Lammer, Helmut Elektromagnetische Waffen Experimente An Der Bevölkerung (Interview)

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von Dr. Helmut Lammer

Elektromagnetische Waffen: Experimente an der Bevölkerung

Die schädlichen Wirkungen von elektro-magnetischen Feldern auf den Organismus werden in der
Bevölkerung auf immer breiterer Ebene diskutiert. Dagegen werden die Informationen bezüglich
bewußtseinsverändernder Prozesse noch in hohem Maße zurückgehalten. Die Forschungsarbeiten –
speziell die militärischen und die der Sicherheitsbehörden – werden in diesem Bereich allerdings
schon seit Jahrzehnten vorangetrieben. Überwachungssysteme wie das „elektronische
Gefängnissystem“ stehen dabei offensichtlich auf der Forschungsliste ganz oben. Dr. Helmut
Lammer interviewte zu dieser Thematik den US-Amerikaner Harlan Girard, dem Begründer des
International Committee on Offensive Microwave Weapons (ICOMW).

Dr. Lammer (Dr. L.): Wir haben in der letzten Ausgabe dieses Magazins viel über die möglichen
Gefahren von Mobiltelefonen gelesen. Viele Personen sind besorgt, daß elektromagnetische Felder
in Kopfnähe gesundheitliche Schäden verursachen könnten.

Denken Sie, daß es außer den elektromagnetischen Effekten auch noch andere Gefahren gibt,
welche sich durch das Verwenden von Mobiltelefonen ergeben könnten – etwa bezüglich der
Überwachung. Könnte es in diesem Zusammenhang eine Verbindung zwischen Mobiltelefonfirmen
und nationalen Sicherheitsbehörden geben?

Harlan Girard (G.): Mir persönlich sind diesbezüglich keine Verwicklungen und Verbindungen
zwischen Mobiltelefonfirmen und den nationalen Sicherheitsbehörden bekannt. Durch die globalen
Zusammenschlüsse vieler Firmen auf der internationalen Ebene, zum Beispiel von Mannesmann und
Vodaphone, ist es allerdings durchaus möglich, daß sie schließlich mit dem nationalen
Sicherheitssystem verschmelzen.

Völlig unabhängig von diesen Telefonnetzen scannt das ECHELON-System der NSA bereits jetzt
schon die globalen Telefon-, Fax- und Email-Nachrichten nach Schlüsselwörtern.

Vor kurzem sah ich einen Zeitungsbericht, indem die Frage über die ECHELON-Benutzung zur
Industriespionage gegen andere Länder aufgeworfen wurde. In diesem Interview behaupteten

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George Tenet (Direktor der CIA) und Lt. General Michael Hayden (Direktor der NSA) daß dieses
System nicht für die Industriespionage benützt wird.

Beide bestätigten aber, daß ECHELON zum Sammeln von Informationen über ausländische
Geschäftsabwicklungen und Wirtschaftsmachenschaften in Bereichen des Waffenhandels,
Drogenhandels, der Geldwäsche etc. dient. Tenent sagte weiter, daß Informationen von
befreundeten Staaten an das Commerce Department weitergeleitet werden, sollten diese Lügen,
Desinformationen etc. beinhalten. Persönlich würde ich meinen, daß diese Behörden ihre
europäischen Verbündeten ausspionieren damit amerikanische Firmen mit einem Vorteil im
Wettbewerb besser bestehen.

In den USA dürfen zum Beispiel die Telefongespräche von Personen, welche Mobiltelefone
benützen, ohne Gerichtsbeschluß immer und überall abgehört werden. Die aufgenommenen
Gespräche kann man sogar vor Gericht verwenden. Ich persönlich besitze kein Mobiltelefon und
plane auch zukünftig nicht, mir eines anzuschaffen.

Die größte Gefahr von Mobiltelefonen ist diejenige , daß sie ein konstantes elektromagnetisches
Signal ausstrahlen, egal ob sie benutzt werden oder nicht. Die meisten Benutzer haben dabei keine
Ahnung, wie diese Technologie in Wirklichkeit funktioniert. Deshalb können Personen, sofern sie für
die nationalen Sicherheitsbehörden interessant sind, immer und überall abgehört werden, ob sie ihr
Telefon benützen oder nicht.

Dr. L.: Ihre Organisation beschäftigt sich mit den elektromagnetischen Effekten, welche offensive
Mikrowellenwaffen bei Menschen verursachen. Glauben Sie, daß es eine Verbindung zwischen dem
Mobiltelefongeschäft und der Entwicklung solcher Waffen gibt?

G.: Das ist eine sehr interessante Frage. Die meisten Opfer dieser Technologien sind seit 1994 an
einem sogenannten elektronischen Gefängnissystem angeschlossen.

Dr.L.: Können Sie unseren Lesern erklären, was man unter dem elektronischen Gefängnissystem
versteht und wie es mit der Infrastruktur des Handynetzes zusammenhängen könnte?

G.: Das elektronische Gefängnissystem benützt die beste elektronische Technologie, um
menschliche Gehirnwellen zu empfangen und zu dekodieren. Durch diese Technologie ist es
möglich, über das Gehirn mit dem neuromuskulösen System des Körpers – den Körperfunktionen
eines Menschen – extern zu kommunizieren, diese zu kontrollieren und zu manipulieren. Es ist in

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diesem Zusammenhang möglich, Halluzinationen von außen zu induzieren und unkontrollierte
Muskelzuckungen oder künstliche Besessenheit in einem Menschen auszulösen.

Die anfänglichen Forschungen auf diesem Gebiet wurden vom CIA im Jahre 1965 unter dem
MKULTRA-Subprojekt Nummer 116 durchgeführt. In den achtziger Jahren ging dann
dieses System in einen operativen Modus über. Der Einsatz und auch die Entwicklung dieser
Technologie wurde von den Verantwortlichen als pro-aktiver Gegenterrorismus
gerechtfertigt.

Die Technologie, welche die Operateure des elektronischen Gefängnissystems zusammenhält, trägt
die Bezeichnung „Intelink“. Intelink ist aus der technischen Betrachtung heraus ein Internet-ähnliches
System, daß nur von Personen mit TS/SCI-Sicherheitsklassifikationen (Top Secret / Sensitive
Compartmented Information) benützt wird. Dieses Netzwerk besteht aus einer Technologie, welche
die Gehirnwellen von Personen dekodieren, verstärken aber auch extern einzuspeichern vermag.
Das Intelink-System, seine Opfer und die Operateure bezeichnet man als elektronisches
Gefängnissystem.

Interessanterweise ist auch das Mobiltelefonnetz seit 1994 sehr stark angewachsen. Es gibt einige
Punkte, welche darauf hinweisen, daß der Ausbau und die Entwicklung des Mobiltelefonnetzes mit
dem elektronischen Gefängnissystem verbunden ist.

Die Verdrahtung und die Errichtung der für die Systeme zuständigen Gebäude, die Antennenanlagen,
die komplette Infrastruktur ist ein enorm großes Unterfangen. Niemand würde den Bau eines solchen
Systems zustimmen, wenn man es nur für Überwachungs- und Kontrollzwecke errichten würde.
Durch das Vorschieben des mobilen Telefonierens gingen andere Benutzungsmöglichkeiten dieser
Infrastruktur in der Wahrnehmung unter.

Außerdem erspart man sich mit dieser Sache sehr viel an aufwendiger Computerausstattung, da die
Signale nun von der Mobiltelefoninfrastruktur benützt werden und so ein direkter Zugang zum
ausgewählten Opfer zu finden ist. Man kann dadurch die überwachten Personen zentral und
problemlos kontrollieren und erspart sich eine Menge an zusätzlichen Personal und aufwendigen
Geräten. Außerdem gibt es außer den herkömmlichen Mobilfunkmasten in der Nachbarschaft der
Opfer keine zusätzlichen Einrichtungen, die einen Verdacht erregen.

Die zusätzliche Benutzung der Mobiltelefon-Infrastruktur führte möglicherweise in der Entwicklung
auch zu einer Miniaturisierung der Geräte. Ein System in der Größe eines Laptops reicht
möglicherweise aus, um sein Opfer kontrollieren zu können.

Wie auch immer, ich würde sagen, daß die Infrastruktur des Mobiltelefonnetzes dazu beiträgt, die
Anzahl der Personen, welche an das elektronische Gefängnissystem angeschlossen sind, zu
vergrößern. So gesehen kann man das Mobiltelefonnetzwerk als eine Art Geburtshelfer des
elektronischen Gefängnissystems bezeichnen.

Dr. L.: Was sind die Gesundheitseffekte von elektromagnetischen Waffen, beziehungsweise welche
Auswirkungen sind denn wahrnehmbar, wenn man am elektronischen Gefängnissystem
angeschlossen ist?

G.: Das ist eine gute Frage. Wenn man in dieses System eingebunden ist, erlebt man ein Gefühl, als
ob man 24 Stunden am Tag an ein Mobiltelefon angeschlossen ist.

So ein Effekt kann natürlich nicht gut für die Psyche des Betroffenen sein. Das System kann an sich
auch eine sehr effektive Tötungseinrichtung sein. Es ist durchaus möglich, daß ein Opfer nach

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einigen Monaten durchdreht, da es die psychische Folter nicht mehr aushält.

Die Betroffenen, die bei unserer Organisation um Hilfe suchen, haben diese Phase irgendwie
überstanden. Die meisten sind seit über einem Jahr oder auch länger in diesem System
eingebunden.

Zur Zeit untersuchen wir diese Personen auf deren Gesundheitszustand und denken, daß man zum
Jahresende mehr über die physischen Nebeneffekte der kontinuierlichen elektromagnetischen
Einwirkung aussagen können wird.

Es gibt Fälle vor dem Jahr 1994, bei denen man sogenannte High-Energy-Frequency (HERF) Guns
an Betroffenen getestet hat. Mit solchen Waffen kann man Menschen terrorisieren. Die Effekte
verursachen ein Gefühl, als ob ein Strom durch den Körper fließen würde. Alle Versuchspersonen,
an denen man HERF Guns testete weisen Leberschäden auf. Gegenwärtig scheint man die Tests
mit HERF Guns eingestellt zu haben, da uns keine Fälle aus der jüngeren Zeit bekannt sind.

Dr. L.: Sie und Ihre Organisation haben natürlich ein großes Interesse, daß solche Entwicklungen an
die Öffentlichkeit gelangen und elektromagnetische Waffen verboten bzw. Forschungen auf diesem
Gebiet besser kontrolliert werden. Was sind Ihre Pläne, damit diese Ziele in der Zukunft umgesetzt
werden?

G.: Ich habe die letzten 12 Jahre versucht, meine eigene Regierung zu informieren, daß durch
unsere Steuergelder solche Waffen entwickelt und Verbrechen durchgeführt werden.

Es gibt aber zur Zeit keinen politischen Willen, der glaubt, daß naziähnliche Experimente in den USA
unter dem Deckmantel von schwarzen Forschungen durchgeführt werden. Auf der anderen Seite gibt
es offizielle Dokumente und Untersuchungen, die beweisen, daß seit den vierziger Jahren geheime
Experimente an der eigenen Bevölkerung, vor allem während des Kalten Krieges, durchgeführt
wurden.

Es gibt keinen Politiker, der sich mit den Geheimdiensten anlegen möchte. Ich persönlich sehe nur
drei Wege, wie man aus diesem Dilemma herauskommen kann.

Die Betroffenen müssen sich zuerst auf lokaler Ebene zusammenschließen und sich organisieren.
Danach müssen die Medien und die lokalen Regierungsvertreter informiert werden. Das Problem
dabei ist, daß die Betroffenen in dem Kontrollsystem integriert und deshalb manipuliert und

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kontrollierbar sind. Dieses Unterfangen ist ähnlich, als ob man ein Mitglied einer gefährlichen Sekte
deprogrammieren möchte, obwohl dieses Mitglied noch immer in der Sekte eingebunden ist. Wie es
scheint, kann man aus diesem Kontrollsystem nicht so einfach entkommen.

Deshalb muß man diese Angelegenheit auf eine internationale Stufe bringen. Seit den letzen vier
Jahren habe ich mich für dieses Ziel eingesetzt. Die Nationen der Erde sind dabei, einen International
Criminal Court ins Leben zu rufen. Die Anfangsstatuten wurden vor zwei Jahren im italienischen Rom
beschlossen. Zu diesem Thema werden weitere Treffen stattfinden, bei denen man sich hoffentlich
einig wird, wie man diese wichtige Angelegenheit international behandeln kann.

In Rom haben die Vereinigten Staaten alles unternommen, damit man sie durch diese Instanz nicht
verurteilt werden kann. Alle anderen Staaten kamen zu einer gemeinsamen Übereinkunft. Die
Zielsetzung der USA ist, daß ein Verbrechen nachgewiesen wird, noch bevor der Gerichtshof davon
in Kenntnis gesetzt wird. Eine solche Betrachtung entspricht aber nicht den demokratischen Regeln,
wie ein Gericht grundsätzlich arbeitet. Wenn die Länder dem amerikanischen Plan ihre Zustimmung
geben, kann dieser Gerichtshof niemals ohne Einschränkung funktionieren. Mit dem
US-amerikanischen Vorschlag würde es nur dann klappen, wenn ein Fall vom Sicherheitsrat an den
Gerichtshof weitergeleitet wird. In einem Fall, in dem das Ansehen des eigenen Landes Schaden
erleiden würde, könnte aber dementsprechend ein Veto eingereicht werden und eine Untersuchung
durch den Gerichtshof wäre somit nicht mehr durchführbar.

Wenn die internationale Staatengemeinschaft sich in New York von den USA nicht kleinkriegen läßt,
könnte man in einigen Jahren auch die Vereinigten Staaten sowie alle anderen Saaten für
Verbrechen, die durch ihre eigenen Behörden im eigenen Land durchgeführt werden, verurteilen. Es
ist mein Ziel und auch meine Hoffnung, daß der International Criminal Court in die Zukunft hinein
voll arbeitsfähig wird, damit gegen Verbrechen, die gegen die Menschheit gerichtet sind, ordentlich
vorgegangen werden kann.

Dr. L.: Wer steht nach Ihrem Wissen hinter der Entwicklung von EM-Waffen und den geschilderten
Überwachungseinrichtungen und welche Ziele werden damit verfolgt?

G.: In der Welt der Geheimdienste und der militärischen Abwehr stellt man auch Personen anderer
Länder als Agenten in deren Dienste. Es gab in der Vergangenheit immer wieder Fälle, bei denen
solche Agenten nicht das ausführten, was man ihnen befohlen hatte. Es geht die Angst um, daß
solche Sicherheitslücken einen großen Schaden anrichten oder in Zukunft nicht mehr kooperieren
könnten. Um solche Befürchtungen entgegenwirken zu können, begann man schon sehr früh mit der
Erforschung von elektromagnetischen Mind-Control-Technologien.

Hand in Hand mit solchen Befürchtungen hatte man Angst, daß die Sowjetunion elektromagnetische
Mind-Control-Methoden entwickelt, damit die US-Bevölkerung negativ oder in deren Interessen
beeinflußt wird. Die elektromagnetischen Technologien sind nur ein Beispiel in einer ganzen Reihe
von Experimenten, mit deren Hilfe man versucht, Probleme, welche die nationalen Interessen eines
Landes gefährden, in den Griff zu bekommen.

Nebenbei leisten diese Technologien einen guten Dienst beim kreieren einer künstlichen
Terroristengefahr innerhalb der USA. Aus diesem Grund erhalten die zuständigen Behörden große
Geldsummen für nationale und internationale Operationen. Es fällt auf, daß seit dem Fall der
Sowjetunion mehr Terroristenattacken innerhalb der USA stattfanden als zuvor.

Was steht als Ziel dahinter? Wenn man die Weltpolitik und die globale politische Entwicklung
betrachtet, sieht es so aus, als ob die USA eine unipolare Welt ansteuert, in der man den anderen
Staaten ihre Ansichten aufdrängt. Zur Zeit wird das elektronische Gefängnissystem auf die anderen
englischsprachigen Länder (England, Kanada, Australien und Neuseeland) ausgeweitet, da die
Sicherheitsbehörden mit diesen schon immer gute Kontakte pflegten und Informationen
austauschten.

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Die anderen Fälle ereignen sich in Ländern, in denen die USA eine militärische Anwesenheit ausübt
(Deutschland, Japan, etc.). So gesehen muß dieses System eine große Menge an Geld
verschlingen und sehr kostspielig sein.

Dr.L.: Vielen Dank für die ausführlichen Interviews.

DER AUTOR Dr. Helmut Lammer

ist Athmosphärenphysiker und schrieb über

grenzwissenschaftliche Phänomene und geheime militärische Forschungen mehrere Bücher. In
Matrix3000 präsentiert Dr. Helmut Lammer regelmäßig als Autor die Mind-Control-Plattform, in der
Forscher wie auch Betroffene zu Wort kommen und Hintergrundinformationen zu den Themen
psychologische Kriegsführung, Manipulation und exotische Waffentechnologien gegeben werden.
Seine bisherigen deutschen Buchveröffentlichungen: „Wendepunkt 2000“ (Neuveröffentlichung im
Amun-Verlag), „Verdeckte Operationen“ und „Schwarze Forschungen“ (beide Herbig-Verlag).
Englische Titel: „Milabs, Military Mind Control“, „Alien Abduction“ (beide Illuminet Press).

Biographie von Harlan Girard

Harlan Girard besitzt akademische Grade in den Fachrichtungen Chemie, Ökonomie und
Landschaftsarchitektur von der Cornell-Universität, der Universität von Michigan in Ann Arbor und
der Universität von Pennsylvania. Seit dem Jahre 1988 führt er unabhängige Forschungen über die
Entwicklung von offensiven Mikrowellenwaffen durch, welche auf den menschlichen Organismus
bewußtseinsverändernde Wirkungen zeigen.

1990 gründete er die Organisation International Committee on Offensive Microwave Weapons
(ICOMW). Das ICOMW ist ein aktives Mitglied der Coalition for an International Criminal Court und
besitzt eine Waffenkontroll- und Informationsfunktion.


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