gleiehzeitic wurden sic wiedet knapper, und die Tailie wutde sterkcr betcmt so da!> sic immcr mchr der Schcckc des 14. Jahrłtunderts gliełten. Eine eigene Entwicklung nahm prilerdings dci Ausschnitt: Der hohe Stehkragen. mit dem die Houppelande zunachst aus* Scstattet war. schntol* *u einem schmalen Bund tusammen und eeradhwand seblieblich ganz; der Ausschnitt senkte sich immcr tieter herab. bis er nach der labrbundei trmtte die Giirtellime erreichte.
Gleichzeitig mit dem Rock verloren aucb die .Armc/ ihrc Stwffulle; am Anrang des 15. lahrhundcrts wurden aułser den weiten Flugcłarmeln auch sehr stoflhrcichc sack- und beuteltórmige Armel getc&gcn. die in Hijhc der Armbcuge ott nodt eine a wet te Ortnung besałsen. durch die man den Unterarm Steckie, sit dafi der untere Ted der Armel Iccs herahfiel. In den dreiłstger )akren begannen die weiten Armelhtrmen ru^mmrnru*