Starter-Grundaufbau
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Btid 20: Starter bestehen in der Reget aus totgeoden Bougtuppen:
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UwerseauogsgetneDo
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<3 Einspurgetnebo
Prinzip
Im Elektromotor wird elektrischer Strom dazu genutzt. eine Drehbewegung her-vorzurufen. Dabei wird elekfrische Energie in mechamsche Energe umge wandełt.
D.es boruht darauf. dal? aut e>nen strom-durchflossenen Leiter in einem Magnet-fekl eine Kraft ausgeubt wird. Oe Grolte der Kraft *st der Starkę des Magnetfetoes und der Stromstarke proporlional und dann am gróGten. wenn MagnetfeW und Strom senkrecht zueinander gerichtel sind. Zweckma&gerweise w-rd der Lei ter ais eine im Magnotfeld frei drehbare Schleife ausgebikJet Wird sie von Strom durchtlosson. so Stelli Sie sich normaler-weise sonkrecht zum Magnetteld und wird dort durch oe magnetische Kraft festgehaiien. Wird aber m desem toten Punkt dio Stromnchtung in der Leiter-SChieife umgekerirt. kann der SNIstand verhmdert werden. Oas Drehmoment hat dann tmmer den gleichen Drehsinn und ermoglicht eine ununtert>rochene Rota-tion der Leiterschleifo. Dioso Sfromwen-dung wird an einem Kommutator (Strom-wender) vorgenommen. der in desom Modellfal auS zwoi haibnngJ&rmigen voneinandor isoiiorten Segmenton be-stew. an die dio beiden Leitungsen-den der ScNetfe angeschlossen sind. Zwei Kohlebórsten sind mit der Span-nungsouelle verbunden und dadurch fiieflt durch de einzelnen Leiterschleifen Strom (Bid 21. links).
Um ein gleichmS&ges Drehmoment zu erzeien. wird die Anzahi der Leiterschleifen erhoht. ihre EinzoWrohmo-mento ergeben zusammen em wesont-lich hoheres und gleichformgeres Ge-samtdrehmoment.
Bid 21 zegt auflerdem drei symmetrisch argeordnete ScMeden. dereń Kommutator nun dementsprechend sechs Seg-mente. auch larreiien genannt. auf-weist. In Wirklichkett istde Schle-fenzaN noch um einiges hdher. womit unter an-derom das Gesamtdrehmoment gestei-gert worden kann.
Das Magnetfeld kann von Dauermagne-ton oder von Elektromagneton (Elektro-magnet Pde mit Erregerwoklung) her-vorgerufen werden. Je nach Schaitung der Erregerwicklung kann man zwischen Nebenschluf?-. ReihenschluB- und Dop-petschłufimotoren unterscheiden.
Tcchnische Ausfuhrung
Bei elektrischen Startermotoren besteht der Elektromagnel aus einem rohrfdrmi-gen Poigehiuse. in dessen Innenteil im aiigemeinen vier Poischuhe (Poimagneto) befestigt sind. Deso Poischuho haben - sotern es sich nicht wie bei den Typen DM und OW um Dauermagnete handett - eine sogenannte Erregerwick-lung. durch die Strom zur Erregung des Magnetleldes IlieSt Damit die Fettf mień immer in eine Richtung weisen (namlich jeweils von den Nord- zu den Sudpolen). wird die Erregerwicklung mit Gleich-spannung gespeist. Da magnetische Feldlmien stots goschlossen smd und s-ch in Eisen besonders gut loiten las-sen. werden Poigehause und Poischuho aus Eisen hergestent (genauer gosag: aus einem Stahl mit besonders gCmsti-gen magnetischen Egenschatten).
Der Anker entspricht den tm Magnotfeld gedrehten Leiterschleifen. jedcch mit einem zusatzlichen Eisenkern. Be« Strom-durchflut? wird auch im Eisenkern des Ankers ein Magnetfekf mit Nord- und Sudpolen gebildet. Die Drehung des Ankers beruht nun darauf. dal? sch die gieichnamigen Pole von Anker und Pol-gehause gegeniiberstehen und gegen-seMig abstoSen. 0©r Eisenkern des Ankers bOStoht zur Verringerung von Ma-