Die Christen wurden mit dem Bann belegt


Die Christen wurden mit dem Bann belegt.

Wer hat sich dem Evangelium Jesu Christi wiedersetzt?

Das Gebet das uns Jesus Christus gebeben hat wurde durch die Phanisäer Bann verändert, was bis heute Einfluβ auf das Gottesvolk hat.

Der sechste Vers des Gebets wurde verändert, damit wir Gott nicht vertrauen.

Bis heute spricht das Gottesvolk das Gebet anders, als es uns Jesus Christus gelernt hat, anders, als es in den beidem Kanonischen Evangelium steht.

Das Gebet des Herrn und die Ereignisse der letzten acht. Tage Jesu in Jerusalem bilden ein ewiges geschlossenes Ganzes.

Die Aufnahme dieser Gotteswahrheit ist ein Exorzismus, die vom Banneinfluβ befreit.

Das Gebet des Herrn ist ein Fundament des Neuen Jerusalem.

Für die Zweifelnden sind die evangelischen Beweise in der Anlage.

Acht Akte Jerusalems nach Gebet des Herrn Magnificat Jerusalem.

Jeder Vers des Gebets der Vaters “Vater unser” ist die Ankündigung der Ereignissen in Jerusalem vom Vater unser, der Du bist im Himmel.

Jeder Vers vom Gebet “Vater unser, der Du bist im Himmel” ist ewig jedem Aufenhältstag Jesu Christi in Jerusalem zugeschrieben, vom Palmsonntag bis zur Auferstehung(acht Tage).

Vater unser, der Du bist im Himmel

Ew. J. 12, 12A

Als am nächsten Tag die große Volksmenge, die zum Fest gekommen war, hörte, daß Jesus nach Jerusalem komme.

Ew. J. 1,9

Das wahre Licht, das jeder Art von Menschen Licht gibt, war im Begriff, in die Welt zu kommen. 

Ew. J. 12, 13-15

Nahmen sie die Zweige von Palmen und zogen hinaus, ihm entgegen. Und sie begannen zu rufen: „Rette, bitte! Gesegnet ist, der im Namen Jehovas kommt, ja, der König von Israel!“ 13

Als Jesus aber einen jungen Esel gefunden hatte, setzte er sich darauf. 14

 „Fürchte dich nicht, Tochter Zion. Siehe! Dein König kommt, sitzend auf einem Eselsfüllen”.15

Ew. J. 12, 44,45

Jesus aber rief aus und sprach: „Wer an mich glaubt, glaubt nicht [nur] an mich, sondern [auch] an den, der mich gesandt hat. 44

 und wer mich sieht, sieht [auch] den, der mich gesandt hat. 45

Mk. 11, 7,10

Und sie brachten das Füllen zu Jesus, und sie legten ihre äußeren Kleider darüber, und er setzte sich auf dasselbe. 7

Auch breiteten viele ihre äußeren Kleider auf dem Weg aus, andere aber hieben auf den Feldern Laubzweige ab. 8 

 Und die, die vorausgingen, und die, die hinterherkamen, riefen fortgesetzt: „Rette, bitte! In den Höhen droben”. 9

Gesegnet ist das kommende Königreich unseres Vaters David! Rette, bitte, in den Höhen droben. 10

Geheilig werde Dein Name

Ew. J. 12- 28,30

Vater, verherrliche deinen Namen.“ Darum kam eine Stimme vom Himmel: „Ich habe [ihn] verherrlicht und will [ihn] wieder verherrlichen.“ 28

Daher sagte die Volksmenge, die dabeistand und es hörte, es habe gedonnert. Andere begannen zu sagen: „Ein Engel hat zu ihm geredet.“ 29

Als Antwort sagte Jesus: „Diese Stimme ist nicht um meinetwillen, sondern um euretwillen geschehen. 30

Ew. J. 5, 31

Wenn ich allein über mich Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis nicht wahr. 31

Jesus Christus ruft ins Leben zurück, treibt die Wämonen aus, Verkündigt das Gotteswort.

Macht das alles im Namen des Vaters.

Dein Kömigstum Kommt.

Ew. Mat. 12, 28

Wenn ich aber durch Gottes Geist die Dämnen austreibe, so hat euch das Königreich Gottes wirklich eingeholt.

Ew. Lucas 22, 29

Ich mache einen Bund mit euch, so wie mein Vater einen Bund mit mir gemacht hat, für ein Königreich.

Dein Wille geschehe im Himmel und auf der Erde

Ew. J. 5, 19

Daher fuhr Jesus fort, ihnen zu antworten und zu sagen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch der Sohn in gleicher Weise.

Ew. J. 5, 30

Ich kann gar nichts aus mir selbst tun; so, wie ich höre, richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen eigenen Willen, sondern den Willen dessen [zu tun], der mich gesandt hat.

Ew. J. 12: 49-50

denn ich habe nicht aus eigenem Antrieb geredet, sondern der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat mir ein Gebot in bezug auf das gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. 49

Auch weiß ich, daß sein Gebot ewiges Leben bedeutet. Daher rede ich die Dinge, die ich rede, so wie der Vater [sie] mir gesagt hat.“ 50

Das tägliche Brot gibt uns heute

Ew. Lukas. 22, 10

Er sprach zu ihnen: „Seht! Wenn ihr in die Stadt hineinkommt, wird euch ein Mensch begegnen, der ein irdenes Gefäß mit Wasser trägt. Folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht.

Ew. Lukas. 22- 14, 15

Als schließlich die Stunde kam, legte er sich zu Tisch und die Apostel mit ihm. 14

Und er sprach zu ihnen: „Ich habe sehnlich begehrt, dieses Passah mit euch zu essen, bevor ich leide. 15

Ew. Mk 14- 24, 25

Und er nahm einen Becher, sagte Dank und gab ihnen diesen, und sie tranken alle daraus. Und er sprach zu ihnen: „Dies bedeutet mein ‚Blut des Bundes`, das zugunsten vieler vergossen werden wird. 24

Wahrlich, ich sage euch: Ich werde keinesfalls mehr von dem Erzeugnis des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, an dem ich es neu trinke in dem Königreich Gottes.“ 25

Ew. Mk 14, 22

Und während sie weiteraßen, nahm er ein Brot, sprach einen Segen, brach es und gab es ihnen und sagte: „Nehmt es, dies bedeutet meinen Leib.“

Ew. Lukas 22, 20

Ferner den Becher nach dem Abendmahl, indem er sprach: „Dieser Becher bedeutet den neuen Bund kraft meines Blutes, das zu euren Gunsten vergossen werden wird.

Und erbarme Misere Schuldern, wie auch wir vergeben unseren schuldigern.

Es gibt keine gröβere Liebe, als jemand sein Leben für seine Freunde opfert.

Jesus Christus opfert sein Leben für sünden aller Menschen.

Ew. J. 12: 47, 48

Wenn indes jemand meine Reden hört und sie nicht bewahrt, so richte ich ihn nicht; denn nicht um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten, bin ich gekommen. 47

Wer mich mißachtet und meine Reden nicht annimmt, der hat einen, der ihn richtet. Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. 48

Ew. Lukas 22, 53

Als ich Tag für Tag bei euch im Tempel war, strecktet ihr eure Hände nicht gegen mich aus. Dies aber ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis.“

Ew. Lukas 22, 67, 70

„Wenn du der Christus bist, so sag es uns.“ Er aber sprach zu ihnen: „Auch wenn ich es euch sagte, würdet ihr es gar nicht glauben. 67

Daraufhin sagten sie alle: „Bist du also der Sohn Gottes?“ Er sprach zu ihnen: „Ihr selbst sagt, daß ich es bin.“ 70

Ew. Lukas 23, 21

Da begannen sie, laut zu rufen und zu sagen: „An den Pfahl! An den Pfahl mit ihm!“

Ew. Lukas 23: 28, 30

Jesus wandte sich zu den Frauen und sprach: „Töchter Jerusalems, hört auf, über mich zu weinen. Weint im Gegenteil über euch und über eure Kinder. 28

 Denn siehe, Tage kommen, an denen man sagen wird: ‚Glücklich sind die unfruchtbaren Frauen und die Schöße, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht genährt haben! 29

 Dann wird man anfangen, zu den Bergen zu sagen: ‚Fallt über uns!` und zu den Hügeln: ‚Bedeckt uns!` 30

Ew. Lukas 23: 34, 35

[[Jesus aber sprach: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“]] 34

Und die Leute standen da und schauten zu. Die Vorsteher aber höhnten und sagten: „Andere hat er gerettet; er rette sich selbst, wenn dieser der Christus Gottes, der Auserwählte, ist.“ 35

Ew. Lukas 23: 44, 47

Es war nun um die sechste Stunde, und doch kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. 44

Denn das Sonnenlicht blieb aus; dann wurde der Vorhang des Heiligtums in der Mitte zerrissen. 45

Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: „Vater, deinen Händen vertraue ich meinen Geist an. 46

Weil der Offizier sah, was geschah, begann er Gott zu verherrlichen und sagte: „Dieser Mensch war wirklich gerecht. 47

Bewehre uns damit wir der Versuchung nicht hineinkommen

Ew. J. 2, 1

Meine Kindlein, ich schreibe euch diese Dienge, damit ihr keine sünde begehen mögt. Und doch, wenn jemand eine sünde begeh, so haben wir einen Helfer beim Vater Jesus Christus einen Gesechteten.

Ew. Lukas 22, 40

An dem Ort angekommen, sagte er zu ihnen: „Betet unablässig, damit ihr nicht in Versuchung geratet.

Ew. Hebr. (Hebräer) 7, 25

Demzufolge kann er auch die vollständig retten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immerdar lebt, um für sie einzutreten.

1 Kor. 15, 22-23

Denn so, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden. 22

Jeder aber in seinem eigenen Rang: Christus, der Erstling, danach die, die dem Christus angehören, während seiner Gegenwart. 23

Jesus Christus ist unser Retter, Verteigiger. In ihm haben wir die ganze Hoffnung.

Erlöse uns von dem Übel

Jesus Christus ist am Sonntag auferstanden. Am achten Tag des Aufenhaus in Jerusalem.

Ew. J. 14, 6

Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Ew. J. 5, 22

Denn der Vater richtet überhaupt niemand, sondern er hat das gesamte Gericht dem Sohn übergeben.

Ew. Plp. 2- 10, 11

so daß sich im Namen Jesu jedes Knie beuge, derer, die im Himmel, und derer, die auf der Erde, und derer, die unter dem Erdboden sind, und jede Zunge offen anerkenne, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

Ew. J. 5, 23, 25

Damit alle den Sohn ehren, so wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 23

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt, und sie ist jetzt, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die darauf geachtet haben, werden leben. 25

Denn so, wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gewährt, Leben in sich selbst zu haben. 26

Und er hat ihm Gewalt gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. 27

Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören. 28

Und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts. 29

An diesem Tag erfüllt zum ersten Mal das Rufen Jerusalem(am ersten Tag)- „ Vater unser der Du bist im Himmel“. Erlöse uns von dem Übel.

Ew. J. 7- 48, 49

Es glaubt doch niemand von den Vorstehern oder den Pharisäern an ihn? 48

Diese Volksmenge aber, die das Gesetzt nicht kennt, verfluchte Leute sind sie. 49

Die Pfarisäuer haben Jesus sehr gehasst und gleichzeitig Angst vor ihm gehabt.

Sie haben gleichzeitig die Lüge verbreitet, dass seine Schüler den Leib Jesu, als die Soldaten schliefen, entwendet haben. Dies ist nicht das Ende. Sie haben die Ereignisse in Jerusalem mit dem Bann belgt, insbesondere die geistige Erkenntnis des Heiles und die Amferstehung und jeden, der in Seiner Seele die Ereignisse kennenlernen will. Darum Konzentriet sich alles auf die Vernischung rundum des Gebets des Herrn. Unser Gott wird als Verfühner gezeigt. Darum können wir ihn nicht als einen Verteidiger, Pforte und Weg zum Vater sehen and aus seiner auferstehung Schöpfen.

(am siebten und achten Tag) Jerusalem und Gebets des Vaters.

Alles endet im Bewusstsein den meisten Menschen auf dem Leid.

Der Geist kann diese Barriese wegen der Verwirrung des Banes nicht überschreiten.

Wenn die Ereignisse in Jerusalem eintreten, dann wird uns Jesus Christus an diesem Tag vom Bann afreien. Das Bann wirkt nicht mehr.

Amen.

Offenbarung(Apokalypse) 22 3,5

Und es wird keinen Fluch mehr geben, sondern der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt sein, und seine Sklaven werden ihm heiligen Dienst darbringen. 3

Und sie werden sein Angesicht sehen, und sein Name wird auf ihrer Stirn sein. 4

Auch wird es keine Nacht mehr geben, und sie haben kein Lampenlicht nötig, noch [haben sie] Sonnenlicht, denn Jehova Gott wird ihnen Licht geben. Und sie werden für immer und ewig als Könige regieren. 5

Die Fortsetzung befindet sich in jedem von uns...



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