dysleksja
OKE
WARSZAWA
CKE
JĘZYK NIEMIECKI
DLA KLAS DWUJĘZYCZNYCH
CZĘŚĆ II
PRZYKŁADOWY ZESTAW ZADAŃ
Czas pracy 120 minut
Instrukcja dla zdającego
1. Sprawdź, czy arkusz egzaminacyjny zawiera 11 stron (zadania
6 – 9). Ewentualny brak zgłoś przewodniczącemu zespołu
nadzorującego egzamin.
2. Pisz czytelnie. Używaj długopisu/pióra tylko z czarnym
tuszem/atramentem.
3. Nie używaj korektora, a błędne zapisy przekreśl.
4. Pamiętaj, że zapisy w brudnopisie nie podlegają ocenie.
Życzymy powodzenia!
MARZEC
ROK 2008
Za rozwiązanie
wszystkich zadań
można otrzymać
łącznie
60 punktów
Wypełnia zdający przed
rozpoczęciem pracy
PESEL ZDAJĄCEGO
KOD
ZDAJĄCEGO
Miejsce
na naklejkę
z kodem szkoły
Przykładowy zestaw zadań z języka niemieckiego dla klas dwujęzycznych
Część II
2
LESEVERSTEHEN
Text 1: Das muss irgendwie Kunst sein
6.1.
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Flaschko ist der reduzierteste aller Helden. Er spricht wenig, bewegt sich kaum, selten
sieht man mehr als seinen Kopf. Flaschko verbringt seine Tage unter
einer elektrischen Heizdecke vor dem Fernseher, nur gelegentlich gestört von seiner
Mutter. Das ist alles. Und doch hat er es zum Serienhelden gebracht: Der Comicstrip
lief 140 Folgen lang erfolgreich auf der Homepage des Österreichischen Rundfunks
ORF, wurde gesammelt, in zwei Bänden veröffentlicht und war in mehreren kurzen
Trickfilmen zu sehen.
Der Schöpfer des skurrilen Flaschko ist Nicolas Mahler, dessen Hang zum extremen
Minimalismus ihn des Öfteren in Verdacht bringt, Kunst zu produzieren statt
Unterhaltung. Das ist natürlich falsch, Mahlers Comics und Cartoons sind
ausgesprochen unterhaltsam. Kann Kunst so lustig sein? Sein berühmter Kollege Ralf
König hat eine andere Erklärung: Bei einer Podiumsdiskussion verstieg er sich
kürzlich zu dem zweifelhaften Lob, Mahlers Comics seien gerade deshalb so witzig,
weil er überhaupt nicht zeichnen könne. Und das ist natürlich ganz und gar falsch.
Nicolas Mahler vereinfacht seine Gestalten bis an die Grenzen unserer
Sehgewohnheiten, indem er selbst auf Augen und Mund verzichtet. Seine
Strichmännchen sind so elegant und dynamisch, sie verfügen auch ohne Mimik über
großen Ausdruck.
6.2.
20
25
30
Zu Beginn seiner Karriere war der Österreicher ganz und gar nicht minimalistisch:
Seine frühen Arbeiten waren geprägt von kräftigen Linien, knalligen Farben und
bisweilen überladenen Hintergründen. Außergewöhnlich große Heiterkeit erregten sie
schon damals. Nach der Matura besuchte er für kurze Zeit die Kunstakademie in Wien.
Doch mit dem dort üblichen selbstfinderischen Selbstverständnis konnte er nicht viel
anfangen. Die akademischen Künstler wiederum kritisierten seinen Stil als zu
kommerziell, und so brach er das Studium ab und verdiente sein Geld
konsequenterweise erst mal in Werbung und Medien.
Die Comics erwiesen sich entgegen allen Erwartungen als tauglicher Broterwerb, bis
dann 1993 der Einbruch kam: Das geforderte Imitieren fremder Stile machte ihm
keinen Spaß mehr und befriedigte seine Liebe zum Geschichtenerzählen nicht. Er
überwand diese Sinnkrise, indem er mit seinem Kollegen Heinz Wolf den Verlag
„Edition Brunft“ gründete. Die verlegerische Arbeit beanspruchte bald den Großteil
von Mahlers Zeit – zum Zeichnen kam er immer weniger. Der Zeichner war in
der Zwickmühle. Mit seinen Comics konnte er kaum Geld verdienen, die Werbung
machte ihn nicht glücklich.
6.3.
35
40
Die satirische Zeichnung hingegen ist im deutschsprachigen Raum schon seit
Jahrhunderten vorhanden und genießt gesellschaftliche Akzeptanz. Nicolas Mahler zog
die Konsequenzen: Hatte schon die Doppelbelastung als Künstler/Verleger zu
einer schrittweisen Vereinfachung seines Stils geführt, reduzierte er diesen nun radikal
bis an die Grenzen der Abstraktion. Mit Erfolg – seine Zeichnungen erscheinen heute in
renommierten Tageszeitungen und internationalen Verlagen. Die inhaltliche Bandbreite
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Część II
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seiner Werke reicht dabei von hintergründigen Witzen über kafkaeske Poesie bis zu
epischen Sportler-Melodramen. Das Karikatur & Cartoon Museum Basel widmete ihm
eine Werkschau, und einige seiner Geschichten wurden für den Trickfilm und
das Puppentheater adaptiert. Obendrein leitet er mit Heinz Wolf und Rudi Klein
das „Kabinett für Wort und Bild“ im Wiener Museumsquartier – womit wir wieder
beim Thema wären.
nach: will·kom·men, 8. Jahrgang 2005. Heft 1
Aufgabe 6. (3 Punkte)
Lesen Sie den Text und ordnen Sie jedem Abschnitt eine passende Überschrift von A – F
zu. Drei Überschriften bleiben übrig.
Für jede richtige Lösung bekommen Sie 1 Punkt.
A. Die Vielfalt des Schaffens
B. Der Tradition nachgehend
C. Kunstwerbung leicht gemacht
D. Die neue Comicfigur
E. Keine Toleranz mehr
F. Vom Zeichner zum Verleger
6.1. 6.2. 6.3.
Aufgabe 7. (10 Punkte)
Lesen Sie den Text und beantworten Sie folgende Fragen.
Für jede richtige Lösung bekommen Sie 1 Punkt.
Zeile 1-7
7.1. Warum kann man von einem Erfolg des von Mahler geschaffenen Serienhelden
sprechen? Nennen Sie zwei Beispiele.
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
................................................................................................................................... (2x1 Punkt)
Zeile 8-18
7.2. Wodurch erreicht es Mahler, dass seine Comics „ausgesprochen unterhaltsam“ sind?
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
....................................................................................................................................... (1 Punkt)
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Część II
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Zeile 22-26
7.3. Warum hat Mahler die Wiener Kunstakademie nicht abgeschlossen?
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
....................................................................................................................................... (1 Punkt)
Zeile 27-32
7.4. Warum beschäftigte sich Mahler nach 1993 nicht mehr so intensiv mit dem Zeichnen?
Nennen Sie zwei Gründe.
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
................................................................................................................................... (2x1 Punkt)
Zeile 35-38
7.5. Worauf ist die Entscheidung Mahlers zurückzuführen, seinen Stil zu ändern?
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
....................................................................................................................................... (1 Punkt)
Zeile 39-43
7.6. Worin äußert sich der Erfolg Mahlers? Nennen Sie drei Bereiche.
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................
.................................................................................................................................... (3x1Punkt)
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Część II
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Text 2: Woher stammen die Menschenrechte?
(8.1.) Der ____________ der Menschenrechte – die Achtung jedes menschlichen Lebens und
die Achtung der menschlichen Würde – lässt sich in nahezu allen (8.2.) ____________ und
großen Philosophien finden. Menschenrechte müssen nicht gekauft, verdient oder geerbt
werden – sie sind vielmehr „unveräußerlich“, denn niemand hat das Recht, sie einer anderen
Person aus welchem Grund auch immer abzusprechen. Es sind folglich allen Menschen
innewohnende Rechte, (8.3.) ____________ von Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache,
Religion, politischen oder anderen Auffassungen, nationaler oder sozialer Herkunft,
Eigentum, Geburt oder anderem Status. In der (8.4.) ____________ zwischen Staat und
Individuum sind die Menschenrechte von besonders großem Gewicht. Sie überwachen und
regeln die Ausübung staatlicher Macht über den Einzelnen, sie garantieren die Freiheiten
des
Einzelnen gegenüber dem Staat, und sie verpflichten den Staat dazu,
die Grundbedürfnisse aller Menschen (8.5.) ____________ , die seiner Gerichtsbarkeit
unterstehen. Durch Übereinkommen der Staaten haben die Menschenrechte in internationalen
(8.6.) ____________ oder Rechtsinstrumenten, die sodann menschenrechtliche Maßstäbe
setzen, ihren Niederschlag gefunden. Der wohl bekannteste Maßstab dieser Art ist die von den
Vereinten Nationen 1948 proklamierte Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – sie (8.7.)
____________ eine Grundsatzerklärung, die bis zum heutigen Tag weltweit großen Einfluss
hat. Obgleich die Erklärung als solche keinen bindenden Charakter besitzt, sind viele Juristen
der Auffassung, dass sie kraft völkerrechtlichem Gewohnheitsrecht und internationaler Praxis
als (8.8.) ____________ bindend anzusehen ist, da sie in zahlreichen nationalen Verfassungen
und unzähligen Rechtsfällen Anwendung gefunden hat.
nach: Die Europäische Menschenrechtskonvention, November 2000
Aufgabe 8. (8 Punkte)
Lesen Sie den Text. Wählen Sie die passenden Ergänzungen und kreuzen Sie sie an!
Jeweils eine Ergänzung ist richtig.
Für jede richtige Lösung bekommen Sie 1 Punkt.
8.1. A. Grundgedanke
8.5. A. zu popularisieren
B. Grundstock
B. zu überwachen
C. Grundtext
C. einzuführen
D. Grundriss
D. sicherzustellen
8.2. A. Weltklassen
8.6. A. Verträgen
B. Weltwundern
B. Überlegungen
C. Weltreligionen
C. Absprachen
D. Weltgeschichten
D. Behörden
8.3. A. ungenannt
8.7. A. verbietet
B. unabhängig
B. verspricht
C. ungenutzt
C. verkörpert
D. ungelenkig
D. vertraut
8.4. A. Beziehung
8.8. A. staatlich
B. Zusammenarbeit
B. zuverlässig
C. Verbindung
C. relativ
D. Zusammensetzung
D. rechtlich
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Część II
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Text 3: Zimmer frei
Simone Fuchs hat sich viel vorgenommen: 345 Studierende nimmt die 24-Jährige für ihre
Diplomarbeit genau unter die Lupe. Sie fragt, wie sie ihr Studium organisieren und wie sie in
Klausuren und Seminararbeiten abgeschnitten haben. Sie will wissen, welche Noten in ihren
Abiturzeugnissen stehen. Mit den Daten will die angehende Organisationspsychologin
den Studienerfolg ihrer Kommilitonen vorhersagen. Wie Menschen „ticken“, wie sie arbeiten
und wie sie zusammenleben – das ist es, was die Studentin fasziniert. Dabei könnte sie dies
jeden Sonntag am Frühstückstisch ihrer Wohngemeinschaft (WG) beobachten: Daniel Mende,
Bioinformatikstudent aus Bonn, ist als erster wach und hat schon die Brötchen vom Bäcker
geholt. Adela Marczelova, Soziologiestudentin aus der tschechischen Kleinstadt Benesov,
deckt bereits den Tisch und stellt die Kaffeemaschine an, wenn Simone aus dem Bad kommt.
Dafür wird Simone heute abend den kleinen Grill auf dem gemeinsamen Balkon anfeuern.
Die Wohngemeinschaft in Frankfurt am Main funktioniert bestens: Die zwei 24-jährigen
Studentinnen und der 20-jährige Student sind Zimmernachbarn und Freunde, Kommilitonen
und Helfer im Alltag: „Wir feiern, kochen und reden zusammen. Das ist keine Zweck-WG“,
betont Simone. Dabei war es der pure Zufall, der sie auf den 80 Quadratmetern im Frankfurter
Stadtteil Bockenheim zusammengeführt hat. Die Wohnung gehört zu
einem Studentenwohnheim. Wer die jeweils rund zwölf Quadratmeter großen Zimmer
bekommt, entscheidet das Studentenwerk. Die Konkurrenz um die WG-Räume ist groß – wo
sonst bekommt man in Frankfurt ein Zimmer plus Einbauküche und Balkon für 230 Euro?
Viele deutsche Hochschul-Generationen haben seit Ende der 60er Jahre das Leben in der WG
schätzen gelernt, freuten sich, „nicht alleine zu sein, wenn man in einer neuen Stadt abends
nach Hause kommt“, wie es Simone formuliert. Alleine auf der Internet-Seite www.wg.-
gesucht.de werden jeden Monat 10 000 Suchanzeigen aufgegeben. Leichter lassen sich wohl
nirgends Freunde finden, und vor allem für ausländische Studierende ist das Leben unter
einem Dach mit deutschen Kommilitonen eine gute Sache: Die Sprache lernt sich so fast
nebenbei. Genaue Zahlen darüber, wie viele Studierende in Deutschland in einer WG leben,
gibt es nicht. „Gut die Hälfte von meinen Bekannten wohnt mit anderen zusammen“, sagt
Adela. „Bestimmt 80 Prozent der Leute, die ich an der Universität kenne“, sagt Simone.
Über das Studium und die Uni sprechen die drei häufig am Frühstückstisch: Über
das Austauschsemester von Simone in Australien und die Entscheidung von Daniel, sich auf
Mikrobiologie zu spezialisieren. Gut gefällt es ihnen hier an der Frankfurter Goethe-
Universität. Ihre Entscheidung, in Deutschland zu studieren, hat Adela nie bereut:
„Das Studium ist perfekt.“
Immer mehr ausländische Studierende entscheiden sich wie die angehende Diplom-
Soziologin für ein Studium an einer deutschen Hochschule oder Universität. Rund 250 000
Studentinnen und Studenten aus aller Welt sind zurzeit in Deutschland immatrikuliert – das
sind etwa zwölf Prozent aller in Deutschland eingeschriebenen Studenten. Inzwischen ist
Deutschland nach den USA und Großbritannien das drittwichtigste Gastland für
Jungakademiker weltweit. „Es gibt eine ganze Menge an Fächern, die man hier besser
studieren kann als in den meisten anderen Ländern der Welt. Etwa Jura, Geschichte oder
die
Sozial- und Geisteswissenschaften“, meint Rolf Hoffmann, Leiter der deutsch-
amerikanischen Fulbright-Kommission in Berlin. Neue internationale Studiengänge
in englischer Sprache und immer mehr internationale Abschlüsse machen die deutsche
Hochschullandschaft noch attraktiver.
Doch trotz aller Zufriedenheit mit ihrer Uni steht für die drei von der Frankfurter WG fest:
Komplett ist das Studium nur mit dem Leben in der Wohngemeinschaft. Daniel: „Das sollte
jeder mal gemacht haben.“ Adela nickt und blickt auf das Frühstücksgeschirr, das auf
den Abwasch wartet: „Genau so ist es: An der Uni lernen wir für den Beruf, aber in
der Wohngemeinschaft fürs Leben.“
nach: Deutschland, Nr. 3/2005, Juni/Juli
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Część II
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Aufgabe 9. (5 Punkte)
Kreuzen Sie fünf Aussagen an, die inhaltlich mit dem Text „Zimmer frei“
übereinstimmen. Falls Sie mehr als 5 Aussagen ankreuzen, bekommen Sie keinen Punkt.
Für jede richtige Lösung bekommen Sie 1 Punkt.
A.
Simone will mit ihrer Diplomarbeit die Laufbahn der Studenten
beeinflussen.
B.
Simone hat die Möglichkeit das Zusammenleben der Studenten zu
beobachten.
C. Die WG-Bewohner teilen sich die Arbeiten im Haushalt.
D. Daniel, Adela und Simone haben sich schon früher gekannt.
E. Die drei WG-Bewohner haben sich die Wohnung selbst ausgesucht.
F.
Die Wohnung, in der die drei wohnen, besteht aus drei zwölf
Quadratmeter großen Zimmern.
G. Die Miete für die Zimmer ist sehr günstig.
H. 10 000 Studenten finden jeden Monat ein Zimmer übers Internet.
I. Die drei sprechen eher selten über das Studium und die Hochschule.
J.
Deutschland ist an der dritten Stelle der populärsten Studienplätze für
Ausländer.
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Część II
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Aufgabe 10. (4 Punkte)
Ergänzen Sie folgende Sätze.
Für jede richtige Ergänzung bekommen Sie 1 Punkt.
10.1. Wie viele Studierende in Deutschland leben in einer WG?
.......................................................................................................................................................
....................................................................................................................................... (1 Punkt)
10.2. Welche Vorteile haben die WGs für Ausländer?
.......................................................................................................................................................
....................................................................................................................................... (1 Punkt)
10.3. Warum studieren immer mehr Ausländer an deutschen Hochschulen? Nennen Sie zwei
Gründe.
.......................................................................................................................................................
....................................................................................................................................... (1 Punkt)
SCHRIFTLICHER AUSDRUCK
Aufgabe 11. (30 Punkte)
Wählen Sie eine der zwei folgenden Aufgaben.
Achten Sie auf die entsprechende Form der schriftlichen Aussage.
Wörterlimit: 300-400
11.1.
Das Bild wirkt schnell, der Text braucht Zeit. Ist es das, was die Comics so populär bei
den Jugendlichen macht? Welche Vor- und Nachteile hat diese Kunstart?
Nehmen Sie Stellung zu diesem Problem und schreiben Sie eine Erörterung.
11.2.
Schreiben Sie eine Geschichte, in der Sie von einer Veränderung im Leben erzählen, die mit
dem Umzug in eine WG verbunden war.
Das Thema Nr. ......................
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Część II
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CZYSTOPIS
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