2008
Eingangsstempel
Vereinfachte Einkommensteuer- Antrag auf Festsetzung der
1
erklärung für Arbeitnehmer Arbeitnehmer-Sparzulage
An das Finanzamt
2
Steuernummer Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt
3
Steuerpflichtige Person (Stpfl.), bei Ehegatten: Ehemann Ehefrau
Identifikationsnummer
4
(soweit schon erhalten)
Allgemeine Angaben Telefonische Rückfragen tagsüber unter Nr.
5
Steuerpflichtige Person (Stpfl.), nur bei zusammen veranlagten Ehegatten: Ehemann Name
Geburtsdatum
TTMMJJJJ
6
Vorname
7
Religionsschlüssel:
Straße und Hausnummer
Evangelisch = EV
Römisch-Katholisch = RK
8
nicht kirchensteuerpflichtig = VD
Postleitzahl Derzeitiger Wohnort
9 Religion
Ausgeübter Beruf
10
Verheiratet seit dem Verwitwet seit dem Geschieden seit dem Dauernd getrennt lebend seit dem
11 TTMMJJJJ TTMMJJJJ TTMMJJJJ
Nur bei Zusammenveranlagung: Vorname der Ehefrau Geburtsdatum
12 TTMMJJJJ
Ggf. von Zeile 6 abweichender Name
13
Religionsschlüssel:
Straße und Hausnummer (falls von Zeile 8 abweichend)
Evangelisch = EV
Römisch-Katholisch = RK
14
nicht kirchensteuerpflichtig = VD
Postleitzahl Derzeitiger Wohnort (falls von Zeile 9 abweichend)
15 Religion
Ausgeübter Beruf
16
Kontonummer Bankleitzahl
Bankverbindung
17
Bitte stets angeben
Geldinstitut
18
(Zweigstelle) und Ort
Name (im Fall der Abtretung bitte amtlichen Abtretungsvordruck beifügen)
Kontoinhaber
19
lt. Zeilen 6 und 7 oder:
Altersvorsorgebeiträge Angaben zu Kindern
Anzahl
Für die geleisteten Altersvorsorgebeiträge wird
Stpfl. /
20 lt. Anlage(n) Kind
ein zusätzlicher Sonderausgabenabzug
Ehemann Ehefrau
lt. Anlage AV geltend gemacht
Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
47 48
eTIN lt. Lohnsteuerbescheinigung Stpfl. / Ehemann eTIN lt. Lohnsteuerbescheinigung Ehefrau
21
Lohn- / Entgeltersatzleistungen
Stpfl. / Ehemann Ehefrau
(z. B. Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld lt. Bescheinigung der Agentur für Arbeit;
22
Elterngeld lt. Nachweis; Krankengeld und Mutterschaftsgeld lt. Leistungsnachweis)
, ,
Angaben über Zeiten und Gründe der Nichtbeschäftigung (Bitte Nachweise beifügen.)
23
24 Beigefügte Bescheinigung(en) vermögenswirksamer Leistungen (Anlage VL) Stpfl. / Ehemann Ehefrau
Ergänzende Angaben zu den Vorsorgeaufwendungen
2008 bestand keine gesetzliche Rentenversicherungspflicht aus der Beschäftigung
25 Stpfl. / Ehemann Ehefrau
als Beamter oder als gleichgestellte Person (siehe Infoblatt)
Aufgrund des Dienstverhältnisses bestand eine Anwartschaft auf Altersversorgung oder
26 Stpfl. / Ehemann Ehefrau
es wurden steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse zu Versicherungen gezahlt.
Unterschrift Die mit der Steuererklärung angeforderten Daten werden aufgrund der żż 149 ff. der Abgabenordnung und der żż 25, 46
des Einkommensteuergesetzes erhoben. Ich versichere, keine weiteren inländischen oder ausländischen Einkünfte
bezogen zu haben. Mir ist bekannt, dass Angaben über Kindschaftsverhält-
Bei der Anfertigung dieser Steuererklärung hat mitgewirkt:
nisse und Pauschbeträge für Behinderte erforderlichenfalls der Gemeinde
Empfangsvollmacht ist erteilt.
mitgeteilt werden, die für die Ausstellung der Lohnsteuerkarten zuständig ist.
Datum, Unterschrift(en)
27
Steuererklärungen sind eigenhändig - bei Ehegatten von beiden - zu unterschreiben.
2008ESt1V061NET 2008ESt1V061NET
Aug. 2008
034040/08
Steuernummer
Werbungskosten Stpfl. / Ehemann
87
Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte (Entfernungspauschale)
Arbeitstage Urlaubs- und
Regelmäßige Arbeitsstätte in (Ort und Straße)
je Woche Krankheitstage
31
davon mit öffentl. Ver-
kehrsmitteln, Motorrad,
Fahrrad o. Ä., als Fuß- Behinderungsgrad
gänger, als Mitfahrer mind. 70 oder
davon mit eigenem oder davon mit
einer Fahrgemeinschaft mind. 50 und
Arbeitsstätte zur Nutzung überlassenem Sammelbeförderung
zurückgelegt Merkzeichen G
aufgesucht an einfache Entfernung Pkw zurückgelegt zurückgelegt
32 40 Tagen 41 km 68 km 78 km km 36 1 = Ja
EUR
Nur bei Behinderungsgrad von mindestens 70 oder mindestens 50 und Merkzeichen G :
33
Aufwendungen für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bitte stets die Zeile 32 ausfüllen) 49
,
Aufwendungen für Arbeitsmittel, Bewerbungskosten, Fortbildungskosten, Kontoführungsgebühren, Reise-
34
kosten bei Auswärtstätigkeiten, Flugkosten, Beiträge zu Berufsverbänden soweit nicht steuerfrei ersetzt 53
,
Werbungskosten Ehefrau
88
Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte (Entfernungspauschale)
Arbeitstage Urlaubs- und
Regelmäßige Arbeitsstätte in (Ort und Straße)
je Woche Krankheitstage
35
davon mit öffentl. Ver-
kehrsmitteln, Motorrad,
Fahrrad o. Ä., als Fuß- Behinderungsgrad
gänger, als Mitfahrer mind. 70 oder
davon mit eigenem oder davon mit
einer Fahrgemeinschaft mind. 50 und
Arbeitsstätte zur Nutzung überlassenem Sammelbeförderung
zurückgelegt Merkzeichen G
aufgesucht an einfache Entfernung Pkw zurückgelegt zurückgelegt
36 40 Tagen 41 km 68 km 78 km km 36 1 = Ja
EUR
Nur bei Behinderungsgrad von mindestens 70 oder mindestens 50 und Merkzeichen G :
37
Aufwendungen für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bitte stets die Zeile 36 ausfüllen) 49
,
Aufwendungen für Arbeitsmittel, Bewerbungskosten, Fortbildungskosten, Kontoführungsgebühren, Reise-
38
kosten bei Auswärtstätigkeiten, Flugkosten, Beiträge zu Berufsverbänden soweit nicht steuerfrei ersetzt 53
,
Sonderausgaben
Stpfl. / Ehemann Ehefrau
52
EUR EUR
Beiträge zu
39 35 36
freiwilligen Versicherungen in den gesetzlichen Rentenversicherungen , ,
eigenen kapitalgedeckten Rentenversicherungen (ż 10 Abs. 1 Nr. 2
Buchstabe b EStG) mit Laufzeitbeginn nach dem 31. 12. 2004 ohne Alters
40 37 38
, ,
vorsorgebeiträge, die in Zeile 20 geltend gemacht werden -
Bei Zusammenveranlagung ist die Eintragung für jeden Ehegatten vorzunehmen:
Haben Sie zu Ihrer Krankenversicherung oder Ihren Krankheitskosten Anspruch auf
steuerfreie Arbeitgeberbeiträge (z. B. sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer)
1 = Ja
1 = Ja
oder
41
49 2 = Nein 50 2 = Nein
steuerfreie Beihilfen (z. B. Beamte, Versorgungsempfänger)?
Stpfl./Ehegatten
Beiträge (abzüglich erstatteter Beiträge) zu
EUR
freiwilligen Versicherungen gegen Arbeitslosigkeit, Erwerbs- und Berufsunfähigkeitsversicherungen,
Kranken- und Pflegeversicherungen, Unfall- und Haftpflichtversicherungen und Risikoversicherungen,
42 55
,
die nur für den Todesfall eine Leistung vorsehen
Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht und Kapitallebensversicherungen mit mindestens
43 46
12 Jahren Laufzeit und Laufzeitbeginn sowie erster Beitragszahlung vor dem 1. 1. 2005
,
Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht mit Laufzeitbeginn und erster Beitragszahlung vor
dem 1. 1. 2005 (auch steuerpflichtige Beiträge zu Versorgungs- und Pensionskassen)
44 44
,
ohne Altersvorsorgebeiträge, die in Zeile 20 geltend gemacht werden
2008 gezahlt 2008 erstattet
45 13 14
Kirchensteuer
, ,
Spenden und Mitgliedsbeiträge
46 56
zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke (lt. beigefügten Bestätigungen) ,
Außergewöhnliche Belastungen
53
Grad der blind /
Grad der blind /
Behinderung ständig hilflos
Behinderung ständig hilflos
Stpfl. / Ehemann 56 20
% 1 = Ja Ehefrau 57 % 21
47 1 = Ja
Erhaltene / zu erwartende Ver-
Ehescheidungskosten, Fahrtkosten Behinderter, Krankheitskosten, Kurkosten, Pflegekosten
sicherungsleistungen, Beihilfen,
Aufwendungen Unterstützungen usw.
Art der Belastung
48 63 64
, ,
Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen
Aufwendungen
18
(abzüglich Erstattungen)
von
Steuerermäßigung bei Aufwendungen für die Inanspruchnahme
EUR
haushaltsnahen Dienstleistungen
49 210
,
Pflege- und Betreuungsleistungen
50 213
,
Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen
51 214
,
Name, Vorname, Geburtsdatum
Nur bei Alleinstehenden und Eintragungen in den
Zeilen 49 bis 51: Es bestand ganzjährig ein gemein-
52
samer Haushalt mit einer anderen allein stehenden Person
2008ESt1V062NET 2008ESt1V062NET
200800306202
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