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Moore und die wichtigeren Quellen darstellen. Zur Orientierung und zur Erkennung der morphologischen Formen haben wir auch die charakteri-stischen Hohenziffern aufgetragen, ferner die schematischen Grenzen der wichtigeren Strassen, Eisenbahnlinien und Siedlungen.

Die einzelnen Manuskriptblatter unserer, nach den oben angefiihrten Grundsatzen und Methoden in Bearbeitung begriffenen Ubersichtskarte wurden im Massstabe von 1 : 100,000 angefertigt, die dann auf einen Massstab von 1 : 200,000 iibertragen wurden. Die Manuskripte der Ent-wiirfe unserer Geomorphologen sind teils im Massstab von 1 : 75,000 teils in 1 : 100,000 gezeichnet worden. Das Ergebniss unserer bisher geleisteten Arbeit sind die Manuskripte der geomorphologischen Karten des zwischen Donau und Theis gelegenen Gebiets, der Kleinen Ungarischen Tiefebene und der Transdanubischen Hugellandschaft.

Wir planen ferner, gestiitzt auf die angefiihrten Daten, das Alter des Reliefs auf einer besonderen Kartę darzustellen und zwar verbunden mit der Entwicklungsrichtung der Oberflache, so dass diese geplante Kartę auch die territorialen Erscheinungen der Zerstorung und des Aufbaus des Reliefs darstellen soli. Diese Kartę soli die Grundlage der ebenfalls ge-planten Kartenvariante der Bodenerosion bilden.

Gegenwartig widmen wir uns der Ausarbeitung der Grundsatze und des Zeichenschliissels der geomorphologischen Spezialkartierung (1 : 25,000, 1 : 10,000) sowie der Aufgabe, die Spezialkartierung der Bodenerosion in Gang zu setzen.

Die Grundsatze der geomorphologischen Spezialkartierung werden sich in grossen Zugen mit jenen unserer geomorphologischen Ubersichtskarte decken doch wird der Zeichenschliissel natiirlich viel reichhaltiger sein.

Wir hoffen, dass die abzufiihrende Diskussion uns mit zahlreichen neuen und ntitzlichen Gesichtspunkten bereichern wird, die zur Schaffung eines einheitlichen Prinzips und Zeichenschliissels der geomorphologischen Kartierung und zu der engeren Verbindung der Geomorphologie mit der Praxis fiihren werden.



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