28 Startertypen w
Brtd 59: SchnJtl durch Schublricb-Slarter der Typcnreihc TB (ohne Vorgclege).
i tor iJotortlansctt. 2 LameHenkuppung. 3 Etnruckachse. 4 Potschoh. 5 Arkot, 6 Errc&rrwcklung 7 KohbbOrste. 8 Bórstenhafter. 9 AnschtufSbolaon. 10 Stouemttai* (24 und3€V). li EinrOckre<ax. 12 AbschaWede'. 13KocrvnvUHor. 14 Pdoeb&use. 15 Steigowindc Wfttzet.
Typ TBTF mit DoppelschluBmotor
Aulbau
Der prinzipelte Aulbau der T-Starter stimml weitgehend mit den Startem KBOB uborein. Goringfugge Unter-schiede orgeben sich m der GehSuse-form, der Lagerung und im etektrischen Boroicb der Starter. So lagort zB der NMnehmerfiansch des Starterankers mcht in emem Gleillager. sondern in ei-nem WalzJager des Antriebslagergehau-ses. Zum Schutz gegen das Eindringen von Ol. Schmulz oder Staub in das Star-termnere sind verschiedene Bauteile be-sonders abgedichtet.
Startermotor: Der Anker des Startermo-tors besitzt wio Typ KBOB eine hohle Ankerwolle. dio zum Antriebslager hin ais Mitnehmerilansch fur den tameilen-freilauf dient Bei Ausfuhrungen b« 36 V sitzt neben der ReihenschluOwicklung zusatzlich noch eine 8remswicklung auf den Polschuhen. S* isł wirkungslos. so-lange der Starter in Betrieb «st. Nach dem AusschaUen des Starters wird die
Bremswicklung durch einen Kontakt am Steuorrelais porailef zu dem noch tao-fenden Starteranker geschaltet und wirki dadurch ais Strombremse. de den Anker m kórzester Zett stiliSetzt (Bild 61). Ausfuhrungen ab 50 V besitzen keme Bremswicklung, sondern eine Neben-schlu8włcklung
Einruckmagnet und Sleuerrelais: De etektrischen Anschfosse und das Steu-errelais Sizen Zusammon mit dem Einruckmagnet m emem zylmdhschen Kom-mutatortagergehause, aiso n«ht in e<ner Ausbuchtung des Gehausos w.e ber Typ KB OB. Der Einruckmagnet vorschiebt iedoch das Ritzei ebentalis Ober eine Einruckstange. die durch <łe hohle An-kerwelle fuhrt. Im Einruckmagnet belm-det sich zusatzich noch eine Gegen-wckJung. die ais Vorwiderstar>d zur Ab-Stimmung des Starterdrehmoments beim Einspuren wirkt.
Thermoschalter: Fur Startanlagen, bei denen mit bosooders tangom Starten und andauernden Wiederhoischaitun-gen gerechnet werdeo mu8 (z.B. bei ge-ringer Batteriespannung, beschadigten ZahnkranzzAhnen oder Storungen am Verbrennungsmotor). kommen T-Starter mit zwoi oingobauten Thermoschaltern zum Schulz gegen eme thermtsche Uberlastung des Starters in der ersten und zweiten Schaltstuio zur Anwendung. Diese (in Re-he goschaiteton) Thermo-schatter smd m den Kohlebursten oder in Verbtndungsschenen emgebaut Ober-schre<tet die Temperatur in den Wicklun-gen des Einruckmagnets durch den Ein-flu8 von Bkndschaltungen oder von Tern-peraturen anderer stromfuhrender Teile gewisse Werte. dann unterbrechen <te Thermoschalter die Starterteitung 50 und schalten den Starter ab. Nach einer Abkuhlzeit von etwa 20 M nuten 14 81 sich der Starter wieder betatigen.
Die Innenschaltungon solcher Starter kónnen je nach Nennspannung gehng-lugig uonemander abweichen, Zur Fun-kenlóschung ist bei Startem hdherer Spannung parallel zu den Thormoschal-tern noch ein Kondensator geschaltet.