vcm s kf repra4x844 (24)

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Startanlagen


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Startanlagen fiir Personenkraftwagen

Ais Personenkraftwagen (Pkw) gelten aJ-le Krattwagen. die zum Transport von maximal 9 Personen bestimmt sind. Pkw-Stananlagen sind in der Regel mit Schub-Schraubtrieb-Startern bis zu ei-ner Nennie*stung von ca. 2 kW ausge-rustet. Ais Nennspannung bat sich allge-mein 12 V durchgesetzt Damit kdnncn Ottomotoron bis ca 71 und Oioseimoto-ren bis ca. 3 l Hubraum gestartet wer-den. Der Startleistungsbereich hangt stark vom Verbrennungsverfahren ab: Bei g-'eichem Motorhubraum benOtigt ein Dieselmotor emen Starter mit hdherer Letstung ats e«n Ottomotor.

Die Schaitung von Pkw-Startanlagen i$t meist sehr omfach autgebauf. Der Ver-bronnongsmotor betmdet sch im Nahbe-reich des Fahrers. der dadurch den Siartvorgang ohne Schwerigkeiten meist akustisch vertolgen kann. Nach er-folgtem Starten ist der Motortauf hdrbar. so dafl ein nochmaiges. unbeabschtg-tes Einschalten des Starters und Emspu-ren des Startemtzeis m den be-erts urn-lautendon Motorzahnkranz r*cht watv-scbenich ist. Deshalb sind normalerwe se bei Personenkraftwagen kene be-sonderen Schulz- und Uberwachungs-gerate fur den Startvorgang erforderiich Be: vieien Pkw-Modellen «t ein Zund-stanschalter mit zusśtriicher Startwie-derhotsperre eingebaut. um jegliche Moglichkeit einer vorseh«ntiichen Star-torbotatigung auszuschhoften.

Startanlagen fur Personenkraftwagen mit Ottomotor

Die Startanlage entspńcht der Gruod-schattung von 8ild 11. Uber zumeist mehrstufge Ziindstartschalter wird unter anderem d«e Startantage angesteuert. Vor der Schaltste-tung 'Starten' wird a ber schon <*e Zundaniage emgeschai-tet, da ohne ihr M-rwirken das Starten und der Selbstiauf des Ottomotors ncht moglich Sind. Der Zur>dvorgang setzt sen nach dem Abschalten des Starters kontmuieftch fort und ermoglicht den Selbstiauf des Ottomotors.

Bei Anlagen mil kontaktgesteuerten Zundspulen und vorgeschaltetem Wi-derstand kann das Starten des Motors durch dio sogcnannto Startspannungs-anhebung begunstgt werden. mdem der Zundspuien-Vorwjderstand Oberbruckt wird. Dazu smd Starter erforderi-ch. de eine zusatziiche AnschJuBklemme (I5a) autweisen.

Startanlagen fur Personenkraftwagen mit Dieselmotor

Bevor der Startvorgang begmnen kann, muG de Vorg:uhanlage eingeschaitet werden. Neuere Pkw-Vorg5uhaniagen besitzen meist emen kombn.erten Fahrt-Gtóhstartschaller. der nach beendeter Gtuhzeit g’ech zum Starten weiterge-schaltet werden kann (Bild 12). Bei ślte-ren Diesel-Startanlagen s nd Fahrt- und G’uhstartschalter noch vonenander ge trennt emgebaut.

Sobaid die Oberftache der Giuhkerze so-weit erhiizt ist. dal) sich der Dieselkraft-stoff daran entzunden kann, tst das Starten des Dieselmotors móglich. Im Ge-gensatz zur Zundaniage des Ottomolors wird <*e Vorg)uhanlage des Dieselmotors bei beondotem Siartvorgar>g ge-meinsam mit dom Starter abgoschaitot.

Startanlagen fur Nutzkraftwagen

Nutzkraftwagen smd Krattwagon. <łe zum Transport von mehr ais 9 Personen. Gutem und oder zum Ziehen von An-hingern geeignet sind. Diese Fahrzeug-kategone umfaflt im wesentlichen fol-gonde Gruppen:

•    Kraftomnibusse (zum Beispiel Klein-busse, Lmenbusse. Geionkbusso),

•    lastkraftwagen verschiedener Gró-Gen.

•    Speziallastkraftwagen (zum 8eispel Tankkraftwagen. Feuerwehrfahrzeuge. Abschleppwagen. Mustahrzeuge).

•    Zugmaschinen (StraGen- oder Sattel-zugmaschmen und Schloppor). Entsprechend der Vieifa'i d eser Nutzkraftwagen sind auch die Startanlagen

Bild 11: Schaitung einer Pkw-Slarlantage Idr Fahrzeuge mit Ottomotor.

SchaKstuten

1    Zunduog en ■------------

2 Zundurg aus 1    . t .    II—

3    Starter aus

alSrartariage:

1    Barter#

2    Starter

3    Zundstartschalter

0) Zundaniage -i Vorwiderstand (ncht genered e>n-gebaut. Starter rnt ICemme ISo

edordort,eh)

5    Zundspute

6    Zóndverten'er

7    Zundkerzen



BUd 12: Schaitung einer Pkw-Startaniage lin Fahrzeuge mit Dieselmotor.

Schatstuleo:    h

1    GhjhsiarKampe ein

2    Anzegetampe srgnaisiert Startberenschan

3    Starter on

4    Start- und Vorgkih-aniage aus tSetost tauf dos Motors)

a)    Startanlage

1    Bauer*}

2    Starter

3    Giuhssartschatmr

b) Vorg)Ohantage:

4    GtuhzeitsteuergerUt

5    Anzegciampe (erSscht be> been-de ter vorgtubze>i)

6    Gtirbsirtkerzen




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