Man sollte einfach alle Anzapfungen probieren, bis der Emp- cher anschließen, ist der Empfang auch für den Kopfhörer zu fang am besten ist. Bei einem solch einfachen Radio kommt es leise, kann man die Aktivboxen des PCs ankoppeln. auf eine gute Antenne an. Hierzu ein Tipp: Oft eignet sich die (004033)rg Optimierte Rauschquelle 014 Das Erzeugen eines Rauschsignals durch einen als Z-Diode geschalteten Transistors ist ein alter Hut. Wer schon einmal 12V mit einem solchen invers betriebenen Transistor experimen- P1 tiert hat, wird die starke Abhängigkeit der Rauschspannung von der Versorgungsspannung aufgefallen sein. Auch Exem- CW plarstreuungen unter den Transistoren (auch des gleichen Typs) sind ziemlich groß. Es liegt also auf der Hand, den 4k7 C3 Rauschtransistor mit einer einstellbaren Spannung zu versor- 10µ 16V gen. T2 Der Z-Effekt des hier eingesetzten BC547B beginnt bei einer T1 BC547B UEC von etwa 8 V. Mit P1 und R2 lässt sich die Spannung zwi- schen 8 V und 12 V einstellen. C3 entkoppelt die reduzierte Betriebsspannung. Damit die angeschlossene Last die Rausch- C4 C1 C2 quelle nicht beeinflusst, ist T1 mit T2 und R3 ein Impedanz- BC547B 100n puffer nachgeschaltet. Der Abgleich ist simpel: Man schließt 100µ 470n 16V die Schaltung an ein Oszilloskop an und dreht P1 so, dass die R1 R2 R3 Amplitude und das Aussehen des Rauschsignals optimal ist. Die Ausgangsspannung beträgt maximal ungefähr 300 mVSS, die Stromaufnahme etwa 2 mA. 004079 - 11 (004079)rg 10k 47k 4k7