SMS komunikation- Jugendsprache, ●GERMANISTYKA ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬, INNE


Universität Wrocław Wrocław, den 20. Januar 2009

Institut für Germanische Philologie

Übungen: Textlinguistik, WS 2008/09

Gruppe: Di, 13.15-14.45

Leiter: Dr Roman Opiłowski

Verfasserinnen: Malwina Nastaj, Agnieszka Pawlaczyk, Dominika Pańczyszyn

Jugendsprache in der SMS-Kommunikation

Inhaltsverzeichnis:

  1. Die Jugendsprache allgemein Seite 3

  2. Die genauere Beschreibung der Definition von SMS Seite 4

  3. Analyse der Nachrichten Seite 5

  4. Die Jugendsprache in der SMS-Kommunikation Seite 11

  5. Bibliographie Seite 15

  6. Textkorpus Seite 16

Einleitung

Die Jugendsprache allgemein

Bevor wir die Jugendsprache analysieren werden, möchten wir zuerst klären was „Jugendsprache” nach unserer Meinung bedeutet. Die einfachste Definition lautet: die Sprache der Jugendlichen.

Mit dem Begriff „Jugendliche” meinen wir die jungen Leute, die von 13 bis 24 Jahre alt sind. Es geht nähmlich um die Schüler ( die das Gymnasium und die Oberschule besuchen) und die Studenten. Diese Gruppe wir in unserer Arbeit untersucht. Mit Jugendlichen sind keine erwachsene Leute gemeint, die sich z. B. jung fühlen und sich selbst als Jugendliche bezeichnen, weil sie andere sprachliche Ausdrücksformen benutzen. Die jungen Leute haben ein sehr spezifisches Sprachsystem, mit dem sie sich nur miteinander kommunizieren. Mit den Lehrern, Eltern und anderen Erwachsenen wechseln sie von ihren Sprachsystem in ein formales Sprachsystem, weil sie es bewusst sind, dass sie mit ihrer Umgangsprache nicht vreständlich wären. Die Erwachsenen können die Jugendsprache nicht erlernen, weil wenn sie diese Sprache benützten, würden sie von den Jugendlichen nicht ernst genommen. Diese Art der Sprache ist nur den jungen Menschen zugeschrieben.

Die Jugendsprache entwickelt sich sehr schnell, weil die Jugendlichen sich ständig neue Wörter ausdenken und mit ihrer Umgebung selbst entscheiden welche Ausdrücksformen momentan in Top sind. Es ist ein Sekundärgefüge. Sie modifizieren alte Worter, bilden neue Zusammensetzungen, Neologismen. Die jungen Menschen sehen auch sehr oft fern und manchmal leihen sie die Mediensprache aus Werbungen, Filmen, TV-Serien. Eigentlich geht es darum, das die Jugendsprache sehr reich ist, weil die jungen Leute kreativer sind und immer wieder im Leben Inspirationen finden. Sie nutzen jede Möglichkeit.

Es ist auch wichtig, was für Jugendliche im Bezug auf die Pübertät typisch ist. Psychologisch gesehen wollen die jungen Leute durch die Sprache ihre Identität und Gefühle ausdrucken. Sie haben ein Bedürfnis sich als eine Gruppe zu bezeichnen und zu einer zu gehören, weil das Zugehörigkeitsgefühl in dieser Zeitraum sehr stark ist. Mit Hilfe der eigenen Sprache grenzen sie sich von den Erwachsenen ab. Deswegen schaffen sie ihre spezifische Sprache, die sich sehr von der formalen Sprache unterscheidet. Welche Eigenschaften typisch für die Jugendsprache sind, werden wir genauer anhand der Kurzmitteilungen besprechen. Wir haben diese Textsorte gewählt, weil sie heutzutage besonders oft von den Jugendlichen benutzt wird. Jeder junge Mensch hat immer ein Handy mit. Fur ihn ist die Kurznachricht eine ganz typische Art und Weise der Kommunikation.

Die genauere Beschreibung der Definition von SMS

Die Etwickulng der Technologie ermöglicht immer mehr Wege, sich miteinander zu kommunizieren. Wir untersuchen die Erfindung der Kurzmitteilung.

Die Abkurzüng „SMS“ erlautert den ganzen englischen Begiff -„Short Message Service“, was als der Kurznahrichtendienst übersetzt wird. Dieser Telekommunikationsdienst beschäftigt sich mit der Übertragung der kurzen Textnachrichten. Obwohl der Dienst am Anfang nur als Nebenprodukt des Handys betrachtet wurde, hat er sich erfolgreich entwickelt.

Heutzutage stehen die Kurznachrichten in der Umgangssprache zumeist für die Nachrichten selbst, die, was sehr wichtig ist, preiswert sind. Sie haben eine sehr hohe Akzeptanz der Kunden gewonnen. Auf diesem Grund konnen wir beobachten, dass die Kurznachrichten die soziale Interaktionen und die Sprache beeinflussen. Bei der Jugend hat sich die Wendung „eine Kurzmitteilung senden“ einen neuen Begriff gefunden, nähmlich „simsen“,einen Neologismus, der in Deutschland in der Umgebung der jungen Menschen sehr popular ist.

Eine Kurzmitteilung besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil heiβt „Brief-Kopf“. Da werden verschiedene grundlegende Nachritenparameter angegeben, wie zum Beispiel die Absendernummer, Empfangernummer, Zeichensatz oder die Kodierung. Der zweite Teil- Körper steht für die Nachrichteninhalt, der aus den Nutzdaten besteht. Maximale Grosse eines Körpers ist auf 1.120 Bit begrenzt. Es bedeutet, dass eine Textnachricht höchstens aus160 Zeichen bestehen kann. Deswegen ist der Aufbau der Nachricht fur uns sehr bedeutend. Obwohl man mehrere Nachrichten miteinander verknüpfen kann, möchte er den Inhalt in einer Nachricht schiessen, was billiger ist. Das führt zu so genannten Abkürzungskultur, welche auch im Internet zu beobachten ist. In SMS, E-Mail, oder in Chats sind solche Abkürzungen des Netzjargons. Was interessant ist, zu den Abkürzungen gelten auch Emoticons. Das sind die Zeichenfolgen, die ein Lacheln nachbilden, um in der schriftlichen elektronischen Kommunikation die Gefühlszustande und Stimmung auszudrücken.

SMS ist als kommuniative Form und kommunikative Gattung zu betrachten. Wir nehmen den Hinsicht auf „die Unterscheidung Hollys (1997) zwischen Medien und Kommunikationsformen. Holly versteht Medien als "konkrete, materielle Hilfsmittel, mit denen Zeichen verstärkt, hergestellt, gespeichert und/oder übertragen werden können". Im Gegensatz dazu versteht er unter Kommunikationsformen "virtuelle Konstellationen" von strukturellen bzw. semiotischen Merkmalen medialer Kommunikation. Diese Merkmale werden für gewöhnlich (in der Textlinguistik) zur situativen Dimension einer Textsorte gerechnet. Holly betont, dass Kommunikationsformen nicht mit Textsorten gleichzusetzen sind, sondern eine Grundlage für sozial und funktional unterschiedliche Textsorten bilden. Nun ist SMS genauso wenig eine einheitliche Gattung wie "der Brief" an sich, sondern eine

Kommunikationsstruktur.“

Hauptteil

Analyse der Nachrichten

Zuerst mochten wir klaren, welche Bedeutung die folgenden Emoticons in der analysierten Kurznachriten haben.

Die Bedeutung der Emoticons:

:), :> - lachendes Gesicht, Ausdruck von Freude

:( - trauriges Gesicht, Ausdruck von Ärger oder Enttäuschung

:* - Kuss

:P - Zunge rausstrecken

1.

Kohäsion :

Kohärenz :

Informativität :

Schwester will wissen, ob Mutti sie abholen kann.

Intentionalität :

SMS drückt einen Appell aus. Die Schwester will, dass Bruder die Mutter fragt, ob sie das Mädchen abholen könnte.

Situationalität:

2.

Kohäsion :

Kohärenz:

Informativität:

Sender „a“ will wissen, was bei Sender „b“ passiert.

Intentionalität:

SMS 2 enthält eine Frage. Der Sender „a“ erwartet eine Information, was bei Empfänger „b“ passiert.

Situationalität:

3.

Kohäsion:

Kohärenz:

Informativität:

Im SMS geht um eine Verabredung. Sender „a“ will wissen, um wie viel Uhr er im McDonalds erscheinen soll.

Intentionalität:

SMS drückt eine Frage aus. Der Sender „a“ erwatet eine Antwort auf die Frage : wann kommt zur Verabredung. Die Intention wurde verstanden, der Sender „b“ gibt einen konkreten Zeitpunkt.

Situationalität:

4.

Kohäsion :

Kohärenz:

Informativität:

Das Thema der SMS betrifft der Lage des Senders „b“, und zwar Sender „a“ will erwarten, was es bei Sender „b“ passiert.

Intentionalität;

Der Sender „a“ stellt eine Frage. Er will eine Information bekommen. Die Intention wurde verstanden. Der Sender „a“ bekam eine Antwort, dass der Sender „b“ krank ist.

Situationalität:

5.

Kohäsion:

Kohärenz:

verstärkt

Informativität:

Der Sender will wissen, wer an ihn schreibt.

Intentionalität:

Das ist eine Frage. Der Sender erwartet die Antwort, wer schreibt.

Situationalität:

6.

Kohäsion:

Kohärenz:

Informativität:

Der Sender will, dass „hasi“ zu ihm kommt, weil er „hasi“ sehr vermisst.

Intentionalität:

SMS enthält sowohl eine Frage, als auch eine Feststellung. Der Sender will wissen, ob Empfänger kommt und stellt fest, dass er den Empfänger vermisst.

Situationalität:

Schlussfolgerung

Die Jugendsprache in der SMS- Kommunikation

Wir haben die Kurzmitteilungen anhand der sieben Kriterien der Textualitat analysiert.

Zu der Kohäsion gehören die neuen Formen der Wörter: „Schwester” und „Bruder”- nähmlich die Neologismen: „Schwesterli”, „bruderli”. Obwohl „bruderli” als ein Substantiv im Satz vorkommt, ist er mit den kleinen Buchstaben geschrieben. Es behauptet, dass die Jugendlichen auf die Rechtschreibung nicht achten. Zu der Kohäsion zählen auch einfache, kurze und parataktische Sätzen, die Abkurzungen, Emoticons und oft grammatische Fehler. Die Jugendlichen benutzen dieses Chiffre, um einen möglichst kurzen Text zu schaffen, weil die Form des SMS begrenzt ist. Zudem greifen die jugendlichen Sprecher häufiger als die Erwachsenen auf gelockerte syntaktische Strukturen (Ellipsen, Anakoluthe) zurück. Dennoch sind auf der grammatischen Ebene die Abweichungen der Jugendsprachen weniger deutlich.

Kreativität, Spontanität, Direktheit und Flexibilität sind gruppen- und situationsübergreifende Kennzeichen der jugendlichen Kommunikation. Jugendliche Sprechstile nehmen oft die Gestalt von Sprachspielen und Stilbasteleien an. Die Jugendlichen selbst sehen ihren Sprachstil nicht als Abgrenzung zu den Erwachsenen, sondern eher als Freiraum für sprachliche Innovation und den „lockeren Sprachgebrauch”. Übertreibende Abkürzungen, Wortklassenwechsel, metaphorische Phraseologismen, Abweichungen in der Orthografie, Wortbildungen mitSuffixen und Präfixen, Bedeutungs- und Wortveränderungen, Neologismen, kreative Wortspiele- das alles gehört zu den heutigen Jugendsstill. Teenager experimentieren mit der Sprache und benutzen sie kreativ, dieses wird in dem Transkript besonders deutlich: Sprachspiele sind besonders attraktiv (bekannte Wörter und Redensarten werden in neue Kontexte gestellt, und mit neuen Bedeutungen eingesetzt). Die jugendlichen Gruppensprachen wiederspiegelt das jugendliche Lebensgefühl und deren Bewusstsein.Noch einmal möchten wir betonen, dass die Jugendsprache keine eigene Sprache darstellt, wie etwa die Standardsprache mit einer eigenen Grammatik und einem differenzierten Wortschatz. Der jugendspezifische Wortschatz erweitert sich häufig auch durch eine Vielzahl an Wortbildungen. Etwa finden sich unter den jugendtypischen Neubildungen häufig Ausdrucksverkürzungen (wie Kurzwörter, Initialwörter), aber auch Ausdruckserweiterungen.

Eine stilistische Spielart sind die Vulgarismen. Wörter wie z.B. scheiße- werden mit schamloser Direktheit geäußert, vornehmlich natürlich in den Jugendcliquen selber. Die Erwachsenen, die diesen Sprachgebrauch für unangemessen halten, müssen sich von den Soziolinguisten sagen lassen, dass sie selber einen beträchtlichen Gebrauch davon machen. Die Grenzen von Vulgär- und Umgangssprache sind fließend.Vulgarismen dienen oft der Abgrenzung von der Erwachsenensprache - sie werden häufiger und provokativer benutzt als sonst in der Sprachgemeinschaft.

Man kann auch in SMS-en englische Wörter finden. Die jungen Menschen möchten „in” sein und deswegen kann man die Lehnwörter sehr häufig in ihrer Sprache finden. Die englische beziehungsweise die amerikanische Sprache einen großen Anteil an der Entwicklung der Jugendsprachen. Aber die Anglizismen beeinflussen nicht nur die Jugendsprachen maßgeblich, sondern üben auch einen immer größer werdenden Einfluss auf die Standardsprache aus. Diese Tendenz ist vor allem im Zuge der zunehmenden Technisierung der deutschen Gesellschaft zu beobachten. Eine Vielzahl der Computer- Terminologie wird nicht automatisch ins Deutsche übersetzt, sondern als englische Fachtermini in die deutsche Standardsprache übernommen.

Große Buchstaben und ihre Vervielfachung, auch Ausrufungszeichen, Auslassungspunkte, Abschlussformel verstärkt die Betonung der Aussage und sie führen die Dynamik in die Nachricht, was typisch für die Jugendsprache ist. Die Jugendliche sind chaotisch und sie nehmen nicht so ernst den richtigen Still der Aussage. Die Begründung für den verstärkten Einsatz von englischen Begriffen liegt vor allem in dem Bestreben die Ausdrucksmöglichkeiten beziehungsweise den Wortschatz zu erweitern und abzuwechseln.Auch erhält die jugendspezifische Kommunikation durch die viele Gesprächspartikel ihren typischen sprechsprachlichen Anstrich.Die gesteigerte Verwendung von Modalpartikeln trägt ebenfalls zur Dialogisierung der Jugendsprachen bei.

Dabei versuchen die jugendlichen Sprecher die sprachlichen Konventionen der

Standardsprache zu durchbrechen. Allgemein akzeptierte Begrüßungen wie „Guten Tag“

werden abgelehnt und durch jugendspezifische, zumeist kreativere Grußformeln ersetzt, wie z. B. in unseren SMS: „Hi Schwesterli!!!:)”. Die jugendlichen Sprecher wandeln die Erwachsenensprache ab, häufig auf einer spielerischen Art und Weise, und richten sich innerhalb eines bestimmten Rahmens gegen die Standardsprache. Gleichzeitig bringen die Jugendlichen zum Ausdruck, dass sie die Begrüßungs- und Abschiedsrituale der Standardsprache als langweilig und unkreativ beurteilen.

Mehr wichtig ist die Ekspression und Ausdruck von Gefühlen. Die Anwendung der Emoticons hilft die schriftlichen elektronischen Kommunikation Stimmungs- und Gefühlszustände auszudrücken. Im Internet haben wir sogar eine Webseite gefunden, wo die die SMS Sprache von A bis Z beschreiben ist. Das ist ein Wörterbuch, in dem man verschiedene Abkürzungen finden und deuten kann.

Wennn es um Textualitätkriterium Informativität geht, haben wir mit der Situation zu tun, wo Schwester wissen will, ob die Mutter sie abholen kann. Also der Bruder, an den ein Appell gerichtet ist, kann die nützlichen Informationen geben. Das SmS hat eine appellative Funtion in Intentionalität dieses kurzen Textes. Zwei Gesprächspartner, die wahrscheinlich Schuljugend sind, führen ein Dialog, wo die Gleichberechtigung auftritt. Es gibt Sender und Empfänger. Jede Person ist sowohl Sender als auch Empfänger, hat gleiche Chancen, um ihre Meinungen zu äußern.

Die Kriterien der Textualität haben ihre Erfüllung in den Nachrichten gefunden und dadurch kann man sagen, dass die Nachrichten für Jugendliche als kohärente Texte zu betrachten sind. Sie haben eine kommunikative Funktion und sind für die jungen Leute verständlich. Die zwei Kriterien, die wir während der Analyse nicht beobachtet haben sind Akzeptabilität und Intertextualität weil man sie schon allgemien beschreiben kann. Obwohl die SMS eine sehr junge kommunikative Form ist, da bezieht sich man automatisch auf die frühere Fromen, weil das Handy die Form der Nachricht bevormunden. Die Akzeptabilität ist als das Erkennen der Richtigkeit seiner Sprache am Satzbild zu erkennen. Und wie wir schon gesagt haben, fehlt die grammatische Richtigkeit bei der Nachrichten. Aber obwohl die Jugendlichen die Grammatik nicht beachten, verstehen sie sich und akzeptieren die Sprache in Nachrichten, weil die grammatiche Richtigkeit zu ihrem Sprachsystem nicht gehört.

Nach der Analyse können wir feststellen, dass die Kurzmitteilungen uns die Charakteristik der Jugendsprache beigebracht haben. Man kann in ihnen viele bedeutende, sprachliche Eigenschaften beobachten und die Analyse der Sprache führen. Weil die Jugendlichen häufig diese Nachrichten benutzen, erfahren wir auch anhand der Sprache wie ihr Leben eigentlich aussieht. Wir können schon uns Gedanken machen, warum sie eigentlich sich eine neue Sprache schaffen.

Bibliographie:

Textkorpus

Folgende SMS wurden analysiert:

1.

a: Hi Schwesterli!!!:)bist du jetz zu hause?

b: Jaaa...bin schon da!bruderli:P

a: FRAG MAL DIE MAMA, ob sie's rafft mich abzuholen??

b: Klaro Sis!

2.

a: Nix passiert?na sag mal doooch!:>

b: Nü, morgen!^^

3.

a: McDonalds? JA:) sag mal nur wann!!??

b: 15.oo

a: OK. warte auch dich:*! jetz bin ich aba ma gespannt!!!

4.

a: HallooOo...!! Ninchen schreib ma wie's geht!

b: Nix besonderes, bin krank:( hab fun allein...

5.

a: Hab deine NuMbeR net, wer biste?!

6.

a: hi hasi!!kommst du heut zu mir rüber? vermiss dich ganz doooll!!!:*:*:*

Jannis Androutsopoulos / Gurly Schmidt

„SMS-Kommunikation: Ethnografische Gattungsanalyse

am Beispiel einer Kleingruppe“ als Angabe der zitierten Quelle

13



Wyszukiwarka

Podobne podstrony:
Przyjazne witryny WWW Jak uczynic lepszymi komunikaty o bledach, Pomoc, formularze i inne kluczowe p
Przyjazne witryny WWW Jak uczynic lepszymi komunikaty o bledach Pomoc formularze i inne kluczowe pun
Przyjazne witryny WWW Jak uczynic lepszymi komunikaty o bledach Pomoc formularze i inne kluczowe pun
Przyjazne witryny WWW Jak uczynic lepszymi komunikaty o bledach Pomoc formularze i inne kluczowe pun
Przyjazne witryny WWW Jak uczynic lepszymi komunikaty o bledach Pomoc formularze i inne kluczowe pun
Przyjazne witryny WWW Jak uczynic lepszymi komunikaty o bledach, Pomoc, formularze i inne kluczowe p
Przyjazne witryny WWW Jak uczynic lepszymi komunikaty o bledach Pomoc formularze i inne kluczowe pun
Przyjazne witryny WWW Jak uczynic lepszymi komunikaty o bledach Pomoc formularze i inne kluczowe pun
KOMUNIKOWANIE SKUTECZNE, Inne
KOMUNIKACJA W ORGANIZACJACH, Inne
Poprzednie pytania egzaminacyjne SMŚ, dziennikarstwo i komunikacja społeczna, systemy medialne na św
Gadu Gadu,tlen i inne komunikatory
GaduGadu, Tlen, ICQ i inne komunikatory internetowe Ćwiczenia praktyczne
bariery komunikacyjne, Ekonomia Biznesu, coaching, nlp i inne
komunikacja w pracy, Bhp, Bhp stolarz ,pracownik biurowy, konflikty w pracy i inne prace
REKLAMA KOMUNIKACJA, Inne
JAK NAPISA DOBRY KOMUNIKAT, Inne
KOMUNIKOWANIE INTERPERSO000, Inne

więcej podobnych podstron