vcm s kf repra4x844 (13)

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Startertypen

Schubtrieb-Starter mit elektromotorischer Ritzel-verdrehung

Schubmeb-Starter mit elektromotori-scher Ritzelverdrehung eignen sch zum Slarten groRer Verbrennur>g$motoren; sie arbeiten zur Schonung von Rilzel und Zahnkranz mil einem e’ektrisch zweistuligen Emspurtnob Die erste Schaitstute unlerstOttt ledgiich das Em-Spuron des Starterntzels. Das Rilzel dreht den Verbrennungsmolor jedoch noch nicht durch. Erst m der zweiten Stufe wird unmitelbar vor dem Endo dos Ritzel-Einspurweges der vo':o Erregor-und Ankerstrom eingoschaltet.

Die Bauari der KBOB-Starter und TBTF-Siartef zechnet s<h dadurch aus, daR der Emruckmagnet zosammen mit den anderen Baugruppen koaxia). al-so in einer Achsnchtung. angeordnet ist.

Typ KB QB mit DoppcIschluRmotor

Aulbau

Das Schmttbild (Bild 55) zeigt den Autbau emes K8-Starters.

Startermotor: Der Anker des Startermo-tors ist im Antriebs- und Kommutatorta-ger gelagert; er bosnt eme bohle Anker-weiie. dio zum Antrebsiagor hin ais Mit-nehmorllansch tur don lamet lentreilauf ausgobikJct >st. Deser Mwehmer-tlansch ist mit emem Deckel verschlos-sen. aut dem ein Gleitlager zur lagerung des Starterankers im Antriebsiager sitzt. Aut der Kommutatorseite lagert der Star-teranker in emem Gle<tlager. Aus der In-renschaltung (Bild 57) geht horvor. daR neben der ReihenschluRwicklung noch eme Nebenschluflwickiung zur FekJerre gung dient. D-eso NebenschluRwickkmg biebl bei verschiedenen Ausfuhrungen des Startertyps K8 grundsatz^ch in be>-den Schaltstufen parailel zum Startermotor geschaltet. Bei we teren Ausfuh-rungen wiederum wird die NebenschluR-wicklung n der Vorstufe ais Vorw>der-stand m Roiho zum Startermotor go-schaHet. um durch Ankerstrombegren-zung zu einer langsamen Ankerverdre-hung beizutragen. In der Hauptstufe liegt se parallel zum Startermotor und bewirkt eine Begrenzung der ma*imaien Starter-drehzahl 8ei QB-Startem diont cmo zu-satziiche Hilfswicklung zur Erhóhung dos Vorstufon Drohmomontes (Bild 58).

Emruckmagnet und Steuerrelais: Am Kommutatorlager smd ein Emruckma-gnet tur das Ritzel und ein Steuerretas fur die beiden Schaitstuten angellanscht Wegen deser Anordnung muR dor Ein-ruckmagnet das Rilzel uber eme Ein-ruckstango. dio durch de hohle Anker-woiie tuhrt, vorschiobon. AuRordom hat der Emruckmagnet die Aufgabe, Ober AusIOsehebel. Sperrklmke und An-schlagptatte die Kontaktbrucke des Sfeuerrelais treizugeben

Emspurgetriebe: Die Gotnebespmdoi. aut doren Stegewmdoder lameilonfrei laut srtzt. lagort m enem Rollonlagor im Antriebsiagergohause und m omem Na-de^ager der Ankerweiie. Eme PaRfeder verbindet das Rilzel mi der Getrebe-spindel. Der LameHenfreilaut verbindet oder unterbricht den KratttluR zw«chen Starteranker und -ritzel.

Arbertsweise:

Die Abbidungen und d e Beschrefcung dor Arboitsweiso boim Ein- und Ausspu-ren bezehen srch au< den Typ KB.

1. Schaltstute (Vorstute): Nach dem Ein-schalten des Stanschalters flieflt Strom durch de Wicklung des Steuerrelais und durch de Ha tewckiung des Emnjckma-gnois. Ais Folgo davon schiioRi das Steuerrelais dann sofon auch don Stromkreis der Emzugswicklung des Emruckmagnets. Der Magnetanker schiebt nun uber Einruckstange und Ge-tnebespndei das Ritzel gegen den Zahnkranz des Verbrennungsmotors. Gioichzoilg wird de (mit dem Stanoran-ker zunachst m Reihe geschaiteto) No-benschluRwickiung erregt. Sie wirkt zu-sammen mit der Emzugswicklung des Emruckmagnets ais Vorwderstand tur d e Starter-Ankerwicklung (bei OB-Star-tern zuSdtzlich noch die Hilfswicklung). Diese Scha-tung bogrenzt don Ankor-Strom so stark. daR dor Starterankor nur om germges Drohmoment enfwickdn kann und deshalb auch nur sehr lang-sam dreht. in der 1. Scnalstufe wird aiso das Startemtzel m axialer Richtung vor-geschoben und gleichzeitig langsam ge-dreht, um ein sanftes Einspuren zu er-mpglichen. Das Ritzel dreht den Ver-brermungsmo»r jedoch noch r*cht durch. wei das goringo Starterdrohmo-mont dazu nchi ausroicht. Faiis das Stanemizoi mtoge ungunstger SteRung n<ht sofort emspuren kann. dreht os uber die Zahnsttrnfiache des Schwung-rad-Zahnkranzes hinweg. bs der Ritzel-zahn in de benachbarte Zabnkranzśjcke einspurt Bei emer 8lindschaltung infolge

BUd 55: Schnltt durch einen Schubtrieb-Starter Typ KB mit ciek tri sch zwcistuhgcm Einspurlricb.

1    Gotnobosp-ndc’

2    Antriebslsger

3    LameXw\tro>tavl

4    Anker

5    etektnscher Anschiud

6    Kommutatoriager

7    Steuerreia-s

8    Kontaktbfucko 9Anschlag

tO Sperrki<nke u Aosiosebebei

12    Emruckmagnet

13    Ver$ch>u8kap$el

14    Kommutatcr

15    KohteOurste

16    BOrstonhaiter

17    PoSschuh 16 Erręęerwickbng 19 PolgeKAuse 20R-ue<




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