11 03 09 01 xxx¾s Rgl f Fahrt+Stilll m L


RheinSchPV

11.03.09.01.001

Welche Beschränkungen regelt die Rheinschifffahrtspolizeiverordnung für die Schifffahrt in Basel?

Überholverbot und Mindestgeschwindigkeit 4 km/h

zwischen Mittlerer Rhein- und Dreirosenbrücke

Talfahrer dürfen erst in das Hafenbecken I einfahren, nachdem

sie aufgedreht haben, stromrecht liegen und die Einfahrt

überblicken können

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.002

Welche Fahrregeln gelten auf dem Großen Elsässischen Kanal und dem Rhein zwischen Kembs und Iffezheim ?

Beim Begegnen muß jeweils die Steuerbordseite angehalten

werden. Die Begegnung erfolgt Backbord an Backbord.

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.003

In welchen Bereichen darf auf dem Großen Elsässischen Kanal und dem Rhein zwischen Kembs und Iffezheim von der Vorschrift sich Bb. an Bb. zu begegnen, abgewichen werden?

Im Bereich der Schleusen, wenn dies gefahrlos erfolgen kann.

Punkte :

11.03.09.01.004

Was verstehen Sie unter "Geregelter Begegnung" ?

Beim Begegnen müssen Berg- und Talfahrer ihren Kurs so weit nach

Steuerbord richten, dass die Vorbeifahrt ohne Gefahr Backbord an Backbord

stattfinden kann.

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.005

Auf welchen Rheinstrecken gilt die "geregelte Begegnung" ?

zwischen der Neckarmündung und Lorch

zwischen Duisburg-Ehingen und der deutsch-niederländischen

Grenze

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.006

Unter welchen Voraussetzungen darf die Bergfahrt auf den Rheinstrecken, auf denen die geregelte Begegnung vorgeschrieben ist, von der Vorschrift abweichen und eine Begegnung Steuerbord an Steuerbord fordern ?

wenn sie in ein rechtsrheinisches Nebenfahrwasser oder einen Hafen

einfahren will (gilt auch bei der Ausfahrt)

wenn sie eine rechtsrheinische Umschlagstelle, eine Landebrücke

oder eine rechtsrheinische Liegestelle aufsuchen will.

(gilt auch beim Abfahren)

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.007

Unter welchen Voraussetzungen darf die Talfahrt auf den Rheinstrecken, auf denen die geregelte Begegnung vorgeschrieben ist, von der Vorschrift abweichen und von der Bergfahrt eine Begegnung Steuerbord an Steuerbord fordern? Nennen Sie 3 Beispiele.

Fahrgastschiff im regelmäßigen Dienst, das für mindestens

300 Personen zugelassen ist und an einer linksrheinischen Landebrücke

anlegen will.

Schleppverband handelt, der zum linken Ufer aufdrehen will..

Schubverband handelt, der linksrheinisch anlegen will.

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.008

Auf welchen Rheinstrecken dürfen Verbände (ausgenommen Schubverbände mit nicht mehr als 110 m Länge und 12 m Breite) nicht auf gleicher Höhe fahren?

von Schleuse Iffezheim bis Mannheim

von Lorch bis St.Goar

von der Mündung des WDK bis zur ehemaligen Eisenbahnbrücke in Wesel

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.009

Welche Geschwindigkeit müssen Schubverbände und gekuppelte Fahrzeuge auf der Rheinstrecke von Karlsruhe bis zur Schleuse Iffezheim
mindestens einhalten können?

5 km/h

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.010

Welche Fahrregeln für die Begegnung gelten auf der Rheinstrecke
Lorch - St.Goar ?

Die Bergfahrt muß das linke Ufer, die Talfahrt das rechte Ufer anhalten.

(hat nichts mit gedachter Mittellinie zu tun).

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.011

Welche Einschränkung ist im Bereich der Moselmündung zu beachten?

Die durchgehende Bergfahrt auf dem Rhein muss unterhalb der Moselmündung mindestens einen Abstand von 80 Meter vom linksrheinischen

Ufer halten.

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.012

Was müssen Talfahrer bei der Einfahrt in die Häfen Duisburg, Ruhrort
und in den WDK beachten?

Die Talfahrt muss, bevor sie einfährt, auf Strom aufdrehen. Sie

darf erst einfahren, wenn sie die Einfahrt übersehen können.

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.013

Die Fahrt zwischen Bingen und St.Goar unterliegt gewissen Einschränkungen. Welche Auflagen müssen Fahrzeuge, die die Strecke nachts befahren wollen, erfüllen?

a) wenn die
Wahrschau
in Betrieb ist

Sie müssen den Sprechfunk, Kanal 10, in Betrieb haben.

Wenn sie zu Tal fahren, müssen sie das Radar benutzen.

b) wenn die
Wahrschau
nicht in
B
etrieb ist.

Zusätzlich zu a) muß die Bergfahrt sicherstellen, daß es

nicht zu einer Begegnung im Bereich der Bank und des

Bettecks kommt.

Die Talfahrt muß sich über Sprechfunk am Ochsenturm,

am Geisenrücken und am Betteck melden.

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.014

Wie können Sie vor dem Einfahren in die Gebirgsstrecke feststellen, ob die Funkanlagen der Wahrschaustrecke funktionsfähig sind?

Wenn man nach Loslassen der Sendetaste einen tiefen Ton

von 1 sec. Dauer hört.

Punkte :

RheinSchPV

11.03.09.01.015

An welchen Stellen besteht in der Gebirgsstrecke bei Nacht Begegnungsverbot, wenn die Wahrschau nach § 12.02 RheinSchPV außer Betrieb ist?

Tauber Werth

Kammereck

Betteck

X

Bank

X

Punkte :

Kenntnisse der Verordnungen, Merkblätter und Handbücher

Rheinschifffahrtspolizeiverordnung, Kapitel 1 bis 7 und 15 mit Lösungen

1

August 2001 Kapitel 09.01 Bes. Regeln für Fahrt und Stilliegen Datei 11.03.09.01.001 bis 11.03.09.01.014



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