• łur eine hohe Lebensdaucr sind Ritzei- und Zahnkranzwerkstotfe und dereń Harieverfahren aufemandor abge-stimmt.
Sobald der Verbrennung$motor 'an-springt* und aus e>gener Kralt uber die Startdrehzahl hmaus beschleunigt, muR das Ritzei zum Schulz dos Startera seibsttatig ausspuren bzw. de Verbin-dung zwischen Starterwe”e und Motor-schwungrad muR solbsttótig aułgeho-ben werden. Deshalb sind Slarter auch noch mit oinom Froilaul und eher Emspur- und Ruckliihrmechanik ausge-rustet.
Elnspurtrieb
Der Einspurtneb muR in jedem Fali so ausgebikłot soin, daR sich die Schub-bewegungen des Einruckrelais und die Drehbewegungen dos elektrischen Star-termotors boi jeder denkbaren Ein-spursituation - jodOCh unabhóngig von-einander - uberlagern kónnen. Die ver-schiedenen StartergróRen unterschei-dcn sich allerdings in der techmschen Ausłuhrung des Einspurtnebs. Die Un-terschiede werden durch die Benon-nung der Stader-Bauart hervorgehoben.
Schub-Schraublrieb
In Śchub-Schraubtrieb-Startern wird de Schubbewegung des autgebaulon Ein-ruckretais auł den Mitnehmer (mit Ritzei) ubertragen. der auł oinom Sto>igewinde der Ankerwelle geluhrt wird Daraus re-suHiert eine Schub-Schraubbewegung. die das Emspuren des Ritzols wesenilich erieichtert.
Schubiri e b. e I e ktromotor-.scno Rilzei-yerdrehung
In Schublneb-Startorn mil Einruckma-gnet in Veriangerung der Ankerachse wird das Rilzei uber oino durch die hohSe Ankerwelle rechonde Einruckstange gerac ng vorgeschoben. Gteichzeitig beginnt dor Ankor zur Erieichterung des Einspurvorganges in einer ersten Stułę langsam zu drehen. Nach dem Einspu-ren łlieRt in der zweiten Stułę der volle Hauptstrom łur das Durchdrehen des Verbrennungsmotors.
Schubtrieb. mechanische Ritzel-
yęrdrehung
In Schubtriob-Startern mit aufgebautem Einruckrelais wird in der ersten Stule das gosamte Gothebe mil Ritzei geraefimg vorgcschoben. Falls ein direktes Ein-spuren nichl móglich ist. tritt de zwoi te mechanische Stułę mit einem zusatzfc-chen Verdrehen des Ritzels in Funktion.
Boi allon Starter-Ausfuhrungen wird dio Drohbewegung uber omen Freilauł (Uberholkuppłung) ubertragon. Dor Freilauł bewirkt. daR bei anlreibender Anker-we»e das Ritzei mitgenommon wird. dafl dagegen be« schnelier laufendem Ritzei f Uberhoten* dos Vorbrennungsmolors> de Verbmdung zwischen Ritzei und Ankerwelle goldst wird. Be. den be-schnebenen Startem sind drei versche-dene Versionen in Gebrauch:
• Rollenłreilaul.
• Lamelienfreilauł.
• Stirnzahnłroilauł.
Der Froilauł >st zwischen Startermotor und Stanorritzel angeordnet und vorhin-dort. daR dor Anker des Startermotors boi raschem Anlauf (Anspr.ngen) des Verbrennungsmotors auł unzulńssig ho-ho Drohzahlen bescWeunigt wird.
Rollcntrcilauł
Schub-Schraubtrieb-Staher sind zu ih-rem Schutz mt einem Rollenłreilaul aus-gerustet (Bikł 27). Wichtigstes Ełemont ist daboi ein Freilaufring mit Rollengloit-kurve. der ein Teil des Mitnehmers >st und damit uber ein Steilgewinde mit der Ankerwelle verbunden ist. Der Kralt-schluR zwischen dem innenliegenden Schałt des Ritzels und dem auRen urn-laułenden Freilaułring des Mitnohmers wird durch Zylmderrollen hergostoi t. die s«h auł der Glettkwve bewegon kónnen.
Im Ruhezustand driicken Druckłedern die Rollen in den sich verengenden Teil des Raumes zwischen der Gieitkurve des Freilaułnnges und dem zylindri-schen Teil des Ritzolschałtes. damit bei anlaufendom Stader das Ritzei sicher mit der Ankerwelle kuppełn kann.
Bi Id 2S: EinspuracUicbo olnos Schub-Scbraublricb-Startors.
I Amrtebsiaget, 2 EirwckU-btA 3 Emjpwr-tedef. ■» Minebme/. 5 RoSterdreHaui,
6 Rit zol. 7 Ankerwelle
BM 27: Rollentreilaul.
1 Wschbmppo- 2 fltoet 3 Mtnehmor mt fretaufr.hg. £ Rotengtt&unw. 5 RoSe. 6 ftaełschair. 7Fedet. a Kuppotongsrichtung.
i 4 s
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