306 §61 Prapositionen mit dem Cenitiy
3. Wegen d_ groK_ KSltc beteiligten sich vielc Menschcn an dcm 35 Ki-lometer langen Lauf.
4. Ungeachtet d_stark_Regens such-
ten die Wanderer Schutz in einer Waldhiitte.
5. Dank d_ungeheur_Anstrengung
gab niemand vorzeitig auf.
6. Trotz d_ vorzuglich Organisati-on gab es keinerlei Beschwerden.
6 Ebenso.
1. Mittels ein_ grob_ Konstruktions-fehlers brach die fast neue Briickc plótzlich zusammen.
2. Infolge ein_fróhlich_Tanzparty
brach plótzlich Feuer in der Woh-nung aus.
3. Wahrend ein_raffiniert_Tricks
verschaffte der Spion sich Geheim-informationen aus dem Computer.
4. Anstelle sein_siebzigsten Geburts-
tags erhielt der ehemalige Burger-meister zahlreichc Gratulations-briefe.
5. Trotz d_erkrankt_Bundesprasi-
denten wurde der auslSndische Staatsmann vom Bundestagsprasi-denten begriifit.
6. Anlćisslich d_Bemiihungen aller
Beteiligten konnte keine Kompro-misslósung gefunden werden.
7 Tagesablauf eines Junggesellen - Erganzen Sie den Artikel oder auch die Endung, z.B. am, ins, einem.
llerr Muller steigt morgens um sieben Uhr aus ... Bett. Ais Erstes stellt er sich unter ... Dusche (0; dann stellt er sich vor ... Spiegel (m) und rasiert sich. Er s gcht zuruck in. Schlafzimmer, nimmt sich Unterwasche aus ... wasche-
schrank, nimmt seinen Anzug vo_
Kleiderstander (m) und zieht sich an. Er gcht in ... Kiiche, schiittet Wasser in io ... Kaffeemaschine, fiillt drei Lóffcl Kaf-fee in ... Filter (m) und stellt die Ma-schine an. Dann geht er an ... Haustiir und nimmt die Zeitung aus ... Briefka-sten (m). Nun stellt er das Geschirr auf i% ... Tisch in ... Wohnktiche, setzt sich auf ein. Stulił, trinkt Kaffee und liest in ... Zeitung zuerst den l.okalteil. Dann stcckt er die Zeitung in ... Aktentasche, nimmt die Tasche unter ... Ann und w gcht /u sein Bank. Dort stcht er den ganzen Vormittag hinter ... Schaltcr
(m) und bedient die Kundschaft. Zu Mittag isst er in ... Kantine (0 der Bank. Am Nachmittag arbeitet er in ... Kreditabteilung (f) seiner Bank. Meist geht er dann durch ... Park (m) nach Hause. Bci schónem Wetter geht er gem
noch etwas i_Park spazieren und wenn
es warm ist, setzt er sich auf ein. Bank, zieht seine Zeitung aus ... Tasche uiul liest. Am Abend trifft er sich oft mit
sein_Freunden in ein Restaurant (n>
Manchmal geht er auch in Theater
(n) , in ... Oper (0 oder zu ein .nule-ren Veranstaltung (f). Wenn es einen Krimi i. Fernsehen (n) giht, setzt er sich auch mai vor ... Fcrnscher. Manchmal scłiliift er vor ... App.irat ein. Gegen 12 Uhr spatestens geht « i in Bett.
Erganzen Sie die Prapositionen und Artikel, auch: ins, zum usw.
Gestem Abend fuhr ein Betrunkener ...
... alten Volkswagen ...... Main (m).
Das Auto stiirzte ...... Kaimaucr (0
... Wasser und ging sofort unter. Einige
Leute, die ...... Briicke (0 standen,
liefen sofort ... nachsten Telefon und ... funf Minuten war die Feuerwehr schon da. Zwei Feuerwehrm3nner ... Taucheranzugen und ... Schutzbrillen
...... Gesicht (n) tauchten ... kalte
Wasser. Sie befestigten ... Wasser
Stricke ...... beiden StoRstangen des
Wagens. Ein Kran zog das Auto so weit
...... Wasser, dass man die Turen 6ff-
nen konnte. Der Fahrer saS ganz still ... i*.
... Platz ... Steuer; sein Kopf lag ...
... Lenkrad. Er schien tot zu sein. Vor-
sichtig wurde das Auto...... trockenc
Land gehoben, dann holte man den
Verungluckten ...... Wagen. Ais man 20
ihn...... Boden (m) lcgte, ...
Fiihren Sie die Geschichte selbststandig zu Ende.
Wohin sind Sie gereist? - Ich bin ... gereist.
ern, Bern, Klagenfurt, Sylt, Helgoland, Sri Lanka
III auf die Insel Sylt, die Seychcllen und die Malediven (PI.) (= Inselgruppe im Indischcn Ozean), die Insel Helgo-land, der Feldberg, die Zugspitzc, das Matterhorn, der Mont Blanc
IV an der Rhein, die Elbę, die Ostsee-kiiste, der Bodensee, die Donau, der Mississippi, der Amazonas, die Lm-desgrenze
I in die Turkei, die Schweiz, der Sudan, die Vereinigten Staaten, die Nie-derlande, der Bayerische Wald, das Hessenland, die Antarktis, die GUS, die Hauptstadt der Schweiz, der Nord-teil von Kanada, die Alpen, das F.n-gadin, das Burgenland, meine Heimat-stadt.
II nach Kanada, Australien, Óster-reich, Agypten, Israel, Kroatien, Russ-land, Bolivien, Nigeria, Hessen, Bay-
Wie lange sind Sie dort geblieben?
I Im / In der / den ... bin ich ... Ta-ge / Wochen geblieben.
II In Kanada / ... bin ich ... geblieben.
III A»/'dem / der / den ... bin ich geblieben.
IV Am Rhein / An der ... bin ich . geblieben.
Uben Sie - wenn moglich in der Gruppe.
die Buchmesse
der Feldberg
Kanada
mein Onkel
der Neusiedlcr Sec
Wohin sind Sie gereist?
A: Zur Buchme&se.
B: Auf den Feldberg.
C: Nach Kanada.
O: Zu meinem Onkel.
F: An den Neusiedlcr Sec.
Wie lange sind Sie dorl gebliełmi? Auf der Buchmesse bin ich einen Tag geblieben.
Auf dem Feldberg bin ich einen Vormlttag geblieben.
In Kanada bin ich ...
Idei meinem Onkel ...
Am Neunledler Sec ...
1. Spanieli
2. die Schweiz
3. die Vorclnlgten 4. Polcn (>
Staaten 5. der Modemi e
die Insel Helgo land