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die Aere des oewaffneten irledens in turopo elngeleltet hat?Dass dle An-nexion von Hc.nnover eln zynischer Gewoltokt war?Dess elne unmorullsche Po-litlknicht mit der belfebten Phrose von der "Demonie der ^ewoIt"entschuI-dłgt werden konn?Dess dle Deutschen I hren noch e i mad gehen mussen,ohne Preussen,ohne Elnhel tstaot,mf t demokrot I schen LinzeIstoołen,dle ouf dem echten Stommesgefuh I des RheinISnders, »Yes t j o len, 'i&nnovarsners, Sachsen oder Beyern.oufjebout slnd?

Dos sfnd elnige^ der włchtigsten fragen,die wir heuie der deutschen Elitę stel len mtjssen,und erst wenn wir dareuf eln Ja erho i ten,werden wir wirki Ich oufotmen konnen.So weit sfnd wir aber gonz gewfss noch nlcht.Aber mon muss nur dłe $p«fv.che verstehen, dl <. heute in Deutsłilend gesprochen werden muss -wie der Mann im Marchen,der die Vogelsprache yersteht um heraus-zuspttren,dass mon in den Krefsen der deutschen InłeIIekłueIIen selbst in dlesem Punkte nochdenkllch geworden Ist.Ls Ist deutI Ich,dass ouch hier dle Soot unter der Crde zu sprlessen onfongt.

Schon die Pflege der Heimatkunst,die die Nazfs im Anjang unvorslch-łlgerweise gefSrdert ho^en,muss zentrlfugol wirken und das regionale Stem-mesbewuss i sei n ouf Kosten des kromphaften Linhei tsgefuh I5 storken.Auch dos In der literatur festzusteIIende Bestreoen,ein mehr oder weniger IdeoI isfer*^ Preussentum der ver ommenen Gegenwert ols bptegel yorzuhaI ten,ist nicht zu verochten.$^ werden dera deutschen Leser etwo Molłke oder Schlieffen in efner Wetse gezeigł,die ihm die 1 ragę nohelegt,wo denn heute noch so gera-d< / und schllchte^f enscher.typen zu finden sind (2).Sehr interessant Ist

(I) Hier Ist es angebracht,ouj den wicntlgen Unterscni ed zwischen Jer so oft in Parolleie gesetzten deutschen und ftaI ienlschen Einigung cufmerksora zu mochen.In itallen war es eine demokrot1sch-IiberoIe Volksjewe/gung ("Rl-sorglmento"),en dereń Spitze sich Piemont s^złe,um die Linigun gegen dle I to I fen!schen tfnzeIstaoten herbeizufuhren,In denen zu- uberwiegenden Tell die schlimmste #1IIkCrherrschoft herrschte,und zugleich gegen dle lond-fremoe Po I i ze I herrsclwf t der Oesi errei cher. I n Deutschland hfngegen ist dle Llnlgung durch die "Blut und Lisen*PoI itik des obsoIutis11£hen Preussen herbeigefflhrt worden,unter der Vergewołtigung der Rechte von £ inżeIsłeoten, v>n denen ii»tże«ixei»axMcapei kelner dem Volke ols Hochburg obso I ut i s t i scher Will kur -wie in Iłolien etwo Neopel - verhesst gewesen wor. In I łoi len Ist Cavour mit der demokratisch-11 bero I en Tradition y^bunden,in Deutschland Bismarck mit der gegente i 11 gen Tredition.Dfe Flogge Itolicns ist die F iogge F.ozzłnis und Jor i bal dis und elnes Kon . ghauses, dos sich auf die Akk łomot Ton des Voikes bero j en kann.In ^Jeuts6hland glbt es kelnen Lozzlnl und wenn mon frogt was    i ger.t I i ch die deutsche Flogge sei,so gerot jeder Deutsche in

Ver I egenhe 11. ts gibt keine Flogge,die elndeutig die deutsche Liniijheit sym-bo I I s łert, we I I Deutschiond ols eine orgoriłsche lund vom Vo I ksernpf inden wlrk-Jich sankti on ierte Llnhelt nicht exIstłert.VgI.ouch dle Fussnote (2^Preusientum wlrd melst nur donn unsympotisch,wenn Im Kern gonz unpreus— sische ...enschen Preussentum morkłeren.Denn sein Kern:PfI ichtgefuhI,E?nfoch-hel t, Si t tenstrenge und ad l 1 ge Ges 1 nnung hoben in der genzen ».e 11 Hocnecht-un^ erzeugt",heisst es in der "Deutschen Rundschou"vom bept.iI.Jeder Leser wf d verster.den haben,wos domit gemeint wor.