M ATE RIALKUNDE
legen Sif Wolle nur mil trocke-nen Handen aus. Restwolle im-
ckenen Piali Icgen!
Oas A und O eines schdnen Fil-zes iii dii gleichmaRigc Ausle-gen der Wolle. Beim Kammzug kann die Wolle nur gezuplt wcr-den. wenn der Halteabstand ca. anderihalb Wollhaariangen (ca. 10 cm bis 15 cm) betrigt. Zum Zupfen das ausgedunnte Strang-ende in den Handballen legen und mit den Fingern die Faiern herausziehen. Oiese Fasern dann wie in der jeweiligen Schrittan-leitung beschrioben weiter vor-arbeiten. z. B. fur eine Flachę dachziegelartig autlcgen. |e mchr Wollschichten ausgelegl werden. desto dicker wird der Fili.
Wollvties wird von der Roltc ab-gewickell und in die gewunschte Grófte und Form gerupft. |e nach Oicke des Vliesos wird noch eine zwcite lagę aufgelegl. Achiung: Vlie$e sind oft unterschicdlich slark.d.h.an dunneren Stcllen mussen noch Wollflocken nach-gelegl werden.
Wolle schrumpft beim Filzen. urn wieviel kann mil dem Schrumpflaktor berechnei werden. Datur Wolle auf einer Flachę von 30 cm x 30 cm auslegen und filzen. Mitst die Flachę da-nach z. B. 20 cm x 20 cm. so lass! si<h daraus der Schrumpffaklor bcrcchnen: 30:20-1.5. Mil dem Schrumpffaklor wird jedei go-wunschlc Endmafi mulliplizicrl. um das Format tur eine Schablo-ne zu crhallen.