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gne:<SicrungsverH;s:©n au$ einzelnen Biechlamełen. dio gogonenander cso-iiert uod zu einom "Paket* aut der Anker-welle zusammongoproBt $md. In don Nuion doses Eiseekerncs iiegen die Schloiton bzw. Wmdungen der Anker-wicklung. d>e an dio oinze*en Lamoilcn des Kommutators angeschtossen sind. Der Kommutator «st direkt aut der Anker-welle befestgt. Aut dem Kommutator schteden wegen des gunstigeren Strom-ubergangs meist vier KohlebOrsten. die paarweise an den Pluspol und Mnuspot der Banerie (bzw. Masse) angeschlos-sen sind. Der Kommutator sorgt durch stand ge Stromwendung datur. da8 die Potaritat im Anker rechtzeittg wechselt. wahrend die Magnetpole im Pofgehause ihre Polantat unverandert beibehalten. Im Anker ernes Elektromotors wird eine Spannung mduziert (erregl). die der an den Anker ange'egten Betriebsspan-nong enigegenwirkt. Je schneller der Motor dreht. desto gróBer ist diese Gegenspannung und urn so geringer de Stromstarke. Wird dagegen der Motor belastet. indom er Arbeit vernchten mul}, geht mit smkender Drehzahl auch de Gegenspannung zuruck. und die Stromstarke wachst an. De Stromstarke und damit auch das Drehmoment ist am gróBten, wenn der Motor aus dem Sł*-stand heraus unter Belastung anlauten muB. Der Elektromotor paflt s»nen Strom somit von setost der mechani-schen Belastung an!
NebenscNuOmotoręn Bci NebenschluBmotoren hegt de Erre-gotwicklurg parallol zum Anker. Bei Speiswig mit konstanter Spannung s-.nd daher dio Erregung und auch dio Dreh-zahl nahezu unabhangig vom Drohmo-mont, was tur doń Stanerbetriob un-gunstig ware. Dor Abfati der Batter.e-spannung durch den hohen Stańerstrom fuhrt jedoch zu oinor tur den Stad geeigneten Kennlinie - śhnlich wie bei ReihenschluBmotoren.
Permanenterręgte Moloren Diese Motoron zechnen sich durch ein-tachen Aufbau und geringe 8augróBe aus. Da das Magnetfeld von Dauerma-gneten hervorgeruten wird. ist de Erregung fur jeden Betńebszustand stets gleich. Durch das Fehłen einer Erreger-wckiung entfallt der Erregerstrom bzw. der ohmsche Widerstand im Erreger-kres. so dal} sich ein geringerer Ge-samtwiderstand des Elektromotors er-gibt. Ais Startermotorenan Batteńespan-nung zeigen permanenterregte Motoren ein Verhalten wie NebenschluBmotoren.
Re-.benschluflmoioręn Bei Reihen- oder Hauptschlul}motoren smd Erreger- und Ankerwicktung in Reihe hmteremandergeschaitet. Der Erregerstrom w.rd mcht abgezwegt. sondom dor Ankorstrom durchtlieBt auch d>« Erregerwicklung. Da borni Anlauten des Motors unter Last deser Ankorstrom bosondors grot} isi. erzeugt er ein star-kes Magnetfeld. D.e Motoren entwickeln deshalb ein hohes Anlautdrehmoment. das mu steigender Drohzahl rasch ab mmmt. Ourch diese Eigenschatt ist der Motor besonders ais Startermotor geeig-net, 8ei kleinen siartern wird der Motor unmittelbar wahrend des Einspurvor-gangs eingeschaltet. damit sofort das volle Drehmoment wirken kann.
Kombmierte Neben- und Re^henschluB-motoren (DoppelschluBmotoren)
GroBe Starter besitzen omen Doppel-schtuBmotor mit einer NebenschluB- und einer ReihenschluBwicklung. die in zwei Stufen geschaitet werden. In der Vorstu-te wird der Ankerstrom begrenzt. indem zunachst nur d e ais Vorwiderstand wir-kende Nebenschlu8wickfung in Reihe zum Anker geschaitet w rd. Damit bnngt der Anker nur ein geringes Drehmoment zum E-nspuren aut. In der Hauptstufe tlieBtdervolle Strom in den Startermotor. der damit sein volles Drehmoment ent-wickeit. Die NebenschJuBwicklung «st nun parallel und die ReihenschluBwicklung zusatzich m Reihe zum Anker ge-schaltet (Bitd 2t. imks unten). Kehrt das Ritzei in some Ausgangssteliung zuruck. sorgt das NebenschiuBtekt tur denra-schen Stiiistand des Ankers.
Bifd2i: Schemabrld Ekrktromolor
l KoMebUrste. 2 Magmor. 3 Kommutator. 4 LtstorscKe\f<f a) mu emer Letersctteće O) mtdret leferschbfen
ScMttotd drws Starters md Doppcl-schtufknotor.
Scbałlbild eines
N&boiactrluO-
GMcdstrommotors
Scbadbild eines
pcrmancnterrcgtcn
Gleictistrommotors
ScMtbitdeines
ReihenschtuO-
GMchstrommotors
r fiev*»Tscnbi9iHt*bng. 2 Neoeiscnu
a) Vorsiu<e. Kur KeberscHuBmcMjng to Rabę geschałer (begreruter Ankorstrom)
b) Hauptstu^e NebetscKufaKkkjng paraW. R<yOeosc^\jOn-<kA^g in Rot* gascbavet
Bild 22: Dr o hza h I- Drohmoment-Charaklorislik von Elektromotoren.
1 NobenscWuBmoior 0e> konstarter Spannung. 2 permanemerregter Motor".
3 DoppotscbbSmotor, Hauptslufo".
4 R&ncnschluSmofor’
• An Baner.espanoung.