B2 - Wiederholung nach 5 Semestern (I)
I.
Am späten Nachmittag trafen wir nach ein____ lang_____ Reise ________ Köln ein. Wir __________ von einem Mitarbeiter der Firma begrüßt und ins Hotel _____________________ . ____________ wir uns von der Reise erholt hatten, wurde uns das Besuchsprogramm _______________________. Das Programm ________________ viele Attraktionen. Wir ____________ u.a. erfahren, aus welchen Abteilungen die Firma __________________, womit sich diese Abteilungen ___________________ und womit die Firma ihre Kunden ____________________ . Wir hatten auch Interesse ____________, den Produktionsvorgang mit eigenen Augen zu b__________________. So ________________ wir am nächsten Morgen an einer Betriebsbesichtigung teil. Es war interessant _____ sehen, wie man neue Designs ________________ und sie dann (produzieren) ___________________ .
II.
Das im Jahre 1970 ____________________ Unternehmen ist in der Lebensmittelbranche _________ . Dort wird Milch zu Käse und zu anderen Molkereiprodukten _____________________ . Der _________ des Unternehmens befindet sich in Riedstadt, aber die Firma hat schon ein paar ___________________________ (Filialen) in nahe gelegenen Ortschaften, wohin ein Teil der Produktion ____________________ wurde. Die Firma bemüht sich, alle Regeln der Öko - Produktion ___________________ und dadurch ihren Beitrag zum Umweltschutz zu ______________. Deshalb sucht sie immer mehr anspruchsvoll_____ Abnehmer, _______die sie immer frische Molkereiprodukte liefert. Das Unternehmen ist eine GmbH, aber seine ______________________ in eine AG wird bereits vorbereitet. Im letzten Geschäftsjahr ________________________ die Firma einen Umsatz von 20 Mio. €. Im nächsten Geschäftsjahr möchte man den Umsatz um 10% ___________________ und einen hohen Gewinn ___________________ . Die Zahl der Mitarbeiter _________________ sich auf über 500, deshalb zählt die Firma zu den m__________________________ Unternehmen.
III.
Herr Richter war Inhaber und Geschäftsführer einer Einzelunternehmung. Er ___________ seine Firma ganz allein. Ihm war nur seine Sekretärin ______________, die ihm bei der ______________ der Aufträge behilflich war. Herr Richter arbeitete hart _______ der Entwicklung seiner Firma. Ihm gelang es, eine Marktnische zu ______________ . Mit der Zeit konnte er immer mehr Produkte in sein Angebot _________________ und seinen Kundenkreis __________________ . Ihn ärgerte es, dass er für die größeren Geschäftsrisiken mit seinem gesamten Vermögen ________________ muss. Deshalb hat er _________________, sich mit seinem Geschäftsfreund _____________________ und eine GmbH zu gründen. Beide zahlten die Hälfte des S________________________ ein, und Herr Richter kann endlich ruhig schlafen - sein Vermögen geht nicht verloren, __________ mit den Geschäften etwas schief geht.
IV.
Mein Vorgesetzt_______ hat sich _______________ erkundigt, wo ich meine Probezeit anfangen möchte. Dann hat er mich _______ mein____ neu___ Aufgabenbereich eingewiesen. Ich wurde im Büro des Sachbearbeiters Müller (unterbringen) ___________________, der für Kontakte mit Kunden ___________________ war. Er sollte mir beibringen, wie man Kunden (beraten) ________________, Angebote ____________________, Liefertermine __________________ und über Verkaufsbedingungen _____________________. Ich freue mich schon _________ meinen ersten Arbeitstag und sorge ____________, dass ich möglichst viel lerne.
V.
In der Produktion gibt es bei uns ___________________________, d.h. man muss manchmal vormittags, nachmittags und auch nachts arbeiten, und das nicht nur an ________________________ sondern auch an Feiertagen. Allerdings werden die Arbeitsstunden an Feiertagen zusätzlich (bezahlt) _________________ . In der Regel fällt ein _________________ von 25% an. In der Verwaltung ___________________ die Wochenarbeitszeit 40 Stunden. Das _____________ auch für Praktikanten. Wir haben ____________________ Arbeitszeit, d.h. wir können die Arbeit etwas früher anfangen und etwas später enden, aber in der ____________________ zwischen 9 und 15 Uhr müssen wir obligatorisch im Büro sein. Manchmal schaffen wir die Arbeit in der dafür (vorsehen) _______________________ Zeit (also bis zum ______________________) nicht, deshalb machen wir ________________________ , die wir dann _____________ abfeiern __________ uns auszahlen lassen. Wir haben 30 Tage Urlaub pro Jahr. Es wird von uns ______________________, dass wir nicht den ganzen Urlaub auf einmal, also ______ __________ nehmen, ___________ kann man nicht sichern, dass in der Abteilung alles gut läuft.
Im Dezember bekommen wir auch ein 13. ______________________. Eingeführt wurden auch leistungsbezogene Prämien, die von der Leistung der Mitarbeiter ____________________ sind. Der Bruttoverdienst unterscheidet sich von dem Nettoe_________________, weil von ihm ___________________ und andere Abgaben, wie z.B. Pflichtversicherungen, abgezogen werden. Die steuerliche Belastung ________________, wenn man heiratet und Kinder hat. Kinder sind kostenfrei mitversichert, man braucht also für sie keine _______________________ an die Versicherung zu zahlen.
VI.
Deutsche Handelsmessen entwickelten sich im Mittelalter aus Jahrmärkten, ________ ________ die Menschen zusammenkamen, ________ Handel zu ______________ . Das erste Messeprivileg wurde 1240 der Stadt Frankfurt am Main ___________________ . Nach dem ersten Weltkrieg entstanden auch in anderen Ländern Messen, aber deutsche Messen __________________ jedoch eine dominante Position. Von den etwa 150 Weltleitmessen finden über 100 in Deutschland ___________ . ____________ einer Messe __________________ vieles: neue Produkte und Dienstleistungen werden _____________________, persönliche Kontakte werden ____________________ und ______________________, die Konkurrenz wird _______________________ . Man _______________________ sich auch an Messen, ______ Wünsche und Ansprüche der Kunden zu __________________, Händler und Vertriebsgesellschaften zu suchen, Marktforschung zu ___________________.
Der von seinem Chef zur Messe _____________________ Herr Schäfer wurde gebeten, __________ er sich ________ Neuheiten informiert und neue Kunden _______________ . So achtet er _____________, neue Geschäftsverbindungen zu schließen.
VII.
Bei der _________________________ von Schlafsäcken der Firma Bergen ist Herr Richter auf den Schlafsack ‚Junior' ____________________________ geworden. Ihm gefiel ________-______ die Ausführung in mehreren Größen _______ ________ die Qualität der Schlafsäcke. Und _______ er noch erfuhr, dass im Preis auch Zubehör ____________________ ist, und dass man die Schlafsäcke mit günstig______ Messerabatt bestellen kann, ______________ er das am liebsten sofort tun. Aber ____________ die Rücksprache mit seinem Chef gehalten zu haben, ging es leider nicht. Und der Chef war nicht zu erreichen. Nach solchen Schlafsäcken suchte er schon lange: die sich durch Leichtigkeit _______________________ , die aus einer wasser- und wind_______________ und strapazier____________ Kunstfaser ______________ und für viele Zwecke _________________ sind. Herr Richter war von den Schlafsäcken so beeindruckt, dass ihn _____________ grelle Farben _________ lange Lieferzeiten abschreckten. Beinahe _____________ er die Gelegenheit verpasst, das Verkaufssortiment seiner Firma um dieses Modell zu _________________________ . Endlich meldete sich der Chef.
VIII.
Nach der Messe gibt es viel zu tun. Man muss die (beiliegen) _____________________ Visitenkarten archivieren, die (versprechen) _____________________ Besuche bei Kunden organisieren, die (eingehen) ________________________ Angebote sortieren, die (erstellen) __________________ Messenotizen in die EDV eingeben, die in die EDV (eingeben) ___________________ Informationen mit den (vorhanden sein) ______________________ vergleichen und die (vergleichen) _______________________ Informationen auswerten. Man muss auch die Arbeit an alle sich an der Messe( beteiligen) __________________________ Mitarbeiter verteilen, _____________ jeder von ihnen eine Aufgabe übernimmt. Man sollte eine Person damit _______________________, die Ausführung der (übernehmen) ___________________________ Aufgaben zu überprüfen. Dann kommt noch die Festlegung der die Kunden (betreuen) _______________________ Mitarbeiter und das Versenden von den (sich wünschen) ___________________ Unterlagen.
IX.
Sein kleines Unternehmen __________________ vor 15 Jahren. Er selbst ______________ aus einer kleinen Gemeinde im Süden Deutschlands und lebte _______ seiner Heilpraktikerpraxis, ______ er seine Patienten mit verschiedenen Pflanzenheilmitteln behandelte, ________ er von ausländischen Lieferanten bezog. Mit der Zeit wurde es ihm aber zu teuer, und so _______________ er, diese Heilmittel selbst _______ produzieren, und zwar in einer Werkstatt, _______ er zu einem Labor umfunktionierte. Auf einem kleinen Grundstück _____________er an, Kräuter anzubauen, _______ _________ er Salben und Säfte her_________________ . Diese Produkte bot er auch zum Verkauf an. Er baute seine Kräuter an, _________ Dünge- und Pflanzenschutzmittel einzusetzen, ___________ seine Produkte den ____________________ seiner anspruchsvoll______ Kunden entsprechen sollten. Sie interessierten sich schon immer _________ , ob bei der Produktion umweltschonende Regeln beachtet ____________. Nach einiger Zeit war die ______________________ nach seinen Produkten so groß und er ________________ so viele neue Kunden, dass er _________ seine Heilpraktikerpraxis verzichtete und sich ganz dem Geschäft widmete. Er wollte auch neue Produkte ____________________, weshalb er qualifizierte Mitarbeiter _____________________ .
X.
Der Kunde hat folgende Mängel bei unserer letzten Lieferung ______________ : Wegen mangelhaft_____ Verpackung wurde ein Teil der Ware beschädigt. Außerdem weist der andere Teil der Ware __________________ vom Muster auf. _________ verlangt der Kunde einen ______________ von uns, und er lehnt unsere Forderung _____, den Rechnungsbetrag über 350 € zu ______________ . Wir haben ihm eine Nachlieferung _____________ von drei Tagen versprochen, _______________ hat er immer noch nicht das Geld auf unser Konto ___________________ . Dazu droht er noch vom Vertrag __________________________ und zu einem anderen Anbieter zu ______________________ .
XI.
Wir ____________ es sehr, dass es zu diesem Vorfall gekommen ist und dass Ihre Lieferung nicht zu unserer Zufriedenheit _______________________ ist.
Wir wären mit Ihrem Vorschlag __________________, die mangelhafte Ware zu behalten, __________ Sie bereit wären, die Schäden auf Ihre Kosten zu ___________________ . Wir ___________ Sie noch bitten, uns den Preis für die beschädigte Ware zu __________________, weil wir versuchen wollen, die Ware doch noch _____________________ . S____________ Sie auf unsere Forderung nicht eingehen, machen wir Sie für die für uns entstandenen Verluste _________________ . Wir _____________ auch für angemessen, dass Sie ________ die Lieferkosten aufkommen.
XII.
___________________ sie die Lehre abgeschlossen hatte, fuhr sie nach Paris, ________ ihre Ausbildung fortzusetzen. ________ es ihr eher schwer fiel, sich verständlich zu machen, hat eine Freundin ihr geraten, __________ sie sich für einen Französischkurs meldet, um überhaupt im Alltag kommunizieren zu _____________ . Abends ging sie also zum Französischkurs, _______________ sie von morgens bis nachmittags ihr Praktikum ________ der Commerzbank machte. Sie wurde in ihren Arbeitsbereich von einer älter_____ Mitarbeiterin gründlich ein______________________, so hatte sie keine Probleme, ihren Pflichten _____________________ . Und es machte ihr eher Spaß, sich immer etwas Neues a_____________________ . Abends konnte sie sich ______ der Arbeit erholen. Das gelang ihr am besten, _________ sie ______ Hause anrief und über ihre Erlebnisse erzählte. _______ sie an diesem Abend nach Hause zurückkehrte, wartete eine Überraschung auf sie - ein Besuch aus ihrer Heimatstadt.