Aneks 237
Schiller: Ober die asthetische Erziehung des Menschen, in eirter Reihe von Bńefen.
1796 Beck: Einzig móglicher Standpunkt, aus welchem die kritische Philo-
sophie beurteilt werden muj8; Grundńfi der kńtischen Pbilosophie. Fichte: Grundlage des Naturrechts.
1797 Reinhold: Uber den gegenwdrtigen Zustand der Metaphysik und der
transzendentalen Philosophie uberhaupt: Bekenntnis zu Fichtes Wis-senschaftslehre.
Kant: Die Metaphysik der Sitten.
Maimon: Kńtische Untersuchungen uber den menschlichen Geist oder das hóhere Erkenntnis- und Willens uermógen.
Mellin: Encyklopadisches Wórterbuch der kńtischen Philosophie. Schelling: Ideen zu einer Philosophie der Natur; Abhandlungen zur Er-lauterung des Idealismus der Wissenschajtslehre.
16 listopada umiera Fryderyk Wilhelm II, jego następcą zostaje Fiyde-ryk Wilhelm III.
1798 Fichte: Das System der Sittenlehre. Początek Atheismusstreit.
Kant: Der Streit der Fakultaten (Spór fakultetów).
Schelling: Von der Weltseele, eine Hypothese der hóheren Physik zur Erklarung des allgemeinen Organismus; powołanie do Jeny na stanowisko profesora nadzwyczajnego.
1799 Fichte odwołany z Jeny pod zarzutem ateizmu.
Herder: Verstand und Erfahrung, Vemunft und Sprache. Eine Metakń-tik zur Kńtik der reinen Vemunft.
Kant w liście otwartym wypowiada się przeciwko Fichtego teorii wiedzy.
Reinhold: Sendeschreiben an Lauater und Fichte uber den Glauben an Gott.
Schleiermacher: Reden uber die Religion an die Gebildeten unter ihren Yerachtem
1800 Bardili: Grundńfi der ersten Logik.
Kant: Logik — wydawca Jasche.
Fichte udaje się do Berlina; ukazuje się Die Bestimmung des Menschen (Powołanie człowieka).
Reinhold: Rezension des Grundńfi und Stellungnahme Jur Bardili. Schelling: System des transzendentalen Idealismus (System idealizmu transcendentalnego).
Schleiermacher: Monologen.
22 listopada w Podbrzeziu Dolnym koło Kożuchowa (Nieder-Siegersdorf bey Freystadt in Schlesien) umiera Salomon Maimon.
1801 Jacobi: Ober das Untemehmen des Kńtizismus die Vemunft zu Verstan-
de zu bńngen.
Reinhold: Beitrage zur leichteren Ubersicht des Zustandes der Philosophie beim Anfang des 19. Jahrhunderts.