches Bier gekippt.
Am Montagmorgen nahm ich im Büro all meinen Mut zusammen und rief sie an ihrem
Arbeitsplatz an. "Hallo Lukas, wieder fit?" lachte sie hell ins Telefon. "Na sowieso, warum
bist Du denn so plötzlich verschwunden?" gab ich zurück. "Na hörmal, ich bin schließlich eine
verheiratete Frau" flirtete sie. "Ja genau," meinte ich, "deshalb rufe ich ja auch erst jetzt an,
und nicht Samstag schon bei Dir zu Hause."
"Oh, da hättest Du Dir keine Sorgen machen müssen. Mein Mann besucht für ein paar Tage
seine Eltern in Süddeutschland! Hatte ich das nicht erwähnt?"
Da war es wieder, mein leises "ich bin blöd, ich bin blöd." Laut sagte ich: "Komm heute abend
um 19.30 Uhr in meine Wohnung. Und zieh Dir diesmal was vernünftiges an." Wir lachten
beide zum Abschied.
Punkt 19.30 Uhr klingelte es an der Tür. Sie sah phantastisch aus: Kurzes, durchgeknöpftes
rotes Kleid, hochhackige schwarze Lack-Pumps. Geiles Make-up. Ich hatte den ganzen
Nachmittag daran gedacht, daß ich ein komplettes Wochenende mit einer schmerzhaften
Latte herumgelaufen war, nur weil sie mir nichts von der Abwesenheit ihres Mannes erzählt
hat. Außerdem hätte sie mich ja anrufen können. Ich war geil, aber auch etwas wütend.
Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa, nachdem ich uns Weinbrand/Cola gemischt
hatte. Ich wußte, daß sie nicht viel verträgt, aber selbst das wollte ich nicht abwarten. Ich küßte
sie, steckte meine Zunge in ihren Mund, meine Hand unter ihr Kleid, wobei ich nicht auf
einen Slip, sondern direkt auf ihr Schamhaar stieß. Ich steckte sofort zwei Finger in ihren
Schlitz.
Sie war naß. Nach einer Weile lösten wir uns. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und hielt sie
vor ihren Mund. Sie sah mir in die Augen, und langsam kam ihre rosige Zunge aus dem
Mund. Karin bewegte nicht ihren Kopf in Richtung meiner Finger, sondern sie streckte die
Zunge immer weiter heraus, bis sie den nassen Schleim von meinen Fingern leckte. Sie ließ
mich dabei nicht aus den Augen. Ich steckte die beiden Finger in ihren Mund. Sie saugte
wild.
"Gefällt es Dir, daß in unter dem Kleid nackt bin?" fragte sie schelmisch lächelnd. Ich verzog
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55 Karins Weg zur Ehenutte
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keine Miene. "Nackt? Ich dachte, ich hätte meine Finger in ein Grasbüschel gesteckt. Und was
ist das hier?" Ich hob ihren Arm. Die Achselhöle war unrasiert und das Haar wucherte üppig.
Ich zupfte daran. "Nackt, wie? Ich sag Dir mal was: Eine Frau sollte Haare nur auf dem
Kopf tragen. Morgen um die gleiche Zeit kommst Du wieder zu mir. Aber diesmal wirklich
nackt unter dem Kleid, klar?"
Ich wartete keine Antwort ab, sondern küßte sie wieder. Sie öffnete meine Hose, holte meinen
Schwanz heraus und wichste ihn recht gekonnt. Ihre roten Fingernägel sahen toll aus auf dem
weißen Schwanz. Ich brach den Kuß ab, griff in ihre blonde Mähne und drückte ihr Gesicht auf
meinen Schwanz. Ich war nicht so sicher, wie ich tat, aber es ging gut: Karin öffnete willig
den Mund und saugte meinen Schwanz ein. Ich ließ sie eine Weile lutschen, dann stellte ich
mich vor sie, hielt mit meiner Hand in ihren Haaren ihren Kopf fest, und fickte sie in den
Rachen. Sie schaffte den 20-cm Prügel wirklich ganz, was ich bisher noch nicht oft erlebt
hatte. Ich genoß, den Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle zu versenken, und ihn dort
einige Zeit zucken zu lassen. Ihr Rachen war herrlich eng, und sie bekam sogar in dieser
Position ein saugendes Gefühl an meiner Eichel hin. Irre. Ich zog ihn raus und meinte: "Hör
auf, sonst ertrinkst Du gleich." Sie faßte meine Arschbacken mit beiden Händen, blickte mir in
die Augen und meinte nur: "Das laß mal meine Sorge sein!" Dann zog sie meine Arschbacken
an sich heran und meinen Schwanz damit wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle! Ich
brauchte keine Wichsbewegungen mehr, ich ließ die Eichelspitze tief in ihrem Rachen
stecken und genoß dieses unglaubliche Saugen. Ihre Lippen hatten meine Vorhaut weit
zurückgeschoben und hielten sie dort fest, der Schwanz war prall bis zum Platzen, und dann,
dann spürte ich die große Erlösung, als mein Sperma, Ladung um Ladung, aus dem Schwanz
direkt in ihre Speiseröhre hinuntergepumpt wurde, ohne daß wir uns im geringsten bewegten.
Ich zog ihn erst heraus, als er merklich schlaffer wurde. Karin machte keine Anstalten, ihn
herauszuholen. Sie bewegte sich nicht. Sie atmete die ganze Zeit ruhig und gleichmäßig durch
die Nase, und schaffte es sogar, mit meinem Schwanz in ihrem Mund alle Säfte zu schlucken,
die sich ansammelten. Ich merkte, daß dieses Schlucken das geile, saugende Gefühl an der
Eichelspitze erzeugte. So gut hatte mir noch keine Frau einen geblasen, es war perfekt. In
diesem Moment liebte ich sie. Als sie merkte, daß ein Spermafaden an meinem Schwanz
hing, als ich ihn herauszog, leckte sie diesen sofort auf. Sie nahm meinen Schwanz nochmal
sanft in den Mund, und leckte ihn sorgfältig sauber.
"Das war herrlich," seufzte sie. Ich griff meinen Schwanz, um ihn wieder in meiner Hose zu
verstauen. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück, und wischte den Schwanz an ihren blonden
Haaren trocken. Dann steckte ich ihn weg. Dieses Abtrocknen an ihren Locken
verunsicherte sie wohl etwas, aber dann lächelte sie wieder. "Ich glaube, ich habe mich in
dich verliebt...", meinte sie leise. Ich öffnete die oberen Knöpfe ihres Kleides und holte ihre
Brüste heraus.. "Du hast schöne Titten", antwortete ich. Ich wollte sie provozieren, aber es
gelang nicht. Sie errötete, wie bei einem echten Kompliment. "Danke", sagte sie. Ich zog sie
vom Sofa. Mit ihren nackten, leicht baumelnden Brüsten führte ich sie in den Flur und öffnete
die Wohnungstür. "Du mußt jetzt gehen," sagte ich. "Ich habe heute noch einen Termin." Ich
schob sie in den Hausflur. Wenn mein Nachbar wieder an seinem Spion klebte, bekam er
wirklich etwas zu sehen. "Und denk dran: Morgen abend nackt!" Meine Worte hallten im
Hausflur des Sechsfamilienhauses. Ich küßte sie auf die Wange. "Bis Morgen." "Bis Morgen",
antwortete sie, etwas abwesend, aber freundlich. Ich schloß die Tür, um sofort meine Augen
auf den Spion zu pressen. Sie stand etwas verwirrt da, die vollen Brüste schaukelten frei
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55 Karins Weg zur Ehenutte
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umher. Erst als mein Nachbar, ein Herr um die 60, neugierig die Tür öffnete, schob sie ihre
Titten langsam, fast zögernd wieder in das Kleid und schloß zwei Knöpfe. "Auf Wiedersehen",
meinte sie zu meinem Nachbarn. Dann stöckelte sie aus dem Haus. Mein Nachbar grinste, sah
in Richtung meiner Tür, und schüttelte seinen Kopf. Ich hatte schon wieder einen Steifen.
Kapitel 2: Erste Schritte
Nach Feierabend fuhr ich zunächst in einen Baumarkt mit angegliedertem
Selbstbedienungs-Laden für Haustierzubehör. Karins Art, sich völlig unterzuordnen und
keinerlei eigene Ansprüche beim Sex anzumelden, hatte meine Phantasie in der Nacht auf
Hochtouren arbeiten lassen. Ich wollte diese devote Ader an ihr, so weit es ging, ausbauen.
Obwohl ich selber bis dahin eher ein Softie war, dem man immer beigebracht hatte, nett und
zuvorkommend zu Frauen zu sein, beim Sex ausschließlich auf deren Lusterfüllung zu achten
und unbedingt dafür zu sorgen, daß die Frau auch ihren Orgasmus bekommt, reizte mich ihre
Art ungemein.
Im Baumarkt legte ich Seile, stabile Stahlringe zum Einschrauben in Beton, einige kleine
Vorhängeschlösser, Gewichte zum Ausloten, sowie verschiedenen Krimskrams in meinen
Einkaufswagen. Im Tierfachmarkt kamen noch etliche Lederhalsbänder für Hunde, eine kleine
Reitpeitsche, ein großer, verchromter Trinknapf sowie eine ebenfalls verchromte Kette mit
Karabinerhaken, wie sie als Leine für große Hunde benutzt werden, hinzu.
Zuhause angekommen, schaffte ich es gerade noch, zu duschen und mir einen Anzug
anzuziehen, als es schon an der Tür klingelte.
Karin sah wieder umwerfend aus. Ein kurzes, schwarzes Stretchkleid umschmeichelte ihre
Figur. Die schönen Füße steckten in schwarzen Pumps mit ca. 9 cm-Absätzen. Die Pumps waren
hinten offen und wurden nur von einem dünnen Riemchen an der Ferse gehalten.
Ich steckte ihr bereits die Zunge in den Hals, bevor wir die Haustür schlossen. Sie griff mir in
den Schritt. In der bequem weiten Hose des Anzuges konnte sie meinen harten Riemen
genau nachfühlen.
Ich zog Karin zum Sofa und holte uns etwas zu trinken. Ich setzte mich neben sie. Sie sah
mich an und fragte: "Willst Du nicht kontrollieren, ob ich auch wirklich nackt unter dem
Kleid bin?"
Da das Kleid ärmellos war, hatte ich bereits notiert, daß sie unter den Armen diesmal frisch
rasiert war. Deshalb sagte ich: "Natürlich bist Du das. Zeig mir lieber mehr von Deinen
Titten. Die konnte ich gestern abend gar nicht mehr richtig würdigen."
Ihr Kleid hatten einen weiten Ausschnitt. Karin griff hinein, und zog den Ausschnitt bis
unter ihre Brüste. Die Brüste hingen nun aus dem Ausschnitt heraus. Sie waren recht groß und
schwer, und konnten der Schwerkraft also auch nicht gänzlich widerstehen. Ich fand sie
traumhaft. "Du hast gesagt, Du findest sie schön?" fragte Karin. Ich nickte. "Auch, wenn sie
schon ein bißchen hängen," relativierte ich. Karin sah mich etwas enttäuscht an. Also mußte ich
sie ein wenig trösten. "Mach Dir nichts daraus, vielen Männern gefallen Hängetitten!" Tränen
traten in Karins Augen.
Was war ich nur für ein Arschloch! Aber mich ritt irgendwie der Teufel, ich wollte dieser
schönen, herrlich geilen Frau nicht einen Moment das Gefühl geben, daß sie mir auch nur ein
bißchen bedeutet.
Wir knutschten wieder wie die Teufel. Die Zeit verging. Ob ich sie wohl endlich mal ficken
konnte? "Zieh Dich aus, ich will Dich nackt sehen," flüsterte ich ihr schließlich zu. Karin zog
sich das Kleid über den Kopf. Darunter war sie WIRKLICH nackt. Sie stand vor mir und
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55 Karins Weg zur Ehenutte
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steckte einen Daumen in den Fersenriemen ihrer Pumps. "Nein, nein," hielt ich sie auf, "die
Nuttenschuhe laß ruhig an, die passen gut zu Dir!"
Diesmal war Karin nicht betroffen. Sie ließ sich neben mich gleiten, preßte ihre Zunge in mein
Ohr und flüsterte: "Hältst Du mich wirklich für eine Nutte, weil ich solche Schuhe trage?"
Ich küßte sie wild und flüsterte zwischendurch: "Nein, nicht deshalb. Du bist eine Nutte, weil es
in Dir steckt, das Nuttige! Weißt Du, daß man Schuhe dieser Art in Amerika "Fuck-Me-Shoes"
nennt? Weil die Trägerin mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung ihrer Hüften sagt: Fick mich!"
Karin stöhnte. Diese Konversation machte sie offensichtlich sehr an. "Du bist eine Nutte, weil
man Dir sofort ansieht, daß Du Schwänze brauchst. Wie viele Männer haben Dich schon
gefickt?"
Sie überlegte. "Ungefähr 10. Willst Du der nächste sein?" Sie wollte wohl jetzt selbstbewußter
auftreten. Ich mußte ihr mal wieder den Wind aus den Segeln nehmen. "Auch wenn ich der
nächste bin, werde ich sicherlich nicht der letzte sein. Dafür bist Du einfach zu verfickt!"
Sie küßte mich immer leidenschaftlicher. Durch unser Reden wurde sie vermutlich geiler, als
wenn ich sie gestoßen hätte. Ich brauchte eine Pause.
"Knie Dich auf den Tisch!" befahl ich. Sie kniete sich, auf allen vieren, auf den niedrigen
Couchtisch. Ich zog mir einen Sessel heran und setzte mich zwischen ihre Schenkel. Ich zog
ihre Arschbacken auseinander. Die Fotze war so naß, daß schon etwas Schleim an der
Innenseite der Schenkel herablief, obwohl ich sie noch gar nicht berührt hatte.
Auch jetzt streckte ich die Zunge nur vor, um damit an ihrem Arschloch zu spielen. Erfreut
stellte ich fest, daß nicht nur die Fotze, sondern auch das Arschloch perfekt rasiert waren.
Zunächst war sie sehr verkrampft, aber mein stetiger Druck und das leichte Züngeln an der
Rosette ließen sie langsam entspannen. Sie fragte stöhnend: "Was machst Du da?" Ich steckte
ihr die Zunge tief in den Arsch, dehnte damit das Loch, leckte diese rosige Öffnung und
begann zu saugen. Karin zitterte. "Ich bereite Dein Loch auf Deinen 11. Schwanz vor," sagte
ich sachlich. Ihr Arschloch zuckte, sie stöhnte auf. Sie hatte ihren ersten Orgasmus an diesem
Abend.
Ich öffnete meine Hose und stieg heraus, bevor ich ihr Loch mit Vaseline einstrich. Ich wollte
keine Fettflecken auf der teuren Hose. Obwohl mein Schwanz knochenhart war, gelang es
mir nicht, ihn in ihr Arschloch zu stecken. Sie war wieder völlig verkrampft. Ich ging um den
Tisch herum und hielt ihr meinen Schwanz zum blasen hin. Sie lutschte ein bißchen und
meinte dann: "Es tut mir leid, aber ich habe es noch nie im Po gehabt. Bist Du jetzt sauer auf
mich?"
Ich steckte ihr den Schwanz wieder in den Hals und sagte: "Na, Du hättest ja wenigstens
schon mal mit einem Gummischwanz zu Hause üben können. Dann würde es jetzt besser
klappen. Aber warte mal, vielleicht bringe ich Dich ja noch dazu, Dich zu entspannen."
Ich ging zum Schrank und holte die kleine Peitsche hervor. Karin sah mich ausdruckslos an.
Keine Furcht, keine Verwunderung. Als sei es das Normalste von der Welt, wenn man seine
neue Freundin beim zweiten Rendevouz peitscht, weil sie zu eng für einen Arschfick ist.
Ich ging prüfend um Karin herum. Ich streichelte mit der Peitsche über ihren Arsch, hob
spielerisch ihre Titten damit ein wenig an und stellte mich wieder vor ihr Gesicht.
Ohne eine Aufforderung nahm sie den Schwanz wieder zwischen ihre tollen Lippen. Die
Peitsche ließ sie dabei nicht aus den Augen.
"Ich werde Dich jetzt ein wenig peitschen. Es wird kaum wehtun, aber es löst vielleicht Deine
Verkrampfung. Du hast doch nichts dagegen, oder?"
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55 Karins Weg zur Ehenutte
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Sie schüttelte den Kopf.
Ich gab ihr drei Hiebe auf jede Arschbacke. Es klatschte zwar, aber ich wußte, daß es nicht
schmerzhaft war. Karin saugte weiter, völlig unbeteiligt.
Ich schlug härter zu. Karin stöhnte, ihr Arsch wurde mit leicht geröteten Striemen überzogen. Sie
lutschte immer wilder, leidenschaftlicher. Noch 5 Hiebe, und ich würde kommen. Ich schlug
noch zweimal mit ziemlicher Wucht zu, entriß ihr dann meinen Schwanz, wobei sie laut
enttäuscht aufstöhnte, ging um sie herum und schob ihr mit einem Ruck meinen Schwanz fast
bis zum Anschlag in den Arsch. Karin zuckte und schluchzte laut auf. Sie hatte gerade ihren
zweiten Orgasmus.
Ich faßte ihre Hüften, stieß noch zwei, dreimal zu und schob ihn bis zum Anschlag rein. Wie in
ihrem Mund, wartete ich bewegungslos auf meinen Orgasmus. Es war gigantisch, ich
spritzte und spritzte, ich sackte beinahe auf ihr zusammen. Mein Schwanz rutschte aus ihr
heraus. Ich ging wieder um sie herum, setzte mich vor sie auf den Couchtisch und zündete
uns eine Zigarette an. Sie änderte nicht ihre Stellung, so daß ich ihr hin und wieder die
Zigarette hinhielt, damit sie daran saugen konnte. Ich dachte: Die Stricke hättest Du gar nicht
kaufen brauchen, die geile Sau bleibt sowieso in jeder Stellung, in die Du sie biegst.
Sie sah auf meinen verschmierten Schwanz und sagte: "Komm, ich leck ihn Dir sauber." Ich
konnte es nicht glauben. Ich drückte ihren Kopf darauf, und sie leckte wirklich den Schwanz
komplett sauber, unter der Vorhaut, den Sack, alles. Mir ging plötzlich der Spruch eines
deutlich älteren Bundeswehrkumpels durch den Kopf. Er war verheiratet, und ich hatte ihn
mit meinen 20 Jahren damals gefragt: Woran merkst Du denn, welche Frau die fürs Leben ist?
Er hatte geantwortet: Wenn Dir eine nach dem Arschfick den Schwanz sauber leckt, dann ist
sie die Richtige! Die mußt Du heiraten! Dann lachte er dröhnend, und wir jüngeren lachten eher
unsicher alle mit. Damals hatte ich nicht im Traum daran gedacht, jemals eine Frau in den
Arsch zu ficken, und jetzt das.
"Was ist eigentlich mit Deinem Mann," fragte ich sie, während ich mir eine neue Zigarette
ansteckte. Karin zuckte mit den Schultern. "Er ist ein Weichei, ein Muttersöhnchen. Wir
wohnen bei seinen Eltern, und mir geht das ganze auf den Geist. Sie nerven mich alle."
"Morgen ziehst Du bei ihm aus," sagte ich. "Ist gut," sagte sie, bevor sie sich wieder meinem
Schwanz widmete.
Kapitel 3: Der Bildungsurlaub
Ich besorgte Karin eine Wohnung in der Nähe meines Hauses. Es war eine kleine
Dachgeschoßwohnung mit einem großen, verglasten Balkon. Inzwischen war es Sommer
geworden, und durch die Verglasung herrschte immer eine ziemlich hohe Temperatur in
ihrer Wohnung. Karin erzählte mir, daß sie sich fast immer sofort nackt ausziehen würde, wenn
sie nach Hause käme. Sie erledigte alle Hausarbeiten nackt. Ich wies sie an, dabei
hochhackige Schuhe zu tragen, weil ich wußte, daß sie sich darin femininer fühlte. Sie gestand
mir, daß sie beim Anziehen der Schuhe meistens eine nasse Fotze bekam, weil sie sich fühlte,
als wenn sie gleich gefickt würde.
Wir sahen uns meistens nur am Wochenende, aber wenn ich in der Woche Lust bekam, fuhr
ich kurz zu ihr rüber, schloß die Tür auf (ich hatte auf ihren Wunsch einen Wohnungsschlüssen),
packte mir die ohnehin meistens nackte Karin und fickte sie kurz durch. Sie hatte
inzwischen die Scheidung eingereicht. Eines Tages lag ich gerade auf Karin und fickte ihr
herrlich geiles Arschloch von hinten, als das Telefon klingelte. Karin griff zum Hörer neben
ihrem Bett und meldete sich, während mein Schwanz rythmisch ihre Rosette durchpflügte. Ich
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55 Karins Weg zur Ehenutte
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fickte Karin meistens in den Arsch, weil sie dabei eine ganze Reihe von Orgasmen
bekommen konnte. Ihr Ex war am Telefon. Er rief öfters an und versuchte auf die weinerliche
Art, Karin zur Rückkehr zu überreden. Ich griff an das Telefon und stellte den Lautsprecher an,
damit ich mithören konnte.
"Bitte, überleg es Dir doch nochmal", sagte er gerade. "Wir können uns doch eine größere
Wohnung suchen, wenn es Dir bei meinen Eltern nicht gefällt." "Hast du es immer noch nicht
begriffen?" fragte Karin. "Ich brauche zwar etwas größeres, aber keine größere Wohnung!" Sie
lachte verächtlich. "Wenn du einen größeren Schwanz hättest, würde ich vielleicht darüber
nachdenken, aber der wächst ja wohl nicht mehr!" Georg, ihr Mann, war einen Moment
sprachlos. Dann meinte er zögernd: "Hat denn Dein neuer Typ so einen Riesen zwischen den
Beinen?" Karin stöhnte leise. Sie überlegte einen Moment, und sagte: "Darauf kannst du Gift
nehmen. Und weißt Du was? Der Riese steckt gerade bis zum Anschlag in meinem
Arschloch! Er fickt mich so herrlich. Du bist ja nie auf die Idee gekommen, meine
Arschfotze zu stoßen. Lukas besorgt mir das jeden Tag dreimal! Und da willst Du mir mit
einer größeren Wohnung kommen. Lachhaft!" Ich freute mich, daß sie meine Leistungen so
übertrieben darstellte. Georg war verzweifelt. "Du lügst! Erzähl mir doch nicht, daß er Dich
gerade nagelt!" Karin stöhnte laut und ausdauernd. Ich weiß nicht, ob es ihr wirklich gerade
kam, aber es hörte sich ganz danach an. Ich näherte meinen Kopf der Sprechmuschel und sagte
laut: "Ja, beweg Deinen Arsch. Und kneif schön die Arschbacken zusammen, Du kleine
Nutte! Ja, so ist es gut, so kann ich ganz tief in Deinen Darm spritzen!" Ich stöhnte laut dabei.
Georg schluchzte laut und legte den Hörer auf. Jetzt kam Karin wirklich nocheinmal. Ich
spritzte toll ab. Ich zog meinen Schwanz aus der Rosette und steckte ihn in ihren Mund. "Ich
hoffe, der Kerl hat jetzt endgültig genug," meinte ich. Karin schmatzte glücklich an meinem
verschmierten Riemen.
Den Urlaub verbrachten wir gemeinsam auf Mallorca. Ich hatte das Hotel gebucht, und
Karin sollte sich überraschen lassen. In diesem Urlaub wollte ich ihre natürliche Geilheit bis
zum Äußersten steigern, und endlich auch andere daran teilhaben lassen. Dazu hatte ich mir
einiges ausgedacht.
Der Urlaub begann eigentlich schon zu Hause, da wir an unserem ersten Urlaubstag einen
ausgedehnten Einkaufsbummel in Bielefeld machten. Wir kauften hochhackige Sandaletten,
durchgeknöpfte Kleider aller Längen, Muskelshirts, die an den Armen und am Ausschnitt weit
ausgeschnitten waren, so daß Karins große Titten seitlich auch gut zu sehen waren. Abends
rasierte ich Karin nochmals frisch, so daß ihr Körper völlig unbehaart war. Ich nahm aus ihrem
Koffer alle Höschen wieder heraus und sagte ihr, daß sie die nicht brauchen würde. Sie hatte
jetzt lediglich ein Bikini-Tangahöschen als einzige Kleidung dieser Art in ihrem Koffer.
Im Hotel angekommen, packten wir erstmal die Koffer aus. Das Hotel hatte eine große
Dachterrasse, die für FKK-Liebhaber reserviert war. Darauf hatte ich bei der Buchung
besonderen Wert gelegt. Direkt vor unserem Fenster im 2. Stock lag der Swimming-Pool.
Damit endet die Geschichte zunächst. Ich habe die weiteren Kapitel bereits in Arbeit. Schickt
mir eine Mail, wenn es Euch gefallen hat, wenn ihr Anregungen habt, oder einfach an dem
weiteren Verlauf interessiert seit. Denn nur dann gibt es auch eine Fortsetzung. So, jetzt muß
ich erstmal Karin ficken. Wollt Ihr auchmal?
Demnächst:
Kapitel 4: Die Hochzeit
Kapitel 5: Die perfekte Ehenutte
229
55 Karins Weg zur Ehenutte
229
56 Mein Multi-Kulti-Fick
Mein Multi-Kulti-Fick !
Hallo! Ich heiße Susanne, bin 61 Jahre alt, 160 cm groß und wiege 79 kg (leider viel zu viel,
besonders am Hintern). Die folgende Geschichte passierte mir tatsächlich vor 4 Jahren, ich
war damals 57 Jahre alt. Es war ein Erlebnis an das ich immer noch sehr oft denke.
Manchmal etwas angewidert und mit der Frage wie es überhaupt soweit kam, aber noch öfters
beim Wichsen, dann werde ich schnell ziemlich nass, da es das Geilste war was ich je erlebt
habe.
Ich war immer noch oft mit Wolfgang zusammen. Wolfgang war damals 45 Jahre und solo,
ihn lernte ich ein Jahr zuvor bei einem netten Tanzabend kennen (ich war seit meinem 52.
Lebensjahr Witwe). Eigentlich hatten wir ja unsere Beziehung vor 2 Monaten beendet, aber
wir waren beide solo und der Sex funktionierte immer noch, obwohl Wolfgang eigentlich
sauer auf mich war. Im Bett hatten wir uns ja auch immer gut verstanden. Jetzt trafen wir
uns meist einmal die Woche hauptsächlich zum Tanzen und anschließendem Vögeln.
Wolfgang holte mich am Samstag um 21 Uhr mit seinem Wagen zu hause ab und wir fuhren
los.
Als wir nach 30 Minuten Fahrtzeit endlich ankamen waren wir überrascht, denn es war alles
dunkel. Wolfgang stieg aus um nachzusehen. An der Eingangstür hing ein Schild, dass zwei
Wochen wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. Plötzlich schlug Wolfgang vor, das wir
ins Pornokino gehen könnten. Das hatten wir noch nicht gemacht, irgendwie wußte ich nicht
ob ich ja oder nein dazu sagen sollte, ich schwieg. Er schlug mir vor aber zuerst in seine
Wohnung zu fahren, er meinte ich wäre dafür noch nicht richtig angezogen, ich solle doch mal
ein paar Klamotten von seiner Ex-Frau anprobieren, die immer noch in seinem
Kleiderschrank hängen. Bei ihm angekommen öffnete er erstmal eine Flasche Sekt und
schenkte mir ein Glas ein. Ich trank es in einem Zug leer, und er schüttete wieder nach. Ich
spürte wie mir der Sekt in den Kopf stieg. Nachdem ich nach einer halben Stunde die ganze
Flasche fast alleine getrunken hatte, ging Wolfgang ins Schlafzimmer und kam mit einer
schwarzen, transparenten Bluse, einem roten Lederminirock, Strapse und Netzstrümpfe und
einen String zurück. Ich habe schon früher den Wunsch gehabt so etwas zu tragen, aber mein
früherer Mann hat immer zu mir gesagt, das es nuttenhaft aussieht und er so etwas nicht
wünscht. Ich zwängte mich nun also in die doch recht engen Sachen. Ich habe noch zu
Wolfgang gesagt, dass der Slip etwas zwickt, er kam daraufhin zu mir und fasste zwischen
meine Beine und riss mir den Slip herunter und meinte, ich solle ohne gehen. Er gab mir
auch noch den schwarzen Lackmantel einer Ex-Frau. Dann schminkte ich mich noch und
bevor wir losgingen hatten wir die zweite Flasche Sekt geleert. Ich war schon richtig
beschwipst und geil. Ich packte Wolfgang an den Schwanz, aber dieser wies mich ab und
meinte, ich soll mich gedulden bis nachher.
Wir fuhren jetzt endlich los. Als er den Eintritt für uns beide bezahlte bekam man noch
Getränke. Da wir mit dem Auto unterwegs waren, konnte Wolfgang nichts alkoholisches
mehr trinken, so das ich nach und nach alles trank.
56 Mein Multi-Kulti-Fick
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Das Kino war gut besucht aber wir fanden zwei Plätze in einer der mittleren Reihen. In
unserer Reihe saßen schon 2 Männer. Wolfgang saß rechts neben mir und links von mir zum
Gang hin waren noch zwei Plätze frei. Außer uns war noch ein Paar anwesend, das weiter vorn
saß. Ich schaute gespannt auf die Leinwand und wie die junge Darstellerin von einem
Schwarzen mit wuchtigen Stößen gefickt wurde und auch noch einen riesigen Schwanz mit
ihrem Mund bearbeite, so etwas hatte ich noch nicht gesehen, höchstens mal einen Softporno
im Privatfernsehen. Nach einer Weile begann Wolfgang mich zu streicheln. Seine Hand fuhr
unter meine Bluse und auch unter meinen Rock. Ich begann seinen Schwanz durch die Hose
zu streicheln. Dann knöpfte er meine Bluse zum Teil auf. In dem Moment setzte sich ein
Mann neben mich und fing an zu wichsen, ich erschrak, fand es aber trotzdem geil. Der
Mann saß vorher weiter hinten. In der Reihe vor uns drehten sich zwei der Männer immer
wieder um.
Als ich mich zu Wolfgang umdrehte, sah ich das sein Nachbar schon seinen steifen Schwanz
aus der Hose geholt hatte. Ich öffnete jetzt auch Wolfgangs Hose um seinen schon ganz
harten Schwanz zu befreien. Wolfgang flüsterte mir ins Ohr, das ich kurz zur Toilette gehen
sollte. Als ich zurückkam hatte ich nur noch den langen, schwarzen Lackmantel an, ich hatte
ihn nicht zugeknöpft. Als ich auf meinen Platz zurückging fühlte ich wie mich alle
beobachteten. Bevor ich mich wieder auf meinen Platz setzte schwankte ich ziemlich stark,
der Sekt hatte seine Wirkung nicht verfehlt.. Dabei fühlte ich wie eine Hand über meine
Schenkel und meine Po strich. Übrigens waren jetzt beide Plätze zu meiner Linken besetzt.
Wolfgang begann sogleich meine Brüste und meine freiliegende Möse zu bearbeiten, während
ich erstmal noch unser letztes Fläschchen austrank.
Dann begann mein linker Nachbar, ein gepflegter schlanker ca. 30-jähriger Mann, meine
Brüste zu streicheln. Ich ließ es geschehen, ich war so geil. Jetzt beobachtete uns schon die
ganze Reihe vor uns und zwei Männer standen im Gang um zuzusehen. Ich nahm Wolfgangs
Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Währenddessen schob der andere Mann
seine Hand zwischen meine Beine und begann meine Muschi zu fingern, erst den Kitzler
und dann drang ein Finger in meine Spalte. Er sagte halblaut zu mir, so das alle in der Nähe
es hören konnten: " Du bist ja schon klatschnass." Und damit hatte er völlig recht. Während er
weiter meine Möse bearbeitete spürte ich zwei neue Hände die von hinten meine Titten
umfaßten. Ich glaube alle in der Nähe hatten jetzt ihre Schwänze rausgeholt und wichsten. Auch
mein Nachbar wichste mit seiner freien Hand seinen Schwanz. Plötzlich beugte er sich weiter
zu mir rüber und spritzte eine ziemliche große Ladung Sperma auf meinen Lackmantel. Das
sah vielleicht klasse aus, wie die ganze Soße am Mantel entlang lief. Ich beugte mich jetzt zu
Wolfgang und begann ihn zu blasen. Währenddessen räumte mein Nachbar seinen Platz und
jemand anderes setzte sich sofort dorthin. Derjenige machte sich sofort an meinem Arsch
und meiner Möse zu schaffen. Während ich Wolfgang blies hatte ich einen guten Blick auf den
Schwanz seines Nachbarn, eines Türken. Und der war wirklich beachtlich. Zwar nicht
besonders lang, aber doch ca. 19 cm, aber dabei extrem dick. Als ich mich wieder
aufrichtete merkte ich das der Mann, der hinter mir gesessen hatte und meine Titten
abgegriffen hatte, aufgestanden war und wichste. Während ich mich halb umgedreht hatte um
einen Blick in die hintere Reihe zu werfen, begann er auch schon abzuspritzen. Er spritzte
auf meine Titten und dabei auch auf den Lackmantel.
Ich drehte mich jetzt zu meinem neuen Nachbarn einem Jungen von 19 oder 20. Ich beugte
mich einfach runter und nahm seinen Schwanz in den Mund, wie in Trance. Es dauerte nur
232
56 Mein Multi-Kulti-Fick
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einen kurzen Augenblick und er spritzte los. Einen Teil schluckte ich und ein Teil lief mir
wieder aus dem Mund.
Jemand schlug Wolfgang vor in einen Nebenraum zu gehen. Als wir dorthin gingen folgten
uns mindestens 10 Männer. Wolfgang schob mir den Mantel über meinen Arsch bis zum
Rücken hoch Ich beugte mich vor, so das Wolfgang von hinten eindringen konnte. Während er
mir von hinten seinen Schwanz tief in meine Möse stieß konnte ich beobachten wie die
anderen Männer, die dicht um uns herum standen ihre Schwänze wichsten, was mich noch
heißer machte. Es dauerte nicht lange und ich kam (endlich) zum ersten Mal. Wolfgang stieß
immer weiter und ich kam kurz danach noch einmal unter lautem Stöhnen. Ich war wie in
Trance. Dann merkte ich wie Wolfgang in mir losspritzte. Als er aus mir rausgeglitten war,
stütze ich mich mit geschlossenen Augen an der Wand ab, da ich fast gestürzt wäre, woran der
Alkohol nicht ganz unschuldig war.
Dann spürte ich wie mich jemand mit dem Rücken an die Wand drückte. Es war ein 30-jähriger,
sehr kräftiger Mann. Er hielt mich fest und küsste mich, wobei seine Zunge in meinen Mund
drang. Nach kurzer Zeit erwiderte ich den Kuss. Dann hob er mein linkes Bein an und
steckte mir seinen Schwanz rein. Einen Gummi hatte er bereits übergezogen. Dann begann er
mich sehr hart zu ficken. Er war relativ ausdauernd und nach ein paar Minuten kam ich. Er
machte ein kurze Pause und fickte dann weiter. Währenddessen konnte ich Wolfgang sehen,
der uns mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen zusah. Dann kam es auch
meinem Ficker und er zog sich ziemlich schnell zurück.
Als er mich losließ rutschte ich an der Wand herunter, bis ich auf dem Boden saß. Mir war
etwas schwindlig. Dabei spürte ich mehr wie sich jemand über mich stellte und mir seinen Saft
über den Kopf spritzte. Dann kniete sich der Türke der vorher neben Wolfgang gesessen hatte
vor mich hin. Er ergriff meine Beine, legte sie auf seine Schultern und zog mich zu sich ran.
Dann beugte er sich über mich und drang in mich ein. Als ich seinen Dicken spürte, wie er
mein enges Loch weitete stöhnte ich laut auf. Ich nahm jetzt fast nichts mehr war, spürte nur
noch meine heiße Fotze Nichts zählte mehr außer meiner Geilheit. Während er mich mit immer
härteren Stößen fickte habe ich die ganze Zeit laut gestöhnt und gesagt. " Fick mich. Das ist so
geil. Mach mich fertig." Dann kam ich in einem gewaltigen Orgasmus. Da er mich weiter
fickte kam Welle auf Welle. Es war das erste Mal das ich eine richtige Orgasmusserie hatte.
Dabei habe ich laut geschrien. Ich weiß nicht wie lange das dauerte. Schließlich spritzte er ab
und pumpte meine Möse mit seinem Saft voll. Vier- oder fünfmal spritze er in mein Loch. Erst
danach registrierte ich das er kein Kondom benutzt hatte.
Als er von mir runter war lag ich kurz mit geschlossenen Augen da. Plötzlich spürte ich wie
eine Ladung Sperma auf meine Titten und mein Gesicht klatschte. Als ich die Augen
aufschlug sah ich einen jungen Burschen, ca. 18 Jahre, der sich zwischen meine Beine
gekniet hatte. Und dann schob er mir auch schon den Schwanz in meine schleimige Möse. Ich
konnte nicht darüber nachdenken, das er auch kein Gummi benutzte. Ich lag einfach da und
ließ mich benutzen. Obwohl ich immer noch geil war, brachte er mich nicht zum Orgasmus
bevor er in mir kam.
Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und aus meiner Fotze quoll das Sperma.
Um mich herum standen ca. 10 Männer die ihre steifen Schwänze wichsten. Bevor ich mich
wieder hochrappeln konnte kamen fünf noch dichter und spritzten einfach auf mich ab. Ich
war am ganzen Körper mit Sperma besudelt. Jetzt erst fiel mir auf, dass Wolfgang nirgends
zu sehen war. Ich sagte, dass ich erstmal zur Toilette müsste. Mehrere der Männer beschwerten
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56 Mein Multi-Kulti-Fick
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sich, dass sie mich auch noch ficken wollten. Ich sagte, dass ich nur eben zur Toilette gehe,
allerdings wollte ich nach dem Toilettengang schnell abhauen, da ich Wolfgang nirgendwo
mehr entdecken konnte. Ich ging auf die Herrentoilette um auch nach Wolfgang Ausschau
zu halten.
Als ich im Toilettenraum war, wusch ich mir zuerst das Gesicht. An meinen Beinen lief ein
Bach von Sperma herab. Gerade als ich in eine der Toilettenkabinen gehen wollte, betraten
zwei Männer (beide Mitte 20, einer schlank der andere relativ dick) den Raum. Sie sagten,
dass sie so geil wären und sie mich noch rannehmen wollten. " Ich kann nicht mehr, sagte ich
zu ihnen." "Stell Dich nicht an. Wir wollen jetzt ficken. Halt die geile Sau mal fest." Der
Dicke umfaßte mich von hinten um Brust und Bauch. Der andere öffnete seine Hose und holte
seinen harten Riemen raus. Der Dicke drückte mich jetzt gegen die Wand, wohl um mich
dann anders zu halten. Dabei passierte es. Ich verlor die Kontrolle und pinkelte los. Ich war
völlig erstarrt und nur meine Pisse lief einfach. Der Dicke rief. "Die Sau hat mich angepisst."
Erst als der Strom versiegt war konnte ich mich wieder bewegen. Ich stand noch mit dem
Gesicht zur Wand, da packte jemand meine Hüften und ich spürte einen knallharten Schwanz
an meinem Arsch. Er hatte meinen Mantel einfach hochgeschlagen und drang einfach ein.
Seine Stöße waren so kräftig, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und nun
kniete ich auf allen Vieren auf dem Boden, mein Gesicht steckte jetzt in einem der
Wandpissoirs. Die beiden Typen fickten mich brutal durch, immer wieder knallten ihre
Lenden gegen meinen Arsch, sie wechselten sich regelmäßig ab. Nachdem ich eine
Viertelstunde von hinten in meine Fotze gefickt wurde setzte einer der Typen seinen
Schwanz an meine Rosette und stieß zu. Ich schrie laut auf vor Schmerz. Er hielt mich fest
und rammte seinen Schwanz immer wieder in meinen engen Arsch. Nach und nach ließ der
Schmerz nach und ich wurde immer heißer. Ich kniete in der Lache meiner Pisse und er fickte
mich in den Arsch. Mein Unterleib begann wieder zu zucken und ich kam noch einmal mit
einem kurzen Schrei. Kurz danach kam es den beiden auch. Sie packten meinen Kopf, der
immer noch im Pissoir hing und drehten ihn in ihre Richtung und schon spritzte mir die
ganze Ladung aus zwei Schwänzen in mein Gesicht.
Ich säuberte mich so gut es ging. Auf dem Lackmantel war ein Großteil der Ficksoße schon
eingetrocknet. Als ich das Kino verließ fiel mir auf, das ich überhaupt kein Geld hatte um nach
Hause zu kommen. Plötzlich sprach mich jemand an: "Ich war auch gerade im Kino. Kann ich
Dir helfen?" Derjenige sah ganz nett aus, ca. 25, und ich bat ihn mich nach Hause zu
bringen. Er sagte, er heiße Boris und er sei Russe und wohne gleich um die Ecke, und das ich
lieber erst mal eine Dusche bei ihm nehmen solle. Ich willigte ein und ging mit zu ihm,
während des kurzen Weges musste er mich stützen, den durch die ganze Fickerei und den
Alkohol hatte ich ziemlich weiche Knie. Ich habe dann erstmal ausführlich geduscht. Ich rieb
den Lackmantel feucht ab und zog ihn wieder an, da ich mich der Mann jetzt noch nach
hause fahren wollte. Als ich aus dem Bad in Wohnzimmer ging standen dort plötzlich 10-12
junge Männer, alle splitternackt und jeder war am wichsen. Boris stand plötzlich hinter mir
und drückte mich zu Boden. Ich kniete wieder am Boden und die Schwänze hingen vor
meinem Gesicht. Ich ließ alles mit mir geschehen, weil ich sehr viel Alkohol getrunken hatte
und weil mir die jungen Hengste gefielen. Boris stellte mir dann jeden einzelnen vor, jeweils
als ich deren Prügel im Mund hatte. Im Wohnzimmer befanden sich 1 Ghanaer, 1 Senegalese,
3 Jugoslawen, 1 Grieche, 2 Marokkaner, 2 Kurden, 2 Albaner. Ich wollte mir gerade den
Schwanz des Senegalesen in den Mund stecken, er zog ihn jedoch zurück. Boris sagte zu mir,
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56 Mein Multi-Kulti-Fick
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das die Kerle mich erstmal von oben bis unten vollspritzen werden.
Dann ging es los, ich musste mich vorher noch auf den Boden legen. Die jungen Boys
stellten gleichmäßig verteilt um mich herum und fingen an ihre Schwänze zu wichsen. Boris
gab mir noch zwei Latexhandschuhe, die ich mir anziehen musste. Sie passten hauteng. Ich
war so geil und nahm meine rechte Hand und fing nun an mich zu wichsen. Es war absolut
spitze. Meine Hand raste nur so über meinen Kitzler, es war ein irres Gefühl mit
Latexhandschuhen zu wichsen. Erst stecke ich einen Finger ins Fotzenloch hinein, spiele mit
dem Finger an den Schamlippen, meinem Kitzler, dann wird das Wichsen mit 2, dann mit 3
und vier Fingern durchgeführt, bis ich meine ganze Hand, alle 5 Finger, in die Fotze stecke
und schiebe; jetzt wichse, ficke ich mich eigentlich erst richtig, sexuelle Lust- und
Wollustgefühle durchströmen meinen Körper, ich bin in einem absoluten Rauschzustand. Die
Boys wichsen jetzt auch was das Zeug hält, der Senegalese und der Ghanaer haben
Mordsprügel, Boris gibt mir plötzlich einen Zollstock und ich kann jeden Riemen nachmessen.
Die beiden Schwarzen haben fast die identische Länge von 25 cm und 5 cm Durchmesser.
Die anderen haben alle zwischen 21 und 23 cm und sind ca. 4 cm im Durchmesser. Jetzt lässt
Boris seine Hose fallen, und was ich sehe raubt mir fast den Verstand, er hat ungelogen 28
cm und einen Wahnsinnsdurchmesser von 7 cm, echte 28x7, so etwas hielt ich bis jetzt nicht
für möglich. Er drückte mich wieder auf den Boden, so dass ich wieder auf meinem Lackmantel
lag. Ich fing wieder an mich mit den Gummihandschuhen zu wichsen, es war
unbeschreiblich schön. Ich schob mir die ganze Hand in meine Fotze und fickte mich, bis ich
einen irren Orgasmus herausschrie. Mein Unterleib bebte und ich zitterte am ganzen Körper.
Die Männer stöhnten immer lauter und wichsten sich wie bekloppt. Plötzlich ergoß sich der erste
Schwall über mein Gesicht. Es war der Grieche. Jetzt folgten alle anderen Schlag auf Schlag.
Sie entleerten ihre Sackkanonen. Gewaltige Schauer prasselten auf meinen Körper und in
mein Gesicht. Die meisten spritzen 4-5 mal in gewaltigen Fontänen ab. Es waren insgesamt
mindestens 50 Ladungen, die sich innerhalb einer Minute über mich ergossen Boris hatte sich
jetzt ebenfalls Gummihandschuhe übergezogen und sammelte einen Großteil des Spermas mit
beiden Händen auf und füllte es in ein Bierglas und danach in ein Kondom. Der Pariser war
ganz schön gefüllt. Jetzt könnten wir uns alle eine Pause von 10 Minuten. In meinem Kopf
kreisten die wildesten Gedanken was noch folgen würde. Bevor ich nach Hause gehe, wollte
ich aber wenigstens noch mit einem der schwarzen Boys vögeln, denn diese Gelegenheit und
diese Prachtschwänze findet man bestimmt nicht so schnell wieder. Die 10 Minuten waren
rum und plötzlich erhoben sich die 2 Kurden und die 2 Albaner und der Grieche legte sich
rücklings auf den Wohnzimmertisch, ich hatte immer noch den Mantel und die Handschuhe
an. Ich setzte mich mit meiner Fotze auf seinen Schwanz und ritt wie wild darauf herum. Er
spritzte recht schnell in mir ab. Nach und nach ritt ich nun auf den Schwänzen der Albaner
und Kurden. Alle spritzen ihren Samen bei mir rein. Es lief nur so aus mir heraus und ich
kam schon wieder gewaltig stark. Ohne Pause ging es weiter. Der Senegalese legte sich auf
den Boden und sein Riesenpimmel ragte steil nach oben. Ich setzte mich rittlings auf ihn und
wollte mir gerade seinen Riemen einverleiben. Er packte mich aber unter meinen Hintern
und drückte mich etwas runter. Sein Riesenschwanz berührte mein Arschloch und er drückte
mich herunter, bis ich seine 25 cm bis zum Anschlag in mir spürte. Ich schrie laut auf und
hatte das Gefühl zu zerreißen. Er hob mich wieder an, so dass nur noch ca. 2 cm in mir
steckten und ließ dann wieder los. Der Pimmel durchfuhr wieder meinen Arsch und der
Schmerz wich ziemlich schnell. Ich wichste dabei meinen Kitzler mit den
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56 Mein Multi-Kulti-Fick
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Gummihandschuhen. Er musste mich immer wieder anheben, weil ich einfach nicht mehr in
der Lage war mich koordiniert zu bewegen.
Der Ghanaer stand mittlerweile vor mir und ich blies und wichste ihm die Riesenlatte. Es
war das erste mal, dass ich einen solchen Prachtschwanz in Händen hielt.
Nun kommt das Finale sagte Boris. Er erhob sich aus dem Sessel und kam auf uns zu. Der
monströse Schwanz schaukelte dabei zwischen seinen Beinen. Er hatte ebenfalls noch die
Latexhandschuhe an. Er nahm seine rechte Hand und schob mir erst drei, dann vier und
schließlich die ganze Faust in meine Fotze, dabei wichste er meinen Kitzler wie verrückt. Der
Senegalese steckte auch noch im Arsch. Ich hielt es nicht mehr aus und flehte Boris an mich
endlich zu ficken, ja es war mein sehnlichster Wunsch. Der Ghanaer war fast soweit. Ich
wichste seinen Schwanz mit meiner Hand und spürte ein deutliches zucken im Prügel, und da
war es auch schon geschehen. Er schoss mir alles ins Gesicht, 4-5 gewaltige Spritzer, dann
setzte er sich ermattet auf die Couch. Jetzt stand Boris vor mir und ich wichste ihn. Sein
Riemen war so dick, dass ich ihn mit einer Hand nicht umfassen konnte. Ich nahm beide
Hände und riss ihm jedesmal die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Seine riesige, pralle
Eichel glänzte so schön.
Er packte meine Beine und legte sie auf seine Schultern und rückte näher. Ich war bereit. Er
drückte ohne lange zu fackeln seinen Monsterpimmel bis auf ein paar Zentimeter in meine
klatschnasse Fotze. Ich explodierte und hatte sofort einen Orgasmus, es war das stärkste was
ich bisher erlebte. Boris ließ mir keine Zeit um meinen Höhepunkt auszuleben. Er zog seinen
Hengstschwanz bis auf wenige Zentimeter heraus und trieb ihn wieder mit aller Wucht bis
zum Anschlag in meine Fotze. Ich war wie von Sinnen und stöhnte und schreite wie wild. Der
Senegalese wurde auch wieder aktiv und abwechselnd trieben Sie mir ihre Extremschwänze
in Arsch und Fotze. Der Schwarze keuchte schon ziemlich heftig und pumpte mir den Darm
voll, ich weiß nicht ob ich schon wieder kam oder ob es ein nie endender Orgasmus war.
Boris war unermüdlich. Der Schwarze hatte sich mittlerweile entfernt. Boris fickte mich wie
ein Berserker, ohne seinen Fick zu unterbrechen nahm er das mit ca. 0,2 l gefüllte Kondom
und führte es mit der Öffnung in meinen Mund. Jetzt presste er alles in meinen Mund, ich
wollte es auf keinen Fall schlucken aber Boris presste seine Hand gegen meinen Mund und
forcierte seine Stöße. Ich bekam keine Luft mehr und gab nach. Ich schluckte die gesamte
Ficksoße der Anwesenden. Boris war immer noch nicht so weit. Obwohl ich immerhin fast 80
kg wog packte er mich und zog mich hoch. Er hielt mich angewinkelt in der Luft und
rammelte mich bis zur Bewusstlosigkeit. Ich war für ca. 2 Minuten weggetreten. Boris hat
mich in diesem hilflosen Zustand in seine Badewanne gelegt. Die anderen Männer bepissten
mich und ich kam sofort wieder zu mir. Ich sah die ganzen Typen wie sie vor der Wanne
standen und alle pissten mir ins Gesicht, selbst das fand ich an dem Abend nicht weiter
schlimm. Die Männer hoben mich aus der Badewanne. Alles klebte und war nass.
Sie brachten mich ins Wohnzimmer und ich sah Boris auf dem Boden liegen. Da gibt es
doch gar nicht, dachte ich. Sein Schwanz ragte steil empor. Ich wollte nicht mehr, aber die
Männer schoben mich zielgerecht in die Ecke wo Boris lag. Ich hatte keine andere Wahl und
senkte mich auf in herab. Er drang voll ein, ich hatte aber keine Kraft mehr mich zu erheben.
Dies erledigten die Anderen, sie hoben mich immer wieder an und ließen mich dann mit
voller Wucht auf Boris Riesenpimmel fallen. Ich spürte noch kurz, wie sich jemand an
meinem Arsch zu schaffen machte, es war der Ghanaer, er rammte seine 25 cm auch noch in
meinen Arsch. Es war schon das zweite mal, dass ich heute im Sandwich genommen wurde.
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Die restlichen Schwänze standen ebenfalls wieder bei voller Größe und ich wichste sie mit
voller Hingabe, dabei hatte ich auch noch abwechselnd alle Schwänze geblasen. Die beiden
nahmen mich voll ran. Sie fickten mich mit aller Kraft, bis ich es vor Lust kaum noch
aushielt. Alles in mir bebte und ich kam in nie gekannter Intensität, genau in dem Moment als
Boris abspritzte Ich war vollkommen außer mir, so etwas kannte ich noch gar nicht von mir.
Es fühlte sich an als ob jemand einen Wasserschlauch in meine Möse hielt und immer kurz
auf- und abdrehte. Ich spürte jede Ejakulation von Boris es war bestimmt eine Riesenmenge.
Der Ghanaer jagte nun auch seine Ladung in meinen Darm. Ich war total ermattet und mein
Unterleib zuckte nur noch. Die rhythmischen Kontraktionen meiner
Beckenbodenmuskulatur nahmen, so schien es, kein Ende mehr zu nehmen. Ich war im
siebenten Himmel. Anschließend lag ich noch bestimmt 10 Minuten ausgestreckt auf dem
Boden. Ich bemerkte noch kurz das Abspritzen der anderen, schlief dann aber sofort ein.
Als ich morgens wach wurde dachte ich mir - was für ein perverser, geiler Traum. Ich öffnete
die Augen und sah nicht die gewohnte Umgebung meines Schlafzimmers sondern ein
Waschbecken.
Im selben Moment nahm ich einen unangenehmen Geruch war und ich bemerkte, dass ich in
einer Badewanne lag. Ich hatte dies alles also doch nicht geträumt, selbst den Lackmantel
trug ich noch. Es fühlte sich alles nass an und ich sah, das der Stöpsel in der Wanne steckte
und der Wannenboden ca. 2 cm befüllt war. Man, das war ja der Urin der anderen Boys, die
mich während ich ohnmächtig war vollgepisst haben.
Ich ließ noch mal kurz die Geschehnisse der vergangenen Nacht Revue passieren und sah die
Latexhandschuhe auf dem Wannenrand liegen. Ihr glaubt nicht was ich gemacht habe. Ich
zog sie mir beide an und wichste mich wie vom Teufel besessen in der Pisse liegend und den
Gummimantel tragend zum Höhepunkt, dabei steckte ich mir auch noch meinen Mittelfinger
in den Arsch. Zu guter letzt pisste auch ich noch in die Wanne und ging dann duschen.
Den Lackmantel habe ich anschließend auch noch abgeduscht. Ich trocknete ihn mit einem
Handtuch ab und zog ihn mir über und schlich mich aus dem Badezimmer um leise zu
verschwinden.
Aber im Wohnzimmer saßen schon alle beim Frühstück zusammen, sie sahen mich sofort und
forderten mich auf, auch etwas zu mir zu nehmen. Boris fuhr mich nach dem Frühstück nach
Hause. Als ich aussteigen wollte, nahm er meine Hand und führte sie unter seine
Jogginghose. Automatisch begann ich zu wichsen und er zog die Jogginghose bis zu seinen
Knien. Seine 28x7 cm standen sofort wieder. Ich wollte wenigsten einmal sehen wie stark es
aus ihm herausschießt und wichste mit beiden Händen, plötzlich schoss er ab. Die Ladung flog
bis an die Fahrzeugdecke (sechs Fontänen) und blieb dort hängen, eine beachtliche Leistung.
Als ich ging drückte er mir noch die beiden Latexhandschuhe in die Hand und sagte, dass ich
ihn und seine Freunde doch mal besuchen solle. Ich fragt noch schnell wo.
Er rief noch schnell aus dem Fenster:" Im städtischen Asylbewerberheim nach Boris fragen!"
Am nächsten Tag fand ich einen Brief von Wolfgang im Briefkasten, dass er so angewidert
wäre und keinen Kontakt mehr mit mir wollte. Außerdem stellte sich raus, dass ich mir eine
Scheideninfektion geholt hatte. Zum Glück nichts, was nicht mit Antibiotika wegging.
Nach 5 Monaten habe ich dann allen Mut zusammengenommen und Boris und seine
Freunde besucht.
Falls jemand Interesse an einer Fortsetzung weiterer Erlebnisse hat (insbesondere mein 60.
Geburtstag mit einer Riesenparty im (na ihr wißt schon wo!), bitte ich um eine kurze
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Rückmeldung.
Eure Susanne !!!
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57 Mark II.
Gewöhnlich begann sein Arbeitstag um circa 08:30 Uhr. Dies bedeutete, dass er ungefähr eine
halbe Stunde vorher sein Appartement verlassen musste, um rechtzeitig seinen Arbeitsplatz
in einer Maschinenfabrik, bei welcher er als Prokurist angestellt war, erreichen zu können. Er
hatte vier, vorwiegend weibliche Angestellte. Dank seinem Wesen war er rundum beliebt
und bei den Frauen begehrt. Teilweise wurden unter ihnen Wetten abgeschlossen, welche
ihn als Nächste in ihr Bett bringen konnte. Mark wusste von diesen Spielen und fühlte sich
berechtigterweise geschmeichelt. Er hatte auch nichts dagegen, ab und zu einer dieser
Aufforderungen zu folgen.
Heute standen verschiedene Verhandlungen auf dem Programm und er konzentrierte sich
sehr auf seine Aufgaben. Am frühen Nachmittag kam Miriam in sein Büro. Sie war seit
ungefähr einem Jahr seine persönliche Assistentin. Sie war eine Top-Sekretärin, kannte seine
Gewohnheiten in- und auswendig und genoss demzufolge sein volles Vertrauen. Ausserdem
hatte sie eine tolle Figur welch durch ihre elegante Business-Bekleidung unterstrichen
wurde. Kein Wunder, dass auch schon sein Schwanz das Vergnügen, ihre anderweitigen
Fähigkeiten zu geniessen. Was ihm dabei auffiel war, dass sie einen staken Hang zum
Exhibitionismus hatte und sich gerne selbst befriedigte.
"Du Mark, da will einer dringend mit Dir sprechen. Hast du noch einen freien Termin ?"
"Sorry, aber heute geht es beim besten Willen nicht mehr. Erstens ist mein Terminkalender
voll und zweitens möchte ich heute zu einer vernünftigen Zeit nach Hause kommen."
"Das wird schwierig, denn heute Abend haben wir noch eine GL-Sitzung, hast Du das
vergessen ?" erinnerte Sie ihn an seine Pflichten.
"Ach, du Schande, das ist mir beinahe untergegangen !" und griff sich an den Kopf. "Danke
für die Gedankenstütze . Du hast was bei mir zu gut !"
"Keine Ursache, ich wüsst auch schon was." bedankte sie sich mit einem hintergründigen
Lächeln.
"Ich kann's mir denken und bin absolut nicht abgeneigt. Sag mir wann und ich bin dabei."
"Gut, heute vor Arbeitsschluss komme ich in Dein Büro." sprach's und verschwand aus
seinem Gesichtsfeld.
Mark freute sich auf diesen Termin. Er kannte die Wünsche von Miriam sehr gut und heute
war wiedereinmal die Dildo-Nummer dran. Sein Kolben wurde schon wieder unruhig und er
verwarf die Gedanken sofort um sich wieder auf seine Arbeit konzentrieren zu können.
Gegen 18:00 Uhr klopfte es an seine Bürotür und Miriam trat ein. Sie hatte ihr Haar geöffnet
und kam mit langsamen Schritten auf seinen Bürotisch zu. In der Hand hielt Sie ein längliches
Etui. Mark beendete seine Arbeit sofort und schenkte Miriam seine volle Beachtung:
"Hallo Boss, ich glaube wir müssen uns mal unterhalten." begann Sie das Gespräch. Sie stellte
sich vor sein Pult und wartete, bis er ihr einen Stuhl anbot.
"Setz Dich und erzähl mir wo der Schuh drückt." forderte er Sie auf.
Sie setzte sich und legte das Etui auf den Tisch. Langsam lehnte sie sich zurück und fuhr sich
mit der Zunge über die Lippen. "Ich brauch mehr Entspannung während der Arbeitszeit.
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Deshalb habe ich mir ein neues Arbeitsmittel besorgt. Ich bitte Dich, dieses Gerät mit mir zu
testen."
"Kein Problem, lassen wir die Katze aus dem Sack und schauen uns das Instrument einmal
an."
Er nahm das Etui vom Pult und öffnete es. Zum Vorschein kam ein Gummischwanz von ca.
30 cm Länge. Am Ende war ein Regulator angebracht mit welchem die Intensität der Vibration
stufenlos eingestellt werden konnte.
"Sieh mal an !" tat er überrascht "Das ist also die Art von Entspannung, die du benötigst."
"Ja," erwiderte Sie mit bereits geilem Blick, "und ich möchte, dass Du den Test durchführst."
Sie stand auf und begann, Ihren Rock zu öffnen und über ihren Arsch zu streifen. Darunter trug
sie Bodystockings mit offenem Schritt. Sie setzte sich auf die Schreibtischkannte und
spreizte ihre Schenkel ganz weit. Sein Blick fiel auf ihre glattrasierte Fotze. Dieser Anblick
machte ihn sofort geil. Sie hatte ausgeprägte, fleischige Fotzenlippen. Durch ihre
Körperhaltung teilten sie sich sofort und gaben den Blick in die bereits feuchte Öffnung frei
.
"Du meinst,, ich soll dir dieses Monster bis zum Anschlag reinschieben, oder ?" fragte er sie
und begann, mit dem Gummischwanz die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln.
Bei dieser Berührung ging ein Zittern durch ihren Körper und sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse.
Mit bereits fahrigen Bewegungen zog sie diese aus und warf sie auf den Boden. die Warzen
waren bereits steif und gross und drückte gegen das seidige Gewebe des Body's.
"Du musst meinen ganzen geilen Körper mit diesem Ding bearbeiten !" verlangte sie von ihm
und legte sich nun breitbeinig auf den Schreibtisch. Ihr Arsch lag genau auf der
Schreibtischkante und gab das ganze Lustzentrum zum Angriff frei.
"Zuerst werde ich deine Titten bearbeiten !" teilte er ihr mit und stellte sich neben sie. Er
schob die Träger ihres Body's nach unten und befreite ihre niedlichen Möpse. Obwohl nicht
gross, waren diese der Schlüssel zu ihrer Luststeigerung. Er fuhr mit dem Dildo die Konturen
ihrer Titten nach und bearbeitet ihre Nippel.
"Aahhhh...... jaaa... genau so, uuhhhh... mach weiter ! Meine Möse juckt schon wie wild."
stöhnte sie und drückte ihren Oberkörper gegen den Plastikschwanz.
"Warte, ich werde dir den ganzen Apparat so tief reinschieben, das dir Hören und Sehen
vergeht ! " versprach er ihr und wurde selbst immer geiler. Sein Schwanz war bereits
steinhart und pochte gegen die Hose. Er erhöhte die Vibration des Dildo's und zog eine Linie
bis zu Ihrem Maul. Ohne Vorwarnung schob er ihr das Gerät in den Mund. Gierig sog sie
daran.
"Mein Schwanz freut sich bereits, wenn du ihn danach ebenso behandelst." frohlockte er.
"Ich werde dir den Verstand rausblasen !" entgegnete sie mit zitternder Stimme. "Doch
zuerst musst du mich fertigmachen . Ich halt's nicht mehr aus. Du musst meiner Fotze geben
was sie braucht ""
Sofort fuhr er mit dem Monster zwischen ihren Titten weiter nach unten und zog kleine
Kreise oberhalb des Kitzlers. Er ging um sie rum und stellte sich genau zwischen ihre
gespreizten Schenkel. Ihre Möse lag jetzt offen vor ihm und er konnte den Saft rausfliessen
sehen. Er beugte sich vor und prüfte den Zustand ihrer Geilheit kurz mit seiner Zunge. Die
Reaktion war überwältigend. Ihr Arsch hüpfte auf der Platte und er hatte Mühe, den Dildo in der
richtigen Position zu halten.
"Schieb ihn rein, komm ich vergehe vor Geilheit, ahhh.........mach's mir, uuhhhhh..........!"
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Er setzte die Spitze des Riesendings an die Öffnung der glitschigen Fotze und drückte genüsslich
Zentimeter um Zentimeter in das dampfende Loch, wobei er die Drehzahl nochmals erhöhte.
"Jaaaa........, so ist's gut. Aahhhh........ weiter nach oben drücken, eihh........., ja....
soooooo.......!! Fick mich richtig durch ! Ooohhhhh.......!!" wimmerte sie unablässig.
Mit beiden Händen knetete sie ihre Titten und zerrte an den Nippeln.
"Jetzt..... jetzt kommt's.... noch ein bisschen. Tiefeeerrrrr...........!!!"Er schob den
Kunstriemen immer schneller rein und raus. Mit dem Daumen der freien Hand bearbeitete er
zusätzlich noch die Klit. Da brachte sie an den Rand des Wahnsinn's. Plötzlich erschlaffte ihr
Arsch und blieb auf dem Pult liegen. Ihr Möse zuckte und er spürte den Druck ihrer
Fotzenmuskeln. Ihr Schrei gellte durch das Büro.
"Eeihhh....., das ist gut, jaaaa.........!!. Ich spüre wie es kommt !. Oooohhhhh..........!!!!! Ich
spritzeeee.........!!!!!"
Er liess den Dildo in ihr drin stecken und stellte sich wieder neben sie. Sie lächelte ihn an und
begann seine Hose aufzuknöpfen. Er half ihr, indem er seine Hose samt Unterhose ganz
auszog. Mit einem Griff hatte sie sein Prachtexemplar rausgeholt.
"Das war gut, jetzt bist du dran !"
Ohne lange zu fackeln, zog sie seine Vorhaut ganz zurück und nahm den Schwanz in ihr
Lutschmaul. Sie war eine Meisterin im Schwanzblasen. Dabei schob sie sich mit der freien
Hand den noch in ihrem Schlitz steckenden Gummipimmel selber wieder tief rein.
"Komm Junge, zeig mir wieviel Saft in die steckt !" forderte sie ihn auf.
Mark konnte in dieser Position das Werk von Miriam voll geniessen. Sie kitzelte seine
Eichel mit der Zunge um danach sofort wieder mit der ganzen Breite darüberzulecken. Mit
ihren Lippen umschloss sie seine Eichel und fickte ihn mit kurzen Kopfstössen. Plötzlich
machte sie ihr Maul weit auf und schluckte den ganzen Riemen bis zum Ansatz. Langsam
liess sie ihn danach wieder rausgleiten wobei sie bei jedem Zentimeter mit Ihren
Lutschlippen Druck ausübte.
"Mädchen, jetzt spritz ich los! Aahhh...... ja..... so ist es gut!!. Mach mich leer!!" forderte er
sie auf.
Das Sperma schoss tief in ihren Hals und genüsslich schluckte sie den ganzen Saft runter. Bis
zum letzten Tropfen behielt sie den Kolben im Maul und saugte ihn total aus.
"Ich bin schon wieder so weit !!. Mir kommt's bereits zum zweitenmal !!" stöhnte sie, als sie
seinen Schwanz aus ihrem Schlund liess. Heftig schob sie sich den Kunstschwanz bis zum
Anschlag rein und schrie ihren Orgasmus raus.
"Aahhhh........jaaaa.... nur soooo........!!!"
Er stellte sich wieder zwischen ihre Schenkel und nahm ihre Hand vom Dildo weg. Langsam
zog er ihn aus der klitschnassen Möse. Mit seiner Schwanzkuppe spielte er an ihren
Schamlippen und fuhr an den Innenrändern ihrer Pussy entlang.
"Jetzt kriegst du was Richtiges !" und mit einem Stoss war er bis zum Anschlag in Ihrer
heissen Dose drin.
"Das ist ein krönender Abschluss des Tests !" frohlockte sie, schlang ihre Schenkel um seine
Hüften und hob ihm den geilen Arsch entgegen. "Fick mich schön langsam und tiiiieeef..... !!
Ich möchte gemeinsam mit dir nochmals abspritzen !!"
Dies liess er sich nicht zweimal sagen. Auf dem Heimweg überlegte er, wo er heute Abend
essen könnte. Das Jungesellenleben brachte es mit sich, dass zu Hause kein fertig gedeckter
Tisch auf Ihn wartete. Er fuhr in die Kleinstadt nahe seiner Heimatgemeinde. Er hatte sich für
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ein kleines Restaurant in der Innenstadt entschieden, welches italienische Spezialitäten
servierte. Da er schon mehrmals Gast gewesen, kannte er die Speisekarte beinahe
auswendig. Voller Vorfreude parkierte er seinen Wage in einem Parkhaus und ging
beschwingt in Richtung Lokal. Unterwegs betrachtete er die Auslagen der Geschäfte.
Animiert durch das Angebot, vereinbarte er mit sich einen Termin zum Kleiderkauf. Er war
sehr modebewusst und liebte es, sich in Ruhe seine Sachen auszusuchen. Der Hunger trieb
ihn jetzt aber doch vorwärts.
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Mark hatte zuhause nicht viel zu tun und er überlegte, wie er die Zeit totschlagen könnte. Das
Fernsehpogramm sagte ihm nicht zu, seine Videosammlung kannte er bereits in- und
auswendig und auch das Radioprogramm versprach keine Sensationen. Also ein ruhiger
Abend, dachte er bei sich und war darüber nicht einmal unglücklich, da die letzten Tage doch
sehr anstrengend waren.
Er setze sich in seinen Lieblingsstuhl und begann in einigen Fachzeitschriften zu blättern.
Plötzlich schlug das Telefon an.
"Hi Mark... wie geht's dir so ?" flüsterte eine ihm bekannte Stimme in sein Ohr. Sofort wurde
ihm klar, dass dieser Anruf seine ganze persönliche Situation verändern könnte.
"Hi Montana.. danke gut und dir ?" fragte er mit belegter Stimme.
"Ich liege hier auf dem Bett und stelle mir vor, wie es wäre, wenn du neben mir liegen würdest
!"
"Du weisst genau, dass es aus ist zwischen uns. Ich habe bis heute nicht vergessen, wie du
mich betrogen hast und ich sehe es noch genau vor mir, wie ihr beide gefickt habt. "
erwiderte Mark ohne auf ihre Einladung näher einzugehen.
"Du weisst genau, dass ich nur dich liebe, Mark ! Mein Körper sehnt sich nach deinem
Schwanz und deiner geilen Zunge. Ich weiss, dass ich dir weh getan habe und ich bereue es
zutiefst, dass ich mich von deinem Freund durchficken liess. Glaub mir, er kann dir nie und
nimmer das Wasser reichen."
"Du bist ein geiles Biest, dass jeden Schwanz in ihrer Nähe besitzen muss. Glaubst du, dass
es mir leicht gefallen ist, meine Lieblingsmöse aufzugeben ?"
In seiner Stimme schwang bereits eine starke Erregung mit welche bei dem Gedanken an
ihren Körper von ihm Besitz ergriffen hatte.
"Ich spüre, dass du geil bist ! Mir geht es genauso wie dir, wenn ich an deinen Hammer
denke. Stell dir vor, wie er jetzt zwischen meinen Titten liegen könnte. Das magst du doch,
wenn meine prallen Möpse deinen Schwanz massieren.... ohhh... Mark.... ich brauch dich
so.....meine Möse ist nass und weit offen !"
"Komm zu mir, wenn es dir ernst ist und lass uns die Sache nocheinmal besprechen !" sagte
er gegen seinen ureigensten Willen.
"Ich fliege zu dir !" und schon wurde die Verbindung unterbrochen.
Er wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und verfluchte bereits jetzt seine weiche
Haltung gegenüber diesem geilen Stück. Er war richtig geil geworden und wusste nur zu
genau, wie er und Montana im Bett harmonierten. Auch sonst hatten sie viele gemeinsame
Interessen und er hatte damals sogar daran gedacht, sie zu heiraten. Leider hatte Montana
seine Gefühle mit Füssen getreten und mit seinem besten Freund gebumst. Nun, jeder nach
seiner Art, dachte er damals und verliess sie auf der Stelle. Über sechs Monate hatte er nichts
von ihr gehört und er hatte sich fast damit abgefunden. Jetzt sollte alles wieder von vorn
beginnen ?
Zehn Minuten später läutete es. Befangen ging Mark an die Tür und öffnete. Montana stand mit
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einem Lächeln im Gesicht im Hausgang und wartet, dass er sie reinliess.
"Das ging aber schnell. " sagte er nachdem sie sich flüchtig mit einen scheuen Küsschen
begrüsst hatten.
"Du weisst, dass du mich nur zu rufen brauchst. Ich liebe dich immer noch ! " erwiderte
Montana mit leiser Stimme.
Mark betrachtete seine ehemalige Freundin und stellte fest, dass noch alles vorhanden war.
Ihr Körper war immer noch von der gleichen Festigkeit und Pracht. Sie trug ein
enganliegendes Kleid., dass ihre Formen voll zur Geltung brachte. Dass sie darunter nackt
war, wusste er ohnehin, da Montana noch nie weder Slip noch BH getragen hatte. Es war
ihre Devise, dass Kleider nur auf der nackten Haut getragen, so richtig zur Geltung kommen.
Ferner liebte sie das Gefühl, jederzeit ihre Pussy befingern zu können oder Mark einzuladen,
ihr den Kitzler zu reiben und die Nippel zu streicheln.
"Komm , lass uns etwas trinken." meinte Mark und führte sie in sein Wohnzimmer. Sie setzte
sich auf das breite Sofa und kuschelte sich in die Polster.
"Es ist alles noch beinahe wie früher." stellte sie fest und ihr Blick folgte Mark in die Küche.
Sie war von seinem Aussehen begeistert und wurde zunehmend geiler auf seinen Körper. Ja,
sie wollte ihn wieder für sich haben, nicht nur als Ficker sondern als Lebenspartner. Sie
wusste, dass Mark noch in sie verliebt war und sie wollte alles tun, damit er wieder zu ihr
zurückkehren würde.
"Magst du ein Glas Champagner ?" hörte sie ihn aus der Küche fragen.
"Ja, gerne. Champagner ist gut für die Haut." erwiderte sie ihm mit einem leichten Unterton
in ihrer Stimme.
Mark brachte die Gläser und setzte sich neben sie. Ihr Duft stieg ihm in die Nase und er fühlte
sich unweigerlich von ihr angezogen. Sie stiessen an und nahmen einen ersten Schluck. Der
Champagner prickelte und belebte beider Sinne.
"Warum hast du mich betrogen ?" wollte Mark plötzlich von ihr wissen.
"Ich weiss es nicht, ehrlich. Vielleicht wollte ich nur den Beweis, das du der Beste bist. Nun,
es hat sich auf alle Fälle so herausgestellt. Die Folgen allerdings waren nicht beabsichtigt !"
"Aber warum gerade mit meinem besten Freund ?"
"Er war gerade zur Stelle, als ich mir diese Frage stellte. Es hätte jedoch genau so gut ein
anderer Stecher sein können."
""Aber es hat dir anscheinend gefallen, so wie du auf ihm geritten bist, oder etwa nicht ?
"Klar war ich geil und sein Schwanz war ja auch nicht so schlecht. Aber das totale Abheben
habe ich nur bei dir erlebt. Ich weiss jetzt, das nicht nur der Schwanz sondern auch das Herz
zum Ficken gehört. Mark... ich will nur dich, glaub mir."
Sie lehnte sich zurück und schaute ihn mit bittenden Augen an. Er glaubte ihr sogar, was sie
ihm da sagte und ihr Blick hielt seinem Stand.
"Was machen wir nun ?" fragte er in den stillen Raum.
Sie stand auf und ging zur Stereoanlage. Mit sicheren Griffen suchte sie eine CD und legte
diese in den Player ein. Leise, sanfte Musik erfüllte den Raum. Mit langsamen Schritten ging
sie auf ihn zu. Vor ihm stehend begann sie nun. sich das Kleid von den Schultern zu streifen.
"Wie wär’s mit.... Ficken !!" meinte sie und liess das Kleid gänzlich von ihrem Körper gleiten.
Mit den Hände umfasste sie ihre Titten und spreizte dabei ihre Beine. Sie stand knapp vor
ihm und bot ihm ihre Möse zum Lecken dar.
"Siehst du meine harten Nippel, meine nasse Fotze.......Aaahhh......ich laufe schon aus....
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Komm, mach mich fertig mit deiner Zunge..... lutsch mir den Kitzler... ich brauch dich....!!"
Er umfasste ihren Arsch und leckte mit der Zunge prüfend über den Kitzler. Der Mösenduft
brachte seinen Saft zum Kochen. Sie stellt ein Bein auf das Sofa, damit er ihre ganze Spalte
mit der Zunge bearbeiten konnte. Seine Hände kneteten ihre prallen Arsch und er steckt seine
Zunge tief in ihren Kanal.
"Jahhh.... fick mich mit deiner Zunge.......uuiiihhh...geil.... komm tief rein.... Lutsch meinen
Kitzler wund....jaaahhh..!!!!" Sie knetete ihre Brüste wie wahnsinnig während Marks Zunge sie
beinahe um den Verstand brachte. Der Saft lief aus ihrer Möse und Mark schlürfte alles
genüsslich ein. Mit raschen Zungenschlägen brachte er sie auf den Gipfel der Lust.
"Jahhh.... jeeetzt... ich spritze ab...!!!!"
Mit beiden Händen drückte sie seinen Kopf an ihre pulsierende Pussy. Lustvoll genoss sie die
geile Behandlung ihrer Lustgrotte. Ihr Arsch zuckte und als ihr Mark noch einen Finger in
die Rosette schob, da war es um sie geschehen. Mit einem lauten Seufzer kam es ihr und
Mark schluckte alles was ihr aus der spalte lief.
"Ja.... leck mich trocken...fick meinen Arsch mit deinem Finger.....!!!!
Mark befreite sich aus ihrer Umklammmerung und zog den Finger wieder aus ihrem Poloch.
Montana fiel vor ihm auf die Knie und begann seine Hose zu öffnen.
"Ich will jetzt deinen Schwanz saugen... dir die Eier kneten... deine Eichel blank lecken...
!!!" Mark half ihr, ihm die Hose ganz auszuziehen. Sein Riemen war steif und gross unter
seinem Slip verbogen. Mit den Fingernägeln reizte sie ihn durch den Stoff durch und knetete
seine Eier. Ihre Zunge hinterliess nasse Spuren auf seinem Slip. Langsam begann sie nun,
den Rand der Unterhose runterzuziehen.
"Jaahhh... du geile Stute, schieb dir meinen Bolzen in deine Mundfotze... mach ihn
fickbereit für deinen herrlichen Titten !"
Das liess sie sich nicht zweimal sagen. Mit festem Griff umschloss sie seinen Riemen und
begann nun langsam die Vorhaut weit vor und zurück zu schieben. Sie hatte Mühe, den dicken
Schwanz mit einer Hand zu umfassen. Darum nahm sie die zweite Hand zu Hilfe und legt
nun die Eichel völlig blank. Mit weit herausgestreckter Zunge probierte sie nun den Saft, der
sich auf der Schwanzspitze sammelte. Genüsslich leckte sie alles ab und schluckte es runter.
Immer näher kamen ihre Lippen und Mark's Lust stieg ins unerträgliche.
"Komm endlich, mach mich leer... fick mich mit deinen Möpsen......!!!" forderte er sie
stöhnend auf.
Ihre Lippen schlossen sich um die Eichel und sie begann den Schwanz zu blasen. Ihre
Lippen umklammerten die Schwanzspitze und mit kurzen Kopfstössen fickte sie sein Rohr
mit ihren geilen Mund. Immer tiefer stiess der Schwanz in die Mundhöhle vor. Die
Saugbewegungnen unterstützte sie mit Zungenschlägen. Mark's Saft begann zu steigen. Sie
entliess ihn aus ihrem Lutschmund und bettete seinen Fickbolzen in die Furche zwischen
ihren Brüsten.
"Spürst du mein heisses Tittenfleisch an deinem Schwanz....jaaaahh... jetzt fickst du meinen
Titten..... ich liebe dieses Gefühl....uiiihhh.....!!
"Mein Saft steigt... geill...... aaahhhh....komm, lass mich abspritzen.... jaaahh.. leck mir die
Eichel......!!!"
Plötzlich kam es ihm.
"Jeeeeeetttzzzttt........ oooohhh.....ja, schluck es runter... saug mir die Eichel..... aahhh.......!!!
Montana zog ihm die Vorhaut weit zurück und wichste alles aus ihm raus, schluckte jeden
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Tropfen, Mit der nassen Schwanzspitze rieb sie sich die harten Warzen ein, verteilte soviel
wie möglich auf ihrem Busen.
"Jaaahhhh....das schmeckt gut.... herrlichhh.... geeillll... gib mir alles.....!!.
Sie kam zu ihm hoch und gab ihm einen geilen Kuss. Speichel, Sperma und Mösensaft
wurden eins.
"Fick mich jetzt richtig.... bittee......!!! forderte sie ihn auf und kraulte ihm die Brusthaare
"Meine Pussy ist noch so geil und hungrig nach deinem Riemen......Komm, zieh mich richtig
durch...!!!.
Mit der linken Hand massierte sie seinen halbsteifen Schwanz. Bei jeder Aufwärtsbewegung
fuhr sie mit der Handfläche über seine vorstehende Eichel. Mark lehnte sich bequem zurück und
genoss die geile Behandlung mit all seinen Sinnen. Montana liebkoste mit der Zunge seinen
Hals, näherte sich seinen erigierten Brustwarzen, begann diese zu lecken. Mark blieb nicht
untätig. Er zog ihren Körper näher zu sich ran und massierte ihre Titten. Die Brutwarzen waren
schon wieder lang und hart. Mit Daumen und Zeigefinger zog er die Nippel in die Länge was
bei Montana einen enormen Lustschauer auslöste. Immer heftiger saugte sie an seinen
Lustknöpfen und die Wichsbewegung an seinen Schwanz wurden intensiver. Sein Riemen
war wieder zur vollen Grösse angewachsen und er wollte sie jetzt unbedingt vögeln. Seine
rechte Hand wanderte über ihren Arsch und er schob von hinten einen Finger in ihre
halbgeöffnete Fotze. Sofort streckte sie ihren Hintern weit raus, damit er noch tiefer in ihre
gierige, schlüpfrige Möse eindringen konnte.
"Aaaoohh.... ja, stoss mir den Finger ganz tief rein... eeeeiihhh.....mach mich noch geiler...!!!.
Ihr Speichel hinterliess eine nasse Spur auf dem Weg runter zu seinen Fickbolzen. Sie leckte
ihm den ganzen Schwanz mit der Zunge ab. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete sie
das pralle Fleisch, leckte den Saft aus der Öffnung an der Schwanzspitze. k hatte grosse Mühe,
bei den Liebkosungen seiner Fickpartnerin nicht sofort abzupritzen. Er stiess noch zwei
weitere Finger in die dampfende Dose, schob die linke Hand unter ihrem Bauch hindurch
zwischen ihre Beine und bearbeitete noch zusätzlich ihren Kitzler. Mit einem Aufseufzer
begann sie mit dem ganzen Unterleib zu beben. Als Dank schlossen sich ihre Lutschlippen
um seine Eichel und erzeugte durch kurzes Pumpen und Saugen ein unheimlich geiles
Vakuum. Sein Saft schoss ihm beinahe aus der Röhre.
"Oaaahh.... hör auf... mir kommt's sonst sofort.....!! bat er sie.
Sie entliess ihn aus der Lustfalle und schaute ihn mit verklärtem Blick an.
"Ich will dich reiten !" stöhnte sie.
Mit einem Schwung kniete sie sich auf das Sofa, sodass seine Schwanzspitze genau auf
ihren Kitzler zielte. Ihre Fotze war weit offen und ihr Lustschleim benetzte seine harte
Stange. Mit der rechten Hand fuhr sie mit dem ganzen Schwanz ihren Mösenrändern entlang,
verharrte kurz bei ihrem Arschloch und dann wieder den ganzen Weg zurück durch die
fickbereite Spalte. Genau über dem Zentrum hielt sie still, umfasste den Riemen an der
Wurzel, zog die Vorhaut ganz runter und senkte langsam ihren Arsch.
Langsam fuhr der heisse Schaft in ihr Loch ein. Immer tiefer senkte sich ihr Becken bis der
ganze Schwanz in ihrer Möse steckte. Ihre Arschbacken berührten seine Oberschenkel und er
hatte das Gefühl, das sogar seine Eier in dem nassen Kanal steckten.
"Eeeiihh.... oouugghh.... das tut gut,,, wie hab ich das vermisst.!!" stöhnte sie und begann
genüsslich seinen Stab zu reiten.
Mark gab sich diesem Gefühl völlig hin und liess sich von ihr ficken. Seine Hände
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umklammerten Ihren Arsch und unterstützen ihre Reitkünste.
"Reite mich.... hol dir was du brauchst.....!"
Sie richtete sich nun voll auf und liess ich mit ihrem ganzen Gewicht immer wieder auf
seine Schenkel knallen, Dadurch wurde ihre Fotze vollständig ausgefüllt und die Lust war für
beide beinahe unerträglich. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, die Titten standen
weit vor und wippten im Takt auf und nieder.
Dieser Anblick war für Mark zuviel.
"Ich will deine Nippel saugen !!.... aahh... ich spritze gleich ab.... Koooommm.....!" stöhnte er.
Montana beugte sich vor und er schob sich die ganze Tittenpracht ins einen Mund.
Gleichzeit begann er nun seinerseits sie von unten mit harten, kurzen Stössen zu vögeln. Seine
Hände krallten sich immer fester in ihren geilen Hintern, reizten die nasse Rosette. Ohne
Vorwarnung schob er ihr wieder einen Finger in das enge Arschloch und reizte ihre Möse von
hinten zusätzlich.
Montana fiel nach vorne auf seine Brust und urplötzlich kam es ihr. Wie erstarrt blieb ihr
Becken auf seinen Beinen liegen. Sein Schwanz steckte tief in ihr als er die inneren
Fotzenmuskeln spürte. Wie eine Melkmaschine zogen sie sich zusammen und umklammerten
sein Rohr.
"Jeeettzzztt... uuooohh.... jaaa.. spritz auch ab.... ich überschwemme jetzt deinen Schwanz....
uuuiihhh....!!!
Ihr Orgasmus liess seinen Saft unweigerlich aus den Eiern schiessen und er füllte ihre Möse
mit seinem Saft. Er hatte das Gefühl, noch nie so viel Sperma ausgestossen zu haben.
"Eeeiiihh....jaaahh.. melk mich.... ooohhh.. das ist so schön !! schrie er in den Raum und
umklammerte dabei ihren Körper mit all seiner Kraft. Immer wieder stiess er in sie rein, bis
sein letzter Tropfen in ihre Muschi abgeschossen war.
"Das war Spitze ! lächelte ihn Montana an und liess den Schwanz nocheinmal ihre
Mösenmuskeln spüren.
Ihr Körper war nun weich und geschmeidig und Mark musste innerlich schmunzeln. Nichts
ist im Leben so wie man es sich vielleicht vorstellt, den eigentlich musste er ja noch zu
Sibylle......
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59 Überstunden
59 Überstunden
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Heute hat mein Chef mich dazu verdonnnert,Überstunden zu machen.
Bis morgen braucht er zwei wichtige Verträge,da ist natürlich eine Sonderschicht fällig.
Während ich noch die Unterlagen zusammenstelle,öffnet sich die Tür und Marita,unsere neue
Sachbearbeiterin,kommt herein.
Marita ist nicht sehr hübsch und ihre Figur tendiert auch eher in Richtung pummelig.
Soviel ich weiß,ist sie ledig und hat auch keinen Freund.
Auf mich macht sie eigentlich immer einen etwas notgeilen Eindruck.
Sie beginnt ein belangloses Gespräch über ein Projekt,an dem wir kürzlich zusammenarbeiten
mußten.Nachdem wir noch ein bißchen über Kollegen gelästert haben,wird die Stimmung gelöster.
Marita ist derweil näher an meinen Schreibtisch gekommen.Offenbar wollte sie schon nach
Hause gehen,hat sich aber anders besonnen.
Als ich mich wieder meinen Verträgen zuwenden will,stellt sie sich plötzlich hinter mich und
schaut mir über die Schulter.
Unter dem Vorwand,meine Aktenvorgänge lesen zu wollen,beugt sie sich vor und streift mit
ihrem mächtigen Busen meine Schulter.
Da ich von meiner Ehefrau nicht gerade sexuell gefordert werde,reagiert "er" auf diese
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Berührung sofort und beginnt langsam dick zu werden.
Als ich mich zu ihr umdrehen will,erstickt Marita jede Äußerung im Keim,indem sie mich auf
den Mund küßt und mir ihre Zunge fordern in den Rachen schiebt.
"Also doch notgeil.."schießt es mir durch den Kopf,doch wie von selbst wandert meine rechte
Hand zu ihren riesigen Brüsten,die den Kampf gegen die Schwerkraft längst verloren
haben,und beginnt die rechte Titte kräftig durchzukneten.
Durch Bluse und BH kann ich einen kleinen,harten Nippel fühlen,den ich ausgiebig mit
Daumen und Zeigefinger massiere.
Dies entlockt ihr ein heiseres Stöhnen,welches ihre aufgestaute Geilheit erahnen läßt.
Mein Pinsel ist mittlerweile so hart,daß er fast die Jeans zu sprengen droht.
Dennoch bekommt für kurze Zeit die Vernunft die Oberhand.
"Vorsicht,ich glaub' die Putzfrau kommt..."stoße ich mühsam hervor,während Maritas Zunge
zielstrebig tief in mein Ohr eingedrungen ist.
Ruckartig läßt sie mich los,geht wortlos zur Bürotür,reißt sie auf und ruft der Reinigungskraft zu :
"Sie brauchen hier heute nicht zu reinigen.Wir müssen noch arbeiten.."
Dann schließt sie die Tür mit meinem von innen steckenden Büroschlüssel ab und dreht sich
grinsend zu mir um.
Langsam beginnt sie ihre Bluse aufzuknöpfen.Darunter trägt sie einen schwarzen,halb
durchsichtigen BH,der durch ihre schweren Fleischtitten bereits enorm gedehnt wird.
"Na,gefallen sie dir ?",grinst sie mich lüstern an. "Ich hab' doch gemerkt,daß du mir bei jeder
Besprechung ständig auf den Busen glotzt.Also nimm dir was du brauchst."
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Das mit dem "Auf-die-Titten-glotzen" hat sie sich bisher wohl als Wunschtraum
eingebildet,aber inzwischen bin ich so geil geworden,daß ich sogar eine
60-jährige,schwitzende Fischverkäuferin pimpern würde.
Ich streife ihren Büstenhalter ab und beginne ihre steifen Nippel zu lecken.
Davon wird Marita offenbar rattenscharf.
"Jaa,leck meine Titten...beiß in meine Nippel...",keucht sie atemlos.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und vergrabe mein Gesicht in ihre Fleischberge.
Von da aus fährt meine Zunge tiefer.Als ich ihren Bauchnabel erreicht habe,öffne ich ihren
Hosenknopf und ziehe ihr die Jeans bis zu den Knöcheln herunter.
Sie trägt einen schwarzen,hauchdünnen Slip,der von ihrem drallen Hintern gut ausgefüllt
wird,und aus dem üppiges,dunkeles Schamhaar hervorwuchert.
Als ich auch den Slip entfernt habe,fege ich mit einer Hand die Aktenberge vom Tisch und
drücke das geile Luder auf die Tischplatte.
Vorsichtig ziehe ich ihre Schamlippen auseinander.Aus einem schwarzen,buschigen Pelz
leuchtet mir dunkelrot ihr Kitzler entgegen.Ihre Möse verströmt einen sehr strengen,jedoch
wahnsinnig geilen Duft.
Dann kann ich mich nicht mehrhalten.Wie ein Verdurstender presse ich meinen Mund auf
ihre Fotze und lecke ihren Geilschleim auf,der bereits in Strömen fließt.
Marita keucht und stöhnt wie ein Tier: "Ja,Waahnsinn,leck mich aus..."
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Schon nach wenigen Sekunden kommt sie wie ein Vulkan.Durch die heftigen Kontraktionen
ihrer Scheidenmuskeln spritzt regelrecht ihren Mösensaft ab wie ein Kerl und ich schlecke
alles auf was ich erwischen kann.
Daß mir mittlerweile jede Menge Schamhaare im Mund kleben,stört mich nicht im geringsten.
Mit einer Hand reiße ich meine Hose herunter und befreie meinen eisenharten Schwanz von
der Unterhose.
Ohne Zögern bringe ich ihn in Stellung und mit einem heftigen Ruck dringe ich in sie ein.Da
sie gut eingeschleimt ist,fährt mein Pint in sie ein wie ein heißes Messer in die Butter.
Sofort beginne ich wie ein Irrer zu rammeln,während meine dicken Eier bei jedem Stoß vor
ihre feisten Hinterbacken klatschen.
Nach kurzer Zeit spüre ich wie mir der Saft hochsteigt.Ich reiße ihn heraus und ziehe die
Vorhaut ruckartig zurück.In diesem Moment kommt es mir gewaltig und ich spritze mein
Sperma in 5-6 Fontänen auf ihren Bauch,ihre Titten,ja sogar in ihr Gesicht und ihre Haare.
Dann sinke ich auf sie nieder.Minutenlang kein Wort,nur unser erschöpftes Keuchen erfüllt
den Raum.
Erst langsam dämmert mir,daß man uns auf dem ganzen Flur hat hören können.
Außerdem frage ich mich,wie ich in Zukunft mit dieser Frau zusammenarbeiten soll.
ENDE
The ackman
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