Johann Faust, war ein behrümter Doktor, der in der Universitätstadt Wittenberg lebte. Er war hilfsbereit. Die Studenten waren stolz auf ihn, weil wenn sie ihn um Hilfe baten, half er immer.
Faust interessierte sich für: Theologie, Medizin, Mathematik und Rechtwissenschaft. Er las Bücher täglich. Er wollte mehr über das Leben und die Welt wissen. Leider konnte er nicht die Wahrheit finden. Er suchte ganze Zeit aber doch vergebens. Eines Tages nahm er ein Zauberbuch. Der Doktor dachte, dass es eine gute Idee wäre, die Magie um Hilfe zu bitten. Er sprach eine Zauberformel aus und in demselben Augenblick erschien ein Teufel. Das war Mephistopheles. Er bat Faust den Bund an. Faust überlegte nicht lange. Er hat dem Bund mit dem Teufel mit eigenem Blut unterschrieben, weil das für Mephistopheles wichtig war. Der Teufel diente Faust 24 Jahre lang. Nach 24 Jahren nahm er Fausts Seele ins Jenseits. Faust bekam die Macht und er konnte Mephistopheles rufen, wenn er Hilfe brauchte. Faust sollte seine Magie benutzen, um die wichtige Wahrheit kennen zu lernen. Aber der kluge Doktor veränderte sich sehr. Der Teufel zeigte ihm, wie das echte Leben wirklich aussieht. Faust hat vergessen, wozu er die Macht hatte. Jetzt hatte er gern, neue Freunde zu treffen und dumme Streiche zu machen. Er verwendete seine Magie nicht richtig. Er trank mehr Wein und war agressiv.
Eines Tages, während der Reise, bestrafte er einen Bauern, weil der ihn nicht in die Stadt fahren wollte. Faust hat Bauern Pferde und Wagen gefressen. Ein anderes Mal hat Faust einen Wirtsjungen gegessen, weil er ihm ganze Zeit zu viel Wein goss. Ich glaube, dass Faust nicht überlegt handelte. Man muss sagen, dass Faust die Macht auch gut benutzt hat. Zum Beispiel als er Gretchen kennen gelernt hat. Gretchen hat ihr Kind getötet und ist in den Kerker geworfen worden. Faust wollte mit seiner Magie das Mädchen retten aber Gretchen wollte ihre Tat abbüssen. Er hat auch ein paar Freiherren geholfen. Die Männer wollten nach München fahren aber die Eltern haben ihnen verboten, es zu tun. Faust führte die Studenten nach München aber sie durften kein Wort sagen. Einer von den Freiherren hat etwas gesagt und ist in den Kerker geworfen worden.
Meiner Meinung nach, benutzte Faust seine Macht nicht positiv und er hatte dumme Streiche gern gemacht aber er hat auch etwas Gutes gemacht. Wenn ich die Macht hätte, würde ich die Wahrheit kennen lernen und danach streben.
Ich finde, dass Faust ohne Macht leben sollte und die Wahrheit selbst suchen sollte.