Bedienungsanweisung PC Diagnose V2 07 D

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Webasto Thermo Test
Version 2.07

06/2005

Bedienungsanleitung

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Thermo Test

II

Inhaltsverzeichnis

1

Allgemeine Informationen / Installation

1

1.1.

Allgemeines

1

1.2.

Systemvoraussetzungen

4

1.3.

Diagnosefähige Geräte

5

1.4.

Installation auf die Festplatte

6

1.5.

Anschluss

11

2

Heizgerätespezifische Diagnose

12

2.1.

Prüfablauf

12

2.2.

Menü: Diagnose

13

2.3.

Menü: Ansicht

16

2.4.

Menü: Fehlerspeicher

17

2.5.

Menü: Drucken

18

2.6.

Menü: Steuerung (abhängig von der Heizgeräte-Version)

19

2.7.

Menü: Kalibrierung

20

2.8.

Menü: Extras

21

2.9.

Menü: Fenster

22

2.10. Menü: Hilfe

23

3

Servicemodule für Komponenten und Zubehör

24

3.1.

IPCU Intelligente PWM Steuereinheit

24

3.2.

Telestart T100HTM

25

4

Problembehebung 26

4.1.

Allgemein

26

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Allgemeine Informationen / Installation

Allgemeines

1

1

Allgemeine Informationen / Installation

1.1. Allgemeines

Die Webasto-Heizgerätediagnose dient zur Überprüfung der diagnose-
fähigen Heizgeräte in allen Spannungsausführungen mit Hilfe eines
Personal Computers.

Zur Verbindung des Heizgerätes mit dem PC sind der mitgelieferte PC-
Diagnoseadapter und der typspezifische Steckadapter erforderlich (sie-
he Abb.). Die Steckadapter sind identisch, wie sie in Verbindung mit dem
Diagnosecomputer verwendet werden.

Obwohl das Programm auf vielen Rechnern erfolgreich getestet ist, kön-
nen Unverträglichkeiten mit bestimmten PC nicht ausgeschlossen wer-
den. In diesem Fall bitten wir, uns diesbezügliche Erfahrungen mitzutei-
len, um ggf. Verbesserungen einbringen zu können.

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Allgemeines

Allgemeine Informationen / Installation

2

Bild 1:

Steckadapter für Heizgeräte Thermo 90
Bestell-Nr. 836 61B

Bild 2:

Steckadapter für Heizgeräte Thermo 90 S/ST und Thermo
50 MAN/Handel, Bestell-Nr. 925 56A

Bild 3:

Steckadapter für Heizgeräte BBW 46 S und DBW 46 S
Bei Bedarf selbst herstellen.

Bild 4:

Steckadapter für Heizgeräte BW 80 und DW 80
Bestell-Nr. 213 33A

Bild 5:

Steckadapter für Heizgeräte Thermo Top Z/C Handel und
Air Top 2000 /S, Bestell-Nr. 925 66B

Bild 6:

Steckadapter für Heizgeräte Air Top 3500/5000 /ST und
Air Top 2000 ST, Bestell-Nr. 925 55A

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Allgemeine Informationen / Installation

Allgemeines

3

Bild 7:

Steckadapter für Heizgeräte DW 230/300/350 und Thermo
230/300/350, Bestell-Nr. 208 65A

Bild 8:

Steckadapter für Heizgeräte DW 230/300/350 und Thermo
230/300/350, Bestell-Nr. 226 56A

Bild 9:

Steckadapter für Heizgeräte DW 230/300/350 und Thermo
230/300/350, Bestell-Nr. 883 36A

Bild 10: Steckadapter für Heizgeräte DW 230/300/350 und Thermo

230/300/350 (RVI), Bestell-Nr. 926 29C

Bild 11: Steckadapter für Heizgeräte DW 230/300/350 und Thermo

230/300/350 (Van Hool), Bestell-Nr. 926 37A

Bild 12: Steckadapter für Heizgeräte DW 230/300/350 und Thermo

230/300/350 (MB/Citaro), Bestell-Nr. 662 65A

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Systemvoraussetzungen

Allgemeine Informationen / Installation

4

1.2. Systemvoraussetzungen

– IBM-kompatibler PC, 486 oder höher entsprechend den Anforderun-

gen des Betriebssystems.

– Arbeitsspeicher min. 8 MB entsprechend den Anforderungen des

Betriebssystems.

– Microsoft Windows 98, ME, NT4, 2000, XP oder neuere Versionen.

– COMCTL32.DLL, Version 4.70 oder höher

(kann im Internet-Downloadbereich von Microsoft
(http://www.microsoft.com) heruntergeladen werden).

– 3 MB freier Platz auf der Festplatte.

– einen freien COM-Port (RS232C) bzw. eine freie USB-Schnittstelle.

– Optional: Internetzugang (für Software-updates).

Webasto Thermo Test 2002 läuft nicht unter Windows 3.1 mit Win32s.

HINWEIS
Da die Betriebssysteme Windows 95 und Windows NT grundsätzlich
keine USB-Schnittstelle unterstützen, kann die PC-Diagnose hierbei nur
über die serielle Schnittstelle bedient werden.

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Allgemeine Informationen / Installation

Diagnosefähige Geräte

5

1.3. Diagnosefähige Geräte

Geräteauswahl für USB-Schnittstelle

HINWEIS
Falls das Gerät nicht in der

Geräteauswahl

aufgeführt ist, handelt es

sich um ein Heizgerät mit

W-Bus

. W-Bus fähige Heizgeräte sind unter

der Rubrik W-Bus zusammengefaßt. Bitte Auswahl

W-Bus

verwenden.

Unter der Auswahl

W-Bus

sind verschiedene Heizgeräte aufgeführt, die

mit der gleichen Diagnose-Schnittstelle arbeiten (Siehe auch Punkt 1).

Geräteauswahl für COM-Schnittstelle

Für nachfolgende Geräte ist die Diagnose nur über serielle Schnittstelle
durchführbar, die USB-Schnittstelle kann bei diesen Geräten nicht ge-
nutzt werden:
Thermo 50; Thermo 90;
Thermo 230; Thermo 300; Thermo 350 (nicht mit SG1572 K-Line)
BBW 46S; BW 80; DBW 46S; DW 80; DW 230; DW 300; DW 350

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Installation auf die Festplatte

Allgemeine Informationen / Installation

6

1.4. Installation auf die Festplatte

HINWEIS
Webasto übernimmt keine Haftung für etwaigen Datenverlust auf Ihrem
Rechner. Es ist daher empfohlen eine Sicherungskopie der Festplatten-
inhalte vorzunehmen.

Falls Sie bereits ältere Versionen der Software auf Ihrem Rechner instal-
liert haben, sind diese vor der Installation zu entfernen.

1.4.1.

Installation mit Installations-CD

Zur Installation der Webasto PC-Heizgerätediagnose wie folgt vor-
gehen. Webasto empfiehlt die Nutzung des automatischen Installations-
programms:

1.

Schließen Sie alle Windows-Programme.

2.

Deaktivieren Sie den Virenscanner.

3.

Legen Sie die Installations-CD in das entsprechende Laufwerk ein.

4.

Das Installationsprogramm wird automatisch gestartet.
Sollte das Programm nicht automatisch starten, dann wählen Sie
im im Menü Start > Ausführen. Klicken Sie dann auf Durchsuchen
und wählen Sie anschließend das Programm „Setup.exe“ auf der
Installations-CD und klicken auf OK.
Alternativ wählen Sie im Explorer das CD-Laufwerk mit der Instal-
lations-CD aus. Doppelklicken Sie im Hauptverzeichnis auf das
Programm „Setup.exe“.

Der Windows Setup-Manager führt Sie dann weiter.

1.4.1.1. Software-Installation WTT 2002

HINWEIS
Als Beispiel für die Installation wurde hier WINDOWS 2000 ausgewählt.
Die Installation läuft bei anderen Microsoft-Betriebssystemen wie WIN-
DOWS 98, ME oder XP identisch ab.

Bitte beachten
Sollten Sie in einem Netzwerk arbeiten und Administratorrechte für die
Installation benötigen, melden Sie sich bitte mit dem entsprechenden
Login und Passwort an.

1.

Die unter 3.1. aufgeführten Arbeitsschritte durchführen.

Windows meldet:

2.

Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und bestätigen die Aus-
wahl mit “OK“.

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Allgemeine Informationen / Installation

Installation auf die Festplatte

7

3.

Die Vorbereitung der Installation abwarten.
Der Setup - Assistent meldet:

4.

Das ist die Information über die Urheber- und Leistungsschutzrech-
te dieser Software. Wenn Sie mit diesen Klauseln einverstanden
sind, auf "Weiter" klicken um fortzufahren.

5.

An dieser Stelle wird gefragt, in welchen Ordner die Webasto Ther-
mo Test Software installiert werden soll. Möchten Sie den angegebe-
nen Pfad (C:\Programme\WebastoThermoTest\ ) ändern, dann klik-
ken Sie bitte auf "Durchsuchen" und wählen ein anderes Verzeichnis
aus.
Weiter wird gefragt, ob das Programm für alle Benutzer dieses Rech-
ners installiert werden soll, oder nur für den aktuellen Benutzer.

Bitte beachten
Beachten Sie, dass bei freigewähltem Pfad namensgleiche Verzeichnisse
auf der Festplatte überschrieben werden.
Wenn Sie die Option "Aktueller Benutzer" anklicken, wird das Programm
nur für den aktuellen Benutzer installiert.

6.

Die Einstellungen mit "Weiter" bestätigen.

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Installation auf die Festplatte

Allgemeine Informationen / Installation

8

7.

Klicken Sie auf "Weiter" um die Installation zu starten.

8.

Bitte warten, die Installation ist noch nicht abgeschlossen.

Stecken Sie den USB-Adapter an einem freien USB-Anschluss Ihres
Rechners an.

9.

Nach dem Anstecken des USB Adapters läuft alles automatisch ab.
Windows meldet:

Warten Sie, bis die passenden Treiber gefunden wurden.

10. Klicken Sie auf "Weiter", um die Installation der USB-Treiber fortzu-

setzen.

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Allgemeine Informationen / Installation

Installation auf die Festplatte

9

11. Wählen Sie den Punkt "Nach einem passenden Treiber für das

Gerät suchen" und bestätigen Sie die Auswahl mit "Weiter".

12. “Den Punkt "CD-ROM-Laufwerke" unter anderen Quellen

anklicken und mit “Weiter“ bestätigen.

Warten Sie, bis die passenden Treiber gefunden werden.

13. Windows hat die passenden Treiber gefunden.

Auf "Weiter" klicken um den Treiber zu installieren.

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Installation auf die Festplatte

Allgemeine Informationen / Installation

10

14. Auf "Fertig stellen" klicken, um die Installation der USB-Treiber

erfolgreich zu beenden.

15. Zum Abschluss der Installation muss der Rechner neu gestartet

werden.

1.4.2.

Download aus dem Internet und Installation

Die aktuellste Version des Programms erhalten Sie in unserem Händler-
bereich unter www.webasto.de.

Sollten Sie noch keinen Zugang haben, wenden Sie sich bitte an Ihren
zuständigen Regionalleiter oder Webasto Großhändler.

Download:

Klicken Sie auf den Download-Link im Internet.

Wählen Sie Datei speichern und speichern Sie die Datei in einem
geeigneten Verzeichnis auf Ihrer Festplatte.

Installation (Neuinstallation oder Update):

Schließen Sie alle Windows-Programme.

Öffnen Sie den Explorer und wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem
Sie die Datei aus dem Internet gespeichert haben.

Doppelklicken Sie auf diese Datei.

Der Windows Setup-Manager führt Sie dann weiter. (Siehe "Installa-
tion", Kapitel 1.4.1, Seite 6)

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Allgemeine Informationen / Installation

Anschluss

11

1.5. Anschluss

ACHTUNG
Die Reihenfolge der Arbeitsschritte ist unbedingt einzuhalten!

– 9-poligen Stecker bzw. USB Stecker (beide Kabel sind im Lieferum-

fang enthalten) an eine freie serielle Schnittstelle (COM1 oder
COM2) bzw. freie USB-Schnittstelle des PC anstecken (kann ggf.
dort verbleiben).

– 9-poligen Stecker bzw. USB Stecker an den Diagnoseadapter an-

stecken.

HINWEIS
Eine manuelle Umstellung zwischen COM1 und COM2 (wenn mehrere
serielle Schnittstellen vorhanden sind) ist notwendig. Eine manuelle
Umstellung zwischen COM und USB-Schnittstelle ist nicht notwendig.
Der USB Port an dem die Hardware angeschlossen ist wird automatisch
erkannt. Dies gilt auch bei mehreren USB-Ports.
Der gleichzeitige Anschluss an COM und USB darf nicht erfolgen.

ACHTUNG
Um Potentialdifferenzen zu vermeiden, darf das Fahrzeug zum Zeit-
punkt der Diagnose nicht an einem Ladegerät angeschlossen sein.

ACHTUNG
Vor dem Anschluss an das Heizgerät ist sicherzustellen, dass keine
Spannung zwischen den Massen des PC und des Fahrzeugs liegt!
Spannungen >5 V können den Diagnoseadapter und den PC beschädi-
gen.
Um dies sicherzustellen, schließen Sie den Adapter zuerst an den Plus-
Pol und danach an Masse an.

– Typspezifischen Steckadapter mit dem 4-poligen Stecker des Dia-

gnoseadapters und dem Heizgerät verbinden. Das Heizgerät kann
eingeschaltet sein.

HINWEIS
Das Verbindungskabel zum Heizgerät darf nicht nahe der Fahrzeug-
Zündanlage oder eingeschalteten Elektrogeräten (z.B. Bohrmaschine)
verlegt werden.

– Vor dem Trennen der Kabelverbindungen muss das Diagnosepro-

gramm beendet werden. Beim Trennen der Kabelverbindungen ist
keine besondere Reihenfolge einzuhalten.

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Prüfablauf

Heizgerätespezifische Diagnose

12

2

Heizgerätespezifische Diagnose

2.1. Prüfablauf

HINWEIS
Es ist zu beachten, dass zur Durchführung einer Prüffunktion das Heiz-
gerät am Bordnetz angeschlossen, aber nicht unbedingt in Betrieb sein
muss.

Ist der Adapter nicht oder an der falschen Schnittstelle angeschlossen,
das Heizgerät nicht eingeschaltet oder nicht ordnungsgemäß ange-
schlossen, erscheint eine Fehlermeldung. In diesem Fall sind die ge-
nannten Ursachen zu überprüfen.

Das Programm überwacht die Verbindung zum Heizgerät und erkennt
Unterbrechungen. Bei irregulären Verbindungsabbrüchen (z. B. durch
Abstecken während des Prüfablaufs) erscheint im Statusfenster eine
Fehlermeldung.

Spezifische Hinweise zu einzelnen Geräten:

Thermo Top Z/C:
Ist die Diagnoseleitung angesteckt, kann das Heizgerät (abhängig von
der jeweiligen Version) nicht über die Vorwahluhr oder den Telestart ge-
startet werden. Darum zuerst Diagnoseleitung abziehen, Heizung star-
ten, danach wieder Diagnoseleitung anstecken.

BBW46S/DBW46S:
Nach dem Start der Diagnose geht das Heizgerät mit Nachlauf in einen
Diagnosemodus.

Thermo Top P:
Während der Diagnose ist die UP-Schaltfläche (Umwälzpumpe) nicht
permanent aktiviert, sondern blinkt abhänging vom Betriebsstatus der
Umwälzpumpe mit verschiedlichen Frequenzen.

DW 230..350/Thermo 230..350:
Bei der Fehlerspeicherung dieses Geräts kann es zu Störungen der Dia-
gnoseschnittstelle kommen. Das Diagnoseprogramm erkennt diese und
wird das Problem durch Löschen des Fehlerspeichers beheben (gespei-
cherte Fehler gehen dabei verloren!).

Die Pumpendruckprüfung ist nicht möglich.

Thermo 50 MAN/Handel:
Beim Heizgerät Thermo 50 MAN/Handel ist es nicht erforderlich, dass
das Gerät zur Diagnose eingeschaltet ist.

Nach Auslösen eines TRS-Falles kann das Heizgerät nur unter folgen-
den Bedingungen wieder gestartet werden:

Heizgerät ausschalten

Diagnose beenden

Wartezeit von mindestens 10 s einhalten

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Heizgerätespezifische Diagnose

Menü: Diagnose

13

2.2. Menü: Diagnose

2.2.1.

Geräteauswahl

(

Diagnose starten)

Öffnen Sie über den Menübefehl

Diagnose / Geräteauswahl

oder durch

einen Mausklick auf die Schaltfläche

das Dialogfenster Steuer-

geräteauswahl.

Geräteauswahl für USB-Schnittstelle

2.2.1.1.

Auswahl Steuergerät und Start Diagnoseprozess:

Klicken Sie auf die Schaltfläche <automatische Suche>.
Das System sucht dann über die Gerätekennung selbständig nach
dem angeschlossenen Steuergerät und startet anschließend die Dia-
gnose.
oder

Markieren Sie durch einen Mausklick das entsprechende Steuerge-
rät und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche <OK>.
Die Diagnose wird gestartet.
oder

Doppelklicken Sie auf das entsprechende Steuergerät.
Die Diagnose wird gestartet.

2.2.2.

Diagnose beenden

Beenden Sie die laufende Diagnose über den Menübefehl

Diagnose /

Diagnose beenden

, über die Funktionstaste F3 oder durch einen Maus-

klick auf die Schaltfläche

.

2.2.3.

Diagnose erneut starten

Sie können bei zuvor bestimmtem Steuergerät die Diagnose erneut
starten, indem Sie den Menübefehl

Diagnose/ Diagnose starten

aus-

wählen, die Funktionstaste F2 betätigen oder auf die Schaltfläche

klicken.

2.2.4.

Komponententest

Öffnen Sie über den

Menübefehl Diagnose / Komponententest…

oder

durch einen Mausklick auf die Schaltfläche

das gleichnamige Dia-

logfenster.

Gerät

Applikation

Thermo Top V

alle bestehenden Applikationen

Thermo Top C/Z

DC C-Klasse (W203 und W203Mopf ab 09/04),
DC E-Klasse (W211),
DC S-Klasse (W220 und W220Mopf ab 09/02),
DC SL-Klasse (R230),
DC CLK-Klasse (W209),
Porsche Cayenne,
AUDI A8 (D3),
VW Phaeton (D1),
VW T5,
VW Touareg (MAC),
BMW 7er-Reihe (E65),
Mazda 6,
Mazda MPV (beide U222)

AT2000ST

alle

AT3500ST

alle

Thermo 90ST

alle

GBW 300

alle

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Menü: Diagnose

Heizgerätespezifische Diagnose

14

Markieren Sie über das Optionsfeld die Komponente, die Sie testen
möchten, z.B. Brennluftgebläse.

Klicken Sie auf die Schaltfläche <Starten>, um mit dem Test der aus-
gewählten Komponente zu beginnen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche <alles aus>, wenn der laufende Test
beendet werden soll.

HINWEIS
Diese Funktion ist nicht für BBW 46 S/DBW 46 S verfügbar.

Hinweis zu Air Top 2000:
Der Heizbetrieb wird mit Kurznachlauf beendet und erst danach stehen
die Testfunktionen zur Verfügung (Diagnosemodus). Der Test startet
nach nochmaliger Bestätigung mit der Eingabetaste oder durch Maus-
klick auf den OK-Button. Nach Beendigung des Komponententests
durch Mausklick auf den Abbrechen-Button arbeitet das Heizgerät wie-
der im Regelbetrieb.

Hinweis zu Thermo 50 MAN/Handel:
Der Komponententest ist nur im Zustand AUS verfügbar. Die CO

2

-Ein-

stellung darf nur im Brennbetrieb bei Volllast durchgeführt werden.

2.2.5.

Leitungsbefüllung

Öffnen Sie über den Menübefehl

Diagnose / Leitungsbefüllung…

oder

durch einen Mausklick auf die Schaltfläche

das gleichnamige Dia-

logfenster.

Tragen Sie in das Feld Befüllzeit die Zeit in Sekunden ein, in der die
Leitung befüllt werden soll. Standardwert 30 Sekunden.

Klicken Sie auf die Schaltfläche <Befüllung starten>, um mit der Lei-
tungsbefüllung zu beginnen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche <Befüllung stoppen>, wenn Sie Ihre
Eingabe bzw. den Start vorzeitig beenden wollen.

HINWEIS
Die Befüllung läßt sich bei manchen Heizgeräten nicht stoppen.

2.2.6.

Zusammenfassung sichern

Öffnen Sie über den Menübefehl

Diagnose / Zusammenfassung si-

chern...

das Dialogfenster Reportdatei.

In der Zusammenfassung werden Betriebsdaten und Steuergeräteinfos
dargestellt.

Tragen Sie in das Feld Dateiname einen möglichst sprechenden Na-
men für die neue Text-Datei ein, z.B. Report_vom_011213.
Die Dateikennung (.TXT) wird automatisch gesetzt oder kann von Ih-
nen eingegeben werden, z.B. Test_011214.txt.

Klicken Sie auf die Schaltfläche <Speichern>, um die Zusammenfas-
sung der Diagnosedaten zu sichern.

2.2.7.

Zusammenfassung öffnen

Um eine bereits gesicherte Zusammenfassung von Diagnosedaten zu
öffnen, öffnen Sie über den Menübefehl

Diagnose / Zusammenfassung

öffnen...

das Dialogfenster Reportdatei.

Markieren Sie per Mausklick die Datei, die Sie sich erneut ansehen
möchten. Der Name der markierten Datei wird in das Feld Dateina-
me übernommen.

Klicken Sie mit der Maus auf die Schaltfläche <Öffnen>, oder doppel-
klicken Sie auf den entsprechenden Dateinamen, um die Text-Datei
zu öffnen.

Die Ansicht Zusammenfassung anzeigen wird geöffnet.

Klicken Sie mit der Maus auf die Schaltfläche <OK>, um die Ansicht
zu schließen.

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Heizgerätespezifische Diagnose

Menü: Diagnose

15

2.2.8.

Messwertprotokollierung starten

Öffnen Sie über den Menübefehl

Diagnose / Messwertprotokollierung

starten...

das Dialogfenster Protokolldatei.

Tragen Sie in das Feld Protokolldateiname einen möglichst spre-
chenden Namen für die neue Text-Datei ein, z.B.
Protokoll_vom_011213.
Die Dateikennung (.TXT) wird automatisch gesetzt oder kann von
Ihnen eingegeben werden, z.B. Test_011214.txt.

Aufzeichnungsintervall eingeben (Standardwert 10 Sekunden).

HINWEIS
Nach Beenden der Diagnose Messwertprotokollierung beenden.

2.2.9.

Messwertprotokollierung beenden

Schaltfläche <ok> startet die Protokollierung.

Über Menübefehl

Diagnose / Messwertprotokollierung

beenden

.

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Menü: Ansicht

Heizgerätespezifische Diagnose

16

2.3. Menü: Ansicht

Um die verschiedenen Anzeigen und Daten der Heizgeräte zu sehen,
können Sie zwischen unterschiedlichen Ansichten wählen:

2.3.1.

Übersichtsfenster

Diese Übersicht vermittelt Ihnen einen Überblick über die während der
Diagnose anliegenden Werte. Angezeigt werden neben der Betriebs-
spannung, der Temperatur u.a. auch der Gerätestatus.

Öffnen Sie über den Menübefehl

Ansicht / Übersichtsfenster...

oder

per Mausklick auf die Schaltfläche

das Übersichtsfenster.

2.3.2.

Betriebsdaten

Die Ansicht Betriebsdaten vermittelt Ihnen einen Überblick über eine
Anzahl von Parametern nebst den ermittelten Werten und der zugeord-
neten Einheiten.

Öffnen Sie über den Menübefehl

Ansicht / Betriebsdaten...

oder per

Mausklick auf die Schaltfläche

die Betriebsdaten.

2.3.3.

Steuergeräteinfos

Die Ansicht Geräteinfos vermittelt Ihnen in Form einer Liste alle Informa-
tionen und Werte zu dem angeschlossenen Gerät.

Öffnen Sie über den Menübefehl

Ansicht / Steuergeräteinfos...

oder

per Mausklick auf die Schaltfläche

die Steuergeräteinformationen.

2.3.4.

Trendgrafik

Die grafisch orientierte Ansicht Trendanzeige zeigt den Verlauf der Heiz-
gerätwerte über die Zeit in einem Diagramm an. Durch drücken der
rechten Maustaste über der Anzeige erscheint ein Auswahlmenü über
die angezeigten Werte. Hier können Sie durch Anklicken die einzelnen
Werte sichtbar oder unsichtbar schalten. Gleiches gilt auch für die An-
zeigen des Punktes 7.5 - Protokollanzeige.

Öffnen Sie über den Menübefehl

Ansicht / Trendgrafik...

oder per

Mausklick auf die Schaltfläche

die Trendgrafik.

2.3.5.

Protokollanzeige

Die Ansicht Protokollanzeige listet alle auftretenden Zustände des Heiz-
gerätes während der Diagnose auf.

Öffnen Sie über den Menübefehl

Ansicht / Protokollanzeige...

oder

per Mausklick auf die Schaltfläche

das letzte der fünf Sichten auf

die Diagnoseergebnisse.

Klicken Sie in dem geöffneten Ansichtsfenster mit der Maus auf das
Quadrat in der Titelleiste ganz rechts, um diese Ansicht zu schließen.

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Heizgerätespezifische Diagnose

Menü: Fehlerspeicher

17

2.4. Menü: Fehlerspeicher

2.4.1.

Fehlerliste anzeigen

Öffnen Sie über den Menübefehl

Fehlerspeicher / Fehlerliste anzei-

gen...

oder per Mausklick auf die Schaltfläche

das Ansichten-

fenster Fehleranzeige.

Diese Übersicht vermittelt Ihnen anhand einer Liste alle im Steuerge-
rät gespeicherten Fehler nebst Werten auf, die während des Fehlers
aufgetreten sind. Dabei wird – zur eindeutigen Differenzierung –
jeder Fehler gesondert aufgeführt.

Bei einem Klick auf einen Fehler erscheint eine Erklärung zum
Fehler.

2.4.2.

Fehlerspeicher löschen

Wählen Sie den Menübefehl

Fehlerspeicher / Fehlerspeicher

löschen…

, die Funktionstaste F5, oder klicken Sie auf die

Schaltfläche

, wenn Sie die bisherigen Einträge im Fehlerspeicher

löschen möchten.

HINWEIS
Bitte beachten Sie, dass nach dem Löschen die bisherigen Fehlerwerte
nicht mehr zur Verfügung stehen. Gegebenenfalls sollten Sie sich die
Fehlerwerte zuvor ausdrucken (siehe Funktion Drucken, Kapitel 2.5).

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Menü: Drucken

Heizgerätespezifische Diagnose

18

2.5. Menü: Drucken

2.5.1.

Zusammenfassung drucken

Wählen Sie den Menübefehl

Drucken / Zusammenfassung

drucken, die

Funktionstaste F12, oder klicken Sie auf die Schaltfläche

, um einen

zusammenfassenden Ausdruck erstellen zu lassen.

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Heizgerätespezifische Diagnose

Menü: Steuerung (abhängig von der Heizgeräte-Version)

19

2.6. Menü: Steuerung (abhängig von der Heizgeräte-Version)

2.6.1.

Aus

Wählen Sie den Menübefehl

Steuerung / Aus

, die Funktionstaste F4,

oder klicken Sie auf die Schaltfläche

, wenn Sie die Heizung aus-

schalten wollen.

2.6.2.

Ein

Wählen Sie den Menübefehl

Steuerung / Ein

, oder klicken Sie auf die

Schaltfläche

, wenn Sie die Heizung einschalten wollen.

2.6.3.

Standheizung

Wählen Sie den Menübefehl

Steuerung / Standheizung

, oder klicken Sie

auf die Schaltfläche

, wenn Sie standheizen wollen.

2.6.4.

Zuheizen

Wählen Sie den Menübefehl

Steuerung / Zuheizen

, oder klicken Sie auf

die Schaltfläche

, wenn Sie zuheizen wollen.

2.6.5.

Lüften

Wählen Sie den Menübefehl

Steuerung / Lüften

, oder klicken Sie auf die

Schaltfläche

, wenn Sie lüften wollen.

2.6.6.

Boostbetrieb

Wählen Sie den Menübefehl

Steuerung / Boostbetrieb

, wenn Sie das

Heizgerät im Boostbetrieb betreiben wollen.

2.6.7.

Umwälzpumpe

Wählen Sie den Menübefehl

Steuerung / Umwälzpumpe

, wenn Sie die

Umwälzpumpe einschalten wollen.

HINWEIS
Es sind nicht alle Steuerungsbefehle für alle Heizgeräte gültig.

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Menü: Kalibrierung

Heizgerätespezifische Diagnose

20

2.7. Menü: Kalibrierung

2.7.1.

CO2 - Abgleich

Wählen Sie den Menübefehl

Kalibrieren / CO

2

-Abgleich

oder durch ei-

nen Mausklick auf die Schaltfläche

, um die Kalibrierung durchzufüh-

ren.

HINWEIS
Diese Funktion ist nur in bestimmten Betriebszuständen möglich.
Bitte lesen Sie hierzu auch das entsprechende Kapitel im Werkstatt-
handbuch des entsprechenden Heizgerätes!

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Heizgerätespezifische Diagnose

Menü: Extras

21

2.8. Menü: Extras

HINWEIS
Wenn der Diagnoseadapter an der USB Schnittstelle angeschlossen
wird, wird er von Windows automatisch erkannt. Es sind keine Einstel-
lung notwendig.

Über das Menü Extras stehen Ihnen zwei Menübefehle zur Konfigura-
tion Ihres Rechners zur Verfügung:

2.8.1.

COM-Port

Öffnen Sie über den Menübefehl

Extras / COM-Port

das Dialogfen-

ster COM-Port Auswahl.

Wählen Sie jene COM-Schnittstelle aus (COM1 oder COM2), über
die Sie die Verbindung mit dem externen Gerät herstellen wollen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche <OK>, um Ihre Wahl zu bestätigen.

ACHTUNG
Sollte die von Ihnen gewünschte COM-Schnittstelle nicht angezeigt
werden, so wird die Schnittstelle von einem anderen Programm belegt.
In diesem Fall alle Anwendungen beenden und Thermo Test erneut star-
ten.

2.8.2.

Autostart

Wählen Sie den Menübefehl

Extras / Autostart

, wenn die Verbindung

zum Steuergerät nach einer Unterbrechung wieder automatisch starten
soll. Dies ist dann von Nutzen, wenn während des Tests die Betriebs-
spannung häufig getrennt wird.

Die Auswahl wird durch ein Häkchen neben dem Menübefehl Autostart
angezeigt.

Erneutes Auswählen des Menübefehls oder das Beenden der Verbin-
dung hebt Ihre Auswahl auf.

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Menü: Fenster

Heizgerätespezifische Diagnose

22

2.9. Menü: Fenster

Menübefehle über das Menü Fenster können Sie die Anordnung der ge-
öffneten Dialog- und Ansichtenfenster beeinflussen:

2.9.1.

Überlappend

Wählen Sie den Menübefehl

Fenster / Überlappend

, wenn die gleichzei-

tig geöffneten Fenster übereinander verschoben angezeigt werden sol-
len.

2.9.2.

Nebeneinander

Wählen Sie den Menübefehl

Fenster / Nebeneinander

, wenn die gleich-

zeitig geöffneten Fenster mit gleicher Größe und ohne sich zu überlap-
pen nebeneinander angezeigt werden sollen.

2.9.3.

alle schließen

Wählen Sie den Menübefehl

Fenster / alle schließen

, wenn Sie die

gleichzeitig geöffneten Fenster schließen wollen.

2.9.4.

Auswahl eines geöffneten Fensters

Wählen Sie den Menübefehl

Auswahl eines geöffneten Fensters

, wenn

Sie die zwischen gleichzeitig geöffneten Fenstern wechseln wollen.

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Heizgerätespezifische Diagnose

Menü: Hilfe

23

2.10.Menü: Hilfe

2.10.1.

Hilfe

Hier werden Ihnen Hilfethemen über die Diagnose-Software angezeigt.

Wählen Sie den Menübefehl

Hilfe / Hilfe

oder klicken Sie auf die

Schaltfläche

, um Hilfe zum Progamm und zu Problemen zu be-

kommen. Von diesem Fenster aus können Sie zu Erläuterungen
springen, die Ihnen Schritt für Schritt die Verwendung von Webasto
Thermo Test 2002 zeigen, oder sich verschiedene Typen von Refe-
renzinformationen ansehen.

Sobald Sie die Hilfe geöffnet haben, ist es immer möglich, die Schalt-
fläche Inhalt anzuklicken, um zum Inhaltsfenster zurückzukehren.

2.10.2.

Programminfo

Hier wird Ihnen der Entwicklungsstand dieser Diagnose-Software ange-
zeigt:

Wählen Sie den Menübefehl

Hilfe / Programminfo...

oder klicken Sie

auf die Schaltfläche

, um Infos über Ihre WTT-Version zu erhalten.

Klicken Sie auf die Schaltfläche <OK>, um das Fenster Progamminfo
zu schließen.

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IPCU Intelligente PWM Steuereinheit

Servicemodule für Komponenten und Zubehör

24

3

Servicemodule für Komponenten und Zubehör

3.1. IPCU Intelligente PWM Steuereinheit

3.1.1.

Programmierung IPCU

Diese Dialogbox dient zur Programmierung eines elektrischen Systems,
kurz IPCU-Modul genannt, zur Ansteuerung von Fahrzeuggebläsemo-
toren.

Die aktuellen Einstellungen des IPCU-Moduls werden ständig ausgele-
sen und unter „IPCU aktuelle Einstellungen“ angezeigt.

Unter „Fahrzeugspezifische Parameter“ ist eine Liste mit Fahrzeugmo-
dellen zu finden. Mit dem Button „Ausgewählte Parameter setzen“ wer-
den die vordefinierten Parameter für das ausgewählte Fahrzeugmodel
unter „IPCU Programmieren“ gesetzt.
Die Werte der Parametern können auch einzeln geändert werden.

Die Programmierung der ausgewählten Parameter wird erst mit dem
Button „IPCU programmieren“ durchgeführt.

HINWEIS:
Beachten Sie bei der Auswahl von frei definierten Parametern, dass die-
se auf die Anforderung des Gebläsemotors abgestimmt sind. Falsche
Parameter können bei Betrieb des Modules zu einer Fehlfunktion oder
Beschädigung des Gebläsemotors führen.

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Servicemodule für Komponenten und Zubehör

Telestart T100HTM

25

3.2. Telestart T100HTM

3.2.1.

Programmierung der Systemstufe

Das Heating Time Management (HTM) im Telestart-Empfänger ermittelt
die Heizdauer in Abhängigkeit von der herrschenden Temperatur und
der per Handsender gewählten Komfortstufe (C1 bis C5).

Comfortlevel

Zur Grundeinstellung empfehlen wir die Comfortlevel 2 / 3. Der Comfort-
level kann durch den Nutzer nach seinen individuellen Anforderungen
am HTM-Sender angepaßt werden. Durch die Vorauswahl eines höhe-
ren Systemlevels kann hierbei die Fachwerkstatt nach speziellen Anfor-
derungen das System anpassen.

Systemlevel

Die Einstellung des Systemlevels dient zur Grundeinstellung gemäß
des jeweiligen Fahrzeugtyp und kann nur mittels Verwendung der Dia-
gnose-Software durch die Webasto Fachwerkstatt oder Einbaupartner
durchgeführt werden.

Für eine typische Voreinstellung der Systemstufe empfehlen wir :
S1: für Kleinwagen und Limousinen
S2: für Geländewagen, Kombi's, SUV's sowie generell Fahrzeuge mit
großem Innenraum
S3 / S4 : nur in Regionen mit sehr niedrigen Aussentemperaturen oder
bei erhöhtem Kundenanspruch.

Über die Änderung der Systemstufen lässt sich die jeweilige Heizdauer
an die Gegebenheiten eines bestimmten Fahrzeug-Heizsystems anpas-
sen.

Die maximale Heizdauer (unter -20 °C ) wird für jede Systemstufe im
Dialogfeld angegeben.
Die minimale Heizdauer (über +10 °C) ist immer 10 Minuten.

Die Festlegung der Heizdauer zwischen diesen beiden Temperaturwer-
ten erfolgt annähernd linear.

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Allgemein

Problembehebung

26

4

Problembehebung

4.1. Allgemein

Nach Aufruf einer Prüffunktion wird eine Fehlermeldung angezeigt.

Prüfen, ob der Diagnoseadapter an der ausgewählten seriellen
Schnittstelle oder USB-Schnittstelle des Rechners angeschlossen ist
und die Verbindung zum Heizgerät ordnungsgemäß besteht.

Prüfen, ob das Heizgerät eingeschaltet und mit Spannung versorgt
ist.

Besteht eine Masseverbindung (außer über die Diagnoseleitung)
von PC zu Fahrzeug? Wenn ja: Diagnoseleitung sofort abstecken
und die störende Verbindung beseitigen, da Schäden an Adapter
und PC resultieren könnten.

Möglicherweise ist das Steuergerät defekt (vor dem Tausch mit an-
derem Gerät überprüfen).

Möglicherweise wurde ein nicht diagnosefähiges Steuergerät ausge-
wählt.

Es wurde ein falscher Anschluss am Steuergerät für die Diagnoselei-
tung verwendet.

Bei Verwendung einer RS 232 (COM)-Schnittstelle:
Sollte ein anderes Programm den Port besetzen, so muss diese An-
wendung geschlossen werden (z.b. Palm oder Maus).


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