WOHNRAUMOEKORATIONEN
FUkhen fiUen (ab Seite 14)
Schabłonenfilzen
(ab ScHe 22)
SCHWIERIGKEITS-
WARMER
Merinowolle im Kammrug inRotldnen.ca.100g Merinowolle im Kammiug inOrangc. 10 g et was Merinowolle im
♦ lockenwolle in Rot. 20 g
♦ etwas gefSrbte Seide in Rot
Teeglasum-
jc nach Glasmaftangefertigt. hier sind Sie 20 <m lang und 7.5 en hoch. Sie werden mit der langen Schnur am Glas befestigt.
Zuerst eine ca. 65 cm lange Schnur mit einem ungefiUten Ende herstellen. Dann mit dem Schrumpffaktor die Grdfte fur die Hiille berechnen. Die Auftenma-8e auf ein Tuch aufzeichnen und mit der eriten Wollfarbe jwei diinne Schichten auslegen.
2 DasungefiUte Ende der Schnur auflegen und mit der iweiten Wollfarbe zwei wcitere Schichten kreuzweisc darauf legen. In der Rolltechnik oder Rcibctechnik fertig fiUcn und
Gegebenenfalls die Kamen Schnittkante noch einmal nach-
Zuerst wird die Schnur-Ver-zierung gefilrt: Zwei 1.5 cm und eine 2 cm grofte Kugcl wickeln und befeuchten. Einen 25 cm langen Strang rotę Merinowolle an ciner Seite in drei gleichmd-Rige Strange teilen. Dat Ende
groRe KugeL die Endcn der seit-lichen Strange um die kleinen Kugeln wickeln. Unterhatb etwas
Strang herumwickeln. An der Gabelung noch etwras lila Wolle auflegen.
Nun das Astgebilde mit Sei-fenlauge befeuchten. dabei darf das untere Orittel des Strangs nicht nass werden. Oas Ganre behulsam anfilzen. dafiir benbti-gen Sie Gedutd und Zeit.
Die fertig gefilztc Vcrzierung am trocknen Strangtcil teilen und eine Halfte auf die Schablo-ne. die anderc darunter legen.
Nun die Wolle (urdieHOIIe auslegen: Die unteren 10 cm der Schabłone mit einer Schicht
Dann die rotę Wolle wie auf Sei-te 23 bcschrieben in drei lagen auslegen. Die Wolle wird auch hier ober den Schabloncnrand hinaus ęelegt. spater aber nicht umgeschlagen. wodurch der un-regelmafiigc. wulstige Randabschluss entsteht.
Auf der ausgelegten Wolle rotę Lockenwolle und Seide ver-teilen. Dann das Gan2e mit einer aufgelegten Plastikfolie in der
Reibetechnik anfilzen. Anschlie-fiend umdrehen und die zweite Seite ebenso wie die erste mit Wolle auslegen und gul anfilzen. Nicht uergessen: Oie uberstehen-den Fascrn am Rand werden nicht um die Schabłone herum gcschlagen!
Vor dem Fertigwalken kann
zacklg gcschnilten sverden. da-durch entsteht der ansprcchen-den Umschlag.
Um die Wolle gleichmiBig auf bciden Schablonensei-ten ;u vcrteilen. wird der Strang vor dem Auslegen halbieru So weiR man. wie viel Wolle pro Seite zurVer-fiigung stehL
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