Wprowadzenic (lo pruOLemaiuhi Icullury łużyckiej 21
nousy reussissons. si nousarrivons a inspirer de Tinteret a ces problemes 1 surtoui chez les chercheurs plus jeunes, ce sera la meilleuye faęon de -J rendre hommage au professeur Józef Kostrzewski.
Zum Schluss móchte ich an die Teilnehmer des Symposiums aus dem 9 Ausland noch emige Worte richten. Bei der Durchsicht von Gelandefor * 9 schungen sowie von Bearbeitungen, die sich auf die Lausitzer Kultur in 1 Pommern beziehen (genauer gesagt in den an der Kuste geiegenen | Woiwodschaften) stellte ich fest, dass man trotz diesbeziiglicher Erfolge 9 im letzten Jahrzehnt, die augenblickliche Sachlage wohl schwerlich ais I voUig żufnedenstellend ansehen kónnte. Soweit es sich um Ausgra- 1 bungsarbeiten handelt, wurden diese zu selten in einem grósserón Mas- | stab im Rahmen eines geplanten Forschungsprogrammes gefuhrt, 2 ausserdem war in einigen Regionen Pommerns die Anzahl untersuchter | Fundortedeutlich unzureichend. Allzu sparlich sind auch Berichte iiber )| laufende Forschungen. Trotz einer Reihe von Publikationen fehlt es an I vklseitigen grundlichen Monographien der Lausitzer Kultur fur Pom- I mem; welche die bekannte Bearbeitung von Professor Józef Kostrzew- a ski ersetzen kónnten. Diese Bearbeitung, welche im Jahre 1958 veróffen-ł9 tlicht wurde, kann schwerlich. Leistungen berucksichtigen, die im 9 Yerlauf der letzten 30 Jahre erzielt wurden. Ohne jedoch die grossenw Yerdienste von Professor Kostrzewski bei der Erforschung der Lausitzer® Kultur in Pommern schmalem zu wollen — dessen 100. Geburtstag wir M mdiesem Jahr begehen unddem dieses Symposium gewidmet ist •— lasstrj | sich jedoch feststellen, dass dessen Werk heute einer Vervollstandigung 11 und Modifikation bedarf. Daruber hinaus fehlt es noch an grundlichen:] I Studien zum Thema der Genesis und Speżifik der Lausitzer Kultur in j Pommern. Dieselbe Feststellung kann man auf das Problem wechselsei-j9 tiger Relationen der Lausitzer Kultur in Pommern und der Nordischen® Kultur ubertrageri, wenngleich man hier — wie es s.cheint — neuerdings I wesentlich vorangekommen ist. Ausser recht zahlreicher Erwagungen, 1 die jedoch von einer volligen Erfassung weit entfernt sind, gelang es I nicht sich mit der Endphase der Lausitzer Kultur in Ostpommern zu beschaftigen, wenngleich sich eine Vielzahl von Materiał ansammelte, das die Inangriffnahme eines grundlichen Studiums in dieser Sache I ermóglicht. Recht dunkel stellt sich dagegen das Problem der Endphase I dieser Kultur in Westpommem dar. Es ist weiterhin ein Fehlen neuer i Erfassungen zu verspuren, welche uhser bisheriges Wissen im Bereich I der Chronologie verschiedener Materialien der Lausitzer Kultur in I Pommern genauer bereichem kónnten.
Wie wir auf Grund des Programmes feststellen kónnen, wird ein Teil der Referate gerade emige dieser flmdamentalsten Probleme der Lausi-tzer Kultur betreffen. Sie werden zweifellos jene grundliche Studien nicht ersetzen kónnen, jedoch móglicherweise dereń Inangriffnahme provozieren.
Ausserdem bin ich der Meinung, dass auch die zweite Richtung unserer Veranstaltung, obgleich sie nicht solchen grundlegenden Prob-lemen gewidmet ist, zu einer sich breiter abzeichnenden allgemeinen Problematik der Lausitzer Kultur in Pommern beitragen wird. Wenn es uns gelingen sollte dies zu erreichen, wenn wir ein starkeres Interesse an dieser Problematik hervorrufen kónnten, besonders bei Forschern der jiingeren Generation, dann wurden wir am besten das Andenken an Professor Józef Kostrzewski ehrenJ.
i w niniejszym referacie wykorzystano fragmenty opracowania pt. Problemy epoki brązu i wczesnej epoki żelaza na Pomorzu, przedstawionego dnia 28 111 1985 r: na X Pomorskiej Seąji Archeologów, w Szczecinie.
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