Samsons Geschichten, Geschichte 2
"Ein Kurs in München, Teil 1, Sumako"
Copyright Dezember 2003 by Samson (samsons_geschichten@gmx.net). All rights reserved. Diese Geschichte darf nur zusammen mit dem oben stehenden Copyright-Vermerk weitergegeben werden.
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Es war dieses Jahr im Frühling. Ich war Single und besuchte in München einen langweiligen Kurs, von dem ich lediglich die Kursbestätigung brauchte. Ich logierte in einem 5 Sterne Hotel und da ich sonst nichts vor hatte, begab ich mich in die Hotelbar; es war etwa 20 Uhr. Ich war
(bin) etwa 30 Jahre alt, sportlich gebaut, habe dunkelbraunes Haar und braune Augen. Man
(frau) bezeichnet mich als attraktiv, was mir so einige Türchen und andere Öffnungen geöffnet hatte.
Die Hotelbar war leer, bis auf die blonde, etwas vollschlanke, ca. 20 jährige Blondine hinter der Bar. Ihre Hotelservice Kluft war nicht besonders attraktiv, zumal sie Hosen trug. So setzte ich mich in die grosszügige Polstergruppe und las eine Zeitung. Nach etwa 10 Minuten betraten, laut tratschend, drei junge Japanerinnen die Lounge. Es waren noch zig Tische frei, doch sie setzten sich japanisch sprechend und kichernd zu mir auf die Polster. Ihr Alter war für mich schwer zu schätzen; ich kannte keine Asiatinnen und hatte somit keine Erfahrungswerte. Die älteste, sie dürfte etwa 21 Jahre alt gewesen sein, trug einen blaues Kleid, welches im Stehen in der Mitte ihrer Oberschenkel endete und Netzstrumpfhosen, welche mir als "nuttig" ins Auge fielen. Zudem waren ihre Haare blond gefärbt. Die beiden anderen waren in Jeans und Blusen gekleidet und etwa 19 Jahre alt. Sie waren alle stark geschminkt und rochen nach Parfüm. Alle drei waren schlank, hatten jedoch die für mich anziehenden, weiblichen Kurven. Die Ältere der drei sprach mich in gebrochenem Englisch an und fragte nach meinem Namen. Ich nannte ihr meinen ("Samson") und fragte nach dem ihren. "Sumako" war ihre Antwort. Die beiden anderen Mädchen stellte sie mit "Mara" und "Ginko" vor. Ich teilte ihr mit, dass ich vermutlich ihre Namen nicht behalten könne, da sie doch sehr exotisch wären. Sie kicherte
und schwatzte auf japanisch mit ihren Kolleginnen. Sie erzählte, dass sie von den dreien am
Besten Englisch könne.
Es interessierte mich, warum sie so aufgedonnert waren, darum fragte ich. Das sei doch in Europa normal, war ihre Antwort, und sie versuchten nur, sich anzupassen. Interessant, dachte ich, was für ein Bild in den Köpfen der Japaner über uns vorherrscht. Sie seien mit ihren Eltern auf Europareise und nur diese eine Nacht in München, zwei Schwestern und ihre Cousine. Ihre Eltern seien in der Stadt unterwegs und die drei Mädchen teilten sich ein Hotelzimmer, konnte ich in Erfahrung bringen.
Grinsend erwähnte ich, dass sie mit diesem Kleidungsstil falsche Gedanken wecken könne, worauf sie mich umgehend fragte, was den das für falsche Gedanken seien. Sie hatte mich überrascht und brachte mich ernsthaft in Verlegenheit!
Sie übersetzte nun nicht mehr für ihre Kolleginnen und ich sagte ihr, dass sie so in jedem Mann das Tier wecken würde! Vielleicht sei es das, was sie wolle, kam mit einem Blinzeln zurück. Sie leckte ihre Lippen, so dass mir klar war, dass es sich nicht um ein Sprachproblem handeln würde.
Die drei schwatzten kurz miteinander und die beiden jüngeren Mädchen verabschiedeten sich nun grinsend. Die beiden würden noch etwas um die Häuser ziehen, sie würde aber nicht mitgehen, erklärte mir Sumako.
Ich fragte sie, ob sie auch ein solch grosses Zimmer hätten. Nein, war die Antwort, aber ich dürfe ihr meines gerne zeigen. Waren alle Japanerinnen so direkt? Ich konnte es nicht beurteilen...
Wir tranken aus und begaben uns zum Fahrstuhl; mein Zimmer befand sich im achten Stock. Als die Türe schloss, fielen wir uns um den Hals und küssten. Instinktiv schob ich meine Hand unter ihr Kleid und betatschte ihren Hintern. Mein steifes Glied drückte durch meine Hose an ihren Bauch. Unsere Zungen tanzten, bis wir durch die öffnenden Fahrstuhltüren unterbrochen wurden. Beim Aussteigen griff sie mir an die Beule in der Hose und ich konnte einen erstaunten Ausdruck in ihren braunen Augen sehen. Ich hatte mal von einem Kollegen erfahren, dass asiatische Männer nicht so gut gebaut wären, habe dies aber nicht für ernst genommen. Mal sehen...
Wir bewegten uns zum Zimmer, hielten aber kurz an, um unsere Gier zu befriedigen. Bevor ich ihr unters Kleid fassen konnte, war ihre kleine Hand schon über meinem Willy und knete ihn. Ich glitt über ihre Scham und spürte eine warme Feuchtigkeit durch die Textilien dringen. Sie zuckte durch meine Berührungen und wir beendeten den Fussmarsch zu meinem Zimmer. Beim Aufschliessen der Türe wurde ich wieder von hinten begrabscht und sie begann, mir die Hose zu öffnen. Wir waren drin, die Türe fiel ins Schloss und ich kniete vor ihr auf den Boden.
Mit den Händen glitt ich ihre Oberschenkel entlang bis zum Band ihrer Strumpfhose. Zusammen mit ihrem Schlüpfer zog ich diese nach unten, half ihr aus den Pumps und streifte ihr die Textilien ab. Die Pumps schob ich wieder über die kleinen Füsse, so dass der Grössenunterschied zwischen uns etwas geringer war.
Als ich wieder oben war, setzte sie das Öffnen meiner Hose fort und sie fiel zu Boden. Sumako ging auf die Knie und meine Boxershorts folgten den Hosen. Mein Ständer stand nun in voller Grösse ab, direkt vor dem Gesicht der staunenden Asiatin. Ich fragte sie, ob sie noch nie einen "Dick" gesehen hätte, was sie mit "noch nie einen so grossen wie deiner" beantwortete.
Ich forderte sie auf, ihn zu lecken, was sie zögernd tat. Sie hatte das sicherlich mal in einem Porno gesehen und dachte nun, dass dies bei uns so üblich wäre. Da die Frauen in Japan für die Männer scheinbar alles tun, begann sie immer und immer mehr zu blasen. Die Grösse schien ihr Probleme zu bereiten, doch nach und nach lernte sie, damit umzugehen. Sie liess ihre Zunge tanzen und ich genoss die Stimulation. Mit den Händen griff ich in ihr dichtes, leider parfümiertes Haar.
Es fiel mir ein, dass ich ihre primären Geschlechtsteile noch gar nicht zu Gesicht, geschweige denn unter meine Hände bekommen habe. Und stiess sie sanft von meinem Glied weg und half ihr nach oben. Ihr Lippenstift war verschmiert. Ich wollte sie küssen, doch sie zog den Kopf mit der Begründung weg, dass sie nun dreckig wäre. Ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir und küsste sie; nach wenigen Sekunden erwiderte sie den heissen Kuss und versuchte, ihre Zunge in meinen Mund zu bohren. Wir unterbrachen den Kuss und sahen uns an: ich sagte ihr nun, dass Sex nichts Dreckiges wäre und fragte, ob sie denn damit Probleme hätte. Sie verneinte erleichtert. Die Träger ihres Kleides waren Ziel meiner nächsten Attacke und ihr Kleid fiel zu Boden. Ihre Warzenvorhöfe waren sehr dunkel und ihre ebenfalls sehr dunkeln Nippel standen klar und deutlich ab. Ich küsste jeden intensiv, wobei ihr Kopf in den Nacken zurück fiel. Weiter ging's nach unten und endlich war mein Gesicht vor dem Geschlechtsteil der schönen Asiatin. Ihre absolut glatten Schamhaare waren nur soweit entfernt, als dass sie ein Bikiniunterteil tragen konnte. Schamhaare sind in Japan attraktiv, erinnerte ich mich. Leider roch sie auch in ihrem Schambereich so stark nach Parfüm, dass ihr Intimgeruch nur schwach und verfälscht wahrnehmbar war. Trotzdem liess ich meine Zunge kurz über den Ansatz ihrer Lippen gleiten, was sie sehr erschreckte. Völlig parfümiert zog ich sie wieder in meinen Mund zurück und erhob mich. Ich sah ihr in den Augen und sagte ihr, dass das Parfüm stinken würde. Sie meinte zuerst, ich störe mich an ihrem Intimgeruch, was ich ihr aber nun ausführlich erklärte: Ich möge es, wenn Frauen nach Frau riechen und schlug
ihr vor, mit mir zu duschen. Sie bejahte, öffnete mein Hemd und streifte es ab, meine Schuhe und Socken wurden von mir entfernt.
Sie ging vor mir ins grosszügige Badezimmer und ich folgte ihr, immer meiner Latte nach. Sie kickte ihre Pumps von den Füssen und ich folgte ihr in die Duschkabine. Wir duschten ausgiebig, wobei sie sich richtig von mir waschen liess. Ihre Haare, ihr ganzer Körper, ihr Intimbereich, ihre Beine, ihre Füsse und schliesslich ihr überschminktes Gesicht. Als ich mit ihr fertig war, befanden wir uns in einer riesigen Nebelwolke.
Das erste Mal führte ich einen Finger in ihre Vagina ein. Jungfrau war sie nicht mehr, aber ein so enges Fötzchen hat sich noch nie um meinen Finger gelegt, geschweige denn um meinen Schwanz. Ihre Höhle war nass, völlig überzogen von einer dicken schleimigen Flüssigkeit. Ich zog ihn raus und führt in an meinen Mund, um in blitzblank sauber zu lecken. Sumako schaute mir gespannt zu. Sie fragte, ob ich das möge, was ich sehr bejahte! Ich drang nochmals mit dem Finger in sie ein um ihn dann zu ihrem Mund zu führen. Sie leckte vorsichtig, dann immer mutiger den Finger sauber. Siehst Du, sagte ich zu ihr, es schmeckt. Sie lächelte, bückte sich und nahm meinen harten Schwanz in den Mund. Ich liess sie eine Zeit lang gewähren, forderte sie aber dann auf, hoch zu kommen.
Ich erklärte ihr, dass sie im Leben das tun müsse, wonach sie Lust und Laune habe und nicht nur das, was von ihr erwartet würde. Sie schaute zu Boden und nickte. Sie erzählte mir, dass sie so erzogen worden seien. Zärtlich streichelte ich über ihr nasses Haar und küsste sie dann auf den Mund. Auf was ich Lust hätte, fragte sie mich. Meine Antwort war klar: "Auf Dich!"
Ich führte sie aus der Dusche Richtung Tür, als sie fragte, ob wir uns nicht abtrocknen wollen. Ob sie denn Lust dazu habe, fragte ich zurück, was sie lachend verneinte. Wir rannten zum grossen Doppelbett und sprangen rauf. Wir küssten und wälzten uns, streichelten und grabschten. Einige Zeit später lag ich auf ihr und begann, mit dem Mund meinen Weg nach unten. Die Berührungen an ihren dunklen Nippeln liessen Hühnerhaut über den jungen Frauenkörper ziehen, sie stöhnte und drückte sporadisch ihr Becken gegen meine Brust. Langsam setzte ich den Weg fort, über ihren schlanken Bauch zum Beginn ihrer Scham. Ich sah Erstaunen in ihren Augen, was denn nun folgen würde, setzte aber den Gang meiner Zunge fort, weiter ihre beiden kleinen, eng aneinander liegenden, behaarten Schamlippen. Die feinen und sensiblen Innenseiten ihrer Oberschenkel waren das nächste Ziel, ihre Hüften zuckten unter meinen Liebkosungen, sie stöhnte und atmete tief.
Ihr Intimgeruch war nun weiblich, sehr weiblich, der störende Parfümgeruch war weg. Ich schnupperte provokativ an ihr und schaute dann zu ihr auf. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und schaute mich an. Ich sagte ihr, dass sie nun wie eine Frau riechen würde und dass ich
das so möge. "Wirklich?", wollte sie wissen. Statt die Frage zu beantworten bewegte ich meinen Kopf wieder auf das Ziel. Am unteren Ende ihrer Schamlippen, am Ende ihrer Vagina, hatte sich ein Tropfen einer ganz speziellen Flüssigkeit gebildet, welchen ich nun weg leckte, um dann die Zunge das erste Mal zwischen die Lippen zu schieben; sie stöhnte stärker. Ich penetrierte sie mit der Zunge, schob sie so weit als möglich in sie rein, um noch mehr von ihrem Nektar zu ernten.
Langsam liess ich die Zunge weiter noch oben gleiten, an den Punkt, wo sich, geschützt durch Hautlappen, ihr Kitzler befand. Die Zunge fand ihren Weg durch die Schutzschilder und tanzte nun am empfindlichsten Punkt der zierlichen Frau. Gleichzeitig hielt ich ihre Hüften fest, so dass ihre Bewegungen etwas abgeschwächt wurden. Sie war so erregt, dass es schien, ihre Flüssigkeit würde verdampfen. Sie roch wunderbar, so unschuldig und unverbraucht. Ich spürte, wie sie durch meine Attacke auf ihre Clitoris immer mehr ihrem Höhepunkt entgegen schwebte. Kurz bevor sie zu explodieren drohte, wendete ich meinen Mund von ihrem Nervenbündel ab und leckte wieder ihre triefend nasse Spalte. Als sie sich beruhigte, begann die Kitzlerattacke wieder von vorne, bis sie wiederum kurz vor dem Höhepunkt war und ich mich nun den Innenseiten ihrer Oberschenkel zuwandte. Sie griff nun mit den Händen an meinen Kopf und versuchte, mich wieder auf ihren Sexpunkt zu fixieren. "Please, let me cum!" schrie sie voller Lust und Frust. "Not yet", wendete ich mich ihren Schamlippen zu.
"Please, I want it! Now!"
"Really?" stichelte sie.
"Yes please, please, I really want it, I need it!"
Langsam, ganz langsam liess ich die Zunge in Richtung ihrer Clitoris wandern, wo ich ebenfalls in absolut langsamen, kreisenden Bewegungen meine Stimulation fortsetzte. "Yes, yes, please!" Meine Zunge wurde schneller, ihre Hüften zitterten, sie stöhnte. Plötzlich spürte ich ein Aufbäumen durch ihren Körper ziehen, ihre Hüften drückten mir entgegen und sie kam. Sie stöhnte, stiess spitze Schreie aus und zitterte. Ich spürte, wie sich unter meinen Händen ihre Hühnerhaut formte und sie kam immer härter, meine Zunge immer noch an ihrem Kitzler. Als sich ihre Wellen etwas geebnet hatten, legte ich mich ganz nahe neben sie und drückte sie fest an mich. Sie zuckte immer noch sporadisch. Puh, das war ein Orgasmus der Spitzenklasse, dachte ich.
Erschöpft schaute sie mir in die Augen, dann betrachtete sie mein mit ihren Säften verziertes
Gesicht. Sie fasste meinen Kopf mit ihrer Hand und begann den Bereich um meinen Mund zu
"säubern".
Sie sagte mir nun, dass dies ihr erster Orgasmus gewesen sei, dass sie ihn bisher immer nur vorgetäuscht habe. Nun wollte ich aber wissen, wie es mit sexueller Erfahrung aussah und fragte danach. Sie hatte mal einen Freund, mit dem sie auch geschlafen hat. Sie wäre dabei nie gekommen, weil er immer viel zu früh "das Kondom füllte". Meine nächste Frage war, ob sie sich denn nie selbst befriedigt hätte, was sie verneinte, das wäre "nicht gut". "Why?", schaute ich sie fragend an. Sie konnte mir keine Antwort geben. Sie hätte noch sehr viel zu lernen, unterbrach ich die Stille, worauf sie nickte.
Wir küssten und wälzten uns wieder. Ich lag auf dem Rücken und sie sass auf mir, mein steifes Glied durch ihre nassen Schamlippen auf meinen Bauch gedrückt. Sie liess ihre Schamlippen am Schaft rauf und runter laufen, mit jeder Bewegung wurden er glitschiger, sie ölte mich richtig ein.
"Magst Du das?", war ihre Frage.
"Ja, sehr!"
"Darf ich Dich blasen?", die nächste Frage.
"Du darfst alles machen, nach dem Du Lust hast!" sagte ich ihr mit tiefem Blick.
"Du auch!" ihre Antwort.
Sie begab sich nach unten und untersuchte meinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut nach hinten und legte meine bereits völlig versabberte Eichel frei. Zuerst zögerlich, dann bestimmt leckte sie den Saft von meiner Penisspitze. Mehr und mehr bewegte er sich in ihren Mund und sie wurde von Sekunde zu Sekunde besser.
"You never did this before?" fragte ich sie.
"No, I never had a penis in my mouth before and I never had a mouth on my vagina before."
Sie blies mich weiter, das ganze Aufgeilen, ihr orales Befriedigen und ihr Blasen brachten mich sehr bald an den Punkt, an dem sich mein eigener Höhepunkt ankündigte. Ich spürte das Zucken in meinem Unterleib, das Kribbeln in meinem Sack und ich rief "I will soon cum!", da ich nicht wollte, dass sie etwas tun sollte, was sie nicht wollte. Sie liess sich aber in keiner Form beirren und bewegte ihren kleinen süssen Mund weiter über meine Männlichkeit. So kam es, wie es kommen musste und mein Samen machte sich auf den Weg durch den Samenleiter in Richtung Spitze meines Penis und von dort direkt in den Mund der jungen Asiatin. Mir wurde heiss und kalt während dem ich Striemen um Striemen in die wartende Öffnung pumpte. Sie schluckte alles runter! Im Mundwinkel hat sich ein Rest festgesetzt, welchen sie mit der Zunge einfing und ebenfalls in den Magen beförderte. Umgehend sass ich auf und küsste sie. In ihrem Mund konnte ich den Geruch meines Saftes wahrnehmen. Wir liessen uns fallen und lagen einen Moment lang eng umschlungen auf dem grossen Bett...
"Wie oft kannst Du?", fragte sie mich nun. "Zwei Mal sicher, manchmal mehr. Je mehr Zeit ich habe, desto mehr kann ich.", erklärte ich ihr mit einem Grinsen, welches von ihr sofort erwidert wurde. Sie sei "horny", gab sie mir zu verstehen. Tja, erklärte ich ihr, Frauen kennen da fast keine Beschränkungen. Ob sie es nicht einmal mit Selbstbefriedigung probieren wolle, fuhr ich fort und führte ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie begann ihren Kitzler zu stimulieren, währenddem ich ihren Körper mit meinem Mund liebkoste. Innert kürzester Zeit stand sie in Flammen und sie gipfelte in einem heftigen Orgasmus.
Sie führte ihren Finger zu unseren Mündern und wir stritten uns ums Sauberlecken. Sie liess ihn noch ein paar Mal zwischen ihren nassen Lippen verschwinden, um unsere Gier nach ihrem Saft ein wenig zu stillen.
"Jetzt besser?"
"Ja, aber nun steht Dein Penis wieder!"
Wo sie recht hat, hat sie recht. Er stand tatsächlich wieder, denn ich hatte mich während ihrer kleinen Einlage ein wenig gewichst.
"Are you ready for more?" grinste sie und hob ihre Hüften über mich.
"Of course I am!"
"I want to do you Cowboy style." erklärte sie.
"Do whatever you want!"
Sie begann, ihr triefend nasses Fötzchen an meinem Steifen zu reiben. "Wird das gehen?"
"Nimm Dir Zeit, wir haben sehr viel Zeit." beruhigte ich sie. Die Spitze meiner Eichel war nun am Eingang zu ihrer Liebeshöhle. Langsam senkte sie ihren Unterleib. Sie war unheimlich eng, ich glaubte, mein Schwanz würde sie auseinander reissen. Die Eichel war in ihr, sie stöhnte, ihre Vagina war bis ans Äusserste gedehnt. Sie verharrte eine Minute so und wir konnten spüren, wie sie sich mehr und mehr dehnte, wie ihre Muskeln zuckten und spannten. Zum Glück habe ich bereits einmal abgespritzt, sonst wäre ich sicherlich schon jetzt in ihr gekommen. Wieder senkte sie sich ein wenig und ein weiteres Stück meines Fleisches schob sich in ihren Körper.
"You are so large!" stöhnte sie lustvoll und mit einem kleinen Unterton von Schmerz. Aber nun hob sie sich wieder, bis nur noch die Spitze in ihr war und senkte sich wieder. Millimeter um Millimeter arbeitete sie meinen Schwanz in ihre geile, nasse und enge Muschi; sie bezwang ihn förmlich. Ich spürte nun an meiner Eichel den harten Ring, welcher den Eingang zu ihrer Gebärmutter verschloss. Ein paar Fickbewegungen später war ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ich flüsterte ihr ins Ohr, sie solle einen Moment lang so bleiben und zuckte gleichzeitig mit meinen Schwanzmuskeln, was sie mit den Muskeln ihrer Muschi bestätigte. Wir lachten. Wie sie sich fühle, war meine Frage. "Voll, aber sehr gut!", antwortete sie lachend. Ihre Muschi hatte sich geweitet, mein Schwanz füllte jede Ritze und Unebenheit in ihr aus, es war kein bisschen Platz mehr in ihr unausgefüllt.
"Ich hatte noch nie einen Schwanz ohne Kondom in meiner Fotze!" sagte sie laut. Sie hatte tatsächlich die Wörter "dick" und "cunt" gebraucht! Ich fragte, ob sie "auf der Pille" wäre, was sie bejahte und mich damit erleichterte. "Du hast die absolut geilste Fotze, die sich je über meinen Schwanz geschoben hat! " entgegnete ich ihr.
Sie setzte ihre Fickbewegungen fort. Plötzlich, ich erschrak förmlich, bäumte sie sich auf, ihre enge Muschi zuckte und sie schrie ihre Ekstase in den Raum. Ich fürchtete um mein Glied, als ihre Scheidenmuskulatur es fast abquetschte. Ihre Säfte liefen aus ihr heraus, an meinem Glied vorbei und benetzten unsere Schamhaare. Sie legte den Kopf auf meine Brust und liess sich von mir streicheln. Meine Hände liefen alles ab, was von ihrem Körper greifbar war, besonders ihr geiler knackiger Hintern unterzog sich einer ausgiebigen Bearbeitung.
Sie hob ihren Kopf und schaute mich an: "Spontan Orgasmus" erklärte ich ihr den Vorgang,
"Selten, aber durchaus möglich." Sie legte den Kopf wieder hin und ich streichelte ihr Haar.
Sie bewegte nun ihre Scheide wieder auf und ab, sie hob ihren Hintern und liess ihn der Länge meines Gliedes wieder nach unten gleiten. Sie war immer noch sehr eng, aber ihr Geburtskanal hatte sich gut an die Grösse meines Gliedes angepasst. Ich spürte, dass es bald soweit wäre, dass ich bald in dem jungen hübschen asiatischen Mädchen meinen Samen verteilen würde, ihn mit voller Wucht in den fruchtbaren Unterleib schleudern werde. Das Kribbeln begann von neuem und ich konnte in ihrem Gesicht lesen, dass sie sah, was vorging. Auch ihre Muschi begann nun zu zucken. "Ich werde bald meinen heissen Samen in Dich schleudern", liess ich sie teilhaben. "Yes, cum in me, squirt your cum in my womb!" hauchte und keuchte sie. Ich spürte, wie es nun unabwendbar war und griff ihre schmale Taille mit beiden Händen. Mein Glied glitt an ihrem Muttermund vorbei wieder fast aus ihr heraus. Der Samen kochte in mir, ich schob sie auf mich, so dass ich am innersten Ende ihres Liebeskanals zum Stehen kam und begann zu spritzen. Das wuchtige Eindringen und der warme fruchtbare Samen, der sich in ihrem Unterleib breit machte, brachte auch sie zum Höhepunkt und wir stöhnten, keuchten und schrieen gemeinsam in die Weiten meines Hotelzimmers. Mein Sperma hatte nicht genügend Platz in ihrem engen Unterleib und wurde aus ihr heraus gepresst. Ein anderer Teil hat seinen Weg durch den engen Ring in ihre Gebärmutter gefunden und sucht nun dort vergebens nach einem zu befruchtenden Ei.
Wir waren beide erschöpft liegen geblieben, mein halbsteifes Glied immer noch tief in ihrer engen, zuckenden Muschi. Langsam bewegte sie sich nun etwas nach oben, so dass mein Stängel, gefolgt von einem Fluss meines warmen Samens, herausflutschte. Der Samen lief auf meinen Bauch und wurde nun durch ihren Körper breitgedrückt.
"Das war geiler Sex!" waren meine ersten Worte. Sie lächelte nur.
"Danke für den guten Sex, danke, dass Du mir gezeigt hast, wie schön es sein kann!" sagte sie zitternd, "Es ist traurig, dass es bei diesem einen Mal bleiben muss!" Sie hatte Tränen in den Augen.
"Der Abend ist noch lang.", versuchte ich sie zu beruhigen. "Wir könnten jetzt noch zusammen weggehen." beantwortete ich ihre fragenden Augen. "Oh yes, that would be wonderful!" leuchteten ihre Augen auf.
Sie liess sich meinen schweissüberzogenen Körper herunter gleiten und verteilte damit das Sperma von meinem Bauch über meine Geschlechtsteile und ihren Körper. Mit dem Kopf angekommen, fühlte ich, wie ihre Zunge den Samen ab meiner salzigen Haut leckte. Als sie
fast fertig war, setzte ich mich auf und zog sie auf mich, mein steifes Glied glitt in ihre nasse Muschi, langsam, aber problemlos. "Wenn Du duschen willst, ist das für mich Ok." stichelte ich sie. "Nein, das will ich nicht!" war ihre bestimmte Antwort. Sie hob und senkte ihren Körper einmal. "Deine Strumpfhose und Deine Unterhose bleiben aber hier!" stichelte ich weiter.
"Deine Boxer und Deine Socken auch." gab sie schlagfertig zurück. "Also, auf was warten wir noch!?" Ich hob sie von meinem Schwanz und wir holten unsere Kleider, welche vor dem Badezimmer lagen. Sie streifte ihr Kleid über ihren jugendlichen Körper und ich zog mich neben ihr an. Sie betrachtete sich im Spiegel und hob dazu ihr Kleid. Ich legte meine Arme von hinten um sie und liess einen Finger über ihre mit Sperma verschmierte Clitoris gleiten, was ihr ein heftiges Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockte. Wir richteten etwas unsere Haare und dann ging's ab...
Im Fahrstuhl hob sie ein Bein und deutete darauf. Es zeichnete sich eine weisse, nasse Spur bis zu ihrem Knie ab. Bevor ich reagieren konnte, strich sie den Samen mit ihrem Finger ab und leckte ihn sauber, da ging auch schon die Türe auf.
Wir verliessen das Hotel und begaben uns in eine In-Bar in der Nähe. Wir bestellten zwei alkoholische Drinks, bewegten uns zu einem Tisch und erzählten von unseren Leben. Sie ging bis vor kurzem zur Schule und will nun studieren. Ich erzählte ihr von meinem abgeschlossenen Studium, meinem jetzigen Job und dem langweiligen Kurs. Sie schilderte mir die Geschichte von ihrem japanischen Freund, ich im Gegenzug die Episoden einiger meiner Liebschaften (werden in der Reihe "Samsons Gesichten" folgen) und dass ich seit etwa 12 Jahren, mit ganz kleinen Unterbrüchen, Single bin. Sie fragte wieso, da liess ich sie die Geschichte von Doris (vgl. Samsons Geschichten 1) hören, was sie etwas traurig stimmte. Ich konnte sie jedoch mit ein paar weiteren Stories etwas aufheitern und gar erregen.
Sie sei erregt, kicherte sie ab meinen erotischen Schilderungen. Ich merke nichts, spasste ich und konnte nun beobachten, wie sie die Schenkel spreizte und ihre Hand in den Schoss gleiten liess. Ich erzählte weiter, wobei ich keine Details mehr ausliess.
Plötzlich kamen zwei Frauen auf unseren Tisch zu. Wir erschraken, doch ich stellte fest, dass die beiden aus meinem Kurs waren. Sie fragten, ob sie sich dazu setzen dürfen, was ich durch ein Nicken bejahte. Ich stellte uns auf Englisch vor; die beiden "Neulinge" waren der Sprache mächtig.
Sie wohnten in Hamburg und hiessen Elke (26 Jahre) und Tina (35 Jahre). Beide waren schon sehr angeheitert, was jedoch gut passte, denn auch Sumako und ich waren keineswegs mehr
nüchtern. Sumako entschuldige sich, dass sie kurz mal die Toilette aufsuchen müsse; Elke schloss sich ihr an, wie das bei Frauen halt so üblich ist. Tina und ich schauten den beiden nach und ich konnte sehen, dass an den Innenseite von Sumakos Beinen etwas glänzte. Tina drehte sich zu mir und frage ganz direkt: "Wie war sie?"
"Ein Gentleman geniesst und schweigt." war meine Antwort.
"Ist sie eine Professionelle?"
"Nein, ich musste noch nie dafür bezahlen." grinste ich, "Du etwa?"
"Aehm, Nein." stammelte Tina leicht verlegen.
"Schon fertig mutig?" stichelte ich weiter, "Etwa neidisch?"
"Naja, ich hätte Dich nicht von der Bettkante gestossen..." lächelte sie.
"So notgeil?" doppelte ich nach.
"Ich hatte schon lange kein Vergnügen mehr."
"Vielleicht liesse sich da was arrangieren..." zwinkerte ich ihr zu, "... aber in diesen Klamotten machst Du wohl Keinen scharf."
Der Alkohol liess uns die Wahrheit sprechen; Tina trug ein langweiliges Businesskleid, Elke hatte Jeans und eine Bluse an, wobei die Jeans zu gross waren, um ihre Figur zu betonen.
"Da ist Deine kleine Spielgefährtin schon besser, nicht? Nur schade, dass sie morgen weg ist." Wir sprachen vorhin über Sumakos Besuch in München und ihre morgige Weiterreise.
"Ja, sie kleidet sich besser. Schade ist es auch, aber wir wussten es beide von Anfang an." verteidigte ich mich. "Aber morgen ist ein neuer Tag und es wird sich was Neues finden. Im allerschlimmsten Fall habe ich immer noch fünf gesunde Finger."
Wir tratschten und flirteten in diesem Stil weiter, bis schliesslich nach einiger Zeit die beiden Damen von der Toilette zurückkamen. Elke schaute mich an und leckte demonstrativ ihre Lippen: "Dein Sperma schmeckt prima." Ich wurde rot, Tina und Sumako grinsten. "Ich habe genau beobachtet, wie etwas ihre Schenkel runter lief und ich konnte sehen, dass es eine ganz bestimmte Flüssigkeit war, die nicht weiblicher Natur sein kann." erzählte Elke auf Deutsch. "So bin ich mit Deiner Freundin in eine Kabine und habe sie etwas sauber geleckt. Ihr könnt doch nicht so auf die Strasse!"
Sumako grinste: "Mein erster Orgasmus durch Oralverkehr, mein erster Orgasmus durch
Vaginalverkehr und mein erster Orgasmus mit einer Frau. Was für ein Tag!"
Wir lachten alle. Sumako schaute mir tief in die Augen und sagte quer über den Tisch: "Elke hat mir nun meine Muschi sauber geleckt, jetzt musst Du sie mir wieder füllen!" Die beiden Frauen machten "Ohhh" und "Ahhh", Sumako und ich verabschiedeten uns. Tina gab mir einen Zungenkuss, währenddessen Elke das Selbe Sumako antat, und griff mir in den Schritt. Auch meine Verabschiedung von Elke ging mit einem "Flüssigkeitsaustausch" vonstatten wobei ich meinte, Spuren meines Spermas und Sumakos Säften an ihren Lippen zu kosten. Tina griff Sumako ebenfalls in den Schritt und schob, für Elke und mich gut sichtbar, einen Finger in ihre Muschi. Tina leckte ihn ab und sagte auf Deutsch zu mir, dass ihr Fötzchen fast so eng wäre.
Wir begaben uns auf den Weg zum Hotel. Unterwegs küssten wir uns gierig. Ich schob ihr Kleid hoch und befummelte ihre nasse Muschi. Sie öffnete meinen Hosenstall, drehte sich gegen die Hauswand, an der wir standen, stand auf die Zehenspitzen und keuchte: "Schieb in rein, nur einmal, ich muss ihn in mir spüren!" Ich hob ihr Kleid hinten hoch und mit einem Ruck war meine Eichel in ihr, ihre Muschi hatte sich wieder etwas zusammengezogen, aber mit leichtem Druck versenkte ich meine ganze Männlichkeit in der zierlichen Asiatin. Ich lies ihn zwei, drei Mal in ihr zucken und zog ihn dann wieder raus. Ich schob ihr Kleid runter und liess meinen Schwanz wieder im Stoff-Gefängnis verschwinden. Nach einem langen Kuss nahmen wir den restlichen Weg zum Hotel in Angriff.
Im Hotel angekommen fragte ich sie, ob sie die restliche Nacht mit mir verbringen möchte, was sie gerne annahm. Wir gingen auf mein Zimmer, wo wir umgehend alle Kleider fallen liessen. Wir begaben uns beide ins Bad, wo sie zuerst ihre Blase entleeren konnte und dann ich. Sumako wartete im Bett auf mich, die Beine gespreizt, eine Hand an ihrer nassen Muschi.
Als ich den Raum meinem Ständer folgend betrat, drückte sie ihre Schamlippen mit der Hand auseinander: "No foreplay, just fuck me!"
Ich sprang förmlich auf sie und versenkte mein Glied mit einem langen Stoss. Wir vögelten mal langsam und mal heftig, bis sie die Beine um meinen Arsch schlang und zuckend und laut schreiend kam. "Oh, das ist, was ich brauche!" Ihre Muschi zuckte wie wild um meinen Schwanz. Währenddem sie sich wieder etwas beruhigte, fickte ich sie weiter um schliesslich mein warmes, klebriges Sperma in ihrem Unterleib zu hinterlassen. Nach all dem Geficke und dem Alkohol rollten wir uns müde zur Seite, mein Schwanz immer noch in ihrer frisch besamten Möse, und wir schliefen befriedigt ein.
Als am Morgen der Wecker klingelte, spürte ich ihre Hand wichsend an meinem Glied. Bevor ich die Augen öffnete, spürte ich ihren Körper auf mir und meine Eichel streifte über ihre triefend nasse Möse. Sie positionierte sie zwischen ihren Schamlippen und schob mein Glied in ihre überlaufende Weiblichkeit. Langsam begann sie sich an mir zu befriedigen, wurde immer schneller, bis sie in einem Orgasmus gipfelte. Ich konnte noch nicht, also küsste sie mich und begab sich unter die Dusche.
Frisch geduscht kam sie nach einiger Zeit ins Zimmer und wir küssten uns zum Abschied. Ich half ihr in ihr Kleid und wir küssten uns weiter. Mein Glied drückte an ihren Bauch. Ich fragte, ob sie fertig für die Abreise wäre und sie sagte ja, sie müsse nur noch schnell ihren Koffer holen gehen. Einen Moment noch, bat ich sie, und holte meine Digitalkamera. "Darf ich ein paar Fotos schiessen?" frage ich sie. "Ja, so viele und von was Du willst!" Ich lichtete sie von allen Seiten ab, sie hob ihr Kleid, sie zog es ganz aus und wieder an, währendem ich alles festhielt. "So, für die letzte Fotoserie musst Du Dich hinknien und Dein Kleid heben.", was sie auch sofort bereitwillig tat. Ihre roten, geschwollenen Schamlippen leuchteten durch die glatten Schamhaare und ich lichtete sie von hinten ab, Gesamt- und Detailaufnahmen.
Nun kniete ich mich hinter sie, packte ihre Hüften und schob mein steifes Glied in den geilen jungen Frauenkörper vor mir. Sie hatte es erwartet und stöhnte laut auf. "Oh yes, do me the last time!" feuerte sie mich an. Es war für sie ein neues Erlebnis, von hinten gefickt zu werden, denn sie kam nach vier kräftigen Stössen ziemlich heftig. Sie drückte ihren Hintern gegen mich und zuckte, währendem ich durch meinen kräftigen Griff sicherstellte, dass sie nicht zu Boden rutschte. Als ihr Höhepunkt vorüber war, fickte ich sie weiter, ich wollte unbedingt ein letztes Mal meinen fruchtbaren warmen Samen in sie reinbumsen. "Come in me!" Es kribbelte in meinem Sack, mein Glied zuckte schneller und es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis der Befruchtungsakt einsetzte. Ihre Muskeln zuckten ebenfalls schneller. Einen Moment später spritzte ich den ersten Schuss in sie rein, weitere folgten sogleich. Sumako spürte, wie sich ihr Unterleib mit meinem Lebenssaft fühlte und Wärme in ihr verbreitete. Auch
sie endete mit einem Orgasmus und ihre Scheidenmuskulatur pumpte meinen Saft in die hintersten Stellen ihrer Gebärmutter. Sie war so voll, dass ein Teil aus ihr und über meinen Sack lief.
Nach ein paar Momenten zog ich meinen Freudenspender aus dem engen, frisch besamten Mädchen. Ein kleiner Strom meines weissen Samens tropfte zwischen ihren Beinen auf den Teppich. Ich griff zur Digitalkamera und schoss die letzten Fotos der begonnenen Serie.
Neben uns lagen ihre Netzstrumpfhosen sowie ihr Schlüpfer, den wir am Vorabend an dieser Stelle liegen gelassen hatten. "Du bist ja ganz verschmiert, so kannst Du nicht weiterreisen!" grinste ich und wischte ihren Schamhügel mit den schwarzen Strümpfen ab. Ein grosser Teil meines Spermas war jedoch noch in Sumako, wo er auch noch eine Zeit lang bleiben sollte. Wir erhoben uns und ich half ihr, ihren Schlüpfer anzuziehen, so dass sich keine verdächtigen Spuren ihren Beinen entlang bilden konnten. Wir verabschiedeten und bedankten uns für die schöne Zeit. Sie gab mir einen Zettel mit ihrer Handynummer und sie ging. Ich zog den Bademantel über und schaute ihren schwingenden Hüften nach; die Vorstellung meiner Millionen kleiner Samenzellen in ihrem Unterleib erregte mich. Sie hielt einen Moment breitbeinig an, hob ihr Kleid und bückte sich nach vorne. Ihre Hand schob den triefend nassen Schlüpfer zur Seite, ihr Finger verschwand in ihrer engen Vagina und kam, überzogen mit meinem Samen und ihrem Scheidensekret, wieder an die Oberwelt. Sie leckte den Finger ab und schob den nassen Fetzen Stoff wieder über den Eingang zu ihrer Weiblichkeit. Ihr Kleid wurde zurecht geschoben und sie schickte mir einen letzten Kuss zu. Dann verschwand sie um die Ecke.
Wenigstens nahm sie etwas von mir mit auf die Reise, was nun tropfenweise das Stückchen
Stoff zwischen ihren Beinen weiter nässte...
Ich meldete mich noch am selben Tag auf die Handynummer, aber leider war sie ungültig...