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Installation der Startanlage


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im Starter befindel. ist es bei Anlagen m:t hOheren Spannungen (50 b.s 110 V) mii dom Slartwiederbo1rela«s vereinigt. Da-durch witd oino erhdhle Sicberheit der Scha:tvorg3ngo erziolt.

Relals fur Halteschaltung

Antagen von Triebwagcn. lokomotiven und groOen Stationarmotoron mił SchrmeroMruck-. Temperatur- und Was-serstandsuberwachung enthalten hauhg Uborwachungsgerate. die kurzzeitig ab-lallon kdnnen und dann d>e Starter-Steu-erioitung unterbrechen.

Oas RolaiS fur Halteschaltung vertiin-dert. daO diese Uberwachungsgerśte den Starter wahrend des Starivorgangs unnotg ein- und ausschallen. was zum FestschweiSender Schaltbrucko im Ein-ruckrelais fuhren kann.

Startdoppelrelais

Sohr grofle Verbrennungsmotoren bo-nótigen zum Starten zwei gteichzertig aniroibende Schubtrieb-Starter tur Pa-railolbeiriob: bei einer enisprechend ver-gróflorten eatteriekapazitat ergibt sich mit dieson Parallelsiartan'agen etwa die doppehe Siarterleisiung. Parallelstartanlagen mit nkxJnger Span-nung (b<s 36 V) bendtigen ein Startdop-peirelais. Dieses bewrkt. daO bei beiden Starłem - ers! nacb dem vo'tStandigon Emspuren der beiden Starter-Rilzel -gleichzeitig der Hauptstrom omgeschaJ-teł wird. Bede Starter drehen dann go-meinsam den Motor durch.

Schaltrelals fUr Parallclbclrieb

Paralielstananlagen mit hóherer Span-nung (50 bis 110 V) onthalten neben dem Startwiederhofrolais mit Steuerre-lais ein Schaftrelais lur Paraileibetneb. Das Startwederholrelais mit Steuerre-tais schallet dabei den Hauptstrom fur Starter I. der Schattkreis fur Paratleibc-Iriob schaltet dagegen den Hauptstrom fur Startor II; lotztores bewirkt auflerdem das Emspuren beider Starter.

Batterierclais

(Batterie-Hauptschaltor)

Fur etektrische Antagen in Omnibussen. Triebwagen. Tankwagen usw. isi em Hauptschalter vorgeschr«eben. mit dem das Bordnetz von der Batferie getrennt werdon kann. Dadurch lassen sich so-wohl Kurzschlusse (z.B. bei Reparatu-ren. Auflahrunfazen) ais auch durch Knochstrbmo verursachte Zersetzungs-erscheinungon an spannungsfuhren-den, der Einwirkung salzhaltigen Spritz-wassers (Winterbetneb) ausgesetzten Teilen. vermeiden.

Bei Antagen mit Drebstrom-Genorator ist ein elektromagnetischer Batterio-Haupt-schatier notwendig. Er verhindort. da8 der Generator bei taufendem Motor von der Batterie getrennt werden kann,

Starterbatterie

Beim Stanon mufl der Verbrennungs-motor in wcnigen Sekunden aus dem Stiltstand beraus in Bewegung ge-setzt werden. Dazu ist ein hohes Dreh-moment und eine besttmmio Mindest-drehzahl erforderlicb. Die datur in deBatterie gespeicherte chermsche Energy) mu 8 deshatb in kurzester Zoit in etektrischo Energie umgesetzt werden, Dies gilt besonders bei tiefen Temperatu-ren. Starterbatterien $ind diesen Anfor-derungen angepaOt.

Aufbau

Jodo Stanerbatterie besteht aus mohre-ren Zellon. 8leiakkumu!atoren. zu deseń zahten Starterbatterien. liefern pro Zelle etwa 2 Vott (fur 12-V-8atterien atso 6 Zelien). Die emzelne Żele entbAlt einen Plattenblock. der sich aus positwen und nogativen Platten und den zwischengo-lugton Separatoren zusammensetzt. D:o Platten bestehen aus kcrrosionsfesten Hartbeg ttern mit eingestrichener "akti-ver Masse": BlekJioxkJ bei den getade-neo Plusptatten. Bleischwamm bei den geładenen Mmusptatten, Platten gtei-chen Aufbaus smd untoremander mit ei-nem Plattenverbmder verbonden, Je mehr Platten gleicher Polaritat paraltel goschaltet sird, desto hfiher ist der kurz-fństig entnehmbare Entladestrom. 8e-nachbarte Ze”en sind durch mnonlie-gondo Direktze7enverbinder miteinan-der verbunden, Separatoren aus s.luro-festem. fur die BatteriesAure (verdunnte Schwefelsauro) durchiAssigem rmkropo-rósem Stoff verlind<fm KurzschtoO durch gegenseitiges 8eruhren von Pfat-ten verschiedenor Potentat.

Urn eine Verwechsiung de? Klemmen zu verme:den, s.ndde Pole untorschiedlich geformt und mit eingepragtom + und -gokonnzechnet

Merkmalc der Starterbatterie

Ate in Doutschiand hergesteden Star-terbattorym s-nd neben den spezielien Herstellerangaben durch die foigendo Aulschnlt nach DIN-Norm 72310 ge-kennzeichnei. Beispiei:

12V68 Ah 395 A. d.h.

•    Nennspannung m Volt (12 V)

•    Nennkapazitat in Amperesiunden (88 A • h)

•    KAHeprufstrom in Ampere (395 A). Batteriespannung

Dio Nennspannung (); von Starterbatte-non botrAgt im allgeme.non 12 Volt.


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