8 Startertypen 29
Bild 60: Schnitt durch Schubtrieb-Starter der Typ^rr/eihe TF(mit Vo/<jelagę).
i Yorgelegolaae*. 2 Fohmngssch&be. 3 UmeSenkuppluog. -i Rotsctwh. 5 Errogem&iung. 6 KoblebOrste. 7 B^sfenhaler.
8 Ansch>u8bolsen. 9Steuerrelais (24 und36V). 10 Emruckrelais. TI AbSChoUfader, 12 Kommutator. 13Autor. 14 Ernróctocttse. 15 Stoigeiwide. 16 Pofyahause. 17 Vorge)egerad, i8Arxhebsiager. 19 EtnpaB tu' Motorllansch. 20 R-W
Einsporgetrebe: Das Einspjrgetriebe besteht wie bei Typ KB OB aus Lamel-lenfreilauf. Getriebespindel mit Steilge-windę und Ritzel. Der Starter Typ TF unterscheidet sieli vom Typ TB im we-sentlichen nur durch oin Vorgoiege. d.h. ein zur Ankorachse vcrsetztes Ritzel (Bild 60). Der $o erzielte exzentnsche Antrieb vorbos$ert beim Anbau des Star-ters am Verbrennung$motor oft die Eln-bauverha.*tnisse. Die Vorgelegewelle mit Ritzel lagert im Vorge'egeiager dreh-und l«kngsversch«bbar. Ein im Zwi-schengehśuse sitzender Einruckhebel ubertrśgt die Schubbewegung der Ein-ruckstange auł de Vorgeiogcwoile mit Ritzel. Beim Emspuren vert3uft de Be wegung dann lolgendermaBen:
- Ankor d©S Einruckmagnets,
- Einróckstange.
- FOhrungsrmg .
- obere Gabel,
- Einruckhebel.
-untere Gabel.
- Schaltring ,
- Vorgelegewe 'e.
- Ritzel.
Zum Starten sebr gro Ser Motor en ge-niigt ein Starter allein nicht mehr. Es gibt deshaib Starter mit zusdtzlehen e'ektn-schen Anschtussen fur Parae^betreb.
Arbeitswfrse
De A/be tsweise der Typen TRTF und KB. OB stimmt nahezu uberem.
i. Schaltstule <Vorstufe): Beim Betat«gen des Startschalters fiieRt Strom uber Kiemme 50 durch die HaltewłCklung des Steuerrelais. wodurch das Steuerrelais de Kontakte fur die Bremswickturg ółf-net und de Einzugswicklung und Ge genwicklung des Einruckmagnets e«n-scbaitot. Der Magnetanker schiebt uber de Einróckstange de Gotriobespmdei mit dom R.tzel gegen den Zahnkranz. dechze-tg erhatt de ReihenschluR-wicklung (Hauptwcklung) omen genn-gen Strom uber de ais Vorw>derstand denende Einzugs- und Gegenwicklung. soda 8 sich der Starteranker langsam dreht. Der Starter entwickelt in dieser ersten Schaltstufe noch nicht sein volles Drehmoment Noch vor dem Ende des
Emspurweges stóBt eme Anschlagptatte an der Sperrklmke an und hait dadurch die Kontaktbrucke des Einruckmagnets fest. Der Magnetanker bewegt sich je-doch weiter. Das Rnzei w.rd also gieich-zeitg vorgoschoben und langsam ge-drehl. um ein santtes Emspuren zu er-mogiehen.
Trifft Zahn aul Zahn. droht das Ritzel uber de Stimseito hmweg. so daR es leicht in die nachste Zahnlucke e ntinden kann. Selbst wenn das Ritzel problemios einspurt. dreht es den Motor noch nicht durch. Das in dieser Schaltphase vom Startermotor entwickelte Drehmoment ist dafur noch zu gering. Kann das Ritzel wegen Eck-auf-Eck-Stellung nicht ein-spuren. mufl ein neuer Startversuch un-ternommon wordon.
2. Schaltstule (Hauptstufe): Unmittelbar vor dem Ende des Emspurweges hebt ein Auslbsehebel die Sperrklinke an, um die zweite Schaltstule einzuleiten. Sie gibt de Anschtagplatte (rei. wodurch sch eme wśhrend des Emspurens vor-gespannte Feder wieder entspannen